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1 ... in EVANGELISCH Der Gute Hirte - Zachäuskirche Gemeindebrief Nr. 2/2010 Juni bis September 2010

2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, Impressum, Editorial... 2 Fußball auf "afrikanisch"...3 Mit Kindern in den Gottesdienst... 4/5 100 Tage Gott erleben... 6 Marriage Week - Ein voller Erfolg... 7 Für Sie gelesen...8/9 Gottesdienste Juni bis September. 10/11 Neues Grün vor der "Alten" Kirche...12 Neue Gesichter in der Redaktion...13 Der Kirchenvorstand im Trainingslager 14 Wussten Sie schon Veranstaltungen...16 Die Gemeinde lädt ein Glückwünsche / Kasualien...18/19 Einladung zum Gemeindefest...20 alles neu macht der Mai so heißt es im Volksmund. In diesem Frühjahr gilt das für unseren Gemeindebrief in besonderer Weise. Was Sie hier in Händen halten, ist das Ergebnis eines face liftings wie Schönheitsoperationen neudeutsch heute gern genannt werden. Denn erstmals ist unser Gemeindebrief durchgehend vierfarbig gestaltet. Die Fotos kommen dadurch besser zur Geltung, und die Texte sind lesefreundlicher. Dieser neue Auftritt, und das ist das Erfreuliche daran, ist mit einer drucktechnischen Neuerung verbunden, die die Produktionskosten spürbar senkt und unsere Gemeinde finanziell entlastet. Damit wird Geld für andere wichtige Aufgaben in unserer Gemeinde frei. Gleichzeitig ist es gelungen, drei neue Redaktionsmitglieder zu gewinnen und die Aufgaben innerhalb der Redaktion neu zu verteilen. Wir sind davon überzeugt, dass dadurch nicht nur das äußere Erscheinungsbild unseres Gemeindebriefes gewonnen hat, sondern auch die inhaltliche Qualität. Die bisherigen und die neuen Mitglieder unseres Redaktionsteams und ihre Aufgabenbereiche stellen wir auf Seite 13 vor. Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde mit den Kirchen Der Gute Hirte und Zachäuskirche Titelbild: Dieter Schütz / PIXELIO Redaktion: Jürgen Bolz (jb; visdp), Ursula Braitmayer (ub), Peter Hrabowsky (ph), Gisela Mayer (gm), Volker Nickel (vn), Brita-Marlen Schmidt (bms), Dr. Ulrike Strerath-Bolz (usb), Dagmar Weindl (dw) Der Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde erscheint viermal jährlich. Die nächste Ausgabe erscheint Oktober Druck: flyeralarm, Würzburg, Auflage Ich wünsche Ihnen allen viel Freude beim Lesen. Und das Wichtigste: Bleiben Sie behütet! Ihr Jürgen Bolz

3 Besinnung Fußball auf afrikanisch so hat Dieter Schütz sein Bild tituliert. Sicher werden wir in den Wochen vom 11. Juni bis 11. Juli, während der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, viele Bilder vom Fußball sehen manche exotische Bilder vielleicht auch als Hinweis auf das Großereignis, das Millionen in seinen Bann ziehen wird. Viele, besonders Frauen (ich kenne nun mal viel mehr Frauen als Männer, die mit Fußball nichts anfangen können) werden sich langsam überlegen, wie sie die vielen Stunden, die er vor der Glotze hockt, allein oder wie auch immer verbringen. Jemand hat einmal Fußball so beschrieben: Man nehme einen Ball, schieße ihn mit dem Fuß weg, laufe ihm nach, schieße ihn wieder weg und laufe ihm wieder nach So klingt das ziemlich absurd. So wird man dem Fußball auch nicht gerecht. Fußball ist ein toller Sport. Und ich vermag so manche Parallele zu ziehen zum Gemeindeleben. 1. Fußball ist ein Mannschaftssport. Alle sind aufeinander angewiesen. So ist das im gemeinsamen Leben und in der Gemeinde auch. Allein geht es nicht. Allein seine Gebetszeit mit Gott haben. Das ja. Oder mal allein in der Kirche sitzen und nachdenken. Aber sonst brauchen wir einander. Deshalb hat Jesus einen Jüngerkreis berufen, weil das, was er gelehrt hat, nur in der Gemeinschaft gelebt werden kann. Deshalb hat er sich auch in der Gemeinschaft der Jünger als der Auferstandene gezeigt. 2. Im Fußball schaut der Trainer auf die Begabungen des einzelnen Spielers und setzt ihn dementsprechend ein. Gerd Müller, zu meiner Jugendzeit der Bomber der Nation, war absoluter Mittelstürmer. Auf dem Posten des Verteidigers wäre er verkümmert. Auch in der Gemeinde gibt es viele Menschen mit von Gott geschenkten Begabungen. Man muss sie entdecken. Und dann wird ein Mensch sich mit Erfolg einbringen können. 3. Der Trainer muss die Begabungen von einzelnen Spielern wahrnehmen und dabei helfen, dass sie sich entwickeln können. So sehe ich mich etwa als Pfarrer. Menschen mit ihren Begabungen entdecken und sich fragen, wo jemand mit Freude und Erfolg eine Aufgabe übernehmen kann. 4. Im Fußball hat man ein Ziel: Das gegnerische Tor. Und da soll der Ball hinein. In der Kirche habe ich manchmal den Eindruck, dass uns kein Ziel vor Augen steht. Wir machen dann halt irgendwas. Es bedarf wirklicher Arbeit, Ziele zu formulieren, diese nicht aus den Augen zu verlieren, sich Wege zu überlegen, wie man die Ziele erreichen kann usw. Das betrifft die Gottesdienstarbeit, die Jugendarbeit, die Erwachsenenarbeit jede Arbeit in der Kirche und Gemeinde. So vermag der Fußball zu einem Gleichnis für uns und unsere Arbeit in der Gemeinde werden. Zurück zu Südafrika: Hoffen wir, dass die Weltmeisterschaft friedlich, fair und ohne Krawalle abläuft. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuschauen. Ihr Pfarrer Volker Nickel 3

