Pfaffenhofen a. d. Ilm. Konzept vom

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1 Pfaffenhofen a. d. Ilm Entwässerung G Heißmanning-Weingartenfeld Konzept vom Vorhabensträger: Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz Pfaffenhofen a. d. Ilm Tel.: Landkreis: Pfaffenhofen a. d. Ilm Entwurfsverfasser: WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbh Hohenwarter Straße Pfaffenhofen a. d. Ilm Tel.: ; Fax:

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Erläuterung 2 Planbeilagen 2. Übersichtskarte M = : Lageplan M = : WIPFLER PLAN; P-NR. 62.2

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorhabensträger... 2 Veranlassung... 3 estehende Verhältnisse Allgemeines augrundverhältnisse Grundwasserverhältnisse Gewässerverhältnisse estehende Abwasseranlagen Konzeption der Entwässerung Regenwasserbeseitigung Schmutzwasserbeseitigung Zusammenfassung... 8 WIPFLER PLAN; P-NR. 62.2

4 TAELLENVERZEICHNIS Tabelle 3-: Gewässereckdaten Heißmanninger Graben... 3 AILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 4-: erechnungsübersicht DWA-M 53, Programm "M 53", LfU ayern... 5 QUELLENVERZEICHNIS DWA-A 7 emessung von Regenrückhalteräumen, April 26 DWA-A 8 Hydraulische emessung und Nachweis von Entwässerungssystemen, März 26 DWA-A 57 auwerke der Kanalisation, November 2 DWA M 53 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser, August 27 DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden, April 28 WIPFLER PLAN; P-NR. 62.2

5 Vorhabensträger Träger der Maßnahme ist die Stadt Pfaffenhofen, Hauptplatz 8, Pfaffenhofen a.d.ilm, Tel. 844/ Veranlassung Im Ortsteil Heißmanning in Pfaffenhofen a. d. Ilm ist die Erschließung des augebietes Heißmanning - Weingartenfeld vorgesehen. Im Zuge des anstehenden ebauungsplanverfahrens wird das vorliegende Konzept für die Regenwasser- und Schmutzwasserbeseitigung des augebiets erstellt. Als Grundlage dient der Vorentwurf des ebauungsplans vom vom Planungsbüro Eichenseher Ingenieure. Die aus dem vorliegenden Konzept abzuleitenden Vorgaben sollen in dem weiteren Entwurf des ebauungsplans einfließen. 3 estehende Verhältnisse 3. Allgemeines Der Ortsteil Heißmanning befindet sich im Norden von Pfaffenhofen. Das überplante Gebiet liegt im Südwesten des Ortsteils Heißmanning, nördlich der Anton- Schranz-Straße, südlich der Weinstraße und westlich der Straße Am Wald. Das vorhandene Gelände fällt von Norden nach Süden hin ab. Im Talraum fließt der Heißmanninger Graben von Westen nach Osten. 3.2 augrundverhältnisse Im ereich Planungsgebietes weist das Gelände wie bereits erwähnt ein Gefälle von Norden nach Süden hin auf. Geländesprünge sind nicht vorhanden. Eine im Februar bis März 26 durchgeführte augrunduntersuchung, durchgeführt vom Ingenieurbüro für Geotechnik Schubert + auer GmbH ergab, dass äußerst heterogene augrundverhältnisse vorliegen. Größtenteils werden Schluffe und Sande, untergeordnet in geringmächtigen Lagen auch Kiese und Tone angetroffen. In der Schichtung des augrunds ist zunächst mit Tonen und Schluffe zu rechnen, ehe die Sande und Kiese ab äußerst unterschiedlichen Tiefen anstehen. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE VON 8

