1. Einführung C - Wassermischung (Warm-, Kalt- bzw. gekühltes Warmwasser)

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1 1. Einführung Verfahren zur intensiven Aufzucht konditionsstarker Satzkarpfen - Warmwasser, Teich-in-Teich und Netzgehege - zuverlässige u. ökonomische fischfressende Vögel K 2 -Erzeugung (Kondition K 1, ph-werte Frühjahr) - Erarbeitung Verfahren zur kormorangeschützten K 2 -Aufzucht: konzentrierte abgeschirmte Fischaufzucht, Hochenergiefuttermittel, gesteuerte Fütterungs- u. z. T. Umweltbedingungen - Ziel große (5-6 g) konditionsstarke K 2 ( kormoranfest ) Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Im Königswald, Potsdam Dr. F. Rümmler 2. Warmwasserproduktion im geschlossenen Kreislauf - aus Kostengründen nicht geeignet - letztmaliger Versuch kombinierter Produktion (Stör, Zander) - Neiden 25-4, /kg Abfischung 3, /kg Marktpreis 3. Warmwasseranlagen mit offenem Kreislauf - Wasser aus Braunkohlekraftwerken (Schwarze Pumpe, Jänschwalde) - Verkürzung Produktionszeitraum, Vermeidung Überwinterungsverluste - Rundbeckenanlagen mit O 2 -Begasung u. Siebtrommelfilter C - Wassermischung (Warm-, Kalt- bzw. gekühltes Warmwasser) Mastanlage: 1 m 3 prod. Volumen, K 2 : 1 t Abfischung, Z Sp : 7 t Abfischung Bestand (t) K 1 -Besatz K 2 -Abfischung Z 3g -Besatz Z 9g Vermarkungsbeginn K 1 -Besatz K 2 -Abfischung - Nachteil - Abhängigkeit vom Kraftwerk, hohe Ionenkonzentrationen, ph >, Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai - spezielle Anlagengestaltung von verfügbarer Wassermenge abhängig - min. spez. Frischwassereinsatz 5 m³/t*h - zusätzliche Kreislaufführung (Wasserwechsel in den Becken, O 2 -Konzentrationsschwankungen) - Schwarze Pumpe: - steigende Futtermenge: ph-absenkung durch CO 2 -Produktion der Fische, Senkung NH 3 -Konzentration trotz Erhöhung NH 4 -Werte u. -Exkretion Stabilisierung ph und NH 3 durch Fischbestand - NH 3 -Grenzwertüberschreitung u.u. am Anfang der Aufzucht bei ph > - Paradoxon: hohen NH 3 -Werten mit anhaltender Fütterung und wenig Frischwasser begegnen - zusätzlich schwimmende Niederdruckbegaser für Havariebegasung 1

2 - Aufzuchtergebnisse Schwarze Pumpe 2-212: Mittel Spanne Stückmasse Besatz (g) Stückmasse Abfischung (g) Produktionsdauer Stückverluste (%) 7,5,4-2 Stückmassezuwachs (%/d) 1,,9-1,27 Endbestandsdichte (kg/m³) FQ (kgfutter/kg Zuw.) 1,45 1,25-1,6 Energieaufwand (kwh/kg Zuw.),53,4-7 O2-Verbrauch (kwh/kg Zuw.) 2,3 1,9-3, Schlammanfall (m³/t Zuw.) 1,5 1, - 2,2 - schwankende Aufzuchtdaten: schwankende Wassermenge, Wartungen (schwankende Wassertemperatur in Jänschwalde) - Grundlastkraftwerke schalten zur Regelung von Schwankungen der Windstromeinspeisung zeitweise Kraftwerksblöcke ab 4. Teich-in-Teich-Verfahren - eigentliche Anlage: offene Kreislaufanlage mit Fischhaltung (Becken), Frisch(Teich)wasserzufuhr, Fütterung, O 2 -Anreicherung - Teich: Abbau bzw. Festlegung der Stoffwechselprodukte der Fische, Wasserhaltung und Wassertemperierung, Düngung Fischhaltebecken Fütterung Frischwasserzufuhr aus dem Teich - insgesamt geschlossener Kreislauf mit i.d.r. keinen Emissionen in die Vorflut aber ohne künstliche Wassertemperierung Teich: - NH 4-Abbau - Anreicherung, Abbau u. Sedimentation P, N u.org. Sub. - Wasserversorgung - Temperierung O2 Sauerstoffanreicherung Anlagengestaltung in Petkampsberg - 4 Anlagen mit je 6 Rechteckbecken ca. 1 m³ = 6 m³ pro Anlage Pumpen/Becken zur Zwangsdurchströmung, Wasserwechsel 1,7 h -1 - je 3 schwimmende Niederdruckbegaser zur O 2 -Versorgung für Endbestandsdichten bis 1 kg/m³ (ca. 3, kgo 2 /h) - Notbegasung u. Notstromversorgung, Mess- und Überwachungssystem sowie Futterautomaten - Versuchsanlage mit Becken aus Planschichtstoff: - Anlagen mit GFK-Becken mit Stegumrandung: Problem Wechselwirkungen Teich - Anlage: 1. April/Mai: Klarwasserstadien mit intensiver Primärproduktion, ph-anstieg bis 9,, NH 3 -Grenzwertüberschreitung, CO 2 < 1 mg/l, zzgl. Adaptionsprobleme bei schlechter Kondition der K 1 - Verluste SBV 2, mmol/l SBV 1,5 mmol/l CO 2-Konzentration (mg/l) 1 CO 2 -Konz. 5 mg/l für ph 7,5 m CO2 = (Q W c B ) (1+ Verl%/1),2,1 7,9 7, 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,2 7,1 ph-wert 7 =,7 kg CO 2 /h*rinne - Gegenmaßnahme zur ph-verringerung und CO 2 -Erhöhung: Eintrag von technischem CO 2 in das Beckenwasser 2

3 CO 2 (mg/l) 12, 1, 6, 4, 2, CO2-Zulauf gemessen CO2-Becken gemessen 1,9,4 CO2-Zulauf berechnet CO2-Becken berechnet 5,1 5,1 ph,4,2 7, 7,6 7,4 7,2 7 ph-zulauf ph-becken mit CO2 ph, ph,3 ph-becken ohne CO2 ph,3 ph,7 2. ab Juni steigende CO 2 -Abgabe und Emissionen der Fische mit zunehmender Bestandsgröße u. Futtermenge, unkritische Verhältnisse - Becken: steigende CO 2 -Konzentrationen, ph-absenkung, NH 3 -Werte trotz steigender NH 4 -Abgabe der Fische unterhalb der Grenzwerte , mittlerer CO 2 -Verbrauch,66 kg CO 2 /h*rinne Gesamtphosphor, Gesamtstickstoff (mg/l) - Einträge der Anlage in den Teich - Teichdüngung: - Nährstoffe P u. N - Steigerung Primärproduktion (Selbstbeschattung Algen) - organische Belastung - heterotropher mikrobieller Abbau (- Sedimentaufwirbelung durch K sp, kürzere Tageslänge) - Dissimilation im Teich überwiegt - CO 2 -Produktion, ph-stabilisierung - O 2 -Minima verhindern - Anpassung Anlagengröße - Teichfläche CSB (mg/l) ph-wert ph-wert Teich NH4-Konzentration Teich (mg/l),4 1,4 R² =,759,2 1,2, 1, 7,, R² =,234 7,6,6 7,4,4 7,2,2 7, Produktionsdauer (d) NH 4-Konzentration (mg/l) - bis 27 Ziel Aufzucht K 2 > über 5 g, ZK 2 u. Streifenbarschhybriden - ökonomische Aufzucht starker K 2 > 5 g prinzipiell möglich - erfordert gut konditionierte K 1 (> 4 g, BE > 4 MJ/kg) Parameter Ist 27 (26) TP Teich (mg/l) TN Teich (mg/l) CSB Teich (mg/l) 4,5 6 4,4 4, 5 3,5 Zuflusswasser R² =,6347 3,5 3, 4 2,5 2,3 R² =, , 1,5 2 1,46 1, 1 R² =,626,24,5, Produktionsdauer (d) Zielstellung Abfischungsstückmasse (g) 45 (563) 5-6 Endbestandsdichte (kg/m³) 4-1 Verluste (%) 23, FQ (kg/kg Zuwachs) 1,1 1,2 spez. E-Verbrauch (kwh/kg Zuwachs) 1,1 1,5 spez. O 2 -Verbrauch (kg/kg Zuwachs),79 1, ab 29 andere Variante: - Ursache - Nachfrage K sp 1, - 2, kg, Bedingungen in Jänschwalde - K 1 im Teich, K g in Teich-in-Teich-Anlagen (Verluste 1-6 %) K 2 von - 1 g über Winter in WWA, Ksp im Teich im dritten Jahr 5. K 2 -Aufzucht in Netzgehegeanlagen auf Braunkohletagebauseen - Problem wasserrechtlicher Erlaubnis (Gewässerbedingungen, Nutzungen) - Nov. 29 Neutralisation mit Hilfe eines Sanierungsschiffes: 25 t feinkörnigen Kalksteinmehls (Calciumcarbonat, CaCO 3 ) 6 t feinkörnigen Kalkhydrat (gelöschter Branntkalk, Ca(OH) 2 ) stabiler ph-wert um 7,, eine stabile Säurekapazität von ca.,5 mmol/l - Erlaubnis Wasserbehörde zur Netzgehegeaufzucht K 2 bis vorerst 1,7 t Futter/a - Durchführung Monitoring Gewässergüte mindstens bis Einhaltung Festlegungen Hinweise (LAWA 23) - Verschlechterungsverbot des sehr oligotrophen Sees - Kauf RL 122 bei Tröbitz von LMBV - 29 ha, max. Tiefe ca. 1 m - ursprünglich geogen versauert, ph-wert 3,1-3,2 - Rahmenbedingungen: Eigentum See, selbst durchgeführte Neutralisation, keine weiteren Nutzungen, keine Gemeingebrauchsregelungen 3

4 - 2 Netzgehegeanlagen, je 6 Gehege mit 56 m³ Volumen, Summe 74 m³ - Überspannung mit engmaschigen Netzen - Futterautomat auf jedem Gehege, tägliche Beschickung u. Kontrolle Aufzuchtergebnisse 211: - Überwinterung K 1 in den NG-Anlage unter Eis - keine Bestandsmasseverlust, Konditionsverlust BE 4,5 auf 3,9 (3,3) MJ/kg - Hochenergiefutter 4/24, 1,2 % P - tägliche Futtermenge anhand Stückmasse und Temperatur angepasst, Einschränkung ab August - 3 Untersuchungen LUGV - sehr guter Gesundheitszustand - geringe Verluste trotz geringer BE der Besatzfische - geringer Keimdruck Produktionsdauer (d) 195 Besatzstückmasse (g) 6,6 Abfischungsstückmasse (g) 55 Stückmassezuwachs (%/d) 1,7 Endbestandsdichte (kg/m³) 2,9 Verluste (%),69 FQ (kg Futter/kg Zuwachs) 1,17 Abfischungsmasse (t) 14,4 6. Zusammenfassung - größere Schwankungen Produktionsbedingungen und Aufzuchtergebnisse, - 3 geeignete Verfahren zur Kormoran geschützten intensiven K 2 -Aufzucht, im Sommer oder Winter prinzipiell starke, gut konditionierte K 2 erzeugbar - Voraussetzungen: kostenloses Warmwasser, tiefe Teiche u. Seen verbunden mit wasserrechtlicher Erlaubnis, spezielle Voraussetzungen und Möglichkeiten entscheidend - hohe Investitionskosten u. Betriebskosten (Hochenergiefuttermittel, Betreuung, z.t. Elektroenergie u. O 2 ) - konstant gute Aufzuchtergebnisse erforderlich, verfahrenstypischen Voraussetzungen gegeben sind wiederholte Unterschreiten der Zielstellungen - Warmwasser-Durchlaufanlagen - schwankende Wassermengen u. -temperaturen - Netzausbau? - Teich-in-Teich-Anlagen - schwankende Umweltbedingungen während Adaptionsphase u. hoher Keimdrucks - starke gut konditionierte K 1? - Netzgehegeanlagen auf Braunkohletagebauseen - sehr gute Haltungsbedingnungen u. Aufzuchtergebnisse, wasserrechtliche Anforderungen 4

5 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 5

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