4 Familien Mit Kindern in den Gottesdienst (usb) Familien mit Kindern sollen sich in unserer Gemeinde zu Hause fühlen. Das heißt auch: Familien mit Kindern brauchen Möglichkeiten, gemeinsam am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen, ohne Stress, ohne Langeweile, ohne Sorge, andere zu stören. Das ist bereits jetzt an vielen Sonntagen möglich. Für die meisten Familien bietet die neue Anfangszeit um Uhr eine gute Chance, den Gottesdienstbesuch mit einem geruhsamen Start in den Tag zu verbinden. In den Gottesdiensten selbst gibt es dann - je nach Sonntag verschiedene Angebote für Kinder. Und natürlich gibt es zu besonderen Gelegenheiten Familiengottesdienste. 3m mini-midi-maxi ein Gottesdienst für alle Jeweils am ersten Sonntag im Monat findet in der mini-midi-maxi-gottesdienst, kurz 3m-Gottesdienst genannt, statt. Er soll ein Gottesdienst für kleine, mittlere und große Menschen sein, daher der Name. Das Team um Pfarrer Volker Nickel achtet ganz besonders darauf, Gottesdienste vorzubereiten und zu gestalten, bei denen alle Altersgruppen mitfeiern können. Alte und neue Lie4 der, eine kurze, leicht verständliche, und doch fundierte Predigt schon die Kleinsten sollen hier in den Gottesdienst hineinwachsen, ohne dass sich die Großen (große Kinder ebenso wie Erwachsene) wie in einem Kindergottesdienst fühlen. Eine große Aufgabe für das Team, die immer wieder mit Bravour gelöst wird. Nutella-Gottesdienst der Gottesdienst mit Frühstück Während am zweiten Sonntag im Monat in der er Kirche der Gottesdienst nach der Liturgie des Gesangbuches stattfindet, wird in der Alten Kirche nicht nur Gottesdienst gefeiert, sondern auch gefrühstückt. Die heiß geliebten Nutellabrote sind aus diesem Gottesdienst ebenso wenig wegzudenken wie die Geschichten aus der Bibel, das Basteln und Malen zu einem biblischen Thema, das

5 Familien gemeinsame Singen und Beten. Eltern und Kinder feiern getrennt Gottesdienst und kommen danach wieder zusammen. OfGo der offene Gottesdienst mit eigenem KinderAngebot Am dritten Sonntag im Monat feiern wir den offenen Gottesdienst, einen Gottesdienst in freier Form mit neuen Liedern, Anspiel und hier und da der Möglichkeit, sich aktiv am Geschehen zu beteiligen. Erwachsene und Kinder beginnen diesen Gottesdienst gemeinsam in der Kirche, und es gibt zum Anfang immer ein besonderes Lied für die Kinder. Vor der Predigt ziehen die Kinder mit dem Kindergottesdienst-Team aus, um in zwei altersgemäßen Gruppen eine biblische Geschichte zu hören, gemeinsam zum Thema der Geschichte zu malen oder zu basteln, gemeinsam zu beten. Am Ende des Gottesdienstes, zum Segen, sind dann alle wieder in der Kirche vereint, und nach dem Gottesdienst ist noch Zeit für eine Tasse Kaffee oder Tee. Oft gibt es sogar noch ein Stück Kuchen. Kindergottesdienst in Zumeist am vierten Sonntag im Monat (bitte achten Sie auf die Ankündigungen im Gemeindebrief oder an der Pinnwand) findet in der Zachäuskirche in parallel zum Gottesdienst der Kindergottesdienst statt. Die Kinder treffen sich in einem eigenen Raum, singen und beten gemeinsam, hören eine biblische Geschichte, auch hier wird viel gemalt und gebastelt. Am Ende des Gottesdienstes, zu Fürbittengebet, Vaterunser und Segen, ziehen die Kinder mit ihrer brennenden Kerze in die Kirche ein. Oft gibt es dann zum Schluss des Gottesdienstes ein Lied, das die Kinder mit einbezieht. Und am vierten Sonntag im??? Am vierten Sonntag im Monat feiern wir in agendarischen Gottesdienst nach der Liturgie des Gesangbuches. An diesem Sonntag gab es bisher kein Angebot für Kinder. Das soll sich nun aber gründlich ändern. Die Vorbereitungen eines neuen Kindergottesdienst-Teams für diesen Sonntag sind in vollem Gange. Freuen Sie sich schon jetzt mit uns darauf und lassen Sie sich überraschen. Monatspruch Juni 2010 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Am 5,4 5

