Geschäfts Bericht 2017
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- Hanna Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Geschäfts Bericht 2017 Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg bei uns stehen Sie im Mittelpunkt
2 Wichtige Entwicklungszahlen Mio. Euro Mio. Euro Veränderung Mio. Euro Veränderung % Verbandsvergleich % Bilanzsumme 643,6 685,7 + 42,1 + 6,54 + 4,10 Betreutes Kundenkreditvolumen 413,3 462,1 + 48,8 + 11,81 + 5,30 Betreutes Kundenanlagevolumen 729,0 784,9 + 55,9 + 7,67 + 5,30 Bilanzsumme (Mio. Euro) Betreutes Kundenkreditvolumen (Mio. Euro) Betreutes Kundenanlagevolumen (Mio. Euro) 783,8 568,0 589,5 621,5 643,6 685,7 594,1 618,4 687,5 728,7 318,4 351,9 383,5 422,2 468,
3 Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Ihre Bank Martin Krenkler Vorstandsmitglied und Andreas Siebert Vorstandsvorsitzender Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, fest verankert in unserem Geschäftsgebiet zwischen Kocher und Jagst kann die zweitgrößte Raiffeisenbank Baden-Württembergs auch im Geschäftsjahr 2017 auf den Rückhalt seiner Mitglieder und Kunden zählen. Die Raiffeisenbank Kocher- Jagst eg erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr überdurchschnittliche Zuwachsraten in allen relevanten Kundenbereichen. Die Kundeneinlagen, die Kundenkredite, und somit auch die Bilanzsumme, erreichten neue Höchststände. Dies unterstreicht eindrucksvoll, dass unsere Bank bei den Menschen und Unternehmen in der Region im Fokus steht. Ein anspruchsvolles Wettbewerbsumfeld, verändertes Kundenverhalten, niedrige Zinsen und hohe regulatorische Hürden fordern uns. Um unsere Zukunftsfähigkeit zu erhalten, müssen wir diese Herausforderungen annehmen und uns darauf einstellen. Wir wissen, Menschen machen Märkte, deshalb legen wir großen Wert auf die persönlichen Beziehungen und die regionale Verbundenheit. Nur, wenn es Ihnen gut geht, geht es auch uns gut. Entscheidungskompetenz vor Ort zeichnet uns aus, genauso wie faire, kompetente und persönliche Beratung. 104 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 9 Auszubildende sind selbst Teil unserer Region und unserer Gesellschaft. Getragen von diesem Selbstverständnis wurde die Verantwortung im Vorstandsvorsitz zum 1. Juli 2017 nahtlos von Manfred Bub auf Andreas Siebert übertragen. Gemeinsam mit Martin Krenkler bedankt sich das Vorstandsteam und die gesamte RBKJ-Mannschaft für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Wir freuen uns, wenn Sie uns dieses Vertrauen auch im Raiffeisenjahr 2018 schenken.
