Sachlicher Geltungsbereich
|
|
- Volker Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Stadtgebiet Glauchau (Sondernutzungssatzung) vom Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaates Sachsen (SächsGemO) in Verbindung mit den 18 und 21 Abs. 2 Satz 2 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG) sowie des 8 Abs. 1 und 3 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) erlässt die Große Kreisstadt Glauchau folgende vom Stadtrat am beschlossene Sondernutzungssatzung: 1 Sachlicher Geltungsbereich (1) Diese Satzung gilt für alle in der Baulast der Stadt stehenden Straßen, Wege und Plätze sowie für die Ortsdurchfahrten im Zuge der Bundes-, Staats- und Kreisstraßen im Gebiet der Stadt Glauchau. (2) Zu den Straßen im Sinne des Abs. 1 gehören die in 2 Abs.2 SächsStrG sowie 1 Abs.4 FStrG genannten Bestandteile des Straßenkörpers, der Luftraum über dem Straßenkörper, das Zubehör sowie die Nebenanlagen. 2 Erlaubnisbedürftige Sondernutzung Vorbehaltlich der 3 und 4 dieser Satzung bedarf die Benutzung der Straßen über den Gemeingebrauch hinaus als Sondernutzung der Erlaubnis der Stadt. Die Benutzung ist erst zulässig, wenn die Erlaubnis erteilt ist. 3 Erlaubnisfreie Sondernutzung (1) Keiner Erlaubnis bedürfen im Sinne dieser Satzung: a) Geringfügig in den öffentlichen Verkehrsraum hineinragende Bauteile, z.b. Gebäudesockel, Fensterbänke, Kellerlichtschächte, Vordächer, Aufzugsschächte für Waren und Mülltonnen in Gehwegen. b) Werbeanlagen an der Stätte der Leistung Sonnenschutzdächer über Gehwegen ab 2,20 m Höhe (Unterkante) und in einem Abstand von 0,70 m von der Gehwegkante sowie Werbeanlagen an der Stätte der Leistung, die nicht mehr als 0,20 m in den Gehweg hineinragen. Warenautomaten, die nicht mehr als 0,20 m in den öffentlichen Verkehrsraum hineinragen, sind ebenfalls genehmigungsfrei. (Dies schließt allerdings die Genehmigung durch die Untere Bauaufsicht nicht aus). c) Werbeanlagen, Verkaufseinrichtungen und Warenauslagen, die vorübergehend (tage- oder stundenweise) an der Stätte der Leistung ohne feste Verbindung mit einer baulichen Anlage oder dem Boden angebracht oder aufgestellt werden und nicht mehr als 30 cm in den Straßenraum hineinragen. d) Werbeanlagen außerhalb der Stätte der Leistung, die bauaufsichtlich genehmigt oder nicht genehmigungspflichtig sind und innerhalb einer Höhe von 3.00 m nicht mehr als 30 cm in den Gehweg hineinragen. e) Die Ausschmückung von Straßen- und Häuserfronten für Feiern, Feste, Umzüge und ähnliche Veranstaltungen zur Pflege des Brauchtums sowie für kirchliche Prozessionen. f) Autorufsäulen, Notrufsäulen, Telefonzellen, Stromkästen, Wartehäuschen für öffentliche Verkehrsmittel und Fahrradständer ohne Werbung und Fahrkartenautomaten. 1
2 g) Einzeln oder in kleinen Gruppen (max. 4 Personen) auftretende Straßenmusikanten (ohne elektroakustischen Verstärker). h) Sammelgut (z.b. Altkleider), das für eine genehmigte Altmaterialsammlung bereitgestellt wird. (2) Nach Abs. 1 erlaubnisfreie Sondernutzungen können eingeschränkt oder untersagt werden, wenn Belange des Straßenbaus oder Belange der Sicherheit oder Ordnung des Straßenverkehrs dies erfordern. 4 Sonstige Benutzung und Verunreinigung (1) Die Einräumung von Rechten zur Benutzung des Eigentums der Straße richtet sich nach dem bürgerlichen Recht, wenn sie den Gemeingebrauch nicht beeinträchtigt, wobei eine Beeinträchtigung für Zwecke der öffentlichen Versorgung oder der Entsorgung außer Betracht bleibt. (2) Verunreinigungen, die durch Sondernutzungen entstehen sind unbeschadet des 17 SächsStrG von dem Veranstalter unverzüglich zu beseitigen. Erfüllt der Veranstalter diese Verpflichtung nicht, kann die Stadt die Verunreinigung ohne vorherige Aufforderung auf Kosten des Pflichtigen beseitigen. 5 Erlaubnisantrag (1) Die Sondernutzungserlaubnis wird nur auf Antrag erteilt. Dieser ist schriftlich spätestens 14 Tage vor der beabsichtigten Ausübung der Sondernutzung mit Angaben über Ort, Art, Umfang und Dauer der Sondernutzung bei der Stadt zu stellen. (2) Ist mit der Sondernutzung eine Behinderung oder Gefährdung des Verkehrs oder eine Beschädigung der Straße oder die Gefahr einer solchen Beschädigung verbunden, so muss der Antrag Angaben darüber enthalten, in welcher Weise den Erfordernissen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs sowie des Schutzes der Straße Rechnung getragen wird. 6 Erlaubnis, Verkehrssicherungspflicht und Haftung (1) Die Erlaubnis wird auf Zeit oder Widerruf