FACHINFORMATION. Hervorragende Wässer: rein, lebendig, reif. Neue Untersuchungen belegen Qualitätsmerkmale

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1 FACHINFORMATION Hervorragende Wässer: rein, lebendig, reif Neue Untersuchungen belegen Qualitätsmerkmale Neue wissenschaftliche Untersuchungen haben die Qualität und Lebendigkeit der acht artesischen Wässer aus sechs verschiedenen Quellen aus dem Hause St. Leonhards bestätigt. Die ursprüngliche Qualität des Rohstoffs, die Behandlungs- und Abfüllmethoden sowie das Verpackungsmaterial spielen für die Eigenschaften eines hochwertigen Wassers eine entscheidende Rolle. Bei rein chemischen Analysen bleiben viele wesentliche Aspekte unberücksichtigt, die für die Qualität eines Wassers wichtig sind. St. Leonhards bemüht sich daher seit Jahren mit alternativen Untersuchungsverfahren um eine differenzierte Betrachtungsweise, um dem Geheimnis Wasser auf die Spur zu kommen. Margarethe Chapelle 1, französische Weinbauexpertin und technische Leiterin des Laboratoire Oenologique Thiollet im Süden Frankreichs, hat die Wässer von St. Leonhards nach der Methode der Kristallmorphologie 2 analysiert. Mit dem genannten Verfahren 3 gelingt es ihr, klare Aussagen über die Qualität von Lebensmitteln zu machen, die durch die drei wesentlichen Eigenschaften Reinheit (frz. pureté), Lebendigkeit (frz. vitalité) und Reife (frz. maturité) bestimmt werden. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen bestätigen die besondere Qualität, die auffällige 1 Margarethe Chapelle hat sich am Institut Thiollet im Rahmen der Untersuchung von Wein-Qualitäten und später von verschiedenen weiteren Lebensmitteln auf bildgebende Verfahren spezialisiert. Sie arbeitet seit über 25 Jahren in der Oenologie und seit 15 Jahren erfolgreich mit der Methode der Kristallmorphologie. Diese Untersuchungsmethode geht über rein chemische Analysen hinaus und ermöglicht Aussagen über die Qualität von Nahrungsmitteln. Alle ihre Bewertungen basieren auf reproduzierbaren Untersuchungsergebnissen. Margarethe Chapelle berät viele renommierte Weingüter, darunter die Domaine de la Romanée-Conti in Burgund und das Château Latour in Pauillac. Sie unterrichtet an der französischen Weinbauschule Ecole du vin et des terroirs Puligny-Montrachet. In Deutschland arbeitet sie unter anderem mit der Forschungsanstalt Geisenheim zusammen und wurde von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau als Referentin für Vorträge eingeladen. 2 Die Methode der Kristallographie oder Kristallmorphologie geht auf den deutschen Chemiker Paul Pfeiffer zurück. 3 Auf eine Glasscheibe werden 2 ml gelöstes Kupferchlorid, 2,5 ml zweifach destilliertes Wasser und die zu untersuchende biologische Substanz gegeben. In einem Trockenschrank wird die Substanz bei 28 Grad über 17 Stunden getrocknet. Nach dem vollständigen Verdampfen der Flüssigkeit entsteht ein Bild von kristallinen Nadeln, die um ein Zentrum angeordnet sind. Die Art und Anordnung der Kupferkristalle erlauben Rückschlüsse auf die Qualität des untersuchten Produkts. 1

