DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2003

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1 DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2003 Zum Ende des Jahres 2003 wohnten in Vorarlberg Personen Einwohner hatten den Hauptwohnsitz in einer Vorarlberger Gemeinde, einen weiteren Wohnsitz. Die gesamte Bevölkerung Vorarlbergs hat im Jahre 2003 um Personen zugenommen, die Zahl der Hauptwohnsitze stieg um Personen, die Zahl der weiteren Wohnsitze um 631. Derzeit ist die Entwicklung der Gesamt-Bevölkerung Vorarlbergs etwas schwächer als in den 90er Jahren. In den ersten vier Jahren dieses Jahrzehnts hat die Einwohnerzahl im Jahresdurchschnitt um Personen zugenommen. Im Mittel der 90er Jahre kam es zu einer Erhöhung um Personen pro Jahr. Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum betrug in den 90er Jahren 0,8 %, in den letzten vier Jahren waren es 0,7 % pro Jahr. Die Veränderung der Einwohnerzahlen erfolgt einerseits durch die Geburten und Sterbefälle, es handelt sich dabei um den Geburtenüberschuss, andererseits durch die Wanderungsbewegung. Im Jahre 2003 wurden in Vorarlberg Kinder geboren, Personen sind gestorben. Es verbleibt daher ein Geburtenüberschuss von Personen. Gegenüber 2002 sank die Zahl der Lebendgeborenen um 6 %, die Zahl der Sterbefälle ist um 5 % gestiegen. Der Geburtenüberschuss war um beinahe ein Viertel niedriger als im Jahre Damals betrug er Lebendgeborene. Der Wanderungssaldo schrumpfte von Personen im Jahre 2002 auf im Jahre Von den Zuwanderern begründeten Personen in einer Vorarlberger Gemeinde auch den Hauptwohnsitz.

2 2 E i n w o h n e r Bezeichnung Hauptwohnsitz weiterer Wohnsitz gesamt Stand Geburtenüberschuss Pos.Wanderungssaldo Stand Die starke Zunahme der Hauptwohnsitze über die Wanderung hängt auch damit zusammen, dass ausländische Arbeitskräfte, die im Tourismus und in anderen Berufen als Saisonarbeitskräfte tätig sind, in der jeweiligen Gemeinde, in der sie vorübergehend wohnen, nicht mit einem weiteren Wohnsitz, sondern mit Hauptwohnsitz erfasst werden. In einzelnen Tourismusorten kam es auf diese Weise zu einer überdurchschnittlichen Zunahme der Hauptwohnsitze. In der Gemeinde Lech stiegen sie um rund 200 Personen. Die Personen, die zu dieser Erhöhung beigetragen haben, werden sich im April 2004 wieder abmelden, so dass die Einwohnerzahl mit Hauptwohnsitz in dieser oder in anderen Gemeinden wieder auf das normale Niveau sinkt. In 62 Gemeinden hat die Zahl der Hauptwohnsitze zugenommen, in 32 Gemeinden abgenommen, in zwei blieb sie unverändert. Am größten war die Erhöhung mit einem Plus von 12 % in Lech. Darauf wurde bereits hingewiesen. In Viktorsberg stieg die Wohnbevölkerung um 3,2 %, was mit der Aufnahme von Asylanten zusammenhängt. Zuwächse zwischen 2 % und 3 % meldeten Bizau, Dünserberg, Fraxern, Gaißau, St. Gerold, Klaus, Ludesch, Schlins und Weiler. In einigen Tourismusgemeinden sank die Wohnbevölkerung stark, in Brand um 7 % und in Fontanella um 3 ½ %. Die Erfassung von ausländischen Saisonarbeitskräften erfolgt nicht einheitlich. Auch die