6 3.3 Grundwasserverhältnisse Im Weiteren ergab die augrunduntersuchung, dass die Tiefenlage des Grundwasserspiegels stark abhängig von der Höhenentwicklung des Geländes ist. Der angetroffene Grundwasserstand lag zum Zeitpunkt der Aufschlüsse im Nordwesten bei ca. 2,3 m unter Gelände und im südlichen wie im östlichen ereich hingegen bei ca. m unter Gelände. Im nördlichen ereich wurde hingegen auch bis 5 m Tiefe kein Grundwasser angetroffen. Laut der augrunduntersuchung kann im Extremfall im südlichen Teil das Grundwasser bis an die Geländeoberfläche ansteigen. Die Versickerung im technischen Maßstab ist im südlichen ereich aufgrund der hohen Grundwasserstände nicht möglich. Im höher liegenden nördlichen ereiche könnten durch Sickerversuche gezielte Standorte für Versickerungsanlagen bestimmt werden. Da jedoch nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei einer Versickerung im größeren Maßstab das Wasser als Schichtenwasser im südlichen ereich wieder austritt, ist hier von einer Versickerung abzusehen. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 2 VON 8

7 3.4 Gewässerverhältnisse Südlich des geplanten augebietes verläuft der Heißmanninger Graben im Abstand von ca. 25 m zur geplanten ebauung in West-Ost-Richtung durch das Planungsgebiet. Der Graben mündet auf Höhe des Ortsteils Förnbach in die Ilm. Der Heißmanninger Graben weißt folgende Eckdaten auf: Tabelle 3-: Gewässereckdaten Heißmanninger Graben Allgemeine Angaben Einstufung nach DWA-M 53 Ordnungszahl Mittelwasserabfluss MQ [m³/s] Typ des Vorflutgewässers Gewässersediment e w-wert Regenabflussspende q R [l/s*ha] Gewässer III. Ordnung, kleiner Flachlandbach (bsp < m; v <,3 m/s) 4 (kiesig) 5 Der Mittelwasserabfluss wurde vom Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt auf Höhe der Mündung in die Ilm ermittelt. 3.5 estehende Abwasseranlagen Der Ortsteil Heißmanning wird im Misch- und im Trennsystem entwässert. Die Ableitung erfolgt im Freispiegelkanal. Im Süden des Planungsgebietes befindet sich in der Anton-Schranz-Straße ein Mischwasserkanal, an dem die geplante Schmutzwasserkanalisation des augebietes angeschlossen wird. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 3 VON 8

8 4 Konzeption der Entwässerung 4. Regenwasserbeseitigung Aufgrund der ungenügenden Versickerungsmöglichkeiten im Planungsgebiet wird das anfallende Regenwasser in Regenrückhaltungen gesammelt und gedrosselt in den Heißmanninger Graben eingeleitet. Dabei wird das augebiet größtenteils über ein Regenrückhaltebecken südöstlich der ebauung entwässert. Lediglich bei den 2 Parzellen mit den Nummerierungen 22 und 23 sind Zisternen mit einer getrennten Einleitung notwendig. Für die Einleitungen des Regenwassers ist eine wasserrechtliche Genehmigung zu beantragen. Regenwassereinleitungen aus Trennsystemen und modifizieren Trennsystemen in ober- und unterirdische Gewässer sind dabei qualitativ und quantitativ nach dem DWA-Merkblatt M 53 zu überprüfen. Die qualitative, gütemäßige etrachtung ergibt, dass keine Regenwasserbehandlung zur Reinigung des Regenwassers vor der Einleitung in den Heißmanninger Graben erforderlich ist. Die quantitative, mengenmäßige etrachtung nach dem Emissionsprinzip ergibt, dass bei der Entwässerung der gesamten undurchlässigen Fläche von,94 ha in der Summe aller geplanten Einleitungen ein Drosselabfluss von 29 l/s eingehalten werden muss. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 4 VON 8

