D e r A n t e i l d e r D e u t s c h e n S ü d m ä h r e n s a n d e r E r h a l t u n g i h r e r v e r l o r e n e n k i r c h l i c h e n B a u d

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1 D e r A n t e i l d e r D e u t s c h e n S ü d m ä h r e n s a n d e r E r h a l t u n g i h r e r v e r l o r e n e n k i r c h l i c h e n B a u d e n k m ä l e r Herausgegeben vom Südmährischen Landschaftsrat Geislingen/Steige 2013

2

3 Der Anteil der Deutschen Südmährens an der Erhaltung kirchlicher Baudenkmäler

4

5 Der Anteil der Deutschen Südmährens an der Erhaltung ihrer verlorenen kirchlichen Baudenkmäler in der alten Heimat Denkmalschützende Maßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg Aufgrund der Angaben der Ortsbetreuer zusammengestellt von Gerald Frodl Herausgegeben vom Südmährischen Landschaftsrat Geislingen/Steige 2013

6 Südmährischer Landschaftsrat Hauptstraße Geislingen/Steige

7 Zum Geleit In der alten Heimat stand bei den Südmährern die Kirche nicht nur mitten im Dorf sondern auch mitten im Leben. Dies beweisen sie noch heute, wenn sie am Erhalt dieser Bauten Anteil nehmen, der so weit geht, daß bedeutende Spenden fließen, um die Gotteshäuser zu erhalten und ihre Schönheit zu bewahren. Zur Kirche gehört auch der Friedhof, gehören die Grabmäler, insbesondere die Hauptkreuze. Auch ihnen hat sich die pflegende Sorge der Vertriebenen zugewendet, des weiteren auch den Kapellen, Wegkreuzen und Marterln, die an vielen Stellen einst zum Innehalten und Beten mahnten. Was heute und morgen mit diesen Zeugen einer katholischen Kultur geschieht, hat die Südmährer von ihrer zukunftssichernden Tätigkeit nicht abhalten können. Dorfgemeinschaften - damit sind in dieser Schrift nur die der deutschen Vertriebenen gemeint - haben Spenden zusammengetragen, einzelne Nachkommen haben sich um die bauliche Erhaltung ihres verlorenen Erbes gekümmert und Mittel hergegeben: dies alles wird in dieser Schrift dokumentiert, soweit eine Sammlung der bestehenden Unterlagen noch möglich ist. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird keinesfalls erhoben. Noch können wir aufzeichnen, was Zeugnis ablegen soll vom Dasein und Wirken eines Teils der Sudetendeutschen. Darum verdient diese Veröffentlichung die Zuwendung jedes Heimatvertriebenen. Franz Longin Sprecher der Südmährer

8

9 Kreis Nikolsburg Guttenfeld 1996 Sanierung der Statue des hl.johannes Ermöglicht durch Spenden der Dorfgemeinschaft in Höhe von DM 200,

10 Malspitz 1994 Renovierung des Kriegerdenkmals von 1924, an dem 1945 die Marmortafeln mit Namen und Fotos der Gefallenen zerschlagen und die Hand des Engels abgeschlagen wurde. Auf 4 neuen Granittafeln wurden zu den 18 Gefallenen die Namen der 32 Gefallenen des II. Weltkrieges hinzugefügt, auf der Rückseite wurde eine Tafel mit einem erklärenden Text angebracht. Einweihung 10. August1924 Zustand

11 1994 Die Gesamtkosten, DM 5.410,00 und ÖS , wurden von 90 ehemaligen Malspitzern getragen Reparatur der inzwischen beschädigten Engelsfigur auf dem Kriegerdenkmal. Die Kosten von 200,00 wurden aus Spenden von 13 ehemaligen Malspitzern bezahlt Sanierung des Kirchendaches Ein Beitrag in Höhe von 500,00 wurde aus den Spenden von 13 ehemaligen Malspitzern geleistet Restaurierung des Hauptkreuzes und der zentralen Gräbergruppe auf dem Malspitzer Friedhof mit zwei Priester- und zwei Lehrergräbern, Anbringung einer Gedenktafel an der Rückseite des Hauptkreuzes. 9

12 Die Gesamtkosten in Höhe von 5.087,00 wurden durch Spenden ehemaliger deutscher Malspitzer getragen. Ein Restbetrag von 248,00 verblieb für die Pflege der Anlage. 10