4 Leitung und Führung Vorstand Manfred Bub, Bankdirektor, Vorstandsvorsitzender (bis ) Andreas Siebert, Vorstandsvorsitzender (ab ) Aufsichtsrat Herbert Göker, Sindeldorf, Aufsichtsratsvorsitzender, Geschäftsführer Alois Saffrich, Rengershausen, Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender, Steuerberater Martin Krenkler, Vorstandsmitglied Achim Beck, Niedernhall, Bürgermeister Robert Böhnel, Mulfingen, Bürgermeister Karlheinz Börkel, Oberkessach, Bürgermeister a.d. Karl Heinz Dorfi, Weißbach, Geschäftsführer Gerhard Ehrmann, Ingelfingen, Rechtsanwalt Hermann Fluhrer, Aschhausen, Landwirt (bis ) Martin Kreß, Criesbach, Geschäftsführer Willy Meinikheim, Stachenhausen, Landwirt Dagmar Neuwirth, Kloster Schöntal, Bereichsleiter Geschäftsführerin (ab ) Walter Raasch, Dörzbach, Verkaufsleiter i.r. Peter Bader, Leiter Kredit-Management Rudi Schlecht, Hollenbach, Steuersachbearbeiter i.r. Eric Bringezu, Teilbankleiter Private Banking - Prokurist Steffen Dörr, Leiter Marketing und Vertrieb - Prokurist (Prokura ab ) Joachim Gundel, Leiter Wertpapiergeschäft - Prokurist Gerhard Hammel, Teilbankleiter Privatkunden - Prokurist (bis ) Hubert Pfeiffer, Leiter Innenrevision Roland Streckfuß, Teilbankleiter Firmenkunden - Prokurist Werner Tripps, Leiter Kreditrisiko-Management Karl-Heinz Wahl, Leiter Personal und Unternehmensservice Karl Wirth, Leiter Controlling/Gesamtbanksteuerung und Marktfolge Passiv Prokurist Verbandszugehörigkeit Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Zentralbank DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
5 Bericht des Vorstandes Entwicklung der Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Die Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg setzt auch im Jahr 2017 ihren Erfolgskurs fort und verzeichnet erneut eine sehr positive Geschäftsentwicklung. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Manfred Bub übergab zum 1. Juli 2017 das Steuer nahtlos an seinen Nachfolger Andreas Siebert, der gemeinsam mit seinem Kollegen Martin Krenkler und der gesamten RBKJ-Mannschaft die strategische Ausrichtung Kundennähe, Marktorientierung und Dienstleistungsqualität weiterführen konnte. Bilanzvolumen weiter gesteigert Wiederholt unterstreicht die positive Geschäftsentwicklung das Vertrauen der Kunden in die Raiffeisenbank Kocher- Jagst eg. Durch eine aktive Marktbearbeitung mit dem Fokus auf einer ganzheitlichen Beratung und Betreuung unserer Mitglieder und Kunden, konnten wir unsere gute Marktstellung festigen und weiter ausbauen. Unser Bilanzvolumen erhöhte sich erfreulich von 643,6 Mio. Euro auf 685,7 Mio. Euro; um 42,1 Mio. Euro, bzw. 6,5 %. Die Entwicklung der Bank war im Geschäftsjahr 2017 getragen von überdurchschnittlichen Zuwachsraten im Kundeneinlagen- und Kundenkreditgeschäft. Ebenso entwickelte sich das außerbilanzielle Kundenvolumen über dem Durchschnitt vergleichbarer Genossenschaftsbanken. Deutliche Steigerung der Kundenkredite Wir waren auch im Geschäftsjahr 2017 ein starker und verlässlicher Partner für unsere Kunden in der Region. Das Kundenkreditvolumen erhöhte sich überdurchschnittlich um 40,0 Mio. Euro, bzw. 11,1 %, auf 401,5 Mio. Euro. Den planmäßigen Tilgungen auf bestehende Darlehen stand eine Neukreditvergabe von 101,5 Mio. Euro in 2017 gegenüber. Wir unterstreichen damit