erteilt. Sie kann unter Bedingungen und Auflagen erteilt werden, wenn dies für die Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs oder zum Schutze der Straße erforderlich ist. (2) Die Erlaubnis darf nur mit Genehmigung der Stadt an Dritte übertragen werden. (3) Der Sondernutzungsberechtigte hat der Stadt alle Kosten zu ersetzen, die durch die Sondernutzung zusätzlich entstehen. (4) Der Sondernutzungsberechtigte ist verpflichtet, die mit der Sondernutzung verbundenen Anlagen in ordnungsgemäßem und verkehrssicherem Zustand zu errichten und zu erhalten. Er haftet für Schäden, die der Stadt oder Dritten durch diese Anlagen entstehen. Von etwaigen Ersatzansprüchen Dritter hat er die Stadt freizustellen. 7 Gebühren* (1) Für erlaubnispflichtige Sondernutzungen werden Gebühren nach Maßgabe des anliegenden Gebührentarifs erhoben. Der Gebührentarif ist Bestandteil dieser Satzung. (2) Das Recht der Stadt nach 18 Abs.4 SächsStrG bzw. 8 Abs. 2a FStrG Kostenersatz sowie Vorschüsse und Sicherheiten zu verlangen, wird durch die nach dem Tarif bestehende Gebührenpflicht oder Gebührenfreiheit für Sondernutzungen nicht berührt. (3) Das Recht, für die Erteilung der Sondernutzungserlaubnis Verwaltungsgebühren zu erheben, bleibt unberührt. 2
3 (4) Die sonstigen, bei gewerblicher Nutzung anfallenden Kosten, insbesondere für Strom, Wasser, notwendig werdende Sonderreinigung, Werbung und Ausgestaltung bei den Jahrmärkten und Volksfesten, sind in der Gebühr nicht enthalten. (1) Gebührenschuldner ist: 8 Gebührenschuldner a) der Antragsteller b) der Inhaber der Erlaubnis c) wer die Sondernutzung ausübt d) wer durch die Sondernutzung unmittelbar begünstigt wird (2) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner. (1) Die Gebührenpflicht entsteht: 9 Entstehung der Gebührenpflicht und Fälligkeit a) unabhängig von der tatsächlichen Nutzung der öffentlichen Verkehrsfläche grundsätzlich mit der Erteilung der Sondernutzungserlaubnis. b) bei unbefugter Sondernutzung mit dem Beginn der Nutzung. (2) Die Gebühren werden mit der Bekanntgabe des Gebührenbescheides an den Gebührenschuldner fällig, sofern nicht im Gebührenbescheid ein anderes Fälligkeitsdatum festgesetzt ist. 10 Gebührenfreiheit, -befreiung, -ermäßigung und -erstattung (1) Von der Entrichtung einer Gebühr sind befreit: a) die Bundesrepublik, das Land, die Gemeinden und Gemeindeverbände, sofern Gegenseitigkeit gewährleistet ist und die Sondernutzung nicht ihre wirtschaftlichen Unternehmen betrifft. Es tritt keine Gebührenbefreiung ein, wenn die Gebühr einem Dritten als Veranlasser aufzuerlegen ist. b) die Parteien und Wählergemeinschaften im Sinne des Sächsischen Wahlgesetzes, Gewerkschaften, Kirchen, öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften, karitativen Verbände und gemeinnützigen Organisationen, sofern die Sondernutzung unmittelbar der Durchführung ihrer parteilichen, gewerkschaftlichen, religiösen, karitativen oder gemeinnützigen Arbeit dient und nicht ihre wirtschaftlichen Unternehmen betrifft. (2) Wird eine Sondernutzungserlaubnis vom Erlaubnisnehmer aus Gründen, die die Stadt nicht zu vertreten hat, nicht in Anspruch genommen oder die Sondernutzung vorzeitig aufgegeben, so hat er grundsätzlich keinen Anspruch auf Gebührenerstattung. (3) Die für die Erhebung der Gebühr zuständige Dienststelle kann eine ermäßigte Gebühr festsetzen oder von der Festsetzung ganz absehen, wenn und soweit eine Gebührenerhebung aus Billigkeitsgründen, insbesondere zur Vermeidung sozialer Härten, angebracht erscheint. Das gleiche gilt bei Sondernutzungen, die im besonderen öffentlichen Interesse liegen. (4) Im Voraus entrichtete Gebühren werden anteilmäßig erstattet, wenn die Stadt eine Sondernutzungserlaubnis aus Gründen widerruft, die nicht vom Gebührenschuldner zu vertreten sind. 3
4 11 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten Die Satzung tritt am Tage nach Ihrer Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Sondernutzungssatzung vom außer Kraft. Ausgefertigt: Glauchau, den Stetter Oberbürgermeister Hinweis nach 4 Abs. 4 und 5 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Nach 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften für die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister den Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. 4
