Energie aus den Rädern
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- Nadine Kerner
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1 Datum: Bericht Seite: 1/13 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 36'290 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 54 Fläche: 42'577 mm² Energie aus den Rädern hinovation Die Coop-Tochter gekühlt respektive konstant temperiert werden. Dies benötigt viel Energie. Die Railcare hat eine neue Technik bislang eingesetzten Varianten der Ener:- zur Energiegewinnung für gieversorgung brachten verschiedene den temperaturgeführten Nachteile mit sich. So müssen beispielsweise Systeme, die Diesel in elektrische Schienentransport lanciert. Energie umwandeln, regelmässig betankt werden, was entsprechende logistische Anforderungen stellt. Dazu belasten KURT BAHNMÜLLER Dieselmotoren die Umwelt mit CO2. er Detailhandelskonzern Coop hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2023 CO2-neutral zu sein. Dazu soll der CO2- Ausstoss gegenüber 2008 um rund 50 Prozent reduziert und die verbleibenden CO2-Emissionen kompensiert werden. Ein Baustein in dieser Strategie ist die Versorgung der schweizweiten Filialen auf der Schiene im kombinierten Verkehr durch die konzerneigene Bahngesellschaft Railcare. Sensible Frachtgüter wie etwa Lebensmittel müssen während des Transportes zum Endverbraucher Temperierung ohne Diesel Mit der Innovation von Railcare erfolgt die Temperierung des Frachtgutes ohne Diesel. Das «rce-powerpack»- System gewährleistet die permanente Temperaturüberwachung der Güter beim Bahntransport. Das Powerpack besteht aus einem leistungsstarken Akku, der über die Radachse generierte Energie speichert und diese bei Bedarf abgeben kann. Dies klappt auch, wenn die Wagen stillstehen. Der Zeitraum, in dem die Kühlung garantiert ist, ist abhängig vom Kühlbedarf und von der Anzahl Akkus. Sechs Akku-Pakete versorgen zum Beispiel vier Wechselbrücken unter Energievolllast autonom für zwei Stunden. Das Powerpack kann dank dem modularen Aufbau direkt auf jeden Tragwagen für Wechselbehälter oder Container fest montiert werden und sorgt neben der stetigen Kühlfunktion auch für die permanente Überwachung des Tragwagens mit einem satellitengesteuerten System. Erhebliche COrEinsparungen Mit der Kühlung beziehungsweise der permanenten Temperaturüberwachung des Transportgutes mit elektrischer Energie lassen sich - ganz im Sinne der Coop- Vision - erhebliche CO2-Einsparungen erzielen. Ein weiterer Vorteil bei der Kühlung ist der deutlich reduzierte Geräuschpegel der neuen Lösung. Schliesslich ist die Stromgewinnung für das Kühlaggregat mithilfe eines nachhaltigen Dynamos deutlich leiser im Vergleich zu einem dieselbetriebenen Kühlsystem. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
2 Datum: Bericht Seite: 2/13 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 36'290 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 54 Fläche: 42'577 mm² «Benötigen 75 Prozent weniger Treibstoff» Philipp Wegmüller ist Chef der Coop- Tochter Railcare mit Sitz in Härkingen SO. Ihre Tätigkeit umfasst logistische Dienstleistungen im unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) für Coop und Drittkunden mit eigenen Zügen und Lastwagen. Die Firma setzt über 84 Containerwagen und 730 Wechselbehälter ein. Was bringt das rce-powerpack für den Lebensmitteltransport via unbegleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene? Philipp Wegmüller: Dank unserer Neuentwicklung können wir Wechselbehälter und Container auf dem Zug vollumfänglich elektrisch kühlen oder beheizen. Auf dem gesamten Transportweg benötigen wir damit rund 75 Prozent weniger