SÜDINFOS. Missionswerk-Flyer zu Erntedank dieses Mal integriert. W Fröhliche Kindertage. W Neue Kirche für Filderstadt-Bonlanden
|
|
- Fritzi Ingeborg Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 4 August/September 2009 Ein Magazin der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland Missionswerk-Flyer zu Erntedank dieses Mal integriert W Neue Kirche für Filderstadt-Bonlanden W Fröhliche Kindertage W Erster Besuch des Stammapostels in Skopje
2 Reise nach Kamerun Seine dritte Afrika-Reise in diesem Jahr führte den Bezirksapostel Anfang Juni nach Kamerun, wo über neuapostolische Christen leben. In seiner Begleitung waren der für die Gemeinden in diesem Land verantwortliche Apostel Volker Kühnle und Bischof Eberhard Koch (Apostelbereich Nürtingen). Am Sonntag, 7. Juni, hielt der Bezirksapostel in Kumba und in Douala und am Montag darauf in Kribi Gottesdienst; insgesamt nahmen daran rund 800 Glaubensgeschwister teil. Er ordinierte einen Bezirksevangelisten, zwei Hirten und acht Gemeindeevangelisten. Da der Bezirksapostel noch die Apostel und Bischöfe aus Nigeria, Äquatorialguinea, Benin und Togo eingeladen hatte, waren es insgesamt 17 Apostel (ein Apostel aus Nigeria war verhindert) und 14 Bischöfe, die an den Gottesdiensten sowie am Samstag, 6. Juni, an der Apostel-Bischofs-Versammlung in Douala teilnahmen. Nach dem Kamerunaufenthalt reiste Apostel Kühnle nach Äquatorialguinea weiter. Bischof Koch hatte beabsichtigt, im Anschluss an diese Reise Gemeinden in Gabun zu besuchen, sagte dieses Vorhaben jedoch wegen zu befürchtender Unruhen nach dem Tod des dortigen Präsidenten ab. Wir wollen für unsere Brüder und Schwestern in Afrika immer wieder besonders beten, denn sie leben doch oft in recht unsicheren Verhältnissen, appellierte der Bezirksapostel, der von Kamerun planmäßig wieder nach Süddeutschland zurückgereist war, in seinem Reisebericht an die Bezirksämter in seinem süddeutschen Arbeitsbereich. Friends forever Unter diesem Motto fand am Sonntag, 12. Juli, der Kindertag des Bezirks Stuttgart-Bad Cannstatt in Schwaikheim statt. Das Motto hatten die Kinder zuvor erfahren und vorbereitend Steine mit kleinen eigenen Texten, Sinnsprüchen und Gedichten beschrieben; diese Steine wurden dann am Altar, gestaltet wie eine Brücke, aufgebaut: Insbesondere ging es darum, was Freunde miteinander verbindet, aber auch, was es in einer Freundschaft vielleicht zu überbrücken gilt. Dass Jesus Christus unser bester Freund ist, war für alle klar und wurde verschiedentlich zum Ausdruck gebracht. Der Kindertag begann mit einem Gottesdienst, den Apostel Jürgen Loy mit dem Wort Johannes 15,14 durchführte und bei dem er zusammen mit den Kindern in Frage und Antwort die Hauptgedanken zum Bibelwort und Kindertagsmotto erarbeitete. Kinderchor und -orchester machten mit ihren Vorträgen das Erleben zur runden Sache. Vor dem Gottesdienst gab es zur Einstimmung ein Rollenspiel: Auf Inlinern brauste ein von angehenden Konfirmanden gespieltes Mannschaftsteam herein und diskutierte über Teamgeist, Freundschaft, Zusammenhalt. Zudem trugen ein Mädchen und ein Junge Gedanken über Freundschaft vor. Nach dem Gottesdienst nutzten die Kinder gern die vielen tollen Spiel- und Sportmöglichkeiten, darunter einen Kletterturm, den auch der Apostel erklomm. 2
3 Für Filderstadt-Bonlanden eine neue Kirche Nach 19-monatiger Bauzeit durfte die Gemeinde Filderstadt-Bonlanden ihr neues Domizil in der Hornbergstraße 34 beziehen: Es ist ein skulptural frei ausgeformter Baukörper mit einer ca. 3,60 m hohen Glasfassade nach Westen hin, der als Kirche sowie auch als Gemeindehaus genutzt wird. Am 14. Juni weihte der Bezirksapostel die Kirche, die mit rund 380 Sitzplätzen einschließlich der Mehrzweckräume eine der größten im Bezirk Stuttgart- Degerloch ist und somit als Zentralkirche für gemeindeübergreifende Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen dienen kann. Textwort im Weihe-Gottesdienst war Apostelgeschichte 3,6: Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! Apostel Volker Kühnle und Bischof Eberhard Koch dienten mit. Der Neubau war nötig geworden, da das frühere Kirchengebäude in der Poststraße 11 den aktuellen baulichen Anforderungen nicht mehr genügt hatte. Michael Gaisser und Walter Huber