mittendrin EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN ITTLINGEN UND RICHEN

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1 mittendrin EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN ITTLINGEN UND RICHEN G E M E I N D E B R I E F A U G U S T - N O V E M B E R

2 mittendrin Nachgedacht Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Genesis 1,11

3 Nachgedacht mittendrin Liebe Leserinnen und Leser! Bald feiern wir das Erntedankfest. Die Altäre in Ittlingen und Richen werden wieder mit Gemüse und Obst geschmückt sein. Erntedank macht uns jedes Jahr bewusst, dass unser Leben von Gaben abhängig ist, die wir zum größten Teil nicht uns selbst verdanken. Wir leben, weil wir sauberes Wasser zu trinken haben und weil wir Brot und Früchte essen können. Das ist nicht selbstverständlich und dafür dürfen wir dankbar sein. Erntedank kann aber uns auch dazu anregen, über unsere persönliche Ernte nachzudenken. Welche Früchte haben wir hervorgebracht? Was ist uns in letzter Zeit gelungen? Eine schwierige Arbeit? Ein Gespräch? Eine Begegnung? Auch darüber dürfen wir uns freuen und dankbar sein. Ein bekanntes Erntedanklied beschreibt es folgendermaßen: Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: Der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Dieses Lied hat Matthias Claudius 1782 veröffentlicht. Er war bei dem Bauer Paul Erdmann zu einem Fest eingeladen und hatte dort dieses Lied gehört. Mir gefällt es aus zwei Gründen. Zum einen rückt es die Perspektiven zurecht. Ich darf mich zwar an den Früchten meiner Arbeit freuen, aber es erinnert mich auch daran, dass ich allenfalls gepflügt und gesät habe. Dass die Saat aufgeht und wächst, das liegt in der Hand Gottes. Das Lied bewahrt mich davor, mich zu wichtig zu nehmen. Der zweite Gesichtspunkt, der mir an diesem Lied gefällt ist: Es entlastet mich auch. Meine Arbeit ist das Pflügen und Säen. Die werde ich so gut erledigen, wie ich es kann. Aber ob die Saat aufgeht, ob Früchte wachsen, das liegt nicht nur an mir. Zwischen Saat und Ernte liegt eine Spanne. Dafür brauche ich Geduld und Ruhe. Denn Wachstum und Gedeihen sind ein Geschenk Gottes,

4 mittendrin Nachgedacht das leise und heimlich gegeben wird. Ich kann allenfalls Gott darum bitten, erzwingen kann ich da nichts. Erntedank, das kann ein Rückblick sein auf die vielen schönen Früchte, die die Gemeinden Ittlingen und Richen trotz zeitweise erschwerter Wachstumsbedingungen hervorgebracht haben. Ein Blick auf die vielen Kreise und Aktivitäten zeigt, hier haben viele gepflügt und gesät. Vielen Dank dafür. Erntedank kann aber auch ein Ausblick sein für unsere gemeinsame Arbeit hier. Alle Gemeindeglieder ob mehr oder weniger aktiv, hauptamtlich oder ehrenamtlich, bebauen unseren Acker Gemeinde. Wir pflügen und säen nach bestem Wissen. Aber wir müssen auch Geduld haben und Zeit lassen für die Mitarbeit Gottes. Denn: Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: Der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf zu und träuft wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Es grüßt sie herzlich: Ihre Gemeindepfarrerin Stefanie Fischer- Steinbach

5 Projekt Schulgarten mittendrin Grüner Gockel - Projekt Schulgarten erfolgreich Die ganze Arbeit hat sich wirklich gelohnt. Das ist die einhellige Meinung zum neu belebten Schulgarten. So viele große und kleine Helfer waren monatelang fleißig dabei. Bereits Mitte Mai fand der erste große Einsatz für Eltern, Schüler und Lehrerkollegium statt. Die Helfer standen buchstäblich knietief im Bodensatz des Teiches, dessen Wasserspiegel zuvor abgesenkt worden war, um ihn zu reinigen. Die Kinder hatten zuvor zahlreiche Molche in Sicherheit gebracht, die nach dem Heben des Wasserspiegels wieder eingesetzt wurden. Sträucher wurden zurückgeschnitten, die Sitzbänke mussten gereinigt und instand gesetzt werden. Die kleinen Helfer stürzten sich auf das Unkraut, um es zu entfernen. Bauhofmitarbeiter hatten bereits zuvor am Elsenzufer den Bewuchs zurückgeschnitten und Massen von Strauchschnitt abtransportiert. Beim zweiten grossen Einsatz für alle ging es hauptsächlich um das Hochbeet. Nachdem dieses bereits im letzten Jahr gebaut worden war, war es zunächst mit dem Bodensatz des Teiches und dann mit Strauchschnitt als Verrottungsschicht gefüllt worden. Nun ging es daran, das Beet

