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4 Elisabeth Jacob Lust auf Garten Planen, pflanzen, pflegen Tipps für Einsteiger und erfahrene Gärtnerinnen _Gartenratgeber_IHV.indd :41

5 Die Autorin Elisabeth Jacob ist Journalistin BR und Staudenkultivateurin (Obergärtnerin). Sie schreibt für Fachmedien in der Schweiz und in Deutschland. Als Gärtnerin sammelte sie Erfahrungen in verschiedenen Fachbereichen im In- und Ausland. Heute arbeitet sie in der eigenen Staudengärtnerei und pflegt mehrere Gärten. Danke > an meinen Partner Fredy Ungricht für Beobachter-Buchverlag die liebevolle Unterstützung und 2012 Axel Springer Schweiz AG den fachlichen Rat bei den Themen Alle Rechte vorbehalten Planung und Gestaltung. > an alle, die meine Ungeduld während des Schreibens zwischen März Herausgeber: und August, also in der Gartensaison! Der Schweizerische Beobachter, Zürich klaglos ertragen haben. > für die freundschaftliche und fachliche Lektorat: Christine Klingler Lüthi Unterstützung, die ich allseits bei Fachlektorat: Ursula Gyr diesem Projekt bekommen habe. Cover und Fotos: Ursula Meisser Ein besonderer Dank gilt folgenden Bildredaktion: Mena Ferrari Personen: Ursula Gyr, dipl. Ingenieurin Layout/Satz: Monika Baumgartner Hughes FH in Obst-, Wein- und Gartenbau und eidg. dipl. Berufsschullehrerin, für ISBN epdf ISBN das Fachlektorat des ganzen Werks; Mit dem Beobachter online in Kontakt: Leiter Fachbereich Wohnen beim Patrick Strub, Rechtsanwalt und Beobachter-Beratungszentrum, für die Durchsicht des Kapitels «Nachbarn: Welche Regeln gelten?». > an meine gärtnerischen Vorbilder in der Familie und ausserhalb, im Inland und im Ausland _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

6 Inhalt Vorwort Gartentraum und Wirklichkeit Vom persönlichen Wert des Gartens 16 Gartenglück: keine finanzielle Frage 16 Endlich Garten! 18 Erste Überlegungen 18 Quellen der Inspiration 19 Verschiedene Gartentypen 20 Grosse Ideen, beschränkter Platz? 21 Wie viel Arbeit macht ein Garten? 22 Gartenarbeit na und? 22 Unterhaltsarm oder aufwendig planen 22 Damit die Gartenlust nicht zur Last wird 23 Häufige Irrtümer 24 Gärtnern in städtischer Umgebung 26 Terrassen als grüne Wohnzimmer 26 Der altbekannte Schrebergarten 26 Gemeinschaftsgärten und Anbaukooperativen 28 Mit Schulkindern gärtnern 28 Begrünung der Städte im Kleinen 29 Mobile Gärten und Urban Gardening _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

7 2 Planung und Gestaltung 2.1 Bestand aufnehmen 34 Gegebenes berücksichtigen 34 Die Umgebung mit einbeziehen 35 Haus und Garten zueinander in Bezug setzen 35 Eingänge, Wege, Beläge Auswahl der Materialien 35 Harmonie oder Kontrast? 36 Bedürfnisse und Wünsche klären 36 Spezielles für Balkone und Terrassen 37 Entwerfen Sie Ihren Garten 38 Kreative Umsetzung 39 Und wenn die Wünsche unvereinbar sind? Planung und Umsetzung mit Profis 42 Vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit 42 Überlegungen im Vorfeld 42 Gartenbauerin oder Landschaftsarchitekt? 44 Die Kosten im Auge behalten Nachbarn: Welche Regeln gelten? Eine Frage des Abstands 46 Kapprecht mit Einschränkungen 48 Auf der Grenze wirds kompliziert 48 Wenn der Garten an die Strasse grenzt 49 Der Boden und seine Bearbeitung 50 Der Boden als wichtigste Grundlage 52 Sauer oder alkalisch? ph-wert & Co. 52 Wie Boden entsteht 53 Eigenschaften verschiedener Böden _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