3 3 Zuordnungskriterien zu Hauptwohnsitz und zu weiterem Wohnsitz ändern einzelne Gemeinden mitunter von einem Jahr zum anderen. Die Zahl der Personen mit weiteren Wohnsitzen hat im Jahre 2003 deutlich schwächer zugenommen als im Jahre Sie stieg von Personen am 31. Dezember 2002 auf Ende 2003, um 631 Personen. Im Jahre 2002 war die Zunahme mehr als doppelt so groß. Damals betrug der positive Wanderungssaldo von Personen mit einem weiteren Wohnsitz Im Rheintal stieg die Zahl der weiteren Wohnsitze um rund 400 Personen, im Walgau um 150, im Montafon um 120, im Kleinwalsertal und im Bregenzerwald um je 50 Personen. In den anderen Talschaften war die Erhöhung kleiner. Am Arlberg sank die Zahl der weiteren Wohnsitze, weil die Saisonarbeitskräfte aus dem Ausland nicht mehr mit einem weiteren Wohnsitz gemeldet werden, sondern mit einem Hauptwohnsitz. Die Zahl der Personen mit weiteren Wohnsitzen war zum Jahresende 2003 in Lech am größten Personen waren im Dezember 2003 mit einem weiteren Wohnsitz gemeldet. Zur Jahresmitte waren es nur Personen. In Mittelberg hatten zum Jahresende Personen einen weiteren Wohnsitz, im Sommer Personen, um rund 15 Personen weniger. In Klösterle und St. Gallenkirch ist die Zahl der weiteren Wohnsitze in den Wintermonaten um rund 100 Personen größer als in den saisonschwachen Zeiten, in Gaschurn um 60, in Schruns, in Warth und in Brand um je 30 Personen. Diese Unterschiede hängen mit der Beschäftigung in der Tourismusbranche zusammen. Wenn es sich um österreichische Staatsbürger handelt, werden sie als weitere Wohnsitze erfasst. In den Nicht-Tourismusgemeinden ändert sich die Zahl der Personen mit einem weiteren Wohnsitz im Jahresverlauf nur unwesentlich. Mehr als Personen mit einem weiteren

4 4 Wohnsitz gab es im Dezember 2003 auch in Bregenz mit Personen, in Feldkirch mit und in Dornbirn mit Eine exakte Erfassung der weiteren Wohnsitze ist allerdings nicht möglich. In einzelnen Gemeinden dürften die weiteren Wohnsitze überhöht sein. Karteileichen sind bei dieser Gruppe von Personen unvermeidbar. Anlässlich der Volkszählung am 15. Mai 2001 kam es zwar zu einer Bereinigung der Melderegister; damals wurden rund Personen, die mit einem weiteren Wohnsitz gemeldet waren, als Karteileichen ausgeschieden. In den zweieinhalb Jahren, die seither vergangen sind, hat sich aber wieder eine große Zahl von Karteileichen eingenistet. Die derzeit gemeldeten weiteren Wohnsitze dürften um rund Personen überhöht sein. Eine Kontrolle der korrekten Abmeldungen bei den Meldebehörden ist nur bei Personen mit Hauptwohnsitz möglich, und zwar über das Zentrale Melderegister, wenngleich zu beobachten ist, dass auch diese Kontrolle nicht vollständig durchgesetzt werden kann. Die Wohnbevölkerung mit fremder Staatsbürgerschaft hat von Personen auf abgenommen, das Minus beträgt 1,1 %. Die Wohnbevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft stieg um 1,0 % von auf Personen. Der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung ist im Laufe des Jahres 2003 auf 12,7 % gesunken. Vor einem Jahr betrug dieser noch 13,0 %. Für diesen Rückgang ist die große Zahl von Einbürgerungen entscheidend Ausländerinnen und Ausländer erhielten von der Vorarlberger Landesregierung die österreichische Staatsbürgerschaft.

5 5 Bei den einzelnen Nationalitäten war der Einfluss von Geburtenüberschuss, Wanderungsbewegung und Staatsbürgerschaftsverleihungen auf die die Bevölkerungsentwicklung unterschiedlich. Die Wohnbevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft hat im Jahresverlauf um Personen zugenommen. Mit österreichischer Staatsbürgerschaft wurden Kinder lebend geboren, Österreicherinnen und Österreicher sind in diesem Jahr gestorben, so dass ein Geburtenüberschuss von 836 Lebendgeborenen verbleibt. Die österreichische Staatsbürgerschaft wurde im Jahre 2003 an insgesamt Ausländerinnen und Ausländer verliehen. Der Wanderungssaldo der österreichischen Staatsbürger war daher negativ, und zwar mit 582 Personen. Im Jahre 2002 betrug dieser negative Saldo 434 Personen und im Jahre Personen. Die Zahl der türkischen Staatsangehörigen sank von zum Jahresende 2002 auf zum Jahresende 2003, um Personen. Mit türkischer Staatsbürgerschaft wurden 220 Kinder geboren, 26 türkische Staatsbürger sind gestorben, so dass der Geburtenüberschuss 194 Lebendgeborene beträgt. Im Jahre 2003 erhielten insgesamt türkische Staatsangehörige die österreichische Staatsbürgerschaft. Trotz des Rückganges der Zahl der türkischen Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg verbleibt ein positiver Wanderungssaldo aus der Türkei von 708 Personen. Die Zahl der Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien hat von Personen zum Jahresende 2002 auf zum Jahresende 2003, also um 422 Personen abgenommen. Mit der Staatsangehörigkeit eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien wurden 179 Kinder geboren, 31 Personen mit dieser Staatsbürger-