5 Gebührentarif zu 7 der Sondernutzungssatzung Zone 1 Zone 2 Leipziger Straße ab Schillerpark, alle nicht in Zone 1 befindlichen Straßen, Brüderstraße, Nicolaistraße, die sich innerhalb des Stadtringes befinden Markt, Dr.-Dörffel-Str., und begrenzt werden durch : Marktstraße, Schloßstraße, Auestraße, Meeraner Straße, Wehrstraße, Theaterstraße bis Stadttheater, Albertsthaler Straße, Plantagenstraße, Zwinger, Heinrichshof, Wettiner Straße, Pestalozzistraße, Hoffnung bis Zwinger und Quergasse, Chemnitzer Platz, August-Bebel-Straße, Talstraße, Quergasse, Otto-Schimmel-Str., Leipziger Platz einschließlich dieser Straßen, alle innerhalb und auf diesen Straßen alle innerhalb und auf diesen Straßen liegenden liegenden Wege und Plätze Wege und Plätze Zone3 alle Straßen, Wege und Plätze, die außerhalb des Gebietes liegen, welches durch Zone 2 eingegrenzt ist und zum Stadtgebiet der Stadt Glauchau gehören Zone F alle Fußgängerzonen, die zum Stadtgebiet der Stadt Glauchau gehören Tarif Art der Sondernutzung Gebühr in Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone F 1 ortsfeste Verkaufsstände 25,50 18,00 15,50 20,50 2 Verkaufswagen im Reisegewerbe 18,00 15,50 10,00 13,00 3 Ausstellen von Waren sowie von Werbeständern vor dem Ladenlokal, welche eine Gehwegbreite von min. 1,20m lässt und max. 0,75 m in den Verkehrsraum ragen 5,00 3,50 2,50 4,00 ab 0,80 m 20,00 18,00 15,00 25,00 4 Verkauf von Waren vor dem Ladenlokal 13,00 10,00 7,50 11,50 5 Werbeveranstaltungen 5.1 Produkteinführung/Verkauf 7,50 7,50 5,00 6, Softeisautomaten 25,50 23,00 15,50 22, Getränkeschankanlagen 7,50 5,00 2,50 5, Kinderreitgeräte 2,50 2,00 1,50 2,50 5
6 6 Werbeanlagen, die mit bauli - 13,00 10,00 7,50 7,50 chen Anlagen verbunden sind 6.1 Werbeanlagen, die im Straßenraum stehen oder hängen mit einer werbewirksamen Fläche unter 0,5 qm Ansichtsfläche vorübergehend: Plakate pro Woche 1 10 Plakate = 5 EUR Plakate = 10 EUR Plakate = 15 EUR Plakate = 25 EUR Plakate = 30 EUR über 50 Plakate = 120 EUR dauerhaft: 5,00 3,50 2,50 4, Spruchbänder: 13,00 10,00 7,50 8, (Ausleger) Werbeanlagen, die im Straßenraum stehen oder mehr als 30 cm (alternativ 20 cm ) in diesen hineinragen mit mehr als 0,5 qm Ansichtsfläche jährlich pro angef. qm Ansichtsfläche. 25,00 22,00 20,00 20, Fahrradständer mit Firmenwerbung jährlich 25,00 22,00 20,00 20, Warenautomaten und sonstige Verkaufseinrichtungen, Automaten u.ä., die mit dem Boden oder einer baulichen Anlage verbunden sind und mehr als 20 cm in den öffentl. Verkehrsraum hineinragen jährlich pro qm 45,00 30,00 25,00 60,00 7 Werbeautomaten(Papagei etc.) 2,50 2,00 1,50 2,50 8 Ambulante Verkaufsstände Verkauf von 8.1 geringwertigen Wirtschaftsgütern 2,50 2,00 1,50 2, Blumen/Grabschmuck 6,00 5,00 4,00 5, Modeschmuck, Wimpel, Plaketten, Lederwaren, Kunstgewerbe, Haus - haltwaren, Werkzeug 15,50 13,50 10,00 11,50 Mindestgebühr 102,50 76, Lebensmittel, Imbiss, Getränke 15,50 13,50 10,00 11,50 9 Werbung, Geschenk- und Proben - verteilung u.ä. täglich (von/bis) 5,00 153,50 6
7 10 gewerbliche Meinungsumfragen je Tag und Person 5,00 monatlich je Person 25,50 11 Baustelleneinrichtungsflächen für die Aufstellung von Baubuden, Ge - rüsten, Arbeitswagen, Baumaschinen Baustofflagerung auf Fahrbahnflächen pro qm beanspruchter Fläche wöchentlich 0,50 0,40 0,30 0,50 Mindestgebühr 10,00 10,00 12 Aufstellen von Containern 12.1 für Wertstoffe (Glas, Papier, Pappe, Kleider etc.) pro 1. qm und Jahr 80,00 jeder weitere qm am gleichen Standort pro Jahr 12, Aufstellen von Containern am ersten Tag ohne Nutzungsgebühr* danach auf Straßen, Plätzen einschließlich Bürgersteigen die zum Parken genutzt werden 1, die nicht zum Parken genutzt werden 0,30 je angefangenen qm Verkehrs - fläche je Tag 13 Die vorübergehende Anlage von Gehwegüberfahrten oder anderen Grundstückszufahrten 13.1 mit einer Breite bis zu 5 Meter ohne Nutzungsgebühr * 13.2 mehr als 5 Meter pro angefangenen Meter und Woche 2,00 14 Oberirdische Leitungen aller Art, sofern sie nicht Zwecken der öffentl. Ver- und Entsorgung dienen. Je angefangene 10 Meter wöchentlich 3,50 Mindestgebühr 15,00 15 Kabel- und Linienverteiler (oberirdisch), soweit sie nicht Zwecken der öffentl. Ver- und Entsorgung dienen, je Anlage jährlich 15,00 14,00 13,00 15,00 16 Lagerung von Gegenständen aller Art, sofern sie länger als einen Tag andauern und nicht unter Punkt 11 fallen je qm beanspruchter Verkehrsfläche täglich 0,50 0,40 0,30 0,50 17 Fahrzeuge und Anhänger, die nicht als parkende Fahrzeuge nach StVO abgestellt werden, insbesondere 7