8 Die Bodenqualität verbessern 56 Warum nasse Böden so empfindlich sind Kompost: Abfall oder Wertstoff? 60 Gut gemischt ist halb kompostiert 60 Das geht ab im Komposthaufen 61 Hilfe, mein Kompost stinkt! 65 Komposterde kaufen Mulchen, aber richtig 66 Geeignete Materialien 66 So funktioniert die Gründüngung 66 Mineralischer Mulch Spezielle Erden 70 Das brauchen Pflanzen in Kübeln 70 Mineralische Erden 70 Spezialerden für den Garten? Werkzeuge: Qualität vor Menge 74 Tipps für den Kauf 75 Das Wichtigste: die Gartenschere 75 4 Der schönste Gartenschmuck: Pflanzen Pflegeleichte Pflanzen: Gibt es das? 78 Eine Frage des Standorts 78 Ideen clever umsetzen Tipps für den Einkauf 82 Einkaufen mit Beratung 82 Wozu wissenschaftliche Pflanzennamen? 82 «Diese Pflanze nehm ich, die gefällt mir» 83 Versuchung Neuheiten 84 Etiketten: Marketing oder Information? 85 Was brauchen Pflanzen? _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

9 4.3 Wie englisch darf der Rasen sein? 88 Den Rasen der Nutzung anpassen 88 Spielwiese oder Liegewiese? 89 Vom Gartenrasen zur Blumenwiese eine Annäherung Gehölze und Hecken als Grundstruktur 92 Was ist ein Gehölz? 92 Umsichtig auswählen 92 Hecken: mehr als eine Abgrenzung 95 Geschnittene Hecken 95 Raumgreifende Wildhecken 98 Bäume als vielfältige Lebensräume Gemüse, Kräuter, Obst und Beeren Vorbild Bauerngarten So gelingt der Nutzgarten 101 Gemüse: Raritäten oder Hochleistungssorten? 101 Mischkultur und Fruchtfolge 104 Mischkultur-Beete planen 105 Zurückhaltend düngen 107 Vielgeliebte Kräuter 108 Beeren- und Obstschmaus 110 Die richtige Erde für Beeren 110 Obst: Hochstamm oder platzsparende Wuchsform? Blühender Ziergarten mit Stauden und Saisonflor 114 So gelingt die Farbenpracht 114 Freude an pflegeleichten Rabatten 115 Saisonpflanzen brauchen Pflege Terrassen- und Balkonbepflanzung 120 Fantasie gefragt 120 Artenreiche Balkone _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

10 5 5.1 Gartenarbeiten durchs Jahr Frühling: vorbereiten, säen, pflanzen 126 Den Boden lockern 126 Direktsaat ins Gartenbeet 127 Breit aussäen oder in Reihen? 127 Aussäen auf dem Fensterbrett und im Wintergarten 129 Keimen in gutem Klima 130 Möglichst früh pikieren 130 Jetzt pflanzen 132 Kübel aus dem Winterquartier Sommer: jäten und pflegen 136 Stauden pflegen Für Farbakzente im Frühling sorgen 138 Spezialitäten auf Balkonen und Terrassen 139 Vorbereitungen für den Winter 139 Einwintern auf Terrasse und Balkon Winter: planen und vorbereiten Dem Unkraut zu Leibe rücken 5.3 Herbst: Zwiebelpflanzen stecken, einwintern Ein Gartentagebuch führen 144 Informationen zusammentragen 145 Pflanzen hegen und pflegen 146 Die Kunst des Giessens 148 Kostbares Nass 148 Regenwasser ist das beste Wasser 150 Wässern auf Terrasse und Balkon _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

11 6.2 Pflanzen richtig schneiden 152 Wenn Sie unsicher sind 153 Schneiden verboten! 153 Vom richtigen Zeitpunkt 153 Gewusst wie 155 Werkzeug: Basics für den Gehölzschnitt 155 Spezialfall Rosen Pflanzen aufbinden 158 Stützen für Stauden 158 Hilfen für Kletterpflanzen Brauchen Pflanzen Dünger? 162 Die wichtigsten Nährstoffe 162 Wie gelangen die Nährstoffe in den Boden? 162 Welche Pflanzen brauchen Dünger? 164 Die richtige Menge 165 Die ganze Düngervielfalt 166 Pflanzliche Stärkungsmittel Gesunder Garten: Pflanzenschutz 168 Pflanzenschutz was heisst das? 170 Gleichgewicht im Lebensraum Garten 170 Besondere Situation auf Balkon und Terrasse 171 Wie das Gleichgewicht gestört wird 172 Pflanzenschutzmittel einsetzen 174 Die treffende Diagnose 174 Wenn Chemie, dann gezielt 176 Das neue Giftgesetz 177 Pflanzenschutzmittel in der Schweiz _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