von Gaisser Architekten (Bietigheim-Bissingen) konzipierten ein Gebäude mit polygonaler Grundform, das sich ansteigend aus dem Gelände heraus entwickelt. Die Projektsteuerung hatten die Architekten Joachim Raff und Stephan Pfäffle von der Bauabteilung der Kirchenverwaltung, die Bauleitung Walter Huber und Ulrich Gaisser inne. Sämtliche Kanten des Baukörpers verlaufen nicht rechtwinklig zueinander, weisen aber gemeinsame Schnittpunkte auf, wodurch der Baukörper an eine kristalline Form erinnert. Dies setzt sich im Dach fort, das, mehrfach gefaltet, aus lang gestreckten Dreiecksflächen besteht. Der Zugang zur Kirche, in das großzügig verglaste Foyer, erfolgt über eine platzartige Situation, die durch den Winkel des Baukörpers gebildet wird. Von hier aus erschließen sich alle Räume, wobei die innere Verglasung vielfältige Blickbeziehungen in Kirchensaal, Emporengeschoss, Garderobentrakt wie auch über den Nebenausgang zum Austritt auf die Südterrasse erlaubt. Im Gegensatz zur dunklen Außenform zeigt sich das Kircheninnere hell, von den großen Lichtöffnungen und der Kunstverglasung bestimmt. Die tief eingeschnittene Glasfuge an der Nordwestecke erstreckt sich bis ins Dach und bildet den Hochpunkt des Gebäudes über dem Altarbereich als dem zentralen Ort im Kirchensaal. Der Kirchensaal hat eine Empore und wird räumlich durch das eindrucksvolle Oberlicht über dem Altar bestimmt. Die Kunstverglasung (Künstler: Birgit und Kurt Entenmann, Korb) fügt dem Saal eine farbliche Lichtkomponente hinzu. Eine zweimanualige Pfeifenorgel mit 11 Registern (Freiburger Orgelbau Hartwig Späth, March-Hugstetten) ist in einer kleinen Seitenkapelle im vorderen Bereich des Kirchensaals angeordnet. Ausgehend vom Foyer, bewegt sich der Kirchenbesucher, wenn er den Kirchensaal betritt, in Richtung der aufsteigenden Firstlinie, die an der Altarrückwand in die große Öffnung des Oberlichts übergeht. Damit folgt die Bewegung durchs Gebäude einer klaren Zielrichtung, hin zum Licht eine unaufdringliche Interpretation von Sakralität. 3
4 Kindertag in Feucht Am Sonntag, 12. Juli, trafen sich 85 Kinder und ihre Betreuer aus dem Bezirk Nürnberg-Ost zum diesjährigen Kindertag mit Apostel Dieter Prause in Feucht. Den Auftakt machte der Kindergottesdienst in einer Sporthalle. Ein kleiner Altar, mit Blumen geschmückt und dem Wort Lernet von mir (Matthäus 11,29), sowie eine große Herzwand, mit vielen kleinen Herzen bestückt, auf der die Kinder ihre Wünsche formuliert hatten, bildeten dort den Mittelpunkt. Der Apostel nahm Bezug auf das Textwort und erörterte zusammen mit den Kindern, was lernen bedeutet. Nur durch ständiges Üben führt Lernen zum Erfolg so ein wichtiges Ergebnis, in der Schule und auch im Glaubensleben. Der Apostel ging in seinem Dienen zudem auf den Gottesdienst unseres Stammapostels am 28. Juni in Nürnberg ein (mit Bild-Ton-Übertragung in Süddeutschland) und erinnerte daran, sich sehr zu bemühen, jeden Tag einen Sieg zu erringen. Die Beispiele, die der Stammapostel angeführt hatte, seien für alle: Sie sollten über die Lüge, über Launenhaftigkeit und über negative Gedanken siegen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen waren für die Kinder vielfältige Aktivitäten vorbereitet, die begeistert angenommen wurden. Erster Besuch des Stammapostels in Skopje Am dritten Juliwochenende 2009 besuchte der Stammapostel die Geschwister in Skopje/Mazedonien. Es war seine erste Reise nach hier. Unser Bezirksapostel, auch zuständig u.a. für Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Serbien, sowie der für diese Länder verantwortliche Apostel Wolfgang Bott begleiteten den Stammapostel. Außerdem waren als Gäste aus anderen Gebietskirchen drei Apostel aus Russland sowie Apostel Budnik aus der Ukraine dabei, einem ebenfalls von Süddeutschland aus mitbetreuten Land. Der Stammapostel kehrte mit seinen Begleitern zunächst in der Kirche in Skopje ein, wo Kinder sie mit einem in deutscher Sprache vorgetragenen Lied und mit Blumen empfingen. Mit ihnen hatte sich die Gemeinde Skopje versammelt. Der Stammapostel wandte sich mit einigen Worten an die Geschwister und stellte seine nicht süddeutschen Begleiter vor: Apostel Vladimir Danilov aus St. Petersburg, Apostel Alexander Kondrashov aus Moskau, Apostel