deutlich die Partnerschaft zum gewerblichen Mittelstand und den Privatkunden in unserem Geschäftsgebiet. Aktivgeschäft Forderungen an Kunden 361,5 Mio. Euro 401,5 Mio. Euro Entwicklung im Geschäftsjahr 2017 RBKJ Verband Wertpapiere ,10 5,70 % % 186,1 195, Unsere Wertpapieranlagen, wie auch unsere Termingeldanlagen bei unserer genossenschaftlichen Zentralbank, der DZ BANK AG, Frankfurt am Main, liegen auf Vorjahreshöhe. Die gestiegenen Kundeneinlagen haben wir, ganz nach unseren genossenschaftlichen Grundregeln, als Kredite wieder ausgereicht. Unsere Wertpapieranlagen erhöhten sich um 9,7 Mio. Euro auf 195,8 Mio. Euro und unsere Termingeldanlagen verringerten sich um 9,0 Mio. Euro auf 50,1 Mio. Euro. Auszeichnung DZ BANK AG Investmentdialog, Alte Oper, Frankfurt am Main
6 saödjölkfjasöhfeökjnföjkaernfhöa Mitarbeiter-Jubilare Weiteres Wachstum der Kundeneinlagen In Zeiten unsicherer Märkte und einem extrem niedrigen Zinsniveau bevorzugen viele Anleger sehr liquide Bankanlagen, wie schon in den Vorjahren. Inzwischen sind schon über 62,8 % der Kundeneinlagen als Tagesgeld geparkt. So verzeichneten wir eine deutliche Steigerung bei den täglich fälligen Einlagen von 35,4 Mio. Euro, bzw. 12,7 %, auf 315,1 Mio. Euro. Passivgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Entwicklung im Geschäftsjahr 2017 Eigenkapital lt. Bilanz Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital) Unsere Termineinlagen belaufen sich auf 73,1 Mio. Euro gegenüber 72,7 Mio. Euro im Vorjahr. Die Spareinlagen reduzierten sich leicht um 2,1 Mio. Euro, bzw. 1,8 %, auf 113,3 Mio. Euro. Insgesamt sind unsere Kundeneinlagen erfreulich um 33,7 Mio. Euro, bzw. 7,2 %, auf 501,5 Mio. Euro gestiegen. Durch marktgerechte Konditionen und attraktive Produkte ist es uns gelungen die Anlegerwünsche bestens zu erfüllen und uns einen Anteil an der allgemeinen Geldvermögensneubildung zu sichern. Neben diesen bilanzwirksamen Einlagen unserer Mitglieder und Kunden betreuen wir weitere Gelder in Form von Wertpapieren, Investmentfondsanlagen, Bauspareinlagen und Versicherungsguthaben. Dieses außerbilanzielle Kundenanlagevolumen hat sich um 22,3 Mio. Euro, bzw. 8,5 %, ebenfalls sehr positiv auf 283,4 Mio. Euro entwickelt. Insgesamt betreuen wir damit ein Anlagevolumen unserer Mitglieder und Kunden von 783,8 Mio. Euro gegenüber 728,7 Mio. Euro im Vorjahr, ein Zuwachs von 55,1 Mio. Euro, bzw. 7,6 % Förderkredite weiter gesteigert Im Geschäftsjahr 2017 nahm die Ausreichung von Förderkrediten erneut einen großen Raum ein. Es wurden von uns 2017 insgesamt Förderkredite mit 467,8 Mio. Euro 501,5 Mio. Euro RBKJ + 7,20 % Verband + 3,80 % einem Volumen von 17 Mio. Euro neu vergeben. Für das herausragende Förderkreditgeschäft erhielt die Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg in den vergangenen Jahren schon mehrfach von der DZ BANK AG, Frankfurt am Main, die Auszeichnung als Top-Bank im Fördermittelgeschäft. Unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um 8,0 Mio. Euro auf 119,9 Mio. Euro erhöht. Angemessene Eigenkapitalausstattung 62,0 Mio. Euro 62,4 Mio. Euro Weiter leicht positiv entwickelte sich das bilanzielle Eigenkapital mit einem Zuwachs von 0,4 Mio. Euro, bzw. 0,7 %, von 62,0 Mio. Euro auf 62,4 Mio. Euro. Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital).