6 Aus der Gemeinde 100 Tage Gott erleben (jb) Ganz vorüber sind sie noch nicht, die 100 Tage mit Gott aber wohl kaum einer der Teilnehmer, die sich im März auf den Weg gemacht haben, möchte die seither gesammelten Erfahrungen missen. Als diese Veranstaltung im März im Gemeindebrief noch kurzfristig angekündigt wurde, hat keiner der Verantwortlichen mit einem solchen Zuspruch gerechnet. Am ersten Abend versammelten sich über 30 Gemeindeglieder im Emporenraum des Pfarrhauses, um miteinander nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, dem Lärm der Welt zu widersagen und Oasen der Ruhe zu schaffen. Nicht das Reden, sondern das Tun sollte im Mittelpunkt stehen auf der Grundlage eines Buches, das zu jedem Thema praktische Übungen anbietet, die sich ohne Weiteres in den Tagesablauf einbauen lassen. Mittlerweile haben wir uns an drei Abenden getroffen und unsere Erfahrungen mit der Stille ausgetauscht. Es war anfangs nicht immer einfach, sich täglich eine stille Zeit zu nehmen. Die Erfahrungen der Teilnehmer waren so unterschiedlich, wie Menschen eben sind. Und nicht jeder konnte mit allen Übungen etwas anfangen. Der eine blieb beim Herzensgebet hängen, ein fast schon mantrisches Gebet aus der Tradition der orthodoxen Christen; die andere schreibt lieber auf, was sie für den Tag wünscht oder wofür sie dankt. Es gibt eben viele Wege, auf denen man Gott begegnen kann. Allen, die an diesen Abenden teilnehmen, geht es darum, ein Stück weit auf diesen Wegen unterwegs 6 zu sein und dabei den Weg zu finden, auf dem es sich jeweils am besten gehen lässt. Da tut es gut, wenn man unterwegs mit anderen reden kann ob der Weg bequem oder steinig ist, ob er anstrengend oder erholsam ist, ob er kurvenreich ist oder geradewegs zum Ziel führt. Die Gespräche darüber waren alles andere als oberflächlich. In vier Gesprächsgruppen wurde intensiv diskutiert, und manchmal war die Vertrautheit so groß, dass auch sehr private Gefühle und Erlebnisse zur Sprache kamen. So mancher Teilnehmer hat dabei bestätigt bekommen, dass er mit seinen Erfahrungen nicht allein ist. Das schafft Entlastung und gibt Mut und Kraft für den weiteren Weg. Was ist das Besondere dieser Abende? Es sind sicher die vielen fruchtbaren Gespräche es ist sicher auch die Erfahrung von Gemeinschaft, die beim Singen und Beten erlebt wird. Und es ist die Erfahrung wachsender Verbundenheit untereinander und das Gefühl, eine geistliche Heimat zu haben, einen Ort, an dem wir Wurzeln schlagen und einen sicheren Stand gewinnen können. Das vorläufige Resümee dieser Veranstaltung: Der Alltag kommt in die Kirche, und die Kirche der Glaube kommt in den Alltag: Eine wertvolle Erfahrung, die wir nicht oft genug machen können. Monatspruch Juli 2010 So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Hos 12,7

