Akva Lux TDP-F Wohnungsstation für direkte Heizung und Brauchwarmwassersysteme

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1 Akva Lux TDP-F Wohnungsstation für direkte Heizung und Brauchwarmwassersysteme Inhaltverzeichnis Akva Lux TDP-F...1 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Lieferumfang Transport und Lagerung Montage...3 Rohrverbindungen... 4 Elektrischer Anschluß Befüllen, erste Inbetriebnahme... 4 Regelung Wartung Fehlersuche Warmwasser Fehlersuche Heizung

2 Sicherheitshinweise Folgende Hinweise beziehen sich auf den Basistyp der Akva Lux TDP-F Wohnungsstation. Sonderausführungen von Wohnungsstationen sind auf Anfrage erhältlich. Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden. Bitte beachten Sie bei der Montage die Hinweise des Anlagenherstellers oder des Betreibers. Nicht benutzte Anschlüsse und Absperrventile müssen mit einem Stopfen abgedichtet werden. Die Stopfen dürfen nur von einem zugelassenen Heizungsbauer abmontiert werden. Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in einer Wohnungsstation beträgt 90 C. Die Wohnungsstation ist für einen maximalen Betriebsdruck von 10 bar dimensioniert. Der zugelassene Druck und die zugelassene Temperatur der Anlage sind zu beachten. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken. Einbau von Sicherheitsventil wird empfohlen, jedoch immer gemäß geltenden örtlichen Vorschriften. Warnung vor heißen Oberflächen Teile der Wohnungsstation können heiß werden und können Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in nächster Nähe der Wohnungsstation. Warnung vor Transportschaden Vor dem Einbau der Wohnungsstation ist zu überprüfen, ob die Wohnungsstation beim Transport beschädigt worden ist. Schallstufe 55 db. Korrosionsschutz Alle Rohre und Komponenten sind aus nichtrostendem Edelstahl und Messing hergestellt. Die Chloridverbindungen des Fliessmediums sollen maximum 300 mg/l beträgen. Das Risiko für Korrosionsschäden verstärkt sich beträchtlich bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Chloridverbindungen. Lieferumfang Die Akva Lux TDP-F Wohnungstation wird standardmässig ohne Verkleidung geliefert. Optionen für Basistyp: - TVM-W Mischventil - Thermostatischer Bypass - Anschlussrohr für Zirkulation - Umwälzpumpe - Sicherheitsventil/Rückschlagventil - Rücklauftemperaturbegrenzer FJVR - Kugelhähne mit und ohne Druckentnahme und Fühlertasche für Thermometer ¾ AG - Kugelhähne mit und ohne Druckentnahme und Fühlertasche für Thermometer ¾ IG - Thermometer Ø35 - Zonenventil med Stellantrieb - Unterputzanschlußschiene mit 7 Anschlüsse ¾ IG, isoliert oder nicht isoliert - Raumthermostat mit Tages- und/oder Wochenprogramm - Plattenwärmeübertrager Typ HR2 statt HR1 - Wärmemengenzähler (FW Vorlauf) - Kaltwasserzähler - Weißlackierte Edelstahl Verkleidung Standardmässige Lieferung Die Wohnungsstation ist für Bypassbetrieb oder WW-Zirkulation vorbereitet. Komponente für Bypassbetrieb oder WW-Zirkulation sind Sonderzubehör und müssen separat bestellt werden. Bei WW-Zirkulation bitte Einbau von Umwälzpumpe und Rückschlagventil beachten (gehört nicht zum Lieferumfang und müssen bauseits montiert werden). Transport und Lagerung Lagerung der Wohnungsstation vor Einbau darf nur in trockenen und geheizten Räumen erfolgen Beim Transport der Wohnungsstation zu einer Baustelle wird es empfohlen die Station mit speziellen Bügeln, die am unteren Teil der Wohnungsstation befestigt werden sollen, anzuheben. (Tragkonstruktion der Wohnungsstation). 2 VI.KR Danfoss DKDHR