13 Oberwisternitz 1992 Sicherung des Friedhof-Hauptkreuzes von 1812 mit einer Stahlschiene, Sanierung des Sockels, Erneuerung der Inschrift; Gedenktafel 2.500,00 Gesamtkosten trug die Ortsgemeinschaft Neuanstrich, Ausbesserung am Sockel 2012 Gesamtrestaurierung 11

14 Pohrlitz 2002 Restaurierung des gußeisernen Post-Kreuzes von1851 an der Wiener Straße, das unterhalten wurde von den Postknechten. Kosten von 2.182,00 wurden von der Ortsgemeinschaft getragen. 12

15 Pulgram 1993 Neugestaltung des Kriegerdenkmals Kosten von DM 5.000,00 wurden von Privat getragen Renovierung von Arzt-Kreuz und Marter am Ortseingang an der Eisgruber Straße Kosten von DM trug Adolf Arzt 2007 Bulhar-Marterl 13

16 Saitz 1993 Renovierung des Friedhof-Hauptkreuzes von 1910 mit ehrenden Worten für die Toten beider Kriege anstelle des 1945 zerstörten Kriegerdenkmals. Kosten von Kč durch Spenden der Ortsgemeinschaft getragen. 14

17 15

18 Treskowitz 1990 Restaurierung des Grabsteins von Pfarrer Schwarz Restaurierung und Versetzen des Friedhofkreuzes Gesamtkosten von DM 800,00 getragen durch Spenden der Ortsgemeinschaft. Unter-Tannowitz 1992 Restaurierung des Friedhofkreuzes und Gedenktafel Aus jährlicher Kollekte für Kirchenrenovierung zum Fronleichnamsgottesdienst 1992 Restaurierung des Finkes-Kreuzes und Gedenktafel 1993 Gedenktafel zum Kirchenjubiläum 1994 Sammlung und Fundamentierung aller noch vorhandenen Grabsteine in einer Gedenkstätte 16

19 mit Bronze-Gedenktafeln und steinernen Wappen, Anlegung eines befestigten Gehweges (Vertrag auf 99 Jahre; Instandhaltungsvertrag 2008) Gedenktafel am Kriegerdenkmal 2003 Restaurierung der Markus-Statue 2004 Metall-Kranz für die Gedenkstätte im Friedhof 2010 Restaurierung vom hl. Florian am Retzbach 2011 Erneuerung der Gedenktafeln am Friedhof nach Diebstahl Die Restaurierung der Statue des Johannes Nepomuk erfolgte durch die Gemeinde, als nach dem Diebstahl der Gedenktafeln auf dem Friedhof 2011 mit dem Bürgermeister eine Einigung gelungen war, den Ersatz der Tafeln inklusive der Familiennamen von der Ortsgemeinschaft zu finanzieren. Daraufhin initiierte das Bürgermeisteramt die Restaurierung der Statue des hl. Nepomuk. 17

20 18

21 19

22 Urspitz 2003 Renovierung des Friedhofkreuzes, das aus der Mitte ans Ende verlegt wurde. Die Kosten trug die Ortsgemeinschaft Renovierung der Hubertuskapelle Die Ortsgemeinschaft gab 500,00. 20

23 2009 Renovierung der Turmuhr an der Kirche Die Ortsgemeinschaft gab 1.000,00. 21

24 Voitelsbrunn 1994 Grabsteine und -kreuze restauriert und an der Friedhofmauer aufgestellt ,00 trug die Ortsgemeinschaft. 22

25 2005 Kreuz vor der Kirche mit Sockel-Inschrift "Es ist vollbracht!" restauriert 2.270,00 trug die Ortsgemeinschaft. 23

26 Weißstätten 2006 Neubau eines Kriegerdenkmals und Restaurierung des Friedhof-Hauptkreuzes Ermöglicht durch Spenden der Ortsgemeinschaft in Höhe von ,00. Restaurierung eines Marterls zwischen Dürnholz und Mariahilf, Gemarkung Weißstätten. Eigenleistung von Reinhold Tonzer. 24

27 Kreis Znaim Chlupitz Gedenktafel für die Gefallenen des II. Weltkriegs Deutsch Konitz Kauf einer neuen Glocke, Reparatur der alten Glocke DM gab die Ortsgemeinschaft 25

