Themenangebot 2018 Region Hannover e. V.

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1 Themenangebot 2018 Region Hannover e. V. Clemensstr. 1, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ Stand Juni 18

2 Edith-Stein-Haus Clemensstr. 1, Hannover Telefon: (0511) Telefax: (0511) Konto: Evangelische Kreditgenossenschaft eg Filiale Hannover IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 1

3 Vorstand Propst Martin Tenge, Regionaldechant für die Region Hannover Peter Sutor Johannes Geisthardt Hans-Peter Meiser Sebastian Hemme Pfr. Wolfgang Semmet Pädagogische Leitung Alexandra Jürgens-Schaefer Karl-Heinz Meilwes Geschäftsführer Horst Vorderwülbecke Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle Doris Metge DIE KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG REGION HANNOVER E. V ist Mitglied der KATHOLISCHEN ERWACHSENENBILDUNG IM LANDE NIEDERSACHSEN E. V 2

4 EIN WORT VORAB Sie halten das Themenangebot der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. in den Händen, das Dank des Engagements vieler Referentinnen und Referenten entstanden ist. Mit dem Themenverzeichnis möchten wir Ihnen Angebote machen und Anregungen geben für Veranstaltungen und Fortbildungen in Ihrer Gemeinde, Gruppe oder Einrichtung. Wir hoffen auf Ihr Interesse. Zudem können auch Themen und Fortbildungen aufgegriffen werden, die nicht im Verzeichnis genannt sind aber auf Anfrage für Sie konzipiert und durchgeführt werden. Wenden Sie sich gerne an uns! In diesem Sinne grüßen Sie Peter Sutor, 1. Vorsitzender und das Team in der Geschäftsstelle Alexandra Jürgens-Schaefer Karl-Heinz Meilwes Doris Metge Horst Vorderwülbecke 3

5 I N H A L T S Ü B E R S I C H T BILDUNG AUF BESTELLUNG" Leitfaden für die Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. S. 05 Religion und Gesellschaft Pädagogik Gesundheit und Pflege Kultur Verzeichnis der Referentinnen und Referenten S. 28 4

6 BILDUNG AUF BESTELLUNG" Leitfaden für die Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. (KEB) Wer kann bestellen? Aus dem Ihnen vorliegenden Themenangebot der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. können interessierte Pfarrgemeinden, Verbände, Institutionen und freie Gruppen - auch nichtkirchliche - Veranstaltungen buchen. Es genügen in der Regel sieben Interessierte, um Veranstaltungen durchführen zu können. Wie geht das? Sie können aus dem Themenangebot formlos schriftlich oder telefonisch bei der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. Veranstaltungsreihen, Einzelveranstaltungen und Seminare buchen. Es erleichtert der Geschäftsstelle die Arbeit und Ihnen die Chance, das gewünschte Thema mit dem/ der von Ihnen gewünschten Referent/ in zu erhalten, wenn die Buchungen frühzeitig eingehen. Buchungen sind (jedoch) grundsätzlich das ganze Jahr über möglich. Die Katholische Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. stimmt Thema, Veranstaltungsart, Termine und Ort mit Ihnen und den Referenten und Referentinnen ab. Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung. Gerne können auch Themen und Fortbildungen, die nicht im Verzeichnis genannt sind, auf Anfrage für Sie konzipiert und durchgeführt werden! Was kostet das? Für jede Veranstaltungseinheit (3 UE) berechnet die Katholische Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. 75,00. Bei einigen Veranstaltungen entsteht wegen erhöhter Kosten eine höhere Gebühr, auf die Sie bei der Buchung hingewiesen werden. Die Referentenhonorare trägt die Katholische Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. Was ist zu beachten? 5