7 Aus der Gemeinde Marriage Week Ein voller Erfolg (vn) Unter der Leitung von Dr. Brigitte Nickel und Karl Sucher (Fokolar-Bewegung Ottmaring) wurde die Marriage Week in den Tagen vor dem Valentinstag, mit einem Team von Verantwortlichen zum ersten Mal in und dem Raum Augsburg geplant und durchgeführt. Der Flyer zeigte eine Vielfalt von Veranstaltungen, Informationen und Dienstleistungen. So wurde in der Öffentlichkeit um Aufmerksamkeit für den Wert der Ehe geworben und das wurde auch erreicht. Ca Leute nahmen die Angebote an. Zu : Vielen Dank unserem ersten Bürgermeister, Dr. Peter Bergmair für sein Grußwort im Flyer und den beeindruckenden Empfang im Schloss für Paare, die seit sieben Jahren verheiratet sind. Es gab ein wunderbares Essen, Musik mit Peter Kovacs und einen thematischen Impuls von Brigitte Nickel. An unserem stimmungsvollen Candlelight-Dinner im Begegnungszentrum Ottmaring nahmen 24 Paare teil. Vielen Dank Regina Sucher und ihrem Team für die liebevolle Zubereitung des schmackhaften Essens und das stimmungsvolle Ambiente. Ebenfalls 24 Paare besuchten unseren Überraschungsfilmabend in unserer Alten Kirche, wo wir den Film Wie ein einziger Tag zeigten, der uns alle berührt hat. Und im Gottesdienst am 14. Februar, ging es um das Thema: alles Liebe oder was? Unter Einbeziehung von alten und neuen Schlagern wurde versucht, dem heutigen Verständnis von Liebe nachzugehen und dann das biblische Wort danach zu befragen. Vielen Dank allen in und Augsburg, die ein Angebot in dieser Woche gemacht haben, vielen Dank den Sponsoren und dem Kreis der Verantwortlichen für das großartige Engagement. Nächstes Jahr, im Februar 2011, wird es diese Woche wieder geben. Richard Kane hat mit seiner Idee in England eine beispiellose Bewegung ausgelöst. Etwas davon war auch in Deutschland und bei uns in und Augsburg schon zu spüren. Und es wird weitergehen. 7

8 Für Sie gelesen Die Bergpredigt: Auch nach 2000 Jahren aktuell (dw) Die Bergpredigt aus Matthäus 5 7 gehört wohl zu den bekanntesten Texten der Bibel und gilt als zentrale Botschaft des Christentums. In seiner ersten großen Rede geht Jesus auf Zusagen und Angebote, wie etwa die Seligpreisungen oder das Vaterunser, und auch auf Forderungen wie die Feindesliebe, ein. Aber ist der Inhalt überhaupt noch zeitgemäß? Spielen die Themen, mit denen sich Jesus vor 2000 Jahren auseinandergesetzt hat, heute noch eine Rolle? Der Münchner Pattloch Verlag beantwortet diese Fragen mit einem außergewöhnlichen Buch. Die Bergpredigt bietet eine Interpretation in Bildern der Gegenwart, gestaltet von Eberhard Wolf. Der Artdirector der Süddeutschen Zeitung hat die Texte aus der Bibel mit verstörenden Bildern aus dem Archiv der Fotoagentur Magnum hinterlegt. Und verstörend sind sie bisweilen wirklich, wenn etwa ein Junge mit einer Waffe in der Hand auf das Foto eines Babys zielt und große rote Lettern anprangern: Du sollst nicht töten. Hier sprechen 8 Text und Bild eine erschütternde, provozierende, aber auch eindeutige Sprache. Gewalt macht inzwischen auch nicht vor Jugendlichen halt, und die Zerrissenheit ist heute wie früher ein Thema. Eberhard Wolf überträgt die alten Texte und vertrauten Worte auf die heutige Bilderwelt und macht damit die Aktualität der Bergpredigt mehr als deutlich. Das beweist unter anderem ein kritischer Blick auf die Finanz- und Wirtschaftskrise, wenn sich ein drohender Agentur Focus; Magnum Photos: Ian Berry

9 Für Sie gelesen Zeigefinger auf den Banker in der Wall Street richtet: Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast. Die Bilder sprechen sicher jeden auf eine andere Weise persönlich an. Auf jeden Fall wirken sie sehr authentisch. Das liegt auch daran, dass die Fotografen darauf verzichten, ihre Fotos in irgendeiner Form zu manipulieren. Hier wird nichts geschönt, aufpoliert oder retuschiert. Die Bilder zeigen die Realität, wie sie ist. Das geht ans Herz - in jeglichem Sinne - und es provoziert durchaus, aber genau das ist interessant. Diese Interpretation hält uns einen Spiegel vor, indem sie auch Missstände und Ungerechtigkeit aufzeigt und eben nicht nur das Bild von der schönen, heilen Welt zeichnet. Dennoch macht die Bergpredigt Hoffnung auf eine gerechte Welt. Sie ruft zur Überwindung von Gewalt, Ausgrenzung und Unterdrückung auf. Welch hochaktuelle Gültigkeit das auch für uns hat, zeigt dieser Bildband deutlich. Er unterstreicht das Programm der Hoffnung in der Bergpredigt: Frieden, Sanftmut, Barmherzigkeit und Trost. Die Bergpredigt - Eine Interpretation in Bildern der Gegenwart gestaltet von Eberhard Wolf Pattloch Verlag Gebundene Ausgabe, 160 Seiten 22 Euro Monatspruch August 2010 Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen. Joh 8,15 9