28 Reparatur der Orgel DM (entspricht der Hälfte der Kosten, die andere trug der deutsch-tschechische Kulturfond) spendete die Ortsgemeinschaft. Frischau 1994 Kriegerdenkmal restauriert, Tafel mit Namen der Gefallenen des II. Weltkriegs angebracht. Durch Leistungen der Ortsgemeinschaft getragen. 26

29 2011 Säubern und Bepflanzen der Einfriedung 300,00 Eigenleistung der Ortsgemeinschaft. Gnadlersdorf 1998 Glocke und Lautsprecheranlage für die Kirche Kosten getragen durch eine Spende über ÖS von Dr. Annemarie Lauer, Wien. 27

30 1999 Gedenkstätte in der Kirche für die Gefallenen beider Weltkriege und die verstorbenen deutschen Bewohner: Bronzetafel, Blumenschale, Laterne mit schmiedeeisernem Ständer. DM Renovierung des Kreuzes vor der Kirche St.Wolfgang DM

31 2004 Renovierung der Mariensäule am Kirchplatz Die Ortsgemeinschaft spendete 2.445,00. An den Gesamtkosten von Kč beteiligte sich der deutsch-tschechische Zukunftsfond mit Kč Restaurierung des hl. Nepomuk Die Kosten von 2.100,00 trugen die Erben Johann Weithofer, Haus Nr

32 Groß-Tajax 1992 Rodung des verwachsenen Neuen Friedhofs Einige Großtajaxer spendeten ein paar Hundert Euro Renovierung des Friedhofskreuzes (1909) Einige Tausend Euro gab die Ortsgemeinschaft Neugestaltung bzw. Restaurierung des Kriegerdenkmals (1923) nach teilweiser Zerstörung Einige Tausend Euro gab die Ortsgemeinschaft. 30

33 2007 Restaurierung der Dreifaltigkeitssäule Einige Tausend Euro gab die Ortsgemeinschaft. 31

34 Renovierung von Grabstätten im Neuen Friedhof Getragen durch Privatinitiative Freilegen, Reinigen und Konservieren von über 20 Gedenktafeln Tafeln in der Friedhofsmauer Eigenleistung von zehn engagierten Tajaxern 32

35 2010 Bergung der Nepomukstatue, Restaurierung und Neuaufstellung im Ort an einem zentralen Platz. Einige Tausend Euros gab die Ortsgemeinschaft Renovierung von Grabstätten im Neuen Friedhof Renovierung von Feldkreuzen Getragen durch Privatinitiative von Angehörigen. 33

36 Grusbach 1995 Restaurierung des Missionskreuzes bei der Kirche: Schrift und Christuskörper wurden vergoldet. DM 100,00 gab die Ortsgemeinschaft 1995 Zwei Marmortafeln in der Kirche, für die Opfer der Kriege, von Gewaltherrschaft und Vertreibung. DM 850,00 gab die Ortsgameinschaft 2000 Glocke für die Pfarrkirche St. Stephanus, "gestiftet von fern ihrer Heimat lebenden Grusbachern". DM 4.400,00 34

37 Gubschitz Frau Dr. Elfriede Klien-Paweletz schreibt zu Gubschitz folgendes: Sie hat alle Restaurierungen in Angriff genommen und bezahlt: 1. Die Dorfkirche, "Den sieben Schmerzen der Gottesmutter Maria" geweiht, gestiftet von Thekla Paweletz, erbaut 1907, Filialkirche der Pfarre Wolframitz. Es war der 1925 in Wien geborenen Nachkommin des Halblahnhofes Gubschitz Nr.35 daran gelegen, die Stiftung ihrer Familie halbwegs geordnet in die postkommunistische Ära hinüber zu geleiten. Mehrere Etappen der Renovierung ab 1992 waren nötig, bis 2000 das gesamte Kirchendach mit Ton-Dachziegeln neu eingedeckt werden konnte. 2. Der Ortsfriedhof, ebenfalls Stiftung von Thekla Pospischil, geb. Paweletz wird seit 1992 auf Kosten der Genannten ordentlich gepflegt. Die noch vorhandenen 18 35

38 Gräber der ehemaligen Gubschitzer Familien wurden nachgekauft. 3. Das durch die Kolchose sehr abgewirtschaftete Halblahn-Anwesen Gubschitz Nr. 79, erbaut von Heinrich Polzer 1907, hat Frau Dr. Klien-Paweletz 1994 über die Pfarre Wolframitz angekauft. Nach dreijähriger Renovierung hat sie es als Museum bäuerlicher Kultur eröffnet und 10 Jahre lang kostenlos als Gästehaus für Heimatbesucher geführt. Das Gästebuch vermerkt 885 Nächtigungen. Seit 2010 außer Betrieb, da Landsleute aus Deutschland die weite Reise scheuen. 36

