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2 wünschte, ihre Hand wäre wohlgeformt, wusste jedoch, dass selbst ihre glühendsten Wünsche sie nicht verändern würden. Als ihr Vater im Verlauf jenes Tages in das Lager ihrer Großeltern geritten kam, dachte Tamsin, dass er der hünenhafteste Mann sei, den sie je gesehen hatte. Archie Armstrong war groß, kräftig und ausgesprochen anziehend. Selbst seine Zähne waren gewaltig, als er sie angrinste. Scheu lächelte sie zu ihm auf und seine Antwort war ein lautes, erfreutes Lachen, in das sie einstimmte. Er war blond, hatte grüne Augen und eine gesunde Gesichtsfarbe und er erinnerte sie an einen struppigen, goldbraunen Bären. Schweigend verharrte sie, während er mit ihrem Großvater Schottisch redete, was sie nicht verstand. Dann reichte ihr Vater dem Großvater einen schweren Beutel voller

3 Silbermünzen. Tamsin wusste, dass John Faw ein Graf in seinem eigenen Land war, einem fremden Land weit entfernt von Schottland. Sie war sich sicher, dass ihr Großvater glücklich darüber war, einen weiteren Beutel mit Münzen unter dem Boden seines Planwagens verstecken zu können, und hoffte, er würde ihr ein Silberstück schenken, das sie an einem Band um ihren Hals tragen könnte. Ihre Großmutter trug so viele Silbertaler an ihrer Kette, dass sie bei jeder ihrer Bewegungen an ihrem üppigen Busen klimperten und glitzerten. Schließlich sprang ihr Vater auf sein Pferd und streckte Tamsin seine Arme entgegen. Ihre Großmutter küsste sie immer wieder, drückte sie an sich, bis sie beide feucht von Tränen waren. Ihr Großvater, der nach Rauch, Pferden und den Metallen roch, an denen er arbeitete,

4 strich ihr sanft über den Kopf und erklärte ihr, dass sie sie besuchen würden, wann immer ihre Reisen sie in die Nähe von Archies gemauertem Anwesen führten. Dann schlang er ein Lederband mit drei Silbermünzen um ihren Hals und hob sie in die Arme ihres Vaters.»Alles wird gut«, erklärte ihre Großmutter.»Du wirst mitgehen und wirst sehen: Alles wird gut.«tamsin nickte, ein kleines Bündel mit ihren Habseligkeiten in ihrer gesunden Hand und ihre Linke unter ihrem Umhang versteckt. Als sie fortritten, rollten Tränen über ihre Wangen, obwohl sie sich zu Beherrschung und stolzer Haltung gemahnte. Nach einer Weile wischte sie die Tränen ungeschickt mit ihrer Hand weg, die sie zur Faust gekrümmt hatte, damit ihr Vater deren Missbildung nicht bemerkte. Sie fürchtete,

5 dass er sie dann vielleicht nicht mitnehmen würde in sein riesiges steinernes Haus, wo ihre Großeltern sie so gern aufgehoben wissen wollten. Doch tief in ihrem Herzen wünschte sich Tamsin, unter dem Himmel und den Sternen zu bleiben und mit ihren Großeltern durch Wind, Sonnenschein und Regen zu reisen. Sie wollte nicht in einem gadjo-haus eingesperrt sein, das sicher so finster und stinkend wie eine Höhle war. Doch das fröhliche Lachen ihres Vaters vermittelte ihr ein Gefühl der Sicherheit. Ihre Großeltern hatten ihr versprochen, sie so oft wie nur möglich zu besuchen. Und sollte sie bei ihrem Vater nicht glücklich sein, würden Nona und John Faw sie in ihr Zigeunerlager zurückholen. Außerdem, so gestand sie sich selbst ein, war sie neugierig darauf, was es mit

6 schottischen Dieben und gemauerten Häusern auf sich hatte.»jesus Christus! Was haben wir denn da?«brummte Archie. Er wandte sich zu dem Mann, der neben ihm zu Pferd saß, und deutete auf das enge Tal an den Ausläufern der Anhöhe, über die sie gerade ritten. Eine Gruppe von Reitern tauchte in der Schlucht auf. Seine plötzliche Bewegung brachte das Mädchen auf seinem Schoß zum Schwanken und Archie umschlang sie mit einem Arm. Schweigend blickte sie zu ihm auf; seit er sie aus dem Zigeunerlager geholt hatte, hatte sie kein Wort mit ihm gesprochen. Unmerklich lächelte er. Sie musterte ihn aus ihren riesigen Augen, grün wie Glas und von dichten schwarzen Wimpern umrahmt, wie Smaragde in ihrem schmalen,

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