Studienskripten zur Soziologie

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1 Studienskripten zur Soziologie Herausgegeben von H. Sahner, Halle (Saale), Deutschland M. Bayer, Nürnberg, Deutschland R. Sackmann, Halle (Saale), Deutschland

2 Die Bände Studienskripten zur Soziologie sind als in sich abgeschlossene Bausteine für das Bachelor- und Masterstudium konzipiert. Sie umfassen sowohl Bände zu den Methoden der empirischen Sozialforschung, Darstellung der Grundlagen der Soziologie als auch Arbeiten zu so genannten Bindestrich-Soziologien, in denen verschiedene theoretische Ansätze, die Entwicklung eines Themas und wichtige empirische Studien und Ergebnisse dargestellt und diskutiert werden. Diese Studienskripten sind in erster Linie für Anfangssemester gedacht, sollen aber auch dem Examenskandidaten und dem Praktiker eine rasch zugängliche Informationsquelle sein. Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Sahner Halle (Saale), Deutschland Prof. Dr. Reinhold Sackmann Halle (Saale), Deutschland Dr. Michael Bayer Nürnberg, Deutschland Begründet von Prof. Dr. Erwin K. Scheuch

3 Heiner Meulemann Soziologie von Anfang an Eine Einführung in Themen, Ergebnisse und Literatur 3., überarbeitete Auflage

4 Prof. Dr. Heiner Meulemann Universität Köln Köln, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden 2001, 2006, 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

5 Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Soziologie: Die Wissenschaft und ihr Gegenstand Stereotype über die Soziologie und Arbeiten des Soziologen Wissenschaft: Wahrheit als regulatives Prinzip Der Gegenstand: Zusammenleben der Menschen Der Ausgangspunkt: Die Sozialnatur des Menschen Der Zielpunkt: Das Zusammenleben der Menschen Soziales Handeln: Definitionen Handeln: Zielgerichtete Wahl zwischen Alternativen Orientierung an Anderen: Eingestelltheit auf das Handeln Anderer Beziehung zu Anderen: Erwartungen und ihre Objektivierung Weite und enge Definition: Eingestelltheit auf Handeln Anderer und auf die Erwartungen Anderer Gemeinsame Situationsdefinition als Chance des Wandels von Beziehungen Zusammenfassung: Handlungsmöglichkeiten vs. Erwartungen Anderer Soziales Handeln: Theorien Motivation Orientierungsebenen Orientierungsalternativen Interaktionsparadigma Sozialisation als Garant der Komplementarität der Erwartungen Motive als Elemente des Persönlichkeitssystems und Rollen als Elemente des Sozialsystems... 70

6 6 Inhalt 3.2 Intention Handeln und Sinn Zweckrationales und wertrationales Handeln Rationalität und Eigenwert von Handlungen Primat der Wertrationalität: Entscheidung über Zwecke Voraussetzung des Handelns Primat der Zweckrationalität: Erfolgsorientierung des Handelns Zweckrationalität als soziologisches Erklärungsprinzip und als Heuristik des sozialen Alltagslebens Nutzenmaximierung als Zweckrationalität Analyseebenen und Erklärungsprobleme Das Aggregationsproblem und widersinnige Effekte Kooperation als Problem Kollektivgutproduktion als Problem Kooperation und Kollektivgutproduktion als Gefangenendilemma Zusammenfassender Vergleich Selektion Orientierung und Aggregation Soziale Ordnung Der Begriff der Gesellschaft Die Eigenständigkeit der Vergesellschaftung im Orientierungsproblem: Gelegenheitsstrukturen Die Eigenständigkeit der Vergesellschaftung als Folge des Aggregationsproblems: Die Entstehung von Normen Die Internalisierung negativer Externalitäten Die Simulation von Abweichungen und Sanktionen Zusammenfassung: Normen als Resultat, aber nicht Bedingung des Zusammenlebens Normen als Bestandsgarant der Vergesellschaftung Die Ordnung von Normen: Legitime Ordnung, Rechtsordnung und Verfassung Ebenen der Vergesellschaftung und ihre Verfassungen heute: Verband, Staat, Welt Zusammenfassung: Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft Rückblick und Ausblick: Vom sozialen Handeln zur Gesellschaft und von der Gesellschaft zu sozialen Prozessen und Strukturen Soziale Differenzierung Vom sozialen Handeln zu Funktionen: Ausdifferenzierung und Binnendifferenzierung Beispiele: Güterproduktion, Haushaltsarbeit, politische Arbeit

