BEDIENUNGSANLEITUNG. Kameraportal. Ingenieurbüro Palme GmbH Dipl.-Ing. Stephan Löber, Elbestraße 2, D Stadtallendorf

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1 BEDIENUNGSANLEITUNG Kameraportal - Planung, ierung und - Fertigung von Elektroanlagen - Industriemontagen sowie - Komplettlösungen : Kunde: Hersteller: Kameraportal.. gabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts estattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu enersatz. Alle Rechte vorbehalten. Ingenieurbüro Palme GmbH, Kirchhain Steuerung: Ingenieurbüro Palme GmbH Dipl.-Ing. Stephan Löber, Elbestraße 2, D Stadtallendorf : V Erstellungsdatum: KAPITELÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS AUFBAU DER MENÜSTRUKTUR (BILDNAVIGATION) HARDWARE-BEDIENELEMENTE ERKLÄRUNG DER EINZELNEN FUNKTIONSBILDER...7 LETZTE SEITE...32 Weiter nicht g Schad

2 Seite 2 von 32 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS AUFBAU DER MENÜSTRUKTUR (BILDNAVIGATION) HARDWARE-BEDIENELEMENTE Schalter und Taster zur Steuerung der Gesamtanlage Schlüsselschalter Steuerung AUS - EIN Anzeige Steuerung EIN Leuchttaster Sammelstörung Schlüsselschalter Betriebsart Leuchttaster Start Leuchttaster Stop Leuchttaster Grundstellung fahren Schlüsselschalter Schutztür Leuchtmelder Schutztür entriegelt/verriegelt Funktionen der Ampel -Signalleuchte auf der ERKLÄRUNG DER EINZELNEN FUNKTIONSBILDER Das Hauptmenü Funktionsgruppe n Info Bild Antriebsstatus Bild WT-Info Bild Taktzeit + Zähler Bild Schnittstellensignale Bleichert Bild System Funktionsgruppe Parameter Allgemeines zum Aufbau der Kameraprogramme Bild Prüfprogramme - Übersicht Bild Prüfprogramme - Bearbeitungsfenster Bild Prüfpunkte Die Vorgehensweise zur Erstellung eines neuen Programms Bild Prozessparameter Bild Offlinezuordnung Bild Zeiten und Zähler Funktionsgruppe Einrichtfunktionen Symbolik der Hand- bzw. Einrichtfunktionen Bild Sonderfunktionen Bild Portalachsen fahren Bild Portal einrichten Bild Einlauf + MOBY-I Bild Barcodescanner Bild Kamera Bild Referenzpunkt Funktionsgruppe Bedienfunktionen Bild Softwaretasten Bild Zustimmen Funktionsgruppe Störung Bild Störung Bild Profibus (DP-BUS) Bild MOBY-I Status Funktionsgruppe Hilfe Bild Regler... 31

3 Seite 3 von 32 1 AUFBAU DER MENÜSTRUKTUR (BILDNAVIGATION) 1. Das Startbild ist zugleich das HAUPTMENÜ 2. Vom Hauptmenü können alle Untergruppen (Submenüs) direkt erreicht werden. Hauptmenü 3. In den Submenüs werden keine weiteren Untermenüs mehr angesprungen, es wird lediglich in der Ebene bzw. im Bild verzweigt. In einem Bild kann noch mit den Pfeiltasten auf weitere Blätter (falls vorhanden) umgeschaltet werden.

4 Seite 4 von 32 2 HARDWARE-BEDIENELEMENTE Die hat zwei Bedienbereiche, zum einen die Hardwareschalter und Taster mit den jeweiligen Meldeleuchten, zu anderen befinden sich noch Taster im HMI (MP370), die dort als Softwaretasten ausgeführt worden sind. 2.1 Schalter und Taster zur Steuerung der Gesamtanlage Schlüsselschalter Steuerung AUS - EIN Die Funktion schaltet die Gesamtanlage Ein (Stellung 1 ) bzw. Aus (Stellung 0 ) Anzeige Steuerung EIN Diese Anzeige signalisiert die Betriebsbereitschaft der. Steuerung Leuchttaster Sammelstörung Sammelstörung Diese Anzeige blinkt schnell, wenn eine Störung an der ansteht. Die Störung kann durch das Drücken der Taste quittiert werden Schlüsselschalter Betriebsart Betriebsart HAND AUTO Es werden zwei Betriebsarten unterschieden: 1. Auto Diese Stellung steht für Automatikbetrieb, hier läuft die ohne Eingriffe des Bedieners. 2. Einrichten In dieser Betriebsart ist es möglich, die Funktionen der einzeln zu steuern. Eine detaillierte Beschreibungen zu den Einzelfunktionen können Sie dem Kapitel der Visualisierungsbeschreibung entnehmen.

