Anzeiger NEUSTÄDTER. Uwe Kortner nebst Gattin. Aus dem Inhalt: Der neue Schützenkönig 2008/2009. Nachrichten und Bekanntmachungen

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1 Nachrichten und Bekanntmachungen NEUSTÄDTER des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Anzeiger Jahrgang 17 Dienstag, den 14. Oktober 2008 Nummer 10 Der neue Schützenkönig 2008/2009 Uwe Kortner nebst Gattin Aus dem Inhalt: Wir gratulieren S. 2 Aus unserer Kommune S. 3 Nachrichten aus dem Rathaus S. 6 Schulen, Parteien, Vereine S. 11

2 Neustadt-Glewe 2 Nr. 10/2008 Wir gratulieren Geburtstage im Monat November 2008 Stadt Neustadt-Glewe Zum 94. Geburtstag Herr Erwin Hinze Zum 92. Geburtstag Frau Margarete Köhn Zum 88. Geburtstag Frau Hedwig Frohböse Herr August König Herr Gustav Wegner Frau Irmgard Lucka Zum 86. Geburtstag Herr Alfred Hilbert Herr Ernst Berg Herr Heinz Rehfeldt Zum 85. Geburtstag Herr Hans Gottschalk Frau Christa Peters Frau Ursula Schröder Herr Karl Link Zum 84. Geburtstag Herr Johann Pallein Frau Rosa Rothe Zum 83. Geburtstag Herr Heinz Schwandt Frau Käthe Wiese Zum 82. Geburtstag Herr Hans Stapel Herr Wassili Tschirkin Zum 81. Geburtstag Herr Karl-Heinz Mahncke Zum 80. Geburtstag Herr Heinz Möller Frau Elli Peuker Herr Hugo Korinth Frau Gisela Huber Herr Günther Eggert Frau Gerlinde Baumgarten Herr Karl-Heinz Möller Zum 75. Geburtstag Frau Marlit Golembowska Frau Regina Gärtner Herr Werner Schack Herr Albert Gärtner Zum 70. Geburtstag Frau Emmi Mahnke Frau Erika Meier Frau Adelheid Schmidt Herr Dieter Ehrke Frau Brigitte Kreidemann Herr Werner Plückhahn Herr Heinz Mahnke Herr Hans-Joachim Popihn Herr Heinz Krause Frau Katharina Loock Herr Eckart Winkel Herr Werner Otto Meyer-Krüger Zum 65. Geburtstag Herr Wolfgang Behnke Herr Bodo Nupnau Herr Günter Grüschow Frau Ingrid Köhler Herr Rainer Dreusicke Frau Steffi Wegner Gemeinde Blievenstorf Zum 88. Geburtstag Frau Elisabeth Liedke Zum 80. Geburtstag Herr Josef Kanswohl Gemeinde Alt Brenz Zum 83. Geburtstag Frau Erna Zander Zum 70. Geburtstag Frau Hannelore Wille Das Fest der Eisernen Hochzeit begehen im Monat November die Eheleute August und Anneliese König Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen im Monat November die Eheleute Hans und Helga Poel Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert den Jubelpaaren recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Liebe und Gute. Menz Bürgermeister die Eheleute Hans und Christa Orthmann Die Gemeinde Blievenstorf gratuliert dem Jubelpaar recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Liebe und Gute. Schult Bürgermeister

3 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Die nächste Ausgabe des NEUSTÄDTER Anzeiger erscheint am Dienstag, dem 11. November 2008 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 31. Oktober 2008 Annahmeschluss für Anzeigen ist Montag, der 03. November 2008 Aus unserer Kommune Tag der offenen Tür an der Grundschule Johann Wolfgang von Goethe und der Horteinrichtung und feierliche Übergabe des Mini-Fußballspielfeldes Anlässlich des 760. Jahrestages der Stadt Neustadt-Glewe feierten am Samstag, dem 27. September 2008 von Uhr die Schüler, Lehrer, Erzieher und mehrere hundert Besucher die Übergabe der neuen großzügig renovierten Gebäude der Grundschule Johann Wolfgang von Goethe und der Horteinrichtung Kita Kinderland. Umrahmt mit einem bunten Programm, durch den Auftritt der Musikschule Fröhlich, gesungenen Liedern der Grundschüler und der Line Dance Hortgruppe wurde feierlich durch den Bürgermeister, Herrn Menz der Originalschlüssel von 1927 an die Schulleiterin, Frau Heering überreicht. Überdies wurde im Rahmen des Tages der offenen Tür ein vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) finanzierter Kunstrasen durch den Vizepräsidenten des Landesfußballverbandes und Landtagsabgeordneten Herrn Detlef Müller auf dem Gelände der neuen Grundschule in Neustadt-Glewe eröffnet. Ab sofort können die Jungs und Mädchen der Grundschule Johann Wolfgang von Goethe, des Hortes Kinderland und die kleinen Fußballer des SV Fortschritt auf einem modernen und sicheren Mini-Spielfeld den gesponserten Fußbällen hinterherjagen.

4 Neustadt-Glewe 4 Nr. 10/2008 Bei Kuchen, Kaffee, Eis und Saft konnten sich die Besucher einen Überblick über die neuen Gebäude verschaffen. So konnte man sich u. a. über die Ergebnisse der Projektwoche in der Schule informieren. Außerdem gab es für die Kinder in der Bastelstraße, bei Sportspielen, beim Autoscooter, auf der Hüpfund Kletterburg, dem Bolzplatz und beim Kinderschminken viel zu entdecken und auszuprobieren. Gestärkt wurde sich beim Kuchenbasar und Würstchenstand, sodass es für alle am Ende des Tages der offenen Tür ein gelungener Abschluss war. Anschließend wurde dem Hort der Kita Kinderland durch den Bürgermeister das neu renovierte Gebäude zur Nutzung übergeben. Die Stadt hatte als Überraschung jeweils der Grundschule, dem Hort und dem Kindergarten der Kita Kinderland einen großen Flachbildfernseher geschenkt. Fotos: K. Hauser

5 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Ein kleiner fotografischer Nachtrag zum Kreiserntefest Ein herzlicher Dank im Namen der Gemeinde Brenz geht an die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer und Akteute, die zum Gelingen des Brenzer Anteils am Kreiserntefest beigetragen haben: die Kameraden der FFW, die ihr Zelt zur Verfügung stellten und für Ordnung auf Plätzen und Straßen sorgten, die Geschäftsführung des LER Brenz für die Hilfe bei der Bereitstellung der Technik und sonstige Unterstützung die Kirchgemeinde, die einen würdigen Gottesdienst in der schön geschmückten Brenzer Kirche organisierte und durchführte, und nicht zuletzt gilt ein besonderer Dank den Familien Vogel, Bornstein, Havkost, Stallbaum, Galle und Grabow für ihren mit einem zweiten Preis gekrönten Erntewagen - herzlichen Glückwunsch! Burkhard Böttcher und Johann Sorgenfrey, die für das leibliche Wohl sorgten, Fotos: M. Just die Erzieher und Eltern der KITA für ihren bunten und fröhlichen Wagen, vollgeladen mit Jung und Alt, Ich denke, dieses Kreiserntefest war insgesamt ein voller Erfolg und hat den Zusammenhalt unserer Amtsgemeinden gefördert. In diesem Sinne lassen Sie uns weitermachen. Martin Just Bürgermeister

