24. juni programm.

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1 24. juni 2016 programm REVIEW Freitag, , Uhr forte FortBildungszentrum, Museumstraße 31, 4020 Linz

2 STARTEN SIE MIT KEYTRUDA : ANTI-PD-1-POWER FÜR EIN VERLÄNGERTES ÜBERLEBEN 1 KEYTRUDA ist als Mono therapie zur Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metas tasierten) Melanoms bei Erwachsenen angezeigt. 2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir laden Sie herzlich zur Fortbildungsveranstaltung Review Dermatology 2016 im forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz ein. Die MitarbeiterInnen der Dermatologischen Abteilung freuen sich darauf, im Rahmen unseres Derma Days 2016 wichtige Neuerungen und einzelne Höhepunkte aus dem Fachgebiet der Dermatologie für Nicht-Dermatologen praxisbezogen in geraffter Form darzustellen und Ihnen Gelegenheit zu geben, sich über rezente Entwicklungen unseres breiten Fachgebietes und die leitliniengerechte Behandlung von Hautkrankheiten zu informieren. Zeit für Diskussion ist ausreichend eingeplant. Wir hoffen, dass diese Veranstaltung die Möglichkeit zu interessanten Begegnungen und Gesprächen bietet und freuen uns sehr darauf, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Mit besten Grüßen 1.Robert C, Schachter J, Long GV, et al. Pembrolizumab versus ipilimumab in advanced melanoma [published online ahead of print April 19, 2015]. N Engl J Med. doi: /NEJMoa Fachinformation KEYTRUDA, Stand Juli Bei der KEYNOTE-006 Studie handelt es sich um eine unverblindete, multizentrische, randomisierte, kontrollierte Phase-III-Studie in der 834 Patienten mit fortgeschrittenem Melanom im Verhältnis 1:1:1 KEYTRUDA 10 mg/kg alle 2 Wochen (Q2W) oder alle 3 Wochen (Q3W) erhielten versus 4 Zyklen Ipilimumab 3mg/kg alle 3 Wochen. Primäre Studienendpunkte waren das Gesamtüberleben und das progressionsfreie Überleben. Das Gesamtüberleben erleben nach 12 Monaten (ITT-Population) betrug 74,1 %; 68,4 % und 58,2 % für die drei Behandlungsarme; HR (95 % KI): 0,63 (0,47 0,83); p=0,00052 für KEYTRUDA Q2W; HR (95% KI): 0,69 (0,52 0,90); p =0,00358 für KEYTRUDA Q3W versus Ipilimumab. Das progressionsfreie Überleben nach 6 Monaten (ITT-Population) betrug 47,3 %, 46,4 % und 26,5 %; HR (95 % KI): 0,58 (0,46 0,72); p < 0,00001 für KEYTRUDA Q2W und HR (95 % KI): 0,58 (0,47 0,72) p < 0,00001 für KEYTRUDA Q3W versus Ipilimumab. 1, 2 Fachkurzinformation siehe Seite Prim. Univ.-Doz. Dr. Georg Klein Leiter Dermatologische Abteilung Dr. Stefan Meusburger, MSc. Geschäftsführer / Ärztlicher Direktor Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., Wien, Telefon: (01) Registered Trademark. Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Kenilworth, NJ, U.S.A ONCO Erstellt: November 2015

3 Anfahrt Anfahrtsbeschreibung Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. Oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße, fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. REVIEW Infos Veranstaltungsort: forte FortBildungszentrum, Elisabethinen Linz GmbH, Museumstraße 31, 4020 Linz Wissenschaftliche Leitung: Prim. Univ.-Doz. Dr. Georg Klein Dermatologische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Kongressbüro: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Scheiblehner Museumstraße 31, 4020 Linz Faxantwort Tel.: +43 / 732 / Fax: +43 / 732 / Mail: v.scheiblehner@forte.or.at Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung 24. Juni 2016 an Name... Adresse... Institution... Tel... Fax... Mail... Ort/Datum Unterschrift Diese Veranstaltung ist mit 6 Fortbildungspunkten approbiert

4 Referenten Ernst Barbara OÄ Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Exler Gerald OA Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Geroldinger-Simic Marija Ass. Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Jabkowski Jörg OA Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Kehrer Helmut OA Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Kitzmüller-Winter Daniella OÄ Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie

5 Referenten Klein Georg Prim. Univ.-Doz. Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Krenmayr Karin Ass. Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Lahmer Sigrid Ass. Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Mlynek Alexander OA Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie Sepp Norbert Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Innsbruck Wipplinger Michael Ass. Dr. KH der Elisabethinen Abteilung Dermatologie

6 Sponsoren Programm Metastasiertes Melanom: Was können die neuen Therapeutika? Helmut Kehrer GOLD Meda Pharma GmbH Merck Sharp & Dohme GesmbH Block I bis Weißer Hautkrebs Neue Therapieoptionen Antikoagulantien vor dermatologischen Operationen: Absetzen oder nicht? Antibiotika Allergie Analgetika Intoleranz: was tun? Michael Wipplinger Gerald Exler Susanne Stern SILBER Celgene GmbH Galderma Austria GmbH Janssen-Cilag Pharma GmbH LEO Pharma Gesellschaft m.b.h Novartis Pharma GmbH PAUSE Block II bis Neurodermitis state of the art Urtikaria update Borelliose PAUSE Schwangerschaftsdermatosen Akne und Rosacea was gibt es Neues? Daniella Kitzmüller- Winter Barbara Ernst Marija Geroldinger Simic Sigrid Lahmer Karin Krenmayr Block III bis Psoriasis Heilung in Sicht? Schaumsklerosierung eine Alternative zur Operation? Fallberichte aus dem breiten Spektrum der Dermatologie Alexander Mlynek Jörg Jabkowski Norbert Sepp Stand bei Drucklegung Essen

7 Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH Fadingerstr. 1, A-4020 Linz Tel. +43-(0) , Fax: +43-(0)