7 Mitglieder-Jubilarfeier in Ingelfingen Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Gesetzgeber vorgegebenen Anforderungen über die Eigenmittelausstattung gemäß CRR und KWG wurden von uns im Geschäftsjahr 2017 eingehalten. Die Steigerung des aufsichtsrechtlichen Eigenkapitals ist ein Kernziel der Bank um alle vertretbaren Kreditwünsche der Kunden und Mitglieder auch weiterhin erfüllen zu können. Hierzu wurden im vergangenen Geschäftsjahr zahlreiche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. Obwohl unser Kundenkreditvolumen um über 11 % gestiegen ist, beträgt unsere Gesamtkapitalquote nach den neuen Eigenkapitalvorschriften 15,5 % und liegt somit 0,3 % über dem Vorjahr. Zufriedenstellende Ertragslage Durch eine intensive Marktbearbeitung, ein strenges Kostenmanagement und eine konsequente Risikosteuerung konnten wir insgesamt eine zufriedenstellende Ertragslage erzielen. Diese war gekennzeichnet durch einen konstanten Zinsüberschuss sowie eine weitere Steigerung beim Provisionsüberschuss. Durch die Ausweitung des Geschäftsvolumens bei einer leicht rückläufigen Zinsspanne beträgt der Zinsüberschuss Euro und liegt damit, entgegen dem Branchentrend, über Vorjahresniveau. Beim Provisionsüberschuss verzeichneten wir eine weitere Steigerung von Euro, bzw. 3,6 %, auf insgesamt Euro. Ausschlaggebend waren die gute Entwicklung der Erträge im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft, sowie im Versicherungsund Kreditvermittlungsbereich. Der Personalaufwand erhöhte sich um Euro, bzw. 11,5 %, auf Euro. Hierin ist eine Einmalaufwendung zur Auslagerung von Pensionsverpflichtungen enthalten. Die laufenden Personalkosten erhöhten sich moderat. Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich um Euro auf Euro. Unsere Verwaltungsaufwendungen sind insgesamt als günstig zu bezeichnen und liegen deutlich unter dem Wert vergleichbarer Genossenschaftsbanken. Die planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen haben sich um Euro auf Euro erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich auf Euro gegenüber Euro im Vorjahr. Für erkennbare Risiken sind ausreichend Wertberichtigungen gebildet. Daneben besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verminderte sich durch Risikovorsorgen um Euro, bzw. 59,1 %, auf Euro. Attraktive Dividende für unsere Mitglieder Nach Verrechnung der Steuern in Höhe von Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von ,75 Euro gegenüber ,14 Euro im Vorjahr. Das Ergebnis ermöglicht neben einer angemessenen Dotierung der Rücklagen die Ausschüttung einer attraktiven Dividende an unsere Mitglieder.
8 Verleihung Prokura Steffen Dörr Kapitalmarkt-Forum Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,75 Euro, wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 4,50 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen Qualifizierte Mitarbeiter/-innen ,82 Euro a) Gesetzliche Rücklage ,93 Euro b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Euro Insgesamt ,75 Euro Unser Personalbestand hat sich im Berichtsjahr leicht erhöht. Wir beschäftigen zum Jahresende 113 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon sind 71 Vollzeitbeschäftigte, 33 Teilzeitbeschäftigte sowie 9 Auszubildende, bzw. Studenten, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Ganzheitliche, auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtete Betreuung und Beratung unserer Mitglieder und Kunden - unsere geschäftspolitische Ausrichtung - setzt eine hohe Qualifikation und Leistungsbereitschaft voraus. Die ständige Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte interne und externe Schulungen gewährleisten dies. Voraussichtliche Entwicklung Vor dem Hintergrund der weiterhin guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der positiven Prognosen für den Euro-Raum gehen wir mit Zuversicht in das neue Jahr. Für die kommenden Geschäftsjahre 2018 und 2019 erwarten wir im Kreditgeschäft weiterhin moderate Zuwächse. Mit marktgerechten Konditionen, attraktiven Produkten und einer ganzheitlichen Beratung wollen wir unsere Kundeneinlagen weiter stärken. Für die Ertragslage ist auch in den kommenden Jahren die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Wir rechnen weiterhin mit einem extrem niedrigen Zinsniveau. Aufgrund der Niedrigzinsphase planen wir für das kommende Jahr mit einem leicht rückläufigen Zinsüberschuss. Eine konsequente Vertriebsausrichtung sowie die permanente Qualifizierung der Mitarbeiter bilden weiterhin geschäftspolitische Schwerpunkte. Wir gehen davon aus, dass wir den rückläufigen Zinsüberschuss durch leicht steigende Provisionserlöse kompensieren können. Insgesamt erwarten wir, dass sich das Betriebsergebnis vor Bewertung im nächsten Jahr in etwa auf dem in 2017 erreichten Niveau bewegt. Ingelfingen, 29. Mai 2018 Zusammenfassende Beurteilung Unsere Bank hat eine gute Marktdurchdringung. Den Risiken wird durch eine vorsichtige Geschäftspolitik Rechnung getragen. Für erkennbare Risiken im Kreditgeschäft sind ausreichende Wertberichtigungen gebildet. Daneben besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 g HGB. Andreas Siebert Vorstandsvorsitzender Martin Krenkler Vorstandsmitglied Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Eine ausreichende Liquidität war jederzeit gegeben. Die insgesamt zufriedenstellende Ertragslage war durch einen gegen den Trend gestiegenen Zinsüberschuss und leicht gestiegenen Provisionsüberschuss sowie günstigen Verwaltungskosten geprägt. Das Bewertungsergebnis im Kreditbereich belastet die Ertragslage 2017.
