RFID jenseits von Gut und Böse - oder warum der Plastiksack und der Bürotisch interaktiv sein müssen. Erfolgsfaktoren für RFID-Anwendungen
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1 RFID jenseits von Gut und Böse - oder warum der Plastiksack und der Bürotisch interaktiv sein müssen Erfolgsfaktoren für RFID-Anwendungen ITG Workshop RFIDs, Intelligente Funketiketten Chancen und Herausforderungen Dienstag, den 15. Februar 2005 Dr.-Ing. Volker Wittpahl Philosophenweg 16, D Oldenburg, Deutschland Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) , Mob.: +49 (0) Volker.Wittpahl@wittpahl-partners.com Michel E. Wernle, MeshedSystems GmbH Ottobrunnerstrasse 76, D Höhenkirchen, Deutschland Tel: +49 (0) , Fax: +49 (0) , Mob.: +49 (0) michael.e.wernle@meshedsystems.com, Inhalt Einführung RFID Anwendungen Geschlossene und offene Systeme Geschlossene Systeme Offene Systeme Darum müssen der Plastiksack und der Bürotisch interaktiv sein! Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 2 1
2 Einführung RFID Anwendungen Definition RFID RFID = Richtig Fiese Informations-Dinger Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 4 2
3 Klassische RFID Einsatzbereiche Zugang Identifikation Lokalisierung Transaktionen (Access) (Identification) (Localization) (Transactions) Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 5 Alternative Lösungen Barcode (1D, 2D) Hologramme Magnetkarten Kontaktbehaftete Chipkarten Biometrische Daten Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 6 3
4 RFID Vorteile Keine Sichtverbindung notwendig Unsichtbares Anbringen der Transponder (Tags) möglich Sicheres Auslesen auf Entfernung bei Verschmutzung bei hoher Temperatur auch Pulkerfassung Daten können verschlüsselt werden mehrfach verändert werden, d.h. Daten können auf den Transponder zurück geschrieben werden Wiederverwendung der Transponder möglich Aktive Standardisierung in der technologischen Frühphase Vielzahl von Leuten hat hohe Erwartung Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 7 Geschlossene und offene Systeme 4
5 Geschlossene Systeme Geschlossene Systeme: Auf einen Betrieb oder einen Prozess begrenzt RFID RW-Devices Infrastructure Data Processing & Data Base Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 9 Offene Systeme Offene Systeme: Tags können verschiedene Systeme nutzen RFID RW-Devices Infrastructure Data Processing & Data Base Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 10 5
6 Einsatzbereiche e-production e-administration private e-life e- = electronic supported Geschlossene Systeme offene Systeme Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 11 Geschlossene Systeme 6
7 Erfolgreiches Vorgehen für KMUs zur RFID- Projektentwicklung für geschlossene Systeme Masseneinsatz Losgrößen ~ Stk. 1. Identifizierung der Anwendung 2. Zusammenstellung Standardmodule 3. Demoprojekt 1. Roll-Out 2. Test Masseneinsatz Spezialeinsatz Losgrößen ~ Stk. Projektumfang Kunden/ Branchen in der Region in weiteren Regionen Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 13 Erfolgreiche Implementierung von RFID Erfahrung zu Beginn des Projektes einkaufen Sorgfältige Wahl der Partner Nach dem Wert, nicht nach dem Preis fragen Klein anfangen, aber früh anfangen Wenn der Barcode gut genug ist: Dabei bleiben Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 14 7
8 Warum RFID Projekte häufig scheitern Es fehlen meist erfolgreiche Demonstrations- und Referenzprojekte Mehrere Partner müssen gleichzeitig an einem Tisch sitzen Bei bestimmten Anwendungen müssen Standards entwickelt werden, die nur von großen Konzernen vorgegeben werden können Z. B. Metro mit Future Store Prozesstreiber Die RFID-Technologie muss mit intelligenter Software verbunden werden, um aus den gesammelten Daten Entscheidungsvorbereitungen abzuleiten Es gibt kein bestes System, für jeder Problem muss eine individuelle Lösung entwickelt werden Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 15 Offene Systeme 8
9 Smarte Objekte vom technologischen Standpunkt Eingebettete Prozessoren (= unsichtbar) In Alltagsgegenständen Klein Preiswert Leicht Drahtlose Kommunikation Spontane Netzwerkbildung Sensoren Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 17 Smarte Objekte Ihre Funktionen Sollen ihren Platz überall finden Bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit Können sich an relevante Ereignisse erinnern Da sie einen Speicher besitzen Zeigen Kontext bezogenes Verhalten Da sie Sensoren haben Sind responsiv Kommunizieren mit ihrer Umgebung Vernetzen sich mit anderen smarten Objekten (Meshed Networks) Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 18 9
10 Offene Systeme RFID RW-Devices Infrastructure Data Processing & Data Base Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 19 Zentrale Fragen für offene Systeme Wer zahlt die Investitionen? Wer hat den Nutzen? Da offene Systeme Massenanwendungen mit Konsumenten benötigen, muss der Nutzen für den Konsumenten klar ersichtlich sein Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 20 10
11 Ableitung von anfänglich zu klärenden Herausforderungen Privatsphäre Sicherheit gegen Datenmissbrauch e-smog durch Lesegeräte Persönlicher Nutzen für Konsumenten Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 21 Ansatz Es müssen neue Formen für intime und persönliche Erfahrungen durch komplexe Computer unterstützte und vernetzte Werkzeuge entwickelt werden, jedoch in einer angemessenen, greifbaren und vertrauten Art! Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 22 11
12 Darum müssen der Plastiksack und der Bürotisch interaktiv sein! Wege in offene Systeme e-production e-administration private e-life Der smarte Plastiksack Weiß, wo er herkommt Weiß, wo er hingeht Weiß, was enthält Der interaktive Schreibtisch Ansatz: Reagiert auf den Anwesenden Entwicklung einer Technologie, Stellt dem Nutzer barrierefrei die subjektive, emotionale und seine Daten zur Verf ügung soziale Erfahrungen Erlaubt das einfache Teilen von Menschen unterstützt von Dokumenten Dr.-Ing. Volker Wittpahl Tel.: + 49 (0) volker.wittpahl@wittpahl-partners.com 24 12
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