6 mittendrin Projekt Schulgarten mit gutem Ackerboden zu füllen. Dieser konnte aus dem Neubaugebiet geholt werden. Von einem Bauhofmitarbeiter gebracht, wurde die Erde schubkarrenweise eingefüllt. Dabei waren vor allem unsere kleinen Mitarbeiter fleißig beim Beladen der Schubkarren. Gleichzeitig wurde dasam Gebäude wuchernde Efeu zurückgeschnitten. Ich meine, an diesen Tagen haben alle direkt spüren können, was Bewahrung der Schöpfung bedeutet und dass es sich lohnt, dafür zu arbeiten. Mittlerweile ist der Garten bereits in die Unterrichtsplanung integriert und wird fleißig genutzt. Die Kinder lernen Pflanzen und Tiere kennen. Ein kleiner Garten Eden ist wahrhaftig entstanden. In diesem Sinne wollen wir weiterarbeiten. Dieter Eilers

7 Mitarbeiterfest mittendrin Dient einander mit der Gabe die ein jeder empfangen hat - so erweist ihr euch als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes - 1. Petrusbrief 4.10 Ungefähr 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trafen sich am 16. Juli zu einer Gemeindebeiratssitzung im Ittlinger Gemeindehaus. Diese jährlichen Treffen dienen dazu, sich gegenseitig als Mitarbeitende wahrzunehmen und sich über die einzelnen Aufgabenbereiche auszutauschen. Diesmal lag der Schwerpunkt darauf, die vielen unterschiedlichen Gaben der Mitarbeitenden zu würdigen und sie als Ausdruck der vielfältigen Gnade Gottes zu verstehen. In einer ausführlichen Vorstellungsrunde, die für mich als noch relativ neuer Pfarrerin besonders aufschlußreich war, erzählten die Teilnehmenden über ihre persönliche Motivation, ihre Gaben in der Gemeinde einzubringen. In einer zweiten Runde teilten wir uns mit, was wir besonders an der Gemeinde schätzen. Als besondere Schätze der Gemeinde wurden zum Beispiel die Kirchenmusik genannt, die Offenheit und Toleranz untereinander, die es ermöglicht, unterschiedliche Glaubens- und Sichtweisen gelten zu lassen, die Verbundenheit und der wertschätzende Umgang miteinander. Wir haben allen Grund, dankbar zu sein, das war das Fazit dieser Runde. Es war daher naheliegend, im Garten miteinander beim anschließenden Mitarbeiterfest zusammenzusitzen und leckeres Gyros mit Tzatziki und Krautsalat zu genießen. Es war ein schöner Sommerabend in fröhlicher Runde: Das machen wir nächstes Jahr wieder.

8 mittendrin Willkommen in Gottes Welt Wir sind auch dabei! Die Richener und Ittlinger Kirchenältesten haben den Vorschlag von Pfarrerin Stefanie Fischer-Steinbach gerne aufgegriffen und sich entschlossen an der Aktion des evangelischen Literatur protals Willkommen in Gottes Welt! zu beteiligen. Alle Neugeborenen (geb.: ab Januar 2014) erhalten einen Willkommens-Buchbeutel, ein kleines Geschenk, der Kirchengemeinden. Aktive haben sich bereit erklärt, die Familien zu Hause mit diesem Begrüßungsgeschenk aufzusuchen. Und dies beinhaltet Der Willkommens-Buchbeutel Genauer gesagt: das Bilderbuch Weißt du, wie viel Sternlein stehen?, in dem das bekannte Kinderlied mit Bildern von Katja Gehrmann neu illustriert ist. Aber in dem Willkommens- Buchbeutel steckt noch mehr: Eine Elternbroschüre, in der die Themen frühes Vorlesen, Beten mit Kindern und Taufe angesprochen und die Eltern hierzu ermutigt werden. Und eine CD mit alten und neuen, religiösen und weltlichen Kinderliedern. In Ittlingen dürfen sich bereits sechs Kinder an diesem Geschenk erfreuen! Mehr Infos unter willkommeningotteswelt.de Silvia Keller Der Name verrät es schon: In dem Willkommens-Buchbeutel steckt ein Buch.

