Ev.-luth. Wicherngemeinde Braunschweig-Lehndorf/Kanzlerfeld im Quartier St. Jürgen / Wichern Nr. 1/13 Februar - März 2013

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1 Wichern aktuell Ev.-luth. Wicherngemeinde Braunschweig-Lehndorf/Kanzlerfeld im Quartier St. Jürgen / Wichern Nr. 1/13 Februar - März 2013 Foto E. Fay Unter Schnee und Reif, in starrer Winterkälte regt sich zartes Grün, wagen sich Knospen hervor als Symbol für Hoffnung auf neues Leben 1

2 Aus unserer Gemeinde Krippenspiel Epiphaniasempfang Jahresrückblick

3 Aus der Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser! In unserer komplexen, schnelllebigen Welt hat es auch die Kirche nicht leicht, in der Nachfolge Jesu den richtigen Weg zu finden und konsequent zu gehen. Das Schrumpfen der Kirche ängstigt und lähmt und verleitet zu einer Haltung der Selbstbeschäftigung, des Festhaltens, des Abschirmens. Sich diesem Trend entgegenzustellen, dazu kann uns die diesjährige Jahreslosung helfen. Sie lautet: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." (Hebräer 13,14) Diese Erinnerung lenkt unseren Blick nach vorne auf etwas Zukünftiges, Orte des Aufatmens, der Freiheit, des Heils, da, wo die Visionen der Bibel Wirklichkeit werden das geknickte Rohr aufgerichtet wird, die Tränen abgewischt werden und es kein Leid, keinen Krieg mehr gibt. Was würde sich hier bei uns ändern, wenn wir in dieser Richtung suchten? Ich denke, Sie werden auch in diesem Gemeindebrief Beispiele finden, die auf den eben angedeuteten Weg hinweisen. Mich hat beeindruckt, was z.b. seit dreizehn Jahren die Sternsinger tun (S. 20). Sie machen sich auf den Weg, um Not zu lindern und anderen Menschen zu helfen. Um Räume, nicht die bleibende Stadt", für Gemeindearbeit oder für Gruppen im Stadtteil geht es in dieser Ausgabe gleich zweimal, wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise. Lesen Sie den Artikel von Herrn Behrendt "Finanzierung der Gemeinderäume" (S. 11) und von Herrn Tartsch Behindertengerechte Toilette im Wichernhaus" (S. 13). Der nun schon zur Tradition gewordene Rückblick auf das vergangene Jahr unserer Kirchenvorstandsvorsitzenden Henriette Höxter weckt die Erinnerung an wichtige Ereignisse (S. 6). Wenden wir den Blick wieder nach vorne, so sind Sie natürlich zum Kindermusical (S. 17) eingeladen. Und dann ruft der Kirchentag in Hamburg (S. 15), zu dem Sie sich jetzt anmelden sollten. Wie wichtig uns die Verteilerinnen und Verteiler von Wichern aktuell sind, haben wir bei einem Treffen deutlich gemacht (S. 9). Wir sind jedem, der fünfmal im Jahr etwa eine halbe Stunde Wichern aktuell in die Briefkästen verteilt, sehr dankbar, und neue Verteiler brauchen wir immer wieder. Dass der Mantel" unseres Gemeindebriefes farbig ist, gefällt hoffentlich auch Ihnen als Leser und Leserinnen. Wir hören gern Anregungen von Ihnen und sind für Rückmeldungen dankbar. Es grüßt Sie im Namen der Redaktion Ihr (Detlef Quandt) 3

4 Das geistliche Wort Liebe Gemeinde! Mit meinen Kindern spiele ich manchmal das (Gedanken-)Spiel: Was ich alles machen könnte - aber doch nicht tue. Also zum Beispiel: Wir könnten die Kinder mit dem Auto zur Schule fahren (bei dem kurzen Weg!) oder unseren Garten asphaltieren. Alle verrückten Dinge - die wir uns im Allgemeinen nicht mal zu denken erlauben - stellen wir uns vor. Das ist immer lustig. Gleichzeitig wird dabei klar, wie gut es ist, dass wir nicht alles umsetzen, was möglich ist. Paulus könnte ich zu so einer lustigen Runde am Essenstisch gut dazuladen und er würde wohl noch einen Schritt weiter gehen. Denn er sagt nicht nur Alles ist möglich sondern sogar Alles ist erlaubt (1. Kor. 10, 23). Nein, da würden wir ihm nicht zustimmen dass alles erlaubt ist, geht zu weit. Und doch ahne ich, was er meint. Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei heißt es im Monatsspruch für Februar. Manchmal ersticken wir mit unseren klaren Vorstellungen und unseren gedanklichen Grenzen und seien sie noch so gut - die Lebensfreude, die Dankbarkeit für das, was ist. Dann werden wir zum unerbittlichen Leistungsoptimierer, zur sauertöpfischen Ökotante oder eben zum Besserwisser. Dann wird das Leben freudlos und dunkel. Mancher verbindet vielleicht genau diese Art mit der Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt. Dabei ist sie gerade die Chance, mal Neues auszuprobieren. Es geht darum, seine eigenen Gewohnheiten zu durchbrechen. Und dann ist es ganz im Sinne des Spiels was ich alles machen könnte - jetzt mit der Wendung, was ich alles lassen kann. Dabei kann ein Gefühl von Freiheit entstehen, weil mir bewusst wird, wie wenig ich eigentlich zum Leben brauche. Dabei kann Raum entstehen, in dem wir ganz unverhofft Licht, Leben, Gott selbst finden. Für diese Tage bis Ostern wünsche ich Ihnen, dass Sie das für sich entdecken können und dass das Licht in Ihnen hell strahlen kann. 4 Ihre (Hanne Reinhard)