39 Das Mascha-Kreuz stand an der Straße Gubschitz-Wolframitz auf einem Acker der Familie. Auf dem Gedenkstein stand: "Zur Ehre Gottes", in Erinnerung an Jakob Mascha, vermißt in Rußland im I. Weltkrieg. Seine Mutter war die Schwester der Kirchenstifterin. Durch einen Kolchosentraktor zerstört, renoviert und wieder aufgestellt, mutwillig zerstört. Nach Renovierung auf dem Friedhof aufgestellt. 37

40 Hosterlitz Gedenktafel für unsere Toten am Friedhofkreuz Kč ,00 gab die Ortsgemeinschaft. Joslowitz 2 Glocken für St.Ägidius DM gab die Ortsgemeinschaft Zwei Gedenktafeln in der Kirche gab die Ortsgemeinschaft. Sanierung des Roten Kreuzes an der Schloßmauer gab die Ortsgemeinschaft. Sanierung von zwanzig Grabstätten gab die Ortsgemeinschaft. 38

41 Sanierung des Kriegerdenkmals mit den Namen der Toten des I. Weltkrieg gab die Ortsgemeinschaft. Sanierung von 21 Marterln in Ort und Flur 800 gab die Ortsgemeinschft. Kallendorf Gedenktafel am Friedhof erneuert, Friedhofskreuz abgestrahlt und gestrichen Spenden der Ortsgemeinschaft über 1.000, Friedhof-Hauptkreuz überholt, Erinnerungstafel angebracht, Spende der Nachkommen Fam. Hauswirth 1998 Feldkreuz, gewidmet von Konrad und Agnes Kornherr, durch Enkel Hans Graf renoviert. 39

42 Hans Graf neben dem Kreuz Klein Teßwitz 1994 Maien-Marterl renoviert Initiative von Frau Aloisia Glanzl 40

43 Klosterbruck 1992 Außenrenovierung der Kirche einschließlich 1993 der Türme Spenden von allen sieben Gemeinden des Thayabodens: DM ÖS = Kč ; dazu Ostpriesterhilfe: Kč Renovierung der Kriegsgräberanlage und des Kriegerdenkmals durch das Österreichische Schwarze Kreuz 41

44 Kriegerdenkmal Denkmal für 1866 gestorbene preußische Soldaten 42

45 Landschau 1993 Zwei Gedenktafeln in der Pfarrkirche zum 48. Jahrestag der Vertreibung 1998 Beitrag zur Renovierung der Pfarrkirche hl. Maria Magdalena Beitrag der Ortsgemeinschaft: DM 3.173, Renovierung der Orgel in der Pfarrkirche Beitrag der Ortsgemeinschaft 1.000,00 43

46 Naschetitz 1995 Erneuerung des steinernen Kriegerdenkmals und der schmiedeeisernen Einzäunung, Aufstellen einer Holzbank davor. Die Kosten von 3.015,00 trug die Ortsgemeinschaft. 44

47 1997 Restaurierung einer Steinstatue (Pietà von 1756) rechts neben dem Portal der Kirche zur Schmerzhaften Muttergottes Die Kosten von 4.300,00 trug die Ortsgemeinschaft. 45

48 1997 Gedenktafel für die Gefallenen im Friedhof 2.000,00 Spenden der Ortsgemeinschaft Gedenktafel zur Vertreibung am Priestergrab in der Friedhofsmitte 1.500,00 Spenden der Ortsgemeinschaft 46

49 1996 Flurkreuz von 1903 DM 1.750,00 47

50 48

51 Taßwitz Steinernes Wegkreuz restauriert, fehlende Teile wurden ersetzt. Wolframitz 1996 Renovierung der Pfarrkirche St. Jakobus d.ä. schadhafter Treppen im Turm, Erneuerung des Turmdaches, Verputz an Turm und Kirche. Die Ortsgemeinschaft*) trug 6.825,75 von insgesamt ,22 der Kosten Renovierung der Pfarrkirche: Dacherneuerung, Malerarbeiten am Hauptportal ,62 gab die Ortsgemeinschaft Einrichtung eines Landschaftsschutzgebietes am Miskogel (Hausberg), Verhinderung des weiteren Abbaus von Gestein. 255,65 gab die Ortsgemeinschaft Renovierung der Pfarrkirche: Malerarbeiten im Inneren ,00 gab die Ortsgemeinschaft. *) Zur Finanzierung/Spendeneinwerbung wurde ein gemeinnütziger nicht eingetragener Verein gegründet. 49