12 Bei Schnecken nicht gleich rotsehen 180 Unberechenbare Tierchen 180 So schützen Sie Ihre Pflanzen 181 Schnecken im Nutzgarten 182 Dickmaulrüssler und Buchsbaumzünsler: die ärgsten Plagen 184 Gefährdeter Buchs 184 So bekämpfen Sie den Buchsbaumzünsler 185 Dickmaulrüssler: Wo steckt der Schädling? 186 So rücken Sie dem Dickmaulrüssler zu Leibe 186 Pilze leider nicht essbar 190 Faszinierende Organismen 190 Pilzkrankheiten bekämpfen 191 Pflanzenstärkungsmittel selber herstellen 196 Jauchen, Brühen, Tees 196 Pflanzen, die wenig Freude bereiten 202 Probleme mit Pflanzen 204 Stark wuchernde Pflanzen 204 Verbreitung kann auch ein Vorteil sein 205 Versamende Pflanzen als Lückenfüller 206 Problematische Pflanzen erkennen Unkraut, Wildkraut, Beikraut viele Namen für dasselbe 210 Liebes Kraut, böses Kraut 210 Aus Unkräutern lesen 211 Problem-Unkräuter in Grenzen halten 212 Das Handwerk des Jätens 212 Eindringlinge aus Nachbars Garten 214 Ein paar Worte zu Unkrautbekämpfungsmitteln _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

13 8.3 Invasive Pflanzen Unerwünschte Ausdehnung 8.4 Giftpflanzen Problematische Beeren 220 Verwechslungen 220 Kinder und Giftpflanzen 222 Brennender Busch 222 Stacheln und Dornen 223 Anhang Glossar Tabelle Mischkultur Adressen und Links Buchtipps Stichwortverzeichnis _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

14 Vorwort Wer einen Garten gestaltet und sei er noch so klein, verändert auch seine persönliche Umgebung in der Stadt oder auf dem Land: Sie wird grüner, bunter und belebter. Sicher freuen Sie sich wie ich über jeden zusätzlichen bunten Fleck. Jetzt möchten Sie selbst anpacken. Einfach drauflos gärtnern das ist für den Anfang ganz gut. Manches wird gedeihen, blühen und richtig Freude machen. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem Sie sich fragen: Warum blühen meine Rosen so üppig? Weshalb werden die Wildtulpen immer weniger? In diesem Gartenratgeber finden Sie Antworten, dazu viele Anleitungen und Tricks, wie Sie gestalten, pflanzen oder pflegen können. Blättern Sie das Buch durch und picken Sie sich das heraus, was für Sie gerade wichtig ist. Gelegentlich befiel mich beim Schreiben die Befürchtung, die Flut an Ratschlägen, Hinweisen und Tipps könnte zu gross sein und den Leserinnen und Lesern gar die Lust auf Garten nehmen. Das wäre schade, denn mit diesem Buch möchte ich Sie im Gegenteil zum Ausprobieren und Experimentieren ermutigen. Für mich ist Gärtnern ein toller Beruf, aber auch eine bereichernde Tätigkeit. Nach einem Tag Arbeit im Garten fühle ich mich besser, als wenn ich am Schreibtisch gesessen habe. Ich sehe zwar bei beiden Tätigkeiten Ergebnisse vor mir, aber im Garten bin ich sicher, dass sie länger Bestand haben und mit den Jahren schöner werden. Gärtnern ist für mich eine sinnvolle Berufsarbeit und ein bereicherndes Hobby, aus dem ich Energie und Freude gewinne. Ich hoffe, dass die Lektüre dieses Ratgebers Ihre Lust auf Garten so richtig be flügelt, und wünsche Ihnen viel Freude beim Gestalten Ihrer Grünfläche: Sei dies nun ein grosser oder kleiner Garten, eine Terrasse, ein Balkon oder auch nur ein Fen sterbrett! Elisabeth Jacob Zürich, im März _Gartenratgeber_IHV_3.indd :58

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16 1 Gartentraum und Wirklichkeit Wie sieht der Garten Ihrer Träume aus? Ist es eine grosse Fläche üppigen Grüns oder ein kleines Blütenparadies in städtischer Umgebung? Möchten Sie dem Garten einen Grossteil Ihrer Zeit widmen oder möglichst wenig Aufwand betreiben? Lassen Sie sich von diesem Kapitel inspirieren _Gartenratg._Kap.1.indd :10