5 Seite 5 von Leuchttaster Start Start Die Taste signalisiert durch blinken, dass die sich im Automatik-Modus befindet und gestartet werden kann. Nach Betätigung der Taste wird der Automatik-Prozess gestartet und die Taste leuchtet kontinuierlich Leuchttaster Stop Stop In der Betriebsart Automatik, kann mit dieser Taste der Automatikprozess angehalten werden, d.h. die aktuell laufenden Zyklen werden beendet. Während dieser Zeit blinkt die Taste. Danach werden keine neuen Funktionen mehr gestartet. Sind alle Teilfunktionen beendet befindet sich die in einem definierten Zustand (Dauerlicht der Taste). Durch das Drücken der Taste Start wird der automatische Betrieb an der Stelle wieder aufgenommen, an der sie gestoppt wurde Leuchttaster Grundstellung fahren Grundstellung fahren Ein Dauerlicht signalisiert, dass sich die in Grundstellung befindet. Dies ist Voraussetzung zum Starten des Automatikbetriebes. Soll die in Grundstellung gefahren werden, so muss die Taste solange betätigt werden bis die Zylinder zurückgefahren sind Schlüsselschalter Schutztür ZU Schutztür AUF Mit diesem Schalter kann im Einrichtbetrieb die Schutztür geöffnet werden. Die Antriebe schalten dann auf eine sichere Betriebsart um, und der Bediener kann sich zu Einrichtzwecken in der bewegen während Achsbewegungen mit reduzierter Geschwindigkeit möglich sind! ACHTUNG: Die Achsen können sich bewegen während sich Personen im Gefahrenbereich befinden! Leuchtmelder Schutztür entriegelt/verriegelt Schutztür entriegelt Grundstellung fahren Die Meldeleuchten signalisieren den Status der Schutztüren.

6 Seite 6 von Funktionen der Ampel -Signalleuchte auf der Auf der befindet sich ein weiterer Leuchtmelder mit je einer roten, gelben und grünen Anzeige. Die Funktionen sind wie folgt: ROT - Blinkend GELB Blinkend Störanzeige der Maschinenstillstand vorangekündigt GELB Dauerlicht Maschinenstillstand aufgrund fehlender Startvoraussetzungen. GRÜN Blinkend Die Maschine steht in Automatik und alle Startvoraussetzungen sind vorhanden (durch Betätigung der Start Taste kann die Maschinen gestartet werden). GRÜN Dauerlicht Die Maschine läuft im Automatikbetrieb (Normalzustand).

7 Seite 7 von 32 3 ERKLÄRUNG DER EINZELNEN FUNKTIONSBILDER 3.1 Das Hauptmenü Im Hauptmenü ist der aktuelle Zustand der dargestellt. Neben den LED s für die Betriebsbereitschaft, die Grundstellung und die Störungsanzeige, wird der Passwort-Level des Systems angezeigt. Ist kein Anwender angemeldet, so erscheint dort Level 0. Durch eine Anmeldung im PLR wird in der der Level freigegeben, für den der Anwender eingetragen ist. Im unteren Bereich befinden sich noch die Anzeigen der Betriebsart und des Status der externen Anbindungen (PLR und PASU) Alle weiteren Bilder sind als sogenannte Funktionsgruppen unterteilt, jede Gruppe hat ihre eigene Hauptfarbe (siehe Gruppentasten im Hauptmenü).

8 Seite 8 von Funktionsgruppe n Info In dieser Gruppe sind alle Bilder zusammengefasst, die allgemeine Informationen zur bieten. Dies sind z.b. eine Übersicht der Gesamtanlage oder Informationen zu Schnittstellensignalen und ähnliches Bild Antriebsstatus Auf dem Bildes werden die Schnittstellensignale der Antriebe angezeigt. Im normalen Betrieb müssen alle LED s grün anzeigen (Außer Warnung und Störung ). Ist ein Antrieb gestört, wird der Störcode neben der Achsbezeichnung angezeigt. Die Legende zur Störnummer muss dann dem Handbuch des Reglers entnommen werden.