8 solche, die zulassungspflichtig aber nicht zugelassen oder praktisch nicht als Verkehrsmittel genutzt werden (da nicht betriebsbereit oder nur zu Werbezwecken genutzt). Im ersten Monat kalendertäglich pro Fahrzeug bzw. Anhänger 2,50 danach kalendertäglich je Kfz bzw. Anhänger 5, sonstige Inanspruchnahme von öffent - lichen Verkehrsflächen, die nicht unter 1-17 erfasst sind Auf Straßen, Plätzen einschließlich Bürgersteigen 17.2 die zum Parken genutzt werden 1, die nicht zum Parken genutzt werden 0,50 je angefangenen qm Verkehrs - fläche je Tag Verwaltungsgebühren fallen grundsätzlich für jede Bearbeitung entsprechend der gültigen Satzung über die Erhebung von Verwaltungsgebühren für Amtshandlungen bei weisungsfreien Aufgaben der Stadt Glauchau (Kostensatzung) an. 8
Sondernutzungssatzung
Sondernutzungssatzung Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen vom 22.02.96 in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 24. Juni 2010 Aufgrund der 18, 19 und 19
MehrS A T Z U N G. über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Siegburg
S A T Z U N G über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Siegburg I. Änderung vom 02.08.1974 II. Änderung vom 21.12.1977 III. Änderung vom 18.12.1981 IV. Änderung
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in Wülfrath vom in der Fassung vom
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in Wülfrath vom 07.05.1985 in der Fassung vom 01.01.2015 Aufgrund der 18, 19 und 19a des Straßen- und Wegegesetzes des
MehrC IV 2 3 Gebührenschuldner 4 Entstehung, Fälligkeit und Beitreibung der Gebühr
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an Ortsstraßen und Ortsdurchfahrten in der Stadt Schöningen (Sondernutzungsgebührensatzung) vom 22.06.1978 in der Fassung der Änderung vom 14.06.2001
MehrSachlicher Geltungsbereich
Satzung der Stadt Altena (Westf.) über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom 19.12.2001 zuletzt geändert durch Satzung vom 29. Juli 2009 Aufgrund
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen der Stadt Bad Camberg - Sondernutzungssatzung -
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen der Stadt Bad Camberg - Sondernutzungssatzung - Aufgrund des 5 der Hessischen Gemeindeordnung i. d. F. vom 07.03.2005 (GVBl.
Mehr3/2. 1 Geltungsbereich
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Stadtgebiet Rostock (Sondernutzungssatzung) (Amts- und Mitteilungsblatt der Hansestadt Rostock Nr.
MehrSATZUNG. über die Sondernutzungen an öffentlichen Straßen für die Stadt Remagen
SATZUNG über die Sondernutzungen an öffentlichen Straßen für die Stadt Remagen vom 25. Juni 2007 Aufgrund des 24 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) in Verbindung mit 41,42 und 47 des Landesstraßengesetzes
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Stadt Ahaus (Sondernutzungssatzung) vom
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Stadt Ahaus (Sondernutzungssatzung) vom 29.08.2006 Ratsbeschluss und Verkündung der Satzung: Ratsbeschluss
MehrGROSSE KREISSTADT WALDSHUT-TIENGEN
GROSSE KREISSTADT WALDSHUT-TIENGEN S A T Z U N G über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen Aufgrund 16 Abs. 1 sowie 19 Abs. 2 des Straßengesetzes für Baden- Württemberg
MehrGemeinde Ilsfeld Landkreis Heilbronn
Gemeinde Ilsfeld Landkreis Heilbronn Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungsgebührensatzung) Aufgrund der 16 bis 19 des Straßengesetzes für
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Verkehrsflächen in der Stadt Porta Westfalica Sondernutzungssatzung
Änderungshistorie: Datum der Satzung bzw. Änderung Änderungen Tag des Inkrafttretens 30.12.2015 Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Verkehrsflächen in der Stadt Porta
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Gemeinde Mühltal (Sondernutzungssatzung)
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Gemeinde Mühltal (Sondernutzungssatzung) Stand: 2010 1 Sachlicher Geltungsbereich 2 2 Erlaubnispflichtige
MehrGebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Güstrow
Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Güstrow Auf der Grundlage des 24 Abs. 1 Satz 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrSachlicher Geltungsbereich
Satzung über Erlaubnisse und Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Radevormwald (Sondernutzungssatzung) vom 25.06.2002 Aufgrund des 8 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG)
MehrErlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen der Stadt Heidenau (Sondernutzungssatzung) vom 30. Oktober in der Fassung der
