Bericht des 1. Vorsitzenden

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1 Tennis & Hockey Mitgliederversammlung 2006 November 06 im ETV Bericht des 1. Vorsitzenden Der derzeitige Vorstand wurde auf der a.o. MV am 13. Febr. 06 gewählt. Das Klima der Versammlung war emotional aufgeladen, insbesondere durch einen sogenannten Infobrief des Verbands-Vorstandes. Inhaltlich wurde darin vor allem eine desaströse Finanzsituation der Abteilung suggeriert. Dies zwang uns sofort zur Überprüfung der gesamten Buchhaltung für Im Ergebnis zeigte sich dann, das bei Würdigung des Buchungsstandes und der ausstehenden Jahresendbuchungen sowie einer kaufmännisch sinnvollen Interpretation der Pos. Abschreibungen das Gegenteil der Fall war: Die Finanzen der Abteilung waren und sind gesund! So kam es schon am 9. März 06 zu der klarstellenden Sitzung mit den Herren Frey (1. Finanzr.) und Fechner (GF) im Beisein von F.Grossmann und O. Buske (Beirat): Einvernehmlich wurde das vorläufige Jahresergebnis 2005 mit gut Überschuss und die seit 2003 strittige Rücklage (Liquidität) von gut per festgestellt. Im nun vorliegenden Jahresabschluss 05 für T&H beträgt der Jahresüberschuss und die Liquiditätsreserve beläuft sich auf rund zum Jahresbeginn Mit dieser Basis konnte sich der Vorstand nun an die dringend erforderlichen Vorbereitungen für die Sommersaison 06 machen, die durch langen Frost und Schnee bis Ende März erschwert wurden. Trotzdem konnten wir am bei gutem Wetter und schon erstaunlicher Platzqualität starten. Kuddel-Muddel-Turnier mit Super-Beteiligung Parallel beschäftigte uns im ersten Qu. 06 immer wieder der arbeitsgerichtliche Streit Schönleben/ETV. Zum einen konnten wir für T&H kein Beschäftigungverhältnis zum vakanten Abt.-Management organisieren, zum anderen forderte der Verbands-Vorstand massiv eine starke Kostenbeteiligung der Abt. T&H. Am haben wir dann nach 2 Jahren Kontroverse im Vorstand T&H entschieden, aus Gründen des Vereinsfriedens einen Betrag von 5000 der Folgekosten des gerichtlichen Vergleichs Schönleben/ETV zu übernehmen. Diese sind als Belastung im Jahresabschluss 05 enthalten, anstatt einer vorher gebuchten Rückstellung von Dies unselige Thema ist damit nun beendet. Zum Saisonbeginn erreichte uns dann die Kündigung des langjährigen Jugendcheftrainers Jose Garcia, der zudem keine Anstalten machte, in seiner restlichen Arbeitszeit das Jugendtraining für den Sommer zu organisieren. Hier hatten wir dann riesiges Glück: Der Trainer Sascha Reinhardt (bis dahin 1. He/1. Da) bot sich an, das komplexe Geschäft zu übernehmen. Dazu gesellte sich dann noch Michael Hirsack. Beide sind erfahrene leistungsorientierte Sportler und Trainer, mit organisatorischen u. konzeptionellen Fähigkeiten. Der Vorstand beschloss, diesen beiden die Cheftrainerfunktion für die Bereiche Junge Erwachsene und Jugend zu übertragen. Sie arbeiten in dieser Funktion nun seit einem halben Jahr als Planer, Organisatoren und Trainer und können uns schon erste Erfolge präsentieren. (Sport-/Jugendwarte) - 1 -

2 Aus meiner Sicht sind dabei langfristig die wichtigsten Punkte: - wieder leistungsorientiertes und damit motivierendes Training vor allem der Jugend - Integration der leistungsstarken Jugend in die Mannschaften der Jungen Erwachsenen - Langfristiger Neuaufbau und Verbreiterung des Wettkampfsports der Jugend und der Jungen Erwachsenen Mit beiden Cheftrainern ist m.e. uns die Chance gegeben, die Jahrgänge der Jugend und der jungen Erwachsenen wieder zu verbreitern, leistungsstark auszubilden und wettkampfsportlich zu motivieren. Eine besondere Lücke klafft bei der weiblichen Jugend. Aus dieser Aktivität werden dann auch wieder mehr junge erwachsene Mitglieder folgen, die im Gegensatz zu heute länger oder dauerhaft an den ETV gebunden werden können. In den letzten Jahren verschwanden diese Potentiale zum großen Teil schon als Kinder oder Jugendliche wegen mangelnder Motivation oder fehlender sportlicher Förderung. Dieser Trend soll gebrochen werden. Zur Dokumentation dieser Ziele und der zugehörigen Umsetzung wurde mit den Cheftrainern ein neues Sportkonzept formuliert, in dem auch die finanzielle Unterstützung von Mannschaften neu justiert wurde. Sie ist zukünftig nahezu den Jugendlichen und den Jungen Erwachsenen vorbehalten, für Ältere wird von einer ausreichenden Einkommenshöhe zur Bezahlung von eigenen Trainings- und Spielbetriebskosten ausgegangen. Die Vertragsgestaltung für beide Trainer wurde allerdings zur Odyssee und dauerte nach mehreren vergeblichen Anläufen bis zum formalen Abschluss beim Verband bis Mitte Oktober 06; Hindernis im Verband war die dort erfolgte Kündigung zweier Mitarbeiter und das resultierende Blockadeverhalten des ETV-Betriebsrates. Dies führt auch bis heute dazu, dass eine dringende stundenweise personelle Präsenz im Tennisbüro (für Aufgaben der Verwaltung und des Abt.Managements) nicht eingestellt werden kann. Zum Thema Finanzen und Buchhaltung wurde anlässlich des Klärungsprozesses im Februar/März der Gedanke geboren, über alle wichtigen und teilweise strittigen Punkte eine Vereinbarung mit dem Verbandsvorstand zutreffen. Dazu wurde in mehreren Gesprächen ein nahezu unterschriftsreifes Dokument erarbeitet, das vielleicht noch bis zum Jahresende verabschiedet wird, Vor allem wurde bisher geklärt, - dass T&H alle eigenen Beiträge und Gebühren zu 100 % zustehen, - dass die Verwaltung in der ETV-Geschäftsstelle durch eine Jahrespauschale von (2005) vergütet wird, die jährlich um 1.5 % steigt; neue Verhandlung für dass jährlich die Liquiditätsreserve von T&H nach vereinbartem Schema fortgeschrieben wird und T&H für Investitionen zusteht. Nach diesen Festlegungen und einer guten Haushaltslage in 2006 hat der Vorstand beschlossen, notwendige Sanierungsmassnahmen im Clubhaus anzugehen. In diesem Winter sollen (nach Zustimmung der MV) alle Umkleide- und Sanitärräume im EG sowie der Treppenaufgang im Clubhaus saniert und modernisiert werden; zusätzlich sollen in den entsprechenden OG-Räumen alle notwendigen Reparaturen und Renovierungen erfolgen. Als weitere Investition für diesen Winter ist die Einrichtung einer Flutlichtanlage für 2 oder 4-2 -

