Akva Vita/Lux TDP-F AP/UP & Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungsstation für direkte Heizung und Brauchwarmwassersysteme

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1 Montage- und Bedienungsanleitung Akva Vita/Lux TDP-F AP/UP & Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungsstation für direkte Heizung und Brauchwarmwassersysteme Akva Vita/Lux TDP-F FAP Akva Vita/Lux S-F AP Akva Vita/Lux TDP-F UP Akva Vita/Lux S-F UP Inhaltverzeichnis Sicherheitshinweise...2 Lieferumfang...2 Transport und Lagerung...2 Aufbau...3 Montage...4 Akva Vita/Lux TD-AP/UP, Maßzeichnungen/Rohrverbindungen... 5 Elektrischer Anschluß...9 Befüllen, erste Inbetriebnahme...9 Regelung...9 Wohnungsstation in Kombination mit Fußbodenverteilersysteme...14 Fußbodenverteilersysteme...15 Maßzeichnungen/Rohrverbindungen...16 Montageanleitungen, Wohnungsstation...20 Montageanleitungen, Wohungsstation mit Verteilersystem...26 Fehlersuche Warmwasser Fehlersuche Heizung...35 Wartung...36 Appendix 1 - Hydraulische Schemen...37 Appendix 2 - Leistungsbeispiele...39 Appendix 2 - Druckverluste und andere Kurven...40

2 Sicherheitshinweise Lieferumfang Folgende Hinweise beziehen sich auf den Basistyp der Akva VIta/Lux TDP-F AP/UP und Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungsstationen. Sonderausführungen von Wohnungsstationen sind auf Anfrage erhältlich. Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden. Bitte beachten Sie bei der Montage die Hinweise des Anlagenherstellers oder des Betreibers. Nicht benutzte Anschlüsse und Absperrventile müssen mit einem Stopfen abgedichtet werden. Die Stopfen dürfen nur von einem zugelassenen Heizungsbauer abmontiert werden. Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in einer Wohnungsstation beträgt 100 C. Die Wohnungsstation ist für einen maximalen Betriebsdruck von 10 bar dimensioniert. Der zugelassene Druck und die zugelassene Temperatur der Anlage sind zu beachten. Die Akva Vita/Lux TDP-F und S-F werden in sowohl Aufputz- als auch Unterputzausführung geliefert, und werden standardmässig ohne Verkleidung geliefert. Optionen für Basistyp: - Kugelhahn ¾ 60 mm - Wärmemengenzähler - Kaltwasserzähler - Uhrenthermostat - Kugelhahn mit Druckmess-Stutzen ¾ 120 mm - Zonenventil RAN 15 - Stellmotor TWA-A/NC 220 Volt - Anschlussrohr für Zirkulation Nur für Akva Vita/Lux TDP-F AP - Unterputzanschlußschiene 7* ¾ ISOLIERT - Abdeckhaube mit Tür, weiß, allseitig ge schloßen - Flexible Edelstahlverbinder mm ¾ oder Flexible Edelstahlverbinder mm ¾ Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken. Einbau von Sicherheitsventil wird empfohlen, jedoch immer gemäß geltenden örtlichen Vorschriften. Warnung vor heißen Oberflächen Teile der Wohnungsstation können heiß werden und können Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in nächster Nähe der Wohnungsstation. Warnung vor Transportschaden Vor dem Einbau der Wohnungsstation ist zu überprüfen, ob die Wohnungsstation beim Transport beschädigt worden ist. Schallstufe 55 db. Korrosionsschutz Alle Rohre und Komponenten sind aus nichtrostendem Edelstahl und Messing hergestellt. Die Chloridverbindungen des Fliessmediums sollen maximum 300 mg/l beträgen. Das Risiko für Korrosionsschäden verstärkt sich beträchtlich bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Chloridverbindungen. Nur für Akva Vita/Lux TDP-F -UP - Unterputzeinbauschrank mit Montageschablone - Sichtteil weiß, mit Tür für Unterputzeinbauschrank - Flexible Edelstahlverbinder mm ¾ Standardmässige Lieferung Die Wohnungsstationen wird als Standard mit Bypassbetrieb geliefert, eine Ümrüstung auf WW-Zirkulation ist aber bauseits möglich. Komponente (Anschlussrohr für Zirkulation)für WW-Zirkulation sind Sonderzubehör und müssen separat bestellt werden. Bei WW-Zirkulation bitte Einbau von Umwälzpumpe und Rückschlagventil beachten (gehört nicht zum Lieferumfang und müssen bauseits montiert werden). Transport und Lagerung Lagerung der Wohnungsstation vor Einbau darf nur in trockenen und geheitzten Räumen erfolgen Beim Transport der Wohnungsstation zu einer Baustelle wird es empfohlen die Station mit speziellen Bügeln, die am unteren Teil der Wohnungsstation befestigt werden sollen, anzuheben. (Tragkonstruktion der Wohnungsstation) 2

3 Aufbau Akva Vita/Lux TDP-F Mengenbegrenzer WW Entlüftung Plattenwärmetauscher Thermostat für Bypass PM Regler oder PT C Regler Rücklauftemperaturbegrenzer Zonenventil mit Stellmotor KWZ Fühlertasche für WMZ Differenzdruckregler WMZ Schmutzfänger Absperrkugelhahn HE Rücklauf HE Vorlauf WW KW Austritt KW Eintritt FW Rücklauf FW Vorlauf WW Zirkulation 3

4 Aufbau Akva Vita/Lux S-F Mengenbegrenzer WW Entlüftung Drosselventil (hinten) Plattenwärmetauscher Thermostat für Bypass Differenzdruckregler PM Regler oder PT C Regler Zonenventil mit Stellmotor Thermostatisches Ventil KWZ Fühlertasche für WMZ Schmutzfänger WMZ Umwälzpumpe Schmutzfänger Absperrkugelhahn HE Rücklauf HE Vorlauf WW KW Austritt KW Eintritt FW Rücklauf FW Vorlauf Montage Einbau und Anschluss der Wohnungsstation darf nur von dafür ausgebildeten und befügten Personen durchgeführt werden. Beim Einbau sind alle örtlichen Standards und Vorschriften einzuhalten. Beim Einbau ist darauf zu achten, daß die Station frei zugänglich für Montage- und Wartungsarbeiten bleibt.. Vor dem Einbau der Akva Vita/Lux TD-F AP/UP und Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungsstationen sind alle Rohrleitungen und Anschlüsse von Verschmutzungen reinzuspülen. Wegen Erschüttungen beim Transport sind sämtliche Verschraubungen und Anschlüsse vor Einbau und Inbetriebnahme der Station zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. 4

