IT-Sicherheit im Handwerk

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1 DECT / VoIP Michael Burzywoda 15. Mai 2014

2 > Inhaltsübersicht Teil 1 Wie es begann (vom CT1(+) + 2 zum DECT) Einsatz und Anwendung Technik Sicherheit bei DECT Risiken Quelle: /

3 > DECT Wie es begann (vom CT1(+) / 2 zum DECT) DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Technik für Schnurlostelefonie und kabellose Datenübertragung 1984 Einführung von CT1 als erster europäischer Standard 1992 Veröffentlichung des ersten DECT-Standards (ETSI) Nachfolger des alten Standards CT1 und CT2 Ab 1993 gab es die ersten DECT-Geräte auf dem Markt 2009 erlosch die Betriebserlaubnis anderer Schnurlostelefone Quelle: de.wikipedia.org/wiki/ct1

4 > DECT Einsatz und Anwendung Einsatzgebiete Primärer Einsatz in Gebäuden (Reichweite Meter) Reichweite bis zu 300 Meter im freien, in Gebäuden Meter DECT-System besteht aus einer Basisstation (FP) und mindestens einem Mobilgerät (PP) Früher reine Zugangstechnologie zu einem Dienst Heute kann DECT auch Dienste zur Verfügung stellen Quelle: ews/features/0007baev.htm Drahtlosanbindung an Datennetze (2 Mbit/s) möglich Sonstige Anwendungen: Babyphone, Notrufsysteme, Türöffnungssysteme, schnurlose EC-Kartenleser oder Verkehrsleitsysteme, usw.

5 > DECT Einsatz und Anwendung Anbindung Anbindung meist über ein Gateway (Basisstation) Umwandlung ins öffentliche Netz Moderne Geräte erlauben auch IP-Telefonie Endgeräte ohne Basisstation: Babyphone Quelle:

6 > DECT Technik Eigenschaften Betrieb in einem exklusiven Band hohe Reichweite (mit Repeater bis zu 5 km) gleichzeitiger Betrieb mehrerer PP geringer Stromverbrauch bei kleiner Bauweise (ca. 10 mw) gebührenfreie interne Gespräche PP sind an mehreren FP nutzbar Quelle: herstellerunabhängige Nutzung von PP an den FP Handover (automatischer Wechsel der FP)

7 > DECT Technik Parameter Frequenzbereich zwischen 1880 bis 1900 MHz Zeitrahmen von 10 ms wird in 24 Zeitschlitze aufgeteilt in meist 12 Down- und 12 Uplink Es ergeben sich 240 Kanäle, werden meist paarweise vergeben Damit stehen 120 Vollduplex-Kanäle zur Verfügung Standarddatenrate beträgt 32 kbit/s (je down- / uplink) Für breitbandige Datenübertragung wurde der der Nachfolge-Standard CAT-iq entwickelt (Cordless Advanced Technology - internet and quality) Quelle:

8 > DECT Technik Quelle:

9 > DECT Technik Sicherheit Anmeldung: PP müssen an der FP angemeldet werden Bei jeder Benutzung weist sich das PP bei der FP mit einem geheimen Schlüssel aus Verschlüsselung: PP kodiert, FP dekodiert und umgekehrt unter Verwendung eines Schlüssels

10 > DECT Technik Sicherheit DECT-Standard verwendet für die Funkübertragung zwei notwendige und drei optionale Sicherheitsmechanismen. Notwendige Sicherheitsmechanismen: Anmeldung von PP an FP Authentifizierung PP gegenüber FP Optionale Sicherheitsmechanismen: Authentifizierung FP gegenüber PP Verschlüsselung der Sprache Verschlüsselung von Signalisierungsinformationen

11 > DECT Technik Sicherheit in der Praxis Meist nur eine Authentifizierung des PP an FP und nicht FB an PP! Durch vorgetäuschten FP kann die Verschlüsselung deaktiviert werden! Zum Brechen des Algorithmus existieren Programme im Netz Generatoren für Zufallszahlen sind nicht robust! Der Einsatz von Repeater zwingt in den meisten Fällen zur Deaktivierung der Verschlüsselung

12 > DECT Technik Risiken Ohne weitere Kenntnis von Authentifizierung und Verschlüsselung lassen sich unverschlüsselte, über DECT geführte Telefonate, abhören (passives Abhören). Mit einer Com-on-Air Karte ist es möglich, eine Basisstation mit einer beliebigen Kennung zu fälschen. Fazit Durch Mängel in der Spezifikation ist eine Abhörsicherheit zur Zeit nicht gegeben! Durch preiswerte Technik kann fast jede DECT-Übertragung abgehört werden! Nutzen Sie bei sensiblen Daten nur DECT-Geräte, die eine Verschlüsselung sowohl bei der FP und als auch bei PP unterstützen!

13 Fragen?

14 > Inhaltsübersicht Teil 2 Wie funktioniert die klassische Telefonie (Festnetz) Vor- und Nachteile vom Festnetz Was ist VoIP? VoIP-Protokoll Risiken von VoIP Vor- und Nachteile VoIP Quelle:

15 > VoIP Wie funktioniert die klassische Telefonie (Festnetz) Das klassiche Festnetz ist leitungsvermittelt, d.h. eine Leitung wird zwischen den Teilnehmern geschaltet. Die Signalisierungsinformationen werden im analogen Netz per DTMF Dual Tone Multi Frequenz und bei ISDN im D-Kanal übertragen. Im ISDN-Netz werden Sprache und Daten im B-Kanal übertragen (zwei B-Kanäle vorhanden).