6 Neustadt-Glewe 6 Nr. 10/2008 PRESSEMITTEILUNG Bis zum sollte jeder Arbeitnehmer im Besitz seiner Lohnsteuerkarte für das Kalenderjahr 2009 sein. Arbeitnehmer, die keine Lohnsteuerkarte für 2009 erhalten haben, waren vor Beginn des Kalenderjahres bzw. sind vor der Aufnahme eines Dienstverhältnisses verpflichtet, bei der zuständigen Gemeinde/Meldebehörde die Ausstellung einer Lohnsteuerkarte zu beantragen. Zuständig ist die Behörde, in deren Bezirk der Arbeitnehmer am seinen ständigen Wohnsitz hatte. Die Gemeinde trägt neben dem Namen, der Anschrift und dem Geburtsdatum weiterhin Religionszugehörigkeit, Steuerklasse, Kinderfreibeträge (für Kinder unter 18 Jahren) und - soweit ihr bereits durch das Finanzamt mitgeteilt - den Pauschbetrag für behinderte Menschen auf die Lohnsteuerkarte auf. Das Finanzamt ist zuständig für die Eintragung weiterer Freibeträge (z. B. Kinderfreibetrag für Kinder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben; Freibeträge wegen erhöhter Werbungskosten, erhöhter Sonderausgaben, außergewöhnlicher Belastungen; die erstmalige Eintragung des Pauschbetrages für behinderte Menschen). Hierfür ist unter Vorlage der Lohnsteuerkarte ein Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung 2009 beim Wohnsitzfinanzamt zu stellen. Hinweise zum Verbrennen und zur Verwertung von Gartenabfällen Gemäß Pflanzenabfallverordnung des Landes Mecklenburg- Vorpommern dürfen pflanzliche Abfälle, die auf nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken anfallen, verbrannt werden, wenn eine Eigenkompostierung oder eine Nutzung der Biotonne nicht möglich oder nicht zumutbar ist ( 2 Absatz 3 Pflanzenabfalllandesverordnung - PflanzAbfLVO M-V). Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen ist im Monat Oktober werktags (nicht sonntags und feiertags) während 2 Stunden täglich in der Zeit von Uhr bis Uhr erlaubt. Die zur Verbrennung vorgesehenen pflanzlichen Abfälle sind erst unmittelbar vor dem Verbrennen aufzuschichten bzw. umzuschichten, um Kleintiere nicht zu gefährden. Es dürfen lediglich pflanzliche Abfälle wie Laub, Strauch-, Baum- und Heckenschnitt verbrannt werden. Das Feuer ist unter Kontrolle zu halten und Belästigungen der Nachbarn durch Rauchentwicklung sind zu vermeiden. Hierzu sind die einschlägigen Brandschutzbestimmungen zu beachten! Ein vorheriges Anzeigen der Abbrennarbeiten im Ordnungsamt ist nicht erforderlich. Es wird darauf hingewiesen, dass das Verbrennen von Sperrmüll, Altreifen, Bauabfällen, Altöl u.a. eine illegale Abfallentsorgung darstellt. Die kostenlose Abgabe bzw. Ablieferung pflanzlicher Gartenabfälle ist bei der Firma Bengius möglich. Wo? Wann? Gelände ACZ Neustadt-Glewe mittwochs von Uhr Uhr samstags von Uhr Uhr Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass in jedem Fall das Verbringen und Ablagern organischer pflanzlicher Abfälle auf öffentlichen Straßen und Plätzen, Grünanlagen sowie unter Alleebäumen untersagt ist, auch wenn kurzfristig (besonders im Herbst und Frühjahr) unter den Bäumen Laub und abgesägte Äste wegen Pflegemaßnahmen zur Abholung zwischengelagert werden. Das illegale Verbringen von pflanzlichen Abfällen, teilweise vermischt mit Hausmüll, stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und ist demzufolge auch ausdrücklich verboten. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeldern in empfindlicher Höhe geahndet werden. Halten Sie deshalb Ihr Wohnumfeld sauber und nutzen Sie die zugelassene o. g. Möglichkeit zur Verwertung organischer Abfälle, oder kompostieren Sie das anfallende Pflanzenmaterial, wenn möglich, auf Ihrem eigenen Grundstück. Ordnungsamt Änderungen beim Wohngeld ab 2009 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, am 1. Januar 2009 trill ein neues Wohngeldgesetz in Kraft. Hiermit informieren wir Sie über die wichtigsten Änderungen. Erhöhung des Wohngeldes Die Bezugsfertigkeit des Hauses hat keinen Einfluss mehr auf die Höhe des Wohngeldes. Die Höchstbeträge, welche die maximal zuschussfähige Miete oder Belastung festlegen, werden um 10 % erhöht. Das nach einer Formel berechnete Wohngeld wird um 8 % erhöht. In die Wohngeldberechnung fließt ein Betrag für Heizkosten ein. Dieser Betrag richtet sich nach der Haushaltsgröße und ist unabhängig von Ihren tatsächlichen Heizkosten. Bitte beachten Sie, dass Ihrer Gemeinde eine neue Mietenstufe zugeordnet wird. Dadurch kann die Wohngelderhöhung für Sie eventuell höher oder niedriger ausfallen als oben dargestellt. Auch aufgrund der weiteren Gesetzesänderungen oder Änderungen in Ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen ergibt sich möglicherweise nicht in jedem Fall ein höheres Wohngeld. Wann erhalten Sie die Wohngelderhöhung? Erst-/Neuantrag Wenn Sie zum 1. Januar 2009 oder später einen Erst- bzw. Neuantrag stellen, erhalten Sie bei Vorliegen der Anspruchsvoraussetzungen ab dem Antragsmonat automatisch das höhere Wohngeld. Weitergewährungsantrag Wenn Ihr Bewilligungsbescheid am 31. Dezember 2008 ausläuft und Sie rechtzeitig einen Weitergewährungsantrag stellen, erhalten Sie mit dem neuen Bescheid ab 1. Januar 2009 automatisch das höhere Wohngeld. Laufender Wohngeldbezug Wenn Ihr Wohngeld in das Jahr 2009 hinein bewilligt wurde, erhalten Sie automatisch nach Ablauf des laufenden Bewilligungszeitraums rückwirkend vom 1. Januar 2009 an das höhere Wohngeld. Sie müssen hierfür keinen Antrag stellen. Ihre Wohngeldslelle wird Sie nach Ablauf des Bewilligungszeitraums um Auskunft über Ihre tatsächlichen persönlichen Verhältnisse in der Zeit ab dem 1. Januar 2009 bitten und Ihnen anschließend die Differenz des erhöhten zum bereits ausgezahlten Wohngeld überweisen. Sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie durch das Stellen eines Erhöhungsantrages auch schon vor Auslaufen Ihres Bewilligungsbescheides das höhere Wohngeld erhalten. Hierfür muss sich jedoch bei gleichbleibenden persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen die zuschussfähige Miete oder Belastung (ohne Heizkostenbetrag) allein durch die angehobenen Höchstbeträge um mehr als 15 % erhöhen. Sinnvoll ist der Erhöhungsantrag deswegen hauptsächlich für Bewohner von Wohnungen mit vergleichsweise hohen Mieten (z. B. im sanierten Altbau). Wenn der Erhöhungsantrag abgelehnt wird, erhalten Sie das höhere Wohngeld (ebenfalls) rückwirkend nach Ablauf des Bewilligungszeitraums. Bitte beachten Sie, dass Ihnen keine Ansprüche verloren gehen, wenn Sie keinen Erhöhungsantrag stellen. Wichtige inhaltliche Änderungen Haushaltszugehörigkeit nicht verheirateter Paare Nicht verheiratete Paare bilden künftig einen Haushalt und erhalten ein gemeinsames Wohngeld, wenn sie einander in einer sogenannten Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft verbunden sind. Ist dies nicht der Fall, wird das Wohngeld auch weiterhin getrennt berechnet. Die bisher in diesem Zusammenhang vorgenommene Vergleichsberechnung wird jedoch nicht mehr durchgeführt.

7 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Gesamtschuldnerische Haftung Zu Unrecht geleistetes Wohngeld kann künftig nicht nur vom Antragsteller, sondern von allen volljährigen und bei der Berechnung des Wohngeldes berücksichtigten Haushaltsmitgliedern zurückgefordert werden. Verringerung/Wegfall des Wohngeldes, Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides Die Regelungen zur Verringerung bzw. zum Wegfall des Wohngeldes und zur Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides haben sich geändert. Für Sie ergeben sich hierdurch neue Mitteilungspflichten. Die neuen Regelungen und Mitteilungspflichten sind in Ihrem Wohngeldbescheid ab 2009 enthalten. Bitte lesen Sie Ihren Wohngeldbescheid aufmerksam durch. Es wird um Verständnis gebeten, dass sich aufgrund des zum Jahreswechsel entarteten erhöhten Antragsaufkommens längere Bearbeitungszeiten ergeben können. Für weitergehende Informationen zum neuen Wohngeldgesetz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Stadt Neustadt-Glewe Ausschreibung von Grundstücken Gemarkung Neustadt-Glewe, B-Plan Fischerstieg/Bauland, Flur: 13, Flurstück: 55 und 56/5, Größe: qm qm, Preis: 40 /qm (auch teilbar) Ihre Wohngeldstelle Rückblick: Große Resonanz bei Lewitz-Workshops Die übergreifende Arbeit an der Etablierung der Urlaubsregion Lewitz nimmt weiter Gestalt an (vgl. Bericht letzte Ausgabe). Beim Strategieworkshop am in Banzkow wurden im großen Kreis die bisherigen Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen vorgestellt sowie Ausblicke auf weitere Planungen gegeben. Die AG Infrastruktur präsentierte den Streckenverlauf zum neuen Lewitz-Radrundweg, der in den nächsten Monaten ausgeschildert wird. Eine neue Radwanderkarte wird dem Gast ab 2009 den Weg entlang der Sehenswürdigkeiten der Lewitz aufzeigen, ebenso wird es einen Imageflyer geben. Für ein einheitliches Erscheinungsbild der Region nach außen sorgt ab sofort das neue Lewitz-Logo. Mit dem dazugehörigen Slogan Weites Wiesenland hat die AG Marketing verschiedene Werbemaßnahmen für den Erstauftritt der Lewitz als Reiseziel geplant. Die AG Buga/Kultur stellte ein repräsentatives Veranstaltungsprogramm für 2009 sowie die Planungen zur Präsentation der Lewitz im Pavillon auf dem BU- GA-Gelände im kommenden Jahr vor. Große Beteiligung herrschte auch beim Workshop am in der Burg Neustadt-Glewe. Hier waren speziell die touristischen Leistungsträger der Lewitz gefordert, sich mit Ihren Angeboten und Ideen für neue Produkte einzubringen. Im Austausch wurde deutlich, dass die bestehenden Angebote bislang kaum vernetzt und unzureichend nach außen kommuniziert wurden. Daher sind für die kommenden Wochen verschiedene Aktivitäten festgelegt worden. Die Akteure wollen ihre touristischen Bausteine konkretisieren und diese in einem weiteren Schritt in einer umfassenden Produktbroschüre für den Gast zusammenfassen. Zudem drängten die Akteure auf die Gründung des geplanten Zweckverbandes Lewitz, der als Koordinierungsstelle für touristische Angelegenheiten der Lewitz fungieren soll. Wer Interesse an weiteren Informationen hat oder sich mit seinen touristischen Leistungen und Ideen einbringen möchte, ist aufgerufen, sich bei Frau Knippenberg, Tourist-Information Banzkow, Tel / oder Frau Behrend, Stadtinfo Neustadt-Glewe, Tel /50024 zu melden. Gemarkung Neustadt-Glewe, B-Plan Fischerstieg, Rudolf-Tarnow-Str. 20 (Eckgrundstück) Flur: 13, Flurstück: 677, Größe: 651 qm, Preis: 40 /qm Gemarkung Neustadt-Glewe, Ludwigsluster Str. 5 (ehemal. FFw), Flur: 13, Flurstück: 211/4 Größe: qm, Preis: lt. Gutachten ,00

