Grenzenlos Neugeboren Altbekannt. Die Zeitschrift der Bruckberger Heime. Angelika Thoma, ein Therapeut und ein Schwimmbad

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1 Ausgabe 6 / Juni 2018 Die Flüstertüte Die Zeitschrift der Bruckberger Heime Grenzenlos Neugeboren Altbekannt Fünf Nationen, ein Ball und ein Fußballfeld Angelika Thoma, ein Therapeut und ein Schwimmbad Ein Abschied, eine Rückkehr und eine Heimat Seite 3 Seite 4 Seite 8

2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, und wieder liegt Ihnen eine neue, interessante (und inzwischen sechste) Ausgabe unserer Flüstertüte vor. Heute lesen Sie von einem internationalen Fußballturn ier, Besuchen im Schwimmbad, von Urlaubsund Freizeitfahrten und von Außenarbeitsplätzen. Frau Diana Walbert und Herr Gerhard Klemer, beide von der Steinbacher Straße, gewähren uns einen Einblick in ihre Biographie. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Sie alle, die das Flüstertütenteam mit interessanten und abwechslungsreichen Berichten unterstützen und herzlichen Dank an alle Mitglieder der Flüstertütenredaktion für die pünktliche und schön gestalteten Ausgaben. Wie ich von vielen von Ihnen weiß, ist die Flüstertüte mittlerweile wieder ein wichtiges Instrument in unserem Alltag geworden und viele warten immer ungeduldig auf die neue Ausgabe, die regelmäßig zum ersten des Monats erscheint. Der Juni hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einem besonders aufregenden Monat in den Bruckberger Heimen entwickelt, da wir dann unserem Tag der Begegnung entgegenfiebern. Schon seit Monaten hat sich das Organisationsteam um Frau Christa Wörlein bei einigen Treffen viele kreative Gedanken gemacht, wie wir in diesem Jahr den Tag der Begegnung feiern werden. Heuer haben wir uns aufgrund unserer aktuellen Wertediskussion für das Motto ÊWERT-voll entschieden. Sie alle haben sich dazu Gedanken gemacht! In unserer letzten Gesamtkonferenz am 17. Mai haben wir Ihre kreativen, liebevoll gestalteten Werteschilder bewundert, die am Tag der Begegnung an unserer Budenstrasse entlang, ausgestellt werden. Haben Sie vielen Dank dafür! Foto Titelseite: Robin Wirkner und Jeanette Barna vom Akazienhof 2/3 freuen sich schon auf den Tag der Begegnung; Mai 2018 Auf unserer Homepage (bruckberger-heime.de) können Sie sich ansehen, wie wir den diesjährigen Tag der Begegnung bewerben. Schauen Sie doch mal wieder drauf! Unsere Homepage wird von unserem Bruckberger Homepageteam wöchentlich aktualisiert! Gerade halten Sie die Juniausgabe der Flüstertüte in Händen. Zum Tag der Begegnung wird es eine Festausgabe geben, die Sie an allen Ständen rund um die Budenstrasse erhalten können. Ich bin jetzt schon so gespannt wie Sie, über was und über wen wir dann wieder lesen werden...!? Die Juliausgabe entfällt aufgrund der zeitlichen Nähe, aber zum ersten August erhalten Sie dann wieder wie gewohnt Ihre Flüstertüte. Ich freue mich auf unseren Tag der Begegnung am 24. Juni und ich freue mich darauf, ihn mit Ihnen, Betreuern und Angehörigen und vielen Gästen aus nah und fern bei bestem Wetter feiern zu können! Ich wünsche Ihnen einen schönen und sonnigen Monat Juni! Ihr Joachim Neuschwander Inhalt Berichte aus dem Bereich Wohnen Seite 3-5 Hingucker Seite 6-7 Steckbrief Seite 8 Monatsrückblick Seite 9 Berichte aus dem Bereich Arbeit Seite 10 Veränderungen Seite 11 Worte auf den Weg Rückseite Foto: Martin Piereth 2

