Bemessungshilfe für Ingenieure und Architekten

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1 Bemessungshilfe für Ingenieure und Architekten Für einen Hersteller von Klebstoffen für den konstruktiven Holzbau wurden die Bemessungs- und Anwenderdokumente überarbeitet sowie ein Bemessungstool und weitere Bemessungshilfen für Ingenieure und Architekten entwickelt. Der Fokus der Arbeiten lag dabei auf der Aktualisierung der Dokumente auf den neuesten Stand der Normen und Regelwerke sowie die Erarbeitung praxistauglicher Bemessungshilfen für die Ingenieure und Architekten als Anwender. Für unseren Kunden durften wir die folgenden Entwicklung eines Bemessungstools zur schnellen Bemessung und individuellen Überprüfung von eingeklebten Gewindestangen Entwurf von kompakten Bemessungstabellen für Ingenieure und Architekten Einarbeitung neuester Normenregelungen in Anwenderdokumente Robert Jockwer

2 Visualisierung: Martin Bonauer Brandschutzkonzept Mehrfamilienhaus Die Überbauung Mühlepark besteht aus mehreren Gebäuden, welche in verschiedenen Etappen ausgeführt werden. Für ein fünfgeschossiges Mehrfamilienhaus der Überbauung wurden das Brandschutzkonzept sowie die statischen Nachweise der einzelnen Bauteile erstellt. Das Treppenhaus sowie Aufzugsschacht wurden in Massivbauweise geplant. Wände sowie Decken waren in Holzbauweise vorgehsehen. Für unseren Kunden durften wir die folgenden Erstellung des Brandschutzkonzeptes für das Gebäude Überprüfung der einzelnen Bauteile sowie der konstruktiven Details bezüglich brandschutztechnischer Anforderungen Überprüfung der Mindestabstände und Feuerwehrzufahrten für die geplanten weiteren Gebäude Michael Klippel

3 Brandschutzkonzept Bürogebäude in Kloten ZH In Kloten wurde eine Industriehalle durch ein Bürogebäude erweitert. Der Anbau besteht aus drei Geschossen, wobei die Obergeschosse als Büroarbeitsplätze verwendet werden. Im Erdgeschoss befinden sich Abstellplätze sowie ein Technikraum. Zusammen mit dem Brandschutzkonzept wurden die Nachweise der Bauteile aus Holz für den Brandfall erarbeitet. Die Qualitätssicherung im Brandschutz (QSS2) wurde von uns betreut. Für unseren Kunden durften wir dabei die folgenden Erstellung des Brandschutzkonzeptes für das Bürogebäude Verantwortlich für die Qualitätssicherung im Brandschutz (QSS2) Überprüfung der einzelnen Bauteile sowie der konstruktiven Details bezüglich brandschutztechnischer Anforderungen Michael Klippel

4 Spezialbauteile - Nachweise für den Brandfall Die Lignum Dokumentation 4.1 Bauteile in Holz zeigt in hervorragender Weise, mit welchen Konstruktionen die Anforderungen gemäss den aktuellen VKF Brandschutzvorschriften erfüllt werden können. Für unseren Kunden durften wir dabei die folgenden Nachweis der Tragsicherheit (R60) für den Brandfall für ein neu entwickeltes Wand- und Deckensystem Werden allerdings nicht-tabellierte Spezialbauteile entwickelt, müssen diese mit den entsprechenden Bemessungsmodellen nachgewiesen werden. Nachweis des Raumabschlusses (EI60) für ein neu entwickeltes Wand- und Deckensystem Optimierung der Wand- und Deckensysteme und dadurch resultierende Kosteneinsparungen Michael Klippel klippel@swisstimbersolutions.ch