52 Kreis Neubistritz Böhmisch Bernschlag 2001 Trockenlegung des Fundaments der Kapelle, Innen- und Außenanstrich der Kapelle. Die Ortsgemeinschaft spendete Kč ,00, das entspricht zwei Dritteln der Kosten. 50

53 Heumoth 1992 Verkleidung des Kapellenturms mit Kupfer 1993 Kč ,00 spendeten Robert u. Helga Hengst 1994 Renovierung der Kapelle St. Anna zum hundertjährigen Bestehen von Schamers. Einen Zuschuß von DM 1.500,00 gab die Ortsgemeinschaft im Jahre Glocke Spende von Ortsbetreuer Rudolf Longin 2011 Renovierung der Kapelle Die Ortsgemeinschaft gab 200,00 und 950,00 für die Innenrenovierung. 51

54 Hosterschlag 1995 Beteiligung an der Restaurierung der Pfarrkirche (Die Schadenursachen wurden nicht behoben, Mängel waren 2012 wieder sichtbar). DM 7.200,00 spendeten ehemalige Bewohner aus Hosterschlag, Tieberschlag und Kunas. 52

55 Niederbaumgarten 1992 Teil-Renovierung der Kapelle Niederbaumgarten: D ach, Dachrinnen, Turmkreuz, Fensterverglasung. DM 1.840,00 spendete die Ortsgemeinschaft.. Einst und jetzt 53

56 Oberbaumgarten Pfarrgemeinde mit Niederbaumgarten, Gatterschlag, Ruttenschlag, Deutsch-Moliken und Schönborn 1994 Renovierung des Friedhofskreuzes DM 2.840,00 spendete die Ortsgemeinschaft. 54

57 1996 Renovierung vom Proißl-Kreuz Gespendet von von Hans Proißl Renovierungsarbeiten an der Kirche St. Michael und am Glockenturm ,00 spendete die Ortsgemeinschaft. 55

58 Riegerschlag Renovierung der Kapelle an der Pfarrkirche und Anbringung einer Gedenktafel. Die Ortsgemeinschaft spendete DM ,00. Renovierung des Kriegerdenkmals Renovierung des Friedhofkreuzes auf dem Pfarrfriedhof und Anbringung von Gedenksteinen an beiden. Die Ortsgemeinschaft spendete DM 3.100,00. 56

59 57

60 Zlabingser Ländchen Alt-Hart Verputzen der elektrischen Leitung zur Liedertafel Trug eine Spende von 50,00. Böhmisch Rudoletz 2000 Glocke Gespendet von Franz Böhm Fratres 2012/13 Südmährerdenkmal Zur Erhaltung spendeten Willy und Karin Christian (Modes/Kanada) 200,00. 58

61 Fratting 2000 Ein Feldkreuz und die Fuchs-Michel-Marter wurden versetzt. Die Arbeit wurde in Einzelleistung erbracht. Laskes 1993 Renovierung der Kapelle, geweiht DM 6.120,00 spendete die Ortsgemeinschaft. 59

62 Lidhersch Renovierung des Kircheninneren spendeten die Ortsgemeinschaft Lidhersch, Lipolz, Hostes, Petschen und der Kreisrat Zlabings spendete Christl Stumpf. 60

63 Mudlau 1993 Feldkreuz Einzelleistung durch Spende von Franz Irschik Neustift Außenrenovierung der Kirche mit Spenden der Ortsgemeinschaft Sitzgras-Montserrat 2001 Renovierung der Orgel DM spendeten die Pfarrgemeinde Sitzgras und der Kreisrat. DM spendeten die Nachbargemeinden aus Österreich. 61

64 Tiefenbach 1992 Renovierung des Feldkreuzes (1910) von Josef und Genoveva Püringer am Weg nach Weikertschlag, auf österreichischem Boden wieder aufgestellt. Die Kosten von trug Franz Püringer. 62