Treibstoff. Das ermöglicht uns, die tägliche CO2-Produktion markant einzudämmen. Zudem ist die Stromgewinnung über nachhaltige Dynamos hörbar leiser als bei herkömmlichen Dieselmotoren. Philipp Wegmüller CEO Railcare Braucht es spezielle Tragwagen für den Einsatz des rce-powerpacks? Nein. Das Powerpack kann auf jeden Tragwagen montiert werden. Die Wagen können autonom unterwegs sein und in normale Güterzüge integriert werden. Das Powerpack umfasst auch ein Überwachungssystem der Wagen. Welche Vorteile bietet dieses? Dank dem satellitengestützten Überwachungs- und Steuerungssystem erhalten wir jederzeit Informationen, wo die einzelnen Wagen unterwegs sind, wie sie beladen sind, ob die Kühltemperatur stimmt und über den aktuellen Ladezustand der Akkus. In einem Störfall, beispielsweise bei Fahrleitungsunterbruch, können wir eingreifen und die notwendige Kühlung per Fernsteuerung sicherstellen. Welche CO2-Emissionen spart Railcare mit dem Schienentransport im Vergleich zum konventionellen Strassentransport? 2015 konnten wir im unbegleiteten kombinierten Verkehr insgesamt über Tonnen CO2 einsparen. In diesem Jahr dürften es rund Tonnen sein. Wir leisten so einen wichtigen Beitrag zur CO2-Vision von Coop. Kann das rce-powerpack auch von andern Transportunternehmen genutzt werden? Railcare erbringt mit eigenen Zügen und Lastwagen logistische Dienstleistungen im unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) für Coop und Drittkunden, welche dieses System ebenfalls nutzen können. INTERVIEW: KURT BAHNMÜLLER Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
3 Datum: Bericht Seite: 3/13 Deutscher Fachverlag GmbH Frankfurt am Main Medientyp: Fachpresse Auflage: 40'663 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 45 Fläche: 4'823 mm² Coop kühlt Container klimafreundlich Basel. Die Eisenbahngesellschaft von Coop Schweiz hat ein System entwickelt, bei dem die Drehung der Achsen von Güterwaggons für die Kühlung von Containern mit Lebensmitteln nutzbar gemacht werden kann. Beim System RCE- Powerpack der Coop-Tochter Railcare erzeugt ein Generator an der Achse bei Geschwindigkeiten ab 40 km/h elektrische Energie. Diese treibt dann das gewöhnliche Kühlaggregat des Containers auf dem Güterwagen an. Akkus speichern die Energie für Stillstandsphasen. Die neue Technik reduziert den Verbrauch von sonst für die Kühlung verwendetem Diesel und senkt so den CO2-Ausstoß. Tod/1z Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
4 Bericht Seite: 4/13 Basler Zeitung 4002 Basel 061/ Auflage: 50'237 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 9 Fläche: 11'802 mm² Neuerungen in der Bahnlogistik SBB schaffen Taktfahrplan für Güter - Railcare spart Energie Dietikon. SBB Cargo passt sich dem zunehmenden Tempo in der Logistik an: Ab 11. Dezember werden grosse Standorte nicht mehr nur einmal, sondern bis zu dreimal täglich bedient. Zudem können Kunden neu Abhol- und Zustellzeiten buchen. Konkret wird für den Güterverkehr per Fahrplanwechsel am 11. Dezember ein Taktfahrplan mit drei Verarbeitungsphasen geschaffen. Damit wird der Gütertransport nicht mehr nur über Nacht abgewickelt wie bisher, sondern über 24 Stunden. Die Zeiten sind so gelegt, dass der Pendlerverkehr möglichst nicht tangiert wird. Die Kunden profitieren von mehr Expressverbindungen über Nacht. Verbunden werden die grossen Bahnhöfe Limmattal, Lausanne Triage, Basel, Buchs und Chiasso. Eine weitere Neuerung stellte die Coop-Tochter Railcare gestern vor. Die Inhalte von Bahncontainern können künftig direkt mit kinetischer Energie aufgeheizt, gekühlt oder bei konstanten Temperaturen gehalten werden. Railcare hat ein System entwickelt, das den Einsatz von Dieselaggregaten überflüssig macht. «rce-powerpack» heisst die gestern in Oensingen (SO) vorgestellte Weltneuheit. Es handelt sich um ein Energiegewinnungs- und -speicherungssystem für Gütertransporte via Bahn. Das direkt auf den Güterwagen montierte System generiert beim Transport über die Bewegung der Güterwagen-Radachsen Energie. Auf diese Weise könne der Treibstoffverbrauch pro transportiertem Container um 75 Prozent gesenkt werden. SDA Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