9 Seite 9 von Bild WT-Info Auf dem Bildes werden die aktuellen Daten der Werkstückträger (WT) angezeigt Bild Taktzeit + Zähler Im rechten Bereich des Bildes werden Informationen zur Taktzeitmessung gezeigt, oben die aktuelle, sowie die beiden letzten Taktzeiten. Darunter befindet sich die Mittelwertanzeige der letzten 1-10 Taktzeiten (abhängig vom letzten Reset). Der Mittelwert kann mit der Taste Reset gelöscht werden, die Berechnung beginnt dann mit dem nächsten Takt neu. Maximal wird das Mittel über die jeweils letzten 10 Takte angezeigt. Im linken Bereich sind die aktuellen Stückzähler dargestellt. Die Gesamtstückzahl kann für jede mit einem Reset-Taster auf Null gesetzt werden, dabei wird das Datum und die Uhrzeit, an dem der letzte Reset ausgeführt wurde, am unteren Bildrand angezeigt.

10 Seite 10 von Bild Schnittstellensignale Bleichert In diesen Bildern werden die aktuellen Zustände der Schnittstelle von und zu dem Bleichert Transportband dargestellt Bild System Im Systembild werden Funktionen und Informationen, die das Gesamtsystem betreffen, dargestellt. Hier besteht auch die Möglichkeit, die Systemzeit einzustellen, bzw. das Touchfeld zu kalibrieren oder zu reinigen (Funktion aufrufen und den Aufforderungen folgen)

11 Seite 11 von Funktionsgruppe Parameter In dieser Funktionsgruppe sind die Bilder zusammengefasst, die Parametereinstellungen der betreffen Allgemeines zum Aufbau der Kameraprogramme Das Kameraportal arbeitet Stücklisten abhängig, d.h. wird ein Getriebe in der Station erkannt, wird von der die Stückliste zum Leitrechner (PLR) gemeldet und dieser gibt eine Parameternummer zurück. Die Parameternummer stellt in unserem Fall die Nummer des zu verwendenden Prüfprogramms dar. Ein Prüfprogramm ist dann folgendermaßen aufgebaut: Prüfprogrammnummer Prüfprogrammname Prüfschritt 1 15 (enthält die jeweiligen Prüfpunkte) Die Prüfschritte werden von der SPS der Reihe nach abgearbeitet bis kein gültiger Eintrag (Kennung 1 = Kein Prüfpunkt gewählt) mehr gefunden wird. Jeder Prüfschritt wird mit einem Prüfpunkt der Kamera belegt. Dies sind die räumlichen Koordinaten, die das Portal anfährt, und die Nummer des Kameraprogramms, das nach dem Erreichen der Soll-Position ausgeführt wird.

12 Seite 12 von Bild Prüfprogramme - Übersicht In der Übersicht werden alle zur Zeit angelegten Prüfprogramme aufgelistet. Die Nummer entspricht hierbei der vom Leitrechner bei eine Stücklistenanfrage zurückgegebenen Prüfprogrammnummer (gewählter Parametersatz). ACHTUNG: Die Prüfprogrammnummer 1 ist für die Referenzfahrt reserviert! Gleichzeitig meldet die im Automatikbetrieb auch einen Fehler, wenn der Leitrechner auf eine Stücklistenanfragen eine Programmnummer 1 zurückgibt. Um die Prüfprogramme in einzelnen anzusehen und zu bearbeiten, kann direkt auf die Bezeichnung (den Namen) des Prüfprogramms getippt werden. Das Programm wird dann automatisch zur Bearbeitung geladen und im Bearbeitungsfenster angezeigt. Die zweite Möglichkeit ist es, mit der blauen Pfeiltaste das nächste Bild (das Bearbeitungsfenster) aufzurufen, und dort das gewünschte Programm einzustellen.