7 Die Katholische Erwachsenenbildung wird mit Mitteln des Landes Niedersachsen und der Diözese Hildesheim gefördert; d. h.: alle in Verbindung mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) durchgeführten Veranstaltungen stehen in deren pädagogischer Verantwortung. Deshalb sind insbesondere folgende gesetzliche Bestimmungen zu beachten: Jede Veranstaltung ist vorher anzumelden. Eine Unterrichtseinheit (UE) sind 45 Minuten. Eine gebuchte Einzelveranstaltung muss drei Unterrichtseinheiten umfassen. Jede Veranstaltung - muss unter dem Namen und Logo Region Hannover veröffentlicht werden. Auf Wunsch kann das Logo per versandt werden. Für jede erwachsenenbildnerische Maßnahme der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v. ist eine Teilnahmeliste zu führen mit genauer Anschrift und Unterschrift aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie des/der ReferentIn und mit Angabe der Zeiten. Es müssen mindestens sieben Teilnehmende plus Referentin oder Referent anwesend sein. Die Teilnahmelisten werden Ihnen mit der Bestätigung von der Geschäftsstelle zugesandt. Nach Abschluss der Maßnahme geben Sie die Teilnahmelisten und ein Belegexemplar Ihrer Werbung bitte sobald wie möglich an die Geschäftsstelle zurück. Mit einem Fragebogen bitten wir um ihre Rückmeldung zu der Durchgeführten Veranstaltung, um die Qualität unseres Angebotes weiter zu sichern. 6

8 Welche Hilfen gibt es? Wir entwickeln das Themenangebot ständig fort im Austausch mit den Referentinnen und Referenten und mit den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in Gemeinden und Verbänden. Auch für Ihre Rückmeldungen und Anregungen sind wir dankbar. In allen Fragen der katholischen Erwachsenenbildung stehen unsere pädagogischen MitarbeiterInnen und die Geschäftsstelle für Beratung und Organisation zur Verfügung. Die Realisierung Ihrer Buchungen aus unserem Themenangebot (Absprache mit den Referentinnen und Referenten und Ihnen) inkl. Abrechnung wird von der Geschäftsstelle für Sie geleistet. Wir stellen die erforderlichen Kontakte zwischen Ihnen und den Referentinnen und Referenten her, so dass Sie jederzeit Gelegenheit haben, Einfluss zu nehmen um auf örtliche Gegebenheiten hinzuweisen (z. B. besondere Zusammensetzung oder Erwartungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer). Die Veranstaltung wird in unserem Programm veröffentlicht. Wir geben Hilfen bei der Werbung. Die Presse wird von uns benachrichtigt. Das aktuelle Themenangebot kann jeweils im Internet unter: eingesehen und in schriftlicher Form bei der Geschäftstelle angefragt werden. 7

9 RELIGION UND GESELLSCHAFT Jesus von Nazareth Lebenswelt, Botschaft, Selbstverständnis Prof. Dr. Alois Stimpfle Paulus von Tarsus Lebenswelt, Botschaft, Selbstverständnis Prof. Dr. Alois Stimpfle Wie wirklich ist die biblische Wirklichkeit? - Das Phänomen der Wunder Jesu - Das Phänomen der Auferstehung Jesu - Das Zeugnis des Johannes-Evangeliums Prof. Dr. Alois Stimpfle Die Sünde im Neuen Testament Schuld, Verhängnis und Erlösung Prof. Dr. Alois Stimpfle Das Mahl der urchristlichen Gemeinde Eucharistische Gemeinschaft heute Prof. Dr. Alois Stimpfle Frauen in der Bibel Frauen im Alten Testament Frauen im Neuen Testament Rita Maria Scholz-Behrens, Hildegard Sanner Maria von Magdala - Apostelin der Apostel Rita-Maria Scholz-Behrens Heute von Maria reden... Biblische Aussagen über die Mutter Jesu Die Bedeutung Marias für das Frauenbild in der Kirche Rita-Maria Scholz-Behrens Stark sind wir und voller Leben Frauen und Spiritualität 8

10 Hildegard Sanner KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG Frauen gestalten Gottesdienst Hildegard Sanner Glauben Frauen anders? Feministische Theologie - woher sie kommt und was sie will Rita Maria Scholz-Behrens Gleichnisse Jesu Intention und Aussagen der Gleichnisse Jesu Gleichnisverständnis heute Michael Berges Die Botschaft der Weihnachtsevangelien Die Kindheitsgeschichten bei Lukas und Matthäus im Vergleich Die Bedeutung der Menschwerdung Gottes für unsere Welt Rita-Maria Scholz-Behrens Die Bergpredigt leben - geht das? Die Bergpredigt - Die Magna Charta des Reiches Gottes Die Bergpredigt - Ihre Bedeutung für das alltägliche und politische Handeln der Christinnen und Christen Referenten auf Anfrage Sprich davon, wenn es dir wichtig ist: Vom Schweigen über den Glauben Andreas Brauns Das Glaubensbekenntnis der Kirche Michael Berges "Den Segen Gottes bewahren" 9

