Fundamenterder mit Erdungsleiter (Beispiel) Verbindung des Erdungsleiters und der Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter

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1 Werkvorschriften 0..1.A A 0..1.A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A1 Wohnungsnummerierung und Geschossbezeichung Geschossnummern und -bezeichungen Geschossnummern und -bezeichungen Geschossnummern und -bezeichungen Fundamenterder mit Erdungsleiter (Beispiel) Verbindung des Erdungsleiters und der Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 5A - 160A (AP) Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 50A - 400A (AP) Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Rauscher ENC-160 (UP) Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 160A Alu-Kasten (AP) Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager Alu-Kasten (UP) Aussparung für Hausanschluss- und Zählerkasten (Beispiel für EFH) Legende Tarifapparatesteuerung Tabelle Leiter-Nummern und Kommando-Nummern Übersicht der Kommandogruppen Normierte Apparatetafel Grösse I für Zähler und Rundsteuerempfänger Bohrplan für Zähler und Rundsteuerempfänger Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Bsp.) Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Bsp.) Anordnung der Schaltgerätekombinationen in Gebäuden Drehstromzähler Lastgang 80A Drehstromzähler Lastgang 100A mit Messwandler Impulsweitergabe mit Lichtleitertrennrelais Drehstromzähler Haushaltung 80A Sperrpflichtige Verbraucher Freigabe-Steuerung für 1 Wasserwärmer pro Empfänger Freigabe-Steuerung für mehrere Wasserwärmer pro Empfänger Schema Warmwasserautomat Umschalter im Verbraucher-Steuerstromkreis für mehrer Wasserwärmer pro Empfänger Zähler-Umschalter für Waschmaschinen Energieerzeugungsanlage (EEA) 3.0kVA Parallelbetrieb Energieerzeugungsanlage (EEA) Inselbetrieb und Parallelbetrieb Energieerzeugungsanlage (EEA) >3.0kVA Parallelbetrieb Energieerzeugungsanlage (EEA) >30kVA Netzeinspeisung HAK Energieerzeugungsanlage (EEA) ohne Parallelbetrieb mit dem Stromnetz 06.01

2 Wohnungsnummerierung und Geschossbezeichnung Alle Wohnungen in Davos erhalten administrative und physische Nummern. Was? Mindestens alle Gebäude mit mehr ale drei Wohnungen pro Etage. Bei Gebäuden, in denen die Wohnungen bereits aussen und gut sichtbar nummeriert sind, soll die bestehende Nummer übernommen werden, auch wenn die nicht der hier aufgeführten Logik entspricht. Wie? Geschossdefinition Massgebend für die Bestimmung des Erdgeschosses ist der offizielle Haupteingang mit Hausnummer. Ist dieser nicht eindeutig identifizierbar, so gilt der Eingang, wo die Briefkästen und/oder das Klingeltableau angebracht sind, als Haupteingang. Führt der Hauseingang zwischen zwei Wohngeschossen ins Haus, so ist das untere Geschoss als Untergeschoss und das obere als Erdgeschoss zu bezeichnen (sofern gleiche Anzahl oder mehr Treppenstufen abwärts als aufwärts). Geschossnummer Die Geschosse werden grundsätzlich durch eine fortlaufende Zahl (0-89) angegeben, wobei im Erdgeschoss die Etagenbezeichnung wegfällt, da keine führende Null geduldet wird. Um bei Untergeschossen keine negativen Zahlen zu verwenden, werden diese Geschosse mit den Zahlen absteigend nummeriert. Das 1. Untergeschoss erhält somit die Nummer 99. Geschossbezeichnung Massgebend für die Bestimmung des Erdgeschosses ist der offizielle Haupteingang mit Hausnummer. Die übrigen Geschosse werden fortlaufend bezeichnet, z.b. 1.Untergeschoss (1.UG), Erdgeschoss (EG), 1. Obergeschoss (1.OG). Die Bezeichnung "Dachgeschoss" wird nicht verwendet. Wohnungsnummer Die Wohnungen werden grundsätzlich durch eine zweistellige Zahl (01-99) angegeben. Ausnahme bilden die Wohnungen im Erdgeschoss. Diese werden im einstelligen Bereich ohne führende Null nummeriert. Die Wohnungen werden vom Haupteingang her gesehen, links beginnend, im Uhrzeigersinn nummeriert. Übereinander liegende Wohnungen erhalten somit die gleichen Wohnungsnummern. Bei Spezialfällen kann je nach Anordnung der Wohnungen die Verteilung der Nummern individuell festgelegt werden. Eine logische Anordnung soll dabei erkennbar sein. Wo? Die Nummer ist an der Wohnungstür gut sichtbar anzubringen. Die Eigentümer oder die Liegenschaftsverwaltung führen die Wohnungsnummer auf dem Mietvertrag. Sie sind zudem verpflichtet Ein-/Auszüge der Einwohnerkontrolle (Drittmeldepflicht) zu melden A