10 Gottesdienste von Juni 2010 bis 6. Juni Uhr, ag. AM kein Gottesdienst 12. Juni Uhr, Taufe 13. Juni Dasing*) Uhr, 3m Uhr, ag. AM 9.30 Uhr Nickel + Team Uhr, OfGo T Uhr, ag. Nickel + Team Leiner kein Gottesdienst Uhr, Gemeindefest Nickel + Team Dasing*) Uhr, FamGo, verabsch. KiGA-Kinder Uhr, ag Uhr Uhr, ag. AM, Nutella-GD Uhr, ag. AM 17. Juli Uhr, Taufe 18. Juli Uhr, OfGo Uhr, ag. Nickel + Team Uhr, 3m T Uhr, ag. / KiGo Nickel + Team Bolz Uhr, ag. AM kein Gottesdienst 7. August Uhr, Taufe 8. August Dasing*) kein Gottesdienst Uhr ag. AM 9.30 Uhr Nickel Nickel 1. So. nach 2. So. nach 20. Juni 3. So. nach 27. Juni 4. So. nach 4.Juli 5. So. nach 11. Juli 6. So. nach 7. So. nach 25. Juli 8. So. nach 1. August 9. So. nach 10. So. nach 10 Bolz Bolz

11 September August Uhr, ag. kein Gotesdienst kein Gottesdienst Uhr, ag Uhr, ag. kein Gottesdienst Dasing*) kein Gottesdienst Uhr, ag. AM 9.30 Uhr, Uhr, 3m kein Gottesdienst Nickel + Team Uhr, OfGo T Uhr, ag. AM Nickel +Team 26. September 17. So. nach Uhr, ag. Chor + Orchester Nickel + Team Kirchweih / Nutella-GD Uhr, ag. / KiGo Bolz Dasing*) Uhr, 3m Uhr, ag Uhr, 11. So. nach Prockl 22. August 12. So. nach 29. August 13. So. nach 5. September 14. So. nach 12. September 15. So. nach 19. September 16. So. nach 3. Oktober 18. So. nach *) ag. AM Nutella KiGo = Gottesdienst in St. Franziskus = agendarischer GD nach der Liturgie des Gesangbuches = Abendmahl = Nutella Gottesdienst für Kinder = Kindergottesdienst N.N. Leiner Bolz Bolz Nickel + Team Kern Kern T 3m OfGo GoGo = Taufangebot = mini-, midi-, maxi-gd = GD in offener Form mit neuen Liedern = Gospel-Gottesdienst 11

12 Neues Grün vor der "Alten" Kirche (vn) Das Blumenbeet vor der Alten Kirche war nicht mehr schön anzuschauen. Deshalb hat es an den beiden Samstagen 17. und 24. April eine Großaktion gegeben: Am 1. Samstag wurden Pflanzen entfernt und es wurde kräftig umgegraben (vielen Dank der Firma Gartentechnik Pfundmeir für die kostenlose Überlassung einer Gartenfräse, die eine große Hilfe war). Am 2. Samstag wurde neu gepflanzt. Eine eingelassene Bewässerungsschleife wird die Pflege erleichtern. 12 Herzlichen Dank Herrn Häußlein, Ehepaar Lojewski, Marc Lojewski, Brigitte Nickel, Ehepaar Schiffelholz, Herrn Philipp, Frau Riedel, Herrn Scheithauer. Herzlichen Dank Herrn Köhler, Familie Osterhofer, Frau Kremer und Ehepaar Eickenbusch und Schmidt für das Stiften der Pflanzen. Schauen Sie sich doch mal das Ergebnis an. Von vielen Seiten bekamen wir schon sehr positive Rückmeldungen.

13 In eigener Sache Die Redaktion des Gemeindebriefs (von links nach rechts): Gisela Mayer, Ursula Braitmayer, Dagmar Weindl, Peter Hrabowsky, Brita-Marlen Schmidt, Jürgen Bolz, Dr. Ulrike Strerath-Bolz, Volker Nickel. Neue Gesichter in der Redaktion (jb) Veränderung schafft neue Möglichkeiten und in diesem Fall heißt Veränderung personelle Verstärkung: Wir freuen uns, dass wir mit Ursula Braitmayer, Dagmar Weindl und Peter Hrabowsky drei Redakteure gewinnen konnten, die bei vielen Gelegenheiten in der Gemeinde präsent sind und unserem Team mit frischen Ideen und viel Tatkraft neuen Schwung geben. Ursula Braitmayers Ressort ist die Zusammenstellung aller Termine, insbesondere für den Gottesdienstplan. Sie kümmert sich auch um die Kontaktadressen der Gruppen und Kreise sowie um die Veranstaltungshinweise. Dagmar Weindl ist eine erfahrene Journalistin, die das Geschehen in der Gemeinde künftig mit Wort und Bild begleiten wird. Peter Hrabowsky schließlich hat die anspruchvolle Aufgabe übernommen, den Gemeindebrief zu setzen, zu gestalten und die Daten für den Druck bereitzustellen. Das entlastet Gisela Mayer, die diese Aufgabe fünfzehn Jahre lang mit Bravour gelöst hat. Dr. Ulrike Strerath-Bolz koordiniert vor allem die inneren Abläufe, Brita-Marlen Schmidt versorgt uns in bewährter Weise mit Informationen und Texten, ebenso wie Volker Nickel und Jürgen Bolz, der weiterhin die presserechtliche Gesamtverantwortung wahrnimmt. 13