7 Inhalt Der Anreiz zur Arbeitsteilung und ihr Ergebnis: Komparativer Vorteil und die Entdeckung von Funktionen Von der Entdeckung zur Planung von Funktionen Evolution und soziale Differenzierung Grundgedanken der Evolutionstheorie und die Frage ihrer Übertragbarkeit auf Gesellschaften Verbände als Systeme der Evolution von Gesellschaften: Der Abstammungsverband Verbände als Systeme der Evolution von Gesellschaften: Korporationen Funktionale Differenzierung als Ergebnis der sozialen Evolution und die Chance der Selbststeuerung von Gesellschaften Soziale Differenzierung und soziale Selbststeuerung Soziale Differenzierung ohne und mit sozialer Selbststeuerung Modernisierung Zusammenfassung und Ausblick: Modernisierung und ihre Folgen Begleitende und gegenläufige Tendenzen Spezialisierung und Individualisierung Entdifferenzierung und Demodernisierung Ausblick: Soziale Differenzierung und ihre Verbindung zu sozialer Integration, sozialer Struktur und sozialem Wandel Soziale Integration Zustand: Internalisierung von Normen und Gleichgewicht der Nutzen Theorie der normativen Integration: Internalisierung von Normen Theorie der pragmatischen Integration: Vom Gleichgewicht der Nutzen zur Anerkennung von Normen Gleichgewichte und der Bedarf an Normen Solidarität unter nutzenmaximierenden Individuen Zusammenfassung: Der Zustand und die Notwendigkeit von Prozessen der Integration Prozesse: Sozialisation Werte und Normen: Hierarchie und Konflikt Kind und moralisches Urteil Internalisierung Zusammenfassung: Die Möglichkeit abweichenden Verhaltens und die Notwendigkeit sozialer Kontrolle Prozesse: Abweichendes Verhalten Abweichendes Verhalten ist normal, aber nicht jedes Verhalten ist normativ geregelt Sozialisation und Situation als Einflüsse auf das Verhalten Prozesse: Soziale Kontrolle Definition der sozialen Kontrolle und Funktion der Strafe

8 8 Inhalt Soziale Beeinflussung: Der sanfte Druck der wahrgenommenen Konformität Alters Sanktionsbereitschaft: Normidentifikation als Bedingung Sanktionsbereitschaft: Sozialstruktur als Bedingung Sanktionsformen: Von der Missbilligung zum staatlichen Gewaltmonopol Zusammenfassung: Stufen der Institutionalisierung sozialer Kontrolle Institutionen der sozialen Integration Institutionen, Institutionalisierung und soziale Integration Primäre Sozialisation: Familie Biologisches Fundament und historisch-soziale Variabilität der Familie Die Struktur der Kernfamilie und ihre Bedeutung für die Sozialisation des Kindes Sekundäre Sozialisation: Schule Soziale Kontrolle: Polizei und Gerichte Rückblick: Die Unvollständigkeit der sozialen Integration Sozialstruktur Distributiver Strukturbegriff Relationaler Strukturbegriff Die vergebliche Suche nach einer nicht enumerativen Definition der Sozialstruktur jenseits des relationalen Strukturbegriffs Relationale Strukturen im Querschnitt: Soziale Netzwerke Beziehungsformen Erhebungsweisen und Analyseschritte Von Relationen zwischen Personen zu Positionen in Strukturen: Strukturelle Ähnlichkeit und Blockmodelle Eine und mehrere Beziehungsformen Zusammenfassung: Relationale Sozialstruktur Relationale Strukturen im Längsschnitt: Sozialer Kreislauf Soziale Ungleichheit Ungleichartigkeit: Zugehörigkeit, Stand, Milieu Zugehörigkeit Stand und Milieu Zusammenfassung: Ungleichartigkei ist horizontal Wertschätzung: Berufsprestige Anthropologische Grundlagen der Wertschätzung Die soziale Konstruktion des Prestiges Zusammenfassung: Soziale Wertschätzung schließt Gleichheit aus

