Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Gesundheit. Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen. im Ostalbkreis 2012

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1 Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Gesundheit Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen im Ostalbkreis 2012 Beitrag zur Gesundheitsberichtserstattung Dr. med. dent. Sonja Wenzel

2 Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen im Ostalbkreis 2012 Beitrag zur Gesundheitsberichtserstattung 1 Einleitung Vorgehensweisen bei gruppenprophylaktischen Maßnahmen Zahnärztliche Untersuchungen Maßnahmen zur Zahnschmelzhärtung Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen und Umfang der präventiven Maßnahmen Kindergarten Grundschule Sonderschule Hauptschule Entwicklung der Mundgesundheit über einen Zeitraum von 3-5 Jahren Entwicklung der Mundgesundheit bei den Erstklässern Entwicklung der Mundgesundheit in der Sonderschule Mundgesundheitsziele der Bundeszahnärztekammer für 2020 und Vergleich mit der Situation im Ostalbkreis Zahnhartsubstanzdefekte bei Sechsjährigen Gruppenprophylaktischer Betreuungsgrad (Drei- bis Zwölfjährige) Fazit

3 Dieser Bericht zur Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen im Ostalbkreis 2012 stellt einen Beitrag zur Gesundheitsberichtserstattung dar. Er zeigt die Vorgehensweise bei gruppenprophylaktischen Maßnahmen auf und beschreibt die Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen und den Umfang der präventiven Maßnahmen. Zusätzlich wird über die Entwicklung der Mundgesundheit bei den Erstklässern und in der Sonderschule über einen Zeitraum von 3-5 Jahren berichtet. Abschließend werden die aktualisierten Mundgesundheitsziele der Bundeszahnärztekammer für 2020 mit unserer heutigen Situation verglichen. 1 Einleitung Die Bedeutung gesunder, schöner Zähne für das allgemeine Wohlbefinden und die soziale Anerkennung eines Menschen sind unumstritten. Die öffentliche Jugendzahnpflege dient der Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen und soll Chancengleichheit herstellen. Sie wird in Kindertageseinrichtungen und Schulen vorrangig in Gruppen als Gruppenprophylaxe mit risikogerechter Intensität durchgeführt. Aufklärung über gesundheitsbewusstes Verhalten, klinische Untersuchungen und Zahnschmelzhärtung durch Fluoride ermöglichen allen ein unbeschwertes Lachen zu erhalten. Heute weiß man, dass die kariöse Zerstörung der Zahnhartgewebe vermieden werden kann zum einen durch eine zahngesunde Ernährung, welche im Mund vergärbare Kohlenhydrate meidet, und zum anderen durch häufige Reinigung des Gebisses, welche die Entwicklung mikrobieller Zahnbeläge verhindert, die auch Plaque genannt werden. Doch die Vorliebe für eine solche Ernährung oder für regelmäßige Mundhygiene ist nicht angeboren. Gesundheitsbewusste Verhaltensmuster müssen erst erlernt werden. Je früher damit begonnen wird, desto leichter prägen sie sich ein und sind später resistenter gegen widrige Einflüsse. Sozialmedizinisch hat man mit der Fluoridprophylaxe der Zahnkaries bisher weit größere Erfolge erzielt als mit Ernährungsprophylaxe oder Plaquekontrolle. Fluoride erhöhen die Widerstandskraft des Zahnschmelzes gegen Karies und sollten in der verwendeten Zahnpasta enthalten sein. Vor allem bei Kindern können sie zusätzlich in Form von Lacken oder Gelen angewendet werden. So wird der empfindliche Zahnschmelz frisch durchtretender Zähne geschützt, der während der nächsten Jahre erst noch vollständig ausreifen muss. Bei der Entwicklung eines Zahnbewusstseins in den Köpfen unserer Kinder darf auch die Motivation zur zahnärztlichen Vorsorge nicht fehlen. Auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen durchläuft das Kauorgan eine komplexe, dynamische Entwicklung, die störanfällig ist. Solche Störungen können durch regelmäßige Kontrollen rechtzeitig erkannt und ausgeschaltet werden. So können größere Zahnhartsubstanzverluste oder einige Stellungs- und Bissanomalien vermieden werden. Der Erfolg von Prävention besteht im Fehlen und im Vermeiden von Veränderungen des beim Durchbruch gesunden Zahnes in ein regelrechtes Gebiss. Eine positive Veränderung beim Einzelnen ist kaum greifbar. Das erfreuliche Resultat stellt sich erst nach Jahren ein. Daher steht bei der Vorbeugung die wissenschaftliche Begründung und statistische Überprüfung im Vordergrund. 3