3 Plätze beantragt worden. Eine solche Anlage wäre argumentativ sinnvoll für die Mitgliederwerbung einzusetzen, hätte aber auch den praktischen Nutzen, dass berufstätige Mitglieder später und länger spielen könnten und dass der Spielerstau ab ca Uhr dadurch entzerrt würde. Durch die zunehmenden Ganztagsschulen entwickelt sich ein weiterer zeitlicher Engpass und schiebt die Jugendtrainingszeiten immer weiter in Richtung Abend. Wegen der Investitionssicherheit hat GF Frank Fechner mitgeteilt, dass es nach wie vor seitens des UKE keine gefährdenden Planungen gäbe und dass Anfang 2007 die Verhandlungen zur Pachtverlängerung vorgesehen sind. Haushalt 2007 Für die Planung der Beiträge mussten wir von einer reduzierten Mitgliederzahl ausgehen, die in 2007 unbedingt wieder gesteigert werden sollte. Andererseits haben der Verbandsvorstand und der Hauptausschuss des ETV am die Erhöhung des Grundbeitrages ab 2007 um ca. 2 bis 2.50 pro Person und Monat beschlossen, was einen Beitragsausfall teilweise kompensieren wird. Die Trainerkosten werden sicher steigen, auch für eine Bürokraft auf Stundenbasis wurden Mittel eingeplant. Die Außenanlage wird mit der jetzt eingesetzten Firma preiswerter betreut, aber die Investitionen im Clubhausschlagen natürlich durch. Angesetzt wurden für EG und Treppenaufgang für OG Rep. und Renov für Ausgaben anlässlich Gastronomen-Wechsels Die Flutlichtanlage ist noch nicht etatisiert, ist also ggfs noch zu ergänzen. Der Haushaltsvoranschlag 2007 wird wegen der Investitionen wesentlich auf die Liquiditäts- Reserve zugreifen, die aber auch aus dem Jahresergebnis 2006 wieder mit voraussichtlich 10 bis gespeist werden wird. Zum Abschluss des Berichts danke ich allen Mitstreitern im Vorstand, im temporären Beirat, in der Organisation der Sommerliga, den Veranstaltern von Kuddel-Muddel, den Betreuern von schnuppernden Interessenten, dem Trainerteam, den Mannschaftsführern und allen, die sonst noch durch Ihr Engagement zum Gelingen des Tennisjahres beigetragen haben. Wesentliche TOPs der Mitgliederversammlung sind Wahlen in Ehrenämter. Es werden Kandidaten für alle Ausschüsse gesucht, die sich die vielfältigen Aufgaben teilen. Insbesondere wird ein neuer 2. Vorsitzender gesucht, der sich um das Clubhaus / die Gastronomie kümmert und den dort bevorstehenden Neuanfang unterstützt. Bitte stellen Sie sich zur Verfügung!!!!!!!!!!!! Mit freundlichen Grüssen Wolfram Altmann -