3 Montage: Einbau und Anschluss der Wohnungsstation darf nur von dafür ausgebildeten und befugten Personen durchgeführt werden. Beim Einbau sind alle örtlichen Standards und Vorschriften einzuhalten. Beim Einbau ist darauf zu achten, daß die Station frei zugänglich für Montage- und Wartungsarbeiten bleibt. Vor dem Einbau der Akva Lux TDP-F Wohnungsstation sind alle Rohrleitungen und Anschlüsse von Verschmutzungen reinzuspülen. Wegen Erschüttungen beim Transport sind sämtliche Verschraubungen und Anschlüsse vor Einbau und Inbetriebnahme der Station zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. Obiges Foto zeigt eine Akva Lux TDP-F Wohnungsstation mit Bypassbetrieb. Eine Umrüstung auf WW-Zirkulation ist bauseitig möglich, und erfordert nur ein zusätzliches Anschlussrohr einschl. Verschraubungen. Umrüstung von Bypassbetrieb auf WW-Zirkulation - Das Mutter (1) auf dem T-Stück auf dem oberen Teil des Wärmeübertragers lösen, den Blindstopfen entfernen und das Anschlussrohr für WW-Zirkulation einbauen (Option). - Die konische Schraube (2) (4 mm) auf dem T- Stück über dem PM-Regler entfernen. - Kapillarrohr lösen und das Kapillarrohr und das Überwurfmutter von Pos. 3 auf Pos. 2 umstellen. - Die konische Schraube von Pos. 2 (4 mm) an die Muffe in Pos. 3 anschrauben. - Zirkulationssystem mit Anschlussrohr für WW- Zirkulation verbinden. - Bitte Einbau von Umwälzpumpe und Rückschlagventil beachten (gehört nicht zum Lieferumfang). Die Pumpe muss Wasser in Richtung der Wohnungsstation pumpen. Wärmemengenzähler, Paßstück Die Wohnungsstation ist mit Paßstück für Einbau eines Wärmemengenzählers ausgerüstet. Montage des Wärmemengenzählers - Verschraubungen (Die Mutter) am Paßstück lösen. Paßstück entfernen und Wärmemengenzähler einsetzen und verschrauben. - Fließrichtung des Heizmediums bei Montage des Wärmemengenzählers beachten. Nach Montage des Wärmemengenzählers sind alle Gewindeanschlüsse zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. Kaltwasserzähler Die Wohnungsstation ist mit Paßstück für Einbau eines Kaltwasserzählers ausgerüstet. Montage des Kaltwasserzählers Sehen Sie bitte obige Anweisungen für Montage des Wärmemengenzählers. Zonenventil mit Stellantrieb Die Wohnungsstat ist mit Paßstück für Einbau eines Zonenventils mit Stellantrieb ausgerüstet. Montage des Zonenventils mit Stellantrieb Sehen Sie bitte obige Anweisungen für Montage des Wärmemengenzählers. Rücklauftemperaturbegrenzer Die Wohnungsstat ist mit Paßstück für Einbau eines Rücklauftemperaturbegrenzers ausgerüstet. Montage des Rücklauftemperaturbegrenzers Sehen Sie bitte obige Anweisungen für Montage des Wärmemengenzählers. DKDHR VI.KR Danfoss Redan A/S