13 Seite 13 von Bild Prüfprogramme - Bearbeitungsfenster Im Bearbeitungsfenster können die Prüfprogramme angezeigt und bearbeitet werden. Die Bedienelemente teilen sich in zwei Gruppen auf. Zum einen, auf der rechten Seite, die Funktionen, um ein Prüfprogramm zu laden und zu speichern oder zu löschen. Zum anderen die linke Seite mit den Funktionen, um das Prüfprogramm selbst zu bearbeitet, also Prüfschritte einzufügen, zu löschen oder einen Prüfpunkt zuzuordnen. Funktionen zur Bearbeitung des Prüfprogramms: Blättern zum nächsten Prüfprogramm Blättern zum vorherigen Prüfprogramm Hinweis: Hinweis: Alle Prüfschritte des aktuell angezeigten Prüfprogramms löschen ( -1 Eintrag = Kein Prüfpunkt gewählt) Speichern der Änderungen am angezeigten Prüfprogramm Alle Änderungen, die an einem Prüfprogramm vorgenommen werden, müssen mit der Taste SAVE noch gespeichert werden bevor diese aktiv sind. Wird zum nächsten oder vorherigen Programm gewechselt, sind alle Änderungen, die nicht zuvor mit SAVE gespeichert wurden, unwirksam!

14 Seite 14 von 32 Funktionen zur Bearbeitung der Prüfschritte: Markieren des vorherigren Prüfschrittes Markieren des nächsten Prüfschrittes Löschen der Programmzeile (der Prüfschritt wird aus der Liste entfernt) Einfügen eines leeren Prüfschrittes vor der markierten Zeile Achtung: Mit der folgenden Funktion können dem Prüfschritt nun Prüfprogramme der Kamera (mit den entsprechenden Positionswerten der Portalachsen) zugewiesen werden. Es ist darauf zu achten, dass das Portal beim Anfahren der gewünschten Zielkoordinaten nicht mit dem Getriebe kollidiert! Wechsel zum Einrichtbild der Prüfpunkte

15 Seite 15 von Bild Prüfpunkte Im Bild Prüfpunkte wird eine Liste mit den zur Zeit angelegten Prüfpunkten angezeigt. Jeder Prüfpunkt besteht aus folgenden Teilen: Der Bezeichnung (dem Namen) des Prüfpunktes Der Positionen der Achsen X, Y, Z, C (Drehen) und K (Kippen) Der Nummer des Kameraprogramms ( Prüfprg. ) Einem Wirkcode als Ausfallkennung Status des Prüfergebnisses* * Der Status des Prüfpunktes bestimmt, ob der Bediener das Ergebnis der Kameraprüfung mit IO überstimmen kann. Dies ist bei den Bildauswertungen normalerweise sinnvoll, bei Auswertungen, die der Bediener nachvollziehen kann. Bei speziellen Prüfungen, wie z.b. Längenmessungen oder Barcodelesungen, sollte dieses Auswahlfeld auf NEIN stehen. Festlegung zur einfacheren Bedienung: Um dem Ersteller des Programms die Übersicht zu erleichtern, wird vereinbart, dass das Kameraprogramm nach Möglichkeit die Nummer des Prüfpunktes erhält! In Ausnahmefällen kann natürlich auch eine andere Nummer zugeteilt werden. Im Sonderfall, dass eine Barcodeauswertung mittels des eingebauten Laserscanners erfolgen soll, muss als Prüfprogrammnummer die 111 (für einen zu lesenden Barcode) oder die 112 (für zwei gültige Barcodes pro Scan) eingegeben werden. Soll eine Barcodeauswertung mit der Kamera durchgeführt werden, müssen Kameraprogrammnummern von verwendet werden (hierbei wird immer nur ein gültiger Code ausgewertet!