14 Aus dem Kirchenvorstand v.l. hinten: A., W. Kuhl, R. Höck, E. Krauße, Chr. Krüger, P. Schindler, V. Nickel vorne: W. Ernestus, M. Göppel, N. Sadzik, U. Strerath-Bolz Trainingslager im Allgäu (usb) Künftig werden Mitglieder des Kirchenvorstands im Gottesdienst (und danach) durch ein Namensschild als Ansprechpartner für Fragen aller Art erkennbar sein, gerade auch für Neulinge in unserer Gemeinde. An der Pinnwand im Foyer wird die Tagesordnung der nächsten KV-Sitzung aushängen. Es wird einen aktuellen Prospekt geben, auf dem unsere Gemeinde sich mit ihren vielfältigen Aktivitäten vorstellt. Neu zugezogene Gemeindeglieder werden mit einem Brief begrüßt werden. Unser Internet-Auftritt wird lebendiger, informativer und aktueller. All das und noch viel mehr wurde auf dem Arbeitswochenende des Kirchenvorstands Ende März in Alterschrofen bei Hohenschwangau beschlossen. Zur Halbzeit der Wahlperiode sollte dieses Wochenende dazu dienen, eine Zwischen14 bilanz zu ziehen, neue Ziele zu formulieren, Perspektiven für unsere Gemeinde zu entwickeln und nicht zuletzt als Team Kirchenvorstand besser zusammenzuwachsen. Ausdrücklich war hier keine Freizeit geplant, sondern eine Art Trainingslager für die ganze KV-Mannschaft. Und so wurde denn auch am Freitagabend gleich eine ganze Stadt gebaut. Jedenfalls auf dem Papier. Was braucht eine Stadt? Welche Gebäude sind wichtig? Und was hat das alles mit uns zu tun? Rund um einen großen Tisch wurde diskutiert, geplant, gezeichnet, gestaltet. Ganz nebenbei zeigten sich unterschiedliche Stärken und Talente, Herangehensweisen und Temperamente. Da gab es die, die sich einen Platz im Zentrum suchten, genauso wie diejenigen, die sich eher ein kleines Reich am Rande bauten. Da gab es die, die nach wenigen Strichen Fertig!

15 Dies & das sagten, und die, die ausdauernd gestalteten. Es gab die Teamspieler ebenso wie die Einzelgänger, die Forschen ebenso wie die Zaghaften. Am Ende war auf spielerische Weise klar geworden: Wir brauchen einander, unsere Verschiedenheit ist ein großer Reichtum, es lohnt sich, einander immer noch besser kennenzulernen. Der Samstag war der Halbzeitbilanz und dem Blick in die Zukunft gewidmet. Angeregt durch einen zuvor ausgefüllten Fragebogen, wurde in kleinen Gruppen in großer Offenheit ausgesprochen, was den Einzelnen auf der Seele lag. Immer wieder kam dabei die Frage auf, ob der Kirchenvorstand fest genug in das Leben unserer Gemeinde eingebunden ist. Am Abend durfte in gemütlicher großer Runde geträumt werden: Wie soll unsere Gemeinde in fünf Jahren aussehen? Am Sonntag gab es dann in der hauseigenen Kapelle einen Gottesdienst zur Geschichte von Maria und Martha mit einer Werkstattpredigt, die in die zentrale Frage mündete: Wie gelingt es uns, in all dem vielen, was wir als Einzelne und als Gemeinde tun, das eine Wichtige die Botschaft von Jesus Christus nicht aus dem Blick zu verlieren? Voller Elan fuhren die Teilnehmer am Sonntagnachmittag nach Hause. Sicher hat auch die gute Atmosphäre in dem Gästehaus Drei Schlösser zu diesem Ergebnis beigetragen. Es wurde jedenfalls vereinbart, im nächsten Jahr am gleichen Ort weiterzuarbeiten. Und die erste ganz normale KV-Sitzung danach hat gezeigt: Der Geist von Alterschrofen hilft uns, ein erfolgreiches Team zu sein. Wussten Sie schon dass am 20. Juni in und am 25. Juli in jeweils im Anschluss an die Gottesdienste selbstgebackene Kuchen zugunsten des nächsten Konficamps verkauft werden?... dass der Konfirmandenjahrgang Euro für diverse Technikanschaffungen in unseren Kirchen und 400,20 Euro für die Versorgung von Aidswaisenkindern in Afrika gespendet hat?... dass es in Augsburg den gemeinnützigen Verein Evangelisches Fernsehen Augsburg e.v. gibt? Dieser Verein wurde 1995 von verschiedenen evangelischen Gemeinden, Kirchen und Werken gegründet. Er will durch das Medium Fernsehen über Gemeinden, Kirchen, Werke, Einrichtungen und Menschen berichten, die ihren Glauben an Jesus Christus leben. Der Verein sendet wöchentlich sein halbstündiges Magazin "Dimensionen" im TV Augsburg auf Kanal 9 und zwar donnerstags und Uhr sowie sonntags Uhr. Schauen Sie doch mal rein! Monatspruch September 2010 Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Koh 3,13 15