9 Abbildung 4-: erechnungsübersicht DWA-M 53, Programm "M 53", LfU ayern Die quantitative etrachtung nach dem Immissionsprinzip ergibt eine Einleitmenge die bedeutend niedriger liegt. Mit dem Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt wurde vereinbart, dass diese niedrige Einleitmenge nicht gewählt werden muss. Es ist jedoch nachzuweisen, dass der Heißmanninger Graben die zusätzlichen Abflussmengen (die Drosselabflüsse der geplanten Rückhaltungen) ohne ein Ausufern aufnehmen können muss. Das Vorliegende Entwässerungskonzept sieht vor, dass Regenrückhaltebecken mit einem Drosselabfluss von 25 l/s zu versehen. Das Regenrückhaltebecken ist südöstlich der ebauung geplant. Die emessung des Regenrückhaltebeckens nach DWA-Arbeitsblatt A 7 ergibt bei einer Überschreitungshäufigkeit von, /a ein Volumen von ca. 8 m³. Durch das geplante Regenrückhaltebecken wird ein kleiner Anteil (ca. 5 m³) des bestehenden Retentionsvolumens, nachweislich beansprucht bei einem - jährlichem Hochwasserabfluss (HQ), am Heißmanniger Graben entfallen (siehe auch Anlage 2.2). Jedoch ist im Zuge der augebietserschließung geplant die bestehende Grabenverrohrung auf Höhe des augebietes von ca. 2 auf ca. 26 m zu verkürzen. Es ist davon auszugehen, dass durch diese Maßnahme bedeutend mehr Retentionsvolumen geschaffen wird wie durch das Regenrückhalte- WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 5 VON 8

10 becken entfällt. Eine ilanzierung des Retentionsvolumens kann im Rahmen des Wasserrechtsverfahrens für die Veränderungen am Heißmanniger Graben durchgeführt werden. Die beiden Parzellen mit den Nummerierungen 22 und 23 erhalten jeweils eine Zisterne. Der Gesamtabfluss beider Zisternen ist mit l/s geplant. In der Summe ergibt sich somit ein Gesamt-Drosselabfluss von 26 l/s für das augebiet. Die Überrechnung des Heißmanninger Grabens zeigt, dass der Graben die zusätzlichen Abflussmengen ohne ein Ausufern aufnehmen kann. Ebenso zeigen die Prüfungen der weiterführenden Grabenverrohrung und Durchlässe des Heißmanninger Grabens, dass die zusätzlichen Abflussmengen bis zur Mündung in die Ilm aufgenommen werden können. Der Anschluss von Drainagen, Regenwasserableitungen oder Notüberläufen von Versickerungsanlagen an die Mischwasserkanalisation ist nicht gestattet. Erschließung Im südöstlichen ereich des augebietes ist es erforderlich, das geplante Geländeniveau im ereich des Schachts R33 im Geh- und Radweg (zw. Parzelle 23 und 24) auf ca.,5 mnn anzuheben. Die Anhebung ist erforderlich, um für den geplanten Regenwasserkanal genügend Überdeckung zu erhalten und es zu ermöglichen den Regenwasserkanal in das geplante Regenrückhaltebecken einzuleiten. Im gleichen ereich schlagen wir vor, in den Parzellen 22 und 24 auf das Hanggeschoss zu verzichten. Ausgehend von den vorgegebenen Höhen des Fertigfußbodens Erdgeschoss (Vorentwurf des ebauungsplans vom ) ist in diesen Parzellen bei Gebäuden mit Hanggeschoss die Regenwasserbeseitigung kritisch, da die erforderliche Mindestüberdeckung der Grundstücksentwässerungsleitungen nicht eingehalten werden kann. Dasselbe gilt für die Parzelle 4 im Südwesten des augebietes. Im Weiteren schlagen wir vor im ebauungsplan festzulegen, dass die Dachflächen von Garagen und Carports mit mindestens cm Aufbaudicke zu begrünen sind. Dies mindert den Abfluss der Flächen und ermöglicht eine Reduzierung des nötigen Rückhaltevolumens. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 6 VON 8