4 Bericht zur Mitgliederversammlung 2006 Liebe Mitglieder der Tennis- und Hockeyabteilung, dies ist mein erster und letzter Bericht als 2. Vorsitzender. Meine Amtszeit endet turnusgemäß mit dieser Mitgliederversammlung, in der satzungsgemäß in einem graden Kalenderjahr der 2. Vorsitzende zu wählen ist. Ich hatte mich ja auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung im Februar für den Posten des 2. Vorsitzenden zur Wahl gestellt, nachdem Wolfram Altmann zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Es schien mir in der damaligen besonderen Situation nötig, Wolfram demonstrativ zu unterstützen, nachdem es keine weiteren Kandidaten für dieses Amt gegeben hatte. Den Verantwortungsbereich des 2. Vorsitzenden, Anlagen, Klubhaus und Gastronomie, konnte und wollte ich nicht bearbeiten. Dafür fehlt mir ganz einfach das Know How und die Zeit. Ich habe meinen Aufgabenschwerpunkt vor allem in der Kommunikation nach innen und außen gesehen. Aber auch darin, Wolfram mit meiner Erfahrung aus acht Jahren Mitgliedschaft im Hauptausschuss zu unterstützen und ihm den einen oder anderen Rat in Bezug auf die Strukturen und handelnden Personen in der Bundestrasse zu geben. Inzwischen hat sich unser Vorstand konsolidiert. Die größten Schwierigkeiten scheinen insbesondere in Bezug auf die Zusammenarbeit mit dem Hauptverband beseitigt. Allerdings müssen wir weiterhin immer wieder mit unerwarteten Schwierigkeiten rechnen. Der Einspruch des Betriebsrates gegen den ursprünglichen Agenturvertrag für unsere Trainer Michael Hirsack und Sascha Reinhardt, wegen der geplanten Integration von Verwaltungstätigkeiten in ihr Konzept, sowie gegen eine stundenweise beschäftige Aushilfskraft ist da nur das auffälligste Beispiel. Auf meinen Offenen Brief an den BR in dieser Angelegenheit ist wie erwartet nie eine Antwort gekommen. Die dringend benötigte Verwaltungskraft konnten wir immer noch nicht einstellen. Ich hatte auf der Mitgliederversammlung im Februar nach meinen Erfahrungen als Aushilfsvorsitzender nach dem Rücktritt von Walter Zadra erklärt, dass man Teilen des Verbandsvorstandes in der Bundestrasse nicht trauen könne. Dieser Meinung bin ich noch immer. Vielsagend war die Rundmail des damaligen Referenten für Rechtsfragen, Ralf von Busch, an seine Vorstandskollegen nach dem Widerspruch des Betriebsrates: Die Abteilung soll die Suppe, die sie sich eingebrockt hat, alleine auslöffeln. Dabei war von Busch in einer Vorstandssitzung anwesend, auf der Wolfram und ich unser Konzept mit Hirsack/Reinhardt vorgestellt und ausdrücklich nachgefragt hatten, ob Schwierigkeiten durch den BR zu erwarten sei. Dies wurde auch vom Finanzreferenten Michael Frey ganz klar verneint. Von Buschs damaliges Vorstandsamt hätte ihn auch dazu verpflichtet, einer Abteilung in dieser Situation zu helfen. Von Busch ist inzwischen neuer 1. Verbandsvorsitzender. Der Rücktritt aus persönlichen Gründen der erst im Dezember gewählten Vorsitzenden Iris Kleinert wundert mich nicht. Iris ist nach unserem Mitglied Rüdiger Schulz bereits die zweite Verbandsvorsitzende, die nicht einmal ein Jahr diesen Posten inne hatte. Wir ihr alle inzwischen wisst. haben unsere Klubwirte Maren und Mario Achatz zum Saisonende ihren Vertrag gekündigt. Die Umsätze und der Gewinn waren für beide einfach

5 nicht ausreichend, um die Familie zu ernähren. Wir haben die Zahlen gesehen und verstehen diesen Entschluss, bedauern ihn aber außerordentlich. Inzwischen hat sich der Vorstand einstimmig für das Ehepaar Langenberg als zukünftige Pächter ausgesprochen. Beide sind Rentner, wohnhaft in Hoheluft, erfahren in der Gastronomie und haben sehr gute Referenzen. Die Probleme der Vergangenheit wurden mit ihnen ausführlich diskutiert. Langenbergs haben jedoch klare Aussagen zur Sportgastronomie gemacht und trauen sich die Aufgabe zu. Auf Anregung aus der Mitgliedschaft haben wir seit September den Abteilungs-Newsletter eingeführt, der monatlich per verschickt wird und im Klubhaus aushängt. Der Vorstand bittet jedoch um Verständnis, dass wir diese Mitglieder-Informationen nicht auf traditionellem Postwege versenden können. Kosten und Arbeitsaufwand wären dafür einfach zu hoch. Auf diesem Weg deshalb noch einmal der Appell an alle interessierten Mitglieder, uns eine -Adresse zur Verfügung zu stellen. Ich habe mich bereit erklärt, als Mitglied des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbei den Newsletter auch in Zukunft zu verfassen. Hamburg, d Andreas Hardt

6 Bericht des Sportwartes Hockey Liebe Mitglieder, hier ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Hockeyabteilung im vergangenen Jahr. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein. Die Abteilung hat sich weiter konsolidiert. Auffällig ist dabei die Mitgliederentwicklung. Seit Oktober 2005 ist die Zahl der Hockeyspieler bis Ende September 2006 von 66 auf 84 gestiegen. Das ist ein großer Erfolg für uns. Dabei zahlen sich insbesondere die Werbemaßnahmen für Kinder und Jugendliche aus. Das regelmäßig am Mittwoch angebotene Schnuppertraining für Anfänger war ein voller Erfolg und wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Jeden Mittwoch können Kids von sechs bis zehn Jahren gerne unverbindlich in der Robert-Finn-Halle vorbei kommen und mal testen, wie ihnen de Sport der Weltmeister gefällt. Die Trainer Lukas und Addi freuen sich. Mit Ausnahme der Altersklassen Knaben A und Jugend A (die zu den Herren aufgerückt sind) hatten wir auf dem Feld durchgängig Mannschaften für den Punktspielbetrieb im Sommer gemeldet. Auch die Herrenmannschaft hat nach dem Aufrücken zahlreicher Eigengewächse aus der Jugend eine positive Entwicklung genommen. Auch Dank Trainer Friedel Hebbeler hat sich dort eine tolle Truppe entwickelt, die im Feld und in der Halle nun versuchen möchte, mal wieder aufzusteigen. Der Anfang in der Feldsaison gibt jedenfalls Anlass zu Optimismus. Nach vier Spieltagen vor der Winterpause belegt die Mannschaft in der 3. Verbandsliga den zweiten Platz. Die Damen sind mangels Masse für die Feldsaison eine Spielgemeinschaft mit Altona- Bahrenfeld eingegangen. In der Halle spielen sie aber allein als ETV. Dort haben wir aber auf absehbare Zeit Bedarf an Neuzugängen und hoffen, dass noch die eine oder andere Spielerin den Weg zu uns findet. Leider hat sich die Alte-Herren-Mannschaft im Oktober aufgelöst. Aus Alters- und Gesundheitsgründen sind dort nicht mehr genug Spieler vorhanden, um jedes Wochenende eine spielfähige Mannschaft auf den Platz zu bringen. Diese Entwicklung tut der Abteilung weh. Zahlreiche langjährige Hockeyspieler sind so gezwungen, den ETV zu verlassen und wo anders zu spielen, um ihren Sport fortführen zu können. Andere hören ganz auf. Aber nicht nur menschlich ist dies ein Verlust, sondern es werden der Abteilung dadurch auch zum neuen Jahr wohl etwa acht Vollzahler austreten. Ein absolutes Ärgernis in diesem Sommer war unser Hockeyplatz am Veilchenweg. Diverse Male mussten Spiele abgesagt oder verlegt werden, weil der Platz nicht hergereichtet war. Mal hatte der vom Bezirksamt beauftragte Unternehmer nicht ordentlich oder gar nicht gemäht. Noch gravierender war aber der krankheitsbedingte Ausfall von Herrn Fensky, wodurch das Kreiden des Platzes praktisch nicht mehr funktionierte. Der Platzwart der Fußballabteilung hat diese Aufgabe zusätzlich zu seinen sonstigen Verpflichtungen vom Hauptverband übertragen bekommen. Allein zweimal in dieser Sommersaison hat er den Hockeyplatz jedoch trotz Absprache nicht gekreidet, so dass zu einem Punktspiel mit Gästen auf einen anderen Platz kurzfristig ausgewichen werden musste. Für den ETV war dies einfach nur peinlich. Diverse Male wurde die Kreidearbeit auch von Mitgliedern erledigt. Diese Situation war jedoch unerträglich, die notwendige Unterstützung durch den Hauptverband gab es nicht.