5 Montage Akva Vita/Lux TDP-F Akva Vita/Lux S-F Dasselbe Verfahren gilt für Akva Vita/Lux S-F Obiges Foto zeigt eine Akva Vita/Lux TDF AP Wohnungsstation mit Bypassbetrieb. Eine Umrüstung auf WW-Zirkulation ist bauseitig möglich, und erfordert nur ein zusätzliches Anschlussrohr einschl. Verschraubungen. Umrüstung von Bypassbetrieb auf WW-Zirkulation - Die Mutter (1) auf dem T-Stück auf dem oberen Teil des Wärmeübertragers lösen, den Blindstopfen entfernen und das Anschlussrohr für WW-Zirkulation einbauen (Option). - Die konische Schraube (2) (4 mm) auf dem T- Stück über dem PM-Regler entfernen. - Kapillarrohr lösen und das Kapillarrohr und das Überwurfmutter von Pos. 3 (Anschluß auf rech ter Seite des T-Stücks) auf Pos. 2 umstellen. - Die konische Schraube von Pos. 2 (4 mm) an die Muffe in Pos. 3 anschrauben. - Zirkulationssystem mit Anschlussrohr für WW- Zirkulation verbinden. - Bitte Einbau von Umwälzpumpe und Rückschlagventil beachten (gehört nicht zum Lieferumfang). Die Pumpe muss Wasser in Richtung der Wohnungsstation pumpen. Als Option ist Zirkulationssatz mit Umwälzpumpe und Rückschlagventil erhältlich Obiges Foto zeigt eine Akva Vita/Lux TDF AP Wohnungsstation mit Wärmemengenzähler, Kaltwasserzähler und Zonenventil mit Stellantrieb, dies ist aber nicht standardmäßige Ausrüstung. Wärmemengenzähler, Paßstück Die Wohnungsstation ist standardgemäß mit Paßstück für Einbau eines Wärmemengenzählers ausgerüstet. Montage des Wärmemengenzählers - Verschraubungen (Die Mutter) am Paßstück lösen. Paßstück entfernen und Wärmemengenzähler einsetzen und verschrauben. - Fließrichtung des Heizmediums bei Montage des Wärmemengenzählers beachten. Nach Montage des Wärmemengenzählers sind alle Gewindeanschlüsse zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. Kaltwasserzähler Die Wohnungsstation ist standardgemäß mit Paßstück für Einbau eines Kaltwasserzählers ausgerüstet. Montage des Kaltwasserzählers Sehen Sie bitte obige Anweisungen für Montage des Wärmemengenzählers. Zonenventil mit Stellantrieb Die Wohnungsstation ist standardgemäß mit Paßstück für Einbau eines Zonenventils mit Stellantrieb ausgerüstet. Montage des Zonenventils mit Stellantrieb Sehen Sie bitte obige Anweisungen für Montage des Wärmemengenzählers. Bitte bemerken Sie, daß Leerlaufverluste nicht uber dem Wärmenmengenzähler gemessen werden 5

6 Akva Vita/Lux TDP-F Aufputzversionen Maßzeichnungen / Rohrverbindungen Anschlüsse: Z: Zirkulation (Option) FWV: Fernwärme (FW) Vorlauf (Puffer Vorlauf) FWR: Fernwärme (FW) Rücklauf (Puffer Vorlauf) KWE: Kaltwasser (KW) Eintritt KWA: Kaltwasser (KW) Austritt zur Wohnung WW: Warmwasser HV: Heizung (HE) Vorlauf HR: Heizung (HE) Rücklauf Anschlüssdimensionen: Alle Anschlüsse mit Kugelhahn ¾ (AG) Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputz-ausführung mit Anschlüssen nach hinten 60 mm Kugelhähne und mm Flex-Verbinder Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 577 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputz-ausführung mit Anschlüssen nach hinten 120 mm Kugelhähne und mm Flex-Verbinder Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 637 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputz-ausführung mit Anschlüssen nach hinten Eckkugelhähne und mm Flex-Verbinder Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 623 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR 6

7 Akva Vita/Lux TDP-F Aufputzversionen Maßzeichnungen / Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung mit Anschlüssen nach unten, unten offen 120 mm Kugelhähne Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 637 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung mit Anschlüssen nach unten, unten offen 60 mm Kugelhähne Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 577 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Bitte bemerken: Alle Modellen sind auch als S-F Modell erhältlich. Bemerken Sie: Tiefe 150 mm Obige Akva Vita/Lux TDP-F Stationen und die Akva Vita/Lux S-F Stationen sind auch in Unterputzausführung erhältlich, - siehe bitte Beispiel auf der nächsten Seite. 7

8 Akva Vita/Lux TDP-F Unterputzversionen Maßzeichnungen / Rohrverbindungen Für die Unterputzausführungen sind ein Einbaukasten für Einbau im Wand erhältlich. - Siehe bitte links. Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP -F in Unter-putzausführung 120 mm Kugelhähne Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 830/900 x B 636 x T 110 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H x B 666 x T 150 Akva Vita/Lux S-F Unterputzversionen Maßzeichnungen / Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F in Unterputzausführung 120 mm Kugelhähne Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 830/900 x B 636 x T 150 (einschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H x B 666 x T 165 8

9 Elektrischer Anschluß Die Wohnungsstation braucht keine Stromversorgung oder Erdanschluss. Befüllen, erster Betriebnahme Vor dem Einbau der Akva Vita TDP-F Wohnungsstation sind alle Rohrleitungen und Anschlüsse einer gründlichen Reinigung mittels Durchspülung zu unterziehen. Vor Inbetriebnahme bitte beachten daß: - Rohre laut dem Schaltplan angeschlossen sind, - Absperrventile geschlossensind, - Gewindeanschlüsse fest angezogen sind. Der Wärmeübertrager soll mit Wasser gefüllt werden, damit der Druck langsam den Betriebsdruck erreicht. Nach Befüllen der Anlage sind die Absperrventile zu öffnen und der Betrieb des Wärmeübertragers zu überwachen (z.b. Temperaturen, Druck, Wärmeausdehnung, Leckagen). Bei problemlosem Betrieb des Wärmeübertragers kann die Station in Dauerbetrieb genommen werden. Alle Danfoss Wärmeübertrager und Wohnungsstationen sind vor Lieferung einer Kontrolle der Dichtigkeit mittels einer Druckprobe unterzogen worden. Regelung 1. Differenzdruckregler Der Differenzdruckregler reduziert den schwankenden Druck des Fernwärmenetzes auf einen kleinen und festen Betriebsdruck in der Wohnungsstation. Die gewünschte Raumtemperatur ist an den Heizkörperthermostaten einzustellen (feste Einstellung das ganze Jahr). TD200 Der Differenzdruckregler ist vom Werk voreingestellt und soll nicht nachgestellt werden. AVPL Der AVPL ist im Rücklauf zu montieren. Der Differenzdruckregler ist auf einen beliebigen Differenzdruck zwischen 5 kpa und 25 kpa (0,05 bar und 0,25 bar) einstellbar. Werksseits ist der Differenzdruckregler auf 10 kpa (0,1 bar) eingestellt und kann nachgestellt werden. 9