11 Segen in der Bibel, im Alltag und in der Liturgie Rita-Maria Scholz-Behrens Sakramente - Zeichen der Nähe Gottes Michael Berges Biblische Spiritualität Herzensgebet Prof. Dr. Alois Stimpfle Bibel in der Pastoral Ein Erstkommunion-Konzept Prof. Dr. Alois Stimpfle Wie kann ich mein Kind heute religiös erziehen? Ludger Holle Tod ein Ende, das ein Anfang ist!? Ludger Holle Bibelarbeit in Form des Bibliodramas Ludger Holle Umkehr und Buße als Weg zum Leben Michael Berges Warum lässt der gute Gott uns leiden? Frage nach dem Ursprung des Bösen und des Leids Michael Berges, Rita-Maria Scholz-Behrens Die "letzten Dinge" als heutige Fragen Himmel, Hölle, Fegefeuer, Jüngstes Gericht, Tod und Auferstehung - Wie kann ich das verstehen? Michael Berges, Rita-Maria Scholz-Behrens Beten ja, aber wie? - Wenn Beten schwierig wird Referenten auf Anfrage 10

12 Zwischen Halleluja und Fluch Psalmen als Grundklänge des Lebens Imrgard Schmitz Der un-heile Gott? Zum ambivalenten Gottesbild des AT Irmgard Schmitz Dunkle Kapitel der Kirchengeschichte Irrlehren und Antworten der Kirche Kreuzzüge, Inquisition und Hexenglaube Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Zwischen Wittenberg und Trient - Die katholische Kirche vor und nach der Reformation Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Brennpunkte der Bistumsgeschichte Die Gründung des Bistums Hildesheim Reformation und Gegenreformation Das Bistum Hildesheim im 19. und 20. Jahrhundert Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Der Katholizismus in der Stadt Hannover Von der Wiederbegründung im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Neustart an der Leine Hannovers Katholiken nach der Reformation Bernward Kalbhenn Pius IX eine problematische Seligsprechung? Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Die katholische Kirche im Dritten Reich Glaube und Widerstand unter der Diktatur 11

13 Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff 50 Jahre 2. Vatikanische Konzil Peter Hertel Hildegard von Bingen Ein Mensch vor Gott als Ordensfrau, Mystikerin und Politikerin Rita-Maria Scholz-Behrens Ludwig Windthorst - christlicher Politiker und Gegenspieler Bismarcks Prof. Dr. Hans-Georg Aschoff Edith Stein - Jüdin, Philosophin, Märtyrerin Rita-Maria Scholz-Behrens Orden in Hannover Benediktiner, Congregatio Jesu, Karmel St. Josef und Vinzentinerinnen Referent_innen aus den entsprechenden Orden können auf Anfrage benannt werden Kirchliche Bewegungen z. B. Fokolarbewegung oder Pax Christi Referentinnen und Referenten können auf Anfrage benannt werden Ordensgemeinschaften in unserer Zeit am Beispiel Congregatio Jesu Besuch bei den Maria Ward Schwestern: Ihre Gründerin, ihr Apostolat N.N. Maria Ward eine mutige Frau im 7. Jahrhundert N.N. Frauen in der Kirche Ihr Unbehagen, ihre Chancen und Möglichkeiten Rita-Maria Scholz-Behrens Erfahrungen von Frauen in der Kirche Hildegard Sanner 12