6 6 schaft sind gestorben, was einen Geburtenüberschuss von 148 Lebendgeborenen bedeutet. Im gleichen Jahr wurden 331 Angehörige von Bosnien/Herzegowina, 163 Angehörige der Bundesrepublik Jugoslawien, 87 Kroaten, 10 Mazedonier und 8 Slowenen, also insgesamt 599 Angehörige eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien eingebürgert. Bei dieser Bevölkerungsgruppe kam es zu einem positiven Wanderungssaldo von 29 Personen. Eine Aufgliederung auf die einzelnen Nationalitäten ist nicht möglich, weil ihre Staatsangehörigkeit den Meldebehörden nicht in allen Fällen exakt bekannt ist. In vielen Fällen ist die momentane Staatsbürgerschaft dieser Personen noch nicht geklärt. Die drittgrößte Gruppe unter den Ausländern bilden die Angehörigen der BRD. Ihre Zahl hat im Jahre 2003 von auf 7.292, also um 596 Personen zugenommen. 65 Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit wurden lebend geboren, 43 deutsche Staatsbürger sind im Jahre 2003 gestorben, so dass ein Geburtenüberschuss von 22 Lebendgeborenen verbleibt. Die Zahl der Einbürgerungen von deutschen Staatsbürgern war niedrig. Es waren dies nur fünf Personen. Der positive Wanderungssaldo war mit 579 Personen relativ hoch. Die deutschen Staatsangehörigen stellen unter den Zuwanderern das zweitgrößte Kontingent. Aus anderen EU-Staaten waren zum Jahresende 2002 insgesamt Personen in Vorarlberg gemeldet. Bis zum Jahresende 2003 stieg diese Zahl auf 2.227, also um 105 Personen. Mit der Staatsangehörigkeit eines EU-Staates, ausgenommen Deutschland, wurden 25 Kinder geboren, 6 Personen mit einer solchen Staatsbürgerschaft sind gestorben, so dass der Geburtenüberschuss 19 Lebendgeborene beträgt. 16 EU-Bürger (ausgenommen Deutschland) wurden im Jahre 2003 in Vorarlberg eingebürgert. Es ver-

7 7 bleibt daher ein positiver Wanderungssaldo aus den anderen EU-Staaten von 102 Personen. Er war etwas größer als im Jahre 2002, damals betrug er 80 Personen. Weitgehendst ausgeglichen ist die Wanderungsbilanz der Schweizer und Liechtensteiner. Die Zahl der Schweizer, die in Vorarlberg den Hauptwohnsitz haben, hat im Jahre 2003 um 28 Personen zugenommen, von auf Personen. Die Zahl der Liechtensteiner hat um 8 Personen, von 239 auf 231 abgenommen. Bei den Schweizern und Liechtensteinern gab es keinen Geburtenüberschuss, 6 Kinder mit der Staatsbürgerschaft von Liechtenstein oder der Schweiz wurden geboren, 17 Personen mit dieser Staatsbürgerschaft sind gestorben. Staatsbürgerschaftsverleihungen an Angehörige der Schweiz gab es zwei, an Angehörige des Fürstentum Liechtenstein keine. Der positive Wanderungssaldo von Schweizern und Liechtensteinern beträgt 33 Personen Personen, die zum Jahresende 2002 in Vorarlberg wohnten, hatten eine andere fremde Staatsbürgerschaft. Bis Ende 2003 stieg diese Zahl auf Die Zunahme beträgt 304 Personen, wovon 12 aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung stammen. 17 Kinder, die geboren wurden, hatten die Staatsangehörigkeit eines anderen ausländischen Staates, denen 5 Gestorbene gegenüberstehen. 172 Personen wurden eingebürgert. Es verbleibt daher ein positiver Wanderungssaldo von 464 Personen, wobei die Zuwanderung aus Amerika, Asien, Russland, Rumänien, Tschechien, Slowakei und Afrika besonders nachhaltig wirkte. Der Saldo aus Zu- und Abwanderung beträgt aus Amerika rund 80 Zuwanderer, aus Asien 120, aus Russland 80, aus Rumänien 30, aus Tschechien und aus der Slowakei zusammen 35 und aus Afrika 35. Die Gesamtzahl der Ausländer mit Hauptwohnsitz hat im Jahre 2002 von auf Personen abgenommen.