5 Aus unserer Gemeinde Weltgebetstag 2013 Bonjour und herzlich willkommen zum Weltgebetstags-Gottesdienst, dessen Ordnung diesmal aus Frankreich kommt. Thema: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Die Weltgebetstagsbewegung ist heute die wichtigste ökumenische Kraft. Sie verbindet Kirchen, Frauen (und zunehmend auch Männer) überall auf der Welt. Wir laden herzlich ein zum gemeinsamen Gottesdienst der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde und der evangelischen Gemeinden Kreuz, Wichern und St. Marien/Lamme am Freitag, 1. März, 17 Uhr, in der Kreuzkirche Alt-Lehndorf. Im Anschluss erwartet die Besucher und Besucherinnen ein buntes Programm in der Pfarrscheune mit landestypischem Essen, Geschichten, Spiel, Information und Bildern. Lassen Sie sich überraschen! Ursula Przygoda Mein Weihnachtsgottesdienst Seit vielen Jahren gehe ich zu den Weihnachtsgottesdiensten in unsere Wichernkirche und erfreue mich an den Krippenfiguren, die fleißige Hände in der Padel-Ära erschufen. Immer als Gruppe rechts vor dem zweiten Christbaum. Nanu?! Dieses Jahr wurden sie getrennt. Ich mache mir Gedanken: Ja, die Tür rechts, die sonst vom zweiten Baum versteckt war, könnte als Fluchttür benutzt werden, oder hatte es etwas mit dem Krippenspiel zu tun? Und die Heiligen Drei Könige sind am Heiligen Abend noch gar nicht beim Christkind gelandet, deshalb stehen sie wohl abseits. Und die Kerzen? Elektrische! - So ist es mit der Gewohnheit. Aber das ist nun mal so und muss auch so sein. Nur hätte ich gern Oh du fröhliche nicht bei vollem Licht gesungen! Es war ein beeindruckender Gottesdienst. Vielen Dank allen Mitwirkenden. Mathilde Wormslev Danke! Ihnen allen, die Sie sich 2012 an den Spendenaufrufen beteiligt haben, sage ich ganz herzlich danke. Insgesamt konnten wir im vergangenen Jahr 8010 an Spenden verbuchen, allein im Dezember Dieses Geld werden wir zur Finanzierung der ¼-Stelle unseres Diakons einsetzen und zur Erneuerung des Gemeindebüros. Es ist wirklich so: Wir freuen uns über jeden Cent, über jeden Euro. Denn jede von Ihnen erübrigte Summe zeigt uns, dass Sie unsere Arbeit unterstützen und wertschätzen. Die Großzügigkeit Vieler zeigt Ihr beeindruckendes Engagement für die Wicherngemeinde. Im Gottesdienst gibt es ein Wort, dass beim Dank für die Kollekten gesprochen wird: Gott segne Geber und Gabe. Das erbitten wir. Henriette Höxter 5

6 Aus unserer Gemeinde Jahresrückblick war das erste Jahr mit Familie B e h r e n d t / Reinhard. Das Pfarrhaus war wieder beleuchtet, die Pflastersteine auf dem Kirchhof waren bemalt. Leben war in die Sulzbacher Straße 41 eingekehrt. Von Januar bis März wurde für das Kindermusical geprobt. Wir hatten eine echte Passionsgeschichte in unserer Kirche. Das wenig kindgerechte Thema der Passion und der Auferstehung war hervorragend erlebbar gestaltet. Noch heute höre ich, wie zwei Wochen später im Ostergottesdienst die Kinder Jesus lebt lauter und überzeugter sangen als die Erwachsenen. Dank allen Beteiligten! Nach den Wahlen im März war die Kirchenvorstandsarbeit von Neuorientierung geprägt. So waren die Ausschüsse neu zu besetzen, wobei jeder die Chance bekam, sich neu auszurichten, auch die Ersatzkirchenverordneten machten mit und wir konnten für einzelne Ausschüsse Menschen aus der Gemeinde gewinnen. Nicht nur in unserer Gemeinde, auch im Quartier und in der Kooperation mussten die Aufgaben neu verteilt werden. Inzwischen haben alle Ausschüsse getagt und Pläne für die Zukunft geschmiedet. An dieser Stelle 6 möchte ich all denen danken, die in der letzten Legislaturperiode als Nicht- Kirchenvorstandsmitglieder in Ausschüssen mitgearbeitet haben. Einen Plan mussten wir schneller schmieden als uns recht war. Frau Rieke hat eine Stelle in der Thomaestiftung bekommen und zum 31. Januar 2013 gekündigt. Sie hat in den letzten Jahren das Wichernhaus im besten Sinne zu ihrem Haus gemacht und sich mit dem Haus und den Menschen, die dort ein- und ausgehen, identifiziert. Sie hat das Haus geschmückt, es sauber und in Schuss gehalten, kleine Reparaturen selbst ausgeführt. Sie hatte ein offenes Ohr für Ideen und Wünsche und hat darüber hinaus ehrenamtlich in Wichern mitgearbeitet. Nun müssen wir ganz schnell jemanden finden, der sich mit dem Haus identifiziert, es zu seiner Sache macht. Ich bin Frau Rieke sehr dankbar, dass sie die Vermietung noch so lange weitermacht, bis wir eine gute Lösung haben; zu danken ist ihr dafür, dass sie so gute Arbeit geleistet hat. Im Januar wurden die neuen Konfirmanden eingeführt und gleichzeitig der Konfirmandenunterricht erweitert. Jeder Konfirmand muss nun an zwei Projekten in der Gemeinde teilnehmen. So ist Ihnen vielleicht in diesem Jahr an Weihnachten oder beim Gemeindefest ein helfender Konfirmand begegnet. Wir hoffen, dass unsere Konfirmanden die Gemeinde so besser erleben.