5 Bericht Seite: 5/13 Der Bund 3001 Bern 031/ Auflage: 42'417 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 13 Fläche: 52'027 mm² Container-Bahnwagen kühlen sich mit eigener Energie Coop lanciert neues Stromgewinnungssystem für Container-Bahnwagen und kann so auf Dieselaggregate als Energiespender verzichten. moins de CO2 B 78, 93-7 Aus kinetischer Energie der Räder wird elektrische Energie: Die neuen Güterwagen der Coop-Tochter Railcare. Foto: Railcare/zvg Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
6 Bericht Seite: 6/13 Der Bund 3001 Bern 031/ Auflage: 42'417 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 13 Fläche: 52'027 mm² Der Inhalt von Bahncontainern kann künftig direkt mit kinetischer Energie aufgeheizt, gekühlt oder bei konstanten Temperaturen gehalten werden. Die Coop-Tochter Railcare AG hat ein System entwickelt, das den Einsatz von Dieselaggregaten überflüssig macht. «rce- Powerpack» heisst die am Freitag in Oensingen SO vorgestellte Weltneuheit. Es handelt sich um ein Energiegewinnungs- und -speicherungssystem für Gütertransporte via Bahn. Das direkt auf den Güterwagen montierte System generiert beim Transport über die Bewegung der Güterwagen-Radachsen Energie. 75 Prozent Einsparungen Diese kann dank einem Speicher kontrolliert zur Temperierung der Container verwendet werden. Mit der Umrüstung von entsprechenden Güterwagen könne der Treibstoffverbrauch pro transportierten Container um 75 Prozent gesenkt werden, teilten Railcare und Coop am Freitag mit. Das Energieversorgungssystem für die Transportbehälter umfasst mehrere Komponenten, darunter einen Hydraulikgenerator, einen Energieumwandler und -speicher sowie einen Lastanschluss zur Versorgung der Kälteanlagen in den Containern. Ergänzt wird es durch ein satellitengesteuertes Überwachungsund Steuerungssystem. Strom wird in Akkus gespeichert Das System wandelt die kinetische Energie der Radachse in elektrische Energie um und speichert sie in grossen Akkus. Dank der Zwischenspeicherung in modernsten Akkus wird die Kühlung auch aufrechterhalten, wenn der Zug für längere Zeit steht. Die Stromgewinnung über Dynamos ist zudem leiser als diejenige über herkömmliche Dieselmotoren. Railcare AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Coop. Sie erbringt mit eigenen Zügen und Lastwagen logistische Dienstleistungen im unbegleiteten kombinierten Verkehr für Coop und Drittkunden. Die Dienstleistungen umfassen die gesamte Transportkette einschliesslich Strassen- und Bahntransporte, Terminalfunktionen sowie Operator- und Speditionsaufgaben. Railcare AG wurde 2007 gegründet und gehört seit 2010 zu Coop. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeitende an 11 Standorten. Es ist seit der Gründung kontinuierlich gewachsen, auch dank Aufträgen von Drittkunden. (sda) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