14 Demokratie in Kirche? Zur Gremienarbeit in den Kirchengemeinden. Möglichkeiten und Chancen Horst Vorderwülbecke Kirchensteuern wozu? Zum System der Einnahmen und Ausgaben. Nachdenken über ein verändertes Modell Horst Vorderwülbecke Die Kirchen und die Medien - Die Kirche in den Medien Andreas Brauns, Winfried Gburek, Bernward Kalbhenn Katholizität und Einheit der Kirche Michael Berges Hannover - Hauptstadt des Protestantismus in Deutschland Bei Buchungen können Referentinnen oder Referenten zu diesem Thema benannt werden. Ökumene aus evangelischer Sicht Pastor Michael Stier Reformation und Gegenreformation Pastor Michael Stier City Pastoral Großstadtseelsorge auf neuen Wegen!? Horst Vorderwülbecke Kirche in der Postmoderne Herausforderung an die Pastoral Clemens Kilian Laiengremien in der Kirche - vom Pfarrgemeinderat zum Zentralkomitee Referentinnen und Referenten aus den entsprechenden Gremien stehen auf Anfrage zur Verfügung 13

15 Neue Wege der Altenarbeit in der Pfarrgemeinde Gabriele Block Fit für das Ehrenamt Hildegard Sanner Bibel in der Pastoral Ein Erstkommunion-Konzept Prof. Dr. Alois Stimpfle Einführung in das Leben der Cella St. Benedikt N.N. Die russisch-orthodoxe Kirche Heiner Koch Christen in Moskau - vor und nach der Wende Heiner Koch Der interreligiöse Dialog - eine wichtige Zukunftsaufgabe Grundlagen des Zweiten Vatikanums Herausforderungen für die Gegenwart und Zukunft Prof. DDr. Peter Antes Ägyptens Christen in schwerer Zeit! Dr. Fouad Ibrahim Einführung in Das Judentum Dr. Eva Johanna Schauer Der Islam - Religion, Ethik, Politik Grundlagen der Religion mit Blick auf die christliche Theologie. Prof. DDr. Peter Antes 14

16 Christen und Moslems Bibel und Koran - Beides Gottes Wort an den Menschen? Prof. DDr. Peter Antes Islam und Islamismus in Deutschland Wolf D. A. Aries Christlich-islamischer Dialog in Deutschland Wolf D. A. Aries Antisemitismus in Deutschland Jüdische Erfahrungen und Perspektiven Konstantin Seidler Zionismus eine progressive Bewegung? Konstantin Seidler Die Bahá'i-Religion - die jüngste der Weltreligionen Ali Faridi Dialog zwischen den Kulturen Mustafa Akbay Führung in der Stöckener Moschee Mustafa Akbay Heil auf allen Wegen? Theologische Modelle zur Heilsmöglichkeit nichtchristlicher Menschen und Religionen Michael Berges Die Ikone - das heilige Bild der Ostkirchen Heiner Koch Wiederverzauberung der Welt von Symbolen und Sakramenten Religiöses in Medien und Werbung unserer Zeit Dieter Haite 15

17 Neue Religiösität neben den Kirchen Ein Überblick über Gruppen, Strömungen und neue Entwicklungen Marion Hiltermann-Schulte Von allen guten Geistern verlassen Okkulte und satanische Praxis in unserer Zeit zwischen Sensation und Wirklichkeit Marion Hiltermann-Schulte Jehovas Zeugen Menschen aus unserer Nachbarschaft. Wer sind sie? Marion Hiltermann- Schulte Stoppt die Glaubensbeschimpfer! Gotteslästerung strenger bestrafen? Popetown und Christus-Darsteller Carrière Vorstoß Stoibers, päpstliche Sympathie und Zurückhaltung deutscher Bischöfe Stört Blasphemie heute noch den öffentlichen Frieden? Peter Hertel Künstliche Wirklichkeiten Dichtung und Wahrheit in den Medien Wie Nachrichten gemacht werden Tatsachen, die oft verschwiegen werden Gedanken über eine entstellte Realität Peter Hertel Folterbank und Bußschweigen Vor 750 Jahren begann die päpstliche Inquisition Über Ketzer, Hexen und Glaubenswächter Inquisition heute Aus der Geschichte lernen Peter Hertel 16