4 Rohrverbindungen Anschlüssdimensionen: FW - KW + WW: G ¾ (IG) HE + eventl. Zirk.: G ¾ (IG) Dimensionen (mm) Ohne Verkleidung: H 640 x B 565 x T 110 (einschl. Kugelhähne) H 520 x B 565 x T 110 (ausschl. Kugelhähne) Mit Verkleidung: H 740 x B 600 x T 150 Alle internen Rohrverbindungen sind werksseitig mit flachdichtenden Verschraubungen versehen. Anschlüsse: 1 Fernwärme (FW) Vorlauf 2 Fernwärme (FW) Rücklauf 3 Kaltwasser (KW) Eintritt 4 Kaltwasser (KW) Austritt 5 Warmwasser (WW) 6 Heizung (HE) Vorlauf 7 Heizung (HE) Rücklauf 8 Eventl. Zirkulation * Fernwärme (FW) - Im Folgenden wird FW als Wärmequelle für die Wohnungsstationen spezifiziert. Andere Wärmequellen wie beispielsweise einen Öl oder Gaskessel oder Solarheizung können jedoch auch als primäre Versorgung für die geschraubten Stationen verwendet werden. Die Danfoss Redan Stationen sind deshalb in zahlreichen Projekten mit verschiedenen energiequellen einsetzbar, abhängig von den örtlichen Bedingungen. Der Einfachheit halber wird FW hier als Bezeichnung für die primäre Versorgung verwendet. Elektrischer Anschluß Die Wohnungsstation braucht keine Stromversorgung oder Erdanschluss. Befüllen, erster Betriebnahme Vor dem Einbau der Akva Lux TDP-F Wohnungsstation sind alle Rohrleitungen und Anschlüsse einer gründlichen Reinigung mittels Durchspülung zu unterziehen. Vor erster Betriebnahme bitte beachten daß: - Rohre laut dem Schaltplan angeschlossen sind, - Absperrventile abgedichtet worden sind, - Gewindeanschlüsse fest angezogen sind. Der Wärmeübertrager soll mit Wasser gefüllt werden, damit der Druck langsam den Betriebsdruck erreicht. Nach Befüllen der Anlage sind die Absperrventile zu öffnen und der Betrieb des Wärmeübertragers zu überwachen (z.b. Temperaturen, Druck, Wärmeausdehnung, Leckagen). Bei problemlosem Betrieb des Wärmeübertragers kann die Station in Dauerbetrieb genommen werden. Alle Danfoss Wärmeübertrager und Wohnungsstationen sind vor Lieferung einer Kontrolle der Dichtigkeit mittels einer Druckprobe unterzogen worden. 4 VI.KR Danfoss DKDHR

5 Regelung 1. Differenzdruckregler. Der Differenzdruckregler reduziert den schwankenden Druck des Fernwärmenetzes auf einen kleinen und festen Betriebsdruck in der Wohnungsstation. Die gewünschte Raumtemperatur ist an den Heizkörperthermostaten einzustellen (feste Einstellung das ganze Jahr). Es wird empfohlen in den Einzelräumen alle Heizkörper ein bißchen aufzudrehen. TD200 Der Differenzdruckregler ist vom Werk voreingestellt und soll nicht nachgestellt werden. AVPL Der AVPL Differenzdruckregler ist im Rücklauf zu montieren. Der Differenzdruckregler ist auf einen beliebigen Differenzdruck zwischen 5 kpa und 25 kpa (o,05 bar und 0,25 bar) einstellbar. Werksseits ist der Differenzdruckregler uaf 10 kpa (0,1 bar) eingestellt und kann nachgestellt werden. 2. Regelung der Raumtemperatur Die Regelung der Raumtemperatur in der Wohnung erfolgt mittels Heizkörperthermostate. Als Option kann die Akva Lux TDP-F Wohnungstation mit einem elektronisch programmierbaren Raumthermostat und einem Zonenventil mit Stellantrieb versehen werden. In diesem Fall erfolgt die Temperaturregelung mittels des Raumthermostats und der Heizkörperthermostate. Bitte beachten Sie, daß der Raumthermostat eine stets konstante Temperatur in der ganzen Wohnung gemäß dem eingestellten Sollwert sichert. Siehe Raumthermostat-Anleitung für weitere Informationen. Achten Sie darauf, dass die Termostate nicht an einigen Heizkörpern ganz geöffnet sind und an anderen Heizkörpern ganz geschlossen sind. Kontrollieren Sie die Temperatur unten und oben am Heizkörper. Höhere Temperatur oben am Heizkörper als unten am Heizkörper zeigt korrekten Anlagebetrieb an. Unter Berücksichtigung der Komfortansprüche was betrifft korrekte Temperatur und angenehmes Mikroklima für Lebewesen in der Wohnung, ist eine regelmässige Lüftüng der einzelnen Räume zu empfehlen. DKDHR VI.KR Danfoss Redan A/S