11 4.2 Schmutzwasserbeseitigung Der Ortsteil Heißmanning wird im Misch- und im Trennsystem entwässert. Das in Schmutzwasserkanäle abgeleitet Abwasser wird im weiteren Verlauf in die Mischwasserkanalisation eingeleitet. Es ist geplant, dass im Westen des Planungsgebietes anfallende Schmutzwasser über einen Freispiegelkanal am bestehenden Schacht 79 des Mischwasserkanals in der Anton-Schranz-Straße anzuschließen. Das im Osten des Planungsgebietes anfallende Schmutzwasser wird ebenso über einen Freispiegelkanal gesammelt, welcher jedoch lediglich bis zu einer geplanten Pumpstation zwischen den Parzellen 27 und 29 führt. Von der Pumpstation wird das Schmutzwasser in einer Druckleitung bis zu dem geplanten Übergabeschacht südwestlich der Parzelle 47 gefördert. Die weitere Ableitung erfolgt im bereits erwähnten Freispiegelkanal bis zur Anton-Schranz-Straße. Die Pumpstation mit Druckleitung ist erforderlich, da eine Ableitung im Freigefälle auf Grund der Höhensituation nicht möglich ist. Das vorhandene weiterführende Kanalnetz ab der Anton-Schranz-Straße ist von seiner Leistungsfähigkeit her in der Lage, das Schmutzwasser aus dem Planungsgebiet aufzunehmen. WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 7 VON 8

12 5 Zusammenfassung Die Ableitung des Regenwassers im geplanten augebiet erfolgt über gedrosselte Einleitungen in den Heißmanninger Graben. Hierfür sind ein Regenrückhaltebecken und 2 Zisternen zu errichten. Eine Versickerung ist aufgrund des hohen Grundwasserstands und der Schichtenwasserproblematik im Süden des augebiets nicht entsprechend den Regelwerken möglich. Die Ableitung des Schmutzwassers im geplanten augebiet erfolgt im Freigefälle. Das im Osten gesammelte Schmutzwasser muss vor der gemeinsamen Ableitung in den Mischwasserkanal der Anton-Schranz-Straße über eine Pumpstation mit Druckleitung geführt werden. Für die gedrosselten Einleitungen in den Heißmanninger Graben ist eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich. Für die Veränderung am Heißmanniger Graben ist ein separates Wasserrechtsverfahren durchzuführen. Der Entwurfsverfasser. Pfaffenhofen, den WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbh Dipl.-Ing. (Univ.) Klaus Parth M. Sc. Thomas Korbel WIPFLER PLAN; P-NR SEITE 8 VON 8