Der Stadtrat der Stadt Heidenau hat in seiner öffentlichen Sitzung am 25.03.2010 die Zweite Satzung zur Änderung der Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen der
MehrSatzung der Stadt Plettenberg über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom
Satzung der Stadt Plettenberg über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom 09.11.2006 Präambel Aufgrund der 18, 19 und 19 a des Straßen- und Wegegesetzes
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Villingen-Schwenningen (Sondernutzungsgebührensatzung)
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Villingen-Schwenningen (Sondernutzungsgebührensatzung) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrSTADT TECKLENBURG. 1 Sachlicher Geltungsbereich
STADT TECKLENBURG - BEKANNTMACHUNG - Satzung der Stadt Tecklenburg über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) vom 09.01.2015 Aufgrund der 18, 19 und
MehrS a t z u n g über Sondernutzung an öffentlichen Straßen der Landeshauptstadt Potsdam vom 22. November 2001
1 S a t z u n g über Sondernutzung an öffentlichen Straßen der Landeshauptstadt Potsdam vom 22. November 2001 Die Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam hat in ihrer Sitzung am 07.11.2001
MehrSatzung der Stadt Rheinbach über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen vom
III/3/ 1 Satzung der Stadt Rheinbach über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen vom 01.08.2003 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
MehrS a t z u n g. über die Erlaubnisse und die Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen im Stadtgebiet Friedrichshafen
S a t z u n g über die Erlaubnisse und die Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen im Stadtgebiet Friedrichshafen vom 09.12.2002 geändert durch Satzung vom 08.12.2008, durch Satzung
MehrSachlicher Geltungsbereich
- 1 - Satzung der Stadt Emsdetten über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) vom 12. April 2010 in der Fassung des I. Nachtrages vom 18. Dezember
Mehr1 Sachlicher Geltungsbereich
S A T Z U N G über die Erhebung von Sondernutzungsgebühren für die über den Gemeingebrauch hinausgehende Inanspruchnahme öffentlicher Straßen in der Stadt Kirchheimbolanden (Sondernutzungsgebührensatzung)
MehrSachlicher Geltungsbereich
Satzung der Stadt Köln über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom 13. Februar 1998 (Amtsblatt der Stadt Köln vom 09.03.1998, Nr. 9), geändert
MehrBeschlossen: Bekannt gemacht: in Kraft getreten:
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen und über Verwaltungsgebühren für Leistungen nach dieser Sondernutzungssatzung und dem Telekommunikationsgesetz
MehrSatzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen ( 42 Abs. 2 LStrG) der Stadt Mülheim-Kärlich vom
Satzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen ( 42 Abs. 2 LStrG) der Stadt Mülheim-Kärlich vom 18.10.2012 Aufgrund des 42 Abs. 2 des Landesstraßengesetzes für Rheinland-Pfalz und des 24 der Gemeindeordnung
MehrSatzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen ( 42 Abs. 2 LStrG) der Ortsgemeinde Bassenheim vom
Satzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen ( 42 Abs. 2 LStrG) der Ortsgemeinde Bassenheim vom 28.06.2012 Aufgrund des 42 Abs. 2 des Landesstraßengesetzes für Rheinland-Pfalz und des 24 der Gemeindeordnung
MehrS a t z u n g. 1 Sondernutzungsgebühr
S a t z u n g über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung an Ortsstraßen und Ortsdurchfahrten in der Stadt Cloppenburg vom 14.06.2010 (Sondernutzungsgebührensatzung) Aufgrund der 6, 8, 40 Abs.
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Jülich vom
- 1 - Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Jülich vom 07.12.2012 Aufgrund der 18, 19 und 19 a des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrSatzung der Stadt Siegen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen Sondernutzungssatzung
Satzung der Stadt Siegen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen Sondernutzungssatzung Ordnungsziffer Zuständigkeit Ratsbeschluss vom 60.010 Abteilung 4/1 Straße und Verkehr
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in Rheinstetten. (Sondernutzungssatzung)
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in Rheinstetten (Sondernutzungssatzung) vom 19. März 2013 Aufgrund 16, 17 und 19 Straßengesetz für Baden-Württemberg, 2
MehrSatzung der Stadt Köln über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom 13.