8 8 Bei einem Geburtenüberschuss von 384 Lebendgeborenen und eingebürgerten Personen war der Wanderungssaldo der ausländischen Staatsangehörigen mit Personen positiv. Im Jahre 2002 betrug der positive Wanderungssaldo Personen ist er also um 100 Personen gesunken. Der Zunahme der Wohnbevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft um Personen steht eine Abnahme der Wohnbevölkerung mit fremder Staatsbürgerschaft um 525 Personen gegenüber. Die gesamte Zunahme beträgt daher Personen. Der Geburtenüberschuss der Lebendgeborenen mit österreichischer Staatsbürgerschaft betrug im Jahre 2003 noch 836 Kinder, mit fremder Staatsbürgerschaft 384. Gegenüber dem Jahre 2002 ist er sowohl bei den österreichischen Staatsbürgern als auch bei den fremden stark gesunken. Rückläufig war auch die Zahl der neuen Österreicherinnen und Österreicher durch Einbürgerungen. Sie sank um 6 % auf Personen. Die Wanderungsbewegung ging im Jahre 2003 eindeutig zu Lasten der österreichischen Staatsbürger, ähnlich wie in den sechs vorangegangenen Jahren. Im Saldo war die Zahl der österreichischen Staatsbürger, die Vorarlberg in den Jahren 1997 bis 2003 verlassen haben, um rund Personen größer als die Zahl der zugewanderten. Im Jahre 2003 waren es 582 Österreicherinnen und Österreicher. Der positive Wanderungssaldo der fremden Staatsbürger betrug im gleichen Zeitraum Personen, im Berichtsjahr In Relation zur Gesamtbevölkerung betrug im Jahre 2003 der negative Wanderungssaldo von österreichischen Staatsbürgern 1,9 Promille, der Zuwanderungssaldo der Wohnbevölkerung mit fremder Staatsbürgerschaft 41,6 Promille.

9 9 Komponenten der Veränderung der Wohnbevölkerung (Einwohner mit Hauptwohnsitz) Jahr Geburtenüberschusbürger- bewegung Staats- Wanderungs- Gesamt schafts- Inl. Ausl. verleih. Inl. Ausl. Inl. Ausl. Insges Die Zuwanderung aus dem Ausland, die bis zur Mitte der 90er Jahre beinahe zum Stillstand gekommen war, hat sich seit 1998 von Jahr zu Jahr verstärkt. Im Jahre 2002 wurde ein bisheriger Rekordwert mit Personen erreicht. Vorarlberg ist neuerlich ein Zuwanderungsland geworden. Österreichische Staatsbürger, die in den letzten Jahren in Vorarlberg ihren Hauptwohnsitz hatten, sind in großer Zahl weggezogen. Die Veränderung der Einwohnerzahl von Personen mit weiteren Wohnsitzen erfolgt ausschließlich über die Wanderungsbewegung. Die Zahl der Österreicherinnen und Österreicher, die in Vorarlberg einen weiteren Wohnsitz begründet haben, hat im Jahre 2003 um 233 Personen zugenommen, die Zahl der ausländischen Staatsbürger um 398.

10 10 Komponenten der Veränderung der Bevölkerung mit weiteren Wohnsitzen (Einwohner mit weiteren Wohnsitzen) Jahr Weitere Wohnsitze Jahresanfang Wanderungssaldo Jahresende Inl. Ausl. Inl. Ausl. Inl. Ausl Die Zunahme der Gesamtbevölkerung Vorarlbergs aufgrund der Wanderungsbewegung beträgt Personen. Die in Vorarlberg wohnhaften Österreicherinnen und Österreich haben aufgrund der Wanderungsbewegung um 349 Personen abgenommen. Die Zahl der Ausländer hat um zugenommen. In Relation zur durchschnittlichen Gesamtbevölkerung mit fremder Staatsangehörigkeit beträgt die Zuwanderung aus dem Ausland 45,5 Promille. Einen so großen positiven Wanderungssaldo von fremden Staatsangehörigen gibt es vermutlich in keinem anderen Bundesland. Ein Teil der Zunahme von Personen mit weiteren Wohnsitzen ist allerdings auf Karteileichen bei den Meldebehörden zurückzuführen. Im Detail wurde bereits darauf hingewiesen. In den einzelnen Talschaften war die Veränderung der Einwohnerzahlen unterschiedlich. Die Besonderheiten am Arlberg wurden bereits erwähnt. Die Einwohnerzahl mit Hauptwohnsitz hat aufgrund der Zuordnung der ausländischen Saisonarbeitskräfte um 4,3 % zugenommen. Überdurchschnittlich war die Erhöhung der Wohnbevölkerung auch im Kleinwalsertal, im Walgau und im Rheintal. Im Kleinwalsertal kam es zu einer