7 Aus unserer Gemeinde Die Kirchenvorstände aller vier LÖW+-Gemeinden haben beschlossen, die auf eine halbe Stelle gekürzte Diakonenstelle auf eine Dreiviertelstelle aus eigenen Mitteln zu erhöhen. Damit haben wir uns finanziell verpflichtet, die Jugend- und Konfirmandenarbeit am Leben zu erhalten und sie zu unserer Sache zu machen. Bei diesem wohl wichtigsten Beschluss im letzten Jahr haben innerhalb der Kooperation nach reiflichem Bedenken und zum Teil auch Zögern alle an einem Strang gezogen. Himmelfahrt fand der LÖW+-Lauf in Ölper zum ersten Mal mit der Kreuzgemeinde statt, die ihre Gemeindemitglieder aktiviert und gleich den Pokal gewonnen hat. Ich hoffe, das ist Motivation, den Pokal 2013 mal wieder nach Wichern zu holen. Im Mai fand ein fast legendärer Abend im Wichernhaus statt. Musiker aus der Gemeinde hatten sich getroffen, um mit dem neuen E-Piano, das der Förderverein gespendet hat, Tanzmusik aus fünf Jahrhunderten darzubieten. Von Renaissance-Tänzen über Walzer bis Diskofox war alles vertreten, Zuhörer und Musiker hatten große Freude. Im zweiten Halbjahr 2012 gab es wieder eine Personalveränderung bei uns. Wir haben keinen Zivi oder Praktikanten mehr. Wie wichtig diese Menschen sind, merkt man erst, wenn sie fehlen. Wer fegt das Laub? Wer hilft, die Bänke in der Kirche umzustellen? Wer? Wer? Wer? So braucht das Redaktionsteam dringend einen Fahrer, der den Gemeindebrief nach Erscheinen zu den einzelnen Austeilern bringt. Und so war zunächst der Fahrdienst für die Seniorenadventsfeiern ungeklärt. Wenn Sie Zeit für die Gemeinde erübrigen können, sprechen Sie die Kirchenvorsteher und Pfarrer an, wir brauchen noch viele Hände. Geistlich konnten wir viele anregende Gottesdienste erleben, so insbesondere den Ostergottesdienst mit den Tränen, die mit Blumen getröstet wurden, und einen Taizegottesdienst, bei dem der Altarraum mit Tüchern so gestaltet war, dass man sich geborgen wie in einem Zelt fühlte. Auch der Posaunenchor hat manchen Glanz in die Kirche, aber vor allem nach draußen gebracht. Die Gottesdienste sind wieder liturgisch reicher, und ich freue mich auf das, was wir noch in unserer Kirche, in der Gemeinde erleben werden. Danken möchte ich unseren Prädikanten und Lektoren, durch deren ehrenamtlichen Einsatz wir eine große Vielfalt im gottesdienstlichen Leben erfahren. Neben aller organisatorischen Arbeit ist dem Pfarrer, Herrn Behrendt und den Pfarrerinnen Frau Behrens und Frau Reinhard, für all die geistliche Stärkung zu danken, die uns zuteil wurde. Ich danke allen für die Unterstützung, die sie der Gemeinde in Zeit, Gebet und Geld haben zukommen lassen, und wünsche uns allen ein gutes, von Gott gesegnetes neues Jahr. Henriette Höxter 7

8 Aus unserer Gemeinde Treffen der Verteilerinnen und Verteiler Zurzeit 56 Frauen und Männer tragen Wichern aktuell aus und bringen damit Kirche und Gemeindeleben zu den Menschen in Lehndorf und Kanzlerfeld. Sie bilden die wohl größte Gruppe ehrenamtlich Tätiger in unserer Gemeinde, nur treten sie nicht als Gruppe in Erscheinung bei ihrer Tätigkeit sind sie allein unterwegs. Deshalb war es an der Zeit, sie zu einem geselligen Beisammensein einzuladen. So kamen am 19. Januar fast 40 Verteilerinnen und Verteiler im Gemeindesaal zusammen. In einer motivierenden Ansprache überraschte Pfarrer Behrendt mit der Information, dass die Gemeindebriefe aller Kirchengemeinden zusammen die meistgedruckten Printmedien in Deutschland sind; auch verdeutlichte er die Bedeutung mit dem sehr erfreulichen Ergebnis der dem letzten Heft beigelegten Überweisungsträger. Bei Kaffee und Kuchen entwickelte sich nach der Vorstellung des Redaktionsteams schnell ein reger Gedankenaustausch in lockerer Atmosphäre mit bedenkenswerten Vorschlägen. Zwei Teilnehmer erklärten sich spontan bereit, das Ausfahren zu den Verteilern im Kanzlerfeld zu übernehmen, für das kein Zivi oder Praktikant mehr zur Verfügung steht. Eine gelungene Veranstaltung, wie mir Teilnehmer voll des Lobes versicherten Motivation genug für eine Wiederholung in nicht allzu ferner Zukunft. Eberhard Fay Besuchsdienste in unserer Gemeinde Zu dem seit vielen Jahren bestehenden Geburtstags-Besuchsdienst ist eine neue Besuchsdienstgruppe hinzugekommen: der Neuzugezogenen-Besuchsdienst. Beide Gruppen freuen sich über Menschen, die mitmachen wollen. Informationen erhalten Sie bei Dorothea Baumgärtel Tel (Geburtstagsbesuche bei über 75-Jährigen) sowie bei Heidi Diemer-Quandt Tel (Besuche bei Neuzugezogenen). Wir brauchen Verstärkung! Für unsere Schulkindbetreuung in der Grundschule Lehndorf suchen wir eine Vertretungskraft während des Urlaubs sowie während Fortbildungsmaßnahmen oder Krankheit jeweils einer der beiden festen Mitarbeiterinnen. Dabei handelt es sich um die Betreuung von bis zu 20 Kindern in der Zeit zwischen Uhr und 16 Uhr einschließlich gemeinsamem Mittagessen, Spielen und Hausaufgabenbetreuung. Die Bezahlung erfolgt nach Stunden auf Honorarbasis. Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Bewerbung: Pfarrerin Hanne Reinhard: Tel Leiterin der Schulkindbetreuung Anna Dobras:

9 Aus unserer Gemeinde Finanzierung der Gemeinderäume In den letzten zwei Jahren wurden die kirchlichen Gebäude der Landeskirche Braunschweig in drei Kategorien eingeteilt. Für Gebäude der Kategorie A können weiterhin Gelder bei der Baupflegestiftung beantragt werden. Für Gebäude der Kategorie B können nur in dringenden Einzelfällen Anträge gestellt werden. Die Baulast muss von der Gemeinde getragen werden. Für die Kategorie C gibt es keine Unterstützung mehr. Auch teure Sanierungsmaßnahmen müssen von der Gemeinde getragen werden. Die Einteilung in Kategorien war notwendig geworden, weil die Gelder der Baupflegestiftung nicht mehr für alle Gebäude reichen, um die notwendigen Sanierungen durchzuführen. Die Anzahl der Gebäude ist im Verhältnis zu den Gemeindegliedern der Kirche zu hoch. Klar ist bis jetzt, dass die Wicherngemeinde für die Kirche mit Pfarrhaus und Anbau in Lehndorf- Siedlung weiterhin Gelder bei der Baupflegestiftung beantragen kann. Allerdings können nur Anträge eingereicht werden, wenn die notwendigen Sanierungen über 5000 liegen. Grundsätzlich muss die Gemeinde mindestens 50% der Kosten übernehmen. Das Gemeindehaus Sulzbacher Straße, in dem im Erdgeschoss der Kindergarten untergebracht ist, wird nicht weiter von der Landeskirche in der Bauunterhaltung unterstützt. Grund ist eben diese Nutzung als Kindergarten und der Umstand, dass Sanierungsmaßnahmen aus dem Kindergartenhaushalt bezahlt werden. Voraussichtlich werden sich die Nutzungsbedingungen für die bisher dort stattfindenden Veranstaltungen von Gemeindegruppen im Laufe des Jahres ändern. Deutlich ist aber jetzt schon, dass ab dem Sommer die Nutzung mit Gemeindeaktivitäten am Vormittag nur noch in eingeschränktem Maße möglich sein wird. Die Ausweitung der Öffnungszeiten des Kindergartens führt dazu, dass am Vormittag mehr Räume im ersten Stock vorgehalten werden müssen, um gesetzlichen Auflagen gerecht zu werden. Dieser Umstand wird voraussichtlich dazu führen, dass Gemeinderäume im Wichernhaus verstärkt genutzt werden müssen. Erste Überlegungen dazu haben stattgefunden. Im Frühjahr wollen wir mit allen Nutzern sprechen, um nach Lösungen zu suchen. Für das Wichernhaus lässt sich zur Zeit nur sagen, dass es Kategorie C oder B sein wird. In jedem Fall wird die Gemeinde den allergrößten Teil der Baulast selbst tragen müssen. Die Nutzungsbedingungen werden neu berechnet werden müssen. In der ersten Jahreshälfte werden zu diesem Thema im Kirchenvorstand und den Ausschüssen ausführliche Beratungen stattfinden. Stefan Behrendt 11

10 Wer bis vor kurzem dienstags, donnerstags oder freitags das Wichernhaus im Kanzlerfeld aufsuchte, fand auch Susanne Rieke dort. Es war ihr Haus, das sie fast zehn Jahre lang mit Engagement und Umsicht verwaltete. Sie sorgte nicht nur für Sauberkeit und Ordnung, sondern organisierte auch Vermietungen und einige Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Vorbereitung des Senioren-Geburtstagskaffees. Die Seniorinnen und Senioren konnten sicher sein, dass Kaffee oder Tee bereit standen, dass für Kuchen gesorgt, der Tisch hübsch gedeckt und eine möglichst anheimelnde Atmosphäre geschaffen war. Im Laufe der Jahre hatte sie sich das Haus untertan gemacht, kannte jede Ecke, jeden Schrank, hatte die Küche im Griff und einige organisatorische Neuerungen eingeführt. Dank ihrer Idee, ein Gästebuch auszulegen, in das jede Gruppe eintragen muss, mit wie viel Personen sie wie lange getagt hatte, kann jetzt die Nutzerfrequenz über das Jahr nachvollzogen werden. Die Zahl schwankt zwischen und Personen. Das Wichernhaus wird u.a. genutzt von den Wichern-Wichteln, dem Bibelkreis, von den Jugendgruppen mit Diakon Thomas Otte, den Posaunenbläsern, einer Tanzgruppe und nicht zuletzt von der Redaktion Wichern aktuell. Daneben finden hier Wahlen oder private Feiern statt, für die das Haus gemietet werden kann. 12 Aus unserer Gemeinde Susanne Rieke geht Ab 1. Februar 2013 hat sich nun einiges geändert, denn Susanne Rieke hat uns verlassen und wird sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen als Verwaltungsangestellte in der Stiftung St. Thomaehof In den Rosenäckern wieder eine Halbtagsstelle. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge, sagt sie, denn ich habe meine Arbeit hier sehr gern gemacht. Aber wer weiß, ob mein Arbeitsplatz bei Wichern angesichts der finanziellen Enge auf längere Sicht sicher ist. Nun habe ich die Möglichkeit in einen Bereich zu wechseln, der mir auch liegt: der Umgang mit alten und dementen Menschen. Man glaubt ihr, der gelernten Arzthelferin, das ohne weiteres. In den nächsten fünf Monaten wird zweimal pro Woche eine Putzfirma die Reinigungsarbeiten ausführen, und Carola Römermann wird ein Auge auf das Wichernhaus mit den anderen Aufgaben haben. Privatvermietungen laufen zunächst weiter über Susanne Rieke. Alles Gute und viel Erfolg in Ihrem neuen Aufgabengebiet, Susanne Rieke! Anne-Margret Rietz

11 Aus unserer Gemeinde Behindertengerechte Toilette im Wichernhaus Seit seinem Bestehen 1976 ist das Wichernhaus ein offenes Haus für alle. Es ist natürlich Gottesdienstraum der Wicherngemeinde. Aber es ist auch Begegnungszentrum für die Menschen im Stadtteil. Ob alt oder jung, ob kirchlich ungebunden oder Mitglied einer christlichen Kirche unabhängig von der Konfession - oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehörig, im Wichernhaus sind alle Menschen willkommen. Da es der einzige Versammlungsraum im Kanzlerfeld ist, stellt die Wicherngemeinde ihr Haus über eigene Veranstaltungen hinaus interessierten Gruppen und Privatpersonen zur Verfügung. Hier treffen sich z.b. die Wichern-Wichtel ebenso wie die Frauenhilfe oder der Posaunenchor. Jeder ist willkommen, aber nicht jeder kann es nutzen, denn es fehlt eine behindertengerechte Toilette. Während der Wichern-Kindergarten zu den allerersten Einrichtungen der Stadt Braunschweig gehört, in denen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut werden, ist der Besuch des Wichernhauses Menschen mit einer Behinderung erschwert oder gar verwehrt. Seit langem steht die Forderung nach Einrichtung einer behindertengerechten Toilette im Raum. Der Förderverein möchte ihr jetzt zum Durchbruch verhelfen. Er stellt deshalb einen Zuschuss von 3000 zur Verfügung und hofft auf baldige Realisierung einer eigentlich selbstverständlichen Forderung. Man kann das Wichernhaus für Privatfeiern oder Versammlungen mieten. Und wenigstens bei den Wahlen zum Rat der Stadt oder des Landund Bundestages hat jeder Interessierte über 16 oder 18 Jahre das Haus schon als Wahllokal kennen lernen können. Auch Sie können helfen durch eine Spende an den Förderverein Wicherngemeinde Braunschweig, Kto.-Nr , BLZ Gernot Tartsch 13