9 Bericht des Aufsichtsrates Aufsichtsrat: v.l. Herbert Göker (Vorsitzender), Karl-Heinz Dorfi, Gerhard Ehrmann, Walter Raasch, Willy Meinikheim, Martin Kreß, Dagmar Neuwirth, Achim Beck, Alois Saffrich, Robert Böhnel, Rudi Schlecht. Es fehlt: Karlheinz Börkel Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers überwacht. Insbesondere beinhaltet die Überprüfung, dass keine verbotenen Nichtprüfungsleistungen von Personen, die das Ergebnis der Prüfung beeinflussen können, erbracht wurden. Bei zulässigen Nichtprüfungsleistungen lagen die erforderlichen Genehmigungen vor. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wird vom Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Göker, Herr Dorfi, Herr Meinikheim und Herr Schlecht aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Meinikheim ist wegen Erreichen der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Ingelfingen, 29. Mai 2018 Herbert Göker Aufsichtsratsvorsitzender
10 Jahresabschluss zum Kurzfassung ohne Anhang Aktiva Passiva Gewinn- und Verlustrechnung Aktivseite 1. Barreserve Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR a) Kassenbestand , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,62 (26.499) Kommunalkredite ,19 (13.915) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,76 (15.201) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,17 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,43 (618) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.400) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,78 45 darunter: Treuhandkredite ,78 (45) 11. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0, Summe der Aktiva , Pos. 2, 8, 10, 15 entfällt
11 Der vollständige Jahresabschluss 2017 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe. Er wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,68 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Treuhandverbindlichkeiten ,78 45 darunter: Treuhandkredite ,78 (45) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Pos. 3, 8, 10 entfällt 1. Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Pos. 1a, 2a, 2b entfällt
12 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Zinserträge aus 24a. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,67 (177) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,57 (-2) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 9.213, ,62 24 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0, b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 00, Bilanzgewinn , Pos. 4, 7, 9, 17, 18, 26, 27 entfällt 0
13 Rückblick Was uns für Sie auszeichnet - 14 Gründe, weshalb Sie bei uns Mitglied und Kunde sein sollten - Wir leben für, mit und durch die Menschen und Unternehmen in der Region
14 MITBESTIMMUNG FÖRDERUNG
15 KULTUR AUSZEICHNUNG ABSCHIED
16 Ausblick 2018 Das Raiffeisenjahr: Wir feiern den 200. Geburtstag unseres Gründervaters Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist für uns als Raiffeisenbank ein ganz besonderes Jahr. Die Ingelfinger Bank - Raiffeisen - eg, ein Vorgängerinstitut der heutigen RBKJ wäre 125 Jahre alt. Die Raiffeisenbank Niedernhall eg, ebenfalls ein Vorgängerinstitut wäre 130 Jahre alt. Und unser Vordenker und Gründungsvater Friedrich Wilhelm Raiffeisen wäre 200 Jahre jung geworden. Friedrich Wilhelm Raiffeisen Raiffeisen wurde 1818 im Westerwald geboren und gehört neben Hermann Schulze-Delitzsch zu den Vordenkern des deutschen Genossenschaftswesens. Wir sind ein Teil dieses Genossenschaftswesens, das - bedingt durch den Geburtstag Raiffeisens - in diesem Jahr von vielen Seiten in den Blick genommen wird. So ist das wohl bei Jubilaren - verdienterweise. Wir haben dieses Jahr zum Anlass genommen, uns einmal auf Spurensuche zu begeben. Und zwar auf die Suche nach der Geschichte der Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg. Unsere Bank als ein genossenschaftliches Unternehmen unter heute rund Genossenschaften in Deutschland, davon 972 Volks- und Raiffeisenbanken. Wer waren die Männer, die unsere Vorgängerinstitute gegründet haben, warum, was waren ihre Rahmenbedingungen? Wie hat Bankbetrieb damals funktioniert? Auf dieser Spurensuche begleitet uns Dr. Frauke Schlütz, Wirtschafts- und Unternehmenshistorikerin. Gerade heute, in schnelllebigen, wirtschaftlich und politischgefühlt - unsicheren Zeiten, erscheint es uns ganz besonders wichtig, zu wissen, wo wir herkommen. Gerade in solchen Zeiten wollen wir den Blick für unsere Konturen schärfen, freuen uns über eine andere Art der Orientierungshilfe im täglichen Geschäft. Denn: Ohne Herkunft keine Zukunft - Odo Marquard. Dr. Frauke Schlütz Impressum: Herausgeber: Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg, Mariannenstraße 18, Ingelfingen Redaktion und Texte: Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Layout und Druck: Tiemann Grafik Hohenlohe KG, Mergentheimer Straße 1, Künzelsau