11 11 Zunahme der Einwohner mit Hauptwohnsitz um 1,3 %, im Walgau um 0,8 % und im Rheintal ebenfalls um 0,8 %. Die Erhöhungen im Großen Walsertal und Bregenzerwald betrugen jeweils 0,3 %. Im Brandnertal, im Leiblachtal und im Montafon hat die Wohnbevölkerung im Jahre 2003 abgenommen. Im Brandnertal betrug der Rückgang 3,9 %, wobei es sich im Wesentlichen um eine Verschiebung zu den weiteren Wohnsitzen handelt. Im Leiblachtal und Montafon waren die Veränderungen minimal. Von allen Einwohnern Vorarlbergs zum Jahresende 2003 waren Personen österreichische Staatsbürger, Ausländer. Die größte Gruppe unter den Ausländern bilden die Türken mit Personen, ein Anteil von 31,6 %, gefolgt von den Staatsangehörigen eines Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien mit Personen, ein Anteil von 30,1 %, den deutschen Staatsbürgern mit Personen, ein Anteil von 20,9 %, den anderen EU-Bürgern mit Personen, ein Anteil von 5,3 % und den Schweizern und Liechtensteiner mit Personen, ein Anteil von 3,8 % Bewohner Vorarlbergs sind Angehörige anderer fremder Staaten, ein Anteil von 8,3 %. Am meisten überfremdet ist das Kleinwalsertal mit 47 ½ % ausländischen Staatsbürgern, wobei die deutschen Staatsangehörigen eine Quote von rund drei Viertel stellen. Auch die Zahl der Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien ist im Kleinwalsertal mit einem Anteil von 16 ½ % relativ groß. Am Arlberg sind 22 ½ % der Gesamtbevölkerung Ausländer, wobei neben den Deutschen die Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien das größte Kontingent bilden. Im Brandnertal sind 17 ½ % Ausländer. Zahlenmäßig am größten ist die Gruppe der Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien,

12 12 gefolgt von den Deutschen. Im Walgau wurde ein Ausländeranteil von 14,0 % gemeldet. Am größten ist die Gruppe der Türken, gefolgt von den Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien, zusammen mit einem Anteil von 65 % an allen Ausländerinnen und Ausländern. Ähnlich ist die Ausländerstruktur im Rheintal bei einem Anteil von 13 ½ % an der Gesamtbevölkerung. Die Türken und die Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien bilden die größten Gruppen mit 71 % aller Ausländer. Im Leiblachtal beträgt der Ausländeranteil 11 ½ %. Die Zahl der deutschen Staatsbürger ist in dieser Region am größten, gefolgt von den türkischen Staatsangehörigen. Zusammen stellen diese beiden Nationalitäten 71 % aller Ausländer. Im Montafon beträgt der Ausländeranteil 9 ½ %, im Bregenzerwald 7 ½ % und im Großen Walsertal 6 ½ %. Im Montafon bilden die deutschen Staatsbürger, gefolgt von den Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien die beiden größten Gruppen. Zusammen sind es 61 % aller Ausländerinnen und Ausländer. Im Bregenzerwald sind die Deutschen und Türken mit einem Anteil von 64 % große Ausländergruppen. Im Großen Walsertal dominieren die deutschen Staatsangehörigen, gefolgt von den Türken. Die Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien bilden dort die drittstärkste Gruppe unter den Ausländern. Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs im Jahre 2003 ist durch eine starke Zuwanderung aus dem Ausland gekennzeichnet. Der Zuwanderungssaldo der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz beträgt rund Personen, der Bevölkerung mit weiterem Wohnsitz 400 Personen. Die gesamte wohnhafte Bevölkerung in Vorarlberg hat durch die Zuwanderung aus dem Ausland um Personen zugenommen, durch den Geburtenüberschuss von österreichischen und fremden Staatsbürgern um Durch den Abwanderungssaldo von 350 österreichischen

13 13 Bürgerinnen und Bürgern wurde der Gesamtzuwachs der Vorarlberger Bevölkerung im Jahre 2003 auf Personen gebremst.

14 TABELLENPROGRAMM I. BEVÖLKERUNG 1. Wohnhafte In- und Ausländer, 1945 bis 2003 (Stichtag 31. Dezember) Jahr Inländer Ausländer Gesamt

15 2. Wohnhafte Bevölkerung zu den Stichtagen 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember, 1946 bis 2003 Jahr 31. März 30. Juni 30. September 31. Dezember

16 3. Wohnhafte Bevölkerung nach Verwaltungsbezirken zum Stichtag 31. Dezember, 1945 bis Grundzahlen Jahr V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt

17 3.2 In Prozent Jahr V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt ,7 37,2 19,3 22,8 100, ,7 35,5 20,0 23,8 100, ,6 35,9 20,2 24,3 100, ,0 35,1 21,8 24,1 100, ,7 34,8 21,9 24,6 100, ,7 34,6 22,0 24,7 100, ,8 34,5 21,8 24,9 100, ,6 34,4 21,8 25,2 100, ,5 34,5 21,8 25,2 100, ,6 34,4 21,8 25,2 100, ,2 34,5 22,1 25,2 100, ,2 34,4 22,3 25,1 100, ,1 34,4 22,3 25,2 100, ,2 34,3 22,2 25,3 100, ,3 34,4 22,1 25,2 100, ,3 34,4 22,3 25,0 100, ,2 34,6 22,2 25,0 100, ,2 34,5 22,2 25,1 100, ,1 34,4 22,2 25,3 100, ,9 34,6 22,2 25,3 100, ,2 34,4 22,2 25,2 100, ,3 34,4 22,2 25,1 100, ,2 34,4 22,2 25,2 100, ,2 34,5 22,2 25,1 100, ,2 34,4 22,2 25,2 100, ,1 34,5 22,2 25,2 100, ,3 34,3 22,1 25,3 100, ,2 34,4 22,1 25,3 100, ,0 34,5 22,0 25,5 100, ,2 34,4 21,9 25,5 100, ,3 34,4 21,8 25,5 100, ,6 34,3 21,6 25,5 100, ,7 34,3 21,4 25,6 100, ,7 34,3 21,3 25,7 100, ,6 34,3 21,1 26,0 100, ,7 34,3 21,0 26,0 100, ,6 34,3 21,0 26,1 100, ,5 34,4 21,0 26,1 100, ,5 34,4 21,0 26,1 100, ,4 34,4 21,0 26,2 100, ,3 34,4 21,1 26,2 100, ,3 34,4 21,1 26,2 100, ,2 34,4 21,1 26,3 100,0

18 4. Wohnhafte Österreicher und Ausländer nach Verwaltungsbezirken im Jahre Mit Hauptwohnsitz Österreicher Stichtag V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt 31. März Juni September Dezember Ausländer 31. März Juni September Dezember Gesamt 31. März Juni September Dezember

19 4.2 Mit Wohnsitz Österreicher Stichtag V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt 31. März Juni September Dezember Ausländer 31. März Juni September Dezember Gesamt 31. März Juni September Dezember

20 4.3 Gesamt Österreicher Stichtag V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt 31. März Juni September Dezember Ausländer 31. März Juni September Dezember Gesamt 31. März Juni September Dezember

21 5. Wohnhafte Ausländer nach der Staatsangehörigkeit zu den Stichtagen 31. Dezember 2002 und 31. Dezember 2003 Staatsangehörigkeit Veränderung Absolut In % Europa: Deutschland ,1 Schweiz ,2 Liechtenstein ,7 Italien ,0 Frankreich ,0 Großbritannien ,8 Benelux-Staaten ,4 Skandinavische Staaten ,3 Spanien ,2 Griechenland ,3 Türkei ,7 Ungarn ,3 Tschechien, Slowakei ,9 Ehem. Jugoslawien ,2 Rumänien ,3 Polen ,1 Ehem. Sowjetunion ,3 Übrige europ. Staaten ,4 Gesamt ,6 Amerika ,7 Asien ,1 Afrika ,0 Australien ,3 Staatenlos ,0 Ungeklärt ,4 Insgesamt ,2

22 6. Wohnhafte Ausländer nach der Staatsangehörigkeit zu den Stichtagen 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember 2003 Staatsangehörigkeit 31. März 30. Juni 30. Sept. 31. Dez. Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

23 7. Wohnhafte Ausländer nach der Staatsangehörigkeit und Verwaltungsbezirken zum Stichtag 31. Dezember Wohnhafte Ausländer mit Hauptwohnsitz Grundzahlen Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

24 7.1.2 In Prozent Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

25 7.2 Wohnhafte Ausländer nur mit Wohnsitz Grundzahlen Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

26 7.2.2 In Prozent Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

27 7.3 Wohnhafte Ausländer gesamt (Hauptwohnsitze und Wohnsitze) Grundzahlen Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

28 7.3.2 In Prozent Staatsangehörigkeit V e r w a l t u n g s b e z i r k e Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Europa: Deutschland Schweiz Liechtenstein Italien Frankreich Großbritannien Benelux-Staaten Skandinavische Staaten Spanien Griechenland Türkei Ungarn Tschechien, Slowakei Ehem. Jugoslawien Rumänien Polen Ehem. Sowjetunion Übrige europ. Staaten Gesamt Amerika Asien Afrika Australien Staatenlos Ungeklärt Insgesamt

