DAJ INFOS Spezial 2/2009

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1 Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V. DAJ INFOS Spezial 2/2009 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2007 /

2 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 1 Impressum Herausgeber: Inhalt: Grafik / Layout: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.v. (DAJ) Von-Sandt-Straße Bonn Telefon: Telefax: info@daj.de Dr. Christiane Goepel (verantwortlich), Lydia Bertzen Lydia Bertzen In den Beiträgen wird gelegentlich nur die männliche Form von Personen genannt; gemeint sind ausdrücklich beide Geschlechter.

3 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 2 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2007 / 2008

4 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 4 Zusammenfassung 4 Betreuungsgrad a) In den Bundesländern lebenden Kinder / Jugendlichen 6 b) In den Einrichtungen gemeldeten Kinder / Jugendlichen 7 1. Prophylaxeimpulse in Einrichtungen 1.1. a) Kindergärten b) Grundschulen c) Weiterführende Schulen Klassen 5 und d) Weiterführende Schulen Klassen e) Förderschulen f) Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Projekte "Zahngesundheit" Durchführende Spezielle Maßnahmen 3.1. Fluoridierung 3.1. a) Kindergärten b) Grundschulen c) Weiterführende Schulen Klassen 5 und d) Weiterführende Schulen Klassen e) Förderschulen f) Fluoridierungsmaßnahmen - Übersicht Zahnärztliche Untersuchungen (sog. "Reihenuntersuchungen") 3.2. a) Untersuchungen ohne zusätzlichen Prophylaxeimpuls b) Untersuchungen mit zusätzlichem Prophylaxeimpuls c) Zahnärztliche Untersuchungen mit und ohne zusätzlichen Impuls - Übersicht Spezifische Programme bei hohem Kariesrisiko Be-küssed Kampagne Weitere Aktivitäten 4.1. Veranstaltungen im Rahmen der Elternarbeit in den Einrichtungen Besuche von Gruppen in den Räumen der zahnärztlichen Praxis / Dienste Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher / Lehrer / Betreuer Prophylaxe-Informationen für werdende Mütter bzw. Eltern von Kleinkindern Sonstige öffentlichkeitswirksame Aktionen 31 Anhang 32

5 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 4 Einleitung Um das gemeinsame Konzept der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe (GP) fortentwickeln zu können und gleichzeitig der gesetzlichen Forderung ( 21 SGB V) nach Dokumentation gerecht zu werden, durchläuft das Dokumentationssystem 1 innerhalb eines Schuljahres verschiedene Stufen vom Durchführenden der Gruppenprophylaxe bis zur Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V. (DAJ). Die DAJ fasst die Daten bundesweit zusammen, wertet sie aus und sorgt so durch die jährliche Veröffentlichung dafür, dass der Zuwachs an und / oder die Verlagerung von Aktivitäten über die Jahre den Verantwortlichen und der Öffentlichkeit deutlich gemacht werden. Die nachfolgenden Tabellen und Diagramme sollen einen Überblick über die gruppenprophylaktischen Aktivitäten der Landes- und regionalen Kreisarbeitsgemeinschaften im Berichtszeitraum des Schuljahres 2007 / 2008 liefern. An der Zusammenstellung beteiligten sich alle Landesarbeitsgemeinschaften bzw. gleichgestellte Organisationen wie das 'Büro der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg' sowie die Arbeitsgemeinschaft Nordrhein und der Arbeitskreis Westfalen- Lippe. Alle 387 regionalen Arbeitsgemeinschaften / -kreise bzw. die Landesarbeitsgemeinschaften der Stadtstaaten, die 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte in Brandenburg beteiligten sich an der Auswertung. Die Statistiken geben einen Überblick des Geschehens in den Einrichtungen. Sie sind in Tabellen und Diagramme gegliedert. Einzelne in Tabellen nicht zuzuordnende Zahlenwerte blieben in den Diagrammen unberücksichtigt. Es war nicht immer einfach, die unterschiedlichen Ansätze in der Gruppenprophylaxe in eine eindeutige Statistik zu bringen. Die Konzepte auf regionaler Ebene orientieren sich an den örtlichen Gegebenheiten auf dem Boden der Freiwilligkeit aller Beteiligten. Nicht detailliert aufgeführt wurden die vielen unterschiedlich strukturierten Sonderveranstaltungen der Landes- und Kreisarbeitsgemeinschaften. Hierunter fielen beispielsweise Aktivitäten rund um den Tag der Zahngesundheit, Gesundheitsforen, Einsätze des Krockymobils, Stadtteilfeste, Schulfeste, Tage der offenen Tür, oder Theaterstücke. Eine komplette Auflistung würde den Umfang des Berichtes sprengen. Auf Seite 31 sind die Zahlen aller erfassten Aktivitäten summarisch aufgeführt. Zusammenfassung Die Aktivitäten in 14 Bundesländern und den Landesteilen Nordrhein und Westfalen-Lippe erstreckten sich theoretisch auf rund 8,9 Millionen Kinder von 0 bis unter 12 Jahren bzw. bis zur 6. Klassenstufe. Da Maßnahmen vor dem Kindergarten noch selten sind, erstreckten sich die nach 21 SGB V flächendeckend durchzuführenden Aktivitäten auf ca. 6,8 Millionen Personen. Insgesamt wurden 4,9 Millionen Kinder und Jugendliche durch Prophylaxeimpulse an altersgemäße Mundhygiene und (zahn-)gesunde Ernährung herangeführt. Dies waren in Kindergärten 2 über 1,8 Millionen Kinder (Betreuungsgrad: 70,11 %), in Grundschulen rund 2,25 Millionen (Betreuungsgrad: 72,82 %), in den weiterführenden Klassen ca (Betreuungsgrad: 32,13 %) und weitere in den Einrichtungen der Förderschulen 3 (Betreuungsgrad: 49,34 %). 1 Aktuelle Dokumentationsbögen > > Serviceleistungen > Dokumentation und Archiv 2 Kindergärten: alle Einrichtungen für Kinder vor dem Schuleintritt 3 Förderschulen: alle Einrichtungen des Bereiches der Sonderschulen bzw. Behinderteneinrichtungen Gruppenprophylaktische Betreuung bis zum 16. Lebensjahr; bei Behinderteneinrichtungen punktuell auch darüber