4 Die Maßnahmen der Jugendzahnpflege sind im 21 des Fünften Sozialgesetzbuches verankert und werden gemäß 8 des Gesetzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) und gemäß der Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Durchführung der Einschulungsuntersuchung und der Jugendzahnpflege geregelt. Sämtliche neben dem öffentlichen Gesundheitsdienst im Rahmen der Jugendzahnpflege tätigen Stellen, Einrichtungen und Personen treten im Namen der Arbeitsgemeinschaften Zahngesundheit auf. Im Ostalbkreis bemüht sich nun seit über 23 Jahren die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit eine Gemeinschaftsaktion der gesetzlichen Krankenkassen, der Zahnärzteschaft und dem Geschäftsbereich Gesundheit im Landratsamt Ostalbkreis zusammen mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst erfolgreich um die Zähne der Kinder und Jugendlichen. Gemeinsam werden die spezifischen und unspezifischen Mundgesundheitsressourcen unserer Kinder gestärkt. Sie haben die besten Chancen auf gesunde Zähne ein Leben lang. 2 Vorgehensweisen bei gruppenprophylaktischen Maßnahmen Die Maßnahmen der Gruppenprophylaxe erstrecken sich insbesondere auf die zahnärztliche Untersuchung, die Zahnschmelzhärtung durch Fluoride und den Prophylaxeunterricht. Im Folgenden werden die Vorgehensweise bei den zahnärztlichen Untersuchungen und den Maßnahmen zur Zahnschmelzhärtung dargestellt. 2.1 Zahnärztliche Untersuchungen Die zahnärztlichen Untersuchungen durch die Zahnärztin des Geschäftsbereichs Gesundheit im Landratsamt fanden mittels der visuellen, bzw. visuell-taktilen Methode unter Einsatz eines Mundspiegel und einer zahnärztlichen Sonde statt. Ab April 2012 wurde unterstützend die Intraoralkamera L-CAM USB der Firma I.C.Lercher eingesetzt. Auf diese Innovation wurde in der örtlichen Presse aufmerksam gemacht (siehe Anlage). Die Intraoralkamera ist mit LED-Licht und USB-Technik ausgestattet und ermöglicht ein helles, scharfes und verzerrungsfreies Bild der untersuchten Gebisse auf einem Bildschirm darzustellen. Diese optimierten Untersuchungsbedingungen erhöhen die Sensitivität der Kariesdiagnostik (vgl. Studie von Forgie et al. 1 ). Den Kindern können ihre zahnärztlichen Befunde besser veranschaulicht werden (vgl. Abbildungen 1a und 1b). Die Selbstdiagnostik von Zahnfleischentzündung (Gingivitis), Plaquevorkommen und Initialkaries konnte geschult werden. Für jedes untersuchte Kind wurde der Kamerakopf mit einer neuen Einwegschutzhülle versehen. Vorab der zahnärztlichen Untersuchungen in den Schulen wurden die Eltern in einem Schreiben über diese Maßnahme informiert. Gemäß 91 des Schulgesetzes Baden- Württemberg ist die Teilnahme an der zahnärztlichen Untersuchung in der Schule Pflicht. Bei zahnärztlichen Untersuchungen in Kindertagesstätten wurde vorab das Einverständnis der Eltern eingeholt. Über die Untersuchungsergebnisse ihres Kindes wurden die Eltern in einer namentlich gekennzeichneten verschlossenen Mitteilung unterrichtet. Die Mitteilung beinhaltete die zahnärztliche Behandlungsbedürftigkeit, haupt- 1 Forgie A, Pine C, Pitts N: The assessment of an intra-oral video camera as an aid on occlusal caries detection. Int J Dent Res 53 (1), 3-6 (2003) 4