16 Seite 16 von Die Vorgehensweise zur Erstellung eines neuen Programms Um ein neues Programm anzulegen, muss zunächst einmal ein Programmplatz (freie Programmnummer) ausgesucht werden. Diese geschieht in der Programmübersicht (siehe Kapitel 3.3.2). Wurde ein Programmplatz gewählt und zur Bearbeitung geladen (Kapitel 3.3.3), muss zunächst eine Bezeichnung (=Programmname) eingetragen werden, und die Programmschritte sollten alle gelöscht sein (Prüfprogrammnummer = -1 ). Als nächstes kann begonnen werden, die Prüfprogramme den Prüfschritten zuzuordnen. Dazu müssen die Nummern der Prüfprogramme in das Eingabefeld hinter der Schrittnummer eingetragen werden. Existiert der Prüfpunkt bereits, wird automatische der Name des Prüfpunktes angezeigt. Existiert der Prüfpunkt noch nicht, muss ein neuer Prüfpunkt, wie in Kapitel beschrieben, angelegt werden. Die Achspositionen (Koordinaten) müssen jedoch nicht eintragen werden, dies geschieht etwas später während der Einrichtphase (siehe unten). Sind die Prüfpunkte angelegt und auch der Abarbeitungsreihenfolge nach im Programm gespeichert, können die Positionen einzelnen Prüfpunkte eingerichtet werden (Taste EDIT betätigen). Bereits beim Anlegen des Prüfprogramms sollte darauf geachtet werden, die Reihenfolge der Prüfpunkte so zu wählen, dass es zu keinen Kollisionen mit dem Getriebe kommt. Im Zweifel kann auch ein Prüfprogramm ohne Auswertung als Stützpunkt mit in den Programmablauf integriert werden. Werden nun die Prüfpunkte eingerichtet, sollte das Programm immer entsprechend der Reihenfolge der Prüfpunkte abgefahren werden. Somit hat der Einrichter eine Kontrolle, ob die Prüfpunkte auch in dieser Reihenfolge angefahren werden können, oder ob ein Stützpunkt nötig ist! Das Einrichten der Positionen erfolgt im Einrichtbetrieb der. Aus dem Bild Prüfpunkte gelangt der Bediener mit der Taste EDIT direkt in das Einrichtbild (Kapitel 3.4.4). Der aktuelle Prüfpunkt, der ausgewählt war, wird automatisch zur Bearbeitung geladen. Der Bediener kann nun durch das Wechseln in das Einrichtbild Portal TIP-Betrieb (Kapitel 3.4.3) die Achsen der Kamera auf den gewünschten Punkt fahren, und mit Hilfe des Kontrollmonitors der Kamera den gewünschten Bildausschnitt einstellen (Siehe hierzu auch die Funktionserklärung Autoshot bei Tip-Betrieb im Kapitel 3.4.7). Ist die Position korrekt angefahren, muss wieder in das erste Einrichtbild Portal einrichten gewechselt werden. Dort kann man nun die Koordinaten übernehmen und den Prüfpunkt speichern. ACHTUNG: Es wird dringend empfohlen vor jeder Anpassung der Kameraprogramme eine Referenzfahrt durchzuführen! Sind alle Prüfpunkte eingerichtet, müssen die Programme der Kamera geschrieben werden. Die Funktionen der Kamera werden im Handbuch der Kamerasoftware Spectation von Siemens beschrieben und sind dort nachzulesen.

17 Seite 17 von Bild Prozessparameter In diesem Bild werden allgemeine Festlegungen der, wie z.b. die Geschwindigkeiten der einzelnen Achsen, getroffen. Legende: Geschwindigkeiten der Achsen (Automatik) Die Geschwindigkeiten sind vom nhersteller empfohlene MAXIMAL-Werte Diese dürfen nur nach Rücksprache mit dem Lieferanten der vergrößert werden. Eine Verminderung ist dagegen möglich. Es sollte dabei beachtet werden, dass alle Werte später mit einem gemeinsamen Override noch skaliert werden! Override für Einrichtbetrieb bei geöffneter Schutztür Der Override kann nur in einem bestimmten Bereich verändert werden, er gibt die Reduzierung der Geschwindigkeit auf die Sichere Geschwindigkeit wieder. Sicherheitshinweis: Sollten hier falsche Werte eingetragen sein oder sich aus der Kombination mit den Geschwindigkeitswerten zu große Werte ergeben führt dies NICHT zum Verlust der Sicherheitsfunktion! Die Regler der Achsen überwachen die maximale Geschwindigkeit selbsttätig und absolut. Override für Einrichtbetrieb mit geschlossener Schutztür Hier werden zwei Werte eingegeben, die im Einrichtbetrieb als Vorgaben eingestellt werden. Der Wert für SLOW wird immer dann eingestellt, wenn der Sonderbetrieb der Achsen im Einrichtbild Portal TIP-Betrieb eingeschaltet wird. Der Wert für FAST stellt zugleich auch den Override für den Automatikbetrieb dar! Positionsoffset der Achsen Hier können Offsetwerte für die einzelnen Achsen eingegeben werden, die zur Korrektur der Achspositionen dienen (z.b. zu Justage des Referenzpunktes). Weiter Erklärungen sind im Kapitel zu finden.