Satzung der Stadt Köln über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - vom 13. Februar 1998 in der Fassung der 4. Satzung zur Änderung der Sondernutzungssatzung
MehrSondernutzungsgebührensatzung der Stadt Bad Gandersheim
7.06 Sondernutzungsgebührensatzung der Stadt Bad Gandersheim Aufgrund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 22.06.1982 (Nds. GVBl. S. 229) der 1, 2 und 5 des Niedersächsischen
MehrSatzung der Stadt Menden über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzung - vom
Satzung der Stadt Menden über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzung - vom 18.10.2010 5.1 Aufgrund der 18, 19, 19a des Straßen-und Wegegesetzes des Landes
MehrSatzung der Stadt Pfungstadt über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen (SONDERNUTZUNGSSATZUNG)
Satzung der Stadt Pfungstadt über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen (SONDERNUTZUNGSSATZUNG) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Pfungstadt hat in ihrer Sitzung am
MehrSatzung der Stadt Bad Hönningen
Satzung der Stadt Bad Hönningen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Bad Hönningen Aufgrund der 42 Abs. 2 und 47 des Landesstraßengesetzes für Rheinland-
MehrA 119. Gebührenpflicht
Leseausfertigung A 119 Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Kröpelin vom 02.12.1993 einschließlich Änderungen vom 04.03.1998,18.10.2001 Aufgrund
MehrPräambel. 1 Geltungsbereich
Satzung der Gemeinde Heidesee über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Gemeinde Heidesee (Sondernutzungssatzung) Präambel Gemäß 3 Abs.1 und 28
Mehr1 Höhe der Gebühr. 2 Gebührenschuldner. a) wer den Antrag auf Erteilung der Sondernutzungserlaubnis gestellt hat,
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung an Straßen in der Stadt Braunschweig (Sondernutzungsgebührenordnung) vom 21. Dezember 2015 Aufgrund des 21 des Niedersächsischen Straßengesetzes
MehrSONDERNUTZUNGSGEBÜHRENSATZUNG der Stadt Aschersleben
SONDERNUTZUNGSGEBÜHRENSATZUNG der Stadt Aschersleben Aufgrund der 3, 6 und 44 Abs. 3 Ziff. 1 Gemeindeordnung für das Land Sachsen- Anhalt (GO LSA) vom 05. 10. 1993 (GVBl. LSA S. 568), zuletzt geändert
Mehrüber Sondernutzungsgebühren
ORL 1 über Sondernutzungsgebühren in der Fassung vom 29.11.2012 Inhalt Seite 1 Geltungsbereich...2 2 Gebührenpflicht...2 3 Gebührenbemessung...2 4 Gebührenschuldner...3 5 Entstehung und Fälligkeit der
MehrLesefassung der Gebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen
Gebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Eutin einschl. des 1. Nachtrages vom 12.12.2001 des 2. Nachtrages vom 14.12.2004 des 3. Nachtrages vom 01.07.2010 des 4. Nachtrages
MehrSATZUNG. der Gemeinde Dossenheim über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen vom , und
- 1-6.1 SATZUNG der Gemeinde Dossenheim über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen vom 23.01.2001, 23.10.2001 und 16.07.2002 Aufgrund des 8 Abs. 3 des Bundesfernstraßengesetzes
MehrNichtamtliche Lesefassung der Satzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung)
Große Kreisstadt Ehingen (Donau) 650.330 Alb-Donau-Kreis Seite 1 Nichtamtliche Lesefassung der Satzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) Aufgrund von 8 Abs. 1 und 3 des
MehrGebührensatzung. 2 Gebührenschuldner
Gebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen der Stadt Wittenberge (Sondernutzungsgebührensatzung) Auf der Grundlage der 3 und 28 Abs. 2, Ziff. 9, der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
MehrInhaltsverzeichnis. Präambel
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Stadt Eisfeld einschließlich der Ortsteile Harras, Waffenrod/Hinterrod und Hirschendorf (Sondernutzungsgebührensatzung)
MehrSatzung über die Erlaubnisse zu Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Schwedt/Oder (Sondernutzungssatzung)
Satzung über die Erlaubnisse zu Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Schwedt/Oder (Sondernutzungssatzung) 1 Sachlicher Geltungsbereich (1) Diese Satzung gilt für
Mehr- Sondernutzungssatzung -
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in Wülfrath - Sondernutzungssatzung - Aufgrund der 18, 19 und 19 ades Straßen- und Wegegesetzes des landes Nordrhein- Westfalen
MehrSondernutzungsgebührensatzung der Stadt Bad Harzburg
Sondernutzungsgebührensatzung der Stadt Bad Harzburg Aufgrund der 10, 44 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576), zuletzt
MehrSatzung der Stadt Iserlohn über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung)
Satzung der Stadt Iserlohn über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) Der Rat der Stadt hat am 3. Mai 1983, 17. Dez. 1996, 15. Dez. 1997 und 23. März
MehrSatzung. Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen der Stadt Zossen (Sondernutzungssatzung)
Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen der Stadt Zossen (Sondernutzungssatzung) Aufgrund des 5 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg (GO) vom 15.10.1993
MehrOrtsrecht Markt Oberstaufen
Ortsrecht Markt Oberstaufen Bekanntmachung der Neufassung der Satzung über Erlaubnis und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Verkehrsflächen) im Markt Oberstaufen (Sondernutzungssatzung
MehrSondernutzungsgebührensatzung 3.02
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten der Stadt Teltow (Sondernutzungsgebührensatzung - SonGebS) 1 Sondernutzungsgebühren Für Sondernutzungen
MehrSatzung. über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen
Stadt Titisee-Neustadt Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen Aufgrund der 16 und 19 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg,
MehrGebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Ostseebad Kühlungsborn
Sondernutzungsgebührensatzung 1 von 5 Gebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Ostseebad Kühlungsborn Auf der Grundlage des 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land
MehrSatzung zur Änderung der Satzung der Stadt Lübben (Spreewald) über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten
1 Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Lübben (Spreewald) über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzung an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten Sondernutzung Auf der Grundlage der 5 Abs. 1 und
MehrSatzung der Stadt Chemnitz über Gebühren für die Nutzung kommunaler öffentlicher Grünanlagen (Grünanlagengebührensatzung)
Stadt 67.240 Chemnitz über Gebühren für die Nutzung kommunaler öffentlicher n (ngebührensatzung) Inhalt 1 Erhebung von Gebühren/Gebührenbefreiung 2 Entstehung und Ende der Gebührenschuld 3 Gebührenschuldner
MehrNeufassung der. 1 Gebührenpflicht
Seite 1 Neufassung der Satzung der Stadt Vechta über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzungen in Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten (Sondernutzungsgebührensatzung) Aufgrund der 6, 8, 40 Abs.