6 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 5 In 7. bis 10. Klassen sollen nach 21 SGB V die Jugendlichen bis zum 16. Lebensjahr nur in Einrichtungen mit überproportional hohem Kariesaufkommen betreut werden. Es wurden Jugendliche mit Prophylaxemaßnahmen erreicht. Der Betreuungsgrad lässt sich nicht feststellen, da die Zahl der zu betreuenden Einrichtungen nicht flächendeckend dokumentiert werden kann und es keine bundeseinheitliche Vorgabe gibt, ab wann ein Risiko als überproportional gilt. An spezifischen Programmen für Kinder und Jugendliche mit hohem Kariesrisiko nahmen über Schüler und Schülerinnen, an Projekten Zahngesundheit mit Einbindung von Erziehern und Lehrern rund 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche teil. Die Summe aller Prophylaxeimpulse bei Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen lag im Berichtszeitraum bei rund 8 Millionen; davon wurden etwa 3,7 Millionen von Zahnärztlichen Diensten der Gesundheitsämter erbracht. Rund Fachleute, Zahnärzte und Prophylaxefachkräfte kümmerten sich bundesweit um die Maßnahmen der Gruppenprophylaxe und betreuten mehr als 5 Millionen Kinder und Jugendliche. Die tatsächliche Zahl erreichter Kinder und Jugendlicher dürfte noch höher sein, da etliche Zahnärzte ihre Leistung nicht in Kooperation mit einer (Landes-) Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege erbringen, sodass es darüber keine Dokumentation gibt. Fluoride in unterschiedlichen Formen (Lack, Gelee, Lösung oder Tablette) erhielten etwa Kinder in Kindergärten, in Grundschulen, in weiterführenden Klassen sowie über in den Klassen 7 10 und in Förderschulen zusammen sind dies rund Kinder und Jugendliche. Mit diesen Fluoridierungsmaßnahmen wurden zwischen 3,6 % (Kindergärten) und 21 % (Förderschulen) der in den Einrichtungen gemeldeten Personen erreicht. Ca. 3,7 Millionen Kinder nahmen im Berichtszeitraum an einer zahnärztlichen Untersuchung (ehemals Reihenuntersuchung ) teil Informationsveranstaltungen für Eltern (vormals Elternabende ) fanden bundesweit statt, bei denen rund Eltern erreicht wurden. Etwa Kinder kamen in eine zahnärztliche Einrichtung, um den spielerischen Umgang mit Zahnarztstuhl und Instrumenten kennen zu lernen Fortbildungsveranstaltungen wurden in den Einrichtungen angeboten und dabei rund Pädagogen erreicht. In mehr als Veranstaltungen wurden junge und werdende Mütter / Väter informiert. Weiter fanden rund sonstige Veranstaltungen rund um die Mundgesundheit mit annähernd Kindern / Jugendlichen und etwa Multiplikatoren statt.

7 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 6 Betreuungsgrad a) In den Bundesländern lebende Kinder / Jugendliche 0 - < 3 Jahre 3 - < 6 Jahre 6 - < 12 Jahre 12 - < 16 Jahre Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2009 Zahlen zum < 6 Jahre 18% 6 - < 12 Jahre 38% 0 - < 3 Jahre 17% 12 - < 16 Jahre 27% Abb. 1: Verteilung der in Deutschland lebenden Kinder / Jugendlichen nach Altersstufen Die Tabelle gibt Aufschluss über die Zahl der Kinder / Jugendlichen, die in dem betreffenden Bundesland leben. Die prozentuale Aufteilung zeigt das obige Diagramm. Demnach erstreckten sich die gruppenprophylaktischen Aktivitäten in 16 Bundesländern theoretisch auf rund 8,9 Millionen Kinder von 0 bis unter 12 Jahren bzw. bis zur 6. Klassenstufe. Praktisch sind Maßnahmen vor dem Kindergartenalter mit drei Jahren bzw. außerhalb der Einrichtungen noch selten. Die 13- bis 15-Jährigen sind nach 21 SGB V nur zu betreuen, wenn in den Bildungs- / Betreuungseinrichtungen, die sie besuchen, das durchschnittliche Kariesrisiko überproportional hoch ist. Die noch nicht schulpflichtigen Kinder haben in den Ländern einen Anteil von 34,57 %, die Grundschüler und Kinder in den weiterführenden Klassen von 38,75 % und die Jugendlichen der 7. bis 10. Klasse von 26,66 %.