10 Regelung Beispiel eines elektronisch programmierbaren Raumthermostats, - andere Fabrikate können auch verwendet werden 2. Regelung der Raumtemperatur Die Regelung der Raumtemperatur in der Wohnung erfolgt mittels Heizkörperthermostate). Als Option können die Akva Vita/Lux TDF AP/UP und Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungstationen mit einem elektronisch programmierbaren Raumthermostat und einem Zonenventil mit Stellantrieb versehen werden. In diesem Fall erfolgt die Temperaturregelung mittels des Raumthermostats und der Heizkörperthermostate. Bitte beachten Sie, daß der Raumthermostat eine stets konstante Temperatur in der ganzen Wohnung gemäß dem eingestellten Sollwert sichert. Siehe Raumthermostat-Anleitung für weitere Informationen. Achten Sie darauf, dass die Termostate nicht an einigen Heizkörpern ganz geöffnet sind und an anderen Heizkörpern ganz geschlossen sind. Kontrollieren Sie die Temperatur unten und oben am Heizkörper. Höhere Temperatur oben am Heizkörper als unten am Heizkörper zeigt korrekten Anlagebetrieb an. Unter Berücksichtigung der Komfortansprüche was betrifft korrekte Temperatur und angenehmes Mikroklima für Lebewesen in der Wohnung, ist eine regelmässige Lüftüng der einzelnen Räume zu empfehlen. 3. Rücklauftemperaturbegrenzer Zubehör, das getrennt zu bestellen ist. Für Montage auf Anfrage des Fernheizwerks. Der Rücklauftemperaturbegrenzer soll auf die maximal zulässige Rücklauftemperatur eingestellt werden, in Übereinstimmung mit den örtlichen Anforderungen. Einstellskala (Richtwerte) I = 10 C 1 = 20 C 2 = 30 C 3 = 40 C 4 = 45 C I = 50 C (max. Temperatur) Um eine ausreichende Abkühlung und korrekte Funktion zu sichern, soll die Temperatur des Heizungsrücklaufwassers die eingestellte Temperatur am Rücklauftemperaturbegrenzer nicht übersteigen. Als Option kann Thermometer im Sekundärseitigen Rücklauf eingebaut werden 10

11 Regelung 4. Regelung der Warmwassertemperatur Regelung der Warmwassertemperatur erfolgt durch einem PM-Regler (Akva Vita TD-AP/UP) oder einen PT C Regler (Akva Lux TD-AP/UP). Regelung der Akva Vita TD-AP/UP (PM-Regler) Die Warmwassertemperatur wird von einem Proportionalventil - dem PM-Regler geregelt. Die Warmwassertemperatur wird durch Drehen des Handgriffes in Richtung rot (wärmer) bzw. blau (kälter) eingestellt. Als Zapftemperatur wird C empfohlen (7-8 l/min.) Die Temperatur sollte nie 50 C übersteigen um Kalkbildung im Wärmeübertrager zu vermeiden. Falls es nicht möglich ist, die Temperatur gemäß den obigen Hinweisen einzustellen, ist eine Änderung der Standardeinstellung des Reglers zu empfehlen. PM-Regler Der PM-Regler arbeitet innerhalb drei Regebereiche: - Hoch - Standard - Werkseinstellung - Niedrig Richtungsweisende Einstellung des PM-Reglers ist von der primären Vorlauftemperatur und Δp abhängig: FW Vorlauftemperatur Verfügbarer Differenzdruck (Betrieb) Δp (bar) 0,2-0,5 0,5-1,0 >1, C niedrig niedrig standard C niedrig standard standard C niedrig hoch hoch Änderung des Regelbereichs: - Handgriff mit mitgeliefertem Inbusschlüssel demontieren, - Kunststoffkappe mit roter/blauer Markierung entfernen, - Handgriff einstecken und um 360 drehen: - im Uhrzeigersinn - hoch - entgegen dem Uhrzeigersinn - niedrig - Kunststoffkappe und Handgriff wieder montieren. 11

12 Regelung Regelung der Akva Lux TD-AP/UP (PT C-Regler) Die Warmwassertemperatur wird von einem kombinierten hydraulischen und thermostatischen Ventil - dem PT C-Regler geregelt. Die Warmwassertemperatur wird durch Drehen des Handgriffes in Richtung eines höheren (wärmer) bzw. eines niedrigeren numerischen Werts (kälter) eingestellt. Als Zapftemperatur wird C empfohlen (7-8 l/min.) Die Temperatur sollte nie 55 C übersteigen um Kalkbildung im Wärmeübertrager zu vermeiden. PT C-Regler Einstellskala (Richtwerte) 1 = 25 C 4 = 55 C 2 = 35 C 5 = 65 C 3 = 45 C 6 = 75 C Änderung des Regelbereichs: Durch Drehen des Handgriffes. 12

13 Regelung Bypassbetrieb Standardgemäß wird die Wohnungsstation mit einem thermostatischen Bypass mit Rücklauftemperaturbegrenzer 10/50 C für Bypassbetrieb ausgerüstet. Warmwasserzapfungenen können dadurch ohne Wartezeit erfolgen. Es wird empfohlen den Thermostat in Pos. 3 einzustellen. Falls die Warmwassertemperatur zu langsam ansteigt, kann es notwendig sein, den Thermostat höher als Pos. 3 einzustellen, jedoch nicht höher als Pos. 4. Bitte bemerken! Wasser, daß durch den Bypass fließt, wird nicht vom Wärmemengenzähler registriert. WW-Zirkulation Als Option kann die Wohnungsstation mit Anschlussrohr für Zirkulation mit Einstellmöglichkeit für Zirkulationsbetrieb ausgerüstet werden. Wenn Warmwasserzirkulation im Gebäude installiert ist, wird der thermostatische Rücklauftemperaturbegrenzer (Thermostat) die Temperatur des Zirkulationswassers regeln. Warmwassserzapfungen können dadurch ohne Wartezeit und Wasserverschwendung erfolgen. Es wird empfohlen, den Thermostat in Pos. 2-2,5 einzustellen. Falls die Zirkulationspumpe ausgeschaltet wird, soll der Thermostat geschlossen werden. Falls die Akva Vita/Lux TD-AP/UP Wohnungsstation mit Bypassbetrieb geliefert worden ist, und auf WW-Zirkulation umgerüstet werden soll, sehen Sie bitte Seite 3 für Beschreibung der Umrüstung von Bypassbetrieb auf WW- Zirkulation. Einstellskala (Richtwerte) I = 10 C 1 = 20 C 2 = 30 C 3 = 40 C 4 = 45 C I = 50 C (max. Temperatur) 5. Schmutzfänger Schmutzfänger müssen häufig und bei Bedarf fachmännisch gereinigt werden, in Übereinstimmung mit Herstelleranleitung und abhängig von der Betriebsbedingungen der Wohnungsstation. 13