18 Reißwolf, Geißel, Geldkanäle Das Opus Dei und der deutsche Papst Opus Dei Gottes Werk? Mächtigste und reichste katholische Organisation Ungebremster Aufstieg unter Benedikt XVI. Peter Hertel Heilige Kuh, im Himmel gemolken Düstere Prognosen für Kirche und Staat^ Weniger Kirchenmitglieder Die Finanznot der Kirchen Drastischer Rückgang der Kirchensteuer-Einnahmen Wer finanziert Krankenhäuser, Kindergärten Peter Hertel Tag der Weltkirche Nach Absprache kann der Termin im Zeitraum August bis Oktober als Informationsveranstaltung oder zur Planung und Durchführung des Sonntags der Weltmission in der eigenen Gemeinde / Seelsorgeeinheit gestaltet werden. Georg Poddig Wenig Kinder viel Konsum? Die Weltbevölkerungsproblematik aus entwicklungspolitischer und kirchlicher Sicht Georg Poddig Südpazifik die vergessene Welt Treibhauseffekt, Überfischung und Kolonialismus der Kirche in Fidschi, Tonga und Samoa. Georg Poddig Bolivien - Wie ein reiches Land arm (gemacht) wurde 17

19 Referent/ in auf Anfrage 18 KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG "Stern der Hoffnung" - zu Gast in einem Projekt für AIDS-Kranke in Sao Paulo und Benin in Afrika Bericht über die Arbeit in Sao Paulo und in Benin in Westafrika Möglichkeiten einer Partnerschaft für Gemeinden in Deutschland Karl-Heinz Meilwes, Johanna Meilwes Die missio-schutzengelaktion Eine Aktion gegen Kinderprostitution in der Dritten Welt. Georg Poddig Die Katholische Soziallehre im Überblick Clemens Kilian Integration braucht kleine Schritte zur Integration von ausländischen Mitbürger/innen Clemens Kilian Geschichte der Deutschen in Russland Heiner Koch, Karl-Heinz Meilwes Flüchtlinge in Niedersachsen zwischen Nächstenliebe und Realität Hedwig Mehring Abschiebehaft in Hannover-Langenhagen Erfahrungen, Probleme und Möglichkeiten aus seelsorglicher Perspektive." Markus Kratzberg Strafe muss sein!? Theorie und Praxis des Justizvollzugs Winfried Wingert Anspruch und Wirklichkeit des Strafvollzugs - aus der Perspektive eines Gefängnisseelsorgers Winfried Wingert

20 Seelsorge im Gefängnis Winfried Wingert Die Rolle der Kirchen im modernen Strafvollzug Andreas Leciejewski-Leder der werfe den ersten Stein (Johannesevangelium) menschliche Gerechtigkeit versus göttliche Gnade Andreas Leciejewski-Leder Begegnung in der Justizvollzugsanstalt als Gast der Seelsorge Der Besuch in der Justizvollzugsanstalt benötigt wegen des Antragsverfahrens einen Vorlauf von mindestens zwei Monaten. Was dürfen wir können? Ethik im Zeitalter der Biotechnik Clemens Kilian Visionen - Ziele - Wege zielorientiert an Visionen arbeiten und erste Schritte ihrer Realisierung entwickeln Christiane Dietrich Was ist hier in der Gruppe eigentlich los? Alexandra Jürgens-Schaefer Sitzungen effektiv und sicher leiten Moderation und Präsentation Hildegard Sanner Gespräche führen in schwierigen Situationen Wie stelle ich eine positive, lebendige Gesprächsatmosphäre her zu Einzelpersonen, Familien und Gruppen Christiane Dietrich Einführung ins Neurolinguistische Programmieren (NLP) Christiane Dietrich 19

21 Umgang mit Konflikten Hildegard Sanner Umgang mit Konflikten und Krisen Dieter Haite Ehe - sakramental und unauflöslich? Eheverständnis und Eheleben im Konflikt? Michael Berges Krisen als Chance des Lebens begreifen Christiane Dietrich Geschwister haben sich zum Streiten gern Gedanken zur oft längsten Beziehung eines Lebens. Ein Angebot nicht nur für Eltern sondern auch für Geschwister Hans-Jürgen Herrmann Klinikseelsorge mit Kindern Beate Rindfleisch Kann ich mein Kind vor sexueller Gewalt schützen? Diese Veranstaltung ist als Vortragsseminar für Eltern und ErzieherInnen konzipiert, kann aber auch bei Bedarf als Wochenendseminar angeboten werden. Hans-Jürgen Herrmann Gewalterfahrungen überwinden wie kann man mit traumatisierenden Erfahrungen leben lernen Hans-Jürgen Herrmann Missbrauch von Suchtmitteln - Drogen Frank Bleßmann Alkohol, Medikamente und andere 20