8 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 7 Betreuungsgrad b) In den Einrichtungen gemeldete Kinder / Jugendlichen Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Kasse 5/6 Klasse 7-10 Baden-W ürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen W estfalen Summe Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2008 Zahlen des Schuljahres 2007 / 2008 (ausgenommen Berlin) Grundschulen 28% Klasse % Kindergärten 24% Förderschulen 4% Klasse % Abb. 2: Verteilung der in den Einrichtungen gemeldeten Kinder / Jugendlichen Aus der Tabelle geht hervor, dass rund 10,8 Millionen Kinder / Jugendliche in den Einrichtungen gemeldet sind. Flächendeckend gruppenprophylaktisch zu betreuen sind allerdings ca. 2,6 Mio. Kinder in Kindergärten, fast 4,7 Mio. Kinder in den Klassen 1 6 und etwa in Förderschulen; zusammen sind dies ca. 7,7 Millionen Kinder / Jugendliche. Jugendliche der Klassen 7 bis 10 sind nach 21 SGB V nur zu betreuen, wenn das durchschnittliche Kariesaufkommen in der Einrichtung überproportional hoch ist. Es ist also nur ein Teil der Jährigen zu betreuen, deren Zahl statistisch nicht erfassbar ist, da es keine bundeseinheitliche Regelung für ein überproportionales Kariesrisiko gibt.

9 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 8 1. Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Kinder (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 1.1. a) Kindergärten gemeldete Kinder 1. Impuls 2. Impuls 3. Impuls 4. Impuls in Einrichtung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Schleswig-Holstein: Kinder erhielten einen 5. Impuls. Thüringen: Kinder erhielten insgesamt einen 5., 6. oder noch mehr Impulse. Westfalen: 727 Kinder erhielten einen 5. Impuls. Auswertung (Diagramm s. Seite 13): In Kindergärten wurden über 1,8 Millionen Kinder erreicht. 44,54 % von ihnen erhielten einen zweiten und 19,8 % einen dritten Impuls und jeder 9. noch einen vierten Impuls. Insgesamt wurden über 3,2 Millionen Prophylaxeimpulse in Kindergärten gezählt. Der Betreuungsgrad im Kindergarten lag im Berichtsjahr bei 70,11 % der in den Kindergärten gemeldeten Kinder.

10 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 9 1. Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Kinder (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 1.1. b) Grundschulen gemeldete Kinder 1. Impuls 2. Impuls 3. Impuls 4. Impuls in Einrichtung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Bremen: 947 Kinder erhielten einen 5. Impuls. Schleswig-Holstein: Kinder erhielten einen 5. Impuls. Thüringen: Kinder erhielten insgesamt einen 5., 6 oder noch mehr Impulse. Westfalen: 155 Kinder erhielten einen 5., 24 Kinder einen 6. Impuls. Auswertung (Diagramm s. Seite 13): Von den ca. 2,25 Millionen in Grundschulen erreichten Kindern wurden 42,09 % durch einen zweiten und jedes 9. Kind durch einen dritten Impuls erreicht. Insgesamt wurden über 3,5 Millionen Prophylaxeimpulse gegeben. Der Betreuungsgrad in der Grundschule lag im Berichtsjahr bei 72,82 % der in den Einrichtungen gemeldeten Kinder.

11 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Kinder (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 1.1. c) Weiterführende Schulen Klasse 5 und 6 gemeldete Kinder 1. Impuls 2. Impuls 3. Impuls 4. Impuls in Einrichtung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Schleswig-Holstein: 682 Kinder erhielten einen 5. Impuls. Thüringen: Kinder erhielten insgesamt einen 5., 6 oder noch mehr Impulse. Auswertung (Diagramm s. Seite 13): Mit rund gruppenprophylaktischen Impulsen wurden etwa Kinder in der 5. und 6. Klasse erreicht. 28,13 % der betreuten Kinder erhielt einen 2. Impuls. Weitere Impulse spielten eine untergeordnete Rolle. Der Betreuungsgrad in den 5. und 6. Klassen lag im Berichtsjahr bei 32,13 % der in den Klassen gemeldeten Kinder.