5 sächlich aufgrund von Zahnkaries. Auch auf Zahnstellungs- und Bisslagefehler mit der Empfehlung zur kieferorthopädischen (Früh-)Behandlung, sowie auf benötigte Prophylaxemaßnahmen wurde hingewiesen. Bestand der Verdacht, dass eine medizinisch notwendige Behandlung durch entsprechende Verhaltensführung und Lokalanästhesie wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen würde, wurde in Einzelfällen zusätzlich eine Liste von Zahnärzten ausgehändigt, welche Zahnsanierungen in Narkose oder Sedierung anbieten. Diese Liste wurde anhand von Rückmeldungen eines Rundschreibens in der Zahnärzteschaft Ostalbkreis erstellt. Im Rahmen der zahnärztlichen Untersuchungen werden auch die Anteile der Untersuchten mit einem naturgesunden (kariesfreien), sanierten oder behandlungsbedürftigen Zahnstatus nach Art der besuchten Einrichtung erfasst. So erhält man eine Mischung aus Gesundheitszustand und Behandlungsoutcome. Abbildung 1a: Mobile Zahnkamera im Einsatz Abbildung 1b: Befund wird veranschaulicht 2.2 Maßnahmen zur Zahnschmelzhärtung Maßnahmen zur Zahnschmelzhärtung wurden vorrangig in Schulen mit überdurchschnittlich hoher Kariesprävalenz angeboten. Hinweise auf solche Schulen konnten beispielsweise aus zahnärztlichen Untersuchungen gewonnen werden oder ergaben sich aus der Sozialstruktur des Einzugsgebiets oder der Schulart im weiterführenden Schulbereich. Zur Zahnschmelzhärtung wurden hoch konzentrierte Fluoridpräparate in Form von Gelen oder Lacken eingesetzt. Nach der Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen der Zahnärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung sind Fluoridgelapplikation und Fluoridlackapplikation wirksame kariespräventive Maßnahmen. Fluoridgelapplikation kann unabhängig von anderen lokalen Fluoridierungsmaßnahmen durchgeführt werden, vorausgesetzt das Gel wird nicht verschluckt (Grad der Empfehlung: A). Die Fluoridlackapplikation kann bei Kindern und Jugendlichen zwei- oder mehrmals jährlich und unabhängig von anderen Fluoridierungsmaßnahmen durchgeführt werden (Grad der Empfehlung: A). Bei kariesaktiven Kindern sollte die Frequenz mehr als zweimal pro Jahr betragen, weil damit eine verbesserte kariesreduzierende Wirkung erzielt wird (Grad der Empfehlung: B). 5