9 Heiliger Geist mittendrin «Heiliger Geist» in die Evangelische Kirche Ittlingen zurückgekehrt Der Heilige Geist, die dritte Person der göttlichen Trinität, hat nach mehr als fünfzig Jahren wieder Einzug in die ev. Kirche Ittlingen gehalten. Wie der eine oder andere Gottesdienstbesucher bemerkt hat, schwebt seit einigen Wochen eine weiße Taube, eines der Symbole für den Heiligen Geist, über dem Taufstein. Diese geschnitzte Taube wurde bei Aufräumarbeiten im Archiv des Ittlinger Pfarramtes aufgefunden und von unserer Pfarrerin Stefanie Fischer-Steinbach und unserer Kirchendienerin Daniela Rustemeier, in die Kirche zurückgebracht. Woher stammt diese Taube? Anfang der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde unsere Kirche innen generalsaniert und auf den damals vorherrschenden Stil des Modernen verändert. Ältere Gemeindeglieder wissen, dass zuvor über der alten Kanzel ein Deckel, verziert mit Schnitzarbeiten, angebracht war. Der Deckel, auch als Kanzelhimmel oder Kanzelhaube bezeichnet, sorgte dafür, dass die Worte des Pfarrers reflektiert wurden und damit die Predigt in der ganzen Kirche zu verstehen war. Auf dem Kanzeldeckel befand sich u.a. auch die besagte Taube aus Holz, die die Renovierung überlebt hat und nun nach langen Jahren aus ihrem Exil befreit werden konnte. Wir sind also guter Dinge, dass der Heilige Geist fortan immer in unserer Kirche und vielleicht auch in uns wehen und mit seinen Gaben wirken wird.

10 mittendrin ChurchNight Gemeindefest zur Reformation CurchNight 2014 Hinsehen und Mitmischen - ChurchNight übersetzt Luthers Reformthesen seit 2006 hell. wach.evangelisch. in die heutige Zeit. Am 31. Oktober soll die Wiederentdeckung der biblischen Botschaft gefeiert werden. Was Luther vor fast 500 Jahren elektrisierte, berührt Menschen auch heute. Deshalb werden unsere beiden Gemeinden Ittlingen und Richen die Reformation am Freitag, dem 31. Oktober 2014 wieder im Rahmen eines großen Gemeindefestes unter dem Thema Hingucken und Mitmischen gemeinsam feiern. Der Beginn ist in Ittlingen mit Kaffee und Kuchen. Zwischen 16 und 18 Uhr sind hier in der Kirche verschiedene Aktionen geplant. In Fortführung der bisherigen Tradition werden wir mit Fackeln und Laternen nach Richen laufen, wo es im Gemeindehaus zur Stärkung eine Kürbissuppe geben wird. Dort wird auch eine Ausstellung zu Brot für die Welt und anderen Projekten zu sehen sein. Als Abschluss findet in der Kirche in Richen ein Gottesdienst unter Mitwirkung des Musikteams statt. Die näheren Einzelheiten zu dem geplanten Programm werden zeitnah mitgeteilt.

11 Neuer Landesbischof mittendrin Jochen Cornelius-Bundschuh ist Landesbischof in Baden Der neue badische Landesbischof wurde am Sonntag den 1. Juni 2014 in der Stadtkirche zu Karlsruhe in sein Amt eingeführt worden. Zugleich wurde der bisherige Landesbischof Ulrich Fischer verabschiedet. Jochen Cornelius-Bundschuh wurde am 30. Juli 1957 in Fulda geboren, wo er 1976 auch das Abitur ablegte. Der Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes studierte Theologie in Göttingen, Tübingen sowie in Edinburgh und wurde 1988 mit einer Arbeit über Liturgik zwischen Tradition und Erneuerung promoviert. Im gleichen Jahr beendete er sein Vikariat in der Evangelischen Kirche von Kurhessen- Waldeck und wurde ordiniert. Nach sechs Jahren als Hochschulassistent in Göttingen wechselte Cornelius-Bundschuh 1995 auf eine Pfarrstelle in Fuldabruck und habilitierte sich 2000 mit der Schrift Kirche des Wortes - Homiletisch interessierte Beiträge zu Predigt und Gemeinde. Von 2001 bis 2009 wirkte er als Direktor des Predigerseminars in Hofgeismar (Kurhessen-Waldeck), 2008 wurde er zum außerplanmäßigen Professor für Praktische Theologie in Göttingen berufen wechselte Cornelius-Bundschuh als Leiter der Abteilung Theologische Ausbildung und Prüfungsamt in die Evangelische Landeskirche in Baden übernahm er zusätzlich eine außerplanmäßige Professur für Praktische Theologie in Heidelberg. Cornelius-Bundschuh ist seit 1986 mit der Theologin Ulrike Bundschuh verheiratet, die Pfarrerin in Karlsruhe-Durlach ist. Das Paar hat drei Kinder.