6 Regelung 3. Rücklauftemperaturbegrenzer Zubehör, das getrennt zu bestellen ist. Für Montage auf Anfrage des Fernheizwerks. Der Rücklauftemperaturbegrenzer soll auf die maximal zulässige Rücklauftemperatur eingestellt werden, in Übereinstimmung mit den örtlichen Anforderungen. Einstellskala (Richtwerte) I = 10 C 1 = 20 C 2 = 30 C 3 = 40 C 4 = 45 C I = 50 C (max. Temperatur) Um eine ausreichende Abkühlung und korrekte Funktion zu sichern, soll die Temperatur des Heizungsrücklaufwassers (Thermometeranzeige am Sekundärseitigen Rücklauf) die eingestellte Temperatur am Rücklauftemperaturbegrenzer nicht übersteigen. 4. Regelung der Warmwassertemperatur Die Warmwassertemperatur wird von einem kombinierten hydraulischen und thermostatischen Ventil - dem PT C-Regler geregelt. Die Warmwassertemperatur wird durch Drehen des Handgriffes in Richtung eines höheren (wärmer) bzw. eines niedrigeren numerischen Werts (kälter) eingestellt. Als Zapftemperatur wird C empfohlen (7-8 l/min.) Die Temperatur sollte nie 55 C übersteigen um Kalkbildung im Wärmeübertrager zu vermeiden. PT C-Regler Einstellskala (Richtwerte) 1 = 25 C 4 = 55 C 2 = 35 C 5 = 65 C 3 = 45 C 6 = 75 C Änderung des Regelbereichs: Durch Drehen des Handgriffes. 6 VI.KR Danfoss DKDHR

7 Regelung Bypassbetrieb (Option) Als Option kann die Wohnungsstation mit einem thermostatischen Bypass Danfoss FJVR für Bypassbetrieb ausgerüstet werden. Warmwasserzapfungen können dadurch ohne Wartezeit erfolgen. Es wird empfohlen den Thermostat in Pos. 3 einzustellen. Falls die Warmwassertemperatur zu langsam ansteigt, kann es notwendig sein, den Thermostat höher als Pos. 3 einzustellen, jedoch nicht höher als Pos. 4. WW-Zirkulation (Option) Als Option kann die Wohnungsstation mit Anschlussrohr für Zirkulation mit Einstellmöglichkeit für Zirkulationsbetrieb ausgerüstet werden. Wenn Warmwasserzirkulation im Gebäude installiert ist, wird der Thermostat die Temperatur des Zirkulationswassers regeln. Warmwassserzapfungen können dadurch ohne Wartezeit und Wasserverschwendung erfolgen. Es wird empfohlen, den Thermostat in Pos. 2-2,5 einzustellen. Falls die Zirkulationspumpe ausgeschaltet wird, soll der Thermostat geschlossen werden. Falls die Akva Lux TDP-F Wohnungsstation mit Bypassbetrieb geliefert worden ist, und auf WW-Zirkulation umgerüstet werden soll, sehen Sie bitte Seite 3 für Beschreibung der Umrüstung von Bypassbetrieb auf WW- Zirkulation. Einstellskala (Richtwerte) I = 10 C 1 = 20 C 2 = 30 C 3 = 40 C 4 = 45 C I = 50 C (max. Temperatur) 5. Schmutzfänger Schmutzfänger müssen häufig und bei Bedarf fachmännisch gereinigt werden, in Übereinstimmung mit Herstelleranleitung und abhängig von der Betriebsbedingungen der Wohnungsstation. DKDHR VI.KR Danfoss Redan A/S