MehrSatzung über die Erlaubnisse für Sondernutzungen an öffentlichem Verkehrsraum (Sondernutzungssatzung - SNS) vom I. Allgemeine Vorschriften
Die Stadt Roding erlässt auf Grund des Art. 18 Abs. 2a des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes sowie des 8 Abs. 1 Satz 4 des Bundesfernstraßengesetzes folgende Satzung über die Erlaubnisse für Sondernutzungen
MehrGebührensatzung der Stadt Grevesmühlen über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen Vom 24. Juni 1999
Gebührensatzung der Stadt Grevesmühlen über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen Vom 24. Juni 1999 Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung
MehrSatzung. über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen. an öffentlichen Straßen in der Stadt Brilon. (Sondernutzungssatzung)
Stadt Brilon Der Bürgermeister Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Brilon (Sondernutzungssatzung) vom 25.11.2011 Aufgrund der 18, 19 und 19a des
MehrSatzung der Stadt Beckum über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen
STADT BECKUM 3/07 Satzung der Stadt Beckum über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen Vom 12. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Präambel 2 1 Sachlicher Geltungsbereich 2 2 Gemeingebrauch,
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Stadt Schleiden - Sondernutzungssatzung - vom 1.1.
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Stadt Schleiden - Sondernutzungssatzung - vom 1.1.2009 Aufgrund der 18, 19 und 19 a des Straßen- und Wegegesetzes
MehrORTSRECHT WACHTENDONK Sondernutzung
Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen - Sondernutzungssatzung - in der Gemeinde Wachtendonk vom 23.03.2017 Aufgrund der 18, 19 und 19a des Straßen- und Wegegesetzes
MehrStadt Eberswalde Der Bürgermeister
Stadt Eberswalde Der Bürgermeister S a t z u n g über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Eberswalde (Sondernutzungssatzung) Aufgrund der
MehrSatzung über die Sondernutzung an/ auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen und über das Aufstellen von Werbeanlagen in der Gemeinde Wittenhagen
Satzung über die Sondernutzung an/ auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen und über das Aufstellen von Werbeanlagen in der Gemeinde Wittenhagen Aufgrund der 2 und 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mehrvom hat der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Geltungsbereich
Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen Satzung der Stadt Penig über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Elternbeitragssatzung
MehrBeschluss der Stadtvertretung Teterow Nr /01
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Teterow (Sondernutzungsgebührensatzung) Beschluss der Stadtvertretung Teterow Nr. 209-31/01
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Heiligenhaus vom
Seite: 1 Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Heiligenhaus vom 08.12.2008 Aufgrund der 19 und 19 a des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-
MehrSatzung der Stadt Zeven über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung öffentlichen Grundes (Sondernutzungsgebührensatzung) vom
Satzung der Stadt Zeven über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung öffentlichen Grundes (Sondernutzungsgebührensatzung) vom 21.06.2001 Aufgrund der 6, 8, 40 Absatz 1 Nummern 4 und 7 und 83 Absatz
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Verkehrsflächen in der Stadt Gütersloh vom
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen auf öffentlichen Verkehrsflächen in der Stadt Gütersloh vom 19.09.2008 Aufgrund der 18, 19 und 19a des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-
Mehr1 Sachlicher Geltungsbereich
Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentliche Straßen, Wegen und Plätzen der Stadt Frohburg (Sondernutzungssatzung) (einschließlich Änderungen Stand 13.06.2002) Auf der Grundlage
MehrSatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Parchim
Satzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Parchim Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Januar 1998
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Gemeinde Langenbernsdorf (Sondernutzungsatzung) Vom
1 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Gemeindeordnung des Freistaates Sachsen vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 346) zuletzt geändert durch Gesetz von 28.06.2001 (GVBl. S. 425)
MehrSatzung über die Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen des Landkreises Saalekreis
Satzung über die Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen des Landkreises Saalekreis Auf Grund des 50 Abs. 2 Straßengesetz für das Land Sachsen-Anhalt (StrG LSA) vom 06.07.1993 (GVBl. LSA S.334),
MehrGebührensatzung für die Sondernutzung an Kreisstraßen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte - Sondernutzungsgebührensatzung -
Gebührensatzung für die Sondernutzung an Kreisstraßen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte - Sondernutzungsgebührensatzung - Auf der Grundlage der 2 und 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen
Satzung der Gemeinde Birkenwerder über die Sondernutzung an Gemeindestraßen, Ortsdurchfahrten und öffentlichen Flächen sowie die Erhebung von Sondernutzungsgebühren (Sondernutzungssatzung) Aufgrund der
Mehr1 Sachlicher Geltungsbereich
1 Satzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet der Gemeinde Kall - Sondernutzungssatzung vom 11. Oktober 2016 Aufgrund der 18, 19 und 19 a des Straßen- und
MehrLesefassung. Sondernutzungsgebührensatzung der Gemeinde Muldestausee
1 Lesefassung Sondernutzungsgebührensatzung der Gemeinde Muldestausee Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich/Gebührenpflicht 2 Gebührenschuldner 3 Entstehung und Fälligkeit 4 Gebührenerstattung, Gebührenermäßigung,
