Was bedeutet das für den See:

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1 Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser zu erklären. Das ursächliche Seeproblem ist der überhöhte Eintrag von Phosphat und Stickstoffverbindungen wie Ammoniak, Nitrit und Nitrat. Dies sind eigentlich natürliche Prozesse, die ursprünglich mal das Leben auf der Erde ermöglicht haben. Phosphat benötigt die Natur um die Photosynthese zu ermöglichen. Es dient also dem Blattgrün (Chlorophyll), als eine Art Katalysator, bei der Umwandlung von CO2, zu in der Pflanze gebundenen Kohlenstoff und der Abgabe von Sauerstoff in die Luft. Dieser Prozess ist für uns lebensnotwendig. Wenn es aber übertrieben wird, wie zum Beispiel durch Überdüngung in Gewässern, boomt das Algenwachstum so stark, dass andere natürliche Vorgänge quasi "erstickt" werden und es am Ende sogar zu Blaualgen (Cyanalgen) Vermehrung kommt. Die Natur gerät aus dem Gleichgewicht. Phosphatgehalte von über 0,1 mg/l führen in stehenden Gewässern zu erhöhten Algenwachstum. Wenn man die Analysen betrachtet gibt es nicht viele Werte die diesen Grenzwert nicht übersteigen. Auf der folgenden Seite wird nun versucht den "Stickstoffweg" von der Kuh, dem Huhn, dem Menschen und sonstigen tierischen Wesen zum Nitrat zu erklären. Die Tiere und wir Menschen brauchen Stickstoffverbindungen für unseren Stoffwechsel (Eiweiße, Aminosäuren etc.). Den Stickstoff nehmen wir über unsere Nahrung aus und bauen ihn in unsere Körpereigenen Stoffe um. Wir bauen sie auch wieder ab und scheiden sie dann über den Harn als Ammoniak (NH3) oder Harnstoff, der sich aber auch bald mit Bakterien und Wasser zu CO2 und Ammoniak umsetzt, wieder aus. Ammoniak ist ein Gas, das höllisch stinkt (der dominierende Geruch in der Gülle), giftig ist und sich recht und schlecht in Wasser löst (stark abhängig vom ph Wert). Im Wasser gelöst ist es eine schwache Lauge und hat das NH4 (Ammonium) gebildet. Das Ammonium setzt sich dann wieder, mit Bakterien und viel Sauerstoff, um zum Stickstoffdioxid (NO2). Bakterien sind nur in einem Temperaturbereich von Grad Celsius nennenswert aktiv. Bei Temperaturen unter 12 Grad Celsius ist die Bakterienaktivität praktisch nicht gegeben. Stickstoffdioxid ist ein giftiges Gas. Es wird auch bei jeder Verbrennung mit Luftsauerstoff mehr oder weniger erzeugt, Autoauspuff, Hausheizung, thermische Kraftwerke. Im Boden wird mit der Hilfe von Bakterien, Sauerstoff und Wasser aus Stickstoffdioxid die Salpetersäure gebildet (HNO3). Nun hat man aus einer Lauge eine Säure gemacht und den sauren Boden erzeugt. Um den ph Wert wieder richtig zu bekommen wird im Garten und auf den Feldern Kalk gestreut, dies puffert die Säure und der Boden ist wieder neutral. Im Wasser haben wir aber einen erhöhten Nitratgehalt und eine hohe Wasserhärte durch den Kalk(eigentlich durch Calcium im Kalk). Was bedeutet das für den See: Phosphat ist in den gefundenen Konzentrationen nicht gesundheitsgefährlich führt aber zu einem übermäßigen Algenwachstum und damit einer Eutrophierung des Sees. Ammoniak und Stickstoffdioxid sind giftig. Die Fischgiftigkeit von Stickstoffdioxid liegt mehr als hundertfach