12 Aus unserer Gemeinde Einladung zum Kirchentag Vom 1. bis 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt. Eingeladen ist jede und jeder - unabhängig von Taufschein, Gebetbuch, Alter, Einkommen oder Bildungsgrad. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind genauso vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Sie greifen religiöse, soziale, ethische und politische Themen auf, stellen Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen. Es gibt Gesprächsrunden über Theologie und Spiritualität, über Gott und die Welt. Ob kleine Meditation oder große Open Air-Bühne, Gottesdienste, Bibelauslegungen und Gebete, Konzerte aller Musikrichtungen, Theater und Comedy, Ausstellungen, Diskussionsforen oder Markt der Möglichkeiten - Kirchentag bedeutet: fünf Tage volles Programm mit rund 2000 Veranstaltungen. Bei der Anmeldung, Tel. 040/ oder an info@kirchentag.de, erfahren Sie, wo und wie Sie eine Unterkunft bekommen, welche Kosten für sie entstehen, und erhalten Programmunterlagen. Viel mehr Informationen zum und rund um den Kirchentag finden sie im Internet auf der offiziellen Kirchentagseite Veränderungen im Wichernhaus Seit Anfang Februar ist übergangsweise Carola Römermann Ansprechpartnerin für Gruppen im Wichernhaus. Carola Römermann wird die Gruppen im Haus in organisatorischen Fragen begleiten und dafür sorgen, dass der Betrieb wie gewohnt weitergeht. Die Privatvermietungen werden bis zum Sommer weiterhin von Susanne Rieke entgegengenommen. Die Reinigungsarbeiten sind für den Übergang einer Reinigungsfirma übertragen worden. Der Kirchenvorstand hofft, dass ab dem Sommer eine längerfristige Lösung gefunden wird. Stefan Behrendt Glockenchor-Konzert Bitte vormerken: Am Ostermontag, 2. April, tritt das lettische Glockenensemble Campanella am frühen Abend in der Wichernkirche auf. Das Ensemble besteht aus 5 männlichen und sechs weiblichen Schülern im Alter von 17 bis 27 Jahren. Die Glocken haben ein Gewicht von 200 g bis 3 kg. Beim Anschlagen der Glocken entsteht ein harmonischer Klang, der den ganzen Raum füllt und so ein eindrucksvolles Klangerlebnis beschert. Die genaue Uhrzeit entnehmen Sie bitte dem nächsten Wichern aktuell oder den Aushängen. Hanne Reinhard In unserer nächsten Ausgabe werden wir noch ausführlicher zu dem Konzert einladen. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde und Sie außerdem noch ein &achtquartier für 1-2 Nächte anbieten können, melden Sie sich bitte heute schon bei Familie Buchmann Tel

13 Impulse Das Leben ein Spiel? Stellen Sie sich vor, Sie haben bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen stellt Ihnen Ihre Bank Euro auf einem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel lautet: Alles, was Sie im Laufe des Tages nicht ausgegeben haben, wird Ihnen wieder weggenommen. Sie können das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, Sie können es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn Sie erwachen, eröffnet Ihnen die Bank ein neues Konto mit für den Tag. Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Sie kann das Konto schließen und Sie bekommen kein neues mehr. Was würden Sie tun? Würden Sie sich alles kaufen, was Sie möchten? Nicht nur für sich selbst, auch für alle Menschen, die Sie lieben...? Vielleicht sogar für Menschen, die Sie nicht kennen, da Sie das nie alles nur für sich alleine ausgeben könnten..., Sie würden versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen, oder??? Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine magische Bank, wir sehen das nur nicht. Die magische Bank ist die Zeit. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir Sekunden Leben für den Tag geschenkt, und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung. Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, dass ich an jedem neuen Tag wieder die Chance erhalte, den Tag mit Leben zu füllen. Mehr noch, ich erhalte jeden Tag neue Möglichkeiten zu korrigieren, dazu zu lernen, zu wachsen und möglichst viel auszugeben". (Text aus dem Gemeindebrief der Evang.- reformierten Kirchgemeinde Zürich-Wiedikon von Hans Ulrich Spitzli) 16

14 Aus unserer Gemeinde 10. März 11 Uhr Wichernkirche Seit Anfang Januar wird wieder fleißig einmal die Woche geprobt. Zurzeit sind es 35 Kinder. Ein Team von 6 Personen begleitet die Proben. Die Band probt schon. Bald werden Kostüme und Requisiten gebastelt. Ausblick beim Gemeindefest wird das Musical nochmals aufgeführt. 17