65 63

66 Ortsverzeichnis Alt-Hart Böhmisch Bernschlag Böhmisch Rudoletz Chlupitz Deutsch Konitz Fratres Fratting Frischau Gnadlersdorf Groß-Tajax Grusbach Gubschitz Guttenfeld Heumoth Hosterlitz Hosterschlag Joslowitz Kallendorf Klein-Teßwitz Klosterbruck Landschau Laskes Lidhersch Malspitz Mudlau Naschetitz Neustift Niederbaumgarten Oberbaumgarten Oberwisternitz Pohrlitz Pulgram Riegerschlag Saitz Sitzgras-Montserrat Taßwitz Tiefenbach Treskowitz Unter-Tannowitz Urspitz Voitelsbrunn Weißstätten Wolframitz 64

67 Ergänzung zu den Restaurierungen Kreis Neubistritz Albern 1995 Umfassende Renovierung der Kapelle Mariä Himmelfahrt im Innen- und Außenbereich. Die Baumaßnahmen finanzierte ein unbekannter Spender aus Österreich. Die Höhe der Renovierungskosten ist nicht bekannt. 1

68 Blauenschlag Pfarrgemeinde mit Höfling, Klein-Rammerschlag, Köpferschlag, Muttaschlag und Ulrichschlag. Mai 1989 Renovierung der Pfarrkirche hl. Elisabeth. Der Kirchturm wurde neu verputzt und die Fenster repariert. Dank einer Sammlung in Höhe von 1560,00 einer erbrachten Sammlung der Reisegruppe der Pfarrgemeinde Blauenschlag. Das Geld wurde zum Teil angelegt. 2

69 Gatterschlag fanden Renovierungen der Kapelle St. Barbara in Gatterschlag die durch Spenden der Ortsgemeinschaft finanziert wurden Renovierung der Wazaln-Kapelle zur hl. Maria in Gatterschlag. Ein unbekannter Spender der Reisegruppe der Gatterschläger spendete für die Renovierung. der Wazaln-Kapelle. 3

70 Kain Frau Theresia Hammer ist die Renovierung des Kreuzes in Kain zu verdanken, dass sie mit Spenden von Einwohnern der Gemeinde Kain im Jahre 1997 durchgeführt hat. Das Kreuz wurde 1810 errichtet und 1907 das erste Mal renoviert. Der ursprünglich eingemeißelte Ortsname Kain, durfte auf dem Kreuz nicht mehr erscheinen. Das Kreuz hat zum Schutz eine Steineinfassung erhalten. An beiden Seiten wurden je 1 Lindenbaum gepflanzt, diese haben nach 203 Jahren einen Stammumfang von 4,50 m. Vor 3 Jahren hat ein dicker Astbruch die rechte Seite des Kreuzes abgeschlagen. Nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister von Altstadt, ließ man die Reparatur durch einen Steinmetz ausführen, die Kosten übernahm freundlicherweise Stefan Weiß aus Kain Nr.14. Nachtrag zu Oberbaumgarten: 2013 Für die Restaurierung der historischen Türe am Beinhaus spendete die Ortsgemeinschaft Oberbaumgarten 300,00. 4

71 Ergänzung zu den Restaurierungen Kreis Nikolsburg Leipertitz 1993 Beginn der Rodung der verwilderten rechten Friedhofshälfte Bergen der noch vorhandenen Grabsteine 1996 Einweihung des Heimatdenkmals mit 45 Grabstellen 5

72 Gesamtkosten: Euro, getragen ausschließlich durch Spenden der Ortsgemeinschaft. Der Arbeitsaufwand wurde erbracht in langewährender Eigenleistung von Initiator Prof. Leopold Fink sowie den Familien Vinzenz Kreisl und Richard Donauer Kirchturmrenovierung 2500 spendete die Ortsgemeinschaft. 6

73 2009 Renovierung im Außenbereich der Kirche: Gedenkstein, Sitzbank, Baumpflanzaktion: zwei Bäume der Verständigung. Die Ortsgemeinschaft spendete 1.000,00. 7

74 2013 Wiederherstellung von vier Marterln auf Antrag der ehemaligen und jetzigen Bewohner, finanziert durch den Deutsch-tschechischen Kulturfond. Hl.Drei- Hl. Hl. Steinernes faltigkeit Nepomuk Familie Kreuz Prittlach 1993 Renovierung des Friedhofskreuzes. An der Rückseite wurde eine Tafel angebracht mit dem Hinweis in deutscher Schrift, daß die Renovierung durch die ehemaligen deutschen Einwohner erfolgte. Die damaligen Kosten sind heute nicht mehr feststellbar. 8

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