2 über der von Nitrat. Nach der Trinkwasserverordnung darf 50 mg/l Nitrat im Trinkwasser sein. Aber über 0,2mg/l Stickstoffdioxid (NO2) in Wasser führen zu einem größeren Fischsterben. Stickstoffdioxid schädigt die Kiemen und blockiert damit die Sauerstoffaufnahme für die Fische. Einige Zuflüsse liegen bei allen Messungen über diesem Wert. Hohe Werte an Nitrat und niedrige Werte Ammonium und Stickstoffdioxid bedeuten, dass hier die Gülle genug Zeit im Boden hatte um die Nitrifikation (so nennt man den Vorgang) völlig zu durchlaufen. Liegen hohe Werte Ammonium und/oder Stickstoffdioxid vor konnte der Prozess nicht ablaufen. Entweder zu kalt, zu wenig Zeit, oder nicht genug Sauerstoff. Dies kann darauf hindeuten, dass die Gülle nicht lange genug oder gar nicht im Boden war, oder die Bakterien ihre Arbeit nicht verrichten konnten. In der zweiten und dritten Probenahme kann man sehen, dass das Wasser vom Blender Graben, zwar hoch Nitrat enthält, aber Ammonium und Stickstoffdioxid praktisch abgebaut sind. Während dies für Probe 1 nicht zutrifft. ES geht nicht ohne etwas Chemie, Woher kommt eigentlich das Nitrat? Alle reden darüber wo kommt es her? Über Pflanzen aus der Atmosphäre Über Düngung direkt Über Düngung indirekt Ammoniak ph Wert Ammoniumhydroxid Salmiakgeist Ammoniak-Wasser NH₃ + H₂O NH₄+OH Ammonium- Ion Sauerstoff aus der Luft Bakterie C ph Wert Stickstoffdioxid 4NH₄+ + 8 O₂ 4NO₂ + 8H₂O Bakterie NO₂ + 2H₂O + O₂ 4 H+NO₃ Salpetersäure -Der saure Regen -Der saure Boden Formeln sind Wissenschaftlich nicht korrekt. Keine Ionendarstellung

3 Probe 5 Probe 4 Probe 1 Probe 3 Probe 2 Probe Luftbild wurde Google Earth entnommen

4 Analysenergebnisse Analysen durchgeführt am: 20/12/2012 von: Kurt Hustedt Probennummer Referenzwert ph-wert Leitfähigkeit [μs/cm] CSB Phosphat (PO₄) ⁱ Nitrat (NO₃) Wert 6 Wert 7 Probe 1 6, ,21 1,5 Probe 2 7, ,16 Probe 3 7, ,70 Probe 4 7, ,60 Probe 5 7, ,32 Probe 6 7, ,6 Sonderprobe

5 Analysenergebnisse Analysen durchgeführt am:_ von:_k. Hustedt Probennummer Referenzwert ph-wert Leitfähigkeit [μs/cm] CSB Phosphat (PO₄) ⁱ <0,08 Nitrit (NO₂) Fisch G.= 0.2 Nitrat[NO₃] 50 Ammonium[NH₄]+ < 0,5 Σ Stickstoff gerechnet Wasserhärte [ dh] Säurekapazi. [mmol/l] Probe 1 7, ,49 0,289 4,51 2,34 2,92 11,7 3,87 Probe 2 7, ,40 10,8 Probe 3 7, ,86 0,167 2,66 0,636 0,8 7,39 2,71 Probe 4 7, ,27 0,084 2,70 0,623 0,64 11,4 3,33 Probe 5 7, ,20 10,9 Probe 6 7, ,22 0,150 11,9 0,228 2,73 13,4 2,84 Sonderprobe

6 Analysenergebnisse(Proben gefiltert) Analysen durchgeführt am: von: K. Hustedt Probennummer Referenzwert ph-wert Leitfähigkeit [μs/cm] CSB Phosphat (PO₄) ⁱ <0,08 Nitrit (NO₂) Fisch Gw= 0.2 Nitrat[NO₃] 50 Ammonium[NH₄]+ < 0,5 Σ Stickstoff gerechnet Wasserhärte [ dh] Säurekapazi. [mmol/l] Probe 1 7, ,91 0,64 25,0 1,52 7,0 11,8 2,97 Probe 2 7, ,03 10,4 Probe 3 7, ,75 0,399 17,0 0,82 4,6 8,8 1,98 Probe 4 7, ,13 0,13 4,9 1,19 2,1 9,81 3,48 Probe 5 7, ,16 9,6 Probe 6 7, <0,15 0,06 36,0 0,30 8,4 11,7 2,14 Sonderprobe ,21 0,06 124,0 0,06 28,1 13,9 1,83 [1] Wert wurde 2fach analysiert zurück Die Sonderprobe ist aus dem Graben der bei Bösche in Varste vorbei in den Varster See läuft.

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