3 Beispiele für Geschossnummern und -bezeichnungen Haupteingang Strasse OG 1.OG EG 1.UG.UG Haupteingang Strasse OG 1.OG EG 1.UG.UG ZG4/5 9 ZG3/4 7 ZG/3 5 ZG1/ 3 ZG0/ OG 4.OG 3.OG.OG 1.OG EG Haupteingang Strasse Beispiele für Wohnungsnummerierung Beispiel 1 1. Untergeschoss Erdgeschoss UG Mitte EG Mitte 4 1. UG Mitte links 1. UG Mitte rechts EG Mitte links EG Mitte rechts UG links 1. UG rechts EG links EG rechts Haupteingang 1. Obergeschoss OG Mitte OG Mitte links 1. OG Mitte rechts OG links 1. OG rechts 0..1.A

4 Beispiel Erdgeschoss 1. Obergeschoss Haupteingang Beispiel 3 Erdgeschoss 1. Untergeschoss Haupteingang Beispiel 4 Erdgeschoss 1. Obergeschoss Haupteingang Regelung von Sonderfällen bei der Nachführung Wohnungsdivision (Splitting) Bei einer Wohnungsdivision behalten nicht betroffene Wohnungen ihre Nummerierungslogik bei. Den betroffenen Wohnungen werden neue Nummern zugeordnet. Diese werden fortlaufend und aufbauend auf den zuletzt verwendeten Nummern auf dem Stockwerk vergeben. Bei grösseren Umbauten kann eine komplette Neunummerierung des Stockwerks sinnvoll sein A

5 Erdgeschoss vorher nachher Haupteingang Haupteingang Wohnungszusammenlegung Bei einer Wohnunszusammenlegung behalten nicht betroffene Wohnungen ihre Nummerierungslogik bei. Bei den betroffenen Wohnungen fällt die höhere Wohnungsnummer weg. Bleibt die Wohnungstüre bestehen,wird ein Messkreis gebildet (Wohnung + Wohnung 3). Bei grösseren Umbauten kann eine komplette Neunummerierung des Stockwerks sinnvoll sein. Erdgeschoss vorher nachher Haupteingang Haupteingang Bildung von Wohnungen über mehrere Geschosse mit Eingängen auf jedem Geschoss Massgebend für die Nummerierung ist die unterste Wohnungstüre. Die Nummer wird nur an dieser Wohnungstüre angebracht Mehrere Eingänge einer Wohnung auf gleichem Geschoss Die Nummer wird nur am Haupteingang dieser Wohnung angebracht. Erweiterung bzw. Aufstockung des Gebäudes Fortlaufende Wohnungsnummerierung gemäss Richtlinie 0..1.A

6 Kabeleinführung L1 L L3 N PE L1 L L3 N PE Verbindungsdose oder Sammelschiene vor Messeinrichtung 16mm (Variante) 1) ) L1 L L3 PEN 3) ) 4) 1) Anschlussüberstromunterbrecher ) Erdungsleiter grün/gelb oder blank gem. NIN Bemessung gem. NIN min. 16mm Cu bzw. 50% eines Aussenleiters der an den Anschlussüberstromunterbrecher angeschlossenen Leitung, jedoch im Allgemeinen nicht grösser als 50mm Cu. 3) Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter (siehe Schema 0.3..A) 4) Fundamenterder gemäss NIN und Leitsätze SEV 4113 Fundamenterder mit Erdungsleiter (Beispiel) 0.3..A

