PRONARO. PRONARO Berlin Landschaftspflegekonferenz, Dr. Fr. Eilermann, Prof. A.W. Bitter *, Chr. Schönbach* (* TU Dresden)
|
|
- Ulrike Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRONARO PROjekt zur umfassenden Analyse der ökonomisch und ökologisch sinnvollen Nutzung NAchwachsender ROhstoffe auf Straßenbegleitflächen des Landesbetriebes Straßenbau NRW. PRONARO Berlin Landschaftspflegekonferenz, Dr. Fr. Eilermann, Prof. A.W. Bitter *, Chr. Schönbach* (* TU Dresden)
2 Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen Status quo im Landesbetrieb Straßenbau Projekt Anwendungsszenario Vorläufige Schlussfolgerungen
3 Allgemeine Rahmenbedingungen Globale Herausforderung / Megatrends Klima und Energie klima- und energiepolitische Diskussion neue, positive Bewertung nachwachsender Rohstoffe Weltweit zahlreiche Programme zur Verringerung von CO²- Immissionen Ziele auf der Bundesebene (z. B. im Erneuerbare Energien Gesetz, Energiekonzept). in einzelnen Bundesländern Programme zur Erschließung bislang ungenutzter Biomassepotenziale, Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen NRW "Biomassestrategie NRW"
4 Status quo im Landesbetrieb Straßenbau
5 Status quo im Landesbetrieb Straßenbau Beurteilung des Flächen- und Mengenpotenzials: Über die Inventur wird zunächst das theoretische Potenzial an Biomasse bestimmt. Das davon erschließbare technische Potenzial wird durch die entsprechenden Arbeitsverfahren bestimmt. Das wirtschaftliche Potenzial wird durch die Definition ökonomischer Rahmenbedingungen festgelegt (wobei zu berücksichtigen ist, dass die Biomasseerzeugung als Koppelprodukt der Pflegemaßnahmen stattfindet.)
6 Projektziele Bestimmung der Gesamtflächen und der Biomassevorräte Ermittlung der Zuwachsverhältnisse Ableitung ökonomisch und ökologisch optimierter Pflegesysteme Untersuchung der Belastungssituation im Straßenbegleitgrün Etablierung flexibel übertragbarer Planungsverfahren
7 Projekt - methodisches Vorgehen Aufstellen einer Geodatenbasis für das Gesamtgebiet: Kataster, Straßentypen, Organisatorische Einheiten, Luftbilder, Geländemodell, Verkehrszahlen, etc. Terrestrische Stichprobeninventur: In 5 Testregionen Intensivmessungen im Begleitgrün. Räumliche Übertragung auf das Gesamtgebiet: Luftbild- und Laserscannerparameter liefern Übertragungsparameter. Eingriffsinventur: Analyse der externen und eigenen Pflegemaßnahmen. Belastungsanalyse: Boden- und Vegetationsbelastung in verkehrsbelasteten Regionen
8 Inventur Ermittlung des Potenzials : Flurstücke im Zuständigkeitsbereich Straßen NRW. Analyse nach den Zonentypen Gras, Strauch und Gehölzzone. Qualitative Einordnung der Gehölzzone durch Übertragung der terrestrischen Inventurdaten. Beziehung zwischen Biomassevorrat, Baumhöhen und Baumdurchmessern. Biomassefunktionen Entwicklung einer Auswertungsumgebung, die nicht auf Spezialfirmen angewiesen ist, d.h, bei einer geänderten Datenlage (z.b. neue Luftbilder, geändertes Kataster) kann selbständig eine Aktualisierung erfolgen.
9 Inventur Entwicklung eines speziell auf Straßen angepassten Inventurverfahrens. Terrestrische Stichprobeninventur zur Ermittlung exakter, statistisch abgesicherter Bestandeskenndaten.