7 Bericht Seite: 7/13 Die Botschaft 5312 Döttingen 056/ Auflage: 8'364 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 25 Fläche: 38'822 mm² Coop mit neuem Stromgewinnungssystem Philipp Wegmüller, CEO Railcare, an der Medienkonferenz im Railcare Hub in Oensingen. Die Inhalte von Bahncontainern können künftig direkt mit kinetischer Energie aufgeheizt, gekühlt oder bei konstanten Temperaturen gehalten werden. Die Coop-Tochter Railcare AG hat ein System entwickelt, das den Einsatz von Dieselaggregaten überflüssig macht. «rce-powerpack» heisst die am Freitag in Oensingen SO vorgestellte Weltneuheit. Es handelt sich um ein System zur Energiegewinnung und -speicherung für Gütertransporte via Bahn. Das direkt auf den Güterwagen montierte System generiert beim Transport über die Bewegung der Güterwagen-Radachsen Energie. Diese kann dank einem Speicher kontrolliert zur Temperierung der Container verwenden werden. Mit der Umrüstung von entsprechenden Güterwagen könne der Treibstoffverbrauch pro transportierten Container um 75 Prozent gesenkt werden, teilten Railcare und Coop am Freitag mit. Erzeugter Strom wird in Akkus gespeichert Das Energieversorgungssystem für die Transportbehälter umfasst mehrere Komponenten, darunter einen Hydraulikgenerator, einen Energieumwandler und -speicher sowie einen Lastanschluss zur Versorgung der Kälteanlagen in den Containern. Ergänzt wird es durch ein satellitengesteuertes Überwachungs- und Steuerungssystem. Das System wandelt die kinetische Energie der Radachse in elektrische Energie um und speichert sie in grossen Akkus. Dank der Zwischenspeicherung in modernsten Akkus wird die Kühlkette auch aufrechterhalten, wenn der Zug für längere Zeit steht. Die Stromgewinnung über Dynamos ist zudem leiser als diejenige über herkömmliche Dieselmotoren. Railcare AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Coop. Sie erbringt mit eigenen Zügen und Lastwagen logistische Dienstleistungen im unbegleiteten kombinierten Verkehr für Coop und Drittkunden. Die Dienstleistungen umfassen die gesamte Trans- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
8 Bericht Seite: 8/13 Die Botschaft 5312 Döttingen 056/ Auflage: 8'364 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 25 Fläche: 38'822 mm² portkette, einschliesslich Strassen- und B ahntransporte, Tenninalfunktionen sowie Operator- und Speditionsaufgaben. Railcare AG wurde 2007 gegründet und gehört seit 2010 zu Coop. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeitende an 11 Standorten. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
9 Bericht Seite: 9/13 Hauptausgabe Solothurner Zeitung 4501 Solothurn 058/ Auflage: 25'651 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 26 Fläche: 56'610 mm² Güterwagen erzeugen Kühl-Strom selbst Oensingen/Härkingen Die Erwartungen, die Coop mit einer Einladung ins Gäu geweckt hatte, waren gewaltig: Nicht weniger als eine «Weltneuheit» kündigte die Detailhändlerin an. Was steckt dahinter?.«-!t.}5 Die Railcare AG mit CEO Philipp Wegmüller hat ein System entwickelt, das Dieselaggregate überflüssig macht. VON HANS PETER SCHLÄFLI Ein flacher Aluminiumaufbau auf dem Eisenbahnwagen, in den sechs kleine Kisten eingelassen sind, und ein schwarzer Aufsatz mit ein paar Hydraulikschläuchen auf einer der Achsen: Was da gestern präsentiert wurde, machte rein optisch nicht viel her. Doch was sich hinter dem «rce-powerpack» der Railcare AG versteckt, ist tatsächlich bemerkenswert. Einfach und effizient ist das Gerät, mit dem die Coop-Tochterfirma mit Sitz in Härkingen Liter Diesel pro Jahr einsparen will. Statt eines lärmigen Dieselgenerators wird der Strom, den die Kühlaggregate der Transportfirma benötigen, über einen hydraulischen Dynamo von der Achse des Eisenbahnwagens geliefert. Damit kann auf einen Schlag etwa so viel vom Treibhausgas CO2 eingespart werden, wie 2000 mit Öl geheizte Häuser ausstossen. Ob auf Lastwagen oder mit der Bahn: Heute liefern lärmige Dieselgeneratoren