7 TN-C 1b 8 * 3 TN-S 9 1 1a * * a b 4. 1a Anschlussüberstromunterbrecher gemäss TN-S (Erdungsleiter am Neutralleitertrennereingang) 1b Anschlussüberstromunterbrecher gemäss TN-C (Erdungsleiter am Neutralleitertrennereingang) Erdungsleiter (s. Schema 0.3..A1).1 Erder gemäss Variante a oder b 3 Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter Querschnitt: min. 6 mm, max. 5 mm Cu (mit Blitzschutzanlage Minimalquerschnitt 10 mm ) 4.1 Armierungsstahl im Beton als Fundamenterder gemäss NIN und Leitsätze SEV 4113 Verbindung des Erdungsleiters und der Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter (Beispiel) 4. spezieller Leiter im Beton als Fundamenterder gemäss NIN und Leitsätze SEV Ortswasserleitung (aus elektrisch leitendem Material) 6 Anschlussleitung 7 Überbrückung Wasserzähler und Ventile 8 Tragende Metallkonstruktion 9 Heizungsleitung 10 Blitzschutzanlage * möglichst kurze Verbindung 0.3..A

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10 Rauscher & Stoecklin AG Typ ENC mm Hausleitung Abgang nach oben Rohr M40 155mm 449mm 100mm Einlasskasten Einlasskasten Hausleitung Abgang nach unten Rohr M40 Anschlussleitung EWD PE-Rohr 9/80 OK Boden Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Montagehöhen für HAK Rauscher & Stoecklin ENC A

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13 Schnitt A Schnitt A-A min. 350 min. 35* kwh Überstromunterbrecher und Verbindungsklemmen Wärmedämmung Reserveplatz Tfe Anschlussüberstromunterbrecher bis DIN00 160A min. 550 max. 000 = = 60 min. 800 Schnitt A OK Terrain Rohr bauseits (lichte Weite min. 60mm) R min. 300 ca * Bei handelsüblichen Kasten entsprechende Masse beachten! Sickersteine Sickerleitung Kabel Kabelschutz Aussparung für Hausanschluss- und Zählerkasten mit minimalen Innenabmessungen (Beispiel Einfamilienhaus) A

14 Tarifapparate-Steuerung Tfe 1 Kennzeichnung der Steuerleitungen Leiter Funktion Kdo. grau Polleiter 0 Steuerneutralleiter 9 Doppeltarif "EWD Doppel" Boiler Nachtladung 11 Boiler Tagnachladung Begleitheizung / Dachrinne 01 4 Wärmepumpe 04 4 Zusatzheizung Wärmepumpe 05 Tarifapparate-Steuerung Tfe Kennzeichnung der Steuerleitungen Leiter Funktion Kdo. grau Polleiter 4 Secomat 18 4 Bagnotherm / Bodenheizung 36 Beispiel: Legende Tarifapparatesteuerung A

15 Tabelle Leiter-Nummern und Kommando-Nummern Verbraucher Bez. Funktion Kdo.-Nummern Leiternummer Tarif - Schaltung Registrierung und Rückstellung 005, Diverse 006, 008, 33-37, , Speicherheizung Tagentladung , , , Speicherheizung Nachtentladung , , , Direktheizungen aller Art Gewerbewaschmaschinen, Mange 38 3 Warmwasserspeicher Tagentladung , Warmwasserspeicher Nachtentladung , Steuerneutralleiter _ 0 Steuerpolleiter _ grau A 06.01

16 Übersicht der Kommandogruppen Kdo.-Nummern Verbraucher- bzw. Funktionsgruppe Tarifumschaltung Umschaltung Tag / Nacht, Waschmaschine / Wäschetrockner, Sauna, Solarien usw Warmwasserspeicher über 1000 Liter Hauptladung (Nacht) Warmwasserspeicher über 1000 Liter Zusatzladung (Nacht) Warmwasserspeicher bis 1000 Liter Hauptladung (Nacht) Warmwasserspeicher bis 1000 Liter Zusatzladung (Nacht) Flächen-, Rampen-, Rinnen-, Ablaufheizungen / Wärmepumpenspeicher, Durchlauferhitzer Hallen- und Freibäder Spitzensperrungen Raum-, Direkt- und Speicherheizungen, Klima und Befeuchtigungsanlagen 1-8 Spitzensperrungen Durchlauferhitzer, Lufterhitzer Spitzensperrungen Zentral- und Einzelspeicher Spitzensperrungen Direktheizung Gewerbe und Verwaltung, Spitzensperrungen Kirchenheizung, Lastregulierung Kraftwerke Warmwasserspeicher TNL - Notabwurf, Bäckerei Brotbacköfen, Gewerbe - Waschmaschineen Raumheizungen Einzelspeicher Hauptladung (Nacht) Raumheizungen Einzelspeicher Zusatzladung (Tag) Raumheizungen Fussboden Hauptladung (Nacht) Raumheizungen Fussboden Zusatzladung (Tag) Raumheizungen Zentralspeicher Hauptladung (Nacht) Raumheizungen Zentralspeicher Zusatzladung (Tag) Raumheizungszentralspeicher Alterssiedlung (Tag + Nacht) Fernsteuerung: Maximumzähler, Schneefallsteuerung, Temperaturschaltungen Tarifschaltungen, Fremdenergiebezug Krisenkommandos Zentral-Einzelspeicher und Boiler Aussenbeleuchtung, Halbnachtbeleuchtung, Kirchturmbeleuchtung, Loipenbeleuchtung, Innenbeleuchtung, Schaufensterbeleuchtung, Reklamebeleuchtung A

17 Anordnung der Legende für Tarifapparatesteuerung (siehe Schema ) vertikal verschiebbarer Teil R Material Kunststoff (schwerbrennbar), Dicke 5mm Querschnitt Anschlussleiter bis max. 5mm (80A) Legende 1 Bezeichnungsschild 55x15 Schraube M5 für Tarifapparatbefestigung 3 Gleiter 4 Feststellschraube 5 Aluminiumprofil Normierte Apparatetafel Grösse I für Zähler und Rundsteuerempfänger A

18 50 15 Platzreserve für Zähler 40 (160) A oder für Spezialzähler 100 Bez. Schild Eingang und Steuerleiter 400 Ausgang Material Kunststoff (schwerbrennbar), Dicke 5mm Befestigungszubehör von Installationsfirmen geliefert - 4 Zählerschrauben mit Senkkopf 90, 19x8 mm, M5-3 Zählerbügel 93 x 13.5 x 18 mm mit Anschlussleiter bis 10 mm - 3 Zählerbügel 93 x x 18 mm mit Anschlussleiter über 10 mm Einzelne Zählerplatte mit 4 Schrauben befestigen (rückseitige Mutter müssen arretieren sein) Bohrplan für Zähler und Rundsteuerempfänger (z.b. Erweiterung) A 06.01

19 1 Wirk- Blind Kombi Reserve Tfe max. 000 min min. 400 Sockel bauseits OK fertig Boden Legende 1 Steuerleiterklemmen (plombierbar) Prüfklemmen 3 Steuerüberstromunterbrecher für Tfe (plombierbare Haube) 4 Spannungssicherung Modell - 500V (plombierbare Haube) 5 Bezügerüberstromunterbrecher 6 Stromwandler 7 plombierbare Abdeckung Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Beispiel) A

20 1 Wirk- Blind Kombi kwh Reserve Reserve kwh kwh Tfe max min min. 400 Sockel bauseits OK fertig Boden Legende 1 Steuerleiterklemmen (plombierbar) Prüfklemmen 3 Steuerüberstromunterbrecher für Tfe (plombierbare Haube) 4 Spannungssicherung Modell - 500V (plombierbare Haube) 5 Bezügerüberstromunterbrecher 6 Stromwandler 7 plombierbare Abdeckung Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Beispiel) A

21 Überstromunterbrecher min. 500 Überstromunterbrecher max ) max. 000 min. 800 min )) Tarifapparate Überstromunterbrecher ) 100 1) Tarifapparate Überstromunterbrecher ) min. 800 max. 000 max ) 1) Empfohlene Werte, die überigen Werte sind vorgeschrieben (siehe NIN B+E ) ) Für den Minimalabstand zwischen Boden und Überstromunterbrecher gilt auch NIN Auf-Putz-Montage min. 50 Montage in Nische min. 50 min. 190 min. 190 max. 400 min. 800 Gang min. 800 Gang Montage in einem Schrank min. min. Montage in einem Raum min. 190 max ) 3) 3) Türschloss mit Vierkantdorn oder Doppelbart (siehe auch EWN 6.53) 4) Aufschrift auf Türe:, Zählerschrank oder Zählerraum min. 190 min ) 4) min. 650 Anordnung der Schaltgerätekombinationen in Gebäuden A

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26 Sperrpflichtige Verbraucher Das Werk entscheidet aufgrund der eingereichten Installationsanzeige und der Leistungszusammenstellung, welche Verbraucher gesperrt werden. Haushaltungswaschmaschinen werden seit 01 nicht mehr gesperrt. In neuen Mehrfamilienhäusern wird auf die Sperrung von Verbrauchern in den Wohnungen verzichtet. HINWEIS: AGS Energiegesetz des Kantons Graubünden (BEG) vom Art Die Installation von neuen ortsfesten elektrischen Widerstandsheizungen Ortsfeste zur Gebäudeheizung und der Ersatz des elektrischen Teil einer ortsfesten elektrischen Widerstandsheizung mit Wasserverteilsystemen sind nicht Widerstandszulässig. elektrische heizungen Eine ortsfeste elektrische Widerstandsheizung darf nicht als Zusatzheizung eingesetzte werden. Erläuterungen zur Umsetzung des Energiegesetzes unter: Elektroheizungen, welche mit einer Ausnahmebewilligung erstellt werden, müssen gesperrt werden. Sperrpflichtige Verbraucher A

27 Tfe Zusatzladung (Tag) Hauptladung (Nacht) M L N ab Sicherung Tfe Steuerklemmen Umschalter polig Tag + Nacht Aus Aus Nacht N Tfe Sperrschütz Verbraucher Freigabe-Steuerung für 1 Wasserwärmer pro Empfänger A

28 Tfe Zusatzladung (Tag) Hauptladung (Nacht) M L N ab Sicherung Tfe Steuerklemmen 1-3 polig Tag + Nacht Aus Aus Nacht Umschalter polig 1-3 polig Verbraucher Freigabe-Steuerung für mehrer Wasserwärmer pro Empfänger A

29 Heizkörper "Nacht" Heizkörper "Tag" L L PE 1) K1 K X X 0 Nacht Tag Tfe 1) Ausschalter "Heizkörper Tag" auf Wunsch Für Wasserwärmer über 10kW Leistung sind verzögerte Stufenschütze (max. 10kW) zu verwenden Schema Warmwasserautomat A

30 Tfe Zusatzladung (Tag) Hauptladung (Nacht) M Steuer- Sicherung 1-polig L N ab Sicherung Tfe Steuerklemmen Tag + Nacht Aus Nacht Aus Sicherung 3-polig Umschalter polig Sperrschütz 3-polig Verbraucher Umschalter im Verbraucher-Steuerstromkreis für mehrer Wasserwärmer pro Empfänger A

31 Waschmaschine 4) 1) 3) Allgemein ) Wohnung 1 Wohnung Wohnung 3 Tfe kwh kwh kwh kwh Legende 1) Überstromunterbrecher Waschmaschine ) Evtl. Steuer-Überstromunterbrecher 3) WZU mit Schild "Vorsicht Spannung von verschiedenen Stromkreisen" 4) Sperrschütz WZU mit 4-poilgen Schützen ebenfalls möglich Zähler-Umschalter für Waschmaschinen A

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33 weiterer Bezüger Übrige Verbraucher Notstromberechtigte Verbraucher kwh Bruttoproduktion (Privat- oder Mietzähler) Bezug / Rücklieferung Tfe kwh 3 kwh 6 EEA Anschlussüberstromunterbrecher 1 Erder Legende Netzbetreiberin 1 Schild "Vorsicht EEA Rücklieferung" Bezügerüberstromunterbrecher 3 Zähler für Bezug und Rücklieferung 4 Überstromunterbrecher EEA 5 Produktionszähler (Bruttoproduktion) 6 Schalter EEA (Generatorschütz) 7 Netzschütz (3L+N) mit automatischer Abschaltung bei Netzausfall und Unterbrechung des Neutralleiters (Mitteilung STI ) Energieerzeugungsanlage (EEA) Inselbetrieb (Notstromanlage) und Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz A 03.01

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36 1) Nur Netzspeisung Netz- oder Generatorspeisung 19) 18) 0) L1 L L3 N PE * 1) ) ) ** L1 L L3 PEN Legende 1) Anschlussüberstromunterbrecher ) Erdungsleiter (s. Schema 0.3..A1) 3) Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter (s. Schema 0.3..A) ) 18) Netzschütz 19) Generatorschütz gegenseitig verriegelt (s. TAB 10.3) 0) Generator Anschlussüberstromunterbrecher 1) Generatorschutz * Hinweis bei Anschlussüberstromunterbrecher Achtung! Notstromgruppe, Fremdspannungsgefahr! ** Separate Erdung zur Gewährleistung des Personenschutzes bei abgetrennem Netz 3) 4) Bei Parallelschaltung von Niederspannungs-Energieerzeugungsanlagen mit dem Stromversorgungsnetz siehe Mitteilung des Eidg. Starkstrominspektorates STI Energieerzeugungsanlage (EEA) ohne Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz A

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