Energie Star OÖ Landesenergiepreis vergeben
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- Minna Gerber
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1 15. November 2016 Energie Star OÖ Landesenergiepreis vergeben Wirtschafts- und Energie- Landesrat Dr. Strugl: Die Gewinner stehen fest Ausgewählt aus 85 eingereichten Projekten für den Energie Star 2016 und 38 Einreichungen für den Young Researchers Award 2016 (LK) Oberösterreichs Energiepolitik hat das erklärte Ziel, dass unser Bundesland zu einer Energie-Leitregion wird, insbesondere mit neuen Technologien. Der Weg dorthin führt über Innovationen, die Lösungen für eine effizientere Energienutzung aufzeigen und so die Entwicklung im Bereich Energie-Technologie vorantreiben. Deshalb hat das Land Oberösterreich auch den Landesenergiepreis Energie Star 2016 ausgeschrieben, damit der Weg Oberösterreichs zur Energietechnologie-Leitregion durch möglichst viele innovative Projekte oder Ideen beschleunigt werden kann, betonte der für das Energieressort zuständige Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Das Ergebnis der Ausschreibung war beeindruckend: Nicht weniger als 85 Projekte wurden für den Energie Star 2016 und 38 Einreichungen gab es von jungen Energieforscher/innen für den Young Researchers Award Sie wurden von einer Fachjury bewertet und gestern Abend wurden die Energie Stars 2016 von Energie- Landesrat Dr. Michael Strugl in Linz ausgezeichnet. Eingeladen waren alle innovativen Köpfe in Oberösterreich: Ob Unternehmen, Privatperson oder Verein, Bildungs- oder Forschungseinrichtung - mitmachen konnte jeder in Oberösterreich, der ein innovatives Energie-Projekt umgesetzt oder bereits konkrete Schritte in Richtung Umsetzung unternommen hat, erklärte Landesrat Strugl. Einreichungen waren aus allen Energiebereichen willkommen: Produkt- oder Gebäudelösungen, Industrieprojekte, optimierte Prozesse, erneuerbare Energie-Anlagen, Kampagnen oder digitale Lösungen. Gesucht wurden herausragende Technologielösungen von Morgen, die dazu beitragen, Oberösterreich zur Energie-Vorzeigeregion zu machen. Durchgeführt wurde die Ausschreibung und Vergabe des Landesenergiepreises 2016 vom Energiesparverband des Landes Oberösterreich.
2 Ausgezeichnet wurden folgende Gewinner: Kategorie "Energieinnovation für Jung & Alt": Musterschüler: Mustersanierung des Kinderzentrums Gampern Eine der modernsten Volksschulen Österreichs steht in Gampern. Das Gebäude aus dem Jahr 1978 wurde als "Mustersanierung" generalsaniert und um einen Schülerhort und eine Krabbelstube erweitert. Dabei wurden die bereits gemachten Erfahrungen bei der vorbildlichen Gemeindeamtssanierung genutzt. Die Gebäude-Sanierung basiert auf drei Säulen: thermische-energetische Sanierung in Kombination mit erneuerbaren Energien und die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Was wurde konkret gemacht: Dämmung der Gebäudehülle mit ökologischen Dämmstoffen, Umrüstung auf eine Hackschnitzelheizung, Umstellung auf LED, interaktives Steuerungskonzept (Tageslichtsteuerung mit Verschattung), PV-Anlage und Stromspeicher (ein Smart Building), frische Luft mittels Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung. Das gesamtheitliche Sanierungsprojekt führt dazu, dass der Heizwärmebedarf um bemerkenswerte drei Viertel reduziert wurde, damit spart sich die Gemeinde jährlich Euro. Eine wirkliche Musterschule! Kategorie "Energieinnovation für Arbeit & Freizeit": Sonnenarena Union Humer Ansfelden Das vollsolar beheizte neue Vereinsheim ist nicht nur ein sportliches Vorbild für Solarenergienutzung, sondern ist auch ein einzigartiges Gebäude im Sportstättenbau! Das vollsolar beheizte Vereinsheim besteht aus zwei Teilen, einem Kabinentrakt mit 256 m² und einem Aufenthaltsbereich mit Gastronomie mit 186 m². Die thermische Solaranlage mit 54 m² Bruttofläche dient zur Versorgung eines Wärmespeichers aus Beton mit 170 m³ - oder kg Speichermasse. Durch die vollsolare Bauteilaktivierung wird die Sonnenenergie in Zeiten verlagert, wo sie zum Heizen verwendet wird und spart so jegliche andere Heizform. Weiters wird über diesen Solarkollektor ein Pufferspeichersystem mit einem Gesamtinhalt von l zur Warmwasserversorgung genutzt. Zur Minimierung der Lüftungswärmeverluste wird das gesamte Gebäude mit einer Komfortlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Zusätzlich wird ein Großteil der benötigten elektrischen Energie mit einer 30,5 kwp Photovoltaik-Anlage abgedeckt. LEDs zur Beleuchtung kommen zum Einsatz, sukzessive werden auch die Fluter auf die LED-Technik umgestellt. Kategorie "Energieinnovation im grossen Stil": Europas ressourenschonendstes Zementwerk
3 Ziel des Kirchdorfer Zementwerks war es, das ressourcenschonendste und emissionsärmste Zementwerk mit den höchsten Sicherheitsstandards in Europa zu werden - das ist gelungen. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Verfahrens namens DeCONOx das gemeinsam mit der oö. Fa. Scheuch entwickelt wurde - wurde eine einzigartige Anlage zur industriellen Abluftreinigung und Wärmerückgewinnung realisiert. Dabei wird Energie aus der anfallenden Abluft genutzt, um Schadstoffe wie Stickoxide oder organische Verbindungen abzubauen. Die Restenergie wird in den Produktionsprozess zurückgeführt und über eine Wärmerückgewinnung ausgekoppelt. So kann Abwärme von ca kwh pro Jahr als Fernwärme über das Netz der Wärme Oberösterreich für über tausend Haushalte in Kirchdorf und Umgebung genutzt werden. Die neuartige Technologie ermöglicht es, zeitweise vollständig auf fossile Energieträger zu verzichten sowie durch Einsatz von geeigneten Recyclingstoffen wertvolle Rohstoffe einzusparen. Kategorie "Energieinnovationen - von Oberösterreich in die Welt": Musterbeispiel Energieeffizienz und Produktion - das Gebäude als Energieeffizienz- Maschine Die Kößler Technologie GmbH setzte beim Ausbau des Betriebsstandortes in Bayern auf Energietechnologie-Know-How aus Oberösterreich. Die Kooperationspartner Peneder Businessbau (Atzbach) und die STIWA (Attnang-Puchheim) entwickelten für das Unternehmen auf Basis eines Produktivitäts-Checks ein hoch-automatisiertes und energieeffizientes Betriebsgebäude (9.000 m2 Produktionsfläche und m2 Bürofläche). In rekordverdächtiger Bauzeit von nur 10 Monaten wurde ein Businessbau umgesetzt, der sich durch seine Energieeinsparung von 30% im Vergleich zu einer Standardlösung sowie durch hochautomatisierter Produktion und Intralogistik auszeichnet. Von der effizienten Halle über die optimierte Gebäude- und Prozesslüftung, der ökologischen Gebäude- und Prozesskühlung bis zum Umstieg auf eine erneuerbare Heizform. Das Projekt der oberösterreichischen Partner ist eine duplizierbare Lösung für viele weitere Betriebe und damit eine Exportgut Energietechnologie "made in Upper Austria". Junge Energieforscher Ökoenergie-Cluster Young Researchers Award 2016: Ausgezeichnet wurde DI (FH) Stefan Aigenbauer aus St. Valentin Der OEC Young Researchers Award 2016 zeichnet Arbeiten junger Forscher/innen in den Themenbereichen erneuerbare Energie und Energieeffizienz aus: Eingereicht werden konnten u.a. Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen sowie Forschungsprojekte von OEC-Partnern, zu denen junge Forscher/innen einen wesentlichen Beitrag geleistet haben. 38 Arbeiten wurden eingereicht und von einer Fachjury bewertet.
4 Ausgezeichnet wurde DI (FH) Stefan Aigenbauer aus St. Valentin für seine Arbeit Entwicklung einer Versuchsfeuerung zur Integration eines 5 kwel Stirling-Moduls. Herr Aigenbauer ist bei der Bioenergy2020+ GmbH beschäftigt und Absolvent der FH Wels und der HTL Steyr. Die ausgezeichnete Arbeit wurde in Kooperation mit dem Clusterpartner Frauscher Thermal Motors aus St. Marienkirschen bei Schärding durchgeführt. Die Stirlingtechnologie ist in der Lage die Verbrennungsgase einer Biomassefeuerung in elektrische Energie umzuwandeln. Das Ziel der ausgezeichneten Forschungsarbeit war die Entwicklung und der erfolgreiche Test einer 30 kwth Pellet-Versuchsfeuerung zum Betrieb eines integrierten 5 kwel Stirling-Motors mit bisher unerreichter elektrischer Effizienz. Dabei wurde das Brennerkonzept an die Anforderungen von sehr heißem und partikelarmen Verbrennungsgas angepasst und ein sehr hoher Gesamtwirkungsgrad erreicht. Zudem wurden für einen dauerhaften und störungsfreien Betrieb Entwicklungsschritte aufgezeigt, die neben der Wirtschaftlichkeit für einen erfolgreichen Markteintritt erforderlich ist. Bildtexte: Foto - Kategorie "Energieinnovation im grossen Stil", Kirchdorfer Zemetwerk Hofmann GmbH, Projekt: Europas ressourcenschonendstes Zementwerk: V.l.: DI Dr. Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), Mag. Erich Frommwald (CEO Kirchdorfer Gruppe), DI Anton Secklehner (Prokurist Kirchdorfer Zementwerk Hofmann), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Foto - Sieger Ökoenergie-Cluster Young Researchers Award 2016: DI (FH) Stefan Aigenbauer. V.l.: DI Dr. Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), DI (FH) Stefan Aigenbauer, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Gruppenfoto 1 - Kategorie "Energieinnovation für Arbeit & Freizeit", Sportverein Union Humer Ansfelden, Projekt: Sonnenarena Union Humer Ansfelden. V.l.: DI Dr. Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), Peter Affenzeller (Laudator), Gerhard Petermandl (Projektleiter und Preisempfänger), Johann Bräuer (Obmann Union Humer Ansfelden), Erwin Kaltenberger (Installation und Montage), Erwin Gattringer (Gasokol, Lieferant Solarkollektoren), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl mit Nachwuchs-Fußballern. Gruppenfoto 2 - Kategorie "Energieinnovationen - von Oberösterreich in die Welt"; Peneder Businessbau und STIWA Group, Projekt: Musterbeispiel Energieeffizienz
5 und Produktion - das Gebäude als Energieeffizienz-Maschine. V.l.: DI Dr. Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), Christiane Egger (Laudatorin, Managerin Ökoenergiecluster), Christian Peneder (Peneder Holding), Thomas Führer (STIWA Group), Harald Setka (Peneder Bau), Sven Leier (Kößler Technologie, Bauherr), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Gruppenfoto 3 - Kategorie "Energieinnovation für Jung & Alt", Gemeinde Gampern; Projekt: Musterschüler: Mustersanierung des Kinderzentrums Gampern. V.l.: DI Dr. Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), Hermann Stockinger (Bürgermeister Gemeinde Gampern), Evelyn Schobesberger, Christoph Stockinger (Amtsleiter Gemeinde Gampern), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Fotos: Land OÖ / Daniel Kauder Rückfragen-Kontakt: Michael Herb, MSc ( ) , ( )
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