14 Wohnungsstation mit Fußbodenverteilersysteme - Aufputzversion Die Akva Vita/Lux TDF AP/UP und Akva Vita/Lux S-F AP/UP Wohnungsstationen sind für Einbau zusammen mit den Danfoss Fußbodenverteilersysteme G, GT, GTC und GTW vorbereitet. Diese Verteilersysteme sind vorgefertigte Systeme für Fußbodenheizung, die auch für separaten Einbau vorbereitet sind. Für den Installateuer erleichtern diese Lösungen die Bestellung einer vorgefertigten Plug & Play Konstruktion für den Einbau von Fußbodenverteilern in der Hausinstallation. Die Fußbodenverteilersysteme sind als Standardlösungen mit 4, 5, 6, oder 7 Abgängen erhältlich. Mehere Heizkreise sind auf Anfrage erhältlich, - bis zu 14 Abgängen. Ausserdem beinhalten die Lösungen GTC, GTW und GT einem Beimischkreis mit einer Umwälzpumpe sowie einem Danfoss FTC selbsttätigen thermostatischen Fühler zur Regelung der Vorlauftemperatur. Als Option ist ein elektronischer Regler mit Aussentemperaturfühler erhältlich. Wohnungsstation mit Fußbodenverteilersysteme - Unterputzversion Ein elektronisch angeschlossener Sicherheitsthermostat gewährleistet bestmögliche Temperaturbegrenzung im Fußbodenheizkreis und schützt den Fußbodenheizkreis vor zu hohen Temperaturen. Die Systeme sind in Unterputzausführung mit Einbauschrank als Option, oder in Aufputzausführung mit einer weißen Verkleidung als Option erhältlich. Einbauschränke für Unterputzausführung sind in zwei Varianten erhältlich, - in Breite 610 mm für Unterputzausführung mit bis zu 7 Abgängen und in Breite 1000 mm für Unterputzausführung mit bis zu 14 Abgängen. 14

15 Fußbodenverteilersysteme Typ G: Verteilersystem für Fußbodenheizung ohne Beimischkreis. Die Unterputzvariante bietet 4, 5, 6 oder 7 Abgänge, wenn Entlüftungsventil und Entleerungsventil eingebaut sind. Typ GT: Verteilersystem für Fußbodenheizung mit integriertem Beimischkreis mit Umwälzpumpe und FTC Thermostat zur Regelung der Vorlauftemperatur. Die Unterputzvariante bietet 4, 5, 6 oder 7 Abgänge, wenn Entlüftungsventil eingebaut sind. Typ GTC: Verteilersystem für Fußbodenheizung mit integriertem Beimischkreis mit Umwälzpumpe und Danfoss FTC selbsttätigen thermostatischen Fühler zur Regelung der Vorlauftemperatur. In Standardausführung mit festverdrahtetem Fußbodenregelungssystem FH-WC. Die Unterputzvariante bietet 4, 5, 6 oder 7 Abgänge, wenn Entlüftungsventil und Entleerungsventil eingebaut sind. Typ GTW: Wie GTC, jedoch in Standardausführung mit funkgesteuertem Fußbodenregelungssystem CF-MC. Die Unterputzvariante bietet 4, 5, 6 oder 7 Abgänge, wenn Entlüftungsventil und Entleerungsventil eingebaut sind. 15

16 Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F AP in Kombination mit Fußbodenverteilersysteme Maßzeichnungen/ Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 2 bis max. 7 Fußbodenkreise) (1350-1A) Abmessung ohne Abdeckhaube: B590 x H 1100 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B630 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 120 mm (von 2 bix max 7 Fußbodenkreise) (1350-2A) Abmessung ohne Abdeckhaube: B590 x H 1160 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B630 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (1350-1A1) Abmessung ohne Abdeckhaube: B960 x H 1100 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B1000 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR 16

17 Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F AP in Kombination mit Fußbodenverteilersysteme Maßzeichnungen/ Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 120 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (1350-2A1) Abmessung ohne Abdeckhaube: B590 x H 1160 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B1000 x H1300 x T180 mm Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F AP in Kombination mit Fußbodenverteilersysteme Maßzeichnungen/ Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 2 bis max. 7 Fußbodenkreise) (1350-1A-S) Abmessung ohne Abdeckhaube: B590 x H 1100 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B630 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 120 mm (von 2 bis max. 7 Fußbodenkreise) (1350-2A-S) Abmessung ohne Abdeckhaube: B590 x H 1160 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B630 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW 17

18 Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (1350-1A1-S) Abmessung ohne Abdeckhaube: B960 x H 1100 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B1000 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F in Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 120 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (1350-1A1-S) Abmessung ohne Abdeckhaube: B960 x H 1160 x t160 mm Abmessung mit Abdeckhaube mit Türe, unten offen B1000 x H1300 x T180 mm Z FWV FWR KWE KWA WW Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F UP in Kombination mit Fußbodenverteilersysteme Maßzeichnungen/ Rohrverbindungen Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Unterputzausführung 1350 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 2 bis max. 7 Fußbodenkreise) (Skab ) Abmessung mit Füßen und ohne Sichtteil: B636 x H 1342 x t152 mm Abmessung mit Sichtteil: B666 x H x T168 mm Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Unterputzschrank (Siehe Zeichnung links) 1350 / 610 / 160 mm mit Kugelhähnen 60 mm 18

19 Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Unter putzausführung 1350 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 120 mm (von 2 bis max. 7 Fußbodenkreise) (Skab ) Abmessung mit Füßen und ohne Sichtteil: B636 x H 1342 x t152 mm Abmessung mit Sichtteil: B666 x H x T168 mm Unterputzschrank (Siehe Zeichnung links) 1350 / 610 / 160 mm mit Kugelhähnen 120 mm Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Unterputz-ausführung 1350 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (Skab ) Abmessung mit Füßen und ohne Sichtteil: B1026 x H 1342 x t152 mm Abmessung mit Sichtteil: B1060 x H x T168 mm Z FWV FWR KWE KWA Unterputzschrank 1350 / 1000 / 150 mm mit Kugelhähnen 60 mm WW Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR HV HR Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F in Unterputz-ausführung 1350 mm mit Fußbodenverteiler-Unit und Kugelhahn 60 mm (von 8 bis max. 14 Fußbodenkreise) (Skab ) Abmessung mit Füßen und ohne Sichtteil: B1026 x H 1342 x t152 mm Abmessung mit Sichtteil: B1060 x H x T168 mm Z FWV FWR KWE KWA WW HV HR Unterputzschrank 1350 / 1000 / 150 mm mit Kugelhähnen 120 mm 19

20 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm 1) Installateur montiert die Unterputzmontageschiene mit 7 Anschlüssen und schließt die 7 rohre an. Best.Nr. 193B Stück Unterputzmontageschiene isoliert mit Montagewinkel 7x ¾ IG Anschlüsse nach hinten mit Kugelhahn 60 mm, mit Kugelhahn 120 mm, mit Eckkugelhahn 2) Nachdem die Wand fertig verfliest oder gemalt ist, werden für den Abstandsausgleich 7 Stück Messingverländerungen (bauseits) in die Unterputzanschlußschiene eingeschraub. 3A) - Kugelhahn 60 mm und 120 mm 7 Stück flexible Edelstahlverbinder mm ¾ werden in die Unterputzanschlußschiene eingeschraubt. Best.Nr. 193B Stück Edelstahlverbinder mm ¾ 20

21 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm Anschlüsse nach hinten mit Kugelhahn 60 mm, mit Kugelhahn 120 mm, mit Eckkugelhahn 3B) Eckkugelhahn 7 Stück flexible Edelstahlverbinder mit Druckmeßstutzen werden in die Unterputzanschchlußschiene eingeschraubt. Anschließend kann der Installateur alle Rohrleitungen spülen. Best.Nr. 193B Stück Eckkugelhahn mit Druckmeßstutzen ¾. 4A) 60 und 120 mm Kugelhahn 7 Stück Kugelhahn 60 mm werden an die Wohnungsstation geschraubt. Best.Nr. 193B Stück Kugelhahn 60 mm Anschließend wird die Wohnungsstation an der Wand befestigt. 4B) Eckkugelhahn Wohnungsstation wird an die Wand montiert 21