7 Auch angesichts dieser Probleme bleibt für eine Spiel- und Trainingsgelegenheit auf Kunstrasen auf Dauer unverzichtbar. Inzwischen haben ja auf dem Unigelände an der Rothenbaumchausse die Bauarbeiten für einen Kunstrasenplatz begonnen, der abends dem Hamburger Hockeyverband zur Verfügung stehen wird, aber von der Stadt und der Universität finanziert ist. Wir haben beim Verband schriftlich eine abendliche Trainingszeit und eine Spielzeit am Wochenende beantragt und hoffen, dass wir entsprechend berücksichtigt werden. Auch haben wir noch einmal gegenüber dem Bezirksamt darum gebeten zu prüfen, ob an Stelle des alten Sparbierplatzes an der Bundesstraße nicht ein kombiniert für Fußball und Hockey nutzbarer Kunstrasen verlegt werden kann. Bislang sehen die Planungen im Zuge des Krankenhaus-Neubaus ausschließlich einen für Fußball nutzbaren Kunstrasen vor. Trotz mehrerer Vorstöße der Hockeyabteilung in dieser Angelegenheit im Hauptausschuss des ETV hat es leider von Seiten der Vereinsgeschäftsführung in der Bundesstraße keinen erkennbaren Willen gegeben, sich für die Errichtung eines kombiniert nutzbaren Kunstrasens einzusetzen. Jörg Weber Hamburg, 30. Oktober

8 Bericht der Jugendwarte Tennis 2006 Seit dem Rücktritt des alten Vorstandes bei der Außerordentlichen Mitgliederversammlung am sind die Jugendwarte bis zur nächsten Jugendversammlung im November nur kommissarisch im Amt. Die Probleme des Vorjahres setzten sich in Teilen auch in diesem Jahr fort. Die immer noch nicht besetzte Stelle des Abteilungsmanagers, die doch überraschende Kündigung unseres langjährigen Trainers José kurz vor Beginn der Sommersaison, Probleme mit dem Hauptverband diese Dinge kosteten wieder viel Zeit und Energie. Die Kündigung von José, den wir mit einem Blumenstrauß, einer Flasche Wein und einem Buch über Tennis in Deutschland verabschiedet haben, eröffnete aber auch neue Chancen. Klar war, dass wir keinen fest angestellten Cheftrainer mehr wollten. Nach einer Orientierungsphase und Sichtung verschiedener Kandidaten haben die Jugendwarte Sascha Reinhardt, der ja allen durch seine Trainertätigkeit bekannt ist, als Cheftrainer favorisiert. Diesem Vorschlag wurde vom Vorstand einstimmig zugestimmt. Ausdrücklichen Dank an dieser Stelle an Manfred Mayenburg und Sascha Reinhardt, die den plötzlichen Weggang von José mit vermehrtem Einsatz kompensiert haben. Ohne ihren Einsatz hätte der Übergang sicher nicht so reibungslos geklappt. Wir glauben, dass mit der Verpflichtung von Sascha als neuem Cheftrainer, jetzt zusätzlich unterstützt von Michael Hirsack, die Weichen für eine positive Entwicklung vor allem auch in der Förderung der leistungsstärkeren Spieler gestellt sind. Beide werden sich neben ihrer Trainertätigkeit verstärkt um Konzepte in der Trainingsarbeit kümmern und z.b. auch die lang gewünschte Vorbereitung und Betreuung bei Punktspielen anbieten. Ein wichtiges Ziel soll sein, langfristig den leistungsstärksten Spielern den Übergang zu den 1. Damen- und Herrenmannschaften zu ermöglichen, z. B. durch frühzeitige Einbindung in das Mannschaftstraining. Es wäre schön, wenn in der Zukunft die Damen- und Herrenmannschaften des ETV mit dem Nachwuchs aus den eigenen Reihen komplettiert werden könnten und so die Spieler beim ETV gehalten werden können und nicht aus Mangel an Spielmöglichkeiten zu anderen Vereinen abwandern. Die Idee der Patenschaften von Mitgliedern aus geförderten Erwachsenenmannschaften für die spielstärksten Jugendlichen könnte jetzt endlich mit Leben gefüllt werden. Diese Grundsätze finden sich auch im neu formuliertenetv-sportkonzept. Spielbetrieb Unsere Jugendmannschaften Die diesjährige Punktspielsaison ist mit erfreulichen Ergebnissen zu Ende gegangen. Bei den Mädchen W18 konnten wir nach dem Wiedereinstieg in die 4. Klasse gleich den Aufstieg erreichen, bei der W14 haben wir ohne Probleme die Klasse gehalten. Bei den Jungen konnte auch die M12 mit ausgeglichenem Punktekonto die Klasse halten. Erfreuliches gibt es von der M14 zu berichten, die in ihrer Gruppe Erster geworden sind damit hatte eigentlich keiner gerechnet! Die M18 hatte mit einigen Problemen zu kämpfen: durch kurzfristige Absagen von Mitspielern am Wettkampftag standen z.t. nur 3 Spieler auf dem Platz. Aufgrund eines verspätet abgegebenen und nicht korrekt ausgefüllten Spielberichtes wurde auch das einzige gewonnene Spiel vom Verband als verloren gewertet, damit ist die M18 leider auf dem letzten Platz gelandet und abgestiegen. Das ist zwar schade, aber wir können nur daraus lernen. Da diese Mannschaft im Umbruch ist (einige Spieler werden verstärkt bei den Herren eingebunden), werden im nächsten Jahr in dieser Altersklasse Spieler zum Einsatz kommen, die noch nicht so viel bzw. keine Medenspielerfahrung haben somit kommt diesen die niedrigere Spielklasse vielleicht sogar positiv entgegen. Wir alle wissen um die unveränderten Probleme durch die zeitliche Belastung der Kinder in der Schule. Trotzdem wollen wir auch für die kommende Saison versuchen, so viele Mannschaften wie möglich zu melden. Wir hoffen auf die Unterstützung der Eltern und bedanken uns bei allen, die durch ihre aktive Mithilfe die Beteiligung an diesen Wettspielen möglich gemacht haben. Infos zu Ranglistenplatzierungen von ETV-Mitgliedern: Stand September 2006: U10: Noah K. Ekue Platz 4, Johanna Silva Platz 13 U12: Sinja Riemer unter den ersten 8 (neue Rangliste kommt im November) Ein erfreuliches Ergebnis von den HH Meisterschaften: Moritz Melchior ist bei der U16 unter die letzten Acht gekommen. In den ersten beiden Runden hat er souverän gewonnen, im Viertelfinale dann leider knapp gegen den späteren Sieger verloren. Moritz trainiert seit einiger Zeit bei den 1. Herren mit, und hier haben sich die ersten Früchte gezeigt!