8 Wartung Zur Sicherstellung eines guten Betriebszustands der Wohnungsstation unterliegt es der sorgfaltspflicht der Betrieber die Instandhaltung der Wohnungsstation in regelmäßigem Zeitabstand durchführen zu lassen. Den Zeitabstand zwischen der Wartungsinspektionen soll den Anleitungen des Anlagenherstellers und den geltenden örlichen Vorschriften entsprechen. Jedoch soll die Wartung der Anlage mindestens eine Überprüfung der Anlage alle 2 Jahre umfassen (vor oder nach der Heizsaison). Neben die Prüfung der Wohnungsstation auf Funktion, wird auch eine Überprüfung der folgenden Systemparameter empfohlen, - ob sie in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Anlagenherstellers und den geltendenden örtlichen Vorschriften sind: - keine Leckage, - korrekte Temperatur im Fernwärmenetz, - konstante Fernwärme Vorlauf- und Rücklauftemperaturen, - korrekte Abkühlung des Fernwärmevorlaufs, - Warmwassertemperatur (Angeforderte Temperatur in Übereinstimmung mit örtlichen Bestimmungen, - Druckverluste in Filterung und Wasseraufbereitungsanlagen (Schmutzfänger, Schmutzablagerung u.a.), - Druckverluste in Wärmeübertrager (primärund sekundärseitig im Wärmeübertrager), Der Betreiber von Wohnungsstation soll die obigen Parameter beachten und schriftliche Wartungsberichte ausarbeiten. Wartungsinspektionen durch einen Fachmann sind normalerweise präzisere (mehr Komplex) als Wartungsinspektionen durch den Betreiber, und der Zeitabstand zwischen Wartungsinspektionen durch einen Fachmann ist somit länger. 8 VI.KR Danfoss DKDHR

9 Fehlersuche Brauchwarmwasser Problem Mögliche Ursache Abhilfe Allgemein: Ist der PT C-Regler defekt? Allgemein: Sind die Betriebsverhältnisse in Ordnung PT C-Regler undicht WW-Zapfmenge zu gering Bei erwarteter Austrittsmenge an WW-Zapfstelle (Temperatur egal) ist der PT C-Regler in Ordnung. Der WW-Bereiter benötigt eine primäre Vorlauftemperatur von min. 60 C und einen Differenzdruck in Betrieb laut den im Datenblatt für die Station angegebenen Informationen. Einer der zwei O-Ringe in der Stopfbüchse ist undicht (beeinflusst nicht die Regelung). Falls ein Rückschlagventil im KW-Eintritt montiert ist (z.b. im Hausanschluss oder im KW-Zähler), soll ein Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und WW- Bereiter montiert werden.. Rollmembran des PT C-Reglers ist defektt - PT C-Regler falsch eingestellt. Fehlersuche außerhalb PT C- Regler. Die Versorgung kontakten. PT C-Regler austauschen (neue Flachdichtungen anwenden). Rollmembran oder PT C- Regler austauschen Siehe PT C-Regler Anleitung. WW-Zapfmenge zu gering; Zapftemperatur zu niedrig; Zapftemperatur schwankt; WW-Zapftemperatur zu hoch; Systeme mit WW-Zirkulation: WW-Temperatur fällt kurz nach Beginn der WW-Zapfung Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattentauscher ist kalt Primäre Rücklauftemperatur zu hoch beim Leerlauf; Plattentauscher ist warm - Schmutzfänger im primären Vorlauf verschmutzt. - Rückschlagventil in thermostatischer Zapfarmatur defekt (WW-Zapftemperatur nied riger als WW-Zuleitung), oder Kugelhahn auf KW-Eintritt für Station/ Warmwasserbereiter abschliessen. - Rückschlagventil in WW-Zirkulation defekt (Zirkulationsrohr wird kalt bei WW-Zapfung). - WW-Bereiter verkalkt (Δt primär zu niedrig während WW-Zapfung). - Verschmutzung des PT C- Reglers. - PT C Regler falsch eingestellt. - Thermostatteil in PT C-Regler defekt. Bypass-Thermostat im Gerät ist defekt oder ist falsch eingestellt Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, u.ä) im PT C- Regler. Regler macht nicht zu. Durchflußgeräusche sind oft hörbar Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, u.ä) im PT C- Regler. Regler macht nicht zu. Durchflußgeräusche sind oft hörbar Schmutzfänger reinigen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Rückschlagventil reinigen oder austauschen. Plattentauscher austauschen. Reinigung, siehe PT C-Regler Anleitung Siehe PT C-Regler Anleitung PT C-Regler austauschen. Bypass-Thermostat austauschen oder richtig einstellen. Bypass-Thermostat austauschen oder richtig einstellen. PT C-Regler zerlegen und renigen. Siehe PT C Regler Anleitung. Primäre Rücklauftemperatur zu hoch während der WW-Zapfung (schlechte Abkühlung) WW-Temperatur zu hoch eingestellt und/oder Plattentauscher ist verkalkt PT C-Regler in der richtigen Position einstellen und/oder Plattentauscher austauschen. DKDHR VI.KR Danfoss Redan A/S