22 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F 5A) 60 und 120 mm mm Kugelhahn 7 Stück flexible Edelstahl verbinder werden 90 gebogen und mit Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm Anschlüsse nach hinten mit Kugelhahn 60 mm, mit Kugelhahn 120 mm, mit Eckkugelhahn den 7 Kugelhähnen verschraubt. 5B) Eckkugelhahn 7 Stück flexible Edelstahlverbinder ¾ IG ÜWM x ¾ AG mm werden an der Wohnungsstation befestigt Best.Nr. 193B Stück flexible Edelstahlverbinder mm ¾. 7 Stück flexible Edelstahlverbinder werden an die Eckkugelhähne geschraubt. 22

23 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm Anschlüsse nach hinten mit Kugelhahn 60 mm, mit Kugelhahn 120 mm, mit Eckkugelhahn 6) Abdeckhaube mit Türe allseitig geschlossen H 740 x B 600 x T 150 mm wird an Wand montiert. Best.Nr. 193B Stück Abdeckhaube mit Tür, weiß Optional (für 60 mm Kugelhahn und Eckkugelhahn): Best.Nr. 193B Stück Abdeckhaube mit Tür, weiß 680 x 600 x 150 mm Stationen, die eingebaut werden können: Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm 1) Aufputzmontageschablone 7 x 28 mm wird an Wand montiert. Best.Nr. 193B Stück Aufputzmontageschablone 7 x 28 mm Anschlüsse nach unten Kugelhahn 60 oder 120 mm 2) Installateur montiert die 7 Stück Kugelhähne. 23

24 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 740/600/150 (680/600/150) mm Anschlüsse nach unten Kugelhahn 60 oder 120 mm 2) schließt die Rohre FWV, FWR, KWE, KWA, WW, HV, HR an und isoliert die Rohrleitungen. Best.Nr. 7 Stück Kugelhähne 120 mm 193B1370 oder Best.Nr. 7 Stück Kugelhähne 60 mm 193B1368 werden können: 3) Wohnungsstation wird an Wand montiert und mit den 7 Stück Kugelhähnen verschraubt. Best.Nr. 7 Stück Dichtungen 24/17 x 2 mm 004B Packung = 50 mm. 4) Abdeckhaube mit Türe, unten offen H 740 x B 600 x T 150 mm wird an Wand montiert. Best.Nr. 193B Stück Abdeckhaube mit Tür H 740 x B 600 x T 150 mm Optional: Best.Nr. 193B Stück Abdeckhaube mit Tür H 680 x B 600 x T 150 mm. 24

25 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Unterputzausführung 810/610/100 oder 110 oder 150mm 1) UP-Einbaukasten 810/610 mit Montageschablone für 7 Anschlüsse wird eingemauert oder in Leichtbauwand eingebaut. Best.Nr.UP-Kasten 810/610/ B1361 (Nur für H und H ) Best.Nr.UP-Kasten 810/610/ B1376 2) Installateur schließt die Rohre an: FWV,FWR,KWE,KWA,WW,HV,HR und isoliert die Rohrleitungen Best.Nr. 7 Stk KH 120mm 193B1370 3) Wohnungsstation wird in UP-Kasten gelegt,mit den 7 montierten Kugelhähnen verschraubt und mit 2 Muttern M8 und 2 Beilagscheiben M8x30mm am UP-Kasten befestigt. Zusätzlich kann Zirkulationanschlußrohr, Kugelhahn und Zirkulationspumpe eingebaut werden. 4) Nachdem die Wand fertig gemalt oder verfliest ist, wird der weiße Rahmen montiert. Best.Nr. Rahmen mit Türe 666 Breite 1 Stk.193B1363 5) Türe wird montiert Stationen, die eingebaut werden können: 1) Akva Vita/Lux TD 26 oder 40 (110 Tiefe) 2) Akva Vita/Lux TD 26 oder 40 (100 Tiefe) (H oder H ) 25

26 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Units G, GT, GTC, GTW Anschlüsse nach unten 1) AP-Montageschablone mit 7 Anschlüssen und mit 2 Anschlüssen wird an Wand montiert Best.Nr. 193B1357 Aufputzmontageschablone 7 x 28 mm und Best.Nr. 193B1401 Aufputzmontageschablone 2 x 28 mm 2) Montage der ersten 5 Kugelhähne FWV, FWR, KWE, KWA, WW und der 2 Kugelhähne für Radiatoren Vorlauf und Rücklauf Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 60 mm oder Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 120 mm und Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 120 mm 3) Installateur schließt die Rohre an: FWV, FWR, KWE, KWA, WW, Radiatoren VL und RL und isoliert die Rohrleitungen. 26

27 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Units G, GT, GTC, GTW 4) a.) Hochtemperaturabgang (VL und RL-Rohr) wird auf Fußbodenverteilerstation montiert. Best.Nr. 004B6008/Div.433 b.) Fußbodenverteilerstation (G, GT, GTC, GTW) wird mit 4 Schrauben an Wand befestigt und mit den 2 Kugelhähnen verschraubt. Anschlüsse nach unten 5) 2 Stück Kugelhähne (HV und HR) werden montiert. Best.Nr. 193B Stück Kugelhahn 120 mm oder Best.Nr. 193B Stück Kugelhahn 60 mm 6) Wohnungsstation wird an Wand montiert und mit den 7 montierten Kugelhähnen verschrubt. Zusätzlich kann Zirkulationsanschlußrohr, Kugelhahn und Zirkulationspumpe eingebaut werden. 7) Abdeckhaube mit Türe, unten offen, wird an Wand montiert. Best.Nr. 193B1397 Abdeckhaube mit Türe, unten offen H 1300 x B 630 x T 180 mm für 2-7 FB-Kreise oder Best.Nr. 193B1398 Abdeckhaube mit Türe, unten offen H 1300 x B 1000 x T 180 mm für 8-14 FB-Kreise 27

28 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit G 1) AP-Montageschablone für 7 Anschlüsse wird an Wand montiert Best.Nr. 193B1357 Aufputzmontageschablone 7 x 28 mm Anschlüsse nach unten 2) Installateur montiert die ersten 5 Kugelhähne Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 60 mm oder Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 120 mm schließt die Rohre an (FWV, FWR, KWE, KWA, WW) und isoliert die Rohrletungen 3) Fusbodenverteilerstation G wird an Wand befestigt. 28

29 Montageanleitung Wohnungsstation Akva Vita/Lux TDP-F & Akva Vita/Lux S-F Aufputzausführung 1300 mm mit Fußbodenverteiler-Unit G 4) Montage der 2 Kugelhähne für Fußboden-Vorlauf und Fußboden-Rücklauf. Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 60 mm oder Best.Nr. 193B Stück Kugelhähne 120 mm Anschlüsse nach unten 5) Wohnungsstation wird an Wand montiert und mit den 7 montierten Kugelhähnen verschraubt. Zusätzlich kann Zirkulationsanschlußrohr, Kugelhahn und Zirkulationsumpe eingebaut werden. 6) Abdeckhaube mit Türe, unten offen B 630 x H 1300 X T 180 mm wird montiert. Best.Nr. 193B1397 Abdeckhaube mit Türe, unten offen, für 2-7 Kreise oder Best.Nr. 193B1398 Abdeckhaube mit Türe, unten offen, für 8-14 Kreise 29