9 Vereinsmeisterschaften Im September fanden bei strahlendem Sonnenschein unsere diesjährigen Jugendmeisterschaften statt. Wir haben uns in diesem Jahr für einen veränderten Austragungsmodus entschieden, der sich unseres Erachtens bewährt hat. Alle Teilnehmer wurden von den Trainern ihrer Spielstärke nach in Gruppen eingeteilt, in denen jeder gegen jeden spielen musste, danach spielten die Gruppensieger weiter gegen die Sieger der Parallelgruppen. Auf diese Weise macht jeder Spieler mehrere Spiele und ist bei einer Niederlage nicht gleich ausgeschieden. Es war deutlich zu merken, wie dadurch bei vielen Kindern Motivation und Spielfreude eindeutig zunahmen, auch das Kennenlernen untereinander wurde gefördert. 35 Jugendliche haben sich beteiligt, in einer Woche wurden fast 50 Punktspiele durchgeführt. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für das Verständnis aufgrund der eingeschränkten Spielmöglichkeiten. Zu den Ergebnissen: In der Zwergenkonkurrenz konnte Benjamin Heinz wie im letzten Jahr den begehrten Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Jungen U 18: Champions League-Gruppe 1. Moritz Melchior 2. Christian Kissing 3. Max Adler Bundesliga (Gruppen 2 und 3) 1. Santino Wist 2. Tobias Oeser 3. Arthur Ebeling 4. Tobias Felsenstein U 14: 1. Noah Kame Ekue 2. Tilman Eckert 3. Christopher Laubvogel 4. Theodor Wienert Mädchen U 18: 1. Vivien Pfarr 2. Mareike Kühl 3./4. Carla Töpfer/Carolina Kissing U 14: 1. Johanna Silva 2. Charlotte Wolf 3. Anna Matissova 4. Victoria Rosnowski Als Abschluss der Veranstaltung fand am Finalsonntag die Preisverleihung mit der Ehrung der Sieger statt, anschließend gab es Eis und Süßigkeiten für die zahlreich erschienenen Teilnehmer und ihre Eltern! Sonstige Aktivitäten Am 23. September präsentierte sich die Tennisabteilung bei der Kinderolympiade am ETV-Hauptgebäude. Es waren zwei Kleinfeldnetze aufgebaut, Dennis Okanovic, Vivien Pfarr, Linn Holthey sowie unsere Trainer Sascha Reinhardt und Michael Hirsack haben mit bestimmt 100 Kindern Tennis gespielt, eine kleine Einführung in Vor- und Rückhand gegeben, Namen notiert, Flyer verteilt, einige Anmeldungen für Schnuppertraining sowie Eintritt in die Abteilung entgegen genommen. Kompliment und Dank an alle Mitstreiter: Es hat Spaß gemacht und war eine schöne Teamleistung. In den Sommerferien und auch in den Herbstferien haben Sascha und Michael Trainingscamps angeboten, die sehr guten Zuspruch erfahren haben. Diese Camps sollen auch in der Zukunft ein regelmäßiges Angebot werden. Trainingssituation Die Zahl der Trainigsteilnehmer ist relativ konstant geblieben. Im Sommer haben 117 Kinder am Training teilgenommen, davon bekamen 16 Kinder Fördertraining. Für das Wintertraining war der Stand der Anmeldungen vor den Herbstferien ca. 100, auch davon werden ca. 20 Kinder Fördertraining erhalten. Am Samstag Vormittag wird es wieder ein Fördertraining geben, über die Teilnahme entscheiden die Trainer. Die neuen Trainingspläne für die Wintersaison liegen mittlerweile vor bzw. können jetzt auch im Internet eingesehen werden. Sonstiges Die diesjährige Jugendversammlung mit der Wahl der Jugendwarte findet am 18. November statt. Vor der Versammlung ist eine gemeinsame Aktion mit Tennis- und Hockeyjugendlichen in der Halle geplant, wir hoffen, dass sich aus beiden Sportarten viele Jugendliche beteiligen. Mit sportlichen Grüßen Karin & Conny