15 Aus unserer Gemeinde Sternsinger Vieles, was ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde leisten, geschieht im Verborgenen, sozusagen hinter den Kulissen. So ist es auch bei den Sternsingern, die jedes Jahr durch die Gemeinde gehen und Gaben für Bedürftige in anderen Ländern einsammeln. Wieviel Einsatz und Arbeit das nicht nur von den Kindern erfordert, sondern auch von den vorbereitenden Frauen und den Begleitern, beschreibt Stefanie Platz, die Sternsinger seit 13 Jahren begleitet, in folgendem (gekürzten) Beitrag: Im Oktober beginnt die Planung. Vier Frauen aus der Heilig-Geist Gemeinde überlegen zusammen mit mir, wie wir möglichst viele Kinder und Begleiter ansprechen können. In jedem Jahr gibt es ein Land, das im Vordergrund steht und für das gesammelt werden soll war es Tansania und das Thema Gesundheit. Jedes Jahr werden neue Lieder komponiert, aus denen wir dann zwei bis vier Lieder aussuchen und mit den Kindern einüben. Sternsinger, Begleiter und wir Frauen basteln dann neue Kronen und nähen neue Sternsinger-Gewänder. Adressenlisten der Menschen, die von den Sternsingern besucht werden könnten, Kreide, Anmeldezettel, Aufkleber, eine CD mit den Sternsingerliedern und die Sammeldosen liegen bereit. Im letzten Jahr benötigte das Krankenhaus im tansani- 20 schen Litembo einen neuen Krankenwagen, der aus Sternsinger-Geldern gekauft wurde und drei Monate durch Deutschland fuhr. Bei uns war er am 12. Dezember. In einem Vorbereitungstreffen lernten wir die neuen Lieder, kochten Ugali (Maisbrei), untersuchten Wasser auf seine gesundheitliche Tauglichkeit und hörten etwas über Krankheiten in Tansania. Zum Abschluss feierten wir den Aussendungs-Gottesdienst, bei dem die Kinder mit der Kreide und den Sternen gesegnet und ausgesendet wurden. Nun beginnt die Arbeit für jeden Begleiter. Ich war Begleiterin für zwei Gruppen mit jeweils neun Kindern. Ende Dezember traf ich mich noch einmal mit allen Kindern zum Üben. Dann konnte jedes sein Gewand und seine Krone aussuchen, und wir überlegten, wann wir im Januar in die Wohnungen gehen und den Segen bringen wollten. Für jeden Haushalt (ca. 50) musste eine Nachricht geschrieben werden, wann die Sternsinger kommen. Am 4. Januar traf ich mich mit der ersten Gruppe. Die Kostüme wurden angezogen, ich nahm

16 Aus unserer Gemeinde meinen Rucksack auf den Rücken, und los ging es. Cirka vier Stunden brauchten wir für 25 Haushalte. Wir klingeln an der ersten Tür und werden herein gebeten, bis ins Wohnzimmer, in dem der Tannenbaum mit echten Kerzen steht. Dann sagt jedes Kind seinen Text auf, und zusammen singen wir das Sternsingerlied. Der Segen wird an die Tür geschrieben, wir bekommen eine Spende in die Sammeldose, und für die Kinder gibt es Süßigkeiten, Kekse oder Obst. Nach dem nächsten Klingeln werden wir nicht herein gebeten. Wir bleiben bei leichtem Nieselregen vor der Tür, singen, schreiben den Segen und bekommen wieder Geld und Süßigkeiten. Wir besuchen viele alte, einsame Menschen, aber auch junge Familien. Nach dem Besuch des letzten Haushalts gehen wir zu mir nach Hause. Die nassen Gewänder und aufgeweichten Kronen werden in die Ecke gelegt. Die Kinder bekommen etwas zu trinken, und wir reden über die Eindrücke der letzten Stunden. Natürlich wird auch das Geld gezählt und der Rucksack geschlachtet. Wenn die Süßigkeiten verteilt sind, spielen die Kinder, und dann gibt es Spaghetti. Ich wasche und trockne die Gewänder und Kronen für den nächsten Tag, an dem die zweite Sternsingergruppe zu mir kommt. Am 6. Januar machen wir uns auf zum Gottesdienst der Kreuzgemeinde. Nach dem Sternsingen im Gottesdienst hat Pfarrer Meyer für jedes Kind Süßigkeiten und lädt zum Epiphanias-Empfang ein. Die Kollekte von 284,50 bekommen die Sternsinger. Am Sonntag, 13. Januar, war die Einholung der Sternsinger in der Heilig-Geist-Kirche mit einem Empfang, Kuchen, Brötchen, Kaffee, Saft und Sekt. Bald trifft sich das Vorbereitungsteam wieder zur Auswertung. In der Braunschweiger Zeitung konnte man viel über die Sternsinger lesen. Leider wurden die evangelischen Kinder und Gemeinden nicht erwähnt, obwohl hier ökumenische Gemeinschaft für notleidende Kinder in der Welt praktiziert wird. Wir haben zusammen 120 Sternsinger, von denen 2/3 evangelisch sind. Die Sternsinger haben 2012 rund 550 Hausbesuche gemacht sowie das Altenheim In den Rosenäckern, die Wichern- Kindergärten, den Kindergarten und die Grundschule in Lamme und die Kreuzgemeinde besucht. Dabei wurden rund gesammelt. Kostümauswahl Vielen Dank auch im Namen aller Mitarbeitenden den Sternsingern und Spendern. Ökumene ist toll, wenn man sie lebt. Stefanie Platz 21

17 Liebe Leserinnen und Leser, Kindergärten Der Anfang ist gemacht der Förderverein des Geschwister-Sperling-Kindergartens hat seine Arbeit aufgenommen seit dem 17. Juli 2012 gibt es ihn nun, den Förderverein des Geschwister- Sperling-Kindergartens, der inzwischen auch offiziell als gemeinnützig anerkannt wurde. Im Vorstand arbeiten Johanna Friedrich, Mutter eines Kindes aus der Bärenhöhle, und die Leiterin des Geschwister-Sperling-Kindergartens, Sabine Klebe-Tarrey, mit. Die Gründungsmitglieder haben sich für die Zukunft einiges vorgenommen. Sie möchten Veranstaltungen im Kindergarten mit organisieren, besonderes Spielund Lernmaterial beschaffen und den Kindergarten durch das Einwerben von Spenden finanziell unterstützen. Dabei haben die beteiligten Eltern schon bewiesen, dass sie nicht nur reden wollen. Beim Laternenumzug des Kindergartens am Martinstag, den der Posaunenchor der Kirchengemeinde musikalisch begleitete, wurden Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt, und in der Vorweihnachtszeit haben einige Vereinsmitglieder im Kindergarten mit allen Kindern Weihnachtsschmuck gebastelt. Auch das Osterfest ist schon im Blick. Zusammen mit dem Buchladen Bücherwurm wollen wir bei einem Elternabend nicht nur die Klassiker, sondern vor allem neue Kinderbücher vorstellen. Natürlich lebt ein Verein vom Engagement seiner Mitglieder, und davon benötigen wir noch einige mehr. Mitglied kann jeder werden, der die Arbeit des Kindergartens mit Rat und vor allem Tat unterstützen möchte. Mit nur 5 im Monat ist Mann oder Frau dabei. Wir hoffen und wünschen, dass durch uns die Arbeit des Kindergartens bereichert wird und es daneben gelingt, einen guten Kontakt zur Kirchengemeinde herzustellen. Es grüßen Sie herzlich im Namen des Fördervereins Nicole Heuermann und Johanna Friedrich 23