29 8. Wohnhafte In- und Ausländer nach Regionen in den Jahren 2002 und 2003 zum Stichtag 31. Dezember Regionen Veränderung in % Inländer Ausländer Inländer Ausländer Inländer Ausländer Arlberggebiet ,9 + 2,7 Brandnertal ,1-10,7 Bregenzerwald ,4 + 0,9 Gr. Walsertal ,6 + 5,1 Kleinwalsertal ,8 + 5,2 Leiblachtal ,6-3,6 Montafon ,1 + 6,8 Walgau ,1 + 0,6 Rheintal ,3-1,2 Gesamt ,0-0,2 9. Wohnhafte Ausländer nach Regionen und nach der Staatsangehörigkeit am am 31. Dezember Ausländer mit Hauptwohnsitz Regionen Übrige BRD CH, FL EU Ehem. Jugosl. Türkei Andere Gesamt Arlberggebiet Brandnertal Bregenzerwald Gr. Walsertal Kleinwalsertal Leiblachtal Montafon Walgau Rheintal Gesamt

30 9.2 Ausländer nur mit Wohnsitz Regionen Übrige BRD CH, FL EU Ehem. Jugosl. Türkei Andere Gesamt Arlberggebiet Brandnertal Bregenzerwald Gr. Walsertal Kleinwalsertal Leiblachtal Montafon Walgau Rheintal Gesamt Ausländer gesamt (Hauptwohnsitze und Wohnsitze) Regionen Übrige BRD CH, FL EU Ehem. Jugosl. Türkei Andere Gesamt Arlberggebiet Brandnertal Bregenzerwald Gr. Walsertal Kleinwalsertal Leiblachtal Montafon Walgau Rheintal Gesamt

31 10. Wohnhafte In- und Ausländer nach Gemeinden zum Stichtag 31. Dezember Mit Hauptwohnsitz Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Bartholomäberg ,1 5,3 Blons ,6 6,4 Bludenz ,4 16,7 Bludesch ,6 18,2 Brand ,9 15,7 Bürs ,4 12,9 Bürserberg ,4 7,4 Dalaas ,4 4,8 Fontanella ,7 1,4 Gaschurn ,6 8,0 Innerbraz ,6 6,8 Klösterle ,6 7,4 Lech ,2 24,5 Lorüns ,4 9,1 Ludesch ,1 13,2 Nenzing ,8 10,0 Nüziders ,3 9,6 Raggal ,6 6,3 St. Anton i. M ,7 8,0 St. Gallenkirch ,4 7,6 St. Gerold ,4 9,8

32 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Schruns ,2 9,0 Silbertal ,5 2,5 Sonntag ,6 2,0 Stallehr ,1 14,7 Thüringen ,6 10,7 Thüringerberg ,1 6,5 Tschagguns ,6 6,5 Vandans ,5 8,6 Bezirk Bludenz ,7 11, Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende ,7 6,3 Andelsbuch ,9 6,2 Au ,6 3,8 Bezau ,8 10,3 Bildstein ,4 4,7 Bizau ,8 6,3 Bregenz ,0 17,5 Buch ,4 3,7 Damüls ,7 10,4 Doren ,3 8,2

33 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Egg ,5 3,8 Eichenberg ,5 10,4 Fußach ,4 13,8 Gaißau ,6 11,3 Hard ,3 15,1 Hittisau ,6 9,2 Höchst ,7 13,7 Hörbranz ,4 10,4 Hohenweiler ,2 8,9 Kennelbach ,4 13,1 Krumbach ,1 6,7 Langen bei Bregenz ,2 5,0 Langenegg ,6 6,9 Lauterach ,8 14,8 Lingenau ,3 6,7 Lochau ,7 11,9 Mellau ,4 9,4 Mittelberg ,3 40,7 Möggers ,0 7,9 Reuthe ,5 12,7 Riefensberg ,5 9,1 Schnepfau ,5 2,3 Schoppernau ,2 2,9 Schröcken ,3 8,8 Schwarzach ,8 12,3 Schwarzenberg ,8 5,2

34 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Sibratsgfäll ,5 4,7 Sulzberg ,1 7,0 Warth ,0 Wolfurt ,5 11,9 Bezirk Bregenz ,5 13, Verwaltungsbezirk Dornbirn Dornbirn ,9 12,7 Hohenems ,6 13,9 Lustenau ,1 14,5 Bezirk Dornbirn ,9 13, Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,3 8,4 Düns ,3 5,5 Dünserberg ,1 4,8 Feldkirch ,1 13,3 Frastanz ,6 17,7 Fraxern ,6 4,1

35 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Göfis ,6 6,6 Götzis ,5 13,0 Klaus ,3 11,2 Koblach ,6 6,7 Laterns ,1 2,9 Mäder ,7 10,4 Meiningen ,5 Rankweil ,8 15,5 Röns ,7 3,1 Röthis ,6 13,8 Satteins ,4 5,6 Schlins ,7 12,4 Schnifis ,1 4,1 Sulz ,6 11,5 Übersaxen ,5 2,7 Viktorsberg ,2 2,8 Weiler ,4 12,6 Zwischenwasser ,3 11,9 Bezirk Feldkirch ,9 12,1 VORARLBERG ,7 12,7