12 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Jugendlichen (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 1.1. d) Weiterführende Schulen Klassen 7-10 gemeldete Schüler 1. Impuls 2. Impuls 3. Impuls 4. Impuls in Einrichtung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Schleswig-Holstein: 683 Kinder erhielten einen 5. Impuls. Thüringen: 154 Kinder erhielten insgesamt einen 5., 6 oder noch mehr Impulse. Auswertung (Diagramm s. Seite 13): Von den rund gruppenprophylaktisch erreichten Jugendlichen in den Klassen 7 bis 10 erhielt fast jeder vierte einen zweiten Impuls. Insgesamt wurden über Prophylaxeimpulse gegeben. Ein Betreuungsgrad lässt sich für diese Klassen nicht errechnen, da die Zahl der Schüler mit einem durchschnittlich überproportional hohen Kariesrisiko in den Ländern nicht flächendeckend ermittelt bzw. dokumentiert wird.

13 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Prophylaxeimpulse in Einrichtungen Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Schüler und Schülerinnen (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 1.1. e) Förderschule gemeldete Schüler 1. Impuls 2. Impuls 3. Impuls 4. Impuls in Einrichtung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe In den Förderschulen erfolgt die gruppenprophylaktische Betreuung bis zum 16. Lebensjahr; bei Behinderteneinrichtungen punktuell auch darüber. Schleswig-Holstein: Kinder erhielten einen 5. Impuls. Thüringen: Kinder erhielten insgesamt einen 5., 6 oder noch mehr Impulse. Auswertung (Diagramm s. Seite 13): Mit über gruppenprophylaktischen Impulsen wurden rund Kinder / Jugendliche an eine gute Mundgesundheit herangeführt. 48,14 % der betreuten Kinder / Jugendlichen wurden durch einen zweiten Besuch der Prophylaxefachleute betreut. Der Betreuungsgrad in Förderschulen lag im Berichtsjahr bei 49,34 %.

14 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite f) Prophylaxeimpulse in Einrichtungen (%) Zahl der durch theoretische und / oder praktische Prophylaxeimpulse tatsächlich erreichten Kinder und Jugendlichen (inkl. zahnärztliche Untersuchungen) 4. Impuls 100,00 80,00 60, ,11 72,82 3. Impuls 2. Impuls 1. Impuls gemeldete Kinder in der Einrichtung 40,00 44,54 42,09 32,13 48,14 49,34 20,00 0,00 28,13 23,26 19,8 10,31 18,89 3,96 7,32 11,03 10,68 2,85 1,3 1,33 6,49 Kindergarten Grundschule Klasse Klasse 7-10 Foerderschule Abb. 3: Gesamtüberblick über die err. Kinder / Jugendlichen, Gesamtheit Gemeldeter = 100 %; Diagramm zu den Tabellen der Seiten 8-12 Die aufgeführten Prozentzahlen der Impulse beziehen sich jeweils auf den 1. Impuls (Wiederholungsbesuch!)

15 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Projekte Zahngesundheit Zahl erreichter Kinder / Jugendlicher mit Unterstützung von Erziehern / Lehrern ohne Impulse des ZA-Teams Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Kasse 5/6 Klasse 7-10 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 306 Thüringen Westfalen Summe Bayern: Es handelt sich um die Aktionen Seelöwe, Löwenzahn, Mach mit und Löwenzahn PLUS. Klasse 5+6 7% Klasse 7-10 > 1% Förderschulen > 1% Grundschulen 46% Kindergärten 47% Abb. 4: Verteilung der durch Projekte Zahngesundheit erreichten Kinder und Jugendlichen in den Einrichtungen Rund 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche aller Einrichtungen wurden durch Projekte rund um die Zahngesundheit erreicht. Die Projekte in Kindergärten und Grundschulen mit Einbindung der ErzieherInnen und LehrerInnen waren ähnlich beliebt.

16 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Durchführende gruppenprophylaktischer Maßnahmen Jugendzahnärzte (JZÄ) Vollzeit (VZ) Jugendzahnärzte (JZÄ) Teilzeit (TZ) Niedergelassene Zahnärzte (ZÄ) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe ZÄ Honorarbasis Prophylaxe- Fachkräfte VZ Prophylaxe- Fachkräfte TZ Verwaltungsangestellte VZ Verwaltungsanstellte TZ Die niedergelassenen Zahnärzte arbeiten nebenberuflich für die Gruppenprophylaxe. Die Tätigkeit der Zahnärztlichen Dienste ist nur anteilig für die Gruppenprophylaxe. Baden-Württemberg: Von den 171 Prophylaxe-Fachkräften waren 10 und von den Verwaltungsangestellten 4 Personen als geringfügig Beschäftigte tätig. Hamburg: Von den Prophylaxefachkräften TZ waren 22 und von Verwaltungsangestellten TZ zwei bei der LAJH angestellt. Schleswig-Holstein: Die Jugendzahnärzte waren in der Regel im Team mit einer zahnmedizinischen Fachangestellten tätig. Sachsen: Bei den niedergelassenen Zahnärzten waren auch 9 ZÄ der Jugendzahnkliniken mit aufgeführt. Die Zahl der JZÄ umfasste Teil- und Vollzeitkräfte. Die Zahl der Prophylaxefachkräfte und Verwaltungsangestellten wird nicht erfasst. Westfalen-Lippe: Von den Prophylaxefachkräften war eine in Vollzeit als Oecotrophologin tätig. Außerdem waren 224 Zahnputzmuttis ehrenamtlich gruppenprophylaktisch tätig JZÄ-VZ JZÄ-TZ Niedergel. ZÄ ZÄ Honorarbasis Prophylaxefachk. VZ Prophylaxefachk. TZ Verwaltung VZ Verwaltung TZ Abb. 5: Verteilung der Durchführenden in der Gruppenprophylaxe Rund Fachleute kümmerten sich bundesweit um die Maßnahmen der Gruppenprophylaxe. Zahlenmäßig dominierten die nebenberuflich tätigen niedergelassenen Zahnärzte, die in der Regel eine Einrichtung betreuen. Die Aufstellung lässt keinen Rückschluss auf die Zahl der durch die einzelnen Berufsgruppen erreichten Kinder / Jugendlichen zu.