18 Seite 18 von Bild Offlinezuordnung In der Offline Zuordnungsliste werden im automatischen Betrieb die Zuordnungen des PLR (Stückliste = Parametersatz) gespeichert. Fällt nun die Online-Verbindung zum PLR einmal aus, so kann das Programm zunächst versuchen, eine alte Zuordnung zu finden, um den Automatikprozess fortzuführen. Gelingt dies nicht, so wird eine Störmeldung ausgegeben. Der Bediener muss nun die Zuordnung von Hand eingeben. Die Handeingabe erfolgt über das rechts Formular. Die Listenposition gibt die Stelle der Liste an, an welcher der manuelle Eintrag gespeichert wird. Sind alle Daten eingegeben, muss die Liste mit der Taste Übernehmen gespeichert werden. Um einen Eintrag aus der Parameterliste zu löschen, muss eine Listeposition eingegeben und die Taste Zeile Löschen betätigt werden, die Daten werden dann initialisiert.

19 Seite 19 von Bild Zeiten und Zähler Legende: Timeout Scanner Beruhigungszeit Die Zeit gibt an nach welcher Dauer der Laserscanner den Scanvorgang als beendet sieht. Diese Angabe ist nötig, da der Scanner für die gleichzeitige Auswertung von zwei Barcodes programmiert wurde. Findet der Scanner allerdings nur einen Barcode, wird die Prüfung über diesen Timeout beendet. Die Beruhigungszeit läuft jedes Mal nach dem Anfahren der Kameraposition ab, bevor das Kameraprogramm gestartet wird. Die Zeit dient zum Einschwingen des Kamerakopfes.

20 Seite 20 von Funktionsgruppe Einrichtfunktionen In dieser Funktionsgruppe sind die Bilder zusammengefasst, die mit dem Einrichten der zu tun haben. Hinweis: Um diese Bilder nutzen zu können, muss die sich in der Betriebsart Einrichten befinden Symbolik der Hand- bzw. Einrichtfunktionen Bei den Hand- und Einrichtfunktionen wurde eine Darstellungsweise mit Grund- und Arbeitsstellung gewählt. Die Bedienung einer Funktion erfolgt mit den beiden Tasten links und rechts neben dem Funktionstext, die linke Taste ist die Grundstellung (GS) der Funktion, die rechte Teste die Arbeitsstellung (AS). Die Tasten können verschiedene Farben annehmen, diese sind wie folgt zugeordnet: GRAU BLAU Die Funktion ist inaktiv, es ist keine Endlage erreicht und es besteht auch keine Freigabe zum Ausführen der Funktion. Die Funktion ist freigegeben, d.h. der Bediener kann die Funktion ausführen. GELB GRÜN ROT Zusätzliche Anzeigen Gelber Pfeil Die Funktion ist angesteuert, aber die Endlage ist noch nicht erreicht. Die Funktion hat die Endlage erreicht. Störung: Nachdem die Funktion angesteuert wurde, konnte innerhalb einer Störungsüberwachungszeit die entsprechende Endlage nicht erreicht werden. Erscheint neben der Taste ein gelber Pfeil so signalisiert dieser, dass der Ausgang dieser Funktion gesetzt ist. Es gibt manche Funktionen, die nach dem Erreichen der Endlage angesteuert bleiben müssen. Solche gehen dann in eine Selbsthaltung, die erst wieder durch das Ansteuern der entgegengesetzte Funktion zurückgesetzt wird. Achtung: Diese Selbsthaltung funktioniert nur im Handbetrieb und wird im Automatikbetrieb automatisch gelöscht!

21 Seite 21 von Bild Sonderfunktionen Im Bild können die Kamera und/oder der Laserscanner abgewählt werden. Das Abwählen einer der Komponenten hat zur Folge, dass die Prüfpunkte nicht mehr abgearbeitet werden!