22 Suchtmittel am Arbeitsplatz Frank Bleßmann Von der Entmündigung zur Betreuung - Informationen zu gesetzlichen Betreuungen, Vorsorgevollmachten, Betreuerverfügungen Frauke Brinkmann Rechtliche Betreuung gut erklärt Frauke Brinkmann Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Frauke Brinkmann Die Arbeit der Schwangerenberatung Frau Klyk Affidamento eine neue Beziehungskultur von Frauen Hildegard Sanner Gespräche für Frauen ab der Lebensmitte Hildegard Sanner Wenn Frauen älter werden... Zur Situation älterer Frauen in unserer Gesellschaft Gabriele Block Väter zwischen Beruf und Familie - Ein Gesprächsabend für Väter Diese Veranstaltung kann auf Wunsch auch als Tagesseminar oder mit dem Schwerpunkt Väterarbeit als Fortbildung für KiTa- oder Gemeinde- MitarbeiterInnen angeboten werden. Axel Hengst Männer zwischen Adam und Christus die Bibel aus Männersicht gelesen Clemens Kilian 21

23 Männliche Religiosität als Herausforderung an die Kirche Clemens Kilian MANN hat es nicht leicht! Eine Veranstaltung nur für Männer! In der Vortragsveranstaltung soll es um die "sich in Not befindenden Helden" gehen Hans-Jürgen Herrmann Männliche Spiritualität heute Clemens Kilian Krisen in Partnerschaften Lösung und Chancen Hans-Jürgen Herrmann Umgang mit Trauer und Abschiedssituationen von Kindern Beate Rindfleisch Den Tod in die eigene Hand nehmen? Der neue Streit um die aktive Sterbehilfe Peter Hertel K WIE KULTUR Vom Interview zum Radiobeitrag - Radiowerkstatt Andreas Brauns Wie sage ich es der Presse?! - Gestaltung von Pressemitteilungen Winfried Gburek 22

24 Hör mal wer da spricht! - Die kostenlosen Möglichkeiten der Bürgermedien von Hörfunk und Fernsehen für Gruppen und Einzelpersonen Winfried Gburek Mitmachen in den Bürgermedien - aber wie? - Wir besichtigen das Lokalradio Neustadt Winfried Gburek "Gott ist nicht tot": Gott in der modernen Literatur Andreas Brauns Die Hannoversche Hofkapelle als musikalischer Spiegel ihrer Zeit Hannovers Bedeutung für die europäische Musiklandschaft des Barock. Der Hofkapellmeister Agostino Steffani Martin Rembeck Über die Kirchturmspitze hinaus und um die Kirche herum den eigenen Stadteil neu entdecken Stadteilrundgänge und Stadtspaziergänge Hannover jenseits der ausgetretenen Pfade Stadtspaziergänge aus unterschiedlichen Perspektiven:Geschichte, Kultur, Alltagsleben, Ökologie in Zusammenarbeit mit "stattreisen hannover e. V." Geschichte, Kunst und Kultur der Türkei Mustafa Akbay Michelangelo Ein Genie ringt in seinem Werk mit seinem Schöfper Andreas Brauns Edith Stein Zwischen Wahrheit und Kreuz Andreas Brauns Marc Chagall:Der Exoduszyklus 23

25 Dr. Eva Schauer KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG Marc Chagall: Die Jerusalemfenster Dr. Eva Schauer Bilder einer Vietnamreise (Juni 2006) Wilhelm Knackstedt Else Lasker-Schüler: Dichterin der Liebe Irmhild Richter Frauenbilder: Hildegard von Bingen, Teresa von Avila, Katharina von Bora die Lutherin die Beginen, Rose Ausländer: Dichterin der Hoffnung Hilde Domin in memorian, Mann und Frau in orientalischen Märchen, Recht und Gerechtigkeit in orientalischen Märchen Irmhild Richter Der Hildesheimer Dom und sein Domschatz eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Dom-Museums Hildesheim Kunst und Liturgie eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Dom-Museums Hildesheim Reliquie und Kult eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Dom-Museums Hildesheim Kirchenführungen Basilika St. Clemens Marktkirche Hannover Bernward Kalbhenn VerbindungsLeine Erkundungen in und zwischen Hannovers Hauptkirchen Sechshundert Meter Fußweg sind die beiden Hauptkirchen Hannovers voneinander entfernt - die evangelisch-lutherische Marktkirche im Herzen 24