30 Montageanleitung Wohnungsstation Akva-Vita/Lux TDP-F Unterputzausführung 1350 mm mit Fußbodenverteiler-Units G,GT,GTC,GTW Anschlüsse nach unten 1) UP-Einbaukasten 1350 mit Montageschablone für 7+2 Anschlüsse wird eingemauert oder in Leichtbauwand eingebaut. Best.Nr.UP-Kasten 1350/610/150 1 Stk. 193B1355 (2-7 Fußbodenkreise) oder Best.Nr.UP-Kasten 1350/1000/150 1 Stk.193B1356 (8-14 Fußbodenkreise) 2) a.) Montageschablone richtig setzen (für Kugelhahn 60 mm oder 120 mm, kann 180 gedreht werden) b.) Montage der ersten 5 Kugelhähne FWV, FWR, KWE, KWA, WW Best.Nr.Kugelhahn 60mm 5 Stk. 193B1368 oder Best.Nr.Kugelhahn 120mm 5 Stk. 193B1370 3) Installateur schließt die Rohre an: FWV, FWR, KWE, KWA, WW, Hochtemperatur VL und RL und isoliert die Rohrleitungen Best.Nr. 2 Stk Kugelhahn 60 mm 193B1368 (für Hochtemperaturabgang) Best.Nr. 2 stk. Kugelhahn 120 mm 193B

31 4) a) Hochtemperaturabgang wird auf Fußbodenverteilerstation montiert. (VL und RL-Rohr) Best.Nr.004B6008/Div.433 b) Fußbodenverteilerstation (G, GT, GTC, GTW) wird mit 4 Muttern M6 an Rückwand befestigt und mit den 9 Kugelhähnen verschraubt. Best.Nr. KH 60 mm 2 Stk. 193B1368 oder Best.Nr. KH 120 mm 2 Stk. 193B1370 (für HV und HR) 5) Wohnungsstation wird in UP-Kasten gelegt, mit den 7 montierten Kugelhähnen verschraubt und mit 2 Muttern M8 und 2 Beilagscheiben M8x30mm am UP-Kasten befestigt. Zusätzlich kann Zirkulationanschlußrohr, Kugelhahn und Zirkulationspumpe eingebaut werden. 6) Nachdem die Wand fertig gemalt oder verfliest ist wird der weiße Rahmen montiert. Best.Nr. Rahmen mit Türe 666 mm Breite 1 Stk.193B1378 oder Best.Nr.Rahmen mit Türe 1060 mm Breite 1 Stk.193B 31

32 7) Türe wird montiert. Stationen, die eingebaut werden können: 1) Akva Vita TD/PM/26 2) Akva Vita TD/PM/40 3) Akva Lux TD/PT C/26 oder 40 Fußbodenverteiler-Units, die eingebaut werden können G GT GTC GTW 32

33 Fehlersuche Brauchwarmwasser PM-Regler Problem Mögliche Ursache Abhilfe Allgemein: Ist der PM-Regler defekt? Allgemein: Sind die Betriebsverhältnisse in Ordnung? PM-Regler undicht, Wasser tritt an Inbusschrauben in der Mitte aus. WW-Zapfmenge zu gering WW-Zapfmenge zu gering; Zapftemperatur zu niedrig; Zapftemperatur schwankt. Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattentauscher ist kalt. Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattenübertrager ist warm. Primäre Rücklauftemperatur zu hoch während der WW- Zapfung. Anschlüsse des PM-Reglers passen nicht. Bei erwarteter Austrittsmenge an WW-Zapfstelle (Temperatur egal) ist der PM-Regler in Ordnung. Die Wohnungsstation benötigt eine primäre Vorlauftemperatur von min. 60 C und einen Differenzdruck in Betrieb laut Informationen, die im Datenblatt für Akva Vita/Lux TD-AP/UP angegeben sind. Einer der zwei O-Ringe in der Stopfbüchse ist undicht (beeinflußt nicht die Regelung). Falls ein Rückschlagventil im KW-Eintritt montiert ist (z.b. im Hausanschluss oder im KW- Zähler), soll ein Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und WW-Bereiter montiert werden. Rollmembran des PM-Reglers ist defekt - Regelbereich falsch eingestellt. - Schmutzfänger im primären Vorlauf verschmutzt. - Rückschlagventil in thermostatischer Zapfarmatur defekt (WW-Zapftemperatur niedriger als WW-Zuleitung). - Rückschlagventil in WW- Zirkulation defekt (Zirkula tionsrohr wird kalt bei WW-Zapfung). - Rückschlagventil in primärem Rücklauf in der Wohnungsstation evtl. defekt. - Wärmeübertrager für WW verkalkt (Δt primär zu niedrig während WW-Zapfung). - Verschmutzung des PM- Reglers. - Zu große KW-Durchfluß menge (große Rohrnennweiten, hohe KW-Druck); insgesamt max Liter pro Minute. Bypass-Thermostat im Gerät ist defekt oder ist falsch eingestellt Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, u.ä.) im PM-Regler; Regler macht nicht zu. Durchflußgeraüsche sind oft hörbar. Plattenwärmeübertrager für WW ist verkalkt. Besonders beim Austausch in alten WW-Bereitern Fehlersuche außerhalb PM- Regler (siehe unten). Die Versorgung kontakten. PM-Regler austauschen (neue Flachdichtungen anwenden). Rollmembran oder PM-Regler austauschen Siehe Regelung. Sieb reinigen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Plattenübertrager austauschen. Reinigung, siehe PM-Regler Anleitung. KW-Begrenzung Bypass-Thermostat austauschen oder richtig einstellen Handgriff mehrere Male zwischen rot und blau bewegen; gleichzeitig mehrere schnelle WW-Zapfungen durchführen. PM-Regler reinigen. Plattenwärmeübertrager austauschen. Die zwei Inbusschrauben lösen; eine Hälfte des PM-Reglers um 180 drehen 33