16 Veranstaltungen Lebenswortgruppe mit Pfr. Nickel Donnerstag 24. Juni, 15. Juli, 29. Juli, 16. Sept., 30. Sept., jeweils Uhr im Emporenraum. Alle an der Bibel Interessierten sind willkommen Seniorenkreis Leitung Pfr. Nickel montags, 19. Juli und 27. Sept. jeweils Uhr Termine Gospelchor Männerabend mit Pfr. Nickel Dienstag, 28. Sept. um Uhr im Stübchen Thema wird noch bekanntgegeben Gebet für die Gemeinde,, Augsburg und die Welt Verantwortlich: Brigitte Nickel, Tel Jeweils Uhr, 1x pro Monat zu den im Gottesdienst und am Aushang bekanntgegebenen Terminen Uhr ökumenischer Gottesdienst auf dem Marienplatz Probenwochenende Sommerfest er Zeit Uhr Bühne Pfarrzentrum Uhr Bühne Kirchplatz Uhr Bühne Hafnergarten Ständchen nach dem Gottesdienst in Uhr Teilnahme am Pilgerzug Uhr Bühne Pfarrzentrum Uhr GoGo Uhr Buß- und Bettag Uhr GoGo Gottesdienste in Seniorenheimen Termine Kirchenchor Haydn - Messe (Te Deum) Uhr GD Uhr GD Uhr GD Uhr GD In Pro Seniore mit Pfr. Nickel Donnerstag, 24. Juni, 22. Juli, 23. Sept., 21. Okt., jeweils um Uhr Im AWO-Seniorenheim mit Pfr. Große Mittwoch, 16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. Spt., jeweils um Uhr Meditativer Tanz Tanztag am , Uhr Kontakt: Rita Steiner, Tel Kirchenvorstandssitzungen in in in jeweils um Uhr am 16. Sept., Kirchweih, führen der Kirchenchor und das Orchester von St. Pankratius das Te Deum von Joseph Haydn auf. Jugendliche sind eingeladen Jeden Freitag von bis Uhr im Jugendraum Nächster Ausflug: Hills & Barbecue Ammersee, 16. bis , Infos und Anmeldung 16

17 Gruppen und Kreise - Die Gemeinde lädt ein : Der Gute Hirte Seniorenkreis Mo Uhr u offene Trauergruppe "Leere Wiege" letzter Mo. d. Mts. Tel Mutter-Kind-Gruppen Di. bis Do. vormittags, wöchentlich Kirchenchor Proben Mi Uhr, wöchentlich Lebenswortgruppe Do Uhr, Termine siehe unten Jugendtreff im Jugendraum Fr Uhr : Zachäuskirche Gospelchor Proben Mo Uhr, wöchentlich Kneipp-Gymnastik Mi. 14,30 Uhr, wöchentl., anschl. Kaffee Frauen-Single-Runde Kontakt Fr. Mayer, Tel Ökumenisches Vespergebet Mi Uhr St. Georg, Fr Zachäuskirche Mutter-Kind-Gruppe Fr Uhr, wöchentlich Meditativer Tanz Fr Uhr in der Zachäuskirche (Z) oder im kath. Pfarrheim(K): (K), (K), (Z) Die wichtigsten Termine auf einen Blick Kirchenvorstandssitzung in (S.16) Erster Konfitag des Konfijahrganges 2010/ 2011 in in nach dem Gottesdienst: Kuchenverkauf zugunsten des Konficamps Lebenswortgruppe (S.16) Gospelchor in der er Zeit (S.16) Lebenswortgruppe (S.16) Seniorenkreis (S.16) Kirchenvorstadssitzung in (S.16) in nach dem Gottesdienst: Kuchenverkauf zugunsten des Konficamps Lebenswortgruppe (S.16) Lebenswortgruppe (S. 16) Kirchenvorstandssitzung (S.16) Seniorenkreis (S.16) Männerabend (S.16) Lebenswortgruppe (S.16) Meditativer Tanztag (S.16) 17