26 der Altstadt und die katholische Clemenskirche am Rande der Calenberger Neustadt. Wer den direkten Weg nimmt zwischen den beiden Gotteshäusern, muss über Brücken gehen, um die Leine zu überqueren. Die Kirchenführung mit dem Titel VerbindungsLeine kombiniert die Besichtigungen der Marktkirche St. Jacobi et Georgii und der Basilika St. Clemens und berücksichtigt dabei Gesichtspunkte, die sich aus den Baustilen und den Glaubensvollzügen der beiden Konfessionen ergeben: Welche architektonischen und theologischen Ideen stecken hinter diesen sehr unterschiedlichen Bauten? Wofür standen bzw. stehen diese Gotteshäuser im Verlauf der Geschichte? Was trennt und was verbindet sie über die Jahrhunderte? Dauer: ca. 75 Minuten, Treffpunkt: Altes Rathaus (Gerichtslaube) Bernward Kalbhenn Eine Italienerin an der Leine Geschichte und Geschichten rund um die Basilika St. ClemensZwei Italienern verdanken Hannovers Katholiken ihren ersten Kirchenneubau nach der Reformation: dem Barockkomponisten und späteren Bischof Agostino Steffani und seinem Landsmann, dem Hofarchitekten Tommaso Giusti. Als Zentralbau, dessen Mittelpunkt von einer Kuppel überwölbt ist, hebt sich diese Kirche von den anderen Gotteshäusern der Stadt ab: St. Clemens ist die nördlichste Kirche Europas, die im venezianischen Barockstil errichtet wurde. Das brachte ihr die Bezeichnung Petersdom des Nordens ein. Einführung in die Orgel der Basilika St. Clemens Regionalkantor Nico Millert Margarete Steiff Für Kinder ist nur das Beste gerade gut genug Vortrag über das bewundernswerte und von starker Willenskraft geprägte Lebender Margarete Steiff. Ingrid Pawelczak Astrid Lindgren Leben und Werk 25

27 Aus Bullerbü in die Welt Alle Welt kennt sie: Astrid Lindgren! Sie war eine große Erzählerin und hat mitihren Geschichten Kinder sowie Erwachsene in ihren Bann gezogen. Wie aus einem einfachen Bauernmädchen aus Vimmerby eine erfolgreiche Autorin wurde erfahren Sie in diesem Vortrag. Astrid Lindgren für Erwachsene Die Frau, die immer Kind blieb Astrid Lindgren war es wichtig, auch als Erwachsener ein Stück Kind zu bleiben.in diesem Vortrag hören Sie Gedanken, Erinnerungen und Zitate von und über Astrid Lindgren. Weihnachten mit Astrid Lindgren Oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist! Ich wünschte nur, dass ein wenig öfter Weihnachten wäre (Weihnachten in Bullerbü) Die Weihnachtszeit steckt voller Überraschungen und kleiner Wunder. Der Wichtel Tomte Tummertott schleicht auf leisen Sohlen über den Hof, der kleine Pelle zieht nach Herzhausen und, und, und. Tauchen Sie ein in die Winterwunderwelt der Astrid Lindgren und hören Sie eine Auswahl der schönsten Winter- und Weihnachtsgeschichten. Margarete Steiff Teil 2 Die Frau für alle Felle Vortrag über die Herstellung der bekannten und beliebten Steiff-Kuscheltiere mit ausführlicher Information über die verschiedenen Materialien und Zubehörteile. Anhand eines Musters können Sie von der Vorbereitung bis zurletzten Naht genau verfolgen wie ein Kuscheltier entsteht. Origamischachteln falten Aus je vier gleich großen Blättern Papier, die nur durch Falten miteinander verbunden werden, lassen sich Deckel und Boden für wunderschöne Schachteln herstellen. Fröbelsterne Fröbelsterne begeistern Kinder und Erwachsene. Aus vier Streifen Papier entsteht ein kunstvoller dreidimensionaler Stern. Tauchen Sie ein in die Welt der Sterne, lassen sich sich begeistern und von dem Faltfieber anstecken. 26