22 Seite 22 von Bild Portalachsen fahren Die Funktionen dienen zum Verfahren der einzelnen Achsen. Vor dem Verfahren der Achsen muss die Sonderbetriebsart eingeschaltet werden (außerdem die nbetriebsart Einrichten vorwählen) ACHTUNG: Die Vorwahl der Sonderbetriebsart schaltet sich automatisch aus, wenn das Bild verlassen wird! Als nächstes wird ein Override eingestellt, der Defaultwert nach der Aktivierung der Sonderbetriebsart ist immer der in der Parameterliste eingestellte SLOW -Wert. Wurde bereits ein kleinerer Wert eingestellt, bleibt dieser unverändert bestehen. Zur Ausführung einer Bewegung muss zunächst eine Achsbewegung vorgewählt werden, danach kann die Bewegung mit dem Zustimmtaster gestartet werden.

23 Seite 23 von Bild Portal einrichten Das Bild dient zum Einrichten der Prüfpunkte und wird, im Zusammenspiel im dem im Kapitel beschriebenen Vorgehensweise, zur Erstellung von Prüfprogrammen genutzt. Im oberen Bereich des Bildes wird das aktuelle Prüfprogramm mit aktuellem Schritt und dem programmierten Prüfpunkt angezeigt. Der Bediener kann nun mit der Taste Prüfpunkt anfahren und der Zustimmtaste den angezeigten Prüfpunkt anfahren. Das Programm sollte immer entsprechend der Reihenfolge der Prüfpunkte abgefahren werden. Somit hat der Einrichter eine Kontrolle, ob die Prüfpunkte auch in dieser Reihenfolge angefahren werden können, ohne eine Kollision zu verursachen, oder ob noch ein Stützpunkt nötig ist! Hinweis: Wurde die Funktion Autoshot bei Tip-Betrieb (siehe dazu Kapitel 3.4.7) aktiviert, wird von der Kamera automatisch ein Bild gemacht, nachdem der Zustimmtaster losgelassen wurde. Außerdem können die Ist-Koordinaten auch mit der Funktion Istposition übernehmen in den aktuellen Prüfpunkt kopiert werden. Diese Werte werden allerdings erst nach dem Betätigen der Taste Istwerte speichern auch im Prüfpunkt gespeichert! Das Anfahren, bzw. die Korrektur des Prüfpunktes, kann im Bild Portal TIP-Betrieb ausgeführt werden. Nach dem Wechsel in das Einrichtbild können dann die Istwert wie beschrieben übernommen werden.

24 Seite 24 von Bild Einlauf + MOBY-I Das Bild zeigt die eingelesenen Werte des Datenträgers. Außerdem kann der Bediener im Einrichtbetrieb die Daten erneut aus dem Datenträger auslesen. Mit der zweiten Funktion wird die Einlauftür geöffnet und geschlossen Bild Barcodescanner Hier werden die vom Laserscanner eingelesenen Barcodes, sowie die im Datenträger als Vorgabe stehenden Werte angezeigt. Im Einrichtbetrieb kann der Scanvorgang des Laserscanner manuell gestartet werden.

25 Seite 25 von Bild Kamera In diesem Bild werden einzelne Funktion zur manuellen Bedienung der Kamera bereitgestellt.. Legende: Hardwareneustart der Kamera Sollte die Kamera nicht betriebsbereit melden (siehe Hauptmenü), so kann die Versorgungsspannung der Kamera für einige Sekunden ausgeschaltet werden. Somit wird ein Neustart der Kamera erzwungen. Während des Hochlaufes der Kamera wird überprüft, ob diese auf einen Lade-Befehl reagiert. Sollte dies nach Ablauf der Wartezeit nicht erfolgt sein, so bleibt die Kamera weiterhin nicht betriebsbereit. Hinweis: Der Befehl wird nur freigegeben, wenn der Zustimmtaster betätigt wird! Dauerlicht Die Beleuchtung der Kamera kann hier von Blitzlicht auf Dauerlicht umgeschaltet werden. Hinweis: Dauerlicht verkürzt die Lebensdauer der Ringleuchte drastisch! Prüfprogramm - Laden Es wird ein neues Prüfprogramm in der Kamera zur Bearbeitung geladen. Prüfung - Start Die Kamera führt das aktuelle Prüfprogramm aus. Prüfungszähler - Reset Der in der Kamera mitlaufende Prüfungszähler wird zu Null gesetzt. Kamerastörung - Reset Eine Störung der Kamera wird in der Kamera zurückgesetzt. Autoshot bei Tip-Betrieb Die Kamera kann hiermit so eingestellt werden, dass nach dem Loslassen des Zustimmtasters automatisch ein Bild ausgenommen wird. Diese Funktion erleichtert das Einrichten neuer Prüfpunkte.