6 Im Ostalbkreis wurde im vergangenen Schuljahr in allen Sonderschulen sowie in einigen Grundschulen eine Fluoridprophylaxe angeboten und je nach Einverständnis der Eltern durchgeführt. Eine Fluoridprophylaxe in Form von Fluoridlack, Fluoridin N5 (VOCO GmbH, Cuxhaven, Deutschland) oder Duraphat (GABA GmbH, Lörrach, Deutschland), wurde auf das Gebiss durch die Zahnärztin des Geschäftsbereichs Gesundheit aufgetragen. Eine Fluoridprophylaxe in Form von Fluoridgel, Elmex Gelée (GABA GmbH, Lörrach, Deutschland), bürsteten die Schülerinnen und Schüler unter Aufsicht ihrer Lehrerinnen und Lehrer ein. Vor der Fluoridlackierung wurden die Eltern aufgefordert darauf zu achten, dass am Tag der Fluoridlackapplikation ihr Kind zuhause gut frühstückt und sich anschließend die Zähne gründlich putzt. Kindern, die zwischenzeitlich in der Schulpause gegessen hatten, wurden im ersten Halbjahr Zahnbürsten, im zweiten Halbjahr kostengünstigere Einmalzahnbürsten zur Verfügung gestellt, um zum Teil angeleitet Zähne zu putzen. Nachdem sich alle Kinder mit den zahnärztlichen Utensilien vertraut gemacht haben (vgl. Abbildung 2a), wurde unter relativer Trockenlegung mit Hilfe eines mit Zellstoff umwickelten Holzmundspatels Fluoridlack auf die belagsfreien Zähne appliziert (vgl. Abbildung 2b). Begonnen wurde im Unterkiefer, um störenden Speichelansammlungen zuvor zu kommen. Der Fluoridlack wurde entweder aus der Tube durch Wattestäbchen in dünner Schicht auf die Zahnoberfläche oder aus Zylinderampullen durch stumpfe Spezialkanülen gezielt auf Kariesprädilektionsstellen aufgetragen. Unter Speicheleinfluss erhärtet der Lack. Die Kinder wurden gebeten mindestens 1 Stunde keine feste Nahrung zu sich zu nehmen und auf das Kaugummi Kauen zu verzichten. Den Eltern wurde mitgeteilt, dass, falls ihr Kind regelmäßig Fluoridgel verwendet, dieses am Tag der Behandlung nicht angewendet werden sollte. Falls ihr Kind regelmäßig Fluoridtabletten einnimmt, sollte die Einnahme nach Auftragen des Lacks für einige Tage ausgesetzt werden. Kinder mit Asthma bronchiale oder Allergien gegen Inhaltsstoffe des Fluoridlacks wurden für diese gruppenprophylaktische Maßnahme ausgeschlossen und an den behandelnden Zahnarzt verwiesen. Alle Schülerinnen und Schüler wurden auf die zahnmedizinische Individualprophylaxe hingewiesen, die nach den Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen die Maßnahmen der Gruppenprophylaxe sinnvoll ergänzen und fortführen soll. Abbildung 2a: Schülerinnen überzeugen sich, dass die verwendete Spezialkanüle stumpf ist Abbildung 2b: Fluoridlackapplikation 6

7 3 Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen und Umfang der präventiven Maßnahmen Die folgenden Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen und der Umfang der präventiven Maßnahmen sind nach Art der besuchten Einrichtungen gegliedert. 3.1 Kindergarten Die Weichen für eine gute Zahngesundheit werden bereits im frühen Kindesalter gestellt. Gruppenprophylaktische Intervention im Kindergarten ist daher besonders wichtig. Laut Zahnreport 2012 der Barmer GEK nimmt nur ein knappes Drittel der Kinder zwischen zweieinhalb und sechs Jahren an der jährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt teil. Zahnärztliche Untersuchungen in dieser Einrichtungsform gehören laut Verwaltungsvorschrift nicht zu den Kernaufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes, sondern sollen von Vertragszahnärzten durchgeführt werden. Im Kindergartenjahr 2011/2012 wurden 139 Kindergartenkinder, vor allem aus Sondereinrichtungen, durch den Geschäftsbereich Gesundheit und 1984 Kindergartenkinder durch Vertragszahnärzte untersucht (vgl. Tabelle 1). Die Prophylaxemitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit vermittelten in diesem Zeitraum auch praktisch 94% aller Kindergartenkinder, dass regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta Spaß machen kann und neben gesunder Ernährung die wichtigste Maßnahme zur Erhaltung schöner und gesunder Zähne ist. 53 Einrichtungen führen regelmäßig Mundhygiene durch. Tabelle 1: Zahnärztliche Untersuchung (Gesamtgebiss) im Kindergarten Absolut Relativ Naturgesund % Saniert 113 5% Behandlungsbedürftig % Summe % 3.2 Grundschule In den Grundschulen sollen laut Verwaltungsvorschrift Jugendzahnpflege jährlich flächendeckend alle Schülerinnen und Schüler eines Einschulungsjahrgangs untersucht werden. Im Ostalbkreis konnten im Berichtszeitraum in allen 96 staatlichen und privaten Schulen bei 96% der Erstklässer Befunde erhoben werden. In sogenannten Kombiklassen 1-2 wurden die Zweitklässer mit in die Untersuchung integriert Erstklässer und damit 55% der Untersuchten wiesen bei der Untersuchung ein naturgesundes Gesamtgebiss auf (vgl. Tabelle 2). 60% der Schulanfänger mit Karieserfahrung waren nicht saniert. Bei 96% der Schulanfänger mit Karieserfahrung waren ausschließlich Milchzähne betroffen. Doch Milchzahnkaries kann sich nachhaltig auf die bleibende Dentition auswirken. In einigen Grundschulen, vornehmlich Schulen mit einem erhöhten Kariesrisiko, wurden auch die Schülerinnen und Schüler der 2. bis 4. Klasse untersucht. So konnten zusätzlich bei 737 Kindern Befunde erhoben werden. 86% der untersuchten Schülerinnen und Schüler der 2. bis 4. Klasse hatten naturgesunde permanente Zähne. In den Grundschulen wurden seitens der Prophylaxemitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit im Schuljahr 2011/ % aller Kinder durch zahnge- 7