10 Inventur erste Ergebnisse Struktur der Baumzone Prozentuale Baumartenanteile (nach Stammzahl alle Schichten) Salweide 1% Traubenkirsche 2% Winterlinde 2% Traubeneiche 4% Spitzahorn 2% Ebersche 3% Erle 1% Sonst. Baumarten 4% Bergahorn 26% 75 % Hartholz Baumarten mit hoher Energiedichte stark strukturierte Bestände hohe Baumartenvielfalt Birke 4% Stieleiche 4% Kirsche 4% Buche 11% Hainbuche 5% Flatterulme 1% swholunder 1% Hainbuche Gemeine 2% Eberesche 1% Rotbuche 2% Liguster 2% Weißdorn 2% Vogelkirsche 2% Feldulme 3% Feldahorn 7% Aspe 8% Esche 11% Esche 35% Hasel 4% Aspe 5% Spitzahorn 5% Hartriegel 6% Schlehe 14% Feldahorn 8% Bergahorn 9%
11 Analyse- Pflegebedarf Besonders problematisch bei Überbestockung: Breite > 30 m + Alter > 40 Jahre -> vereinzeltes Baumsterben Konsequenz: Frühzeitige Pflege Stabilität des Einzelbaumes <-> Bestandes Präventive Entnahme potenzieller Risikoträger Mögliche Ursachen für Pflegerückstände erwartete Pflegekosten schwierige Erschließung (z.b. Gelände, Hindernisse) Aufgabenkollision in der Pflegesaison
12 Allgemeine Entwicklungstypen Möglicher Ausgangszustand und Bestandesbehandlungen Variationen von Entnahmemenge und Stammzahlreduktion
13 Beispiel Entwicklungstyp Mittelwaldkonzept Mittelwald- bzw. niederwaldartige Behandlung der Gehölzflächen Mittelwald Erhaltung einer Dauerbestockung aus Unterstand mit stockausschlagfähigen Baum- und Straucharten. Einem Oberstand aus stabilen Einzelbäumen im Abstand von 12 bis 15 Metern.
14 Analyse - Eingriffsinventur Abbildung möglicher Ernte- und Transportketten
15 Eingriffsinventur Logistik Abbildung möglicher Ernte- und Transportketten Verfahren A1 AM Münster (Kombination eigene MA und Unternehmer) Arbeitsort Ablaufschritt Absicherung Gehölzfläche (SBG) Standspur Fahrspur Hackgutlager Heizwerk Fällen, Vorliefern Rücken Hacken Transport
16 Anwendungsszenario Versorgung eines geplanten Blockheizkraftwerks (BHKW) in einer Modellregion Bedarf des BHKW je nach Kraftwerkstyp zwischen und MWh/a Ermittlung der durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW lieferbaren Biomasse Dazu Inventur der Fläche, Menge und Qualität der Biomasse im Straßenbegleitgrün im 70 km Umkreis um das BHKW Ableitung möglicher Logistikketten Dezentrale Lagerhaltung zur ganzjährigen Versorgung des BHKW
17 Inventur Szenario Umkreis Düsseldorf Flächenanteile Straßenbegleitgrün Umkreis 70 km
18 Planung Szenario Lagerung Zielsetzung: Schaffung von Pufferkapazitäten, Steigerung des Energiegehalts und damit Steigerung der Erlöse beim Erzeuger, Verbesserung der Gesamtenergiebilanz durch Verringerung des Transportvolumens. Anforderung: Dezentrale Lagerung z.b. in Regie von Straßen NRW, Trocknung des Hackguts auf 20 % Wassergehalt, Erreichbarkeit und Befahrbarkeit der Lager mit LKW Walking Floor -Systemen. Lösungsvarianten: Fremdenergiefreie Hackguttrocknung in stationären oder temporäre Lagern. Einbeziehen eigener Flächen-, Maschinen- und ggf. Hallenkapazitäten.