12 mittendrin Lebendiger Adventskalender Lebendiger Adventskalender Zum ersten Mal wurde in Richen und Ittlingen in der Vorweihnachtszeit im Dezember 2013 ein Fenster unseres Lebendigen Adventskalenders geöffnet. Pünktlich zum Glockenläuten um 18 Uhr trafen sich jeweils ca Mitbürger vor dem jeweiligen Haus. Nachdem das Fenster enthüllt wurde, gab es Gedichte, Gebete, Geschichten, Musik und natürlich jede Menge weihnachtlicher Lieder. Die Besucher haben Wind und Wetter getrotzt und es sich nicht nehmen lassen, diesen besinnlichen Moment zu genießen. Wir danken herzlich allen Mitwirkenden und Besuchern und freuen uns schon auf die Fortsetzung in diesem Advent. Wer mitmachen möchte meldet sich telefonisch oder per bei: Martina Weibler, Tel: 07262/4013, Elke Best, Tel: 07262/924750,

13 Neue Konfirmanden mittendrin Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014/2015 Wir rechneten mit 11 und es kamen 19! Der diesjährige Konfirmandenjahrgang sorgte bereits am Anfang für Überraschung. Am 11. Juli trafen wir uns zum ersten Mal im Gemeindehaus in Ittlingen, um uns gegenseitig kennenzulernen, als Gruppe wahrzunehmen und uns auf den Konfirmandunterricht einzustimmen. Zwei besondere Kompetenzen der Gruppe waren schon in den ersten drei Unterrichtseinheiten zu erkennen: Die Konfirmanden und Konfirmandinnen singen sehr gerne und sie haben künstlerisches Geschick. Wer mag, kann sich gerne dazu die individuell gestalteten Konfirmandenkerzen und die Plakate zur Selbstvorstellung in den Kirchen Ittlingen und Richen ansehen. Gott auf die Spur kommen, das wird unser Leitthema in diesem Jahr sein. Wir möchten erkunden, wo, durch wen und durch was man Gott eigentlich spüren kann. Es wird sicherlich eine spannende Spurensuche werden. Es freuen sich darauf Arno und Elisabeth Bachmann und Stefanie Fischer-Steinbach

14 mittendrin Gottesdienste im Grünen Gottesdienste im Grünen fröhliches miteinander feiern Beides mal hatten die Kirchengemeinden Glück mit dem Wetter die Gottesdienste im Grünen konnten jeweils bei strahlendem Sonnenschein in den vollbesetzten Pfarrgärten in Ittlingen und Richen durchgeführt werden. In Ittlingen war das Motto des Gottesdienstes die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien es ging um die Chance der WM, das Verbindende über die einzelnen Nationen hinaus wahrzunehmen, wenn Fairness und soziale Gerechtigkeit beachtet werden. Der dazu passende Psalm war 133,1: Wie schön ist es, wenn Schwestern und Brüder im Frieden zusammenleben. Beim Gottesdienst in Richen wurden die Gemeindemitglieder auf eine Reise ins Vier-Farben-Land mitgenommen. Aus der vorgetragenen Geschichte konnte erfahren werden, wie reich und bunt Gemeinden sind, wenn Grenzen entfernt und überschritten werden und der Blick hinter den Horizont gewagt wird. Es stellten sich ebenfalls noch die 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Richen mit einem Leitspruch und einem Psalm persönlich vor. An beiden Gottesdiensten sorgten viele fleißige Helferinnen und Helfer dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen oder Kuchen gespendet haben.

