Intelligentes Wohnen Thomas Bischofberger Bühler + Scherler AG

Transkript

1 GNI-Feierabendseminar 26. Oktober 2006 Eishalle Lerchenfeld St. Gallen Intelligentes Wohnen Thomas Bischofberger Bühler + Scherler AG Folie 1

2 Beim Auto schon normal... Folie 2

3 Markt Einschätzung Marktenwicklung Bedürfnis im Wohnbereich vorhanden Baubranche muss sich mit dieser Entwicklung befassen Einsatz Intelligentes Wohnen Viele Firmen wollen in Zukunft Elemente des intelligenten Wohnen s anbieten Quelle: M arktstudie Intelligentes Wohnen Schweiz, GNI Folie 3

4 Markt Quelle: M arktstudie Intelligentes Wohnen Schweiz, GNI Einsatz Intelligentes Wohnen Mehr als 70% aller Architekten und fast 80% aller GU s wollen in Zukunft Elemente des intelligenten Wohnen s anbieten! Folie 4

5 Nutzen Quelle: M arktstudie Intelligentes Wohnen Schweiz, GNI Komfort Energiesparen Sicherheit Nutzen für ältere oder Behinderte Folie 5

6 Konzept? Folie 6

7 Unser Konzept Bei Bedarf Schnittsellen zu Folie 7

8 Projekt EFH Meier Folie 8

9 Folie 9

10 Konzeptbegründung Wir setzen auf zukunftsträchtige Technologien: Internettechnologie Ethernet PC-Technologie EIB Beckhoff Unabhängigkeit: Normierte und Standardisierte Systeme Keine Abhängigkeit von einem Systemintegrator Kosten Möglichst günstige Hardwarekosten Minimierung Dienstleistungskosten durch Standardisierung Kosteneinsprung wenig/keine Gateway Komponenten werden in sehr grossen Stückzahlen gefertigt (PC, SPS, Switch, Router usw.) Hardwarekosten Folie 10

11 Komfort Einfache Integration verschiedenster Gewerke (Beleuchtung, Beschattung, Heizung, Lüftung, Klima, Küchengeräte, Audio, Video usw. Funktionen auf beliebige Schalter belegbar (via Software) Einfache Visualisierung und Bedienung Fernbedienung via Handheld, Smartphone usw. Hinterlegen und Aufrufen von Stimmungen (Beleuchtung, Beschattung usw.) Beschattung mit Komfortautomatik Folie 11

12 Energie Abwesenheitsschaltung (Heizung reduzieren, Beleuchtung Aus usw.) Datenaufzeichnung bietet Möglichkeit zur Analyse und Optimierung Bedarfsorientierte Regelungen für Heizung, Lüftung usw. Einschalten Heizung mit Fernzugriff Beschattung mit Automatik zur Engergieoptimierung (Nutzen Sonnenenergie) Folie 12

13 Sicherheit Integration Zutrittssysten (Audio, Video) Biometrische Zutrittsysteme Videoüberwachung Aufzeichnung Videos Aussenhautüberwachung (Fensterkontakte, Bewegungsmelder, Alarmanlagen) Anwesenheitssimulation Panikschalter an jeder Stelle im Haus Alarmierung Datenaufzeichnung Folie 13

14 Grundlage Auch wenn heute noch keine realisiert wird, sollte die Infrastruktur dafür eingeplant werden Steigzonen Sternförmige Verkabelung Reserverohre usw. Folie 14

15 HAUSBESICHTIGUNG AM FREITAG, 17. NOVEMBER 2006 UND SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2006 IN ESCHLIKON 9 ½-Zimmer-Einfamilienhaus im Minergiestandard mit ausgeklügelter Gebäudetechnik, welche dem Sicherheits- und Wohngefühl keine Wünsche offen lässt. Nähere Informationen: Renggli AG, St. Georgstrasse 2, 6210 Sursee Bühler + Scherler AG, Zücherstrasse 511, 9015 St. Gallen Folie 15

16 Schluss Fragen und Diskussion bei Apéro oder Zuercherst rasse 511, 9015 St. Gallen Bischofberger Thomas Leiter dipl. el. Ing. FH / dipl. Wirtschaftsing. NDS Telephon: Fax: Natel: mailto:th.bischofberger@buhler-scherler.com Internet: Vielen Dank Folie 16