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14 8546 DO 4,8 SO,4,2 -,67m2 STZ DO 44,38 SO 8,96 DO 4.68 SO.97,5 3-5,8 7m- 2, DO 44,89 SO 8, DO 442,45 SO 8,33 DO 7, SO 4,25 7,9-48,9m DO 442,55 SO 9,88 E 5,75,7-32,7 4m ,9m- 3, R7 36 WA. iert digitalis R7. sgrenz e,79 Ok. Gel. ewuch ioto iotop Nr p Nr S9 S WA 3 WA 3 5 WA. 44 R38 3 WA WA 4 45 WA. E 3,25 WA 4 E 4, WA 4 E 3,75 29 E 3, 27 HPS S S2 R34 S32 S33,5 = Ok. Gel. E, DO 428,6 SO 425,37 23 WA.2 22 WA.2 Zisterne WA SO 426,99 Zisterne QR = l/s S E 3, SO 426,4 WA 4 S ,7m DO,4 SO 428,83 429, SO 429,6 6-7,42m9,7 853 Verrohrung e digitalisiert S6 SO 428.5,3 m-38,75 8 SO 4 27,8 5 8, 42 7,8 m, DO,8 SO 427, ,2-2,48m6 D -7 N6 22,55, m DO 3,9 SO, ,9, 9 D 2m N 5-3 DO 4,7 SO 3, SO,3 3, ,85m- -,23m ,9 DO 429,26 SO 426,58 6,7-49,3m5,6 8-4,32m- 426, Anton-Schranz-Str DO 429,77 SO 426, ,39m- 4, DO 429,39 SO 426,65-5,45m,2 SO Datum: Art der Änderung: gezeichnet: Projekt: DO 428,97 SO 424,46 6, Index: DO 429,2 SO 426,59-5,4m4,4 Vorhabensträger: Entwässerungskonzept augbiet "Heißmanning-Weingartenfeld" Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm VORENTWURF Planinhalt: Projekt Nr.: Aufgestellt: 62.2 T. Korbel Maßstab: gezeichnet: :5 T. Herzberger Plan-Nr./Index: Datum: geprüft: VE LP K. Parth Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm... 8 N D 6m, 9-4, DO 2,9 SO, ,5 DO 429,54 SO 426, DO 428,42 SO 425,72 Entwurfsverfasser: 6,2 78 SO DO,54 SO 428,29 3 D N3 3m - Lageplan 2,7-54 9m -,7 9,3 28, ,75m- DO,34 SO 427, DO,79 SO 427, , DO 427,79 SO 424,57 DO 427,84 SO 425, DO 429,89 SO 427,4 7, -42,88m- DO 2,4 SO 428,94,69 29 SO SO 428, 9, ,72m- 8, 6 428,78-5,m - 3, SO 429,6 Gepl. RR VStau = 8 m³ Qdr = 25 l/s 852 DO,28 SO 428,66 6 -,7m,3 4 nördl. ewuchsgrenz -,6 m3, 4-33,m Heißmanninger Graben en Anlage: 2.2 DO 427,84 SO 424, ,9 4 8m S, -8 7 r Grab DO SO Gepl. Maulprofil nninge DO SO lisiert Heißm a iotopfläche 834 R35.Ausl R3.Ausl 47 digita 7 S -4,4m ,7 42 sgren ze Stationierung Gewässer 4,9 E,5 R32 R S35 Geplantes Geländeniveau 6,6 R45 iotop Nr SW-Achse 4 S4 WA.2 WA. WA. +. R35 S39 R2 S3 SW-Achse 2 R3 R4 R , R44 2 R3 E 2,5 S37 S38 S3 S4 WA 4 2 R E 3, WA.2 WA E 3,5 Gepl. Pumpstation St St E R29 R3 R DO 429,5 SO 425,9 S36 2 E 5, 28 R39 ewu ch Wipfler PLAN Planungsgesellschaft mbh E 5,75 aum-/strauchbewuchs WA. S3 Höhenschichtlinien 428. DO 429,3 S S28 R27 Ermitteltes Überschwemmungsgebiet HQ R 3 R26 R42 R-Achse 4 erlauf V bekannt 3 un Zeichnung: P:\Projekte\62.2\5_Planungen\_Vorentwurf\Pläne\62.2_VE_LP.dwg R25,6 DO,83 SO 428,77 WA.2 9 WA.2 S27 E 6, R4 4 iotop Nr. 75-S 29 d ig i ta lis ie r t WA R ,3 4m- -32,5 