19 Logistik Abbildung möglicher Ernte- und Transportketten Mögliche Zwischenlager zur Transportpufferung und Trocknung des Hackgutes auf Flächen des Landesbetriebes (z.b. Domverfahren). Kulissenartig sichtgeschütze Innenbereiche von Tellerflächen, Werkhöfe, Parkplätze. Derartige Flächen sind im gut verteilt im Straßennetz vorhanden oder können im Zusammenhang mit der Bestandespflege von Tellerflächen neu angelegt werden. Verkehrsanbindung ist vorhanden, z.t. auch befestigte Böden.
20 Vorläufige Schlussfolgerungen - Faktoren zur Effizienzsteigerung Optimierung des Eingriffszeitpunktes: Nutzung vor Erreichen eines kritischen Zustandes Faktoren: Standort, Baumarten, -alter, -höhen und -durchmesser (Stück-Masse-Gesetz) Ziel: Vermeidung kostenintensiver Einzelmaßnahmen aus Verkehrssicherungsgründen Kombinationen von Maßnahmen: Ausschöpfung von Mengen- und Flächeneffekten. Reduktion von Fixkosten Minimierung des Eingriffs in den Verkehr Einsatz von Kurzheckfahrzeugen Durchführung bestimmter Arbeitsschritte in Nachtphasen, z.b. Hacken. Ableiten einer praxisnahen Beschreibung der Bestandeskenndaten aus der Inventur Bildung homogener Lose bzw. Pflegeblöcke analog zur forstlichen Betriebsplanung
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Fr. Eilermann, Prof. A.W. Bitter *, Chr. Schönbach * (* TU Dresden)
Urbane Biomasse. Ökonomisch und ökologisch sinnvollen Nutzung nachwachsender Rohstoffe auf Straßenbegleitflächen des Landesbetriebes Straßenbau NRW.
Urbane Biomasse Ökonomisch und ökologisch sinnvollen Nutzung nachwachsender Rohstoffe auf Straßenbegleitflächen des Landesbetriebes Straßenbau NRW. Status quo im Landesbetrieb Straßenbau Die Katastergröße
MehrForum 2: Energetische Nutzung von Straßenbegleitgrün
BMU Förderprogramm Optimierung energetische Biomassenutzung Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial, Berlin 01./02.03.2011 Vorstellung der Foreninhalte und Diskussionsergebnisse Forum
MehrEntwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand
Entwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand Jeanine Jägerberger Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung....................................................... 2 2. Methode.......................................................
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das
Mehr1 / 1. Hochwasserschutz / Gewässer. Informationen für Gewässeranlieger. Hinweise und Empfehlungen
1 / 1 Hochwasserschutz / Gewässer Informationen für Gewässeranlieger Hinweise und Empfehlungen Hochwasserschutz / Gewässer Hinweise und Empfehlungen zu Funktion, Gestaltung und Pflege von Fließgewässern
MehrMultifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt
Multifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt Inhalt Der Forstbezirk Neustadt gesetzliche Rahmenbedingungen Multifunktionale Forstwirtschaft Bedeutung
MehrEichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands
Waldbauseminar der NW-FVA 17.- 18.07.2006 Eichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands Überlegungen aus Sicht der Naturwaldforschung P. Meyer Fragestellung Förster, die Stützen der Bäume?
MehrStadtverordnetenversammlung, 08.10.2015
Stadtverordnetenversammlung, Gegenstand und Ausgangszustand Gegenstand: Verbrauch von Strom und Wärme in Müncheberg und die dadurch bedingten CO 2 -Emissionen Zeitrahmen: 2015 bis 2030 Eckdaten (Ist):
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrWie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb?
Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb? Roman Schneider, Hochschule Zittau/Görlitz Dr. Christian Böhm,
MehrAnlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind
Anlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind wichtige erhobene heimische Bundes- Rote Rote EUFORGEN unterliegen als Gen- forstlich Gehölzarten Straucharten SEBASTRA
MehrBaumkataster - Baumkontrolle - Baumpflege
Baumkataster - Baumkontrolle - Baumpflege Braunschweig, 11/2011 Stadt Braunschweig, Fachbereich 67 Stadtgrün und Sport Baumkataster - Definition Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden
MehrLandschaftspflegematerial im Land Niedersachsen: Potentiale für die energetische Nutzung
Landschaftspflegematerial im Land : Potentiale für die energetische Nutzung Forum 5: Potentiale aus der Landschaftspflege Anna-Maria Engel Co-Autoren: Tim Exner, Lutz Fehrmann, Jens Wegener Einleitung
MehrMaßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben
Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Anforderungen bei der Neuanlage und Bewirtschaftung von KUP Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben Naturschutzfachliche
MehrGEMEINDE ZIMMERN OB ROTTWEIL LANDKREIS ROTTWEIL BEBAUUNGSPLAN "ZIMMERN O.R. - OST, TEIL II" IN ZIMMERN OB ROTTWEIL ANLAGE 1 ZU DEN PLANUNGSRECHTLICHEN FESTSETZUNGEN (TEXTTEIL) PFLANZLISTEN siehe folgende
MehrBiomasseanbau in Deutschland - Standpunkte und Positionen
M. Renger DRL Koppelweg 3 37574 Einbeck Biomasseanbau in Deutschland - Standpunkte und Positionen Der Anbau von Energiepflanzen bietet die Chance boden- und umweltschonende Anbauverfahren zu entwickeln
MehrDie Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Insel und Halligkonferenz 25.2.2011 Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Walter Fohrbeck, M.A. Gemeinde Pellworm Dr. Uwe Kurzke Arbeitsgemeinschaft Energie Pellworm Pellworm Marscheninsel
MehrOrtsgemeinde Albisheim (Pfrimm) Bebauungsplan Grundschule
Ortsgemeinde Albisheim (Pfrimm) Bebauungsplan Grundschule Bebauungsplan Grundschule der Ortsgemeinde Albisheim (Pfrimm) Textliche Festsetzungen A. Textliche Festsetzungen gemäß 9 Abs. 1 7 BauGB i. d.
MehrGEMEINDE BURKHARDTSDORF
GEÄNDERT DATUM ART DER ÄNDERUNG GEMEINDE BURKHARDTSDORF ERZGEBIRGSKREIS VORZEITIGER BEBAUUNGSPLAN WOHNGEBIET STAMMGUT MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN BEARBEITUNGSSTAND : 04 / 2011 DIESER BEBAUUNGSPLAN
MehrWieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen
Wieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen Waldbaulehrgang FB Altmark (Mahlpfuhl) 10. und 11.4.13 Füll- und Treibhölzer = fördern Qualität der Hauptbaumart Konkurrenzkraft unterschiedlich Salweide
MehrTECHNISCHE HACKGUTTROCKNUNG ALS ENABLER FÜR EIN NACHHALTIGES ENERGIESYSTEM
TECHNISCHE HACKGUTTROCKNUNG ALS ENABLER FÜR EIN NACHHALTIGES ENERGIESYSTEM EnInnov2012 Graz, 16.02.2012 A. Kraußler EnInnov2012, Graz, Alois Kraussler, 16.02.2012, 1 Inhalt 1. Hintergrund der Technischen
MehrWorkshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr
Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr 1 Unser Leitgedanke So naturnah wie möglich Bei Wahrung von Wirtschaftlichkeit, Nutzungsqualität und positivem
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Gefördert durch Dokumentation Veränderungen von Wasser- und Stoffflüssen im Forst unter veränderten Umweltbedingungen - Initialisierung der Waldbestände in Deutschland Arbeitsstand der 4C-Arbeitsgruppe
MehrLaubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen
Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher Forstverwaltung Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf
MehrRechtliche und ökologische Rahmenbedingungen für die Gaseinspeisung Einblick in das BMBF- Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«
Rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen für die Gaseinspeisung Einblick in das BMBF- Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«Gemeinschaftsveranstaltung Biogas Schwerpunkt: Veränderte Rahmenbedingungen 8.
MehrFremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie
Fremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie Manuela Bärwolff & Thomas Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrKatalog der Waldentwicklungstypen. WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche. WET 11 - Stieleiche-Hainbuche
Katalog der Waldentwicklungstypen WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche Traubeneiche 70-80 % Buche/Hainbuche 10-20 % mit Zwischen- und Unterstand aus Buche/Hainbuche Traubeneiche 60-80 % Buche/Hainbuche
MehrGehölzpflege an. Naturschutzgerechter Geräte- Einsatz
Gehölzpflege an Straßen Naturschutzgerechter Geräte- Einsatz Gehölzpflege an Straßen Gliederung Fragen und Anregungen Mulchgeräte Verbrennen Abschottung Grünpflegemerkblatt Geräte-Einsatz Maßnahmen in
Mehr3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050
3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Ulrich Ahlke - Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis energieautark 2050 und unsere Philosophie
MehrBestellliste für Garten- und Heckenpflanzen
Seite 1/7 Bestellliste für Garten- und Heckenpflanzen Garten- und Heckenpflanzen- für: Firma: Name: Strasse: PLZ: Telefon: Ort: Vorname: Datum: Anmerkungen zur : Die ist zu senden an: info@frwd.ch oder
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -
Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode
MehrHochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias Gliederung 1. Ursachen von Hochwasserereignissen und Minderungsstrategien in der Landwirtschaft 2. Konservierende Bodenbearbeitung
MehrAu A f u f d em e m Weg e zum u m Dauerwald 1
Auf dem Weg zum Dauerwald 1 Dauerwaldbewirtschaftung = Streben nach nachhaltiger Nutzung und Pflege. Nachhaltigkeit bezieht sich auf dauernd erbrachte ökonomische, ökologische und soziale Waldleistungen.
MehrBMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen
BMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen Fraunhofer-Institut UMSICHT, Oberhausen Überblick Geoinformationstechnologien
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
Mehr24a 24 LEGENDE. FFH-Gebiet Herrschinger Moos und Aubachtal. Hasel, H = 6 m DU = 10 m. Fichtenhecke H = 8-12 m. Ausstellungsfläche - Kies 317/1.
Biotop 7933-0158 Gehölze am und Mühlgraben in hart nördlich Oberalting 24a 24 LEGENDE Fischteich FFH-Gebiet Herrschinger Moos und tal 04 60 Baum Bestand zu erhalten Baum Bestand zur Fällung beantragt Fischteich
MehrMethodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten
Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten Berechnung der Lohnsummen für die Wirtschaftsregion Zürich Methode «Bottom-up» Inhalt Projekt Regionale Wirtschaftsstatistik (RWS) Ausgangslage Anwendung
MehrWaldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015
Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur
MehrDie Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrAbbildung 34: Potenzielles Areal der Stiel-Eiche nach BOHN et al. 2003
Abbildung 34: Potenzielles Areal der Stiel-Eiche nach BOHN et al. 2003 Abbildung 35: Potenzielles Areal der Stiel-Eiche (Distribution data provided by working group "Chorology and Macroecology" Institute
MehrErgebnisse aus den WEHAM-Szenarien
Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016 Präsentationsfahrplan
MehrMögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände
4 Bertoldsheim Mögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände Dr. Franz Binder Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Abteilung Waldbau und Bergwald Bertoldsheim 25. November
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP)
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Grundlagen beim Anbau und aktuelle Entwicklungen 3.Feldtag der LLH 3. Februar 2016 Wolfram Kudlich, WALD21 GmbH, Uffenheim WALD21 GmbH, Uffenheim Unsere Kompetenz: Landwirtschaftlicher
MehrKlimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland
Klimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Schöner Neuer Wald. Zwischen KlimaWald und KlimaWandel, 16.09.2013 Klimamerkmale, Standort,
MehrEignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen
Eignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen Überprüfung des Thüringer Verfahrens der Waldflächenerkennung im Einzugsgebiet des Forstamtes Finsterbergen Referent: Constantin
MehrStruktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr
Struktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr K. Karnahl-Macht, Dr. B. Jäger, Prof. Dr. K. Lemmer (DLR) C. Weber, Prof. Dr. J. Trinckauf (TU Dresden) Struktur
MehrRahmenbedingungen der BaySF im 4. Geschäftsjahr
Biomasse-Heiz(kraft)werke der Bayerische Staatsforsten AöR Oberfränkischer Umwelttag, 12.10.2009 Christoph Baudisch Allgemein Rahmenbedingungen der BaySF im 4. Geschäftsjahr Bayerische Staatsforsten in
MehrDr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr.