8 sundes Frühstück und Zahnputztraining auf ihre Mundgesundheit aufmerksam gemacht. In 6 Grundschulen fand eine Fluoridprophylaxe statt. 94 Grundschulkinder bürsteten Fluoridgel ein, 480 Grundschulkinder erhielten eine Fluoridlackierung. Tabelle 2: Zahnärztliche Untersuchung (Gesamtgebiss) in der 1. Klasse Grundschule Absolut Relativ Naturgesund % Saniert % Behandlungsbedürftig % Summe % 3.3 Sonderschule Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen sollen laut Verwaltungsvorschrift Jugendzahnpflege flächendeckend jährlich untersucht werden. In 17 von 18 Sonderschulen des Kreises fanden zahnärztliche Untersuchungen statt. Eine Schule sagte den Untersuchungstermin ab, der nicht mehr nachgeholt werden konnte. 85% der Schülerinnen und Schüler wurden erreicht. In diesem Altersbereich ist es sinnvoll das bleibende Gebiss zu bewerten. 66% der Untersuchten im Schuljahr 2011/2012 hatten ein naturgesundes bleibendes Gebiss (vgl. Tabelle 3). Da in der statistischen Auswertung der Untersuchungen nicht nach Art der sonderpädagogischen Einrichtung differenziert wird, ist ihre Aussagekraft eingeschränkt. Bei schwer geistig behinderten Kindern beispielsweise fehlt manchmal die zur Befunderhebung nötige Kooperation, es erfolgt nur eine Verdachtsdiagnostik. In 12 Sonderschulen fand ein Prophylaxeprogramm durch die Mitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit statt. 377 Schülerinnen und Schüler wurden theoretisch und praktisch in zahngesunder Ernährung und Mundhygiene unterwiesen. 153 Schülerinnen und Schüler putzen sich in der Schule regelmäßig die Zähne. Alle Sonderschulen des Kreises nahmen an Fluoridierungsmaßnahmen teil. Eine Fluoridprophylaxe in Form von Fluoridgel erhielten 153 Schülerinnen und Schüler, in Form von Fluoridlack 504 Schülerinnen und Schüler. Tabelle 3: Zahnärztliche Untersuchung (permanente Zähne) in der Sonderschule Absolut Relativ Naturgesund % Saniert % Behandlungsbedürftig % Summe % 3.4 Hauptschule In einer Hauptschule wurden im Schuljahr 2011/ Kinder der Klassen 5 und 6 untersucht. Das Ergebnis ist in Tabelle 4 dargestellt und zeigt, dass diese Schule als Kariesrisikoschule eingestuft werden kann. In 9 Hauptschulen führten die Prophylaxemitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit im Berichtszeitraum die Aktion Zahngesundes Frühstück durch. 8