3 Wohnen Grenzenloser Fußball Sportler aus fünf Nationen trainierten gemeinsam Sichtbar viel Spaß hatten die Teilnehmer beim gemeinsamen Fußballtraining W ie immer in der Sommersaison findet jeden Montag von bis Uhr das Fußball- Training auf dem Sandhof-Gelände im Freien statt. Zu diesem Ereignis finden sich seit letztem Jahr immer wieder zusätzliche Sportler aus dem Kreis der neu hinzugezogenen Gemeindemitglieder ein. Trotz vorhandener Sprachbarrieren bietet das integrative Sportangebot der Einrichtung die Möglichkeit, an einer Sportart teilzunehmen, die keine einheitliche Sprache benötigt. Hierbei entstehen Mannschaften, die sich aus Bewohnern der Bruckberger Einrichtung, Unified Partnern und Flüchtlingen zusammensetzen. Die Sportler gehen dabei offen und ohne Vorurteile aufeinander zu und teilen das Interesse an einer gemeinsamen, sportlichen Betätigung. Zusammen wird die Liebe zum Fußballspielen mit Leben gefüllt und es kommt während bzw. nach dem Spiel zum freundschaftlichen Austausch von Gesten. Beim eventuellen Tor- und Siegerfolg freuen sich alle Beteiligten über das gemeinsam Erlebte. Alle Teilnehmer bringen stets zum Ausdruck, dass sie sich auf ein baldiges Wiedersehen und die sportliche Herausforderung freuen. Text und Foto: Volker Wehner 3

4 Wohnen Entspannt im Gespräch Bewohnervertretung getrennt und doch vereint A uch wenn in diesem Jahr in Erlangen eine eigene Bewohnervertretung gewählt wurde, haben es sich die Bruckberger nicht nehmen lassen, zu einer gemeinsamen Sitzung nach Erlangen zu fahren. Hier konnten die neu gewählten Vertreter aus Erlangen ihre Fragen stellen und hautnah erleben, wie die Treffen der Bewohnervertretung in Bruckberg ablaufen. Dabei wurde viel diskutiert aber auch gelacht. Auch zukünftig wird versucht, einmal im Jahr eine gemeinsame Sitzung zu planen. Text und Foto: Manuela Feurer-Baumeister Entspannt im Wasser Reinhold Ast begleitet Angelika Thoma ehrenamtlich ins Schwimmbad S eit Diakon Reinhold Ast und Angelika Thoma im Ansbacher Aquella 2017 geht Angelika Thoma mit dem Übungsleiter Reinhold Ast ins Hallenbad Aquella. Reinhold Ast, der seit 2013 in Ruhestand ist, führt diese Betreuung und Begleitung ehrenamtlich durch. Für Angelika Thoma ist der regelmäßige Termin sehr wichtig. Sie freut sich darauf. Besonderer Hintergrund ist jedoch ein gesundheitlicher Anspruch, es geht um Wassergymnastik. Die Bewegungsübungen, die dort stattfinden, sind für die körperliche Fitness von Angelika Thoma sehr wichtig. Im Wasser fallen die Übungen leichter aus, sie ist selbst aktiv, bewegt sich und es stärkt ihr Selbstvertrauen. Das warme Wasser am Ende der Übung hilft ihr sich zu entspannen. Wie gut es Angelika Thoma dabei geht, darüber kann sie selbst berichten, sie fühlt sich manchmal wie "neugeboren". 4 Foto und Text: Diakon Reinhold Ast

5 Wohnen Entspannt auf Reisen Diana Walbert war mal wieder unterwegs I ch bin 34 Jahre alt und wohne seit 1998 in Bruckberg. Erst im Akazienhof 1, jetzt in der Steinbacher Straße. Mir gefällt es hier sehr gut! Ich arbeite in der Korbflechterei. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Meine Hobbies sind Fahrradfahren, spazieren gehen und auf Reisen gehen. Ja, ich reise gerne. Ich war schon in Passau, im Schwarzwald, in Ulm und Regensburg. Ich fahre immer mit der Bahn, dem Bus und der Straßenbahn und zwar ganz alleine. Ich würde noch gerne nach Würzburg reisen, aber dieses Jahr geht es für mich nach Erfurt, worüber ich mich sehr freue. Mein absolutes Traumziel wäre München. Vielleicht geht dies ja irgendwann in Erfüllung!? Mit lieben Grüßen, Eure Diana Walbert Assistenz beim Text: Mirjam Auernheimer / Foto: Martin Piereth Diana Walbert am Ansbacher Bahnhof Entspannt im Allgäu Die Gute-Laune-Reise des Sandhof 10 E Warten auf das Marktbähnle in Oberstdorf Foto und Text: Michela Schulz 5 ndlich war es so weit! Nach einer gefühlten unendlichen Zeit des Wartens machte sich die Reisegesellschaft Sandhof 10 auf den Weg in den Urlaub ins schöne Bolsterlang. Sechs Urlaubstage viel Zeit zum Erholen, Sonne tanken und nebenbei viel zu Erleben. Bei täglichem Sonnenschein konnten wir mit Blick auf die Berge das Frühstück im Freien schlemmen, die Beine im Alpsee baden, das Bergbauernmuseum erkunden und Eis auf Schloss Neuschwanstein genießen. Die absoluten Highlights aber kamen zum Schluss: Ein sehenswerter Kinoausflug zu Jim Knopf und Lukas ins Lummerland, sowie einen Tag später die kulinarische Marktbähnle -Reise. Ein Genuss für Gaumen und Augen.

6 Hingucker Die Bruckberger Infoseite Stellenangebote Die Bruckberger Heime suchen: Termine Der Bruckberger Werkstattladen hat am Tag der Begegnung von Uhr geöffnet. Pädagogische Fachkräfte in Voll und Teilzeit Mitarbeitende in der Hauswirtschaft in Voll und Teilzeit Bewerbungen bitte an: Leitung Wohnen Bernhard-Harleß-Str. 2, Bruckberg Tel:: Biete Kegelbahn Insgesamt sind beide Seiten 4m lang. Sie kann jedoch durch abschrauben auf jeweils 2m gekürzt werden. Bei Interesse an Melissa Pricha wenden. Tel.: 0151/ Schulungen für Mitarbeitende Individuelle Entwicklungsplanung Haben Sie auch etwas für die Hingucker Seite? Schicken Sie es gerne an die Flüstertüten-Redaktion! 6

7 ken hsene zu verschen ac w Er r fü d ra ei Dr ein gebrauchtes 24 Es handelt sich um arke Kynast. Zoll-Dreirad der M ne gschaltung und ei Es hat eine Dreigan Rücktrittbremse. rde, e nicht benutzt wu Da es ein paar Jahr Pfleue Bereifung und benötigt es eine ne ge. im Sandhof 12/2 Bei Interesse bitte den. unter Tel. 250 mel Café am Schloss Aktionsessen: Griechischer Grillteller 5,40 Gyros, Cevapcici, Antipasti, Tzatzi ki Baguette 7

8 Steckbrief Ich bin der Gerhard! In Bruckberg gefällt es mir! I n Bruckberg gefällt es mir! Von 1960 bis 1973 habe ich schon einmal in Bruckberg gelebt. Mit fünf Jahren kam ich hierher. Erst war ich im Kinderheim, dann im Birkenhof im letzten Haus, dann war ich im Schloss auf der Männerstation 1. Mein Wunsch war es wieder in die Heimat zurückzukehren, bevor ich in Rente gehe. Deshalb bin ich aus dem Haus Schmeilsdorf ausgezogen, das ist in Oberfranken. Seit 1. Mai wohne ich in der Steinbacher Straße. Da ist es sehr schön! Ich gehe den halben Tag in die Werkstatt, immer vormittags. Am Nachmittag gehe ich immer spazieren, weil ich die Gegend schon kenne. Und ich fahre gerne nach Ansbach! Vielleicht seht Ihr mich ja mal, wenn ich unterwegs bin? Herzliche Grüße, Euer Gerhard Klemer Interview und Foto: Martin Piereth 8

9 Monatsrückblick Der Monat Mai Am 04. Mai fand das traditionelle Aufstellen des Maibaumes im Sandhof statt Abstrakte Knospe von Jan Reiß; Im Mai präsentierten die ÊLebenskünstler ihre Gemälde in der Fachschule für Heilerziehungspflege in Neuendettelsau Die Flüstertüte als großer Renner im Zeitungscafé Die Theatergruppe Rampenlicht hat vom April mit einem Stand im Brückencenter für ihr aktuelles Theaterstück geworben Freudiges Backen und Basteln im April und Mai mit Sozialpflegeschülern aus Ansbach 99

10 Arbeit Seniorenzentrum und Playmobil Vielseitige Arbeitsplätze in der Werkstatt In der Werkstatt gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Arbeiten. Viele Leute arbeiten in der großen Werkstatt oder in den Nebenstellen. Fünf Personen haben ihren Arbeitsplatz in der Zentralküche, Speisesaal oder der Wäscherei. Neun Beschäftigte arbeiten in Betrieben oder Einrichtungen außerhalb von Bruckberg. Zwei davon, die schon ziemlich lange solch einen Arbeitsplatz haben, will ich heute vorstellen: Nicolai Gladischew arbeitet schon seit elf Jahren bei Playmobil in Dietenhofen. Er muss dort verschiedene Teile in kleine Beutel verpacken. Manchmal muss er auch etwas sortieren oder prüfen, ob alle Teile gut sind. Nicolai Gladischew fühlt sich dort sehr wohl und es passt gut, dass er auch in Dietenhofen wohnt. So kann er zur Arbeit gehen oder auch mit dem Werksbus fahren. Immer so, wie es ihm gefällt. Gerne kommt er manchmal auch nach Bruckberg in die Werkstatt und besucht die alten Bekannten. In seiner Freizeit spielt Nicolai Gladischew Tischtennis im Verein oder macht Ausflüge mit seinem Fahrrad. Seit genau fünf Jahren arbeitet Verena Weiß jetzt schon im Seniorenzentrum Hospital. Das ist ein Altenheim in Ansbach. Als Stationshelferin ist Verena Weiß dafür zuständig, dass für die Senioren der Kaffee gekocht wird und die Tische für die Mahlzeiten gedeckt sind. Außerdem hilft sie bei der Ausgabe der Mahlzeiten und begleitet die Bewohner zu verschiedenen Beschäftigungen oder auch zum Friseur. Wenn sie die Kleider aus der Wäscherei geholt hat, räumt sie diese in die Schränke ein. Manchmal darf sie den Senioren auch etwas vorlesen oder sie spielt ÊMensch ärgere dich nicht mit ihnen. Die Arbeit gefällt ihr sehr gut und sie will noch sehr lange dort bleiben. Nach der Schule war Verena Weiß zuerst in der Werkstatt im Berufsbildungsbereich und dann noch gut ein Jahr in der Arbeitsgruppe von Herrn Wittmann. Verena Weiß hat bis dahin noch bei ihren Eltern in Weihenzell gewohnt. Als das mit der Arbeit in Ansbach sicher war, ist sie auch von zuhause ausgezogen. Seit drei Jahren wohnt sie jetzt mit einigen Leuten in einer betreuten Wohngemeinschaft in Ansbach. Jetzt ist sie viel selbstständiger und geht jeden Tag zu Fuß zur Arbeit. Text und Fotos: Dieter Arnold Die Werkstatt will in Zukunft noch mehr Beschäftigte dabei unterstützen, einen passenden Außenarbeitsplatz zu finden. 10

11 Veränderungen Nachruf Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23 Peter Gottfried geboren gestorben Wir vermissen Dich, aber wir behalten viele schöne Erinnerungen an Dich und unsere gemeinsame Zeit. Deine Freunde von der Alten Poststraße 27 Unser Herz will dich halten, Unsere Liebe dich umfangen, Unser Verstand muss dich gehen lassen, denn Deine Kraft war zu Ende. Und Deine Erlösung eine Gnade. Helmut Schaller geboren gestorben Helmut Schaller lebte seit 1949 in den Bruckberger Heimen. Gleich nach der Schulentlassung bis zur Rente arbeitete Helmut im Heim- und Außengelände. Er sorgte stets für Sauberkeit und Ordnung im Heimbereich. Wir werden Helmut stets in guter Erinnerung behalten. Traurig nehmen wir Abschied von Dir. Deine Mitbewohner und Mitarbeiter der Schlosswiese 3 Gruppenwechsel von Mitarbeitern: Harald Schmidt von Akazienhof 2 nach Akazienhof Jacqueline Roßmann von Birkenhof 4 nach Martinshof Anja Ruhl von Kastanienhof 3 nach Schlosswiese 3 Neue Mitarbeiter: Anja Weniger Sandra Maischner Sybille Dehler Mathias Graf Carmen Niebling Julia Bodechtel-Schmidt Gunda Winkler Ausgeschiedene Mitarbeiter: Gudrun Läbe Natascha Diaz Monika Kamm Akazienhof 2/3 Martinshof 3 Martinshof 2 Haustechnik Hauswirtschaft Schlosswiese 3/4 WfbM Näherei Wäscherei Sandhof 4 Nord 2 11 Neu im Berufsbildungsbereich: Marco Rank Neue Bewohner: Walter Grauvogl Klingenbergstr. 9

12 Worte auf den Weg Liebe Leserinnen und Leser, vor 400 Jahren begann einer der verheerendsten Kriege, die Deutschland je heimgesucht haben. Dieser 30-jährige Krieg verursachte unermessliches Leid. Eine Zeit ohne Recht und Ordnung. Und dennoch gab es Menschen, die durch ihr Wirken Licht in diese Dunkelheit brachten. Einer von diesen war der evangelische Theologe Paul Gerhardt, der mit seinen Kirchenliedern den Menschen während und nach dem Krieg Trost und Hoffnung brachte und auch ein Stückchen Gottvertrauen in schwerer Zeit. Sein bekanntestes Lied ist Geh aus mein Herz und suche Freud. Hier wird auf wunderbare und unvergleichliche Art und Weise ein Spaziergang durch die sommerliche Natur beschrieben. Von der schönen Gärten Zier ist die Rede, von den Bäumen, die voller Laub sind, von der Schönheit der Narzissen und Tulpen, die viel schöner angezogen sind, als es König Salomo je war. Doch nicht genug, auch der Gesang der Vögel wird erwähnt. Und schließlich, im Vers acht sagt der Dichter, dass ihm des großen Gottes großes Tun alle Sinne erweckt und er einfach mitsingen muss, wenn alles singt. Der Dichter preist, kurz nach dem Ende des Krieges, noch umgeben von den schweren Folgen der Verwüstung, mit seinem Lied Gottes wunderbare Natur und öffnet auch uns Heutigen noch die Augen und die Ohren für das Schöne um uns herum, dass es trotz unserer großen oder kleinen Sorgen, die uns vielleicht manchmal den Blick trüben, vieles zu erfahren, zu sehen und zu hören gibt. Stimmen Sie das Lied einfach mal an, wenn Sie im Garten sind oder auf einem Spaziergang, alleine oder mit Freunden. Dass Ihnen das Herz dabei aufgeht wünscht Ihnen Ihr Bernd Scholz Impressum Herausgeber Bruckberger Heime Bernhard - Harleß - Str Bruckberg Tel.: / 58-0 Auflagenzahl 200 Stück Druck Kopier- und Schnell-Druck- Center, Ansbach Redak ons- und Flüstertüteteam Martin Piereth Jeanette Barna Christian Bittner Tanja Blomeyer Steffen Fahnenschmidt Martin Hötzl Florian Scheuerlein Michaela Schulz Wolfgang Stamminger

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