10 Abrechnungsschema Tennis- und Hockeyabteilung Ausfertigung Kontierung Einnahmen Stand korrigierte Voranschlag Ergebnis Voranschlag Oktober Hochrechnung Voranschlag A Erlöse aus Beiträgen A Sonderaufnahmegebühr (Abt.) S03681 Kurse (Elternanteil Jugendliche) A Jedermann - Schnuppertraining S03750 Sonst.Sporterlöse - Gästegebühren A Übungsleiterzuschüsse A Spenden 500 A Zuschüsse Bauten A Zinsen A Versicherungserlöse A Veranstaltungen 89 Gastronomie Pacht/ Wohnung A Betriebskosten Auflösung Rücklage Korrektur AfA frühere Jahre Gesamt Kontierung Ausgaben Stand korrigierte Voranschlag Ergebnis Voranschlag Oktober Hochrechnung Voranschlag A Personalkosten Sport Tennis S02360/63 Sportkosten Tennis Erwachsene S02364 Sportkosten Tennis Jugend S02310 Fachverbandsabgaben Tennis A50000 Personalkosten Sport Hockey S02360/63 Sportkosten Hockey Erwachsene S02365 Sportkosten Hockey Jugend S02310 Fachverbandsabgaben Hockey A Ernergie Wasser A Reinigung A Abschreibungen/ GWG/ Anlage S02163 Aussenanlage S02160 Clubhaus A Personalkosten Verwaltung A ETV Verwaltungskostenpauschale A Bürokosten A S.Kosten Verw./Werbung-Vers) A Veranstaltungen (Festausschuss) A Sonstige Aufwend. Anlage S02225/26/27 Sonstige Kosten Einstellung in die Rücklage Gesamt

11 Bericht des Tennis-Sportwartes Liebe Tennisfreundinnen und Tennisfreunde, meine Damen und Herren, bitte gestatten Sie mir, mich zu Beginn meiner Ausführungen ausnahmsweise einmal selbst zu zitieren: ich hatte im Jahr 2004 eine Mitgliederbefragung durchgeführt, und als Ergebnis kam folgendes heraus - ich zitiere: als negativ gesehen werden - gemessen an der Zahl der Häufigkeit - folgende 3 Faktoren: 1.Clubgastronomie und Clubheim(einschließlich der Zustände in den Umkleideräumen und im Sanitärbereich) 2.Das Jugend - und das Jugendleistungstraining 3.Die Vergabe und das Management der Hallenplätze. Trotz - und ich betone - sehr schwieriger und sehr arbeitsintensiver anderer Bereiche in der Clubleitung sind wir heute -glaube ich - in der Lage zu sagen, dass uns der Durchbruch zu einer glücklichen Lösung in allen drei genannten Bereichen gelungen ist. Wir werden neue Wirtsleute haben, die Umkleideräume und die Sanitärbereiche werden im kommenden Winter von Grund auf renoviert und wir haben zwei äußerst kompetente und leistungswillige Trainer im Jugendbereich. Was das Hallenmanagement betrifft, haben wir einen ersten Schritt getan, indem wir den Samstag komplett vom Hauptverband zur Nutzung für alle Mitglieder übernommen haben. D.h., wir werden in Zukunft noch mehr Zeitkapazitäten für das Training unserer Kinder- und Jugendlichenmannschaften, sowie unserer übrigen Mannschaften zur Verfügung haben. Nun zu meinem eigentlichen Bericht. Wir hatten im vergangenen Jahr - wie immer- viel Licht und Schatten. Ganz plötzlich und unerwartet verstarb im Frühsommer unser früherer, langjähriger Sportwart Werner Schneider. Im vergangenen Winter 2005/2006 haben alle Mannschaften, die an der Winterrunde teilgenommen haben, ihre Klasse gehalten. Die Sommersaison wurde trotz des überaus langen Winters - am mit dem traditionellen sog. Kuddel-Muddel-Turnier unter der Leitung von Herrn Arno Kugler eröffnet. Bei schönem Frühlingswetter war die Beteiligung recht gut und es konnte bis in die frühen Nachmittagsstunden - nach gemeinsamem Brunch - gespielt werden. Herzlichen Dank an Arno Kugler und Antje Pfarr für ihr Engagement bei der Vorbereitung und Organisation dieser Veranstaltung. Die Sommerliga fand in diesem Jahr zum 3.Mal wieder mit großer Beteiligung, diesmal unter Federführung von Rasmus Hagen und Bernd Rehberg, mit Hilfe von Stefan Riemer, statt. Allen drei Herren herzlichen Dank für ihre Arbeit. Nach dem großen Erfolg im 3.Jahr hintereinander besteht kein Zweifel daran, dass die Sommerliga ganz wesentlich zur Verbesserung des allgemeinen Clublebens beigetragen hat.