Aleksandr Malyshev aus Sterlitamak Baschkortostand und Apostel Anatolij Budnik aus L viv. Trotz der großen Hitze über 40 Grad Celsius wurden gemessen wollte sich der Stammapostel etwas in der Stadt umsehen und machte zusammen mit dem Bezirksapostel und Apostel Bott einen Spaziergang durchs Zentrum. Abends hatten die Apostel und die Bezirksämter eine Zusammenkunft in Skopje. Am Sonntag, 19. Juli, wurde dann gemeinsam Gottesdienst gefeiert, als Wort lag Markus 12, 17 zugrunde: Da sprach Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie wunderten sich über ihn. Der Stammapostel rief die drei Apostel aus Russland zum Mitdienen. Außer den Glaubensgeschwistern aus Mazedonien waren auch die Brüder und Schwestern aus Serbien und 4
5 Bosnien-Herzegowina zum Gottesdienst eingeladen. Mit Bussen reisten sie an, insgesamt wurden etwas über 300 Teilnehmer gezählt. Zur Freude aller verabschiedeten sich der Stammapostel und seine Begleiter nach dem Gottesdienst von ihnen mit einem Händedruck. Aus der Chronik der Neuapostolischen Kirche in Mazedonien Die Entwicklung der Kirche in Mazedonien nahm 1958 ihren Anfang, als eine junge Frau innerhalb des damaligen Staates Jugoslawien in die südliche Teilrepublik Mazedonien verzog, wo sie sich in Skopje verheiratete. Auch auf seelischem Gebiet suchte sie ihr Glück, sie sehnte sich nach seelisch-geistiger Heimat und Geborgenheit in Gott. In diesem Lebensabschnitt blätterte sie einmal in einer Zeitschrift, in der sie mehrere Adressen für eine Brieffreundschaft entdeckte spontan entschloss sie sich, eine davon anzuschreiben. Es kam eine Verbindung mit einer Brieffreundin zustande, die ihr bereits nach zwei Monaten vom neuapostolischen Glauben berichtete, weil sie verspürt hatte, dass die junge Frau suchend war. Bald darauf kam es zu einer Begegnung mit Apostel Max Gurtner, der sich gerade in Skopje aufhielt und mit ihr über den neuapostolischen Glauben sprach. Durch Apostel Gurtner empfing sie im Jahr 1966 zusammen mit ihrem Sohn die Gabe des Heiligen Geistes. In der Folgezeit wurde unsere Glaubensschwester von Apostel Gurtner seelsorgerisch betreut, zudem bekam sie Besuch von Amtsträgern aus Belgrad; die Bischöfe Franz Janda und Johann (Hans) Trimmal sowie die Apostel Ludwig Teucher und Rudolf Kainz aus Österreich gehörten später zu ihren Seelsorgern. In all den Jahren waren diese Schwester und ihr Sohn die einzigen Glaubensgeschwister in Mazedonien wurden Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro und Serbien der damaligen Gebietskirche Württemberg zur seelsorgerischen und administrativen Betreuung zugeordnet. In der Folgezeit kehrten immer mehr mazedonische Roma, die während des Balkankriegs in Deutschland Zuflucht gefunden hatten, in ihr Land zurück. Während ihres Deutschlandsaufenthalts waren etliche von ihnen mit der Neuapostolischen Kirche in Verbindung gekommen und einige hatten auch die Heilige Versiegelung empfangen. Sie gründeten in Mazedonien und Serbien Gemeinden. Inzwischen gehören dort auch Menschen slawischer Abstammung zur Neuapostolischen Kirche, doch die größte Gruppe der Mitglieder und Amtsträger bilden nach wie vor die Roma. In Bosnien-Herzegowina gibt es zurzeit nur eine neuapostolische Gemeinde. In Mazedonien gehören unserer Kirche um die 450 Mitglieder an. In Serbien bekennt sich die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung zum Christentum; neuapostolische Gemeinden hat es jedoch nur vier im Land (ca. 300 Mitglieder). Förderprogramm Kirchenbau Anlässlich einer Versammlung der Bezirksapostel aus Europa Mitte Juli wurde Beschlüsse über ein Förderprogramm Kirchenbau getroffen. Ziel ist u.a., angemessene Kirchengebäude für aktive Gemeinden auch in Gebietskirchen mit geringer Finanzkraft zur Verfügung zu stellen. Dazu zahlen die Gebietskirchen nach einem definierten Verteilerschlüssel in einen Fonds ein, der durch die Neuapostolische Kirche International (NAKI) treuhänderisch verwaltet wird. In einem Pilotlauf sollen mittels dieses Förderprogramms in den nächsten Jahren fünf neue Kirchengebäude in drei Bezirksapostelbereichen gebaut werden. Unser Bezirksapostel konnte dank der aus der Opfertreue unserer Geschwister resultierenden guten Finanzlage im Vergleich zu anderen Gebietskirchen rund 40 Prozent der hierfür veranschlagten Gesamtsumme zusagen. Über das dem Förderprogramm zugrunde liegende Leitbild und über Fördervoraussetzungen wird im Internet (auf der Website der NAKI) und in der Zeitschrift Unsere Familie noch ausführlicher berichtet werden. Bezirksevangelist für Karlsruhe 2 Für den Bezirk Karlsruhe 2 empfing am Sonntag, 9. August, der seitherige Hirte und Vorsteher der Gemeinde Karlsruhe-Nordost, Lothar Heim, das Bezirksevangelisten-Amt. Mit Bezirksevangelist Michael Späth wird er den Bezirksältesten Reinhard Wildermuth in der Betreuung der elf Gemeinden des Bezirks unterstützen. 5