8 Neustadt-Glewe 8 Nr. 10/2008 Gemarkung Neustadt-Glewe, Ludwigsluster Str. 13 (Bauland), Flur: 13, Flurstück: 215 und 216/6, Größe: 108 qm qm, Preis: 27 /qm Gemarkung Neustadt-Glewe, Rosenstr. 9 (Sanierungsgebiet), Gebäude- und Freifläche auch für Gewerbe nutzbar, Flur: 18, Flurstück: 160, Größe: 343 qm, Preis: ,00 Gemarkung Neustadt-Glewe, Rosenstr. 7 (Sanierungsgebiet), Gebäude- und Freifläche auch für Gewerbe nutzbar, Flur: 18, Flurstück: 158, Größe: 275 qm, Preis: ,00 Gemarkung Neustadt-Glewe, Marktstr. 2, Gebäude- und Freifläche für Wohnzwecke, Flur: 18 Flurstück: 27, Größe: 138 qm, Preis: 6.600,00 (Teilfläche aus Flurstück 28 mit ca. 100 qm zukaufbar)

9 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Gemarkung Neuhof, Neustädter Str./Am Walde, 1 Bauplatz, teilweise Gehölz und nichtöffentlicher Weg, Gewährleistung, Zuwehgung zu Flurstück 111/3, Flur: 1, Flurstück: 110/2 und 111/4, Größe: ges qm, Preis: 10,00 /qm für Bauland Gemarkung Neustadt-Glewe, Parchimer Str. 48 (Forsthaus), Flur: 24, Flurstück: 1/12, Größe: ca qm, Preis: auf Anfrage Gemarkung Friedrichsmoor, Ringstr./unbekannt, Baufläche/Gartenland, Flur: 3, Flurstück: 147/6, 147/5, 147/4, Größe: ges qm, Preis: 9,00 /qm für Bauland

10 Neustadt-Glewe 10 Nr. 10/2008 Gemarkung Neustadt-Glewe, Am See 8 (Landreiterhaus), Flur: 16, Flurstück: 400/114, Größe: qm, Preis: Verkehrswert ,00 Gebotsabgabe bis zum 30. Oktober 2008, 12 Uhr In einem verschlossen Briefumschlag mit dem Vermerk Landreiterhaus in der Stadtverwaltung, Markt 1, Neustadt- Glewe. Nachfragen bitte unter der Tel /50030 Gemarkung Hohewisch, Eldestr. 1/unbekannt, Flur: 1, Flurstück: 384/1, Größe: qm (auch teilbar), Preis: 10,00 /qm für Bauland Neustädter Anzeiger Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich. Auflagenhöhe: Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße Sietow, Tel /57 90; Fax / info@wittich-sietow.de, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister Verantwortlich für den amtlichen Teil des Landkreises: Der Landrat Verantwortlich für den außeramtl. Teil und Anzeigenteil: H.-J. Groß, Verlagsleiter Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Blatt wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt und kann über die Kommunalverwaltungen gegen Erstattung der Portokosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.

11 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Lange scheint es her zu sein, Badespaß und Sonnenschein. Schulen, Parteien, Vereine Ferien in der AWO-Kita Mischka ob groß oder klein, alle waren froh dabei zu sein. Am nächsten Tag hatten wir was Tolles vor, zum Reiten sollt es geh n nach Friedrichsmoor! Lachen, spielen ist doch klar, dafür sind ja Ferien da. Im Raten sind wir schnelle und im Köpfchen ziemlich helle! Knobeln, rätseln, quizzen - denn es gibt allerhand zu wissen! Mit einer Urkunde wurden wir belohnt, in den Ferien wird man nicht geschont.

12 Neustadt-Glewe 12 Nr. 10/2008 Kochen und Backen, sind ja nicht nur Frauensachen! Bevor das Meutern kann beginnen, muss erstmal eine Stärkung in die Futterrinnen! Auch wir wollten uns daran versuchen und backten uns nen leckeren Kuchen! Nicht nur die Ferien waren schön! Im August gab s auf einmal jede Menge Piraten zu sehn. Unser Bauch der war nun voll. Da kam Papagei Koko, oh wie toll! Aufgaben hat er mitgebracht, zusammen raten hat uns allen Spaß gemacht. Je mehr richtige Antworten wir gaben, um so schneller konnten wir nach der Schatzkiste graben.

13 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Tschüss sagt euer Team Mischka Geglückter Start Den Schatz haben wir gefunden und wollten uns gerade freu n! Da merkten wir, wir waren nicht allein. Wir, die Schüler der neuen 5. Klassen, können nach 4 Wochen gerne zurückblicken. In der ersten Woche lernten wir uns, unsere Lehrer und die Schule kennen. Wir erkundeten alles in einer Schulrallye, spielten gemeinsam, besuchten die Bibliothek, machten viel Sport, lernten aber auch eine ganze Menge. In Deutsch und Mathe mussten wir einen Leistungstest schreiben - ganz schön schwierig nach den langen Ferien. Am Sporttag, wo wir unsere körperlichen Fähigkeiten testeten, bereiteten unsere Eltern für uns ein gesundes Frühstück, ganz lecker und vielen Dank an dieser Stelle an alle beteiligten Eltern, besonders an die Bäckerei Mahnke. Nachdem die Schule richtig begonnen hatte, konnten wir uns auf eine Projektwoche zum Thema Herbst freuen. Wandern, Zählen der Bäume durch Rastermethode und Gräser für den Kunstunterricht suchen im Ludwigsluster Schlosspark war toll. Wir bekamen auch eine Beratungsstunde bei Herrn Pachurka in der VR-Bank, wie wir unser Geld sparen. Am besten war, dass wir in den Tresor durften. Nochmals vielen Dank der VR-Bank. Jetzt beginnen wir, ein Programm für Weihnachten einzuüben. Also immer etwas los an der Regionalen Schule in Neustadt- Glewe. Die Schüler der 5a und 5b Nun mussten wir tapfer kämpfen, um Geld und Edelstein.

14 Neustadt-Glewe 14 Nr. 10/2008 Im Laufe der letzten dreißig Jahre durchliefen sicherlich einige hundert Kinder und Erwachsene diesen Freundeskreis malten wir schon einige Jahre im Schloss. Fotos: Radestock 30 Jahre Freundeskreis der Malerei und Grafik in Neustadt-Glewe Am 8. November 1978 war s so weit. Im Zeichenraum der Goetheschule fand die erste Zusammenkunft von 8 Kunstinteressierten statt. Auf Initiative von Hellmut Mortensen und Christa Schenk sollte in Neustadt-Glewe die Möglichkeit gegeben werden, Grundbegriffe der Malerei und Grafik zu erlernen. Zwei Jahre später entstand neben der Gruppe der Erwachsenen ein Zirkel für Kinder, der dann von Christa Schenk geleitet wurde in der Burg neues Domizil 1980 in der Thälmannstraße in einem Stall 1998 Burgfest

15 Nr. 10/ Neustadt-Glewe 2000 Auf der Burg 2005 Weihnachtsfeier im Schulcontainer 2002 In der alten Feuerwehr Neues Domizil: Im Keller der Regionalschule Aus Anlass des dreißigjährigen Bestehens möchten wir hiermit auch alle Ehemaligen zu unserer kleinen Feier am um Uhr ins neue Schützenhaus an der Landwehr einladen. Die vielen Fotos zeigen unsere bisherigen Wirkungsstätten und wir hoffen, dass viele sich noch erkennen und zu unserer Feier kommen werden. Christa Schenk 2003 Umzug in den Schulcontainer 2005 vorm Schulcontainer

16 Neustadt-Glewe 16 Nr. 10/2008 Nachlese zum Neustadt-Glewe-Treffen vom Ein 3/4 Jahr Vorbereitung, 3 Tage Treffen, das war s dann. Aber die Freude der Weitgereisten überwiegt alles. Auch mein ehemaliger Junglehrer Karl- Heinz Düde, wohnhaft in Techentin, gab uns die Ehre. Er war mit seinen 81 Jahren mit seiner Gattin gekommen und wagte auch noch einige Tänzchen, denn wer noch so jung aussieht! Karl-Heinz Düde Karin Jüich mit Philipp Karin Jüich aus Nordhausen (aufgewachsen b. Dr. Struck in Neustadt) hat mit ihrem ältesten Enkel seit 1991 noch kein Treffen in ihrer alten Heimat versäumt. Schon als kleiner Junge war Philipp immer dabei. Heute hält er sich den Termin frei und chauffiert seine Oma. Auch zum 10. Treffen wollen sie wieder anreisen. Lisa (geb. Mischke) Gisela (geb. Mischler) Benno Mischka Die Mischke-Geschwister wurden ja schon in der SVZ erwähnt. Sie wuchsen im Kinderheim in Neustadt-Glewe auf, zusammen mit Siegmund Schicke und Helga Cornelius (geb. Krüger) An dem Abend hat Helga Cornelius aber erst bemerkt, obwohl sie an einem Tisch saßen, dass sie zusammen im Kinderheim aufgewachsen sind. Ausschlaggebend war aber das neuerschienene Buch von Gerhard Düker - Stadtgeschichte Neustadt-Glewe. Frau Cornelius lief die ganze Nacht mit Tränen in den Augen mit dem Buch unterm Arm von Tisch zu Tisch. Sie war so glücklich, Freunde aus den Kindertagen gefunden zu haben. Lotti Hamann Unsere älteste Teilnehmerin war Frau Lotti Hamann, mit 91 Jahren. Viele ihrer ehemaligen Schüler waren sehr erfreut, sie zu sehen, denn sie ist aufgeschlossen und munter wie eh und je. Helga Cornelius und Siegmund Schicke