10 Fehlersuche Heizung Bei Betriebsstörungen sollte grundsätzlich - vor Beginn der eigentlichen Fehlersuche - folgendes geprüft werden: - Stromversorgung zur Anlage in Ordnung (gilt nur für Anlagen mit Raumthermostat), - Der Schmutzfänger des Fernwärmevorlaufrohres und des Heizungsrücklaufes ist sauber, - Die Vorlauftemperatur von der Ferwärmequelle hat ein normales Niveau (Sommer mindestens 60 C, Winter mindestens 70 C), - Der Differenzdruck ist grösser oder gleich dem normalen (örtlichen) Differenzdruck im Fernwärmenetz - fragen Sie eventuell beim Fernheizwerk an, - Die Anlage steht unter Druck. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Schmutzfänger Fernwärmeoder Anlagenseitig (Heizkörperkreislauf) verschmutzt. Sieb bzw. Schmutzfänger reinigen. Keine Heizleistung Eventuelle Filter im Wärmemengenzähler verstopft. Defekter oder falsch eingestellter Differenzdruckregler. Defekter oder falsch eingestellter Rücklauftemperaturbegrenzer. Defekter Raumthermostat/Stellantrieb - Zonenventilgehäuse evtl. verschmutzt. Luft in der Anlage. Absperrventile geschlossen. Filter Reinigen (nach Absprache mit dem Fernheizwerk). Funktion des Differenzdruckreglers prüfen - evtl. Ventilsitz reinigen. Rücklauftemperaturbegrenzer korrekt einstellen (Rücklauftemperatur mit dem Betreiber abstimmen). Funktion des Raumthermostats/Stellantriebs überprüfen - evtl. Zonenventilsitz reinigen. Anlage gründlich entlüften. Absperventile öffnen. Ungleiche Wärmeverteilung Luft in der Anlage. Anlage gründlich entlüften. Vorlauftemperatur zu niedrig Schmutzfänger verschmutzt. Anlage gründlich entlüften. Unzureichende Kühlung Heizfläche bzw. Heizkörper im Verhältnis zu Gesamtheizbedarf des Gebäudes zu klein bemessen. Vorhandene Heizfläche unzureichend ausgenutzt. Anlage ist nur einsträngig (Einrohrsystem). Heizfläche erhöhen. Gleichmässige Heizverteilung an der gesamten Heizfläche herbeiführen - Achten Sie darauf, dass die Termostate nicht an einigen Heizkörpern ganz geöffnet sind und an anderen Heizkörpern ganz geschlossen sind. Kontrollieren Sie die Temperatur unten und oben am Heizkörper. Höhere Temperatur oben am Heizkörper als unten am Heizkörper zeigt korrekten Anlagebetrieb an. Es ist überaus wichtig, daß die Temperatur des Vorlaufs zu den Heizkörpern - unter Berücksichtigung des Komfortansprüche - so niedrig wie überhaupt möglich ist. 10 VI.KR Danfoss DKDHR

11 Danfoss Redan A/S Sindalsvej DK-8240 Risskov, Dänemark Tel.: Fax: DKDHR VI.KR Danfoss Redan A/S

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