12 Clubinterne Meisterschaften: Die diesjährigen internen Clubmeisterschaften fanden vom statt. Ingesamt nahmen rund 100 Clubmitglieder an den 7 Einzelkonkurrenzen teil. Leider konnten einige Endspiele wegen des schlechten Wetters am 2.Wochenende nicht stattfinden und mussten später nachgeholt werden. Folgende Damen und Herren wurden Clubmeister Damen A: Sabine Steinert Damen Doppel: Carolyn Heinz und Katrin Döscher Mixed: Ulla v.blittersdorf und Markus Kempf Herren A: Phillip Ulbrich Herren B: Dirk Schubert Herren Doppel A: Christoph Oidtmann und Tobias Michael Herren Doppel B: C.D. Bagusat und Lars Kruse Ältester Turnierteilnehmer war Herr Arno Kugler. Allen Siegern nochmals herzlichen Glückwunsch. Trotz des schlechten Wetters waren zahlreiche Besucher zu den Endspielen, die an den angekündigten Terminen stattfanden, erschienen. Wir, d.h., meine beiden Mithelfer, Karin Veit und Bernd Möller, wünschen uns im nächsten Jahr noch mehr aktive Teilnehmer an den Meisterschaften und noch mehr Zuschauer, was letztlich ja auch der Gastronomie zugute kommt. Medenspiele: Insgesamt traten zu den Medenspielen im vergangenen Sommer 17 Mannschaften an. Die Regionalligamannschaften waren unterschiedlich erfolgreich: die Herren 40 und die Damen 30 konnte ihre Klasse halten, die Damen 60 mussten leider absteigen. Absteigen mussten auch die 1.Herren 30 und die Herren 65 aus der Oberliga. Die Herren 50 hielten zwar ihre Klasse, werden aber in der kommenden Saison aufgrund zahlreicher Verletzungen keine Mannschaft mehr zusammenstellen können. Sehr erfreulich ist dagegen der Aufstieg der 1.Damen 40-Mannschaft, der ich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gratuliere. Obwohl der Vorstand das Vorhandensein spielstarker Medenspielmannschaften im Verein begrüßt und teils mit finanziellen oder anderen Vergünstigungen unterstützt, werden die 1.Herren 40 und die 1.Herren30 am Jahresende den Verein verlassen. Wir bedauern das sehr, wünschen aber beiden Mannschaften viel Glück und Erfolg bei ihren neuen Vereinen, HSV, bzw. Victoria. Da die Mitglieder dieser beiden Mannschaften den meisten Vereinsmitgliedern kaum bekannt waren, wird ihr Weggang kaum zu merken sein. Hier noch einige kurze Anmerkungen zum Weggang der 1.Herren 40 und - in deren Gefolge - des überwiegenden Anteils der Mannschaft 1.Herren 30 für die Mitglieder unter Ihnen, die vielleicht nicht so mit dem Mannschaftssport in unserer Abteilung vertraut sind: Die Regionalliga-Mannschaft 1.Herren 40 hat nach eigener Aussage den Verein deswegen verlassen, weil sie angeblich nicht genügend Anerkennung gefunden habe. Dabei hat der Vorstand gerade zu Beginn der vergangenen Sommersaison viel getan, um die Bekanntheit dieser Mannschaft im Verein zu vergrößern. Es wurde auf Plakaten und Transparenten dafür geworben, die Heimspiele dieser Mannschaft zu besuchen. Wenn es dennoch an Zuschauerzuspruch mangelte, so liegt das nicht am Vorstand, sondern daran, dass das Interesse an Wettspielen hochklassiger Mannschaften generell gering geworden ist. Tatsächlich ging es dieser Mannschaft wohl hauptsächlich darum, dass ihr - im Hinblick auf das neue Sportkonzept - in Zukunft ein Teil ihrer finanziellen Unterstützung gestrichen

13 werden sollte, womit sie nicht einverstanden war. Dabei hatte diese Mannschaft im vergangenen Jahr ohne dass dies der Mitgliedschaft bekannt war - mit rund 3.000,00 bereits fast die Hälfte mehr von dem erhalten, was ihr laut Werner Schneiders Sportkonzept eigentlich zustand. Auch die Mannschaft 1.Herren 30, die in der vergangenen Saison abgestiegen war und somit in der Verbandsklasse hätte spielen müssen, wollte auf die Bezahlung der Hallenpunktspiele,auf die sie bereits laut altem Sportkonzept keinen Anspruch hatte, nicht verzichten, und ist deshalb, fast geschlossen, zu Victoria gewechselt. In Übereinstimmung mit den beiden neuen Trainern bin ich sicher, dass wir diese beiden Mannschaftsplätze in wenigen Jahren mit neuen, jungen Spielern wieder besetzen werden. Ich habe mich als Sportwart persönlich beim Training und bei Punktspielen unserer 1.Damen und 1.Herren von deren Engagement und Spieleifer überzeugt und glaube an deren Erfolgschancen im Vergleich mit anderen Hamburger - und Norddeutschen Mannschaften. Als beste Medenspielerin des Vereins in der vergangenen Punktspielsaison wurde Frau Ute Harms aus der 1.Damen 40 Mannschaft in diesem Jahr mit dem von Herrn Carl Gottschalk gestifteten Wanderpokal geehrt. Stadtpokal: Dieser fand - wie in den vergangenen Jahren - gemeinsam auf der Victoria- und ETV-Anlage, statt. Das Besucherecho war wegen des schlechten Wetters leider nicht sehr groß. Immerhin brachte uns diese Veranstaltung einige `s ein und wird auch im nächsten Jahr wieder bei uns stattfinden. Im kommenden Winter werden folgende Mannschaften an der Punktspielrunde teilnehmen: 1.Damen(Verbandsklasse) 1.Damen 50(Oberliga) 1.Herren(Klasse 2) Alle Mannschaften haben sich vorgenommen, in der kommenden Hallensaison um den Staffelsieg zu kämpfen. Ich bitte alle Clubmitglieder sehr herzlich, recht zahlreich bei den kommenden Punktspielen im Winter zu erscheinen und diese Mannschaften zumindest bei den Heimspielen tatkräftig zu unterstützen: die Spieltermine werden rechtzeitig veröffentlicht. Es wäre schön, wenn unsere Vereinsmannschaften das Gefühl haben, dass wir sie und ihre Trainingsbemühungen schätzen und unterstützen. Tennis Club-Rangliste: Am fand auf Einladung des Ranglistenwartes, Herrn Arno Kugler, ein Treffen mit den Mannschaftsführern der Medenspielmannschaften statt. Arno Kugler erläuterte, dass Ranglistenspiele von denen im vergangenen Jahr bei uns kein einziges stattfand - nach wie vor Bestandteil der Wettspielordnung des DTB sind. Es wurde angeregt, in der kommenden Saison 2007 wieder Ranglistenspiele durchzuführen, die das wichtigste Instrument, sich für die Teilnahme an den kleinen Medenspielen zu qualifizieren, sein sollten.