17 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Spezielle Maßnahmen 3.1. Fluoridierung in Einrichtungen (Zahl Erreichter) 3.1. a) Kindergärten Lack Gelee / Lösung Tabletten Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 36 Thüringen Westfalen Summe Baden-Württemberg: Die Applikation von Gelee-/Lösung wurde 2 x durchgeführt. Sachsen: Keine Erfassung der Ausgaben von Fluorid-Tabletten. Übersicht Fluoridierungsmittel (Vergleich Anwendungsform / Einrichtung) s. Seite 21. Gelee / Lösung 69% Lack 29% Tabletten 2% Abb. 6: Verteilung / Anwendung verschiedener Fluoridierungsmittel an Kinder(n) in Kindergärten Kinder in Kindergärten nahmen in der Gruppe an einer Fluoridierungsmaßnahme teil; dies entspricht rund 3,6 % der in Kindergärten gemeldeten Kinder. 69 % der mit Fluoridierungsmaßnahmen erreichten Kinder erhielten Fluoridgelee oder Fluoridlösung. Mit einer Lackapplikation wurde knapp 1/3 der Kinder erreicht. Nur 2 % der mit Fluoriden erreichten Kinder erhielten Fluoridtabletten.

18 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Fluoridierung in Einrichtungen (Zahl Erreichter) 3.1. b) Grundschulen Lack Gelee / Lösung Tabletten Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland 581 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Sachsen: Keine Erfassung der Ausgabe von Fluorid-Tabletten Westfalen-Lippe: In einem Arbeitskreis erhielten Kinder eine 2. Lack-Fluoridierung. Übersicht Fluoridierungsmittel (Vergleich Anwendungsform / Einrichtung) s. Seite 21. Lack 43% Tabletten > 1% Gelee / Lösung 57% Abb. 7: Verteilung / Anwendung verschiedener Fluoridierungsmittel an Kinder(n) in Grundschulen Rund Kinder in Grundschulen nahmen an einer Fluoridierungsmaßnahme teil; dies entspricht 17,2 % der in den Grundschulen gemeldeten Kinder. 57 % der mit Fluoridierungsmaßnahmen erreichten Kinder erhielten Fluoridgelee oder Fluoridlösung. Mit einer Lackapplikation wurden 43 % der Kinder erreicht. Fluoridtabletten spielten keine Rolle.

19 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Fluoridierung in Einrichtungen (Zahl Erreichter) 3.1. c) Weiterführende Schulen Klassen Lack Gelee / Lösung Tabletten Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 121 Hamburg 47 Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 687 Thüringen Westfalen Summe Sachsen: Keine Erfassung der Ausgabe von Fluorid-Tabletten. Die Maßnahmen beziehen sich auch auf die Klassen 7 bis 10. Übersicht Fluoridierungsmittel (Vergleich Anwendungsform / Einrichtung) s. Seite 21. Lack 45% Tabletten > 1% Gelee / Lösung 55% Abb. 8: Verteilung / Anwendung verschiedener Fluoridierungsmittel an Kinder(n) in Klassen Fast Kinder dieser Schulklassen wurden durch eine der Fluoridierungsarten erreicht; dies entspricht 5,4 % der in den entsprechenden Klassen gemeldeten Kindern. Die Anwendung von Gelee / Lösung ist mit 55 % die beliebteste Darreichungsform, 45 % der Kinder erhielten eine Lackapplikation. Die Gabe von Fluoridtabletten spielte keine Rolle.

20 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Fluoridierung in Einrichtungen (Zahl Erreichter) 3.1. d) Weiterführende Schulen Klassen 7 bis 10 Lack Gelee / Lösung Tabletten Baden-Württemberg Bayern Berlin 492 Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 700 Thüringen Westfalen Summe Die gruppenprophylaktische Betreuung der 7. bis 10. Klassen bezieht sich laut 21 SGB V nur auf Einrichtungen, in denen das durchschnittliche Kariesrisiko überproportional hoch ist. Sachsen: Keine Erfassung der Ausgabe von Fluorid-Tabletten. Keine gesonderte Erfassung in 7. bis 10. Klassen; Aktivitäten sind in den Zahlen der Klassen enthalten. Übersicht Fluoridierungsmittel (Vergleich Anwendungsform / Einrichtung) s. Seite 21. Lack 63% Tabletten 0% Gelee / Lösung 37% Abb. 9: Verteilung / Anwendung verschiedener Fluoridierungsmittel an Jugendliche(n) in Klasse 7 bis 10 Von den durch Prophylaxeimpulse erreichten Jugendlichen in 7. bis 10. Klassen (s. Seite 11, 1. Impuls) erhielten 4,4 % eine Fluoridierungsmaßnahme; 63 % von ihnen erhielten eine Lackapplikation und 37 % Fluoridgelee/-lösung. Es wurden keine Fluoridtabletten verabreicht.