17 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Dann möchte ich noch Angelika Schulz (geb. Schott) erwähnen, sie hat uns wieder mit einem herzerfrischendem Gedicht über unsere Stadt erfreut. Möglichst helle Kleidung tragen. Angebracht sind große Reflektoren, um besser gesehen zu werden. Nun konnte man am Fahrsimulator die Reaktionen an der Ampel, oder auf den Straßen erkennen. Hier haben fast alle bewiesen, dass sie noch aufnahmefähig sind und Reaktionsvermögen besitzen. Weiter ging es im Vortrag über Diebstahl: Von Handtaschen, wie bewahre ich meine EC-Karte auf, wie verhält man sich an Geldautomaten und vieles mehr. Betrügereien: Durch Enkeltrick, Haustürgeschäfte vermeiden, zur Zeit der neuste Trick: Jemand sagt ganz höflich, ich komme von der Telekom, und sie bezahlen ab sofort weniger für ihr Telefon, wenn sie mir das unterschreiben. Niemals Fremden etwas unterschreiben. Bei Anrufen den Hörer gleich auflegen. Niemals fremde Personen ins Haus lassen. Der Stand vom Hörakustiker Kind aus Ludwigslust fand ebenfalls Zuspruch. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet. Heraus gegebene Wissensquizbögen fanden Anklang und wurden mit viel Interesse beantwortet. Z. Bsp. Die Frage: Ab wann muss ich Winterreifen fahren? Für gute und richtige Antworten, gab es schöne Preise zu gewinnen. Für Musik und lustige Unterhaltung sorgte Bauer Hellwig. Zum Abschluss hatte noch die Musikschule Fröhlich ihren Auftritt. Gemeinsam wurde gesungen und gelacht, so hat es allen viel Spaß gemacht. Zielinski/Dörp Gelungene Wiedersehensparty Angelika Schulz Eigentlich sollte hier das Gedicht stehen, aber es hat wohl jemandem so gefallen, dass es mir zum Tanzabend entwendet wurde. Angelika wohnt in Laslich (Perleberg) und ihr Mann sagte, wenn sie nicht alle 4 Wochen ihre Heimatstadt sieht, ist sie krank. Es hat mich auch gefreut, dass die Fußballer sich an dem Samstagabend mit eingeklinkt haben, so war es wieder ein schönes Fest. Leider nehmen die Neustädter nicht so richtig Anteil, es ist schade, es wird nach vielen Neustädtern gefragt. Mal sehen, was mit dem 10. Treffen wird, denn die Jüngste bin ich auch nicht mehr. Aber allen, die geholfen haben, mit Worten und fleißigen Händen, meinen herzlichsten Dank. Ein besseres Ereignis als das 9. Neustadt-Treffen konnten sich die ehemaligen Fußballer gar nicht wünschen, um nach 50 Jahren ein fröhliches Wiedersehen zu feiern. Viele Helden von damals nutzten die Möglichkeit, sportliche Erinnerungen aufzufrischen. Als 1955 die damalige BSG Fortschritt Neustadt-Glewe Fußballmeister des Bezirkes Schwerin wurde und über Aufstiegsspiele sich für die zweigleisige 2. DDR-Liga qualifizierte, war ein großes Fußballfieber in Neustadt ausgebrochen endete diese Fußball-DDR-Liga-Zugehörigkeit. Die Staffeln wurden neu aufgeteilt und unsere BSG Fortschritt spielte wieder in der Bezirksliga Schwerin. Sportfreunde aus dieser Zeit trafen sich nun Anfang September anlässlich des 9. Neustädter Treffens. Christa Schenk Verkehrswacht bei der VS zu Gast! Einen interessanten und lehrreichen Nachmittag konnten wir in der Begegnungsstätte Neustadt-Glewe mit der Verkehrswacht erleben. Kurze Begrüßung und Vorstellung aller Beteiligten durch Frau Rühlicke. Wie kann es anders sein, bei Kuchen und Kaffee kommt man sich schnell näher und hört auch gerne zu. Ein Referat: Von der Polizei. Sicher auf unseren Straßen und sicher in den Herbst. Für Autofahrer in unserem Alter wichtig, den Gesundheitszustand beachten, Gefahren einschätzen, Rücksichtsvoll fahren, Vor einer größeren Reise planen und Stress vermeiden. Das gilt auch für Fahrradfahrer. Verkehrssicher sollte das Fahrrad sein. v. l. n. r.: Horst Schütz, Horst Meyer, Heinz Schütz, Wolfgang Schramm, Dieter Effland, Jürgen Rammin, Julius Bludowsky, Gerhard Manzke, Gustav Seubert, Gerda Potzka (Schwester von Günter Schaab) knieend v. l.: Karl Luckmann, Horst Arends

18 Neustadt-Glewe 18 Nr. 10/2008 Einige nutzten schon am Vorabend im Seepavillon die Möglichkeit zum Wiedersehen, der große Teil war aber zur Abendveranstaltung tags darauf in der Neustädter Sporthalle zugegen. Begrüßt wurden u. a. die Brüder Karl Friedrich und Hanne Eggert, Heinz Podyn, Horst Arend, Gustav Seubert, Gerhard Manzke (Anfang September gerade 83 Jahre alt geworden - herzlichen Glückwunsch nachträglich), Horst und Heinz Schütz, Julius Bludowsky, Horst Meyer, Karl Luckmann, Erich Link, Wolfgang Schramm und Dieter Effland. Das herzliche Wiedersehen wurde gebührend gefeiert und viele Fans fanden anerkennende Worte über eine tolle Neustädter Fußballzeit. Bei der Vorbereitung und Durchführung hatte Sportfreund Hanne Seubert alle Hände voll zu tun. Die Teilnehmer sowie der SV Fortschritt, Abt. Fußball sagen herzlichen Dank. Für die gute Ausgestaltung der Abendveranstaltung möchten sich alle Beteiligten beim Bürgermeister unserer Stadt, Sportfreund Uwe Menz, sowie beim Team um Sportfreund Gerrit Elfert herzlich bedanken. Beim 10. Neustädter Treffen in zwei Jahren wollen alle gern wiederkommen. Jürgen Rammin Die Heimatmalerin Christa Schenk zeigt hier 18 Bilder, auf denen der mit der Lewitz vertraute Betrachter viele An- und Ausblicke wiedererkennen kann. Vertrautes und Bekanntes aus der Lewitzlandschaft einmal unter völlig anderem Gesichtswinkel betrachtet - das macht den Reiz dieser Bilder aus. Auf den Bildern bilden das Wasser und der bzw. die Bäume die dominierenden Elemente, als Kontrast und Lebenszeichen sind Häuser, Zäune, Wege und Hecken einbezogen. Der sparsame Umgang mit diesen vergegenständlichten Darstellungen vermitteln der gesamten Ausstellung eine stimmungsvolle Ruhe. Fotos: S. Eichler v. l. n. r.: Gerrit Elfert, Gerhard Manzke, Wolfgang Schramm, Dieter Effland, Horst Meyer, Gustav Seubert knieend v. l.: Jürgen Rammin, Horst Arends, Karl Luckmann Fotos: G. Rammin Sie ist als Dauerausstellung in dem Saal zur Straßenseite hin so gruppiert, dass der interessierte Besucher zu jeder Seite des Raumes eine andere Naturbetrachtung bereits bekannter und doch wieder neuer Motive aus der Lewitz erleben kann. S. Eichler Mecklenburger Landschaft in Öl Im Glewe-Saal des Neustädter Schlosses ist seit ein paar Tagen eine Ausstellung zu betrachten, die auch unter dem Thema Unsere Lewitz im Angesicht der vier Jahreszeiten stehen könnte. Das Sprachrohr des Seniorenbeirates: Unsere Fahrt zum Seniorenbeirat Oststeinbek Am fuhren wir auf Einladung des SB Oststeinbek zu einem Erfahrungsaustausch in unsere Partnergemeinde. Die Stadt stellte uns ein Fahrzeug zur Verfügung, und Herr Dieter Peters chauffierte uns sicher ans Ziel. Dafür ein riesengroßes Dankeschön. Da aber ein Platz in dem Kleinbus fehlte, fuhr Frau Freitag, unser neues Mitglied im Seniorenbeirat, mit ihrem Privatfahrzeug. Der vollzählige Oststeinbeker Seniorenbeirat nahm uns in Empfang, und Herr Schlenz lud uns zu dem vorbereiteten Frühstück ein. Dabei studierten wir das vor uns liegende Tagesprogramm und waren darüber sehr erstaunt. Das sollten wir am heutigen Tag alles absolvieren? Zunächst erfolgte ein allgemeiner Erfahrungsaustausch über anstehende Aufgaben der Seniorenbeiräte in beiden Orten. Dabei stellte sich erneut heraus, dass die Aufgaben vielfältig sind, sich aber den örtlichen Gegebenheiten anpassen müssen.