26 Seite 26 von Bild Referenzpunkt Sollte durch eine Reparatur oder einen anderen Umstand die Nullpunkte der Achsen verschoben worden sein, so kann hier eine Korrektur der Lagewerte durchgeführt werden. Die hier ermittelten Offsetwerte werden beiden der Positionierung der Achsen mit einbezogen, und somit kann eine Dejustierung korrigiert werden. ACHTUNG: Die Funktion ist nur für kleine Korrekturen gedacht. Wird eine größere Abweichung festgestellt, muss umgehend die Ursache geklärt und der Lieferant benachrichtigt werden!

27 Seite 27 von Funktionsgruppe Bedienfunktionen Unter dem Begriff Bedienfunktionen sind die Bilder zusammengefasst, die der Bediener zum täglichen Gebrauch benötigt Bild Softwaretasten In dem Bild können die manuelle Funktionen geschaltet werden. Legende: Palette indexieren Getriebe wechseln Halt bei Taktende Weiterakten Im Einrichtbetrieb wird mit dieser Funktion die Transportanlage (Bleichert) dazu veranlasst, die nächste Palette zu indexieren, so dass der Bediener in der Lage ist, die Kameraprogramme einzurichten oder zu testen. Im Einrichtbetrieb kann hiermit die indexierte Palette ausgeschleust werden. Im Automatikbetrieb wird die automatische Programmabarbeitung nach jedem Prüfpunkt angehalten, eine Weiterschaltung erfolgt mit der Taste Weitertakten oder durch das Deaktivieren der Funktion. Ist die Funktion Halt bei Taktende aktiviert, erfolgt mit dieser Taste das Weiterschalten zum nächsten Prüfpunkt.

28 Seite 28 von 32 Grundstellung Im Einrichtbetrieb kann mit dieser Taste die Grundstellungsfahrt angestoßen werden. Die Tastenfunktion ist die gleiche wie die der Hardwaretaste am Schaltschrank. HINWEIS: Die Taste muss gedrückt gehalten werden! Referenzfahrt Licht Zelle Leerfahren Durchschleusen Lampentest Im Einrichtbetrieb kann die Kamera mit dieser Taste auf die Referenzposition gefahren werden. Nach Erreichen der Position wird das Referenzprogramm der Kamera ausgeführt. Die Taste schaltet das Licht in der ein. Die beendet die aktuelle Prüfung, beginnt danach jedoch mit keiner neuen mehr. Die Paletten werden ohne Prüfung durch die durchgeschleust. Lampentest der Gesamtanlage Bild Zustimmen Während des Prüfungsablaufes der kann es zu NIO Prüfungsergebnissen der Kamera oder des Laserscanners kommen. In diesem Fall wird der Bediener darauf hingewiesen, dass die Prüfung NIO ist, und dass er evtl. das Ergebnis IO überstimmen kann. Der Grund für den Ausfall wird im Kamerakontrollbild angezeigt.

29 Seite 29 von Funktionsgruppe Störung Die Bilder, die in dieser Gruppe zusammengefasst wurden, dienen zur Lokalisierung und Behebung von Störungen der Bild Störung In diesem Bild können die Störmeldelisten und Störmeldepuffer angezeigt bzw. gelöscht werden.

30 Seite 30 von Bild Profibus (DP-BUS) Das Profibus Kontrollbild zeigt sowohl eine Störung bzw. den Ausfall eines angeschlossenen Slaves (Achtung: Master werden nicht angezeigt), als auch die Sollkonfiguration laut der SPS- Hardwarekonfiguration an Bild MOBY-I Status Das MOBY-I Statusbild zeigt die Fehlerursache (soweit auswertbar) der MOBY-Schreib- und Lesegeräte, sowie der Anschaltbaugruppe an.

31 Seite 31 von Funktionsgruppe Hilfe Bild Regler Das Bild dient zur Unterstützung bei der Justierung der Portalachsen mit dem Reglertool DriveTop von Rexroth.

32 Seite 32 von 32 Gesamtdokument wurde erstellt von: Dipl.-Ing. Stephan Löber Ingenieurbüro Palme GmbH D Statdallendorf Telefon /

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