9 Inhalt Ungleichheit: Soziale Klassen und Macht Ressourcen Soziale Klassen Macht Zusammenfassung: Soziale Ungleichheit als Besitz von Ressourcen und Relationen Rückblick: Auf der Suche nach der sozialen Topographie der Ungleichheit Soziale Mobilität Chancen- und Rekrutierungsperspektive Karrieremobilität: Konsequenzen für Einstellung und Verhalten Generationsmobilität: Vermittlung sozialer Ungleichheit Politische Argumentationen: Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit Soziologische Modelle Viele Aspekte von Leistung und komplizierte Modelle Rückblick: Sozialstruktur und soziale Ungleichheit Sozialer Wandel Soziale Integration, Sozialstruktur und der Gegenstand des sozialen Wandels Trends und Deutungen Sozialstruktureller Wandel Wertwandel Vergleich der Verlaufsformen von Trends Desaggregation von Trends nach Alter: Kohortenanalyse Rückgang und Anstieg von Werten durch Sukzession von Kohorten Modelle der Kohortenanalyse Die Prüfung von Modellen der Kohortenanalyse Aggregation individueller Entscheidungen als sozialer Wandel Aggregation und soziale Strukturen Aggregation als Prozess der Diffusion Zusammenfassung: Soziale Strukturen als Basis, Prozesse der Diffusion als Form des sozialen Wandels Das Aggregationsproblem in Theorien des sozialen Wandels Das Modell der Kohortensukzession Konflikte zwischen sozialen Klassen und korporativen Akteuren Längerfristiger Wandel ganzer Gesellschaften Das Orientierungsproblem und die Spontaneität der Individuen Alte und neue Regelmäßigkeiten Abweichung von Normen

10 10 Inhalt Koordinationsnormen: Spontaner Wandel und staatliche Regulierung Kooperationsnormen: Spontane Abweichung und soziale Kontrolle Zusammenfassung: Interessen und Orientierungen des Individuums als Auslöser sozialen Wandels Rückblick: Erklärung durch relationale Strukturen bleibt ein Ziel für die Analyse des sozialen Wandels Ausblick: Von der Einführung in das Studium Soziologische Theorie Soziologische Methoden Soziologische Untersuchungsgebiete und Praxisfelder Literatur Personenregister Sachregister

11 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Tabellen und Abbildungen wurden in einer Folge durchgezählt. Abbildung 2.1 Tabelle 3.1 Abbildung 3.2 Abbildung 3.3 Abbildung 3.4 Tabelle 3.5 Abbildung 3.6 Abbildung 3.7 Tabelle 3.8 Tabelle 3.9 Tabelle 3.10 Tabelle 3.11 Orientierung und Bezeichnung als Kriterien für soziales Handeln Übersicht über die Orientierungsalternativen Das Interaktionsparadigma Parsons': Komplementarität der Erwartungen Egos und Alters Schema des zweckrationalen Handelns Das soziologische Erklärungsschema Auszahlungsmatrix für ein Zwei-Personen-Gefangenendilemma Das Interaktionsparadigma Colemans: Egos Handlung als Externalität für Alter Das Interaktionsparadigma nach dem Tausch des Handlungskontrollrechts Auszahlungen für Ego in einem Zwei-Personen-Gefangenendilemma Auszahlungen für Ego in einem Drei-Personen-Gefangenendilemma Auszahlungsmatrix eines Drei-Personen-Gefangenendilemmas Auszahlungen für Ego in einem Sechs-Personen-Gefangenendilemma 120 Abbildung 3.12 Auszahlungen für Kooperation und Defektion und Berechnung des Durchschnittsnutzens in einem Sechs-Personen-Gefangenendilemma Tabelle 3.13 Berechnung des Durchschnittsnutzens in einem Sechs-Personen- Gefangenendilemma Abbildung 3.14 Erste Bedingung für die Produktion eines Kollektivguts: Koalitionsbildung