17 1. Gartentraum und Wirklichkeit 1.1 Vom persönlichen Wert des Gartens Ein Garten erfreut das Herz und die Sinne. Ob gross oder klein, er ist Ihr ganz persönlicher Ort des Wohlbefindens. «Der Garten ist der letzte Luxus unserer Ta ge, denn er verkörpert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten geworden ist: Gartenglück: keine finanzielle Frage Zeit, Zuwendung, Raum.» Dies formulierte Klar: Mit einem grossen Budget können span der berühmte Schweizer Landschaftsarchi nende Ideen, durchdachte Gestaltungen, wert tekt Dieter Kienast ( ). volle Gehölze, robuste Gartenmöbel und eine Seine Worte haben auch heute noch Gültig intensive Pflege eingekauft werden. In Fran keit: Einen eigenen kleinen oder grösseren ken gemessen, entsteht ein kostbarer Garten. Garten zu besitzen, gemietet oder gepachtet Doch welchen Wert ein Garten hat, das hängt zu haben, ist ein grosses Glück, das Erho weitgehend davon ab, ob er auf die persönli lung und Entspannung verheisst. Ob Sie chen Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nut sich lieber im Liegestuhl ausruhen oder eine zer zugeschnitten ist. befriedigende körperliche Tätigkeit suchen, ein Garten ermöglicht beides. Wer etwa bei 16 Es ist letztlich nicht wichtig, seiner Erwerbsarbeit ausschliesslich sitzt, wie gross ein Garten wird in der Gartenarbeit einen guten körper ist und welchen materiellen Wert lichen Ausgleich finden. Fläche, Pflanzen, Einrichtung Gärten wirken gesundheitsfördernd: Das zei er hat. Entscheidend ist die Qualität, gen regelmässig wissenschaftliche Studien die der Garten für jene hat, die mit gesunden und kranken Menschen. Be ihn beleben, geniessen und pflegen. wegung an der frischen Luft, eine stressfreie In diesem Sinn kann ein Fenster- Tätigkeit, Erfolgserlebnisse, Düfte, Entspan brett-gärtchen ebenso wertvoll nung, Ruhe all das wirkt sich positiv auf die sein wie der grösste Villengarten Gesundheit aus. am See. Vom persönlichen Wert des Gartens _Gartenratg._Kap.1.indd :10

18 BITTE BEACHTEN SIE Wissenschaftliche Pflanzennamen Piktogramme In diesem Ratgeber lesen Sie bei einigen In diesem Buch finden Sie vier Piktogramme, die Pflanzen nach der deutschen Bezeichnung Sie auf besondere Aspekte hinweisen: den wissenschaftlichen Pflanzennamen. Er ist zweiteilig: An erster Stelle steht Ein besonderer Hinweis; die Gattung, an zweiter Stelle die Art. bei diesem Thema lohnt es sich, Der wissenschaftliche Pflanzenname genau hinzuschauen. steht bei mehrjährigen Pflanzen oder dort, wo die deutsche Bezeichnung allein zu Dieser Tipp betrifft Unklarheiten führen könnte. Wo die deutschen Ihr Budget. Namen klar sind (z.b. bei Gemüse oder einjährigen Blumen), wurde auf die Präzisierung Gut zu wissen; verzichtet. hier erhalten Sie spezielle Tipps. Wenn nur der Gattungsname steht, bedeutet dies, dass verschiedene Arten möglich sind. Glossar im Anhang Diese Hinweise betreffen den Unterhalt: Was ist pflegeleicht, was aufwendig? Fachspezifische Begriffe sind im Glossar erklärt (Seite 228). Es braucht nicht gleich ein Villengarten zu sein. Ein kleiner Hinterhofgarten, geschaf fen mit viel Lust und Freude, kann von der Nutzung und der Exklusivität her eine eben so grosse Bedeutung haben. Es spielt keine Rolle, ob die Pflanzen in einem Weinkistchen, einem Olivenöl Kanister oder einem alten Tontopf wachsen. Sie können ein Geschenk der Nachbarin oder selbst gezogen sein oder gar vom Wegrand stammen _Gartenratg._Kap.1.indd 17 Vom persönlichen Wert des Gartens :10