2 Lebendigkeit und die ganz unterschiedlichen, individuellen Charaktere der verschiedenen Wässer von St. Leonhards. Margarethe Chapelle vertritt die feste Überzeugung, dass die Qualität der vom Menschen aufgenommenen Nahrung einen wesentlichen Einfluss auf seinen Energie- und Gesundheitszustand nimmt. Individuelle Eigenschaften: Kein Wasser gleicht dem anderem Margarethe Chapelle weist bei allen Wässern von St. Leonhards einen hohen Grad an Reinheit, Reife und Lebendigkeit nach. Ebenfalls gemeinsam sind ihnen die ausgewogene Mineralisierung und ihre Stabilität, aus der eine gute Haltbarkeit resultiert. In Bezug auf ihre individuellen Eigenschaften erkennt Margarethe Chapelle jedoch maßgebliche Unterschiede: Während die Quelle St. Leonhards vitalisierende und stimulierende Kräfte entfaltet, wird die Mondquelle durch stark ordnende Energien charakterisiert. Die Vollmondabfüllung besitzt sehr dynamische, vorhandene Prozesse verstärkende Eigenschaften; die Lichtquelle wiederum weist einen hohen Grad an Aktivität auf, die bestehende Ordnungen stört und Veränderungen initiieren kann. Die Sonnenquelle und die Quelle St. Georg dagegen entfalten vorrangig konstruierende und steuernde Kräfte, die überschießenden Reaktionen gegensteuern können. In perfekter Balance befinden sich die drei Kriterien von Reinheit, Lebendigkeit und Reife bei der Mondquelle und Aqua Sola, was nach Aussage von Margarethe Chapelle in dieser ausgeprägten Form sehr selten vorzufinden ist. So besitzt jedes dieser lebendigen Wässer einen anderen Charakter. Die Ergebnisse der Analysen von Margarethe Chapelle decken sich mit den Erkenntnissen von Noemi Kempe, die bereits früher am Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) in Graz mit der Bioresonanz-Methode Untersuchungen mit den Wässern von St. Leonhards durchgeführt hatte. Bei diesem Untersuchungsverfahren handelt es sich um eine wissenschaftliche Randmeinung. Behandlung und Abfüllung nehmen Einfluss auf die Wasser-Qualität Margarethe Chapelle hat zudem zusätzlich Proben von zwei verschiedenen Leitungswässern aus Bayern sowie anderer Mineral- und Quellwässer untersucht selbstverständlich ohne den Inhalt der jeweiligen Proben zu kennen. Das Ergebnis: Die Qualität und Lebendigkeit dieser Wässer sind stark eingeschränkt. Dieser Umstand ist häufig auf die üblichen Verfahren bei der Wasseraufbereitung und lange Leitungstransporte zur Entnahmestelle zurückzuführen. St. Leonhards hin 2

3 gegen achtet bei seinen acht lebendigen Wässern darauf, dass sie nach kurzen Transportwegen weitgehend naturbelassen und besonders schonend in geschmacks- und geruchsneutrale Leichtglasflaschen abgefüllt werden. Lebendiges Wasser die Kriterien Unter lebendigem Wasser verstehen Wasser-Wissenschaftler ein natürliches, reines Tiefenwasser, das als reife Arteserquelle aus eigener Kraft zutage tritt. Im Gegensatz zu Oberflächenwasser ist es bisher frei von Verunreinigungen zum Beispiel durch Düngerrückstände aus landwirtschaftlicher Nutzung oder im Regenwasser gelöstem Feinstaub. Lebendiges Wasser ist qualitativ sehr hochwertig, bakterienverdrängend und damit nahezu unbegrenzt haltbar. Auf seinem langen Weg durch verschiedene Gesteinsschichten nimmt es unterschiedliche Mineralstoffe und Informationen auf. Da jedes Wasser aus einer eigenen, von anderen abgeschotteten Quelle stammt, verfügt es über einen ganz individuellen Charakter. Wenn das lebendige Wasser dann nach langer Zeit aus eigener Kraft an die Erdoberfläche tritt, hat es seinen natürlichen, individuellen Reifungsprozess abgeschlossen. Es handelt sich jetzt um kraftvoll gespanntes Wasser mit hoher Energie. Bei der Abfüllung ist eine sorgsame Behandlung der lebendigen Wässer unerlässlich, um die kristalline Struktur zu erhalten, die im Körper eine sehr hohe Zellverfügbarkeit ermöglicht. Ein Wasser mit hoher Zellverfügbarkeit unterstützt den Körper optimal bei seinen zahlreichen Stoffwechselabläufen. Für die gesetzlich vorgeschriebene Enteisenung werden bei St. Leonhards ausschließlich natürliche Quarzsandfilter verwendet. Bei Mineralwässern ist es üblich, zur Haltbarmachung Ozon bzw. Kohlensäure einzusetzen. Dies ist bei einem lebendigen Wasser nicht notwendig. Die ursprünglich hohe Qualität der Wässer bleibt so bestmöglich erhalten, das zeigen auch die Analyse-Ergebnisse des Institut Thiollet. Die Zugabe von natürlicher Kohlensäure bei der Quelle St. Leonhards Medium basiert alleine auf Kundenwünsch. 3

4 Bildliche Darstellung der lebendigen Wässer von St. Leonhards sowie zweier Leitungswässer nach der Methode der Kristallmorphologie von Margarethe Chapelle Lichtquelle AquaSola Mondquelle Sonnenquelle Quelle St. Georg Mondquelle-Vollmondabfüllung 4

5 Quelle St. Leonhard Leitungswasser Oberbayern Leitungswasser München Die detaillierten Ergebnisse der Analysen von Margarethe Chapelle finden Sie in der Mediathek unter der Kategorie Studien als PDF-Dokumente zum Herunterladen. 5