14 Ich komme abschließend zum wichtigsten Teil dieses Berichtes, dem neuen Sportkonzept, welches zusammen mit den Trainern Michael Hirsack und Sascha Reinhardt entwickelt wurde und das jeder von Ihnen in schriftlicher Form vorliegen hat oder haben sollte. Dieses neue Sportkonzept ersetzt das bisherige alte von Werner Schneider, das wahrscheinlich die wenigsten von Ihnen kennen, bzw. gekannt haben dürften. Es geht in diesem neuen Sportkonzept nicht nur um finanzielle Kürzungen(einem Umstand, dem angesichts knapper werdender finanzieller Ressourcen ohnehin Rechnung getragen werden muss), sondern vor allem um eine grundsätzliche Anpassung des Tennissports an geänderte äußere Bedingungen in einer sich wandelnden Gesellschaft: Tennis ist nun einmal nicht mehr der Trendsport der vergangenen Jahrzehnte. Es mag sein, dass wir mit unserer Auffassung, in Zukunft keine hochklassigen Spieler mehr einkaufen zu wollen, oder bestehende hochklassige Mannschaften (im Seniorenbereich) nicht mehr besonders finanziell zu unterstützen, z.zt. noch ziemlich allein in Hamburg dastehen, aber wir sind sicher, dass sich schon bald andere Vereine dieser Auffassung anschließen werden. Es scheint so zu sein, dass für einige Vereine, die kurz vor der Schließung sind, dieser Zug schon abgefahren ist. Ein Konzept wie das bisherige, war nur so lange gut, wie es zeitgemäß war. Der Wandel innerhalb der Tennisclubs vollzieht sich vor allem weg vom sog. Spitzensport hin zum Breitensport und zum Kinder-, Jugendlichen- und Juniorensport. Clubmitglieder wollen vornehmlich das Freizeittennisspiel in angenehmer Atmosphäre. Hochklassige Wettspielmannschaften werden von den meisten Vereinsmitgliedern kaum wahrgenommen sie spielen für die Entscheidung, einem Verein beizutreten, kaum noch eine Rolle. Deswegen liegt es auch nicht im Interesse der Clubmitglieder, wenn ihr Geld für den Einkauf fremder SpielerInnen ( Legionäre ) ausgegeben wird, bzw. für deren Förderung. Auch eine Zugkraft dieser SpielerInnen auf den eigenen Nachwuchs besteht solange nicht, als diese Hochkaräter nicht fest in das Training und die Schulung desselben eingebunden sind. Mit dem neuen Sportkonzept wird erstmals festgelegt, dass die Förderung des eigenen Nachwuchses durch den Verein an erster Stelle steht. Es ist keineswegs so, wie Einige meinen, dass die Tennisabteilung des ETV demnächst im Mittelmaß oder noch schlechter im Vergleich mit anderen Tennisvereinen versinken wird. Die beiden sehr kompetenten und engagierten Trainer verweisen bereits jetzt auf beachtliche Erfolge bei den Kindern und Jugendlichen (s. auch Bericht der Jugendwarte).Die 1.Herren-Mannschaft ist durch Zugänge anderer Vereine verstärkt worden, wir werden voraussichtlich ab der nächsten Sommersaison eine 2.Damen- und 2.Herren-Mannschaft zu den Medenspielen melden,für die Saison 2007 ist bereits wieder eine 1.Herren 40-Mannschaft für die Oberliga gemeldet. Mit dem neuen Sportkonzept verbunden ist fraglos eine teilweise Umschichtung bisheriger finanzieller Mittel aus der Erwachsenenförderung in die Kinder-Jugendlichen- und Juniorenförderung, was gewollt und notwendig ist. Es ist unter den gegenwärtigen Umständen nicht nachvollziehbar, dass Mannschaftsmitglieder des Seniorenbereiches, die in der Regel über gute bis sehr gute eigene Einkommen verfügen, jährlich mit bis zu 8000,00 aus den allgemeinen Mitgliedsbeiträgen finanziell unterstützt werden. So sehr ich persönlich und der gesamte Vorstand die sportlichen Leistungen der Seniorinnen und Senioren hochklassiger Mannschaften zu schätzen und zu würdigen wissen, die diese bei den Medenspielen, bei Turnieren und Meisterschaften vollbringen: die Zukunft des Tennissportes und damit des Vereins liegt ganz ohne jeden Zweifel in der Förderung des eigenen Nachwuchses und nicht in der finanziellen Unterstützung verdienter oder gut verdienender Spitzensportler oder gar von Tennislegionären.

15 In Zukunft werden die freiwerdenden Mittel der Förderung talentierter, leistungswilliger und leistungsstarker Jugendlicher und Junioren, allen Mannschaften, als auch der übrigen Mitgliedschaft in Form von Gemeinschaftsveranstaltungen, wie Kuddel-Muddel-turnier, Clubmeisterschaften, Sommerliga, Clubfesten,Freizeitturnieren mit befreundeten Clubs, in gleicher und gerechter Weise zugute kommen. Ich - für meine Person - bin von der Richtigkeit dieses Sportkonzeptes - wie der gesamte Vorstand - überzeugt und verbinde meine weitere Tätigkeit als Sportwart untrennbar mit der Verwirklichung dieses Konzeptes. Deswegen bitte ich Sie, die Mitglieder, diesem Konzept, so wie vorgestellt, zuzustimmen. Klaus Knüpling Sportwart

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