den Strom für die Kühlcontainer, die durch die Schweiz transportiert werden. Bis Ende 2018 soll sich das bei Railcare ändern: Bis dann sollen sämtliche 84 Eisenbahnwagen mit dem neuen «rce-powerpack» ausgerüstet sein. Die beiden ersten Eisenbahnwagen, BRUNO KISSLING auf denen je vier Container transportiert werden können, stehen bereits im Einsatz. «Sie haben ihre Alltagstauglichkeit bewiesen», sagt Philipp Wegmüller, CEO der Transportfirma. Steuerung mit GPS Vorne greift eine Lokomotive Strom aus dem Kabel ab und wandelt diesen in Bewegungsenergie und Abwärme um. Hinten zieht ein Dynamo Bewegungsenergie aus einer der Achsen, verwandelt diese wieder zurück in Strom, der in Batterien gespeichert wird. Dabei entsteht immer noch mehr Abwärme. Und dann bezieht ein Kühl- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
10 Bericht Seite: 10/13 Hauptausgabe Solothurner Zeitung 4501 Solothurn 058/ Auflage: 25'651 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 26 Fläche: 56'610 mm² aggregat den Strom aus der Batterie. Wäre es nicht viel effizienter, den Strom direkt aus der Fahrleitung der SBB zu beziehen? Philipp Wegmüller findet nicht: «Auf jedem einzelnen Wagen eine teure Anlage zu installieren, mit der die lebensgefährlichen Volt der Fahrleitung auf die 400 Volt eines Aggregats transformiert werden, das wäre zu teuer.» Zudem helfe die intelligente Steuerung des «rce-powerpacks», Energieverluste zu reduzieren. «Das System liefert den Strom wenn immer möglich direkt an das Kühlaggregat. Der hydraulische Dynamo wird dank eines GPS-Navigationssystems eingeschaltet, wenn der Wagen gebremst wird. So wird Energie zurückgewonnen. Die Batterien werden vor allem dann gebraucht, wenn der Wagen steht», sagt Wegmüller. Der Mehrverbrauch an Strom sei klein. Der maximale Bremswiderstand des Dynamos eines «rce-powerpacks» betrage 20 kw. «Das ist im Vergleich wirklich sehr wenig. Eine Lokomotive leistet 6400 kw.» Auch weniger «Manpower» Laut Philipp Wegmüller ist das System preiswert in der Beschaffung und ermöglicht grosse Einsparungen. «Auf der Schiene sind wir bald zu 100 Prozent elektrisch unterwegs und auf dem ganzen Transportweg von Tür zu Tür verbrauchen wir 75 Prozent weniger Diesel.» Das bedeute etwa Liter weniger Brennstoff. Jede heutige Container-Wechselbrücke mit einem Dieselaggregat muss betankt werden. Auch dieses Handling fällt weg. Wegmüller: «Wir sparen also nicht nur Brennstoffkosten, sondern auch Manpower. Elektromotoren brauchen viel weniger Wartung und wir gewinnen somit zusätzliche Einsatzzeit der Wagen.» Weitere Fotos zum Thema sehen Sie online. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
11 Datum: Bericht Seite: 11/13 Basel Blick am Abend 4051 Basel 061/ Auflage: 44'009 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 8 Fläche: 16'226 mm² Coop erfindet sparsame Güterwagen UMWELTFREUNDLICH Railcare hat ein neues Kühlsystem für Bahntransporte entwickelt. 75 Prozent des Treibstoffs kann sie einsparen. Kinetisch Das Modul an den Radachsen (kl. Bild) speichert die Energie. oop macht seine Güterwägen umweltfreundlicher. Die Tochtergesellschaft Railcare hat eine Methode entwickelt, um Lebensmitteltransporte sparsamer zu kühlen. So funktioniert das System: Ein Modul an den Radachsen des Güterzugs wandelt die durch Drehung entstehende kinetische Energie in elektrische um und speichert sie in Akkus. Somit wird die Temperatur in den Containern auch bei Stillstand reguliert. Eine Weltneuheit sei das. Und eine wichtige: Denn der Warentransport nimmt ständig zu. Damit auch der Energieverbrauch, vor allem von Diesel. Sensible Frachtgüter müssen in den Containern oft gekühlt, gefroren oder beheizt werden. Die Erfindung ermögliche es, das Frachtgut in Güter- s. moins mins de CO2 CO., gen ohne wa- Diesel zu temperieren, sagt Leo Ebneter, VR-Präsident von Railcare. Coop könne pro Container 75 Prozent des Treibstoffs einsparen. «Die Stromgewinnung über nachhaltige Dynamos ist hörbar leiser als herkömmliche Diesel-Motoren», sagt Railcare-Chef Philipp Wegmüller. bsh Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