34 Fehlersuche Brauchwarmwasser PT C Regler Problem Mögliche Ursache Abhilfe Allgemein: Ist der PT C-Regler defekt? Allgemein: Sind die Betriebsverhältnisse in Ordnung PT C-Regler undicht WW-Zapfmenge zu gering Bei erwarteter Austrittsmenge an WW-Zapfstelle (Temperatur egal) ist der PT C-Regler in Ordnung. Der WW-Bereiter benötigt eine primäre Vorlauftemperatur von min. 60 C und einen Differenzdruck in Betrieb laut den im Datenblatt für die Station angegebenen Informationen. Einer der zwei O-Ringe in der Stopfbüchse ist undicht (beeinflusst nicht die Regelung). Falls ein Rückschlagventil im KW-Eintritt montiert ist (z.b. im Hausanschluss oder im KW-Zähler), soll ein Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und WW-Bereiter montiert werden.. Rollmembran des PT C-Reglers ist defektt - PT C-Regler falsch eingestellt. Fehlersuche außerhalb PT C- Regler. Die Versorgung kontakten. PT C-Regler austauschen (neue Flachdichtungen anwenden). Rollmembran oder PT C- Regler austauschen Siehe PT C-Regler Anleitung. WW-Zapfmenge zu gering; Zapftemperatur zu niedrig; Zapftemperatur schwankt; WW-Zapftemperatur zu hoch; Systeme mit WW-Zirkulation: WW-Temperatur fällt kurz nach Beginn der WW-Zapfung Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattentauscher ist kalt Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattentauscher ist warm - Schmutzfänger im primären Vorlauf verschmutzt. - Rückschlagventil in thermostatischer Zapfarmatur defekt (WW-Zapftemperatur nied riger als WW-Zuleitung), oder Kugelhahn auf KW-Eintritt für Station/ Warmwasserbereiter abschliessen. - Rückschlagventil in WW-Zirkulation defekt (Zirkulationsrohr wird kalt bei WW-Zapfung). - WW-Bereiter verkalkt (Δt primär zu niedrig während WW-Zapfung). - Verschmutzung des PT C- Reglers. - PT C Regler falsch eingestellt. - Thermostatteil in PT C-Regler defekt. Bypass-Thermostat im Gerät ist defekt oder ist falsch eingestellt Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, u.ä) im PT C- Regler. Regler macht nicht zu. Durchflußgeräusche sind oft hörbar Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, u.ä) im PT C- Regler. Regler macht nicht zu. Durchflußgeräusche sind oft hörbar Schmutzfänger reinigen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Plattentauscher austauschen. Reinigung, siehe PT C-Regler Anleitung Siehe PT C-Regler Anleitung PT C-Regler austauschen. Bypass-Thermostat austauschen oder richtig einstellen.. Bypass-Thermostat austauschen oder richtig einstellen... PT C-Regler zerlegen und renigen. Siehe PT C Regler Anleitung. Primäre Rücklauftemperatur zu hoch während der WW-Zapfung (schlechte Abkühlung) WW-Temperatur zu hoch eingestellt und/oder Plattentauscher ist verkalkt PT C-Regler in der richtigen Position einstellen und/oder Plattentauscher austauschen. 34

35 Fehlersuche Heizung Bei Betriebsstörungen sollte grundsätzlich - vor Beginn der eigentlichen Fehlersuche - folgendes geprüft werden: - Stromversorgung zur Anlage in Ordnung (gilt nur für Anlagen mit Raumthermostat), - Der Schmutzfänger des Fernwärmevorlaufrohres ist sauber, - Die Vorlauftemperatur von der Ferwärmequelle hat ein normales Niveau (Sommer mindestens 60 C, Winter mindestens 70 C), - Der Differenzdruck ist grösser oder gleich dem normalen (örtlichen) Differenzdruck im Fernwärmenetz - fragen Sie eventuell beim Fernheizwerk an, - Die Anlage steht unter Druck. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Schmutzfänger Fernwärmeoder Anlagenseitig (Heizkörperkreislauf) verschmutzt. Sieb bzw. Schmutzfänger reinigen. Keine Heizleistung Eventuelle Filter im Wärmemengenzähler verstopft. Defekter oder falsch eingestellter Differenzdruckregler Defekter Raumthermostat/Stellantrieb - Zonenventilgehäuse evtl. verschmutzt. Lufteinschlüsse in der Anlage. Filter Reinigen (nach Absprache mit dem Fernheizwerk) Funktion des Differenzdruckreglers prüfen - evtl. Ventilsitz reinigen. Funktion des Raumthermostats/Stellantriebs überprüfen - evtl. Zonenventilsitz reinigen. Anlage gründlich entlüften. Ungleiche Wärmeverteilung Lufteinschlüsse in der Anlage. Anlage gründlich entlüften Vorlauftemperatur zu niedrig Schmutzfänger verschmutz. Anlage gründlich entlüften. Unzureichende Kühlung Heizfläche bzw. Heizkörper im Verhältnis zu gesamtheizbedarf des Gebäudes zu klein bemessen. Vorhandene Heizfläche unzureichend ausgenutzt. Anlage ist nur einsträngig (Einrohrsystem) Heizfläche erhöhen Gleichmässige Heizverteilung an der gesamten Heizfläche herbeiführen - Achten Sie darauf, dass die Termostate nicht an einigen Heizkörpern ganz geöffnet sind und an anderen Heizkörpern ganz geschlossen sind. Kontrollieren Sie die Temperatur unten und oben am Heizkörper. Höhere Temperatur oben am Heizkörper als unten am Heizkörper zeigt korrekten Anlagebetrieb an Es ist überaus wichtig, daß die Temperatur des Vorlaufs zu den Heizkörpern - unter Berücksichtigung des Komfortansprüche - so niedrig wie überhaupt möglich ist. 35

36 Wartung Zur Sicherstellung eines guten Betriebszustands der Wohnungsstation unterliegt es der sorgfalts-pflicht der Betrieber die Instandhaltung der Wohnungsstation in regelmäßigem Zeitabstand durchführen zu lassen. Den Zeitabstand zwischen der Wartungsinspektionen soll den Anleitungen des Anlagenherstellers und den geltenden örlichen Vorschriften entsprechen. Jedoch soll die Wartung der Anlage mindestens eine Überprüfung der Anlage alle 2 Jahre umfassen (vor oder nach der Heizsaison). Neben die Prüfung der Wohnungsstation auf Funktion, wird auch eine Überprüfung der folgenden Systemparameter empfohlen, - ob sie in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Anlagenherstellers und den geltendenden örtlichen Vorschriften sind: - keine Leckage, - korrekte Temperatur im Fernwärmenetz, - konstante Fernwärme Vorlauf- und Rücklauftemperaturen, - korrekte Abkühlung des Fernwärmevorlaufs, - Warmwassertemperatur (Angeforderte Temperatur in Übereinstimmung mit örtlichen Bestimmungen, - Druckverluste in Filterung und Wasseraufbereitungsanlagen (Schmutzfänger, Schmutzablagerung u.a.), - Druckverluste in Wärmeübertrager (primärund sekundärseitig im Wärmeübertrager), Der Betreiber von Wohnungsstation soll die obigen Parameter beachten und schriftliche Wartungsberichte ausarbeiten. Wartungsinspektionen durch einen Fachmann sind normalerweise präzisere (mehr Komplex) als Wartungsinspektionen durch den Betreiber, und der Zeitabstand zwischen Wartungsinspektionen durch einen Fachmann ist somit länger. 36

37 Appendix 1 Hydraulische Schemen Akva Vita/Lux TDP-F WW WW Zirk. KW Austritt KW Eintritt FW Vorlauf Bypass HZ Rücklauf FW Rücklauf HZ Rücklauf Akva Vita/Lux TDP-F AP/UP 2 Plattenwärmetauscher WW 4 Differenzdruckregler 5 Schmutzfänger 7 Kugelhahn 17 Entlüftung 21 Rücklauftemp. Begrenzer 23 Fühlertasche für WMZ ½ IG 24 Paßstück für WMZ, 3/4 x 110 mm 38 PT C-Regler 40 Thermostat für Bypass 40A Anschlussrohr für Zirkulation 47 Mengenbegrenzer 52 Zonenventil mit Stellmotor 59 Paßstück für KWZ, 3/4 x 80 mm Zubehör Akva Vita/Lux TDP-F AP: Zubehör Akva Vita/Lux TDP-F UP: 37