19 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Das A und O bleibt aber allerorts die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und deren Fachbereichen und Ausschüssen. Übernehmenswert von den Oststeinbekern wäre die Einrichtung eines Lotsendienstes zu Fragen, die die Senioren unserer Stadt betreffen, natürlich übergreifend und trägerunabhängig. Zur Diskussion stand auch bei unserer Beratung die Nachbarschaftshilfe.- Wir waren der Meinung, dass sie in unserem Land noch gut ausgeprägt ist. Es ist aber lohnenswert, auch hierüber noch mal nachzudenken. Nach einer regen Diskussion erschien der Vorsitzende der Städtepartnerschaft von Oststeinbek, Herr Hartmann, um uns zu begrüßen. Er schilderte das Zusammenwachsen beider Gemeinden von den Anfängen bis zur Gegenwart. Nach seinen Ausführungen betätigte sich Herr Hartmann als Reiseführer auf einer Besichtigungsfahrt durch Oststeinbek, für die ein Kleinbus zur Verfügung stand. Auch durch Havighorst, dem zugehörigen Ortsteil zu Oststeinbek fuhren wir und nahmen interessiert alles in uns auf, was uns Herr Hartmann präsentierte. Eine interessante Unterbrechung auf der Besichtigungsfahrt durch Oststeinbek war die Einkehr in die Ladenbau-Firma- Jäckstein. Hier wurden wir von der Geschäftsführerin herzlich empfangen, und ein Mitarbeiter der Geschäftsleitung führte uns durch die Produktionsräume, später konnten wir die Fertigprodukte auf einer Ausstellungsfläche bewundern. Alles war sehr beeindruckend und hoch interessant. An einer schön gedeckten Tafel, auf der für jeden ein kleines Geschenk bereitstand, plauderte die Firmenchefin bei einem Gläschen Sekt oder Saft mit uns über ihren Betrieb, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Auch für unsere Oststeinbeker Freunde waren das tolle Eindrücke, denn viele von ihnen kannten den Betrieb nur von außen. Ein gemeinsames Mittagessen wartete auf uns im neuen Theaterrestaurant. Der Bürgervorsteher des Ortes erschien dort, um uns Neustädter persönlich zu begrüßen. Er berichtete uns von dem Erreichten, von dem im Entstehen Befindendem wie z. B. von der Kursana-Residenz als sicherem Zuhause für die auf Hilfe angewiesenen Senioren, oder vom Bau der Horteinrichtung für 80 bis 90 Schulkinder. Die Besichtigung des Bürgerhauses stand ebenfalls an. Es soll eine Kulturstätte für alle sein. Die Bestuhlung ist mit 200 Sitzplätzen terrassenförmig eingerichtet. Auch eine große Bühne und Tanzfläche ermöglichen die verschiedensten kulturellen Betätigungen. Der Erzählstoff schien unerschöpflich, aber der lange Heimweg mahnte zum Aufbruch. Um Uhr beendeten wir den interessanten Tag mit einem herzlichen Dankeschön und einem Blumengruß aus Neustadt-Glewe an die Veranstalter. Beim gemütlichen Empfang bei Jäcksteins erzählte Herr Hartmann, der Vorsitzende der Städtepartnerschaft Oststeinbeks, viel Wissenswertes über die gemeinsame Arbeit beider Gemeinden. Oststeinbek stellte für die Erkundungsfahrt durch ihren Ort diesen Kleinbus zur Verfügung. G. Weinberg H. Sasse SB-Vorsitzende Stellvertreterin In der Laden-Bau-Firma Jäckstein wurden wir herzlich empfangen.

20 Neustadt-Glewe 20 Nr. 10/ Minuten fast geräuschlos entlang der Buchten. Eine intakte Flora und Fauna umgab uns. Für uns alle sehr erholsam und interessant zu hören vom Schiffskapitän, dass wir uns in einem der schönsten Vogelschutzgebiete Europas befinden. Da Dobbertin nicht nur ein schönes Café besitzt, sondern auch alles gut schmeckt, kamen wir nicht dran vorbei. Auch Brötchen und Brot gingen jetzt mit auf die Reise. Der Weg führte uns durch die wunderschöne Natur der Schwinzer Heide. Hier kamen wir zur Fischräucherei die althergebrachtes Räuchern wie zu Großmutters Zeiten anbot. Es war für alle Teilnehmer eine Dankeschönfahrt. Zielinski/Gill Volkssolidarität N.-Gl. Ein großes Dankeschön! Dieses sollte auch der Inhalt unserer Fahrt am sein. Ein Dankeschön an alle Kassierer, Leitungsmitglieder, Hauptkassierer, Schriftführer, Revisionskommission und Listensammler der Ortsgruppe der Volkssolidarität Neustadt- Glewe. Diese Mitglieder, die viele Stunden der Freizeit geben, damit die Aufgaben, die wir uns im Jahresplan stellen, erfüllt werden. Auch denen Dank, die übers Reisebüro die Fahrten absprechen, organisieren und auch durchführen. Nach 1 1/2 Stunde erreichten wir unser Ziel, Dobbertin. Gleich zu Beginn besuchten wir ein großes Blumenhaus, erfreuten uns an hübschen Blüten und bunter Pracht. Stimmten uns alle von innen auf einen schönen Tag ein. Ein kleiner Spaziergang führte uns zum berühmten Dobbertiner Kloster. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es drei, darunter ist Dobbertin das schönste und größte. Eine Führung forderte von allen Teilnehmern viel Aufmerksamkeit, denn jedes Kloster hat seine Geschichte. Gegründet 1220 von Benediktinermönchen. Äußerlich und innen sehr hübsche umfangreiche Gebäude. Sicherlich auch dadurch, weil die Türme nach Entwürfen des Berliner Baumeisters Schinkel und durch den Schweriner Schlossbaumeister Demmler rein neugotischer Ziegelarchitektur ausgeführt wurden. Durch Schenkungen und Käufe wurde das Kloster schnell wohlhabend übernahm das neu gegründete Diakoniewerk GmbH, die Trägerschaft. Es wurden Wohn-, Förder- und Freizeitangebote für behinderte Menschen geschaffen. Zurzeit sind dort ca. 300 Behinderte untergebracht. Sie werden in Werkstätten beschäftigt und erhalten auch stundenweise Unterricht. Um Uhr gingen wir an Bord des Fahrgastschiffes MS Condor. Gastronomisch verwöhnen ließen wir uns durch die Schiffsstewardess. Es gab alles an Bord. Kaltes oder warmes Buffet, frisch Geräuchertes heiß aus dem Ofen oder Mittagstisch. Bestellt war für alle Gulasch mit Brötchen. Teilnehmergruppe Dobbertiner Kloster Dobbertiner See

21 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Das Sprachrohr des Seniorenbeirats Unser Seniorenfrühstück am stand unter dem Motto: Chinesische Medizin und Kräuterheilkunde. Zu diesem Thema referierte Frau Marita Erhardt-Albrecht. Frau Weinberg begrüßte aber zuerst ganz herzlich die neue Hauptamtsleiterin der Stadt Neustadt-Glewe, Frau Hauser mit einem kleinen Blumenstrauß. Frau Hauser stellte sich selbst kurz vor und berichtete über ihre Aufgaben in der Stadtverwaltung Neustadt-Glewe. Auch unser neues Mitglied, Frau Waltraud Freitag, wurde vorgestellt und erhielt eine Blume. Wir freuen uns, mit Frau Freitag, ein weiteres aktives Mitglied in unserem Seniorenbeirat zu haben. Nun wurde Frau Erhardt-Albrecht durch unsere SB-Vorsitzende begrüßt. Frau Erhardt-Albrecht erzählte uns, dass sie aus dem Schwabenland vor zwei Jahren nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen ist und es ihr hier sehr gut gefällt. Nach ihrer Ausbildung als Physiotherapeutin machte sie noch eine Heilpraktikerausbildung und studierte danach 3 Jahre chinesische Medizin, welches sie mit einem Diplom abschloss. In der chinesischen Medizin werden Seele und Körper des kranken Menschen als Einheit betrachtet. Es gibt ein großes Energiesystem. Diese Energie läuft in den Meridianen. Hier gibt es die Akupunkturpunkte. Insgesamt gibt es 360 solcher Akupunkturpunkte. Für eine gute Akupunktur sind zwei Diagnoseverfahren unerlässlich und zwar die Pulsdiagnose und die Zungendiagnose. Die Behandlungszeit - Gespräch, Diagnostik und Akupunktur dauert 1 Stunde. Leider sind diese Behandlungen keine gesetzlichen Kassenleistungen und die Kosten pro Behandlungen liegen zwischen 60,00 und 70,00. Eine von der Heilpraktikerin angefertigte Kräuterrezeptur, die ca. 14 Tage reicht, kostet zwischen 25,00 und 35,00. Also, nicht so ganz billig. Für die Kräuterrezeptur verwendet die Heilpraktikerin westliche Kräuter, da diese für uns bekömmlicher sind. Frau Erhardt Albrecht brachte in ihren Ausführungen zum Ausdruck, dass ein Miteinander der westlichen und chinesischen Medizin wünschenswert wäre. Für alle, die Frau Erhardt-Albrecht in ihrer Praxis aufsuchen möchten, hier die Adresse: Praxis Ziesener Friedrich-Engels-Str. 2 (Dreesch Arkaden) Schwerin Tel.: /22922 Handy: 0174/ Dafür gab es einen Stempel auf den Handrücken mit dem entsprechenden Tier. Anschließend musste erraten werden, welche Sachen in einer Kiste sind. Dazu durfte jeder einmal mit der Hand in die Kiste greifen und die Gegenstände fühlen. Fast alle Gegenstände wurden richtig erraten. Bei der zweiten Station teilten wir uns in Dreiergruppen und mussten Baumstämme einige Meter rollen. Das war gar nicht so einfach, denn die Stämme rollten sehr oft nicht geradeaus, sondern nach rechts oder links. Es ging um die beste Zeit. An der dritten Station gab es wieder zwei Aufgaben. Zuerst sollte jeder mit einem Kienapfel einen Kreis treffen. Das war nicht schwer, gelang aber nicht immer. Als nächstes stellte sich die ganze Klasse hintereinander auf und auf Pfiff ging es etwas gebückt ein Stück durch einen ziemlich dichten Wald. Dicke rote Punkte zeigten uns den richtigen Weg. Es ging um die beste Zeit. An der letzten Station erwarteten uns Herr Schulz und seine beiden Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt-Glewe. Zunächst wurde über die Verhinderung von Waldbränden gesprochen und drei Kinder durften ein kleines Feuer löschen. Anschließend beantworteten wir Fragen zur Ausrüstung der Feuerwehr. Zum Schluss zeigte uns Herr Schulz noch das Feuerwehrauto und beantwortete unsere Fragen. So hatten wir nun alle Aufgaben meist erfolgreich gelöst. Zur Belohnung bekam jede Klasse Urkunden und kleine Preise. Ebenso freuten sich alle über ein Trinkpäckchen und eine Bratwurst, die sich jeder über dem Feuer grillen durfte. Etwas erschöpft waren wir dann gegen Uhr wieder an der Schule. Für diesen interessanten Projekttag bedanken sich Schüler und Lehrer recht herzlich bei Herrn Galonska und seinen Kollegen sowie bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt- Glewe. Schüler und Lehrer der Grundschule Frau Weinberg bedankte sich auch im Namen aller Anwesenden für die äußerst interessanten Ausführungen bei Frau Erhardt-Albrecht und überreichte auch ihr einen kleinen Blumengruß. Helga Sasse Ein interessanter Projekttag im Wald Am 25. September 2008 trafen sich alte Schüler der Klassen 1a, 1b, 2a und 2b um 8.30 Uhr an der Schule, um einen etwas anderen Unterrichtstag zu erleben. Unser Stadtförster, Herr Galonska, hatte gemeinsam mit seinen Kollegen und der Freiwilligen Feuerwehr von Neustadt-Glewe einen Stationsbetrieb im Neustädter Wald vorbereitet. An der ersten Station erwartete uns der Förster mit seinem Hund. Wir wurden mit dem Jagdhorn begrüßt und er erklärte uns, dass alle Aufgaben gemeinsam gelöst werden müssen. Die ersten Aufgaben waren nicht so schwer. Zuerst sollte jeder Schüler zeigen, bei welchem Tier er mit drei Sprüngen landet, ob beim Reh oder Wildschwein, ob beim Hasen oder bei einem anderen Tier.