19 1. Gartentraum und Wirklichkeit 1.2 Endlich Garten! Sie haben das Glück, einen Garten nach Ihren Vorstellungen gestalten zu können? Ob gross oder klein, ob Schrebergarten oder begrünte Terrasse: In diesem Kapitel finden Sie Überlegungen zu Aufwand, Planung und Trends. Vielleicht haben Sie schon lange einen Gar Abenteuer stürzen, überlegen Sie sich ein ten, sich aber bisher wenig Zeit dafür ge paar Dinge: nommen. Nun möchten Sie das ändern. Oder der lang gehegte Wunsch nach einem eige > Wie soll Ihr persönlicher Garten nen Garten geht in Erfüllung. Was für eine aussehen? Gibt es Vorbilder dafür? Freude! Egal, ob es sich um eine ausgedehn Finden Sie diese In der Nachbarschaft, in te Grünfläche oder um einen Balkon handelt, der weiteren Umgebung oder in Bü nun haben Sie Raum, um mit Pflanzen zu chern? Inspirieren Sie sich an Bauern gestalten, Farben zu kombinieren und Düfte gärten, an pflanzenreichen englischen zu geniessen. Jetzt kann es losgehen mit Gärten, an moderner Architektur? dem Gärtnern. Doch wie packen Sie es am besten an? Es lohnt sich, nicht einfach aufs Ein Leben genügt nicht, um Geratewohl Pflanzen einzukaufen, sondern alles über Garten und Pflanzen sich vorgängig einige Gedanken zur Pla zu erfahren, sagte einst sinngemäss nung zu machen so lässt sich vermeiden, Karl Förster ( ), ein deut- dass Sie vom ersten Resultat enttäuscht sind. scher Pflanzenzüchter und Philosoph. Also nix wie los! Erste Überlegungen 18 > Was soll der Garten ausstrahlen: Wenn Sie sich auf einen Garten einlassen, Romantik, Fröhlichkeit, Sachlichkeit, ist das eine Art Langzeitbeziehung, die ge Moderne? Die Gestaltung und vor allem pflegt sein will. Je länger sie dauert, desto die Wahl der Pflanzen sind für die schöner wird der Garten. Bevor Sie sich ins Stimmung zentral. (Lesen Sie dazu auch Endlich Garten! _Gartenratg._Kap.1.indd :10

20 das Kapitel 2.2, «Planung und Umset nächstgelegene Wald ist ein wunderbares zung mit Profis», Seite 42.) Vorbild für einen schattigen Gartenbereich. > Ein Garten erfordert regelmässige Pflege. Ineinander verwobene Pflanzen, Farne, Grä Es gibt aufwendigere und unterhalts ser und einige Blütenstauden dazwischen ärmere Gärten. Wie viel Zeit sind Sie wirken wie komponiert. Genauso inspirie bereit zu investieren? Ihr Entscheid hat rend können natürliche Lebensräume wie wiederum Auswirkungen auf die See- und Flussufer, Magerwiesen und Kies Pflanzenwahl und auf die Gestaltung. flächen sein. > Wie viel darf der Garten kosten? Weitere Denkanstösse finden Sie in Ihrer Umgebung. Halten Sie auf Spaziergängen Quellen der Inspiration durch Wohnquartiere oder durch Dörfer Aus Auf der Suche nach Ideen für den eigenen gefällt Ihnen besonders gut? Was möchten Garten muss der Weg nicht weit sein. Der Sie auf keinen Fall? _Gartenratg._Kap.1.indd 19 schau nach Gärten, die Sie ansprechen. Was Endlich Garten! :10