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DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung
Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
Jahresabschluss 20 Kurzbericht
Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht
Jahresabschluss 2014 Kurzbericht
Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Kurzfassung des Jahresabschlusses zum
Kurzfassung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 G + V Positionen Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr T Zinsergebnis (1.-3.) 13.366.418,56 13.649 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht
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Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank.
Geschäftsbericht 216 Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Conradin-Kreutzer-Straße 7 8865 Messkirch Telefon (7575)
menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016
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persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017
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Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg
Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:
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Report 2017 - Seite 2) Gut beraten. Besser beraten. Genossenschaftlich beraten. Josef Schmid Heinrich Oberreitmeier Gerhard Hilger Bericht des Vorstandes Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.
Eine Bank fürs Leben.
Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein
darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten
Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank
Jahresbilanz zum Kurzfassung*
Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen
158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015
158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr
Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ 159. Geschäftsjahr Kurzbericht 216 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31216 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve
Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren
Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren Kurzbericht für das Geschäftsjahr An der Roth mit Blick auf die St. Martinskirche in Horgau Bericht des Vorstandes Ihre ZUKUNFT
Bericht des Vorstands. Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, wir blicken mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück.
Jahresbericht 2010 Bericht des Vorstands Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, wir blicken mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück. Für uns heißt erfolgreich in erster Linie, dass
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Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt
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157. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2014
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Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR
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Jahresbericht 2016 In der Region, für die Region. VR-Bank in Mittelbaden eg Nachhaltig wirtschaften. Anhaltende Niedrigzinsphase, Finanzmarktregulierungen, intensiver Wettbewerb, Digitalisierung: Trotz
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Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht
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JAHRESBERICHT 2017 Zahlen Fakten Informationen Seite 1 Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017 der Volksbank Magstadt eg Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr, die
Ges ch ä fts b e ri ch t
Ges ch ä fts b e ri ch t Volksbank Delbrück-Hövelhof eg Ihre Bank vor Ort! Kurzbericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, verehrte Vertreterinnen und Vertreter, Mitglieder und Geschäftsfreunde,
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Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 13. Juli 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 17. Oktober
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 21. September 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 03.