5 Quelle und weitere Informationen: Aufnahme des Gebäudeparks Schweiz Im Rahmen eines europäischen Projektes wurde der Gebäudepark der Schweiz aufgenommen, um Marktpotentiale des Energie und CO 2 -effizienten Bauens aufzuzeigen. Wir durften als lokaler Partner in der Schweiz aktiv auf die Entscheidungsträger beim Bauen und Renovieren von Gebäuden zugehen und wichtige Rückmeldungen und Informationen verarbeiten. Der Building Market Brief (BMB) für die Schweiz wird bald veröffentlicht und wird sicher einen Beitrag zu einer effizienteren und nachhaltigeren Bauweise führen. Wir möchten auch mit der Teilnahme an der Aufnahme des Gebäudeparks unseren aktiven Beitrag liefern, um den CO 2 - Ausstoss in der Schweiz nachhaltig zu reduzieren. Michael Klippel klippel@swisstimbersolutions.ch

6 Expertise für Perrondach Für eine Ingenieurgemeinschaft durften wir ein bestehendes Perrondach untersuchen. Dabei musste die bestehende Holzkonstruktion auf ihre Tragfähigkeit und Restlebensdauer untersucht werden. Neben einer visuellen Überprüfung wurden Proben entnommen, welche im Labor auf ihre Festigkeit untersucht wurden. Auf Grundlage dieser Untersuchungen wurden verschiedene Dachaufbauten vorgeschlagen, welche die Bedürfnisse an Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit sowie Ästhetik erfüllten. Für unseren Kunden durften wir dabei die folgenden Visuelle Untersuchung des bestehenden Holztragwerks vor Ort Experimentelle Bestimmung der Holzeigenschaften Statische Beurteilung des Tragwerks Erarbeiten von Ertüchtigungsmassnahmen Flavio Wanninger

7 Abb: Linearch Zürich Brandschutzkonzept Wohngebäude Für zwei Wohngebäude in Massivbauweise mittlerer Höhe mit einer verbindenden Tiefgarage durften wir das Brandschutzkonzept erstellen. Zusammen mit dem Brandschutzkonzept wurden die Nachweise der Bauteile sowie die Details der Holzfassade erarbeitet. Für unseren Kunden durften wir dabei die folgenden Erstellung des Brandschutzkonzeptes für das Bürogebäude Überprüfung der einzelnen Bauteile sowie der konstruktiven Details bezüglich brandschutztechnischer Anforderungen Swiss Timber Solutions Quality Technology Innovation Michael Klippel

8 Neubau Wohnpavillon Das neu erstellte Projekt befindet sich in einer Ortsbildschutzzone. Die Gebäudevolumetrie und die Dachform mit den weitausladenden Dachrändern traufseitig und den knappen Vordächern im Bereich der Stirnseiten haben den Ausdruck des Entwurfes geprägt. Die Scheibenkräfte werden über Träger, welche in der Dachfläche integriert sind an Brettsperrholz-Elemente abgetragen. Um die Verformungen am gesamten Bauwerk aufgrund der Verglasung zu minimieren, wurden die Anschlüsse zwischen Träger und Andreaskreuze mit eingeleimten Gewindestangen erstellt. Das Ergebnis stellt ein Holzbau ohne sichtbare Verbindungsmittel dar. Die Faserrichtungen der Oberflächen spiegeln den Kraftverlauf wieder; Architektur und Ingenieurwesen vereinen sich. Für unseren Kunden durften wir die folgenden Erstellen der Ausführungsstatik Erstellen der Submissionsunterlagen für den Holzbau Architektur: Oliver Christen Architekten Flavio Wanninger

9 aufstockung.ch Durch das Hinzufügen zusätzlicher Geschosse zu einem bestehenden Gebäude wird die vermietbare Fläche erhöht. Dies bedeutet eine Erhöhung der monatlichen Mieteinnahmen und eine Wertsteigerung der vorhandenen Immobilie. Das Aufstockungsvorhaben kann zudem mit einer energetischen Sanierung kombiniert werden; so können Synergien im Bauablauf genutzt werden und der Energieverbrauch Ihrer Immobilie kann nachhaltig gesenkt werden. Auf der Seite finden Sie: Vorzüge, welche eine Aufstockung mit sich bringt Ein App, mit welchem Sie selber überprüfen können, ob sich eine Aufstockung für Ihre Liegenschaft möglich ist und zudem lohnen könnte Ein App, mit welchem Sie die Rendite der Aufstockung abschätzen können Flavio Wanninger