18 Glückwünsche zum Geburtstag / Kasualien Hella Nürnberger (84) Emma Ihl (86) Waltraut Zeun (83) Christa Schmidt (88) Waltraud Colsman (82) Hilde Lorenz (90) Johanna Hölldorfer (87) Fridhilde Mottan (83) Günter Hercks (86) Elisabeth Saller (86) Ottilie Vollmer (81) Edith Lauenroth (98) Erika Friedrich-Hartl (87) Elfriede Grames (86) Josefa Faust (91) Michael Herter (86) Ruth Hartmann (80) Martha Ganzenmüller (88) Margot Mayr (90) Irene Zbiciak, (82) Alfred Schachenmayr (81) Erika Hofmann (96) Karl Reipert (88) Otto Schabert (80) Anneliese Riedermeir (81) Asta Märl (91) Erich Wowries (85) Gudrun Gass (80) Gerhard Dietrich (89) Käthe Baumann (88) Anita Liebmann (82) Gerhardt Velde (82) Friederike Kuppek (81) Johann Schuster (81) Rudolf Bullemer (80) Horst-Günter König (85) Annemarie Beyer (87) Katharina Gruber (88) Friedhelm Fricke (80) Elly Kellner (80) Arno Krüger (81) Georg Lang (81) Elfriede Bücher (87) Gerda Bergmair (81) Ernst Deffner (81) Renate Winkler (80) Heinz Speckner (81) Katharina Klein (91) Maria Voigt (83) Edeltraud Zech (83) Adelheid Vogel (88) Hildegard Sauer (89) Magdalena Herter (85) Helmut Zimmerer (82) Rudolf Schramm (85) Irene Schmidt (81) Kunigunda Gastl (95) Ilse Egger (82) Günther Borowczyk (84) Waltraud Gödecke (86) Edgar Wurst (92) Walter Pollmer (82) Sybille Becker (87) Wolfgang Frenzel (82) Hildegard Feder (88) Margit Sollich (81) Elfriede Kölzig (89) Heinz Langmann (85) Helmut Fenneberg (83) Johann Jraft (85) Jesse Georg (88) Liesbeth Twele (87) Hildegard Hagemann (96) Anni Eichner (87) Anneliese Elsner (87) Ilse Kistler (84) Erika Walter (90) Theo Liebmann (83)

19 Kontakte Getauft wurden Tim Lojewski, Nico Metzger, Affing Carolin Spaar, Jamie Bönig, Wulfertshausen Amy Schmidt, Bestattet wurden Hildegard Braemer, 95 J., Anna Holz, 99 J., Christiane Weiss, 81 J., Manfred Bertl, 63 J., Anita Jedlicka, 42 J., Dr. Fritz Frank, 80 J., Marie Ramke, 99 J., Hans Röthinger, 84 J., Manfred Grimmer, 63 J., Sonthofen Friedrich Rademacher, 84 J., Monika Drewke-Dadlhuber, 56 J., Dasing Evang.-Luth. Kirchengemeinde mit den Kirchen Der Gute Hirte Herrgottsruhstr. 1, Tel. 0821/ Fax 0821/ Pfarrer Volker Nickel Zachäuskirche Pfarrer-Bezler-Str. 23, Tel. 0821/ Fax 0821/ Pfarrerin Alexandra Bürostunden im Pfarramt Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 10 bis 12 Uhr, Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Sekretärin: Gisela Bickel Kindergarten: Luzie Renn, Tel. 0821/ Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Brita-Marlen Schmidt Tel. 0821/ Stv. Dr. Eberhard Krauße Tel. 0821/ Spendenkonto: Stadtsparkasse Augsburg Kto.-Nr. 9167, BLZ

20 Gemeindefest Gemeinschaft Gemeindefest - Gespräche - Gemeindefest - Gottesdienst Herzliche Einladung zum Gemeindefest Sonntag, den 27. Juni 2010 in der Zachäuskirche in Beginn: Uhr Familiengottesdienst zur Fußball-WM passend zum Thema Gottes Weltauswahl ist kunterbunt Danach feiern wir fröhlich weiter mit einem bunten Programm für Jung und Alt Bastel- und Spielaktionen für Kinder Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Der Grill brutzelt Gutes, im Topf kocht Leckeres, und ein Kuchenbuffet lockt zum Schlemmen. Bier von Fass und diverse alkoholfreie Getränke löschen den Durst Alle Einnahmen kommen der Renovierung unserer Kirchen und Gemeindezentren zugute Das Fest endet gegen 16 Uhr mit einer Andacht Alle sind herzlich eingeladen!!! Natürlich brauchen wir für das Gelingen des Festes auch viele fleißige Helfer/innen. Darum: Bitte tragen Sie sich in die Listen ein, die ab 6. Juni im Vorraum der Kirchen ausliegen oder rufen Sie Frau Bickel an, Tel 0821 / Gemeindefest - Gespräche - Gemeindefest - Gottesdienst Gemeindefest Gemeinscha - Gemeindefest - Gottesdienst Gemeindefest Gemeinschaft ft Gemeindefest - Gespräche - Gemeindefest - Gottesdienst

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