15 Familiennachrichten und Termine mittendrin Termine Richen Mo. 15. Sept. Schulanfangsgottesdienst 9.00 Uhr Sa. 25. Okt. Benefizkonzert für die Orgel Termine Ittlingen Mo. 15. Sept. Schulanfangsgottesdienst (2.-4. Klasse) 8.00 Uhr, in der Katholische Kirche Sa. 20. Sept. Einschulungs-GD für 1. Klasse 9.00 Uhr Gemeinsame Termine So. 21. Sept. Frauensonntag, Gemeinsamer Gottesdienst mit Taufen in Richen, Mitwirkung Chor Halber Ton Sa. 18. Okt Kinderbibeltag in Ittlingen Fr. 31. Okt. ChurchNight, Gemeinsames Gemeindefest mit verschiedenen Angeboten, bzw. Veranstaltungspunkten und Gottesdienst zum Reformationsfest Unsere wöchentlichen Gruppen und Kreise: Ittlingen Montag 15 Uhr (14tägig) Frauenkreis Mittwoch 19 Uhr VLeK Jugendkreis Donnerstag 20 Uhr Kirchenchorprobe Freitag 16 Uhr Konfi-Unterricht Freitag 20 Uhr Posaunenchorprobe Richen Dienstag 14 Uhr Frauenkreis Dienstag 20 Uhr Kirchenchorprobe Mittwoch 20 Uhr Bastelkreis Familiennachrichten Ittlingen Getauft wurden: Richard Abendschein, Berwanger Weg Matilda Lutz, Siegelsbach Maximilian Lutz, Reihen Dana Skye Gellert, Auf der Spreit 29 Kirchlich bestattet wurden: Manuela Stach, Keltergasse Ilse Hilspach geb. Reitz, Katzenrain Walter Ebert, Reihener Str. 10(Sägmühlstr.47) Luise Heintz geb. Hammer, Amselweg Wilma Hering, Muldenstr. 6 Kirchliche Hochzeit feierten: Markus Semler und Simone geb. Ott aus SNH-Rohrbach Marcel Haßhoff und Tabea geb. Knigge in Massenbach Richen Getauft wurden: Nino Noel Fischer, in Eppingen Kirchlich getraut wurden: Sven Fischer geb. Stohhäcker und Cinderella, in Eppingen Kirchlich bestattet wurden: Günther Zimmermann, Heiligenberg 2

16 mittendrin Unsere Gottesdienste 17. August Ittlingen So.n.Trinitatis Präd. Eyermann 17. August Richen So.n.Trinitatis Präd. Eyermann 24. August Ittlingen 9.00 Gemeinsamer Gottesdienst nur in Ittlingen Pfr.i.R. Keller 31. August Ittlingen nTr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Fischer-Steinbach 31. August Richen nTr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Fischer-Steinbach 7. Sept. Ittlingen 9.00 WIR-Gottesdienst anschl. Kirchencafe Pfrin. Fischer-Steinbach 7. Sept. Richen nTr Pfrin. Fischer-Steinbach 14. Sept. Ittlingen nTr Pfrin. Fischer-Steinbach 14. Sept. Ittlingen nTr Pfrin. Fischer-Steinbach 21. Sept. nur in Richen Frauensonntag Gemeins.GD mit Taufen Pfrin. Fischer-Steinbach 28. Sept. Ittlingen nTr Pfrin. Fischer-Steinbach 28. Sept. Richen nTr Pfrin. Fischer-Steinbach 5. Okt. Ittlingen Erntedankfest WIR-GD mit anschl.kirchencafe Pfrin. Fischer-Steinbach 5. Okt. Richen 9.00 Erntedankfest Pfrin. Fischer-Steinbach 12. Okt. Ittlingen 9.00 Pfrin. Fischer-Steinbach 12. Okt. Richen Pfrin. Fischer-Steinbach 19. Okt. nur in Ittlingen Gemeins. FamilienGD zum Kinderbibeltag Pfrin. Fischer-Steinbach 26. Okt. Ittlingen Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Fischer-Steinbach 26. Okt. Richen 9.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Fischer-Steinbach 31. Okt. Church Night Gemeinsames Gemeindefest mit GD Pfrin. Fischer-Steinbach Herausgeberinnen: Evangelische Kirchengemeinden Ittlingen und Richen Redaktion: Pfrin. Stefanie Fischer- Steinbach, Dieter Eilers, Birgit Keller, Hans-Peter Kopp, Ulrike Schmoll, Jürgen Schweinfurth, Gestaltung: Hartmut Namislow Auflage: 1000 Expl. Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der HerausgeberInnen. Illustrationen: Gemeindebrief.de Fotos: D. Eilers / H.-P. Kopp / J. Schweinfurth / Gemeindebrief.de / Badische Landeskirche

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