6 Erste-Hilfe-Training für Kinder In der Kirche VS-Schwenningen hatten die Schulkinder am Freitag, 10. Juli, ein Erste-Hilfe-Training. In der neuapostolischen Kirche, Schopfelenstraße 37, ist eine bewusstlose Person; kommen Sie schnell! Nicht nur den Notruf konnten die Kinder korrekt absetzen, auch die stabile Seitenlage beherrschten sie nach einmaligem Vorführen bereits perfekt. Die Kinder durften sich auch gegenseitig verbinden. Zum Schluss stand die Besichtigung eines Krankenwagens auf dem Programm. Viele Fragen musste das Erste-Hilfe-Team beantworten, z.b.: Wann darf der Krankenwagen mit Blaulicht und Martinshorn fahren? Was hört man am Funkgerät? Das Training kam so gut an, dass ein paar Kinder das Gelernte abends gleich an den Eltern ausprobieren wollten, und alle waren sich einig: Das war echt interessant! So was möchten wir bitte wieder einmal machen! Gemeindejubiläum in Bergfelden und Vöhringen Mitte Juni feierten die Gemeinden Bergfelden und Vöhringen mit einem Festakt in der Festhalle in Vöhringen gemeinsam das 75-jährige Bestehen. Der Jubiläumsgottesdienst, durchgeführt von Bischof Urs Heiniger, hat schon im Januar stattgefunden. Unterstützt von Sängern und Musikern der Mühlbachgemeinden, umrahmten beim Festakt Orchester, gemischter Chor, Männerchor und Kinderchor mit einem abwechslungsreichen Programm die Grußworte der Vertreter der politischen Gemeinden und Kirchen. Nach der Begrüßung durch Bezirksevangelist Siegfried Maier und einem mit Bildern dokumentierten Rückblick auf die vergangenen 75 Jahre durch Stefan Schönleber, Vorsteher der Gemeinde Vöhringen, wandte sich u.a. Vöhringens Bürgermeister Stefan Hammer an die Versammelten. Als Zeichen der Wertschätzung der neuapostolischen Gemeinde überreichte er das hoheitliche Wappen der politischen Gemeinde. Ortsvorsteher Erwin Stocker überbrachte die Grüße der Gemeinde Bergfelden und erinnerte an Bischof Ernst Sikeler, der aus Bergfelden stammte und im Ort sehr respektiert worden ist. Zwei 100-Jährige in einer Gemeinde Am 15. Juni 2009 feierte Schwester Emilie Gradel, die zur Gemeinde Pforzheim- Bayernstraße gehört, ihren 100. Geburtstag. Die Gemeinde hat somit gleich zwei Mitglieder, die dieses hohe Alter erreicht haben, denn bereits am 5. Januar 2009 beging Schwester Clara Alt das seltene 100. Geburtstagsfest. 6
7 Zwei bewährte Bezirksevangelisten nun im Ruhestand In tiefem Glauben und reiner Liebe zu Gott arbeitete er in großem Eifer und hohem zeitlichen Einsatz. In seinem Wirken war er den Brüdern und Geschwistern ein stetes Vorbild, so der Bezirksapostel, der dem scheidenden Bezirksevangelisten von Herzen für seine Treue und Opferbereitschaft dankte. Als Nachfolger für Bezirksevangelist Geitlinger wurde der bisherige Gemeindevorsteher von Steinen, Priester Berthold Krumm, ordiniert. Nach der Ordination des Bezirksevangelisten Krumm Am Sonntag, 21. Juni, hielt der Bezirksapostel für die Geschwister des Bezirks Lörrach einen Gottesdienst in der Stadthalle in Schopfheim, der mit Bild und Ton nach Waldshut übertragen wurde. In diesem Gottesdienst wurde der bewährte und geschätzte, im Bezirk Lörrach seit vielen Jahren tätige Bezirksevangelist Alfred Geitlinger altershalber in den Ruhestand gesetzt. Alfred Geitlinger diente über 41 Jahre als Amtsträger im Bezirk Lörrach, davon fast 28 Jahre als Bezirksevangelist. Von 1982 bis 1986 war er zusätzlich mit der Aufgabe als Vorsteher der Gemeinde Weil am Rhein betraut. In den vielen Jahren seiner Bezirksevangelist Geitlinger Amtstätigkeit war sein Leben dem Herrn geweiht, das Werk Gottes stand immer an erster Stelle. Im Gottesdienst am Donnerstagabend, 6. August, in der Gemeinde Eislingen