12 Datum: SchweizerischeDepeschenagentur SDA-Schweizerische Depeschenagentur 3001 Bern 031/ Medientyp: Presseagenturen :56:13 SDA 0079bsd Schweiz / Oensingen SO (sda) Politik, Wirtschaft und Finanzen, Transport, Bahn, Energie Coop lanciert neues Stromgewinnungssystem für Container-Bahnwagen Die Inhalte von Bahncontainern können künftig direkt mit kinetischer Energie aufgeheizt, gekühlt oder bei konstanten Temperaturen gehalten werden. Die Coop-Tochter Railcare AG hat ein System entwickelt, das den Einsatz von Dieselaggregaten überflüssig macht. "rce-powerpack" heisst die am Freitag in Oensingen SO vorgestellte Weltneuheit. Es handelt sich um ein Energiegewinnungs- und -speicherungssystem für Gütertransporte via Bahn. Das direkt auf den Güterwagen montierte System generiert beim Transport über die Bewegung der Güterwagen-Radachsen Energie. Diese kann dank einem Speicher kontrolliert zur Temperierung der Container verwenden werden. Mit der Umrüstung von entsprechenden Güterwagen könne der Treibstoffverbrauch pro transportierten Container um 75 Prozent gesenkt werden, teilten Railcare und Coop am Freitag mit. Erzeugter Strom wird in Akkus gespeichert Das Energieversorgungssystem für die Transportbehälter umfasst mehrere Komponenten, darunter einen Hydraulikgenerator, einen Energieumwandler und -speicher sowie einen Lastanschluss zur Versorgung der Kälteanlagen in den Containern. Ergänzt wird es durch ein satellitengesteuertes Überwachungs- und Steuerungssystem. Das System wandelt die kinetische Energie der Radachse in elektrische Energie um und speichert sie in grossen Akkus. Dank der Zwischenspeicherung in modernsten Akkus wird die Kühlkette auch aufrechterhalten, wenn der Zug für längere Zeit steht. Die Stromgewinnung über Dynamos ist zudem leiser als diejenige über herkömmliche Dieselmotoren. Railcare AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Coop. Sie erbringt mit eigenen Zügen und Lastwagen logistische Dienstleistungen im unbegleiteten kombinierten Verkehr für Coop und Drittkunden. Die Dienstleistungen umfassen die gesamte Transportkette, einschliesslich Strassen- und Bahntransporte, Terminalfunktionen sowie Operator- und Speditionsaufgaben. Railcare AG wurde 2007 gegründet und gehört seit 2010 zu Coop. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeitende an 11 Standorten. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 12/13
13 Datum: Bericht Seite: 13/13 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 36'290 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 46 Fläche: 4'032 mm² Neuer Wechselkoffer von Railcare Die Coop-Tochter Railcare entwickelte zusammen mit dem deutschen Aufbauhersteller Schmitz Cargobull innerhalb von rund neun Monaten einen Wechselkoffer für Lebensmitteltransporte im unbegleiteten kombinierten Verkehr innerhalb der Schweiz. Dreiflügelige Türen ermöglichen eine beidseitige Beladung des Wechselkoffers. Dieser verfügt über ein Ladungssicherungssystem und ein von Schmitz Cargobull entwickeltes Kühlaggregat. Die 130 Wechselkoffer sind mit einem Telematiksystem sowie einem Wartungs- und Reparaturauftrag ausgestattet. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
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