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf,
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrMerkblatt. Naturschutzrechtliche Eingriffsbilanzierung bei der Verlegung von Leitungen
Der Landrat Merkblatt Naturschutzrechtliche Eingriffsbilanzierung bei der Verlegung von Leitungen Die Verlegung von Leitungen im baulichen Außenbereich stellt einen Eingriff in Natur und Landschaft im
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
Mehr- Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Feststellungsentwurf. BAB A 3 Köln - Frankfurt AS Ransbach-Baumbach
BAB A3, Zusätzliche Verbindungsrampe für die Fahrbeziehung BAB A 3- Ransbach-Baumbach Unterlage 9.3 Betr.-km : 77,9 Nächster Ort : Mogendorf Baulänge Länge der Anschlüsse : 0,643 km : 0,200 km Landesbetrieb
MehrAnbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen. Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen. Mathias Brix
Anbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen Mathias Brix Gliederung des Vortrags 1. Qualitätsanforderungen an Wertholz 2. Erreichen der
MehrWaldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd
Waldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd DI Ludwig Köck BIOENERGIE Geschäft Hackguterzeuger Srm Hackguterzeuger Srm Hackgutlieferant Hackgutlieferant Hackgutlieferant Atro-to
MehrVorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
04 05 2012 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung Waldentwicklungsplan Der
MehrBetrieb von Nahwärmenetzen mit Heckenschnittgut als Beitrag zum Erhalt der Münsterländer Parklandschaft
Innovationsforum Energielandschaft Münsterland Betrieb von Nahwärmenetzen mit Heckenschnittgut als Beitrag zum Erhalt der Münsterländer Parklandschaft Dipl.-Geogr. Dirk Köttendorf Gut Havichhorst, Münster,
MehrDie IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg
MehrWaldbauliche Handlungsmöglichkeiten im Klimawandel. D.I. Werner Ruhm Institut für Waldwachstum u. Waldbau
Waldbauliche Handlungsmöglichkeiten im Klimawandel D.I. Werner Ruhm Institut für Waldwachstum u. Waldbau BFW Praxistag 2017 Das Klima ändert sich! Es bestehen Unsicherheiten Zukünftige klimatische Entwicklung
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrNeue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen
Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen BiomassMon Untersuchung zum Fernerkundungs-Einsatz zur Erschließung energetisch nutzbarer Biomasse Olaf Büscher,
MehrEINHEIMISCHER GEHÖLZE REGIONALER HERKUNFT
Verwendung EINHEIMISCHER GEHÖLZE REGIONALER HERKUNFT für die freie Landschaft Ein Beitrag zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt Eine Initiative des BMVEL in Zusammenarbeit mit der Bund-Länder-Arbeitsgruppe
MehrAnalyse und Evaluierung der thermo-chemischen Vergasung von Biomasse"
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schriftenreihe Nachwachsende Rohstoffe" Band 29 Analyse und Evaluierung
MehrGemeinde Hoisdorf Kreis Stormarn
Kreis Stormarn Gebiet: Waldstraße 36 Begründung Planstand: Auslegungsexemplar gem. 3 (2) BauGB, 25.05.2009 Planverfasser: Planlabor Stolzenberg Architektur * Städtebau * Umweltplanung Diplomingenieur Detlev
MehrFällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14
Anzahl Bezirksamt Harburg Fällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14 in HH. - Harburg Straßenbäume in Harburg art Standort / Straße Haus- Befund / Bemerkung 1 Schwedische Mehlbeere 9 66 Am
MehrÖkonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption. M. Sc.
Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption Gliederung 1. Wissenschaftszentrum / Fachgebiet Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe
MehrS a t z u n g. vom
6 Bauwesen S a t z u n g der Stadt Kaiserslautern über örtliche Bauvorschriften gestalterischer Art im Bereich des Bebauungsplanes "Sondergebiet Mannheimer Straße 234-236", Ka 0/126, nach 86 Absatz 1 der
MehrI N N E N B E R E I C H S S A T Z U N G
GEMEINDE HASSBERGEN SAMTGEMEINDE Heemsen LANDKREIS NIENBURG / WESER I N N E N B E R E I C H S S A T Z U N G Nr. 4 ZIEGELEISTRASSE Satzung gem. 34 Abs.4 Nr.3 BauGB D a t u m Januar 2016 V e r f a h r e
MehrNetzstudie M-V Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie. 8. GeoForum MV , Rostock-Warnemünde
Netzstudie M-V 2012 Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie 8. GeoForum MV 2012 17.04.2012, Rostock-Warnemünde Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Kertscher Dipl.-Ing. Axel Holst Netzstudie M-V 2012 1. Struktur der
MehrEnergiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper
Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.v. deenet Hintergrund deenet Hintergrund Strategische
MehrKlimaschutzteilkonzepte. Klimaschutzteilkonzepte Aktueller Stand der regionalen Klimaschutzteilkonzepte. Energien und Anpassung an den Klimawandel
e Aktueller Stand der regionalen e Erneuerbare Energien und Anpassung an den Klimawandel Dipl.-Ing. Monika Meves, Fachdienst Umwelt e Erschließung der verfügbaren Erneuerbare- Energien-Potenziale in der
MehrSchätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten
Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Jürgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Grätzelstr. 2, 37075 Göttingen http://www.nw-fva.de Projekt: Möglichkeiten
MehrEnergieeffiziente Gewerbegebiete
Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
MehrChrister Lorenz Esri Deutschland GmbH 4. April 2016, Rostock-Warnemünde
3D-Modelle und Anwendungen für eine Smart City mit der ArcGIS Plattform. Das Projekt Morgenstadt Köln - Nutzung von 3D Anwendungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung Christer Lorenz Esri Deutschland
MehrKonfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig
Tabelle 1: Bewertungstufen und Ausgleichsbedarf (KAULE) verbale Bewertung der Schutzgüter Tier- und Pflanzenwelt (KAULE & RECK 1993) verbale Bewertung der abiotischen Schutzgüter Konfliktstärke (vor Ausgleich)
MehrRegionale wirtschaftliche Auswirkung der Hochschulmedizin. 73. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Prof. Dr. med. M. Albrecht
Regionale wirtschaftliche Auswirkung der Hochschulmedizin 73. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Prof. Dr. med. M. Albrecht Zuschuss? Vergütung! 2 Konsumtive Ausgaben der fachlich zuständigen Ministerien
MehrListe einheimischer Heckenpflanzen
Liste einheimischer Heckenpflanzen Dornbüsche Weissdorn Crataegus sp. 4 5 m Heckenrose canina Gewöhnliche Berberitze Stachelbeere Ribes uvacrispa Purgier- Kreuzdorn Schwarzdorn Feld-Rose Hecken-Rose Wein-Rose
MehrFlecken Nörten-Hardenberg Bebauungsplan Nr. 19 Hofbreite Der Bebauungsplan trifft zwar keine Vorgaben zur Ausnutzung von Sonnenenergie. Es wird aber empfohlen, solche Anlagen zu installieren. Es wird auf
MehrSwisspower «Stadtwerke Allianz» /OKI/Thomas Peyer, Swisspower Seite 2
Einspeisung von Klärgas Warum engagiert sich Swisspower? Thomas Peyer, Leiter Energiedienstleistungen 28. Oktober 2016, Bern 28.10.2016/OKI/Thomas Peyer, Swisspower Seite 1 Swisspower «Stadtwerke Allianz».