trat der liebe, bewährte Bezirksevangelist Volker Kölle im 65. Lebensjahr aus gesundheitlichen Gründen etwas vorzeitig in den Ruhestand. Volker Kölle diente knapp 35 Jahre als Amtsträger im Bezirk Göppingen, davon über elf Jahre als Bezirksevangelist. Im Zeitraum von 1984 bis 2009 ging er den Gemeinden Heiningen, Bad Boll und Adelsberg als Vorsteher voran. Unser Bezirksevangelist hat in Bezirksevangelist Kölle seinen jeweiligen Aufgaben als Amtsträger mit ganzem Herzen gedient und vollen Einsatz gebracht. Trotz erheblicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen, die ihm in den letzten Jahren nach verschiedenen Operationen das Leben schwer gemacht haben, stand er auch für zusätzliche Aufgaben bereit, wo dies notwendig war, bescheinigte ihm der Bezirksapostel bei der Ruhesetzung und dankte herzlich für seine langjährige, aufopferungsvolle treue Mitarbeit. Einer für alle alle für einen Dies war Motto des Kindertags für die Schulkinder aus dem Apostelbereich Nürtingen, die sich am Sonntag, 19. Juli, auf Willis Weide bei Hohenstein-Bernloch versammelten. Für den Gottesdienst, den Apostel Volker Kühnle in einem Zelt durchführte, diente Sprüche 6,6 als Grundlage: Gehe hin zur Ameise, siehe an ihr Tun und lerne von ihr. In einer offenen Kommunikation mit den Kindern erschloss der Apostel das Textwort an den Verhaltensmustern der Ameise. Bevor der Gottesdienst begann, führten Kinder in beeindruckender Weise die biblische Geschichte von den drei Männern im Feuerofen auf. Am Nachmittag wurden Spiele und Bastelaktivitäten angeboten, die wegen Regen zum Großteil ins Zelt verlegt werden mussten der fröhlichen Stimmung tat das keinen Abbruch. 7
8 Änderungen im Bezirk Villingen-Schwenningen Am 26. Juli führte der Bezirksapostel in Triberg einen Gottesdienst für die Gemeinden des Bezirks Villingen-Schwenningen durch. Da der Platz in der Kirche nicht für alle ausreichte, gab es eine Bild- Ton-Übertragung nach Schwenningen. In diesem Gottesdienst trat der seitherige Leiter des Bezirks, Bezirksältester Günter Göller, im 61. Lebensjahr aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand. Nahezu 39 Jahre diente Günter Göller als Amtsträger im Bezirk Villingen-Schwenningen, davon fast 23 Jahre als Bezirksältester. Zuvor war er rund acht Jahre als Vorsteher der Gemeinde Hornberg beauftragt. Zudem engagierte er sich in der Öffentlichkeitsarbeit, wo er Apostel Wolfgang Eckhardt als Bereichsbeauftragter eine wertvolle Stütze war. In all den Jahren hat er mit großem Engagement und hoher Opferbereitschaft oft bis über die Grenzen seiner Kraft hinaus mit ganzer Hingabe Gott und den Anvertrauten gedient. Durch sein liebevolles Wesen und Wirken war er den Brüdern und Schwestern ein stetes Vorbild, würdigte der Bezirksapostel den überaus geschätzten Bezirksältesten und dessen segensreiche Amtstätigkeit. Nie habe Bezirksältester Göller etwas anderes gesucht als dem Herrn die Ehre zu geben, bezeugte der Bezirksapostel, und immer aus Liebe zu Gott und seinem Werk gehandelt. Er ordinierte in jenem Gottesdienst den Vorsteher der Gemeinde Spaichingen, Hirte Holger Knop, zum Bezirksältesten und betraute ihn mit der Leitung des Bezirks Villingen-Schwenningen. Drei schöne Tage in der Gemeinschaft Mitte Juni verbrachten die Kinder des Bezirks Calw in Stammheim miteinander drei schöne Tage der Gemeinschaft. Die angebotenen vielfältigen Spielstationen wurden am ersten Tag regelrecht gestürmt, lediglich unterbrochen vom gemeinsamen Abendessen, das in einer eigens dafür eingerichteten Feldküche zubereitet wurde. Am zweiten Tag konnten sich die Kinder u.a. als Gärtner betätigen und die Altardekoration für das Konzert, das für Samstagabend geplant war, und den Gottesdienst am Sonntag mitgestalten. Unter fachkundiger Anleitung entstand so in mühevoller Arbeit ein Garten mit Brücke und einem kleinen Bach; ein Spinnennetz an der Wand verriet das Motto des Konzerts. Neben ausreichend Freiräumen zum Spielen gab es zwischendurch verschiedene Probenphasen für die Solisten und die Orff- Spielgruppe. Auch die Organistinnen, die zum ersten Mal im Gottesdienst den Gemeindegesang begleiten sollten, mussten für ihren Einsatz am nächsten Morgen vorbereitet werden. Mit viel Freude, Engagement und bemerkenswerter Disziplin