Luca trifft. Fliegende Feder. Nicole Eilinger. Illustrationen von Fabienne Fitze
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- Holger Mathias Weiß
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1 Luca trifft Fliegende Feder Nicole Eilinger Illustrationen von Fabienne Fitze
2 Luca trifft «Fliegende Feder» Leseprobe Nicole Eilinger Illustrationen von Fabienne Fitze
3 Oktober 2010 EIGENVERLAG LEBEMA.CH Umschlaggestaltung, Satz und Layout: Uwe Haberer Gedruckt auf mattes, holzfreies und hochweisses Spezialpapier. Alterungsbeständig nach DIN ISO FSC zertifiziert. Printed in Switzerland Inhalt: 2010 Nicole Eilinger-Fitze Illustrationen: 2010 Fabienne Fitze ISBN:
4 Luca trifft «Fliegende Feder» Inhalt: 1 Der Wettbewerb 2 Das Dorffest 3 Die Vorfreude 4 Das Abenteuer beginnt 5 Unterwegs mit dem Wohnmobil 6 Naomi, Retterin in der Not 7 Grossmutter Wachsames Auge 8 Wapitihund 9 Die Zeit bleibt stehen 10 Die Überraschung 11 Das Powwow
5 6 Naomi, Retterin in der Not Luca trat hinter den Büschen hervor. Er holte gerade Anlauf, um seinen Eltern von dem seltsamen Tier zu erzählen, das er erspäht hatte. Es hatte ähnlich ausgesehen wie ein Eichhörnchen, doch der buschige Schwanz fehlte. Als Luca das hohe Gras durchquert hatte und seinen Blick hob, traute er seinen Augen nicht. Das Wohnmobil war weg! «Wollen die Verstecken mit mir spielen?» fragte sich Luca. Er schaute die Nebenstrasse hinauf und hinunter, konnte aber nichts erkennen. Dann lief er hastig zum Highway, von dem aus sein Vater in die kleine Strasse eingebogen war. Aber auch da nichts und niemand, so weit das Auge reichte. Schnell rannte er zurück zum Platz, wo das Wohnmobil vor kurzem noch geparkt gewesen war. Sie würden bestimmt gleich zurückkommen und ihm das Spiel erklären. Luca setzte sich ins Gras und schaute aufmerksam umher. «Die machen es aber spannend», dachte er nach einer Weile. «Ich bin sicher, die wollen mir Angst einjagen und lachen mich aus, wenn sie wieder nach vorne kommen.»
6 Luca wartete und wartete und wartete. Die Zeit verging, aber niemand tauchte auf kein Wohnmobil, kein grinsender Vater, keine Mutter mit offenen Armen und keine prustende Tina. Allmählich begann sich Luca Sorgen zu machen: «Was, wenn sie mich vergessen haben? Oder wollten sie mich gar absichtlich hier zurücklassen? Weil ich immer genörgelt hatte wegen der Indianer?» Es wurde immer ungemütlicher. Unsinnige Gedanken quälten ihn und nichts geschah. Irgendwann verspürte er einen Kloss im Hals. Er begann zu schluchzen zuerst ganz leise, dann immer lauter und heftiger. Er kam sich unendlich alleine vor. Verlassen von seiner Familie. Verlassen von der ganzen Welt. Plötzlich fasste er wieder Mut. «Irgendwann müssen sie doch merken, dass ich nicht im Wagen bin», ermunterte er sich selbst. «Und dann fahren sie bestimmt zurück, um mich zu suchen.» Kaum hatte er diese Worte gedacht, raschelte es hinter ihm. Sofort drehte er sich um in der Hoffnung, seine Familie wiederzusehen. Aber es war nicht seine Familie. Es war ein Mädchen, das sich durch die Büsche kämpfte und auf ihn zu kam. Luca stand auf und war unsicher, wie er sich verhalten sollte. Das Mädchen lä-
7 chelte ihn an und streckte ihm die Hand entgegen: «Hello, my name is Naomi. What s your name?» «Hi, my name is Luca», antwortete er einerseits ängstlich, weil er das Mädchen nicht kannte und ganz allein in einem fremden Land war, andererseits stolz, weil er problemlos auf Englisch Antwort geben konnte. «Ich habe dich weinen gehört und bin hergekommen», sagte Naomi auf Englisch. Luca hatte sie verstanden und erklärte ihr: «Ich habe meine Familie verloren.» Naomi griff nach Lucas Hand und sagte: «Komm mit.» «Nein!» sagte Luca energisch und zog seine Hand zurück. «Ich muss hier warten.» «Ich will dir etwas zeigen», versuchte Naomi, ihn umzustimmen. Erst jetzt fiel Luca auf...
8 Nicole Eilinger-Fitze wurde 1979 geboren und ist in der Ostschweiz am Bodensee aufgewachsen. Sie lebte mehrere Monate bei den Blackfoot-Indianern in Kanada und studierte an der Universität Zürich Ethnologie, Religionswissenschaften und Allgemeine Sprachwissenschaft. Sie arbeitete in einem interkulturellen Kinderdorf und absolvierte als Zweitausbildung die Pädagogische Hochschule. Heute ist sie als Primarlehrerin, Ethnologin und Autorin tätig. Die Liebe zum Schreiben gehört seit der Kindheit zu ihrem Leben. Sie verfasste den Sprachführer "Oh, dieses Schweizerdeutsch!" und schreibt seit Jahren regelmässig für die Zeitschrift "manuell". Fabienne Fitze wurde 1984 geboren und zeichnet, malt und illustriert gerne, seit sie sich erinnern kann. Als Mädchen gewann sie Malwettbewerbe und urteilte als Jurymitglied über Zeichnungen anderer Kinder. Sie bildet sich im Kunstbereich laufend weiter und lebt ihre Kreativität auch im erwachsenen Alter aus sei es als Primarlehrerin, Tierheilpraktikerin oder Illustratorin. Autorin Illustratorin
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