MehrKonfliktpotenzial Biogasanlage
Konfliktpotenzial Biogasanlage Möglichkeiten der Akzeptanzsteigerung Hermann Johann Kreisverwaltung Cochem-Zell Gliederung Landkreis Cochem-Zell Bioenergieregion Null-Emissions-Landkreis Biogasanlage Aufbau
MehrBiomasse aus nachhaltig bewirtschafteten Naturparken
Biomasse aus nachhaltig bewirtschafteten Naturparken Strategien zur Etablierung nachhaltiger Wertschöpfungsketten Dr. Matthias Mossbauer Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. Regensburg, 27.10.2015
MehrTextliche Festsetzungen. I. Art der baulichen Nutzung
Textliche Festsetzungen I. Art der baulichen Nutzung TF 1.1 Zulässige Nutzungen im Gewerbegebiet (1) In den Gewerbegebieten GE 1-3 sind zulässig: - Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrForschung zur Windenergienutzung im Binnenland
Forschung zur Windenergienutzung im Binnenland Dr.-Ing. Kurt Rohrig 200 METER-MESSMAST FÜR WINDENERGIE IM BINNENLAND, Wolfhagen, 13. Juni 2012 Fraunhofer IWES Ehrgeizige Ausbauziele für die Windenergie
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrBewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung
Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung Anne Rödl LCA Werkstatt, Freising 5. 7. Oktober 2009 Gliederung
MehrVorwort. Management Consulting
Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden
MehrAusgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung
Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,
MehrChancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland
Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg
MehrInwertsetzung von Holz aus Landschaftspflege
Inwertsetzung von Holz aus Landschaftspflege Erschließung der Potentiale durch das Projekt Energieholz und Landschaft Ulfried Miller BUND Ravensburg Fachtagung der Umweltakademie Baden-Württemberg Schwäbische
MehrMaßnahme: Gestaltung der KUP-Flächen mit einem größeren Anteil heimischer und standortgerechter Gehölze. Im Auftrag des
Maßnahme: Gestaltung der KUP-Flächen mit einem größeren Anteil heimischer und standortgerechter Gehölze Fläche: Blumberg 4 Maßnahme: Heimische Gehölze Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
MehrDank an. Leipziger Institut für Energie GmbH (IE Leipzig) Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST)
Machbarkeitsanalyse für eine PTG-Hybridraffinerie Themenrunde 2: Technische Entwicklungen und Innovationen im Verkehr Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse sowie Praxisaktivitäten Franziska Müller-Langer,
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrRichtlinie zur Anlage von Hegebüschen
Richtlinie zur Anlage von Hegebüschen 1. Ziel und Zweck Hegebüsche sind kleinere Flächen, die frei in der Feldflur liegen. Sie bestehen aus Kräutern, Sträuchern und im Endbestand aus einzelnen mittelwüchsigen
MehrEmpfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern
Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern Naturschutz und Heimatpflege Porta e.v. Stadt Porta Westfalica Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern Liebe Bürgerinnen und Bürger,
MehrQualitätssicherung für Pellets in Deutschland
Qualitätssicherung für Pellets in Deutschland 8. Schweizer Pelletforum, Bern, 7. November Energieträger Holz Holz: natürlicher, inhomogener Rohstoff (Baumart, Standort mit Witterung u. Boden, Schädlinge,
MehrEinführung des Deland Projekts
Einführung des Deland Projekts Dezentrale Energie-Landschaften Deutschland-Niederlande Projekt 17 Dr. Christian Zuidema Reichsuniversität Groningen Raumplanung und Umwelt Heute 1. Wer sind wir: Projektpartner
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
Mehr