waren die Kinder dann während des Konzerts bei der Sache. Eines las die Geschichte von der Spinne vor, die der Stammapostel einmal an einem Jugendtag in Süddeutschland erzählt hatte: Eine Spinne hatte eines Tages einen ihr unnütz erscheinenden Faden, der nach oben ging, durchtrennt und dadurch ihr Netz zerstört woraus wir lernen, den Faden nach oben, die Verbindung zu Gott, das Gebet, nie zu zerstören. Zwischendurch trugen Kinderchor und Orchester passende Musikstücke vor. Am Sonntagmorgen wurde dann mit Bischof Georg Kaltschmitt Gottesdienst gefeiert; kindgerecht und zugleich tiefgründig verdeutlichte er den Begriff Gehorsam (Matthäus 4,21.22 war Textwort). Kinderchor und -orchester wechselten sich mit Vorträgen ab. Bevor es nach dem Gottesdienst Abschied nehmen hieß, stärkte man sich noch bei einem reichhaltigen Salatbuffet und gegrillten Würstchen. Viel zu schnell verging die Zeit und keiner wollte nach all dem schönen Erleben wieder nach Hause gehen. Alle lobten die Gemeinschaft, die geprägt war von Harmonie und Freude. Impressum: Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. Heinestraße Stuttgart Nachdruck, auch in Auszügen, nicht gestattet
75 Jahre Neuapostolische Gemeinde Zumikon
75 Jahre 1934-2009 Neuapostolische Gemeinde Zumikon Chronik Der Grundstein Die Neuapostolische Kirche Zumikon/Küsnacht feiert heute ihr 75-jähriges Bestehen, was Anlass zu einer kurzen Rückschau gibt.
Mittendrin. Neues aus unserer Gemeinde
Mittendrin Neues aus unserer Gemeinde Wort des Stammapostels Versöhnung - Mach es mit Gott! Konfirmation in Mitte Bezirksevangelist Roland Blome spendet den Segen zur Konfirmation - Nina, Jana und Matthias
Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.
1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach
Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde
Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Vorwort: Von Bezirksevangelist V. Schmidt - Aktuelles aus dem Gemeindeleben
Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche der Gemeinden Für Mitglieder & Freunde
Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche der Gemeinden Für Mitglieder & Freunde Leitwort 2017-5. Februar: Letzter Gottesdienst in Kürten - 1. Gottesdienst in Bergisch Gladbach nach Umbau - Goldene Hochzeit
SÜDINFOS. W Apostel für die Ukraine ordiniert. W Gedenken an Bezirksapostel Hahn. W Ordinationen und Ruhesetzungen in Afrika
Ausgabe 2 März 2009 Ein Magazin der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland W Apostel für die Ukraine ordiniert W Gedenken an Bezirksapostel Hahn W Ordinationen und Ruhesetzungen in Afrika Nach 14 Monaten
Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
Die Neuapostolische Kirche
Tafel 1 Die Neuapostolische Kirche Die Leitung Die Neuapostolische Kirche ist eine christliche Kirche, die in nahezu allen Ländern der Erde vertreten ist. Die Leitung obliegt dem Stammapostel. Dies ist
Ich danke Gott. ... dass er keinen Urlaub von mir braucht, sondern immer für mich da ist.
Ich danke Gott... dass er keinen Urlaub von mir braucht, sondern immer für mich da ist. Viele von uns sind im Urlaub unterwegs zu bisher unbekannten Zielen, z. B. auch mit dem Auto. Da ist ein Navigationssystem
Wo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
Kurzchronik der Gemeinde Beutelsbach Stand 2016
Kurzchronik der Gemeinde Beutelsbach Stand 2016 Die Anfänge der Neuapostolischen Kirchengemeinde Weinstadt-Beutelsbach reichen in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zurück. Zwei Beutelsbacher Mitbürgerinnen,
TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Gemeinde Riesa. Neuapostolische Kirche
Gemeinde Riesa Neuapostolische Kirche Zum Geleit Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. (Psalm 75, 2) Am 10. Januar 2007 besuchte Bezirksapostel
Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach
Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Auf dem Fries der Kuppel und der Apsis der Peterskirche in Rom sind die beiden
Gemeindebrief Bergisch Gladbach
Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Stammapostel schreibt zum Jahresbeginn 2018 - Neujahrsempfang mit Bischof
MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg
MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!
Gottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
Jugendtage Nordrhein-Westfalen
Jugendtage Nordrhein-Westfalen Seit über 50 Jahren findet in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen jährlich ein besonderer Segenstag für Jugendliche statt. Eine Zusammenfassung aller Jugendtage finden
A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den
Päpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst am Fest Peter und Paul am 29. Juni 2014 im Dom Zu Unserer Lieben Frau in München Gestern wurden in Freising sechs Diakone zu Priestern
Jesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
Gemeinde-Info Olpe Februar 2016
Gemeinde-Info Olpe Februar 2016 Neuapostolische Kirche Lindenstraße 19 57462 Olpe Weihnachtsfeier in Olpe Besondere Segenstage 2016 Gottesdienste des Stammapostels So 03.01. 10.00 Uhr Siegen Übertragung
LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000)
LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000) DIE VERSAMMLUNG DER GEMEINDE Der Gottesdienst beginnt, wenn sich die Gemeinde versammelt. Festliche
Die Stationen unseres Glaubens gehen zu wollen, unterstreicht das diesjährige Motto unserer Konfi-Rüstzeit: Auch ich will...!
Unser Glaubensweg ist mit der Wanderung auf dem Jakobsweg vergleichbar, da hier zahlreiche Stationen zu durchwandern sind. So war das Textwort des Gottesdienstes am Ende der Konfi-Rüstzeit aus einer Station
Stammapostel Leber am in Herford
Stammapostel Leber am 1.1.2013 in Herford Dienstleiter Mitdienende Stammapostel Wilhelm Leber Apostel Eckehard Krause und Bischof Hans-Werner Hartwig (beide Norddeutschland) sowie von Apostel Wolfgang
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt
Die Neuapostolische Kirche in Trier
Die Neuapostolische Kirche in Trier Neuapostolische Kirche Westdeutschland Chronik des Bezirks Trier Über die Entwicklung der Neuapostolischen Kirche in Trier zu schreiben, ist nicht denkbar, ohne auf
ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT
ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.
Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)
Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es
Sobald wir wiedergeboren sind, gehören wir zum Leib der Gläubigen dem Leib Christi.
Februar 2016 Warum sollten wir mit gleichgesinnten Gläubigen Gemeinschaft haben? Weil wir davon enorm profitieren, sowohl körperlich, geistig als auch geistlich! Die Gemeinschaft mit gleichgesinnten Gläubigen
1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
Grundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 2 Was ist ein Christ? Typische Vorstellungen Was soll die Frage wir sind doch alle Christen Schließlich leben wir doch im christlichen Abendland Ein Christ ist ein moralisch
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Priesterweihe von Frater Pascal in München-St. Anna am 8. Mai 2010
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Priesterweihe von Frater Pascal in München-St. Anna am 8. Mai 2010 Unser Bruder Pascal wird heute zum Priester geweiht. Er hat sich das nicht
Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung
Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Zu einem Abend der Erinnerung und der Begegnung hatte die Kirchengemeinde St. Josef am Samstagabend 22.09.2012 in die Marienkirche der Altsiedlung
Brannte uns nicht das Herz?
Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit
Vollmacht unter Gottes Herrschaft
Epheser 1,3-14 Reich beschenkt! Wer bin ich? Wer sind wir geworden? Dein Denken über dich, prägt dein Handeln! "Ja, man hat es nicht leicht!" "Welt, ich komme!" Der Teufel, meine Erfahrung, meine Fehler
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
100 Jahre Fatima. und heller als die Sonne" gewesen.
100 Jahre Fatima Am 13. Mai 2017 werden es 100 Jahre, dass die drei Kinder Lucia, Francisco und Jacinta im äußersten Westen Europas, in Portugal in einem kleinen Ort Dorf Namens Fatima eine Frau gesehen
Ablauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN
GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen
Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014
Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014 Lektionar I/A, 97: Jes 50,4 7; 2. L Phil 2,6 11; Ev Mt 26,14 27,66 Introitus Gepriesen, der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel. Hosanna in
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG
1 Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1. Lied / Musik 2. Kreuzzeichen und Begrüßung durch den Pfarrer Pfarrer.: Im Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen
Benefizkonzert. Kinder helfen Kindern. Zu Gunsten UNICEF-Kinderhilfswerk. Karlsruhe Stadthalle Brahms-Saal
Benefizkonzert Kinder helfen Kindern Zu Gunsten UNICEF-Kinderhilfswerk Karlsruhe Stadthalle Brahms-Saal Es singen und spielen die Kinderchöre und Kinderorchester der Neuapostolischen Kirche Um Spenden
Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
Meine Begegnung mit der Grabower Kirche
Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst
PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
Gottesdienst für Oktober 2017
Gottesdienst für Oktober 2017 29. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A 22. Oktober 2017 Einführung und Schuldbekenntnis Gott ist unser guter Vater. Er soll das Wichtigste in unserem Leben sein. Oft aber
Vorab-Übersetzung des Textes
Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.