21 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Fluoridierung in Einrichtungen (Zahl Erreichter) 3.1. e) Förderschulen Lack Gelee / Lösung Tabletten Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 16 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Sachsen: Keine Erfassung der Ausgabe von Fluorid-Tabletten. Westfalen: In einem Arbeitskreis erhielten 569 Schüler eine zweite Lack-Fluoridierung. Übersicht Fluoridierungsmittel (Vergleich Anwendungsform / Einrichtung) s. Seite 21. Lack 49% Tabletten > 1% Gelee / Lösung 51% Abb. 9: Verteilung / Anwendung verschiedener Fluoridierungsmittel an Kinder(n)/Jugendliche(n) in Förderschulen In diesem Schulbereich wurden ca Kinder und Jugendliche erreicht; dies entspricht rund 21 % der in den Einrichtungen gemeldeten Kinder / Jugendlichen. Die Fluoridierungsmaßnahmen verteilten sich auf 51 % Fluoridgelee/-lösung und 49 % Fluoridlack. Fluoridtabletten machten einen Anteil von unter 0,1 % aus.

22 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite f) Fluoridierungsmaßnahmen; Übersicht verschiedener Anwendungsformen in verschiedenen Altersgruppen / Einrichtungen Lack Gelee / Lösung Tabletten Kindergärten Grundschulen Klassen Klassen 7-10 Förderschule Abb. 10: Fluoridierungsmaßnahmen in Einrichtungen 2007 / 2008 verschiedene Anwendungsformen; Diagramm zu den Tabellen auf Seite 16-20

23 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Zahnärztliche Untersuchungen (ehem. Reihenuntersuchungen ) 3.2. a) Untersuchung ohne zusätzlichen Prophylaxeimpuls Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Klasse 5/6 Klasse 7-10 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Sachsen: Die Maßnahmen für Jugendliche fanden nur in Klasse 7 statt. Kindergärten 29% Grundschulen 45% Förderschulen 4% Klasse % Klasse % Abb. 11: Reihenuntersuchung ohne Prophylaxeimpulse von 1,3 Millionen Kindern und Jugendlichen verteilt auf Einrichtungen Fast 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche nahmen im Berichtszeitraum an einer Inspektion der Mundhöhle im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung ohne einen weiteren Prophylaxeimpuls teil. Fast die Hälfte der Untersuchungen wurde in den Grundschulen durchgeführt. Von den in den Einrichtungen gemeldeten Kindern und Jugendlichen lag die Grundschule mit fast 19 % erreichter Kinder vor den Kindergärten mit fast 14 % und den Förderschulen mit 12 %. In Klasse wurden annähernd 11 % der Kinder, in den Klassen 7 bis 10 nur noch etwa 4 % der Jugendlichen erreicht (Übersichtsdiagramm s. Seite 24).

24 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Zahnärztliche Untersuchungen (ehem. Reihenuntersuchungen ) 3.2. b) Untersuchung mit zusätzlichem Prophylaxeimpuls Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Klasse 5/6 Klasse 7-10 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Bayern: Reihenuntersuchungen werden nur in München, Nürnberg und Augsburg durchgeführt. Sachsen: Keine gesonderte Erfassung in Klassen. Kindergärten 31% Grundschulen 50% Förderschulen 6% Klasse % Klasse % Abb. 12: Reihenuntersuchung mit Prophylaxeimpulse von 2,4 Millionen Kindern und Jugendlichen verteilt auf Einrichtungen Fast 2,4 Millionen Kinder und Jugendliche nahmen im Berichtszeitraum an einer Inspektion der Mundhöhle im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung mit einem weiteren Prophylaxeimpuls teil. Ca Personen erhielten eine Nachuntersuchung. Von den in den Einrichtungen gemeldeten Kindern und Jugendlichen lag die Grundschule mit fast 39 % erreichter Kinder vor den Förderschulen mit rund 35 % und den Kindergärten mit 28,52 %. In Klasse wurden 15,75 % der Kinder, in den Klassen 7 bis 10 nur noch 2,36 % der Jugendlichen erreicht (Übersichtdiagramm S. Seite 24).

