John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers

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1 John Daltons Atomhypothese 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers 2. Welche Aussagen trifft Dalton mit Hilfe des Atommodells? A. Verhalten von Stoffen bei chem. Reaktionen B. Das neue System des chemischen Theiles der Naturwissenschaften c. Von der Zusammensetzung der Körper Abb1. / Abb.2 google 1

2 1a. Die Eigenschaften des Wassers Die letzten Teilchen aller homogenen Körper sind vollkommen gleich in Gewicht, Figur weil: 100 ml Wasser haben stets das gleiche Gewicht, daraus folgt: die kleinsten Teilchen des Wassers haben alle das gleiche Gewicht 2

3 Sauerstoff + Wasserstoff > Wasser + > deshalb gilt: jedes Sauerstoffteilchen hat das gleiche Gewicht wie jedes andere Sauerstoffteilchen jedes Wasserstoffteikchen hat das gleiche Gewicht wie jedes andere Wasserstoffteikchen 3

4 Die Gewichtsverhältnisse: 8 Gramm Sauerstoff + 1 Gramm Waserstoff > 9 Gramm Wasser 89 Teile Sauerstoff + 11 Teile Wasserstoff > 100 Teile Wasser + > > es gelten: das Masserehaltungsgestz das Gesetz von der Erhaltung der Proportionen = 1 Gewichts-Anteil 4

5 Wird ein anderes GewichtsVerhältnis benutzt, bleibt ein Rest von einem Ausgangsstoff ohne Veränderung 89 Anteile Sauerstoff + 25 Anteile Wasserstoff > 100 Anteile Wasser + 14 Anteile Wasserstoff + > > es gelten: das Masserehaltungsgestz das Gesetz von der Erhaltung der Proportionen 5

6 Das Volumenverhältnis dagegen ist 1 : 2 Wasserstoff Volumen = 2 Anteile Sauerstoff Volumen = 1 Anteil : Gewicht = 1g Gewicht = 8g die Gewichte der kleinsten Teilchen verschiedener Stoffe, unterscheiden sich in Gewicht und Figur 6

7 Gesetz der multiplen Proportionen J. Dalton (1808) Kohlenstoff + Sauerstoff reagieren in diesen 2 verschiedenen Verhältissen ohne Rest zu verschiedenen Reaktionsprodukten C (1 Gramm) = 12 Anteile C = (1 Gramm) = 12 Anteile Gewichts- O (1,3 Gramm) = 16 Anteile O = (2,6 Gramm) = 32 Anteile verhältnis: rechnerisch mögliche Verbindungen in Reaktionsprodukten die Sauerstoffmassen verhalten sich in den beiden Verbindungen wie 1:2 (16:32) 7

8 2A. Verhalten von Stoffen bei chem. Reaktionen Chemische Reaktion = Trennung oder Vereinigung von Atomen + 8

9 2B. Das neue System des chemischen Theiles der Naturwissenschaften Korr.: Gewicht = 1 Abb. aus Lindner M., Messerer U.: John Dalton, Ein neues System des chemischen Teiles der Naturwissenschafft, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

10 2C. Von der Zusammensetzung der Körper Feststoffe Beobachtung: Nur durch extrem starke Kräfte und extrem hohe Temperaturen lassen sich manche feste Stoffe verformen ohne zu brechen. Deutung: In festen Stoffen herrscht zwischen den Teilchen ein Gleichgewicht, der abstoßenden und anziehenden Kräfte. Teilchen verharren starr in einer nahezu festen räumlichen Anordnung.

11 Flüssigkeiten Beobachtung: besitzen ein festes Volumen. Haben eine größere Ausdehnung als der gleiche Feststoff. Deutung: In Flüssigkeiten herrscht wie in Feststoffen zwischen den Teilchen ein Gleichgewicht, der abstoßenden und anziehenden Kräfte. In der Flüssigkeit sind die Teichen jedoch leicht gegeneinander verschiebbar. 11

12 Gase Beobachtung: Gase haben kein festes Volumen. Ein Gas verteilt sich gleichmäßig in einem gegebenen Raum. Deutung: In Gasen haben die Teilchen einen weit größeren Abstand zu einander als in jedem anderen Zusatnd. Die Teilchen eines Gases stoßen sich von einander ab. 12

13 Gasgemische Beobachtung: Mehrere unterschiedliche Gase in einem gegebenen Raum durchmischen sich völlig gleichmäßg. (im Gegensatz zu Flüssigkeiten, die sich ihrer spezifischen Dichte nach übereinander schichten) 13

14 Gasgemische Deutung: Nur gleichartige Gasteilchen stoßen sich gegenseitig ab. Gase breiten sich also völlig unabhängig von der Anwesenheit anderer Gase aus. 14

15 Das Partialdruckgesetz = Daltonsche Gesetz Der Gesamtdruck P ges im Raum z ist gleich der Summe der einzelnen Gasdrucke P x in Raum x und P y in Raum y. z.b: P x (15) + P y (20) = P ges (35) 15

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