Gemeindeblatt Olpe Februar 2015
Gemeindeblatt Olpe Februar 2015 Weihnachtsfeier in Olpe Gedankensplitter... Vor Freude in Christus strahlen das ist das Ziel des Jahresmottos für 2015. Schlaglichtartig beleuchten Bezirksapostel aus aller
Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
110 Jahre. Gemeinde Großenhain. Neuapostolische Kirche
110 Jahre Gemeinde Großenhain Neuapostolische Kirche Grußwort von Bischof Christian Hoffmann Das Jubiläum 110 Jahre Neuapostolische Gemeinde Großenhain beinhaltet freudiges, festliches Erleben, einen dankbaren
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
Ich opfere... Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Hebräer 13,16. Neuapostolische Kirche
Ich opfere... Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Hebräer 13,16 Neuapostolische Kirche Opfern im Glauben und aus Liebe zu Gott Im Opfern drücken sich
Monat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
Predigt am Gründonnerstag
Predigt am Gründonnerstag Hunteburg 2014 Thema: einander die Füße waschen Liebe Schwestern und Brüder, 1. Johannes-Evangelium: Die Fußwaschung Wir haben gerade einen Abschnitt aus dem Johannes-Evangelium
Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011
Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011 Beginn Obwohl wir uns noch in der Idylle von Weihnachten bewegen, setzt das heutige Fest einen ganz anderen Schwerpunkt. Wir denken an den leidvollen Tod
Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr
O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude
Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Für jeden sollte die Gemeinde die Heimat sein. Jörg. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen und weiter so!
Ich wünsche euch alles Gute und freue mich zu sehen, dass ihr schön in die Gemeinschaft integriert seid. In herzlichem Verbunden sein Euer W. Leber Stammapostel Wilhelm Leber Gottes Liebe kennt keine Grenzen.
6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016
6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 Lektionar III/C, 206: Apg 15,1 2.22 29 Offb 21,10 14.22 23 Joh 14,23 29 Liebende geben einander oft ein Liebespfand, das sie an den Anderen erinnert, wenn er nicht das
Der Herr ruft! Auch wer kein Geld hat, kann kommen. .. euer sauer verdientes Geld. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein
Der Herr ruft! Jesaja 55,1-6 Kommt her, Bedient euch Hört doch auf mich und tut., Hört mich zu und kommt her.., Nehmt meine Worte an.., Sucht den Herrn, Betet zu ihm.., Hör auf eigene Pläne zu verfolgen,
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
30/08/2015 conrad s. hirzel
Wie sieht der Alltag aus? Gewohnheit Routine aber auch Ruhe Vertrautheit Sicherheit Verlässlichkeit Selbstverständlichkeit Die Bibel vergleicht das Verhältnis von Jesus und der Gemeinde, von Gott und dem
Erstkommunion Thema: Geborgen in Gottes Hand
Erstkommunion 2005 Thema: Geborgen in Gottes Hand Einzug: Einzugslied: Begrüßung durch den Pfarrer: Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Verwandte, liebe Brüder und Schwestern. Es ist schön, dass ihr zu unserem
BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de
kreuzplus Das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt kreuzplus.tv Fernsehredaktion Das Videoangebot aus dem Bistum Eichstätt bistum-eichstaett.de/video Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo
Ostergottesdienst in Gebärdensprache
Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder
Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,
Der Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder
Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:
Wechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung
Wechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens
Berufung. Marc Twain Die zwei wichtigsten Tage in deinem Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du erkennst wozu!
Marc Twain Die zwei wichtigsten Tage in deinem Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du erkennst wozu! Kennst du deine Berufung? Weisst du, wozu du lebst? Kann man das wissen?
Grundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 11 Verbindliches Gemeindeleben 1. Eine Gemeinde suchen 2. Aktive Mitarkeit 3. Hauskreis Gemeinde Gemeinschaft der Christen Achtet aufeinander! Ermutigt Euch zu gegenseitiger
AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY
AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY Liebe Freunde, Hallo! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein sehr, sehr frohes Neues Jahr! Möge das Jahr 2016 Ihnen reichen Segen des Herrn in
Die Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
Die Teile der Heiligen Messe
Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.
Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE. Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus
Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus Nummer 5 September / Oktober 2017 GLAUBE IM ALLTAG Raupe Auf unserem Balkon haben wir etwas
Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt
Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
Rede zur Verabschiedung. von Pfarrer Georg-Peter Kreis. am 21. April 2013 um 14 Uhr. Grußwort des Oberbürgermeisters
Rede zur Verabschiedung von Pfarrer Georg-Peter Kreis am 21. April 2013 um 14 Uhr Grußwort des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung! Sehr geehrter
R U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
Christliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Zum Amt in der Kirche
Neuapostolische Kirche International Zum Amt in der Kirche Seit ihren Anfängen versteht sich die Neuapostolische Kirche als eine Kirche des Amtes. Der folgende Beitrag gibt Aufschluss über unser Amtsverständnis
Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Ach bleib mit deiner Gnade! Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Allein Gott in der Höh sei Ehr All eure Sorgen Auf meinen lieben Gott Auferstehen, ja auferstehen wirst du Aus der Tiefe rufe
Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der