9 Tabelle 4: Zahnärztliche Untersuchung (permanente Zähne) in der Hauptschule Absolut Relativ Naturgesund 34 53% Saniert 16 25% Behandlungsbedürftig 14 22% Summe % 4 Entwicklung der Mundgesundheit über einen Zeitraum von 3-5 Jahren Der folgende Vergleich der jährlichen Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchung seit 2007/08 bzw. 2009/2010 vermag Trends in der Mundgesundheitsentwicklung aufzuzeigen. Da jeder Einschulungsjahrgang seit 2009/10 und jedes Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen seit 2007/2008 flächendeckend und unter fortlaufender Verwendung der gleichen Kriterien untersucht wurden, eignen sich die Ergebnisse dieser Altersstufe bzw. dieser Schulart zum jährlichen Vergleich. 4.1 Entwicklung der Mundgesundheit bei den Erstklässern Bei den Erstklässern konnte in diesem Schuljahr mit einem Anteil von 55% naturgesunder Gebisse ein erfreulicher Zuwachs von 2% gegenüber dem Wert der letzten beiden Vorjahre verzeichnet werden (vgl. Abbildung 3). Zu dieser Verbesserung der Mundgesundheit haben die gesteigerten gruppenprophylaktischen Bemühungen im Kindergarten während der letzten Jahre ihren Beitrag geleistet. Abbildung 3: Kariesprävalenz (Gesamtgebiss) in der 1. Klasse Grundschule im Vergleich 4.2 Entwicklung der Mundgesundheit in der Sonderschule Auch entwickelte sich die Mundgesundheit in den Sonderschulen positiv (vgl. Abbildung 4). Dazu tragen die seit einigen Jahren in dieser Einrichtungsform durchgeführten Fluoridierungsmaßnahmen bei. 9

10 Abbildung 4: Kariesprävalenz (permanente Zähne) in der Sonderschule im Vergleich 5 Mundgesundheitsziele der Bundeszahnärztekammer für 2020 und Vergleich mit der Situation im Ostalbkreis Gesundheitsziele haben in der politischen Diskussion eine wichtige Funktion: Sie dienen dem internationalen Vergleich, der Anmahnung von notwendigen Ressourcen und der Systemsteuerung. Für den zahnmedizinischen Bereich hatte 2003 die Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen mit dem Weltzahnärzteverband FDI die Global Goals for Oral Health by the Year 2020 definiert. Auf dieser Basis hat die Bundeszahnärztekammer im Jahre 2004 eine aktualisierte Fassung ihrer bereits 2000 erarbeiteten lokalen Mundgesundheitsziele veröffentlicht. Deutschland war damals das erste Land, das die neuen internationalen Zielempfehlungen von WHO und FDI auf die Besonderheiten der nationalen Ebene angepasst hatte. Im September 2012 hat die Bundeszahnärztekammer jetzt ihre Fassung von 2004 noch einmal grundlegend überarbeitet und auf Basis neuerer wissenschaftlicher Studien (IDZ, DAJ) und Erkenntnisse für 2020 angepasst. Durch die im Rahmen der Gruppenprophylaxe erhobenen Daten können die Mundgesundheitsziele bei den Sechsjährigen und die Zielsetzung beim gruppenprophylaktischen Betreuungsgrad mit unserer heutigen Situation verglichen werden. 5.1 Zahnhartsubstanzdefekte bei Sechsjährigen Nach wie vor sollen 80% der Sechsjährigen bis zum Jahr 2020 kariesfreie Gebisse haben lag dieser Anteil bundesweit bei 53,9% (42,7% - 62,3%). Dieses Ziel ist nach Ansicht der Bundeszahnärztekammer ambitioniert formuliert. Sollte der Kariesrückgang im Milchgebiss weiterhin so abgeschwächt verlaufen wie bisher, sei dieses Ziel aber nur mit großen Anstrengungen erreichbar. Der Sanierungsgrad der Milchzähne sei defizitär. Ursachen seien unter anderem der Anstieg frühkindlicher Karies (Nuckelflaschenkaries), die Polarisierung des Erkrankungsrisikos oder mangelnde Vorsorgeprogramme bei den Unter-Dreijährigen. Als Handlungsempfehlung schlägt die Bundeszahnärztekammer die zugehende Betreuung bei Hochrisikogruppen, die Integ- 10