28 VERZEICHNIS DER REFERENTINNEN UND REFERENTEN Akbay, Mustafa, Sprachlehrer, Reiseleiter, Hannover Antes, Peter, Dr. phil. Dr. theol., Univ.-Professor (Religionswissenschaft), Universität Hannover Aschoff, Hans-Georg, Professor Dr. phil. habil., (Neuere Geschichte und Kirchengeschichte), Universität Hannover Berges, Michael, Dipl. Theologe, Hannover Bleßmann, Frank, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Mitarbeiter der Suchtberatungs- und behandlungsstelle des Caritasverbandes Hannover e. V. Block, Gabriele, Dipl. Sozialpädagogin, Gemeindecaritas/Seniorendienste, Caritasverband Hannover e.v. Brauns, Andreas, Dipl. Theologe, Rundfunkreferat Hannover Brinkmann, Frauke, Dipl. Sozialarbeiterin, Dietrich, Christiane, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialpädagogin, Hannover, NLP Master-Practitioner, Dipl. Supervisorin i.a. FHS Hannover Faridi, Ali, Bahá'i -Gemeinde Hannover Gburek, Winfried, Referent für Presse- und Medienarbeit in der Region Hannover Haite, Dieter, Priester,Supervisor (DGSv), TZI-Gruppenleiter, Hengst, Axel, Diplompädagoge, freiberuflicher Mitarbeiter bei mannigfaltig- Verein und Institut für Jungen- und Männerarbeit in Hannover Herrmann, Hans-Jürgen, Dipl. Soziologe, Familientherapeut, Geschäftsführer der Lebensberatungsstelle Isernhagen Hertel, Peter, katholischer Diplom-Theologe und Journalist Hiltermann-Schulte, Marion, Dipl. Pädagogin, Referentin für Sekten und Weltanschauungsfragen im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim Holle, Ludger, Pastoralreferent 27

29 Ibrahim, Dr. Fouad, em.prof. für Sozialgeografie Jürgens-Schaefer, Alexandra, Dipl. Pädagogin, Pädagogische Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.v., Trainerin für Gruppendynamik unter Supervision Kalbhenn, Bernward, Journalist Kilian, Clemens, Dipl. Theologe, Pastoralreferent Koch, Heiner, Slawist und Osteuropahistoriker, Aussiedlerarbeit im Amt für Gemeindedienst, Hannover Kratzberg, Markus, Pastoralreferent, Seelsorger in der Abschiebungshaftanstalt Langenhagen Meilwes, Karl-Heinz, Lehrer, Pädagogischer Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung, Region Hannover e. V. Miller, Nico, Regionalkantor Basilika St. Clemens Poddig, Georg, Referat Weltkirche im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim Rembeck, Martin, staatlich geprüfter Klavierstimmer und Klavierlehrer Rindfleisch, Beate, Pastoralreferentin, Klinikseelsorgerin im Kinderkrankenhaus auf der Bult Hannover Sanner, Hildegard, Dipl. Pädagogin, Sozialmanagement, Hannover Schauer, Dr. Eva Johanna, M.A. Religionswissenschaftlerin, Hannover Scholz-Behrens, Rita-Maria, Dipl. Theologin, Lehrerin, Laatzen Steinbach-Spenhoff, Rita, Familientherapeutin, Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch der Region Hannover Stier, Michael, ev. Pastor Stimpfle, Alois, Dr., Prof. für biblische Theologie an der Universität Hannover, Gestaltherapeut Vorderwülbecke, Horst, Referent des Regionaldechanten, Hannover 28

30 Eine Bitte zum Schluss Sollten Sie dieses Angebot nicht brauchen, geben Sie es an mögliche Interessenten weiter. Danke! 29

Themenangebot 2015 Region Hannover e. V.

Themenangebot 2015 Region Hannover e. V. Themenangebot 2015 Region Hannover e. V. Clemensstr. 1, 30169 Hannover Tel. 0511/16405-40, Fax 0511/16405-55 e-mail: hannover@keb-net.de www.keb-hannover.de Edith-Stein-Haus Clemensstr. 1, 30169 Hannover

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