18 Kindergärten Zwei Kindergärten unter einem Dach Die Kindergärten der Wicherngemeinde haben noch Kindergartenplätze frei Ihr Kind wird drei Jahre alt? Dann können Sie es ab sofort im Wichern-Kindergarten in der Sulzbacher Str. 41 in Lehndorf und im Geschwister-Sperling-Kindergarten im Kanzlerfeld anmelden. Wir stellen das christliche Menschenbild in den Mittelpunkt, das gekennzeichnet ist von Toleranz, gegenseitiger Annahme und Hilfe. Wir unterstützen Ihre Kinder in ihrer Entwicklung durch lebensnahe Angebote, die alle Sinne ansprechen, und bieten ihnen eine Gemeinschaft, in der sie sich geborgen und getragen fühlen können. Der Wichern-Kindergarten hat zwei Vormittagsgruppen und bietet eine Betreuungszeit von 7.30 bis 13 oder 14 Uhr. Die Kinder leben wie in einer Großfamilie. Gemeinschaft fördern und erleben ist das Ziel unserer Arbeit. Dabei lernen die Kinder, aufeinander zu achten und sich gegenseitig zu helfen. Leiterin: Regina Neuhof-Hartwich, Tel.: Der Geschwister-Sperling- Kindergarten betreut in zwei Vormittagsgruppen, einer integrativen Ganztagsgruppe, einer Familiengruppe und einer integrativen Krippengruppe Kinder von 1 bis 6 Jahren. Wir bieten für Krippenkinder eine Betreuungszeit von 7.15 bis 14 Uhr und für Kindergartenkinder von 7.15 bis 13, 14, 15 oder 16 Uhr an. Ein Haus für alle Kinder wollen wir sein und die Stärken aller Kinder entdecken und fördern. Traumhöhle und Bewegungsbaustelle, naturnah gestaltetes Außengelände mit Wasserlauf und gemeinsames Kochen und Essen sind einige unserer Besonderheiten. Leiterin: Sabine Klebe-Tarrey, Tel.: Wichern.sperling.kita@lk-bs.de Die Kindergärten im Internet: Szene aus dem Kindermusical Moses 24

19 Aneinander denken - Füreinander beten Taufen Getauft wurde : Jesko Meinecke Sören Reinecke Paul Hildebrand Robert Bußmann Wir heißen die Getauften in unserer Gemeinde herzlich willkommen. Taufsamstage: 23. Februar; 9. März, 7. April Bestattungen Wir mussten Abschied nehmen von Willi Thies, 87 Jahre Fritz Niedermark, 92 Jahre Jutta Hohn, 78 Jahre Anneliese Langemann, 100 Jahre Ursula Doench-Nehls, 73 Jahre Helmut Kniepe, 90 Jahre Wir erinnern daran, dass Trauerfeiern für Verstorbene aus unserer Gemeinde in der Wichernkirche stattfinden können. IMPRESSUM Herausgegeben Redaktionsteam Nächste Ausgabe Nr. 2/13 Im Auftrag des Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Kirchengemeinde Wichern in Braunschweig-Lehndorf/Kanzlerfeld Detlef Quandt (verantwortlich), Helmut Völker (Ansprechpartner für Anzeigen, Tel ), Heidi Diemer-Quandt, Eberhard Fay, Eberhard Günther, Matthias Rahm (Internet), Anne-Margret Rietz, Dieter Rodekohr, Helga Rodekohr. Beiträge anmelden bis 24. Februar, Anzeigen anmelden bis 27. Februar Redaktionsschluss 8. März Post Braunschweig, Sulzbacher Str redaktion@wichern-bs.de Anzeigen: Anzeigen@wichern-bs.de Druck Haus der Lebenshilfe, Braunschweig, Boltenberg 8 Auflage 4450 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasserin/ des Verfassers. Aus Platz- oder Verständnisgründen erlauben wir uns Kürzungen und Änderungen. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte können wir den Abdruck nicht zusichern. Telefonseelsorge Unser Konto: Ev.-luth. Kirchengemeinde Wichern, Ev. Kreditgenossenschaft Hannover, BLZ , Kto.-Nr Unsere Internet- und -Adressen: 1) s.behrens@wichern-bs.de 4) buero@wichern-bs.de 5) diakon@loew-bs.de 2) st.behrendt@wichern-bs.de 6) h.hoexter@wichern-bs.de 3) h.reinhard@wichern-bs.de 7) wichern.sperling.kita@lk-bs.de 11) wichern.kita@lk-bs.de 8) wichernhaus@wichern-bs.de 10) 9) k.hustedt@wichern-bs.de 25

20 Einladungen Der nächste Geburtstagskaffee für Senioren ist am Donnerstag, 16. Mai, Uhr, im Wichernhaus Kanzlerfeld. Wenn Sie zum Wichernhaus gefahren werden möchten, bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro, Tel Marktkaffee in der Kirche jeden Donnerstag, Uhr Dritte-Welt-Laden, donnerstags Uhr, freitags Uhr, bei Bedarf nach den Gottesdiensten. Frauenfrühstück März, 10 Uhr, Treffpunkt 9.40 Uhr, Kirchplatz, Sulzbacher Str. Thema: "BRICTIUS lädt ein" - wir besuchen Pfarrerin Ch. Klages in Wolfenbüttel - Abendgottesdienst 19 Uhr in der Wichernkirche Zeit zum Zuhören Zeit für Ruhe Zeit für eigene Gedanken Am Sonntag, 17. Februar, 19 Uhr mit dem Wichernchor 27