36 10.2 Mit Wohnsitz Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Bartholomäberg ,5 34,4 Blons ,0 11,1 Bludenz ,7 20,4 Bludesch ,6 8,2 Brand ,5 70,1 Bürs ,6 30,9 Bürserberg ,8 48,6 Dalaas ,0 68,8 Fontanella ,3 57,1 Gaschurn ,2 38,6 Innerbraz ,6 Klösterle ,4 52,8 Lech ,8 34,4 Lorüns ,7 - Ludesch ,8 19,7 Nenzing ,2 28,5 Nüziders ,8 11,2 Raggal ,4 42,9 St. Anton i. M ,3 7,1 St. Gallenkirch ,4 46,2 St. Gerold ,1 33,3

37 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Schruns ,7 34,4 Silbertal ,7 25,0 Sonntag ,4 26,7 Stallehr ,0 Thüringen ,8 14,3 Thüringerberg ,3 Tschagguns ,5 38,4 Vandans ,4 25,4 Bezirk Bludenz ,6 33, Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende ,9 17,3 Andelsbuch ,2 10,9 Au ,5 36,2 Bezau ,2 31,1 Bildstein ,8 59,7 Bizau ,5 23,1 Bregenz ,9 25,6 Buch Damüls ,8 52,7 Doren ,2 9,3

38 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Egg ,0 22,6 Eichenberg ,5 52,4 Fußach ,8 12,3 Gaißau ,9 22,9 Hard ,7 16,8 Hittisau ,0 41,0 Höchst ,0 21,4 Hörbranz ,8 18,5 Hohenweiler ,0 Kennelbach ,1 2,1 Krumbach ,3 37,5 Langen bei Bregenz ,1 18,2 Langenegg ,1 12,5 Lauterach ,0 16,5 Lingenau ,5 24,2 Lochau ,1 29,4 Mellau ,3 27,3 Mittelberg ,3 79,2 Möggers ,0 15,4 Reuthe ,2 12,0 Riefensberg ,6 36,1 Schnepfau ,7 28,6 Schoppernau ,6 49,0 Schröcken ,9 67,6 Schwarzach ,9 16,4 Schwarzenberg ,4 27,4

39 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Sibratsgfäll ,0 - Sulzberg ,2 58,3 Warth ,5 67,2 Wolfurt ,4 23,3 Bezirk Bregenz ,2 34, Verwaltungsbezirk Dornbirn Dornbirn ,9 15,1 Hohenems ,9 15,5 Lustenau ,7 23,9 Bezirk Dornbirn ,9 17, Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,8 39,4 Düns ,7 7,1 Dünserberg ,3 - Feldkirch ,7 24,0 Frastanz ,7 28,1 Fraxern ,2 80,0

40 Tabellenfortsetzung Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Göfis ,5 11,1 Götzis ,5 21,8 Klaus ,7 15,5 Koblach ,2 18,5 Laterns ,0 64,3 Mäder ,7 9,3 Meiningen ,3 62,5 Rankweil ,7 26,3 Röns ,0 Röthis ,7 29,8 Satteins ,1 15,8 Schlins ,5 12,2 Schnifis ,9 48,5 Sulz ,5 27,7 Übersaxen ,3 33,3 Viktorsberg ,3 64,3 Weiler ,0 20,0 Zwischenwasser ,6 23,9 Bezirk Feldkirch ,6 25,1 VORARLBERG ,7 30,7

41 10.3 Gesamt (Hauptwohnsitze und Wohnsitze) Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Insgesamt Inländer Übrige EU A u s l ä n d e r Ehem. Jugosl. BRD CH, FL Türkei Andere Gesamt +/- % geg. Vorj. Ausl.- anteil in % Bartholomäberg ,5 6,5 Blons ,7 6,5 Bludenz ,9 16,8 Bludesch ,0 17,9 Brand ,8 22,9 Bürs ,8 13,8 Bürserberg ,4 10,0 Dalaas ,4 6,7 Fontanella ,1 4,7 Gaschurn ,8 11,7 Innerbraz ,6 7,2 Klösterle ,6 19,2 Lech ,3 31,0 Lorüns ,7 8,9 Ludesch ,8 13,5 Nenzing ,6 10,7 Nüziders ,1 9,7 Raggal ,9 7,7 St. Anton i. M ,8 8,0 St. Gallenkirch ,7 11,8 St. Gerold ,6 10,5