11 ration des zahnärztlichen Kinderpasses in den Mutterpass und systematische Früherkennungsprogramme vor. Der Anteil naturgesunder Gebisse in dieser Altersklasse liegt im Ostalbkreis mit 55% über dem 2009 erhobenen bundesweiten Durchschnitt. Dennoch ist dieser Anteil vom Zielwert von Kariesfreiheit bei 80% in dieser Altersgruppe für das Jahr 2020 weit entfernt. Eine Erhöhung des Sanierungsgrads der Milchzähne wäre auch hier wünschenswert. Über den zahnärztlichen Kinderpass wurden alle Frauenärzte und Hebammen des Kreises in einem Rundschreiben durch die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit informiert. Anstrengungen die zugehende Betreuung bei Hochrisikogruppen und systematische Früherkennungsprogramme zu intensivieren werden unternommen. 5.2 Gruppenprophylaktischer Betreuungsgrad (Drei- bis Zwölfjährige) Im Bereich der Gruppenprophylaxe will die Bundeszahnärztekammer den Betreuungsgrad in Kindergärten und Grundschulen bis zum Jahr 2020 auf 80% erhöhen. 2007/2008 lag der bundesweite Durchschnitt des gruppenprophylaktischen Betreuungsgrads in Kindergärten bei 70,1%, in der Grundschule bei 72,8%, in den 5./6. Klassen bei 32,1% und in den Förderschulen bei 49,3%. Dabei soll der Schwerpunkt bevorzugt auf die Hochrisikogruppen gelegt werden. Hierbei soll der öffentliche Gesundheitsdienst mit den niedergelassenen Zahnärzten verstärkt zusammenarbeiten. Im Bereich des gruppenprophylaktischen Betreuungsgrades hat der Ostalbkreis beinahe heute schon das für 2020 formulierte Ziel erreicht. Hier werden vorbildlich 94% aller Kindergartenkinder durch die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Zahnärzten erreicht. 64% aller Grundschülerinnen und Grundschüler werden mit risikogerechter Intensität gruppenprophylaktisch betreut. Alle Sonderschulen werden aufgesucht. 6 Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Maßnahmen der Gruppenprophylaxe durch den öffentlichen Gesundheitsdienst und durch die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit einen effektiven Beitrag zur Erkennung und Verhütung von Zahnerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Ostalbkreis leisten. Die Mundgesundheit unserer Kinder ist auf einem guten Weg. Nichtsdestotrotz ist es unsere fortwährende Aufgabe die Strategien zur Gesundheitsförderung, Krankheitsverhütung und -bekämpfung sowie deren Umsetzung regelmäßig zu bewerten und dem aktuellen Stand der Wissenschaft anzupassen. Nur durch Mitwirkung aller Beteiligten und durch persönlich überzeugenden Einsatz können wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Kinder auch morgen noch kraftvoll zubeißen können. 11

12 Das Team des zahnärztlichen Dienstes des Geschäftsbereichs Gesundheit im Landratsamt Ostalbkreis: Dr. med. dent. Sonja Wenzel Marcella Deis-Migl Gabriele Süß So erreichen Sie uns: Aalen: Julius-Bausch-Straße 12 Schwäbisch Gmünd: Oberbettringer Straße Aalen Schwäbisch Gmünd Tel: Fax: Tel: Fax:

13 Anlage 13

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