25 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite c) Zahnärztliche Untersuchungen (ehem. Reihenuntersuchungen ) mit und ohne zusätzlichem(n) Impuls - Gesamtübersicht ohne Prophylaxeimpuls mit Prophylaxeimpuls gemeldet in den Einrichungen Kindergarten Grun dschulen Klasse 5+6 Klasse 7-10 Foerderschulen Abb. 13: Zahnärztliche Untersuchungen mit bzw. ohne zusätzlichem(n) Prophylaxeimpuls an Kindern / Jugendlichen im Vergleich zu den in den verschiedenen Einrichtungen gemeldeten Kindern. Insgesamt beliefen sich die zahnärztlichen Untersuchungen mit und ohne Impuls auf ca. 3,7 Millionen. Somit wurden 74,9 % der Kinder und Jugendlichen, die in Einrichtungen gruppenprophylaktisch betreut wurden, durch eine zahnärztliche Untersuchung erreicht. Dies entspricht 45,37 % der in den Einrichtungen Gemeldeten (ohne Klassen, da dort nur diejenigen Einrichtungen laut 21 SGB V betreut werden sollen, in denen ein überproportionales Kariesrisiko vorliegt).

26 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Spezifische Programme für Kinder / Jugendliche mit besonders hohem Kariesrisiko (Anzahl Betreuter) Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Klasse 5/6 Klasse 7-10 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 476 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland 757 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Sachsen: Z. Zt. keine Erfassung. Grundschulen 44% Klasse 5+6 6% Kindergärten 26% Förderschulen 17% Klasse % Abb. 14: Verteilung durchgeführter spezifischer Programme auf verschiedene Einrichtungen Über Kinder / Jugendliche nahmen an spezifischen Programmen für Kinder / Jugendliche mit hohem Kariesrisiko teil. Von den insgesamt gruppenprophylaktisch betreuten Kindern und Jugendlichen wurden somit 18,02 % der Förderschüler und 12,33 % der Schüler in Klassen durch spezifische Programme erreicht. In den Grundschulen waren es 3,98 %, sowie 2,97 % in Kindergärten und 2,33 % der Schüler in den Klassen

27 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite be-küssed Kampagne Zahl erreichter Jugendlicher Hauptschule Real-/ Gesamtschule Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 194 Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Gymnasium Förderschule Bayern: Klassen werden nicht betreut. In den 5./6. Klassen der Hauptschulen wird regelmäßig auf die Kampagne hingewiesen. Real-/Gesamts. 21% Gymnasium 14% Hauptschule 57% Förderschule 8% Abb. 15: Erreichungsgrad von Jugendlichen mit Themen und Materialien der be-küssed Kampagne Über Jugendliche wurden mit Themen und Materialien der be-küssed Kampagne erreicht. Der Schwerpunkt lag mit 57 % bei Jugendlichen in Hauptschulen, gefolgt von Real-/Gesamtschulen mit 21 %. In Gymnasien erhielten 14 % der Zielgruppe Informationen, in Förderschulen 8 %.

28 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Weitere Aktivitäten 4.1. Veranstaltungen im Rahmen der Elternarbeit in den Einrichtungen (durchgeführte Anzahl) Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Baden-Württemberg: Es wurden Info-Veranstaltungen in allen Einrichtungen zusammen abgehalten. In den Angaben sind Informationsveranstaltungen von Fachfrauen für Kinderernährung enthalten. Die Zahl erreichter Eltern wurde nicht dokumentiert. Saarland: Elternabende werden statistisch nicht erfasst. Sachsen: Die Zahl erreichter Eltern wird statistisch nicht erfasst. erreichte Eltern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Kindergärten 88% Förderschulen 1% Klasse 5+6 1% Grundschulen 10% Abb. 16: Durchführung von Eltern-Informationen in verschiedenen Einrichtungen (ohne Baden-Württemberg) Im Schuljahr 2007 / 2008 fanden rund Veranstaltungen für Eltern statt, davon 88 % bzw. 95 % (inkl. Baden-Württemberg) in Kindergärten. Tabellarisch wurden dabei rund Eltern erreicht, tatsächlich aber weitaus mehr, da in einzelnen Bundesländern keine Dokumentation der Veranstaltungen stattfand.

29 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Weitere Aktivitäten 4.2. Besuche von Gruppen in den Räumen der zahnärztlichen Praxis / Dienste (Anzahl Kinder / Jugendliche) Kindergärten Grundschulen weiterführende Schulen Förderschulen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 7 Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Baden-Württemberg: Insgesamt fanden 580 Besuche in Zahnarztpraxen, meistens von Kindergartengruppen à 15 Kinder, statt. Bayern: Besuche werden nicht dokumentiert, da nur als zusätzlicher Impuls auf freiwilliger Basis zulässig. Saarland und Sachsen: Aktionen werden statistisch nicht erfasst. Kindergartenkinder 80% Förderschüler 2% Klasse 3% Grundschüler 15% Abb. 17: Besuche von Kindern und Jugendlichen in zahnärztlichen Praxen / Diensten Der spielerische Umgang mit Zahnarztstuhl, Absauger und Bohrer wurde ca Kindern vermittelt. Kinder aus Kindergärten standen zahlenmäßig mit 81 % im Vordergrund; jeder 7. Besucher kam aus der Grundschule.