12 12 Tabellen- und abbildungsverzeichnis Abbildung 3.15 Zweite Bedingung für die Produktion eines Kollektivguts: Größerer Nutzenzuwachs für Kooperation Abbildung 3.16 Dritte Bedingung für die Produktion eines Kollektivguts: Senkung von NN(D) nach Bildung der Koalition Tabelle 3.17 Abbildung 4.1 Abbildung 4.2 Abbildung 5.1 Abbildung 6.1 Abbildung 6.2 Abbildung 6.3 Abbildung 6.4 Abbildung 7.1 Abbildung 7.2 Abbildung 7.3 Abbildung 7.4 Abbildung 7.5 Abbildung 7.6 Vergleich der Theorie der Motivation und der Intention mit Blick auf die drei Probleme des soziologischen Erklärungsschemas Norm- und Metanormspiel Entwicklung von Normspiel und Metanormspiel Komparative Vorteile für zwei akteure a und B, die X und Y tauschen Auszahlungsmatrix für ein früheres Zwei-Personen- Gefangenendilemma nach der Einführung von Normen und der Sanktionierung der Defektion Anpassungsreaktionen auf soziale Bedingungen der Konformität Auszahlungsmatrix zweier potentieller Sanktionatoren eines Abweichlers Reaktion Alters auf abweichendes Verhalten Egos und Institutionen der sozialen Kontrolle Altersaufbau Bevölkerung nach Alter und Beteiligung am Erwerbsleben im Jahr 2009 in Millionen Ausgewählte Verfahren nach Art der Gerichte Reziproke und komplementäre Relationen SPD-Clique in Altneustadt: Soziogramm und Berührungsmatrix der privaten Kontakte SPD-Clique in Altneustadt: Pfaddistanzen Abbildung 7.7a Matrix der symmetrisierten Kreise Abbildung 7.7b Matrix der Organisationsverfelchtung Abbildung 7.8 Der Wirtschaftskreislauf

13 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 13 Abbildung 8.1 Abbildung 8.2 Abbildung 8.3 Tabelle 9.1 Tabelle 9.2 Tabelle 9.3 Tabelle 9.4 Tabelle 9.5 Tabelle 9.6 Tabelle 9.7 Abbildung 9.8 Tabelle 9.9 Tabelle 9.10 Tabelle 9.11 Merkmale für soziale Gruppierungen und ihre zusammenfassende Bezeichnung Mittelwerte und Standardabweichungen des Prestiges ausgewählter Berufe Die Lorenzkurve zur Darstellung sozialer Ungleichheit Mobilität, Gesamtprozentuierung Chancenperspektive, Abstromquoten, Zeilenprozentuierung Rekrutierungsperspektive, Zustromquoten, Spaltenprozentuierung Modell der Chancengleichheit oder der perfekten Mobilität Empirische Reproduktion von Status: Gesellschaft Chancen von Herkunftsstatus in Bildung, Matrix A Chancen von Bildung in Zielstatus, Matrix B Wege von der Herkunft zum Ziel über Bildungsabschlüsse an einem Beispiel Modell der Chancengerechtigkeit: Erwartete Reproduktion von Status bei gegebenen beziehungen Herkunftsstatus-Bildung und Bildungs-Zielstatus, Matrix A*B Empirische Reproduktion von Status: Gesellschaft Differenzen zwischen den Modellen der Chancengleichheit und der Chancengerechtigkeit (erster Prozentsatz) und zwischen den Modellen der Chancengerechtigkeit und Gesellschaft 2 (zweiter Prozentsatz) Abbildung 9.12 Pfadanalyse für Herkunftsstatus Bildung Zielstatus Abbildung 10.1 Konstante Einstellungen in kohorten und Wandel (Rückgang) in der Gesamtbevölkerung: % Zustimmung zur unbedingten Leistungsethik Abbildung 10.2 Das soziologische Erklärungsschema, zur Erklärung des sozialen Wandels um die dritte Dimension erweitert Abbildung 10.3 Diffusionskurve der Imitation einer Neuerung

14 14 Tabellen- und abbildungsverzeichnis Abbildung 10.4 Die Verbreitung einer Neuerung bei einer uniformen Verteilung von Schwellenwerten (oben) und bei einer unterbrochenen Gleichverteilung von Schwellenwerten (unten) Tabelle 10.5 Auszahlungsmatrix für Avantgardist und Gefolgschaft in Moden

15 Vorwort Diese Einführung will Soziologie von Anfang an darstellen. Die Soziologie befasst sich mit der Gesellschaft als einem Produkt sozialen Handelns. Sie beginnt mit dem Begriff des sozialen Handelns und zielt auf die Gesellschaft. Der Anfang ist gegeben, und das Ziel ist klar. Aber der Weg vom Anfang zum Ziel ist nicht vorgezeichnet und muss doch Schritt für Schritt begründet werden. Diese Einführung versucht, den Weg begründet abzuschreiten. Sie will die wichtigsten Themen der Soziologie gleichsam neu entdecken und im Zusammenhang entwickeln. Sie will die Soziologie systematisch darstellen. Das Ziel einer systematischen Darstellung verbietet es, Ansätze nebeneinander zu stellen, und erfordert es, die Themen zu finden, die Etappen auf dem Weg vom sozialen Handeln zur Gesellschaft sind. Um Themen der Soziologie zu entwickeln, halte ich mich an die Metatheorie Colemans (1990), die in Deutschland vor allem von Esser (1993) vertreten und ausgearbeitet wurde: Die Soziologie will das Handeln von Individuen in sozialen Situationen verstehen und aus dem Zusammenwirken der Handlungen die Eigenständigkeit sozialer Tatbestände erklären. Zwischen zwei sozialen Tatbeständen der Makroebene vermittelt die Mikroebene handelnder Personen, die sich am ersten Tatbestand orientieren und den zweiten Tatbestand durch ihr Zusammenhandeln produzieren. Die Metatheorie beschreibt die mögliche Form soziologischer Theorien oder solcher Theorien, die soziale Tatbestände erklären sollen; man kann sie als das soziologische Erklärungsschema bezeichnen. Die einzelnen Schritte von Makro zu Mikro und wieder zurück müssen gewiss noch genauer ausgearbeitet werden. Das Schema der Erklärung an sich aber bringt das Arbeitsprogramm der Soziologie, durch Verstehen des Handelns der Menschen soziale Tatbestände zu erklären, auf den Nenner und bettet die Soziologie in den Kontext der Sozialwissenschaften ein, die das Problem teilen, zwischen der Mikroebene des Handelns und der Makroebene sozialer Tatbestände vermitteln zu müssen. Über das Erklärungsschema an sich ist m.e. Streit nicht sinnvoll erst recht nicht in einer Einführung. Sinnvoll ist es, über die Handlungstheorie zu streiten, die dem Erklärungsschema auf der Mikroebene zugrunde liegen soll auch und gerade in einer Einführung. Denn dieser Streit wirft die Frage der Besonderheit einzelner Sozialwissenschaften auf also auch der Soziologie. Diese Frage wird hier in der zugespitzten Form diskutiert, ob Handeln stärker durch Motivationen oder Intentionen bestimmt wird. Die Antwort ist, dass Intentionen kurzfristig entscheidend sind und Motivationen langfristig bedeutsam bleiben: Das Handeln wird durch die Erwartung der besten Erfüllung des eigenen Interesses auf dem Hintergrund erworbener Werteinstellungen angeleitet. Die Antwort optiert also für die Theorie der rationalen, auf die Nutzenmaximierung zielenden Wahl, die auch in anderen Sozialwissenschaften als Heuristik verwendet wird; sie konzediert der Soziologie auch bei der Wahl einer Handlungstheorie keine Sonderstellung gegenüber den anderen Sozialwissenschaften.

16 16 Vorwort Natürlich kann und wird diese Antwort nicht jede Leserin und jeden Leser überzeugen. Sie verlangt weitere Begründungen; es wäre vermessen zu glauben, in einer Einführung des Faches auf Grundsatzfragen bündige Antworten geben zu können. Auf der anderen Seite aber muss eine Einführung eine Antwort geben, wenn sie dem Ziel treu bleiben will, Themen des Faches systematisch zu entwickeln und nicht nur Ansätze nebeneinander zu stellen. Wenn die Soziologie weder durch das Erklärungsschema noch durch die Handlungstheorie von anderen Sozialwissenschaften unterschieden ist, dann muss sie sich durch ihre Themen von ihnen absetzen. Deshalb hat das Fach immer versucht, seine Themen in einer Systematik von Grundbegriffen zu ordnen. Diese Einleitung übernimmt die Themen weitgehend von den soziologischen Grundbegriffen Webers (1980). Sie beginnt mit dem Begriff des sozialen Handelns. Wenn das soziale Handeln der Menschen Ausgangspunkt und die Gesellschaft der Zielpunkt der Soziologie sind, dann muss bestimmt werden, wie die Menschen zusammenkommen, die in Gesellschaft handeln. Die Antwort ist, dass die soziale Ordnung Menschen als eine Gesellschaft zusammenführt und gegen andere abgrenzt: Eine Gesellschaft besteht als die Ordnung, an der sich eine Reihe von Menschen orientieren. Aber wenn die Ordnung im Wesentlichen gilt, weil mehrere Menschen sich an ihr orientieren, dann wird sie sich mit der Vielfalt der Zwecke, die Menschen entdecken und verfolgen können, differenzieren. Mit der Tatsache der sozialen Differenzierung wird spiegelbildlich das Problem der sozialen Integration aufgeworfen. Wenn eine Gesellschaft sich differenziert hat und mehr oder minder stark integriert ist, bilden die Beziehungen zwischen den Teilen die Sozialstruktur der Gesellschaft. Die Sozialstruktur gibt der Gesellschaft gleichsam Profil: Mit einem bestimmten Stand der sozialen Differenzierung und einem bestimmten Grad der sozialen Integration ist eine Bandbreite von Sozialstrukturen vereinbar. Erst als Sozialstruktur wird eine Gesellschaft greifbar. Die Sozialstruktur ist daher das Thema der Soziologie als einer Wissenschaft von der Gesellschaft. Sie ergibt sich aus den Relationen zwischen Personen und wird als Verteilung von Ressourcen erfasst. Mit dem Begriff der Sozialstruktur kommt die Soziologie an ihr Ziel, die Gesellschaft; aber sie stößt zugleich an ihre Grenze: die Bewertung der Verteilung von Ressourcen unter dem Gesichtspunkt der sozialen Ungleichheit. Soziale Ungleichheit ist eine Perspektive auf viele, aber nicht alle sozialen Gruppierungen; sie lässt sich am besten im Zeitverlauf, an der sozialen Mobilität verfolgen. Die Sozialstruktur unterliegt schließlich dem sozialen Wandel. Sozialer Wandel besteht in der Veränderung eines sozialen Tatbestands zwischen zwei Zeitpunkten. Die Veränderung ergibt sich wiederum aus dem Zusammenhandeln der Menschen. Das Problem der Erklärung des sozialen Wandels führt zurück zum soziologischen Erklärungsschema und zum Problem der Erklärung des sozialen Handelns überhaupt. Soweit die Themen, die ich in dieser Einführung als Etappen auf dem Weg vom sozialen Handeln zur Gesellschaft betrachte. Die ersten Etappen bestehen aus vorwiegend theoretischen Diskussionen über das soziale Handeln und die soziale Ordnung, während in den späteren Etappen theoretische Diskussionen mit der Darstellung empirischer Ergebnisse zur Differenzierung und Integration der Gesellschaft, zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel verknüpft werden. In allen Darstellungen verzichte ich auf Zitate und versuche, Theorien und Ergebnisse knapp zu referieren. An einzelne Abschnitte schließe ich daher Hinweise auf die wissenschaftliche Literatur an, die möglichst genaue Angaben zur eigenen Lektüre und einige Hinweise auf weiterführende Literatur enthalten.

17 Vorwort 17 Die Lektüre ist eine Handlungsanweisung, die weiterführende Literatur ein Hinweis. Aber auch die Anweisungen zur Lektüre haben unterschiedliche Dringlichkeit. Nach Abschnitten, in denen Theorien referiert oder theoretische Argumente diskutiert wurden, beziehen sie sich auf klassische oder grundlegende Texte. Lektüre ist hier wörtlich, als Aufgabe gemeint: Die Texte müssen zur Kontrolle des Referats gelesen werden, das ich gegeben habe; und ich hoffe, dass der Kontrast zwischen meiner und der eigenen Interpretation die Leserin oder den Leser weiterbringt. Nach Abschnitten, in denen empirische Ergebnisse dargestellt wurden, ist die Lektüre hingegen aus einem anderen Grunde etwas weniger verpflichtend: Eine Einführung kann empirische Ergebnisse meist nur als Konzentrat, ja oft nur dem Ansatz nach referieren. Wer über die Genese und die Stärke wie Schwächen empirischer Ergebnisse Bescheid wissen will, muss sich einige, aber nicht alle dieser Lektüren vornehmen und sollte auswählen, was ihn besonders interessiert. Die weiterführende Literatur hingegen kann in jedem Fall nach persönlichen Interessen verfolgt werden; die von mir gewählten Angaben dienen nur zur ersten Orientierung. Da klassische Texte oft in verschiedenen Ausgaben oder in Übersetzungen vorliegen, habe ich mich bemüht, hier nicht nach Seiten, sondern nach Kapitelangaben zu zitieren, so dass die Textstellen in unterschiedlichen Ausgaben gefunden werden können. Die Themen dieser Einführung sind nicht nur Etappen auf dem Weg vom sozialen Handeln zur Gesellschaft, sondern auch auf dem Weg von der soziologischen Theorie zu soziologischen Ergebnissen. Das ist natürlich der Weg jeder soziologischen Forschung. Und das wird der Weg sein, den die Leserin oder der Leser nach der Einführung in das Fach weiter geht. Aber dieser Weg wird über die theoretische Diskussion und die Lektüre von Forschungsergebnissen hinausführen: auf die Aneignung soziologischer Forschungsmethoden einerseits und die inhaltliche Spezialisierung anderseits. Wie es weitergehen kann, wird in einem Ausblick am Schluss dieser Einführung angesprochen. Heinz Sahner hat das ganze Manuskript durchgelesen und mir viele konstruktive Hinweise gegeben. Ulrich Rosar und Ulrich Schnorrenberg haben Teile des Manuskripts gelesen und kritisch kommentiert. Bei den Literaturrecherchen und der Texterstellung haben mir die Studierenden Dina Bartel, Dagmar Meißner, Christian Loschelder und Arne Uhlendorff geholfen; Helga Rost hat mich bei allen Arbeiten am Manuskript unterstützt. Ihnen allen danke ich sehr herzlich. Widmen möchte ich dieses Buch meinen Eltern, die sich von ihm noch überraschen lassen können, und meiner Frau Ingeborg, die es erwartet hat. Köln, August 2001 Heiner Meulemann

18 18 Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Die zweite Auflage ist im Wesentlichen unverändert. Ich habe die Literatur aktualisiert, den Text an einigen Stellen gestrafft oder deutlicher ausformuliert und Fehler verbessert. Ich danke Johannes Bannwitz, Benjamin Barutzki, Veit-Henning Köster, Jan Malguth, Anna Schirbaum, die mir geholfen haben. Köln, August 2006 Heiner Meulemann Vorwort zur dritten Auflage Die dritte Auflage ist im Wesentlichen unverändert. Ich habe die Literatur aktualisiert, aber nicht eingearbeitet. Das würde dem Ziel dieser Einführung entgegenlaufen, die Soziologie nicht vollständig darstellen, sondern systematisch überblicken soll. Aber ich habe mich bemüht, den Gedankengang, wo es mir möglich schien, noch schärfer herauszuarbeiten. Und natürlich habe ich Formulierungen präzisiert und Fehler korrigiert. Ich danke Carina Piek, Laura Stella Sahm und Katrin Scholz, die mir geholfen haben. Köln, August 2012 Heiner Meuleman

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