38 Appendix 1 Hydraulische Schemen Akva Vita/Lux S-F WW WW Zirk. KW Austritt KW Eintritt Zirk. FW Vorlauf Bypass HZ Rücklauf FW Rücklauf HZ Rücklauf Akva Vita/Lux S-F AP/UP 2 Plattenwärmetauscher WW 4 Differenzdruckregler 5 Schmutzfänger 6 Rückschlagventil 7 Kugelhahn 8 Umwälzpumpe 17 Entlüftung 23 Fühlertasche für WMZ ½ IG 24 Paßstück für WMZ, 3/4 x 110 mm 30 Thermostatisches Ventil 38 PT C-Regler 40 Thermostat für Bypass 40A Anschlussrohr für Zirkulation 47 Mengenbegrenzer 49 Drosselventil 52 Zonenventil mit Stellmotor 59 Paßstück für KWZ, 3/4 x 80 mm Zubehör Akva Vita/Lux S-F AP: Zubehör Akva Vita/Lux S-F UP: 38

39 Appendix 2 Leistungsbeispiele Akva Vita/Lux TDP-F AP/UP Warmwasser: Leistungsbeispiele, 10 C/45 C WW Leistung kw Heizung: Leistungsbeispiele Vorlauf Rücklauf WW Druckverlust Durchfluss Heizung Heizkreiz, t Druckverlust Regler Tauscher Primär C Primär C Zapfmenge l/min Primär *bar Primär l/h Leistung kw Primär C Sekundär C Primär *bar 35 PM XB06H , , PM XB06H , , PM XB06H , , PM XB06H , , PT C XB06H , , PT C XB06H , , * Ohne Wärmemengenzähler Durchfluss Primär l/h Akva Vita/Lux S-F AP/UP Warmwasser: Leistungsbeispiele, 10 C/45 C Heizung: Leistungsbeispiele WW Vorlauf Rücklauf WW Druckverlust Durchfluss Heizung Heizkreiz, t Druckverlust Durchfluss Leistung kw Regler Tauscher Primär C Primär C Zapfmenge l/min Primär *bar Primär l/h Leistung kw Primär C Sekundär C Primär *bar Primär l/h 35 PM XB06H , Fußbodenheizung 35 PM XB06H , , PM XB06H , , PM XB06H , , PT C XB06H , , PT C XB06H , , * Ohne Wärmemengenzähler ,

40 G:\Project\R & D\Test_Værksted\R&D\Østrig test units sep. 2006\Tryktabsmåling-beregning XB06H-1 40 PTC komplet DE version.xls LHM Bedienungsanleitung Appendix 3 Druckverluste Druckverluste Akva Vita TDP-F Hex: XB 06H-1 26 PM l/min. 5,0 6,7 8,3 10,0 11,7 13,3 15, Druckverlust kpa Sekundär Primär Flow Liter/stunde G:\Project\R & D\Test_Værksted\R&D\Østrig test units sep. 2006\Tryktabsmåling-beregning XB06H-1 26 PM komplet DE version.xls Druckverluste Akva Vita TDP-F Hex: XB 06H-1 40 PM Druckverlust kpa l/min. 5,0 6,7 8,3 10,0 11,7 13,3 15,0 16,7 18,3 20, Flow Liter/stunde Sekundär Primär G:\Project\R & D\Test_Værksted\R&D\Østrig test units sep. 2006\Tryktabsmåling-beregning XB06H-1 40 PM komplet DE version.xls LHM Druckverluste Akva Lux TDP-F Hex: XB 06H-1 40 PTC 90 l/min. 5,0 6,7 8,3 10,0 11,7 13,3 15,0 16,7 18,3 20, Druckverlust kpa Sekundär Primär Flow Liter/stunde 40

41 Hex: XB 06H ,7 kw 19,5 kw 19,5 kw 25,1 kw 24,4 kw 30,7 kw 29,3 kw 36,3 kw 34,4 kw 41,9 kw 39,1 kw 47,4 kw 44,0 kw 53,0 kw FW. 55 C. FW. 50 C. FW. 60 C FW. 55 C. Rücklauftemperatur C FW. 65 C. FW. 60 C. FW. 70 C. FW. 65 C. FW. 75 C. FW. 70 C. FW. 75 C Kaltwassererwärmung C Kaltwassererwärmung C Zapleistung L/min. G:\Project\R & D\TEKNOLOGI\Vekslerberegninger oktober 2006\Vekslerberegninger XB 06H-1 26 DE version.xls Hex: XB 06H ,7 kw 19,5 kw 19,5 kw 25,1 kw 24,4 kw 30,7 kw 29,3 kw 36,3 kw 34,4 kw 41,9 kw 39,1 kw 47,4 kw 44,0 kw 53,0 kw FW. 55 C. FW. 50 C. FW. 60 C. FW. 55 C. FW. 65 C FW. 60 C FW. 70 C. 900 FW. 65 C. Heizwasserbedarf L/stunde FW. 75 C. FW. 70 C. FW. 75 C Kaltwassererwärmung C. Kaltwassererwärmung C Zapleistung L/min. G:\Project\R & D\TEKNOLOGI\Vekslerberegninger oktober 2006\Vekslerberegninger XB 06H-1 26 DE version.xls

42 Hex: XB 06H ,7 kw 19,5 kw 19,5 kw 25,1 kw 24,4 kw 30,7 kw 29,3 kw 36,3 kw 34,4 kw 41,9 kw 39,1 kw 47,4 kw 44,0 kw 53,0 kw 48,8 kw 58,6 kw 53,7 kw FW. 55 C. FW. 50 C FW. 60 C. FW. 55 C. Rücklauftemperatur C FW. 65 C. FW. 60 C. FW. 70 C. FW. 65 C. FW. 75 C. 16 FW. 70 C Kaltwassererwärmung C. Kaltwassererwärmung C. FW. 75 C Zapleistung L/min. G:\Project\R & D\TEKNOLOGI\Vekslerberegninger oktober 2006\Vekslerberegninger XB 06H-1 40 DE version.xls Hex: XB 06H ,7 kw 19,5 kw 19,5 kw 25,1 kw 24,4 kw 30,7 kw 29,3 kw 36,3 kw 34,4 kw 41,9 kw 39,1 kw 47,4 kw 44,0 kw 53,0 kw 48,8 kw 58,6 kw 53,7 kw FW. 55 C FW. 55 C. FW. 50 FW. 60 C. FW. 65 C FW. 60 C FW. 70 C FW. 65 C. Heizwasserbedarf L/stunde FW. 75 C. FW. 70 C. FW. 75 C Kaltwassererwärmung C. 200 Kaltwassererwärmung C Zapleistung L/min. G:\Project\R & D\TEKNOLOGI\Vekslerberegninger oktober 2006\Vekslerberegninger XB 06H-1 40 DE version.xls

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