30 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Weitere Aktivitäten 4.3. Zahl der Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher / Lehrer / Betreuer (Anzahl der Veranstaltungen) Kindergärten Grundschulen Klasse 5/6 Klasse 7-10 Förderschulen erreichte Multiplikatoren Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 2 44 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt 1 3 Schleswig-Holstein 1 25 Thüringen Westfalen Summe Hamburg und Saarland: keine Erfassung Sachsen: keine Erfassung Kindergärten 77% Förderschulen 3% Klasse % Klasse 5+6 4% Grundschulen 16% Abb. 18: Verteilung der Fortbildungen auf Erzieher / Lehrer / Betreuer verschiedener Einrichtungen In rund Fortbildungsveranstaltungen wurden Erzieher, Lehrer sowie Betreuer über die Bedeutung der regelmäßigen und altersgemäßen Mundhygiene, Schmelzhärtungsmaßnahmen und optimale Ernährung informiert. Die meisten Veranstaltungen fanden mit 77 % im Kindergartenbereich statt, gefolgt von 16 % im Grundschulbereich. Die Zahl der erreichten Multiplikatoren wird mit rund angegeben.

31 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Weitere Aktivitäten 4.4. Prophylaxe-Informationen für werdende Mütter bzw. Mütter / Väter von Kleinkindern Einzelberatungen Gruppenberatungen erreichte Multiplikatoren Baden-Württemberg 5541 Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 6 2 Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Baden-Württemberg: Es wurden Multiplikatoren erreicht; die Zahl der Beratungen wurde nicht dokumentiert. Bayern: Prophylaxe-Informationen obliegen den Mütterberatungsstellen der Gesundheitsämter. Saarland: Keine gesonderte Erfassung. Sachsen: Keine gesonderte Erfassung von Einzelberatungen. Einzelberatungen 96% Gruppenberatungen 4% Abb. 19: Verteilung des Beratungsmodus für werdende Mütter bzw. Eltern von Kleinkindern Werdende Mütter bzw. Mütter und Väter von Kleinkindern wurden in mehr als Veranstaltungen in der Regel in Einzelberatungen über Themen rund um die Mundgesundheit ihrer Kinder informiert. Insgesamt wurden fast (werdende) Eltern informiert.

32 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite Weitere Aktivitäten 4.5. Sonstige öffentlichkeitswirksame Aktionen (nicht unter aufgeführt) Zahl der Zahl der Zahl erreichter Aktivitäten erreichten Kinder Multiplikatoren Baden-Württemberg 973 Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen Summe Baden-Württemberg: Kinder wurden durch ein Verweisungsverfahren erreicht. Die 973 erreichten Multiplikatoren waren ausschließlich Hebammen und Krankenschwestern/- pflegerinnen. Sachsen: Die Zahl erreichter Multiplikatoren wird nicht gesondert dokumentiert. Bei den Kinderzahlen handelt es sich um die Zahl erreichter Kinder und Multiplikatoren. Nach den Berichten der (Landes-)Arbeitsgemeinschaften (LAGen / AGen) wurden im Berichtszeitraum rund Veranstaltungen durchgeführt. Neben dem Tag der Zahngesundheit beteiligten sich die LAGen und AGen u. a. an Aktionen wie: Babymessen Gesundheitstage/-wochen (auch in Zusammenarbeit mit Krankenkassen) Informationen für Migranten > Stadtteilfeste Tagesmütter Veranstaltungen Theater-/ Puppenspiele Tierparkveranstaltungen Aktion Färbetest, Aktion Zahnbürstentausch Infoveranstaltungen in Krankenpflegeschulen / Zahnkliniken Schulanfänger / Schultüten Aktionen Weltkindertag Modellprojekte / Frühprophylaxeprogramme Bei diesen Veranstaltungen erreichten die LAGen / AGen annähernd Kinder und Jugendliche sowie ca Multiplikatoren wie Lehrer, Erzieher, Eltern, Zahnärzte, Hebammen, Krankenpflegepersonal und Journalisten.

33 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 32 Anhang Verschiedene Prophylaxemaßnahmen - Übersicht Gemeldete in Einrichtungen erreicht durch einen 1. Impuls erreicht durch zahnärztl. Untersuchung mit zusätzlichem Prophylaxeimpuls erreicht durch zahnärztl. Untersuchung ohne zusätzlichen Prophylaxeimpuls erreicht durch eine Fluoridierungsmaßnahme erreichte Kinder / Jugendliche durch ein Projekt "Zahngesundheit" KiGA Grundschule Klasse Klasse 7-10 Förderschule

34 DAJ Spezial 2 / 2009, Seite 33 Vergleich zum Vorjahr Vergleichszahlen Schuljahre 2006/ / Gemeldete in Einrichtungen erreicht durch einen 1. Impuls erreicht durch eine Fluoridierungsmaßnahme KiGA 2007 /08 KiGA 2006 /07 GS 2007 /08 GS 2006 /07 Kl /08 Kl /07 Kl /08 Kl /07 FS 2007 /08 FS 2006 /07

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