16 > VoIP Vor- und Nachteile vom Festnetz Vorteile weniger Störungen hohe Verfügbarkeit (99,999 %) hohe Sprachqualität schneller Verbindungsaufbau Stromversorgung durch den Netzbetreiber

17 > VoIP Vor- und Nachteile vom Festnetz Nachteile Ressourcenverschwendung, da Bandbreite Statisch bereitgestellt wird Durch Optimierung auf Sprache, wird die Übertragung von Daten problematisch DTMF ist störanfällig

18 > VoIP Was ist VoIP? VoIP Voice over Internet Protocol Telefonieren über Computernetzwerke (Internet) 1994 wurde erstmals eine unidirektionale Verbindung aufgebaut 1996 Verabschiedung des H.323-Standards (auch bidirektional) 1996 wurde auch RTP Real Time Protocol verabschiedet Sprache und Steuerinformationen werden als Datenpakete ins Netz übertragen (paketvermittelt)

19 > VoIP VoIP-Protokoll Was ist ein Protokoll? Beispiel an einer protokollbedingten Kommunikation: Feststellung der Beteiligten Teilnehmer. Vereinbarung der Verbindungseigenschaften. Wie wird die Verbindung hergestellt? Beginn und Ende der Information? Wie werden beschädigte Informationen behandelt? Wie wird die Verbindung beendet?

20 > VoIP VoIP-Protokoll IP-Protokoll Ist Grundlage des Internets. Basis zum Gruppieren von Computern in logische Einheiten. Basis zum Adressieren und versenden von IP-Paketen. Quelle: Logische Adressierung ist Grundlage für das Routing Quelle:

21 > VoIP VoIP-Protokoll Protokollmodell in Verbindung mit VoIP Der Transport erfolgt über das verbindungslose UDP (User Datagram Protokoll) ohne Paketquittierung. RTP setzt zum Transport in Echtzeit auf UDP auf. Mithilfe von RTCP Real-Time Control Protocol werden Kontroll- u. Statusinformationen übertragen, sowie die aktuelle Qualität der Audio-/Video-Übertragung (QoS Quality of Service). Für den Auf- und Abbau einer Verbindung (Signalisierung) stehen mehrere Protokolle zur Verfügung: - H SIP Session Initiation Protocol SDP Session Description Protocol beschreibt die Eigenschaften von Multimediadatenströmen (z.b. Codecs).

22 > VoIP VoIP-Protokoll Protokollmodell in Verbindung mit VoIP

23 > VoIP Risiken von VoIP Unerwünschte Telefonanrufe SPIT Spam over Internet Telephony Notrufe ohne Gewähr - Ort des Notrufs kann nicht lokalisiert werden. - Nutzer kann sich an einem beliebigen Ort aufhalten. - Die Position die bei der Registrierung des Anschlusses hinterlegt wurde, wird übertragen. Quelle: Bei Stromausfall keine Funktion. Ersatz erforderlich (ISDN) oder USV. Angreifbarkeit Verfügbarkeit Authentizität Integrität Vertraulichkeit

24 > VoIP Risiken von VoIP Schutzmaßnahmen Signalisierung verschlüsseln SIPS Session Initation Protocol Secure Nutzdaten verschlüsseln SRTP Secure Real-Time Transport Protocol Netzwerksicherheit erhöhen

25 > VoIP Risiken von VoIP Netzwerksicherheit erhöhen Systeme aktuell halten! HTTPS-Verbindungen und sichere Passwörter zu allen Admin-Oberflächen Sichere Passwörter für alle Geräte! Trennung der Netze (VLAN für VoIP). Interne Kommunikation verschlüsseln. Zur Weiterleitung der Kommunikation ins öffentliche Telefonnetz über den Provider, sollte dieser die Möglichkeit der Verschlüsselung anbieten. Externe Standorte per VPN anbinden.

26 > VoIP Vor- und Nachteile VoIP Vorteile Potenzial für Kosteneinsparung Nur noch eine Infrastruktur / Netzwerk Weltweite Nutzung Neue, innovative Anwendungen Prozessoptimierung durch CTI Computer Telephony Integration Günstige TK-Anlagenvernetzung über VPN Einfache Integration von externen Mitarbeitern

27 > VoIP Vor- und Nachteile VoIP Nachteile Investitionskosten, Umstellung und Konfiguration von Hard-/Software VoIP hat die selben Sicherheitsprobleme wie Datenanwendungen (Angreifbarkeit) Abhängigkeit von der Internetverfügbarkeit und deren Bandbreite Stromversorgung SPIT Notrufe Teilweise kein reibungsloser Faxversand möglich

28 Fragen?

29 > DECT / VoIP Checkliste

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen und Anmerkungen stehen ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner im Fachverband: Michael Burzywoda Tel. (02 31) burzywoda@feh-nrw.de

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