21 1. Gartentraum und Wirklichkeit Achten Sie auf regionale Sie sich an Ort und Stelle nach der Entste Besonderheiten, die Ihnen hung des Gartens, nach Pflanzen, die Ihnen gefallen. Typisch für Emmentaler gut gefallen. Wer weiss, vielleicht erhalten Bauerngärten etwa sind Dahlien. Sie sogar einen Ableger oder einen Steckling. Brunnen vor den Häusern oder kleine Werfen Sie auch einen Blick in Gartenbücher, Pavillons aus Holz in herrschaftlichen das ist eine zusätzliche Inspirationsquelle. Gärten sind weitere Beispiele. Ob Sie solche Elemente auch in Ihrem Garten realisieren können, hängt von Ihrer Wohnlage und situation ab. Verschiedene Gartentypen Welche Gärten sprechen Sie am meisten an? Der Kontakt mit Gleichgesinnten lässt weite Hier eine Auswahl: re Ideen spriessen. Suchen Sie das Gespräch > Bauerngarten: Sie dien(t)en der Versor mit Gärtnerinnen und Gärtnern auch aus gung der Bauernfamilien mit Gemüse, dem Dorf oder dem Quartier. Besichtigen Sie Beeren und Kräutern. Dabei verbindet Privatgärten: Auf fin sich das Nützliche mit dem Schönen: den Sie Adressen und Termine. Erkundigen Zierpflanzen sind ein wichtiger Bestand EXOTIK UND MEDITERRANE EINFLÜSSE IM GARTEN Seit Jahren beliebt sind Themen wie Mittelmeer und Exotik. Solche Trends entspringen der Sehnsucht nach einem bestimmten Lebensgefühl, werden aber bisweilen wenig phantasievoll umgesetzt. Es geht auch anders: Für einen Mittelmeergarten kann zum Beispiel eine duftende Macchia als Vorbild dienen. Kräuterpflanzen, graulaubige Stauden, Sträucher und feine Gräser in grosser Vielfalt zaubern die entsprechende Stimmung herbei. Für einen solchen Garten braucht es einen sonnigen Standort mit durchlässigem Boden. Das Thema Exotik wiederum erschöpft sich nicht in ein paar Palmen. Ausladende Blattpflanzen in einem (halb)schattigen Gartenbereich schaffen die Üppigkeit eines tropischen Regenwaldes. Kletternde, hängende und aufrecht wachsende Pflanzen verflechten sich ineinander, durchsetzt mit wenigen Blütenpflanzen. Diese Stimmung kann mit winterharten Stauden teilweise auch einheimischen erzeugt werden. Eine raffinierte Beleuchtung sorgt für zusätzliche geheimnisvolle Effekte. 20 Endlich Garten! _Gartenratg._Kap.1.indd :10

22 teil. Bauerngärten sind häufig in Pflanzen (z.b. aufrechte Lobelien und hän Kreuzform angelegt und mit Wegen gende, kleinblumige Petunien). unterteilt. Vorbild dafür sind die Ein Trend, der ebenfalls aus England kommt: Klostergärten des Mittelalters. Balkongemüse. Die Vielfalt ist so gross, dass > Naturgarten: Diese Gartenform hat sich mittlerweile auch Kartoffeln auf dem Balkon in den 80er Jahren etabliert. Vielfältige kultiviert werden können. Ein paar Töpfe mit Lebensbereiche fördern hier den Kräutern ergänzen die Bepflanzung und Artenreichtum von Pflanzen und Tieren. schon entsteht ein kleiner Bauerngarten Es gibt ausschliesslich einheimische (country garden), den Sie beliebig mit Sai Pflanzen, auf Mineraldünger und sonpflanzen bereichern können. chemische Pflanzenschutzmittel wird verzichtet. Kreisläufe sind geschlossen Vor dem Fenster (Wasser, Kompostierung usw.). Auch bei minimalen Platzverhältnissen auf > Englischer Garten mit gemischten dem Fensterbrett ist noch einiges möglich: Beeten (sogenannte mixed borders): Liebevoll gestaltete Kistchen mit Minitoma Das sind pflanzenreiche Gärten, die ten, Gewürztagetes und (rotem) Basilikum nach den Regeln der Pflanzenverwen sind nicht nur hübsch, die «Ernte» schmeckt dung «komponiert» werden (Farbe, auch gut in Salaten oder auf Gemüse. In Blatt, Höhe, Blütezeit usw.). Ziel ist es, einem Topf wächst Schnittknoblauch, hän eine möglichst ganzjährige Wirkung gende oder kletternde Kapuzinerkresse er zu erzielen. gänzt den Kleingarten. Grosse Ideen, beschränkter Platz? Achten Sie darauf, dass die Kistchen und Töpfe nicht zu breit sind. Sichern Sie sie mit Sie haben Ideen, die nach Platz verlangen einem Brett oder einer Metallleiste und genau der fehlt Ihnen? Mit etwas Ein vor dem Absturz. fallsreichtum und Improvisation lässt sich auch auf kleiner Fläche viel erreichen. Ein pflanzenreicher Garten nach englischem Vorbild auf dem Balkon? Sehr englisch ist die Kombination von Rosen und Clematis. Auch Ampeln (sogenannte hanging baskets) mit vielfältiger Bepflanzung sind gut geeignet, etwa üppige Hängepflanzen oder Kombinati onen aufrecht wachsender mit hängenden _Gartenratg._Kap.1.indd 21 Endlich Garten! :10