m- E 6,5 WA 4 R37 E 3, R8 E 6, E 4,75 E 4, estehendes Gewässer WA 3 S S26 estehender Kanal entfällt mittels Rückbau R9 7 S 38 WA WA.2 25 AZ ->,55 = Ok. Gel. -,9 R7.2 R-Ach se 3 E 6,75 2 Geplanter Regenwasserkanal mit Schachtnummer -4,37 m E 5,25 E 5, R6 WA. WA ,, R-Ach se E 4,5 WA S25 H E 5 S 8 m- WA.2 35 SW-Achs e2 39 E 5,75 R24 6 H 3, SW-A chse 3 R5 H 4,5 7 5 R23 R6 H 5,75 S24 R4 R7 E 4,5 Pa llertsh ausen 4 -> Geplanter Schmutzwasserkanal mit Schachtnummer DO 2, SO 428,37 2,25,4 3 S8 S23 8 -> 7 S R2 rt s ie itali dig nze +6.5 S7 H 5,75 25 gre chs wu e E 4,5 ie rt 2 H 6, 7 R2 digit alis S2 E 6,5 5,8 S4 S9 S5 8 S -35,34m- DO 4,99 SO 429,92 H 6,5 4 H 6,5 S7 R9 3.2 m H 6,25 R8 WA 2. WA R9 DO,66 SO426,5 SO ,4 3 DO 2,92 SO 429,36-55 d igita lisiert 5 5 chse 9 S6 E 6, 6 9 S2 H 6,5 estehender Mischwasserkanal mit Angabe von Schachtabstand, Nennweite, Material, Sohlgefälle und Fliessrichtung S hse E 5,75 R-Ach se 2 ew uchs gren ze iotop Nr e wu ch sg re nz e - 428,2 = Ok. Gel. 8 SW-A R5 e w uchs gren ze 42 8,56 DO,3,23 WA.2 R4 E 5,5 WA 2. 7 S -4, 9 m6, WA S R22 E 4, WA. S3 R3 2 3, S 8 m, ,7 R2-34,3m - SO SO S2 WA.2 8 SW-Ac 25 Stz 46 9, DO,72 SO 426,75 -Weinstra ße H 7, S 4 3 E 7,75 R WA m Geplante Druckleitung H 6, estehender Regenwasserkanal mit Angabe von Schachtabstand, Nennweite, Material, Sohlgefälle und Fließrichtung DO,9 SO 429,59 8 S E 4,5 E 4,25 22,3 WA. -4,8m- Weingarten WA. 3.2 m 2.3 SO ,4 2 DO 4,2 SO 2,85 DO 44,66 2 PVC 2.3 Schachtbezeichnung Schachtdeckelhöhe (DO) Rohrsohlhöhe(n) (SO) estehender Schmutz-/Mischwasserkanal mit Angabe von Schachtabstand, Nennweite, Material, Sohlgefälle und Fließrichtung 3.2 m 2.3 DO 2,52 SO, ST Z -,9 m8, DO 4,99 SO, ,5m58, DO 44,99 SO 7,95 DO,3 SO 429,7 428, 95 DO,25 SO 427,59 -A m W ald- E 4, DO 4,63 SO, 3-46,49m- 79,6 842 SO estehender Durchlass mit Angabe von Nennweite, Fließrichtung und Rohrsohlen 8 4 DO 34. SO 338. SO 337. Z ST 25 m 6 2, -2 9, -37,89 m3 M 842 5,8 DO 442,33 SO 8,55 -Weinstraße- WA DO 4, SO,96 2 iotop Nr DO 4.89 SO 2.3 Geltungsbereich ebauungsplan 6 S -4,6 8m 2,7-22,6m- 2, -9,9 m 8 S 3 S 8 7m -2, 4, e-weinstraß DO 4,77 SO,8 8 S -,25m6,8 424 DO,34 SO 428, 4 9, m,4-2 S DO 4.82 SO Ta felm ayrs tr.- 84 DO 4,83 SO,85 eleit raß -St 8 DO 4,88 SO,94 Architekten auingenieure Vermessungsingenieure Erschließungsträger WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbh Stadt Pfaffenhofen Hohenwarter Straße Pfaffenhofen / Ilm Tel.: Fax: Hauptplatz Pfaffenhofen/Ilm Tel.: Fax: rathaus@stadt-pfaffenhofen.de info@wipflerplan.de 8682 lattgröße:.57 x.577 =.96 m²

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