Jahresbericht Verbundenheit macht stark. Volksbank Esens eg
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Geschäftsbericht 2016
Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung Landbank Horlofftal eg 1 Die Landbank Horlofftal eg 2016 in Zahlen 31.12. 2016 TEUR 31.12.2015 TEUR Veränderung TEUR Veränderung % Bilanzsumme 116.713,0 114.325,3 2.387,7
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Jahresabschluss Kurzfassung. Volksbank Esens eg
Jahresabschluss 2015 Kurzfassung Volksbank Esens eg Jahresbilanz zum 31. 12. 2015 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.983.369,88 3.815 b) Guthaben bei
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Jahresbericht 2016 Gemeinsam stark 16 Thannhausen eg 2 Jahresbericht 2016 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 Das Geschäftsjahr 2016 ist für die Thannhausen eg erneut
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Gemeinsam Zukunft gestalten
Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
Die Bank für ein ganzes Leben
Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2016 Die Bank für ein ganzes Leben Blick auf den Schlossberg in Zusmarshausen Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Bericht des Vorstandes STARK für die REGION Sehr geehrte
Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht
Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht 2016 2 Geschäftsbericht 2016 Organisation 3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstandes Organisation
Geschäfts Bericht 2012
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GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT
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Bei den Eigenanlagen handelt es sich. unterhalten wir als Geldanlagen primär bei unserer Zentralbank oder als Wertpapieranlagen.
GESCHÄFTSJAHR 2017 Geschäftsentwicklung Bilanzsumme und Kundenvolumina Das Geschäftsjahr 2017 schließen wir mit einer Bilanzsumme von 582,6 Millionen Euro ab. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer
Volksbank Delbrück-Hövelhof eg. Ihre Bank vor Ort!
Geschäftsbericht Volksbank Delbrück-Hövelhof eg Ihre Bank vor Ort! Kurzbericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, verehrte Vertreterinnen und Vertreter, Mitglieder und Geschäftsfreunde,
Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg
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Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung. Wir.
Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Wir. Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, die Geschäftszahlen eines Unternehmens sind ein Spiegelbild seines
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Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte
VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des
Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken
Geschäftsbericht 015 Herausforderungen gut gemeistert Sehr geehrte Damen und Herren, im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb, Null bis Negativzins und Regulierungsflut hat sich Ihre VR Bank Hof eg auch im
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Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem
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GESCHÄFTSBERICHT 2017
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Jah r esb e r icht 2015
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Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53
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Jahresabschluss 2016 Kurzfassung Volksbank Esens eg Jahresbilanz zum 31. 12. 2016 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4.901.027,20 3.983 b) Guthaben bei
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A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.
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Geschäftsbericht 217 Allgäuer Volksbank Persönlich. Regional. Stark. VORWORT DES VORSTANDES Liebe Mitglieder, liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, v.l. Klaus Peter Wildburger und Donat Asbach wie
GESCHÄFTSBERICHT 2015
GESCHÄFTSBERICHT 2015 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Jahresabschluss Kurzfassung zum 31.12.2015 Bilanz 2015 2014 Mio. E Mio. E Bilanzsumme 422,7 387,3 Betreutes Kundenkreditvolumen 435,4 390,2 Betreutes Kundenanlagevolumen
Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
Das Geschäftsjahr 2011 auf einen Blick
2011 Das Geschäftsjahr 2011 auf einen Blick in TEUR Bilanzsumme 203.218 Gesamteinlagen 171.419 Forderungen an Kunden und Eventualverbindlichkeiten für Kunden 111.269 gezeichnetes Kapital 1.058 Ergebnisrücklagen
BILANZ. Region Braunau. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund
BILANZ zum 31.12.2013 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2013 RAIFFEISENBANK REGION
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Jahresbericht 2017 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, die Volksbank Griesheim eg kann erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. In einem anspruchsvollen Marktumfeld ist
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Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2016 *Kurzfassung Gemeinsam vorwärts kommen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank hat sich im Geschäftsjahr 2016 abermals als stabiler Partner für unsere privaten, mittelständischen
J ahresbericht. gewachsen wie die Region. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
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BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund.
BILANZ zum 31.12.2010 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat
Bericht des Vorstandes
2 Jahresbericht 2011 I Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Wachstum, insbesondere der Kundeneinlagen, konnte die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr von 113,9 Mio. um 2,0 % auf 116,1 Mio. erhöht
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Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F
Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe