Modernes TU-Ingenieurstudium Reicht das Abitur? Dr.-Ing. Roland B. Steck Frankfurt, 3. März 2015

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1 Modernes TU-Ingenieurstudium Reicht das Abitur? Dr.-Ing. Roland B. Steck Frankfurt, 3. März Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 1

2 Blaise Pascal zum Thema Berufswahl Blaise Pascal ( ) Französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph Erfinder einer mechanischen Rechenmaschine: Das wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes. Der Zufall entscheidet darüber. Blaise Pascal (ca. 1691) Quelle Wikimedia Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 2

3 Elimination des Zufalls in 5 Schritten 1) Schieben Sie eine Entscheidung zur Berufswahl nicht vor sich her! (eine falsche Entscheidung ist besser als keine Entscheidung!) 2) Was kann ich gut? Was liegt mir? (fragen Sie Leute, die Sie gut kennen!) 3) Schauen Sie sich die Institution gut an, die Sie ausbilden soll! 4) Knien Sie sich in der Ausbildung richtig rein! (Ich kann nur die Dinge gut, die ich regelmäßig geübt habe!) 5) Setzen Sie sich konkrete Ziele! Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 3

4 Warum Technik? Die Welt braucht (auch) technische Lösungen: Verknappung von Ressourcen Klimawandel Urbanisierung Demografischer Wandel Energieerzeugung Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 4

5 Warum Elektrotechnik? Elektroingenieure machen Produkte intelligent und sorgen für Vernetzung! Noch nie war die Tätigkeit von Elektroingenieuren von einer solchen Vielfalt an Möglichkeiten geprägt wie heute! Quelle: VDE-Studie Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 5

6 Technik ist weiblich! Was ist das? Quelle: Spiegel online Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 6

7 Von der Idee zur Firma Zwei schwedische Design-Studentinnen entwickeln in enger Kooperation mit der TU Lund einen Fahrrad-Airbag und gründen eine eigene Firma Hövding Airbag for Cyclists unsichtbarer-fahrradhelm-schicker-schalmit-integriertem-airbag-a html Quelle: Spiegel online Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 7

8 FB Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU Darmstadt Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum! Albert Einstein Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 8

9 Historie unseres Fachbereichs 1882 Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik weltweit Gründer: Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Erasmus Kittler ( ) Viele "erste" Lehrstühle in Deutschland: Nachrichtentechnik Hochspannungstechnik Regelungstechnik Elektromechanische Konstruktionen Stromrichtertechnik Regenerative Energien Bioinspirierte Kommunikationssysteme Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 9 Erasmus Kittler

10 Innovation aus Tradition Michael von Dolivo-Dobrowolsky Erfinder des Drehstrommotors Kurt H. Debus Leiter des John F. Kennedy Space Centers der NASA Gerhard Sessler Erfinder des Silizium-Mikrofons Wolfgang Hilberg Erfinder der Funkuhr Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 10

11 Der Fachbereich heute - Zahlen und Fakten Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 11

12 Von Energie bis Information Integrierte Schaltungen und Systeme Stromrichtertechnik Elektromechanische Konstruktionen Elektrische Energiesysteme Mikrowellen-- technik und Photonik Automatisierungstechnik und Mechatronik Theorie Elektromagnetischer Felder Höchstfrequenztechnik Datentechnik Elektrische Energiewandlung Halbleitertechnik und Nanoelektronik Nachrichtentechnik Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 12

13 Studieren am Fachbereich etit Studienangebot seit WS 1883/84 Umstellung auf Bachelor/Master seit 2002 Projektseminare und viele Praktika Erfolgreiche Re-Akkreditierung der fünf Kernstudiengänge ohne Auflagen im Herbst 2014 insgesamt etwa 40 Prüfungen für den Bachelor und etwa 20 weitere für den Master mindestens eine wissenschaftliche Arbeit jedes Jahr ca Arbeitsstunden (entspricht 60 CP) Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 13

14 Die Studiengänge des FB Maschinenbau B.Sc./M.Sc. Mechatronik B.Ed./M.Ed. Elektrotechnik und Informationstechnik B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik International M.Sc. Information & Communication Eng. Electrical Power Eng. B.Sc./M.Sc. Informationssystemtechnik Informatik Rechts- und Wirtschaftswissenschaften B.Sc./M.Sc. Wirtschaftsingenieur M.Sc. Energy Science & Engineering Architektur Bauingenieurwesen Chemie B.Sc./M.Sc. Computational Engineering Informatik Mathematik Maschinenbau Bauingenieurwesen Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 14

15 Aufbau des Bachelor-Studiengangs Studienverlaufsplan B.Sc. ETiT 6. Sem. Vertiefung (15) SG (3) Bachelor Thesis (12) 5. Sem. PS (2) Vertiefung (25) SG (3) 4. Sem. 3. Sem. GED (5) DSS (7) Mathe IV (8) Mathe III (8) MT (4) HLB (4) MT (2) El (4) Vertiefung (12) El (3) SWP (4) 2. Sem. 1. Sem. 0 CP EP (2) ETiT II (7) ETiT I (7) 5 CP ETiT IB (2) ETiT IA (2) 10 CP Mathe II (8) Mathe I (8) 15 CP Physik II (4) M (1) 20 CP Physik I (4) AI I (5) 25 CP LE (6) SG (3) 30 CP EP: Einführungsprojekt, ETiT: Elektrotechnik und Informationstechnik, M: Mentoring, LE: Logischer Entwurf, AI I: Allgemeine Informatik I, DSS: Deterministische Signale und Systeme, HLB: Halbleiterbauelemente, El: Elektronik, SWP: Softwarepraktikum, GED: Grundlagen der Elektrodynamik, MT: Praktikum Messtechnik, PS: Proseminar, SG: Studium Generale Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 15

16 Aufbau des Master-Studiengangs Studienverlaufsplan M.Sc. ETiT 4. Sem. Master Thesis (30) 3. Sem. Vertiefung (20) Ing+NaWi (7) SG (3) 2. Sem. Vertiefung (20) Ing+NaWi (7) SG (3) 1. Sem. 0 CP 5 CP Vertiefung (20) 10 CP 15 CP 20 CP Ing+NaWi (7) 25 CP SG (3) 30 CP Ing+NaWi: Ingenieur- und Naturwissenschaften, SG: Studium Generale Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 16

17 Mit Blick nach vorne - Arbeitswelt eines Elektroingenieurs Der Beruf des Elektroingenieurs befindet sich in einem steigen Wandel: Noch nie war die Tätigkeit des Elektroingenieurs von einer solchen Vielzahl an Schnittstellen geprägt wie heute. Vielfältige Tätigkeitsfelder Interdisziplinäre Zusammenarbeit Internationale Ausrichtung Bedeutung von Schlüsselkompetenzen Quelle: VDE-Studie Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 17

18 Worauf Personalchefs achten TOP 5 Prioritäten von Personalchefs Werte in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Quelle: WirtschaftsWoche vom Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 18

19 Hochschul-Ranking - Spitzenplätze für etit Hochschul-Ranking: Elektrotechnik in Deutschland Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 19

20 Zusammenfassende Bemerkungen Technikbegeisterung ist die Antriebsfeder von Ingenieuren Nur verstandene Technik kann sicher funktionieren Mathematisches und physikalisches Grundverständnis sind das notwendige Handwerkszeug von Ingenieuren Simulation und Experimente sind Mittel zum Verständnis Es gibt keine Elektroingenieure ohne Kundenkontakt Sie werden später in internationalen und interdisziplinären Teams arbeiten Wir bilden Sie so aus, dass Sie sich selbständig neue Tätigkeitsfelder erschließen können Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 20

21 Zum Weiterlesen Festschrift Zehn Jahre Bauautonomie Eigenverantwortliches Bauen Projektseminar Roboter auf dem Weg nach oben 91 Drittmittel-Bilanz 2014 Auf hohem Niveau Podiumsdiskussion Universitäre Grundlagenforschung verteidigen Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 21

22 Noch Fragen? Studium der Datentechnik an der TU Darmstadt Promotion im Bereich Mikroelektronik Seit März 1999 im Dekanat des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik Forschungskooperationen Konzeption der Studiengänge Kooperationen mit Schulen im MINT-Bereich Verbandsarbeit (VDE, UVSH) Telefon: Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 22

23 Offene Punkte Die Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren Vom Diplom zum konsekutiven Bachelor/Master Internationalisierung der Studiengänge Hochschule oder (welche) Universität? Zugangsvoraussetzungen am Beispiel des geplanten Eignungsfeststellungverfahrens Gestaltung der Studieneingangsphase Gute Lehre im Zeitalter der digital natives Fachbereich 18 (etit) Akad. GF Vortrag Talentum 23

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