21 Neues aus LÖW+ (Lamme Ölper Wichern) und dem Quartier Angebote von Februar bis März 2013 Februar Uhr Elterninfo zur Konfirmation in Lamme 2013 (St. Marien) Uhr Jugendandacht (Wichernkirche) KU-Kurs Konfirmationsvorbereitung (St. Marien) KU-Kurs Konfirmationsvorbereitung (St. Jürgen) Uhr Elterninfo zur Konfirmation in Ölper 2013 (St. Jürgen) Uhr MAK (Wichernhaus) Uhr Jugendandacht (Wichernkirche) März Uhr Jugendandacht (Wichernkirche) KU-Kurs Konfirmationsvorbereitung (Wichernhaus) Uhr Elterninfo zur Konfirmation in Wichern (Wichernkirche) Uhr Jugendgottesdienst (St. Marien) Uhr MAK (Wichernhaus) Uhr Jugendandacht (Wichernkirche) KU-Kurs KonfiWochenende (Flambacher Mühle) Uhr Jugendandacht (Wichernkirche) Gruppenleiter- und leiterinnengrundkurs (Elbingerode) KonfiWochenende März Du wirst in diesem Jahr konfirmiert, hast aber Lust, noch einmal mit einigen aus deiner Gruppe für ein Wochenende wegzufahren? Dann verabredet euch und meldet euch an zum KonfiWochenende! Unser Leben ist wie ein unentdecktes, geheimnisvolles Land. Es gibt schöne Gegenden, die uns mit Zuversicht, Ruhe, Kraft und Hoffnungen erfüllen, aber auch düstere Ecken, die uns mutlos machen, uns mit Sorge erfüllen und bei denen wir nicht wissen, wie wir sie überwinden sollen. Gemeinsam mit Konfirmanden und Konfirmandinnen aus LÖW+ und der Weststadt wollen wir uns ein Wochenende gemeinsam in dieses Abenteuerland begeben und unser Leben mit all seinen Möglichkeiten entdecken. Was sind meine Sorgen, wovor fürchte 29

22 Neues aus LÖW+ (Lamme Ölper Wichern) und dem Quartier ich mich, wo komme ich nicht weiter, aber auch: wer oder was gibt mir Kraft, was hilft mir weiter, worauf hoffe ich und welche Wünsche habe ich - viele dieser Fragen werden uns begegnen. Außerdem gibt es ein kreatives, sportliches, musikalisches und entspannendes Programm, viele Möglichkeiten andere Jugendliche in deinem Alter kennen zu lernen und gemeinsam ein großartiges Wochenende zu genießen Teilnehmer/Teilnehmerinnen, TN-Alter: Jahre, Kosten: 40. Gruppenleiter-Grundkurs März Wer Lust hat, Kinder- und Jugendgruppen zu leiten, auf Freizeiten als Gruppenleiter oder -leiterin mitzufahren oder an Aktionen der Ev. Jugend teilzunehmen, bekommt in diesem Kurs die Grundlagen dazu vermittelt. In Anlehnung an die Richtlinien des Niedersächsischen Kultusministeriums werden dabei verschiedenste Themen behandelt. Dazu gehören unter anderem: Gruppenpädagogik, Ziele und Aufgaben der Jugendarbeit, Rechtsfragen, kreative Angebote, Anleiten und Ausprobieren von Spielen, Spielpädagogik und verschiedene Formen und Methoden der Jugendarbeit. Die Themen werden auf abwechslungsreiche und vielfältige Art vermittelt. Ziel des Grundkurses ist auch der Erwerb der Jugendleiter/-leiterinnencard (Juleica). Um die Juleica beantragen zu können, muss die Teilnahme an 50 Stunden Seminareinheiten nachgewiesen werden. 30 Mit dem Juleica-Kurs 1 werden ca. 40 Seminarstunden erreicht. Um die erforderliche Stundenzahl zu erreichen, muss an einem weiteren Fortbildungsseminar teilgenommen werden. Teilnehmen können Jugendliche ab 15 Jahren, die Kosten betragen 90. Kinderbibeltage - Das Geheimnis des brennenden Dornbuschs März In den Osterferien wird es wieder eine Kinderbibelwoche geben: Vom 25. bis 28. März werden Kinder die Möglichkeit haben, Mose aus dem Alten Testament kennen zu lernen. Durch spannende Geschichten, Aktionen und Musik werden wir Mose und seinem Volk begegnen. Außerdem gibt es Bastelangebote, leckeres Essen und eine Übernachtung im Kirchhaus in Lamme. Wie in jedem Jahr verspricht die Kinderbibelwoche, wieder ein schönes Erlebnis zu werden. Mit einem Familiengottesdienst wird diese Bibelaktion am Donnerstag, dem 28. März, enden. Der Unkostenbeitrag beträgt 15. Kinder, die sich einen Platz in unserer Kinderbibelwoche sichern möchten, können sich im Gemeindebüro Lamme, Frankenstr. 28, Tel schon jetzt anmelden. Anmeldung und weitere Informationen zu allen Aktionen im Diakonenbüro oder unter Für alle Angebote ist eine Ermäßigung der Kosten möglich. Diakon Thomas Otte Sulzbacher Str. 41, Braunschweig diakon@loew-bs.de, 0531/

23 Gruppenleiter-Grundkurs Konfiwochenende Aussendungsgottesdienst der Sternsinger in der Heilig-Geist-Kirche 31

24 Gottesdienstkalender Wichern So Abendgottesdienst Behrendt mit dem Wichernchor So Behrens mit Kindergottesdienst So Behrendt St. Jürgen Behrens Mickler Behrens So Gottesdienst mit Kindermusical Reinhard/Team So Behrens WH mit Kindergottesdienst So Höxter Nagelschmidt Behrens Behrens A mit Abendmahl WH Wichernhaus FG Familiengottesdienst LÖW+ Jugendandachten freitags 19 Uhr in der Wichernkirche 15. und 22. Februar 1., 8. Und 15. März Andachten für Groß und Klein donnerstags Uhr in der Kirche 14. und 28. Februar 14. und 28. März Marktandachten donnerstags Uhr in der Wichernkirche 7. und 21. März Kindergottesdienst 24. Feb Uhr Wichernkirche 17. März Uhr Wichernhaus Kindergottesdienst 24. Februar, Uhr, in der Wichernkirche 17. März, Uhr, im Wichernhaus Kanzlerfeld Spannende biblische Geschichten hören und erleben, singen, rätseln, spielen, basteln... Wir freuen uns auf dich! Dein Kindergottesdienstteam 32 Die nächste Ausgabe von Wichern aktuell erscheint ab 20. März 2013

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