MehrSatzung der Stadt Laatzen über die Sondernutzung öffentlicher Straßen (Sondernutzungssatzung SoNuS)
Satzung der Stadt Laatzen über die Sondernutzung öffentlicher Straßen (Sondernutzungssatzung SoNuS) Aufgrund 18 Abs. 1 Satz 4 des Niedersächsischen Straßengesetzes (NStrG) in der Fassung vom 24. September
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Cottbus (Sondernutzungssatzung)
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Cottbus (Sondernutzungssatzung) Paragraphen Anlagen 1 Geltungsbereich 2 Sondernutzungen 3 Erlaubnisbedürftigkeit
MehrGebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Landeshauptstadt Schwerin (Sondernutzungsgebührensatzung)
Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Landeshauptstadt Schwerin (Sondernutzungsgebührensatzung) Auf der Grundlage des 5 Kommunalverfassung (KV M-V), des
MehrSatzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten in der Samtgemeinde Scharnebeck (Sondernutzungssatzung)
3.11 Satzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten in der Samtgemeinde Scharnebeck (Sondernutzungssatzung) Aufgrund der 10, 58 Abs. 1 Nr. 5 und 98 Abs. 1 Satz 2 Niedersächsisches
MehrSatzung über die Sondernutzung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze in der Stadt Marlow
Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Satzung über die Sondernutzung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze in der Stadt Marlow Auf der Grundlage des 5 Abs. I für das Land Mecklenburg-Vorpommern
MehrSatzung über die Benutzung von Parkplätzen und die Erhebung von Parkplatzgebühren der Stadt Altenberg (Parkplatzsatzung)
1 Satzung über die Benutzung von Parkplätzen und die Erhebung von Parkplatzgebühren der Stadt Altenberg (Parkplatzsatzung) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der
MehrGebührentarif (Gebührenkatalog)
Anlage zur Satzung vom 01. November 2001 zur Ersten Änderung der Sondernutzungsgebührensatzung vom 24. Juni 1999 Gebührentarif (Gebührenkatalog) Lfd. Nr. Art der Sondernutzung Sondernutzungsgebühr 1.1
MehrS A T Z U N G. über die Erlaubnis und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen. (Sondernutzungssatzung)
S 1/1 Stadt Süßen Kreis Göppingen S A T Z U N G über die Erlaubnis und Gebühren für Sondernutzung an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) Gem. 19 Abs. 2 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg
MehrSondernutzungsgebührensatzung der Stadt Quedlinburg
Sondernutzungsgebührensatzung der Stadt Quedlinburg Satzung Anzeige bei der Kommunalaufsicht Sondernutzungsgebührensatzung Anpassung an Eurosatzung Beschlussfassung im Stadtrat Unterzeichnung durch den
MehrGebührensatzung der Stadt Heiligenhafen über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen
Gebührensatzung der Stadt Heiligenhafen über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für SchleswigHolstein in der Fassung vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.Holst., S. 57)
MehrS A T Z U N G der Stadt Dreieich über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen. 1 Geltungsbereich
Aufgrund der 5, 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.03.2010 (GVBl. I S. 119), des 8 des Bundesfernstraßengesetzes
MehrGemeinde Eberdingen. Satzung über die Erhebung. von Verwaltungsgebühren. (Verwaltungsgebührensatzung) vom_
Gemeinde Eberdingen Satzung über die Erhebung von Verwaltungsgebühren (Verwaltungsgebührensatzung) vom_1.7.2007 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Gebührenpflicht 2 Gebührenfreiheit 3 Gebührenschuldner
MehrStadt Dessau-Roßlau. Sondernutzungssatzung
Stadt Dessau-Roßlau Sondernutzungssatzung Unterzeichnung durch OB Beschlussfassung im Stadtrat Veröffentlichung im Amtsblatt - Amtliches Verkündungsblatt - Inkraftsetzung 30. April 2008 23. April 2008
MehrSatzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straße
Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straße Der Gemeinderat der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen hat am 23. September 1997 aufgrund von 4 der GemO für Baden-Württemberg
MehrSatzung der Stadt Lengefeld
Satzung der Stadt Lengefeld zur Regelung des Kostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Lengefeld Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
MehrGebührensatzung der Gemeinde Oberschöna über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
Gebührensatzung der Gemeinde Oberschöna über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege Auf der Grundlage des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der jeweils
MehrUrschrift. Verordnung über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung öffentlicher Straßen (Sondernutzungsgebührenverordnung - SNGebV)
Urschrift Verordnung über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung öffentlicher Straßen (Sondernutzungsgebührenverordnung - SNGebV) Vom 12. Juni 2006 (GVBl. S. 589) Auf Grund des 27 Abs. 2 des Berliner
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren durch die Stadtbibliothek Großröhrsdorf (Gebührenordnung)
Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung fürden Freistaat Sachsen (ScäshGemO)in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 345), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Juni 2001 (SächsGVBl.
MehrAnlage zur Sondernutzungsgebührensatzung Verzeichnis der Sondernutzungsgebühren
Anlage zur Sondernutzungsgebührensatzung Verzeichnis der Sondernutzungsgebühren Abkürzungen: /T /M /W /J /m² = Euro pro Tag = Euro pro Monat = Euro pro Woche = Euro pro Jahr = Euro pro Quadratmeter Gebühren
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Nutzung von Sportanlagen der Stadt Mittweida
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Nutzung von Sportanlagen der Stadt Mittweida Vom 22.12.2006 Der Stadtrat der Stadt Mittweida hat auf Grund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Mehr