22 Neustadt-Glewe 22 Nr. 10/2008 So konnte die Hälfte des Geldes für die Projektwoche genutzt werden, in der in allen Klassen die verschiedensten Veranstaltungen stattfanden. Höhepunkt der Projektwoche war der Tag der offenen Tür am Hierfür organisierte Herr Menz vielfältige Angebote, damit die Kinder diesen Tag lange in Erinnerung behalten werden. Auch dafür ein großes Dankeschön. Ein Dankeschön gilt auch den Eltern, die mit ihrer uneigennützigen Hilfe zum guten Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Ein besonderes Dankeschön der Firma Kampen, die uns freundlicherweise das Geschirr für unseren Kuchenbasar zur Verfügung stellte. Schüler und Lehrer der Grundschule Johann Wolfgang von Goethe Neustadt-Glewe Danke! Alle Schüler und Lehrer unserer Grundschule möchten sich auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Ein Dankeschön zunächst an alle Stadtvertreter, die sich dafür eingesetzt haben, dass die grüne Schule Grundschule wird, um damit für Schüler und Lehre optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Ein Dankeschön ebenfalls an unseren Schulträger, der die notwendigen finanziellen Mittel für Baumaßnahmen bereitgestellt hat, damit aus einem Gymnasium eine Grundschule wird. Ein Dankeschön auch an die Firmen, Betriebe und Einrichtungen, die unter besonderem Zeitdruck dafür gesorgt haben, dass pünktlich am ersten Schultag der Unterricht beginnen konnte. Ein herzliches Dankeschön gilt der Firma Hoyer, die uns im letzten Schuljahr mit einem Geldbetrag in Höhe von 885 Euro erfreute.

23 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Sommerfest der Orientierungsstufe Trotz der Regens fiel das Sommerfest am nicht ins Wasser. Denn zum Glück war es uns möglich, fast alle Projekte bzw. Aktionen in die Sporthalle zu verlegen. Ein umfangreiches Programm erwartete die Schüler und Schülerinnen. Neben der verrückten Olympiade, der Experimentierecke, der Karaoke- Show, dem Fahrradparcours, dem Tatoo-Studio, organisiert von Mädchen der 5b, der Möglichkeit, sich selbst Obstspieße zu machen und diese mit leckerer Schokolade zu überziehen, war natürlich der XXL-Kicker das Highlight. Lediglich die handwerklichen Projekte, wie das Kunstprojekt, Backen und Werken, mussten wegen der Wetterlage gestrichen werden. Einen runden Abschluss fand unser Sommerfest mit einer Talenteshow, bei der wir den Mut, den Fleiß und das Können vieler Darsteller bewundem konnten. Gesangsdarbietung mit toller schauspielerischer Interpretation. Das Tatoostudio der 5b. Vielfältige Talente zeigten sich. Bei der Siegerehrung wurden die Besten XXL-Kicker als auch die schnellsten Parcoursfahrer, Eierläufer usw. ausgezeichnet. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Eltern, die sich teilweise nicht nur Zeit, sondern auch Urlaub genommen haben, um dieses Fest mitzugestalten, ob nun an den Stationen oder beim Kochen. Danke! Auch nicht unerwähnt bleiben soll, dass dieses Fest mit finanzieller Unterstützung des Schulvereins stattfand. Herr Rothe beim Experimentieren. Silke Schulz Ausgezeichnet Mit einer Buchprämie wurde die Leistung der Klassenstufenbesten am Tag der Zeugnisausgabe gewürdigt. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Lernen. Im XXL-Kicker Nach der gemeinsamen Begrüßung war an allen Stationen reges Treiben zu beobachten. Zwischendurch konnte sich immer wieder mit selbst gebackenem Kuchen, Soljanka oder auch Würstchen gestärkt werden.. l. n. r.: Anna Schwarz, Sophie Peschel, Janine Tack, Tara Schult, Florian Herud Silke Schulz

24 Neustadt-Glewe 24 Nr. 10/2008 Information des Schulvereins der Regionalen Schule Neustadt-Glewe Wie bereits in der Ausgabe 5/08 des Neustädter Anzeigers informiert, organisieren die Mitglieder unseres Schulvereins in loser Folge und nach Bedarf ELTERNTREFFS zum interessanten und manchmal auch schwierigen allgemeinen Thema: ERWACHSEN WERDEN. Wunsch ist es, die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule zu intensivieren und die Möglichkeit eines ungezwungenen Erfahrungsaustausches zu geben. Bitte achten Sie auf unseren nächsten Termin! Unser war für uns der Schönste, waren sich die Kinder einig. Danke sagen möchten wir den Eltern, die uns in der Vorbereitungsphase unterstützt haben. Herzlichen Dank an Herrn Funk vom Landwirtschaftlichen Erzeugerring Brenz, der uns einen Wagen zur Verfügung stellte. Team der Kita Bummi Einladung zum 2. Elterntreff in die Regionale Schule Neustadt-Glewe Unter dem Motto: Auf dem Weg ins Leben - Junge Leute finden sich selbst findet am Donnerstag, den 16. Oktober 2008 um Uhr in der Regionalen Schule unser 2. Elterntreff zu folgendem Thema statt: Wirkungsweisen und Risiken von illegalen Drogen - Wie kann ich mein Kind vor Sucht schützen? Als Gesprächspartner freuen sich auf Sie u. a.: Frau Jacqueline Röhr, Diakoniewerk Kloster Dobbertin - Suchthilfezentrum Ludwigslust Frau Andrea Schott, Präventionsfachkraft der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Schwerin sowie Mitglieder des Schulvereins. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, Sie Fragen haben oder Informationen möchten, sind Sie uns herzlich willkommen! Für eine telefonische Anmeldung in unserem Sekretariat unter der Tel.-Nr.: /33113 wären wir aus organisatorischen Gründen sehr dankbar. (Erfahrungsgemäß sind diese Veranstaltungen sehr gut besucht, so dass bei großer Teilnehmerzahl evtl. ein anderer Ort organisiert werden muss.) Der Schulverein Kreiserntefest - Wir waren dabei - Kindertagesstätte Bummi Brenz Gemeinsam mit unseren Kindern haben wir uns mit einem Wagen beteiligt. Wir holten gemeinsam Material zum Binden einer Erntekrone, schnitten Früchte und Getreideähren aus, um den Wagen zu schmücken. Fußballer des SV Fortschritt mit gutem Saisonstart Einen guten Start in die neue Fußballsaison 2008/09 konnte die Herrenmannschaft des SV Fortschritt, unter dem neuen Übungsleitertrio mit Wolfgang Braemer, Rene Siegmund und Wolfgang Wagner, bisher verzeichnen. Mit vier Siegen und einer Niederlage setzte sich die Mannschaft gleich in der Spitzengruppe fest. In den Heimspielen gegen den Brüeler SV und SV Dabel gab es keine großen Schwierigkeiten, beide Spiele wurden souverän mit 6:2 und 9:1 gewonnen. Bei den Auswärtsspielen zeigte die Mannschaft unterschiedliche Leistungen. Das Spiel gegen den Lübzer SV II wurde nach guter Leistung 3:2 gewonnen, gegen Aufbau Parchim gingen die Neustädter nach schlechten Vorstellung mit 2:3 Toren als Verlierer vom Platz. Ein überzeugender Sieg gelang mit dem 10:1 in Leezen. Auch im Bezirkspokal war ein positiver Trend sichtbar. Es gelang, zum ersten Mal nach fünf Jahren, der Einzug in die zweite Runde, mit einem ungefährdeten 4:0-Sieg über Stolpe. In der nächsten Runde war der Bezirksligist Aufbau Boizenburg zu Gast, nach einem guten Spiel schied die Mannschaft leider nach einem 1:3 aus. Da es keine weiteren Abgänge, Rene Siegmund hat seine aktive Laufbahn beendet, zu verzeichnen gibt und die vier A-Jugendspieler David Kneuer, Tobias Menz, Marcel Beckentin und Hans Tschau wieder mit in das Training eingestiegen sind, hat sich der Kader noch einmal verjüngt. Das Ziel in dieser Saison ist ein Platz unter den ersten fünf der Tabelle, der zum Aufstieg in die neue Landesklasse berechtigt. Deshalb muss die Mannschaft weiter konzentriert in jedes Spiel gehen. Als zusätzliche Motivation übergab der Abteilungsleiter Fußball, Herr Gunnar Zielke, im Namen der Zahnärzte Frau Natalja Schletter und Herrn Dr. med. Peter Schletter einen Satz Poloshirts, für die sich die Mannschaft auf diesem Weg recht herzlich bedanken möchte.