23 1. Gartentraum und Wirklichkeit 1.3 Wie viel Arbeit macht ein Garten? Aus dem Liegestuhl heraus gärtnern? Das funktioniert leider nicht. Doch Sie bestimmen weitgehend selbst, wie viel Aufwand Sie in Ihrem Garten betreiben. Dieses Kapitel hilft Ihnen bei der Einschätzung. Wer Freude an Pflanzen hat, wird sich mit Wie viel Ordnung darf sein? Lust an die Arbeit machen. Ein Garten kann Die Auffassung, dass ein Garten jederzeit aber auch unterhaltsarm geplant werden. sauber gejätet und geputzt sein soll, ist ver Entscheidend sind die eigenen Ansprüche. breitet. Doch das ist weder für den Boden gut noch für das Wachstum der Pflanzen. Ei Gartenarbeit na und? ne lockere Haltung in Sachen Ordnung und Sport wird hochgelobt Gartenarbeit ist ten hervor und sorgt erst noch für ent durchaus ebenbürtig: spannteres Gärtnern. Daraus resultiert nicht > Der Rücken wird gestärkt, Beweglichkeit zwangsläufig Wildwuchs, es kann auch wohl und Ausdauer verbessert, guter Schlaf geplante Dichte sein. Sie bietet Lebensraum gefördert. Was beim Sport gilt, gilt für zahlreiche Insekten, Kleinsäuger und auch bei der Gartenarbeit: Allzu viel ist Vögel ein entscheidender Vorteil, denn die ungesund. Nützlinge schaffen mit der Zeit ein natürli > Ausgepowert und zufrieden: Nach intensiver Gartenarbeit körperlich Unkraut bringt üppigere und schönere Gär ches Gleichgewicht und halten die Schädlin ge in Schach. so richtig müde sein und das Resultat vor sich sehen, das ist ein gutes, befriedigendes Gefühl. > Gemeinsam machts mehr Spass: 22 Unterhaltsarm oder aufwendig planen Mit den Nachbarn eine Hecke pflanzen, Die folgende Übersicht hilft Ihnen zu er mit der Freundin jäten und tratschen? kennen, wie viel Arbeit Ihr Garten erfordern Das verbindet und schafft Abwechslung. wird. Wie viel Arbeit macht ein Garten? _Gartenratg._Kap.1.indd :10

24 Viel Arbeit machen: Herausforderung besteht darin, die Pflanzen > ein (grosser) Gemüsegarten so miteinander zu kombinieren, dass zu jeder > die Anzucht aus Samen Zeit etwas blüht, sodass ein harmonisches > die saisonale Bepflanzung Bild aus Farben und Blattformen entsteht. > Pflanzen, die nicht am richtigen Standort Für eine gelungene Komposition braucht es gepflanzt sind > eine anspruchsvolle Pflanzung solide Pflanzenkenntnisse, und die Pflege eines solchen Gartens ist aufwendig. (exotische Gewächse, mixed borders Sinnvoller ist es, klein anzufangen vor allem nach englischer Art usw.) dann, wenn Sie alleine im Garten arbeiten > ein perfekter englischer Rasen und noch nicht so viele Erfahrungen gesam > ein unkrautfreier Garten melt haben. Das hier skizzierte Vorgehen > der eigene Perfektionismus. sorgt für gutes Gelingen: Wenig Arbeit machen: > Machen Sie eine Gesamtplanung > eine pflegeleichte Staudenpflanzung für den ganzen Garten, holen Sie bei > erprobte Staudenmischungen Bedarf fachlichen Rat ein (siehe Kapitel wie «Silbersommer», «Pink Paradise» (erhältlich pro Quadratmeter in Staudengärtnereien) > eine oder mehrere Rabatten mit Beerensträuchern (Himbeeren, Brombee ren, Johannisbeeren usw.) 2, «Planung und Gestaltung», Seite 42). > Nehmen Sie eine Grobeinteilung des Gartens vor, planen Sie Hecken oder einzelne Bäume und Sträucher. > Setzen Sie Ihre Planung in Etappen um: Bepflanzen Sie zunächst nur einen > ein gut gewähltes Gehölzsortiment Teilbereicht, säen Sie auf der übrigen > Pflanzen, die an dem für sie opti - Fläche eine Gründüngung die An mal geeigneten Standort wachsen dürfen > eine dichte Pflanzendecke leitung dazu finden Sie auf Seite 66. > Säen Sie einfache Kulturen an: > Toleranz im Umgang mit Unkraut Direktsaat von Gemüse und einjährigen > die Einstellung: «Alles ist gut, was Blumen. wächst.» > Pflanzen Sie einige Setzlinge: Lieblings salate und -gemüse, Sommerblumen. Damit die Gartenlust nicht zur Last wird Einen englisch inspirierten Garten mit pflan zenreichen gemischten Beeten anzulegen, gehört zur hohen Kunst des Gärtnerns. Die _Gartenratg._Kap.1.indd 23 > Setzen Sie auf robuste Pflanzen. > Übernehmen Sie keine «Gartenrezepte», keine beliebigen Pflanzpläne aus Büchern oder Zeitschriften. Das gelingt selten. > Suchen Sie Unterstützung: Reden Sie mit fachlich versierten Bekannten Wie viel Arbeit macht ein Garten? :10