25 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Spieltermine Monat Oktober/November 08. Spieltag, Sonnabend, , Uhr, SV Fortschritt - TSV Vietlübbe Spieltag, Sonnabend, , Uhr, SV Spornitz/Dütschow - SV Fortschritt 10. Spieltag, Sonnabend, , Uhr, SV Fortschritt - SVSukow 11. Spieltag, Sonnabend, , Uhr, SV Plate II - SV Fortschritt 12. Spieltag, Sonnabend, , Uhr, SV Fortschritt - SG Marnitz/Suckow Die Vorbereitungen dieses Höhepunktes zum Jahresende haben begonnen und es haben sich schon heute große Namen aus dem Boxgeschäft angesagt. Die Boxabteilung vom SV-Fortschritt sagt schon einmal Danke den Sponsoren und den treuen Boxanhängern, der Stadt Neustadt-Glewe, die uns auf allen Veranstaltungen begeleitet und unterstützt haben. Gerrit Eifert Abteilung Boxen Breif an den Herrn Minister Gute Boxkämpfe zur Landesmeisterschaft 2008 der Männer in der Neustädter Sporthalle Auch in diesem Jahr bekam die Boxabteilung von SV Fortschritt Neustadt-Glewe nach einer Bewerbung die Landesmeisterschaften der Männer vom Verband zugesprochen. Der Präsident des Boxverbandes Mecklenburg-Vorpommern würdigte die gute Organisation und Durchführung mit dankenden Worten am Ring. Mit elf gutklassigen Kämpfen, vor allem im technischen Bereich, bekam das sachkundige Publikum gute Gefechte zu sehen und gab dementsprechend ihren Beifall. Der 17-jährige Boxer Clemens Busse - BSC- Schwerin - als jüngster Finalist, zeigte alles und wurde so als bester Techniker dieser Meisterschaft ausgezeichnet. Der Pokal für die beste kämpferische Leistung ging an Ole Hennings vom BC Greifswald. Bester Verein wurde der BC Greifswald. Die erste Ehrung zum Landesmeister wurde vom Stadtpräsidenten der Stadt Neustadt-Glewe, Herrn Peter Warnecke, vorgenommen. Er überreichte die Goldmedaille an Clemens Busse, ein großes Talent und Hoffnungsträger der nächsten Jahre. Der SV Fortschritt konnte auch an diesem Abend weitere prominente Gäste begrüßen: Detlef Müller - Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und Vizepräsident des Fußballverbandes Mecklenburg- Vorpommerns; Bruno Guse - Meister des Sports; Dietmar Schwarz - Meister des Sports; Uwe Fox - Meister des Sports; Sebastian Sbik - Champion Universum Box-Promotion GmbH Hamburg; Karsten Röwer - Profitrainer Team Sauerland; Martin Dresen - mehrfacher Deutscher Meister sowie den gesamten Vorstand des Boxverbandes mit ihrem Präsidenten und dem Vizepräsidenten. Mit einem Länderkampf zum Jubiläum 6O Jahre Boxen in Neustadt-Glewe am um Uhr wird die Kampfgemeinschaft Neustadt-Glewe/Berlin/Ludwigslust eine starke polnische Auswahl mit mehreren Meistern vor den Fäusten haben. Korl Brumm humpelte de Dörpstrat lang. Hei harr dat wolt ielig. Dor löp em Stoffer Bull oewern Wech. Minsch, Korl, wo wist du denn noch up tau? - Ick will noch fix ens tau Post! - Tau Post? De hett doch all tau. Dien Breif geiht hüt nich mihr wech. Kumm, ick gäf n echten Hambörger Koem ut. - Ja, taun Koem lat ick mi nich langen nödigen. - Denn seeten sick de beiden Frünn gägenoewer un Korl verteilte, wat dor so Ieliges in den Breif stünn. Weißt, Stoffer, ick heff nülichs ne Fohrt na Dobbertin mitmakt. Uter den Fohrer wiern dat all Frugens un all harrn sei de Nägenunföftig achter sick. - Denn büst du ja richtig Hahn in n Korf wäst. - Na, Korl dat is di gewiss glatt dalgahn, wat? - Kannst woll seggen, Stoffer! Ein von de Damen hett mi sogor taun Koem inladt. Schad em nicks. Ehr wier woll so, un sei woll nich allein drinken. Dat blot so näbenbi. - Wi wollten uns de Klosteranlag ankieken. Dor wier ne Führung organisiert. De Verklorer wier sogor echt ut Landein, as de Hambörger seggen. Dat wier nich tau oewerhüm un hei verteilte ok ümmer äben wech. Hei verklorte, wenner un woans dat Kloster entstahn is. Dormit hei oewer man nich tau wiet in de Geschichte von Dobbertin trüchgahn müsst, säd hei einfach: Meine Herrschaften, allens was vor 1400 passiert is, da sagen wir einfach: Dat geiht uns nicks an! Liekerst wüsst hei gaut Bescheid. As ick em dat tau verstahn geef, smüsterte hei mi bäten plietsch von de Siel an un meinte: Ja, dor hebben Sei woll recht un sei hebben ok insofiem Glück. Ick bün hier in t Kloster upwussen un weit allein dorüm mihr, as in de Bäuker steiht. - Denn verteilte hei wierer: Na de Reformation is dit kein Kloster mihr wäst; dat wier sietdäm n Stift för adlige Damen. Mien Vadder hett hier in dat Stift de Bäckerie bedräben, de hei all von mienen Grotvadder oewemahmen harr. Wi hebben hier as Kinner väl Friheiten hatt un hebben gewiss ok allerhand Dummtüch makt. Wenn dat in n Harwst natt un kolt wier, hebben wi giern in n Krüzgang mit n Roller spält. De Krüzgang woer von de Damen ja nich, as tau Klostertieden, taun Bäden un Singen brukl. - Ach, Stoffer, wat ick noch seggen woll: Uns Damen in n Bus kennten sick all gaut un wiern dorüm ok woll ahn Koem mopsfidel. Dor woer ümmer werrer ens n Strämel sungen. As wi up Trüchwech dörch Goldbarg führten, süngen sei - ick ok - Hab mein Wagen vollgeladen, voll mit alten Weibsen. Als sie in die Stadt reinkamen, fingen sie an zu keifen..., oewer dat stimmte ja gor nich. Uns Damen wiem doch dull vergnäugt un süngen. Kiek, dorüm heff ick dissen Breif nu an den Kultusminister schräben. Mi is klor worden, dat disse Liedtext in hütige Tiet verkiehrt is. Ollere Frugens un ok Kierls koenen grad so lustig sin, as junge Diems. - Un wat sall de Minister nu mit dienen Breif? - Hei sall den Text ännem laten orrer dat Lied verbeiden! - Korl, wo läwst du denn? Wat meinst du woll, wat dat tor n Upstand geef? Bi uns kann doch jeder einer seggen un singen wat hei will. Wi sünd doch ne demokrat sche Gesellschaft. - Nee, den Breif stak man in n Aben orrer schick em as Spaß an de Zeitung. H. Kägebein

26 Neustadt-Glewe 26 Nr. 10/2008 Weihnachten im Schuhkarton - Freude und Hoffnung für Kinder in Not Am 15. Oktober startet die weltweit größte Geschenk-Aktion auch wieder in Neustadt-Glewe. Der Countdown läuft -»Weihnachten im Schuhkarton«startet in Neustadt-Glewe in die 2. Runde: wieder sind Päckchenpacker in der ganzen Stadt aufgerufen, aus einfachen Schuhkartons eine unvergessliche Weihnachtsfreude für Kinder in Not zu machen. Die Idee der Aktion ist so einfach wie genial: Seniorenbeirat Zur Beherzigung empfiehlt der Seniorenbeirat allen Seniorinnen und Senioren den Inhalt des folgenden Gedichtes. Wann wird man alt? Niemand wird alt, weil er eine Anzahl von Jahren hinter sich gebracht hat. Man wird alt, wenn man seinen Idealen Ade sagt. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung runzelt die Seele. große und kleine Päckchenpacker bekleben handelsübliche Schuhkartons mit buntem Geschenkpapier, füllen sie mit neuem Spielzeug (z.b. Kuscheltiere, Murmeln, Puzzles), Süßigkeiten (z.b. Bonbons, Schokolade, Lutscher) und praktischen Dingen (z.b. Zahnbürste, Socken, Schulhefte) und bringen sie verschlossen mit einem Gummiband in ihre nächstgelegene Sammelstelle: Kita Kinderland, Lederstraße 2b. Die Sammelstelle kontrolliert die Geschenke, sammelt notwendige Spenden von 6 Euro für die Transport- und Abwicklungskosten und schickt die Schuhkartons auf die lange Reise zu bedürftigen Kindern. Du bist so jung wie Deine Zuversicht, so alt wie Deine Zweifel. So jung wie Dein Selbstvertrauen, so alt wie Deine Furcht! So jung wie Deine Hoffnungen. so alt wie Deine Verzagtheit. So lange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit und Größe Dein Herz erreichen, so lange bleibst Du jung. Skiferien in Norwegen BUNDjugend bietet Spaß für Jugendliche Insgesamt 58 Schuhkartons und 225 Euro gingen 2007 aus Neustadt-Glewe an bedürftige Kinder in die überwiegend osteuropäischen Empfängerländer. Viele Menschen in Moldawien, Rumänien und der Ukraine leben unterhalb des Existenzminimums. Armut und soziales Elend sind weit verbreitet. Für die Kinder sind die Schuhkartons oftmals das erste Geschenk ihres Lebens. Bis zum 15. November 2008 können die Schuhkartons in der Kita Kinderland (Tel.: /23823), Lederstraße 2b oder ab Uhr bei Familie Hauser (Tel.: /55203), in der Rudolf-Tarnow-Str. 43 oder bei Familie Radelow (Tel.: /54409), Zur Kuhdrift 6 in Neustadt-Glewe abgegeben werden. Von hier transportiert»geschenke der Hoffnung e. V.«die Pakete in 18 Empfängerländer, wo sie pünktlich zum Weihnachtsfest bei den Kindern ankommen. Informationsflyer liegen ab sofort in den Geschäften und Kitas in Neustadt-Glewe aus. Katrin Hauser und Doreen Radelow Eine Skifreizeit in Norwegen bietet die BUNDjugend vom Februar 2009 an. Unterhalb des Femund-Sees in der südlichsten Wildnis Norwegens steht mitten in den Bergen ein traumhaftes Holzhaus mitten im Schnee zur Verfügung. Zum Programm gehören neben Skilaufen und Winterspaß Lagerfeuer im Schnee, ein Ausflug aufs Hochfjell und der Besuch von Oslo. Die Teilnehmer müssen mindestens 15 Jahre alt sein. Erfahrungen im Skilaufen sind nicht notwendig, ein Skilehrer ist vorhanden. Die Unterbringung erfolgt in 2- und 4-Bett-Zimmern. Die An- und Abreise erfolgt mit einem Fernreisebus über die Strecke Rostock-Gedser. Im Preis von ca. 350 sind Unterkunft und Vollverpflegung, Anund Abreise sowie Betreuung vor Ort und Versicherung enthalten. Anmeldungen und Nachfragen sind ab sofort möglich bei der BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern, Wismarsche Straße 152, Schwerin, Tel.: 0385/ , Fax , bundjugend.mv@gmx.de Internet:

27 Nr. 10/ Neustadt-Glewe BUNDjugend M.-V. führt Jugendleiterausbildung vom Oktober 2008 (Herbstferien) in Schwerin durch Die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern (Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz) führt vom Oktober 2008 (Herbstferien) einen Lehrgang zur Ausbildung von Jugendleitern im Alter von 16 bis 27 Jahren durch. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmer zu befähigen, selbständig und eigenverantwortlich mit Kindern und Jugendlichen im Umweltbereich zu arbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, werden praktische und theoretische Kenntnisse und Erfahrungen, unter anderem in den Bereichen rechtliche Grundlagen und Versicherungsfragen, Leitung und gruppendynamische Prozesse, Veranstaltungsorganisation und Freizeitgestaltung, Verpflegung sowie hygienische Aspekte während einer Freizeit und vieles mehr vermittelt. Nach bestandener Ausbildung und dem Nachweis eines 1. Hilfe-Kurses erhallen die Teilnehmer die Jugendleitercard. Mit dieser sind sie nicht nur als Betreuer qualifiziert sondern erhalten auch zahlreiche Vergünstigungen. Der Lehrgang findet vom Oktober 2008 im Schullandheim Schwerin-Mueß statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 70.- und schließt neben den Lehrgangskosten auch die Vollverpflegung und Übernachtung mit ein. Interessierte Jugendliche können sich ab sofort informieren bzw. anmelden bei der BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße Schwerin Tel.: 0385/ Fax: 0385/ bundjugend.mv@gmx.de Für Rückfragen: Rolf Scholtyseck, Tel.: 0385/ BUNDjugend M.-V. bietet Wildnis-Camp für Jugendliche ab 14 Jahren vom Oktober 2008 (Herbstferien) bei Mirow an. Abenteuerfreudige Jugendliche ab 14 Jahren haben die Möglichkeit, mit der BUNDjugend M.-V. einmal ganz andere Herbstferien zu erleben. In der Zeit vom Oktober 2008 können diese in einem Wildnislager Techniken erlernen und ausprobieren, die ein Überleben in der Natur mit möglichst wenig Hilfsmitteln gestatten würden. So sollen z. B. Nahrungsmittel gefunden und zubereitet, wetterfeste Hütten gebaut, Gebrauchsgegenstände wie Geschirr und Besteck selbst hergestellt und das Feuermachen erlernt werden. Übernachtet wird in Zelten auf einer Waldwiese bei Mirow unter einfachsten Bedingungen. Benötigt wird ein warmer Schlafsack und Isomatte. Das Wochenprogramm kostet inklusive Übernachtung, Verpflegung und Programm 60,- Euro, Mitglieder der BUNDjugend M.- V. zahlen 50,- Euro. Anmeldungen und weitere Informationen ab sofort über die: BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße Schwerin Tel.: 0385/ Fax: 0385/ bundjugend.mv@gmx.de Für organisatorische Rückfragen: Rolf Scholtyseck, Tel.: 0385/ Für inhaltliche Rückfragen: Ulf Helke, Tel: 0175/ Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe Der Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe gestaltet am Dienstag, den , um Uhr einen weiteren Kloen- Nachmittag bei Café Mahnke. Wir unterbreiten diesmal Geschichten aus dem Buch Plattdütsch Blaumen. In Plattdütsch Blaumen stellen sich regelmäßig Autoren der Gegenwart vor. Mitglieder, Gäste und Freunde sind wieder herzlich willkommen. Für den ist ein weiterer Kloen-Nachmittag in Vorbereitung. Der Vorstand Veranstaltungsplan der VS Neustadt-Glewe Monat November Uhr Begegnungsstätte Spiele Uhr Dit und Dat auf Platt Uhr Sporthalle Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte Singen mit Fr. Zielinski und Hr.Kägebein Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele Uhr Begegnungsstatte Spiele Uhr Sporthalle Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele Uhr Kegeln Gruppe Uhr Kegeln Gruppe Uhr Begegnungsstätte Spiele Uhr Sporthalle Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte Singen mit Fr. Zielinski und Hr.Kägebein Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte Spiele Uhr Sporthalle Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele Uhr Wöbbelin Gastsl. ZurEiche Tanz Sparte Kleingartenanlage Am Wierl Neustadt -Glewe e. V. Bekanntmachung und Einladung Sehr geehrte Gartenfreundin, sehr geehrter Gartenfreund, der Baumschnitt vor der Kleingartenanlage soll am Samstag, den um Uhr verbrannt werden. Auf Wunsch vieler Vereinsmitglieder, nehmen wir das zum Anlass uns in gemütlicher Runde zu treffen. Dazu laden wir auch dich herzlich ein. Für Getränke sorgt der Vorstand. Mit freundlichen Grüßen Dirk Gundlach

28 Neustadt-Glewe 28 Nr. 10/2008 Zielsichere Werbung Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Straße Sietow Tel / Fax / info@wittich-sietow.de Helfer Ihre in den schweren Stunden

29 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Lieber gleich zum FACHMANN Zeitungsleser wissen mehr!

30 Neustadt-Glewe 30 Nr. 10/2008 FACHMANN vor Ort vor Ort Rentner im Blickpunkt der Finanzämter Wir beraten Sie zur neuen Rentenbesteuerung und erstellen Ihre Einkommensteuererklärung Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.v. Lohnsteuerhilfeverein bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen, sowie bei Vorliegen von selbstgenutztem Wohneigentum. Die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z. B. Vermietung, Zinsen) dürfen die Einnahmegrenze von insgesamt bzw Euro bei Zusammenveranlagung nicht übersteigen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft. Beratungsstelle: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.v. Büro Margit Schön, Rosenstr. 8, Neustadt-Glewe, Tel /54517 Kostenlosen Info-Tel.: , Internet: Steueridentifikationsnummer - WIESO Anzeige Die neu eingeführte und an alle Bürger verschickte Steueridentifikationsnummer begleitet jeden Bürger ein Leben lang und egal in welchem Bundesland sie derzeit wohnen oder in Zukunft wohnen werden. Ziel der Bundesregierung ist es, eine verbesserte und verstärkte Kontrolle der Einnahmen aller Bundesbürger. Grundsätzlich sind alle Bürger verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. Das heißt aber nicht, dass jeder Bürger Steuern zahlen muss. Mit der Einführung der Besteuerung von Renten ab dem ist gerade dieser Personenkreis ins Visier der Finanzverwaltung gerückt. Zwischen Rententräger bzw. Versorgungseinrichtungen und der Finanzverwaltung gibt es jährlich einen Informationsaustausch. Dieses Verfahren entbindet die Rentner aber nicht, eine Steuererklärung abzugeben. Lassen Sie von uns die Einkommensteuerpflicht prüfen!!! Wir stehen Ihnen, egal in welchem Bundesland Sie wohnen, hilfreich zur Seite und beraten Sie gerne... sprechen Sie mit uns... MIT UNSEREM RUNDUM-SERVICE FAHREN SIE GUT Neu- und Gebrauchtwagen Mietwagenservice bei Reparatur und Unfall Kfz.-Werkstatt und Unfallreparatur aller Typen BOSCH-Dienst Unser spezieller Service: Straßendienst im Auftrag des ADAC Sie erreichen uns RUND UM DIE UHR AUTOHAUS STANG.. PEUGEOT-CITROEN PARTNER SEESTRASSE Neustadt-Glewe Tel.: /22543 Fax /22795

31 Nr. 10/ Neustadt-Glewe Familienanzeigen Herzlichen Dank Für die vielen Geschenke und Glückwünsche anlässlich unserer goldenen Hochzeit möchten wir uns auf diesem Wege bei unseren Kindern, Enkelkindern, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten bedanken. Weiterer Dank geht vor allem an unseren Bürgermeister und der V. S. Neustadt-Glewe. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt auch der Gaststätte Strand-Terrasse Hiller für die fantastische Bewirtung, sowie dem DJ. Herbert und Ilse Reinke Neustadt-Glewe, September 2008 Herzlichen Dank unseren Kindern und Enkeln, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihren zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken dem Fest unserer goldenen Hochzeit einen wunderschönen Rahmen gegeben haben. Elfriede und Hans Eikenkötter Neustadt-Glewe, 03. Oktober 2008 Herzlichen Glückwunsch

32 Neustadt-Glewe 32 Nr. 10/2008 Ihr FACHMANN kompetent leistungsstark individuell vor Ort Foto Bilderbox

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