25 1. Gartentraum und Wirklichkeit in Ihrem Bekanntenkreis jemanden, Irrtum Nr. 1: Ohne grünen Daumen gehts nicht. der Sie anfangs begleitet und Der grüne Daumen oder besser: dessen regelmässig bei Ihnen im Garten Fehlen wird gerne als Ausrede angeführt, vorbeikommt. wenn es nicht grünt im Garten oder wenn die und Freunden. Vielleicht finden Sie > Kurse von gärtnerischen Organisationen Pflanzen nicht wachsen. Ist der grüne Dau (Bäuerinnenschulen, Bioterra, Haus men also eine Art geheimes Pflanzenwissen wirtschaftsschulen, ProSpecieRara) oder eine besondere Begabung? erleichtern den Start ebenfalls. Nein. Es ist ganz einfach: Alles, was Pflan zen brauchen, ist ein gewisses Mass an Zu Mit der Zeit kommt aus der Lektüre von Rat wendung. Sich Zeit nehmen und die Pflan gebern, Kenntnissen aus Kursen und den zen beobachten, das ist die ganze Kunst des gärtnerischen Kontakten einiges an Wissen grünen Daumens. Denn auf diese Weise fin zusammen. Es werden auch widersprüchli den Sie heraus, was eine Pflanze an Wasser, che Informationen sein, denn die Arbeit im Licht, Dünger und Pflege benötigt. Dieses Garten und mit Pflanzen ist keine exakte «Geheimwissen» kann sich jede Gärtnerin Wissenschaft. Die Verhältnisse Kleinkli und jeder Gärtner aneignen. ma, Boden, Luft u.a. sind in jedem Garten wieder ein wenig anders. Zum Trost: Selbst erfahrene Gärtnerinnen und Gärtner lernen täglich dazu! Irrtum Nr. 2: Jede Pflanze, die mir gefällt, soll in meinem Garten wachsen. Heute ist dank internationalem Handel die Halten Sie immer wieder Vielfalt an Pflanzen aus der ganzen Welt rie inne und beobachten sig. Doch nicht jede Pflanze passt in jeden Sie, wie sich die Pflanzen entwickeln, Garten. Es gibt Grenzen: Das Klima beispiels was herumfliegt oder -kriecht. weise, ein ungeeigneter Boden oder mangeln Und geniessen Sie Ihren Garten! de Pflege. Bedenken Sie, dass das, was Sie in den Ferien 24 Häufige Irrtümer beeindruckt hat, in Ihrem Garten nicht gleich Manche Vorstellungen im Zusammenhang halten will, wird einen grossen Pflegeauf mit Gärten halten sich hartnäckig, obwohl wand haben, weil hierzulande die Bedingun sie jeder Grundlage entbehren. Zum Beispiel gen nicht ideal sind (Luft, Boden, Nährstoffe, die Sache mit dem grünen Daumen. Feuchtigkeit, Licht). Wie viel Arbeit macht ein Garten? _Gartenratg._Kap.1.indd 24 üppig wachsen wird. Wer tropische Pflanzen :10

nächstgelegene Wald ist ein wunderbares zung mit Profis», Seite 42.)

nächstgelegene Wald ist ein wunderbares zung mit Profis», Seite 42.) das Kapitel 2.2, «Planung und Umset nächstgelegene Wald ist ein wunderbares zung mit Profis», Seite 42.) Vorbild für einen schattigen Gartenbereich. > Ein Garten erfordert regelmässige Pflege. Ineinander

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