Die Aktivmitglieder des Musikvereins Bubendorf wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr!

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1 Die Aktivmitglieder des Musikvereins Bubendorf wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr! Sehr geehrte Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, liebe Freunde des MVB Gerne hoffen wir, dass auch Sie erfolgreich in das neue Jahr gestartet sind und freuen uns, wenn wir Sie weiterhin so zahlreich an unseren Anlässen begrüssen dürfen. Damit Sie nichts verpassen, informieren wir Sie umfassend über unsere Aktivitäten in den vergangenen Monaten und kündigen frühzeitig die Termine unserer nächsten Konzerte an. Den Unterhaltungsabend vom 7./ 8./ 9. April 2011 dürfen Sie schon mal reservieren. Wir blicken auf tolle Auftritte zurück: Die Aventicum Musical Parade war ein durchschlagender Erfolg. Ein eindrückliches Bild vom Finale an diesem magischen Ort im römischen Amphitheater in Avenches sehen Sie hier, fotografiert vom Team Schwarz. 1

2 Der Festumzug an der Olma mit den drei Kantonen BL, BS und JU war eine feine Sache. Aufmerksamkeit widmen wir natürlich wie immer auch unseren Jugendlichen: Lesen Sie vom Lager und vom Unterhaltungsabend in den Berichten von Reto Grieder. Neuland betraten die MVBler insofern, dass sie sich in einem Theorie-Modulkurs von Martin Burgunder weiterbilden liessen. Ein Blasmusikant mit viel Herzblut ist gestorben: Wir erinnern uns an Ehrenmitglied Hans Wahl-Tobler. Viele Mitteilungen in Kurzform sind in der Rubrik «MVB- Splitter» festgehalten. Gegen Ende des letzten Jahres nahmen wir zwei traditionelle Termine wahr: Am Ewigkeitssonntag, 21. November 2010, umrahmten wir den Gottesdienst und am 24. Dezember 2010 stimmten wir zusammen mit der Jugendmusik die Einwohnerinnen und Einwohner von Bubendorf auf dem Kirchplatz mit Weihnachtsliedern auf den Heiligabend ein. Das Jahresprogramm 2011 erscheint im nächsten NOTABENE nach der Genehmigung an der Generalversammlung. Diese findet am Freitag, 21. Januar 2011, um Uhr im Hotel/Restaurant Bad Bubendorf statt. Wir laden unsere Ehren-, Frei- und Passivmitglieder zum Besuch der Generalversammlung herzlich ein. Nun wünschen wir Ihnen viel Lesevergnügen mit dem neuen NOTABENE! (ft) 2

3 Aventicum Musical Parade in Avenches Musikspektakel und Showeinlagen in antiker Arena Der Musikverein Bubendorf nahm vom 2. bis 4. September 2010 an der «Aventicum Musical Parade» in Avenches teil als einziger Dorfverein unter Militärorchestern. Die Kulissen ähnelte sich: Fast auf den Tag genau vor einem Jahr trat der Musikverein Bubendorf gemeinsam mit den Steppin Stompers in den beiden römischen Theatern von Augusta Raurica auf. Jetzt waren die Bubendörfer Musikantinnen und Musikanten zu Gast im waadtländischenn Avenches, wo das einzige Military Tattoo der Westschweiz stattfand. Und wiederum war die Arena antiken Ursprungs. So stimmungsvoll die beiden Anlässe vor den geschichtsträchtigen Kulissen auch waren, so unterschiedlich waren sie auch. Das Zusammenspiel mit der Dixielandband, der raffinierte Einbezug der Umgebung, der Mix aus Marschmusik und klassischem Konzert machten den Auftritt in Augst zu einem unkonventionellen und verspielten Auftritt, mit dem der MVB weitgehend Neuland betrat. Nicht so bei demjenigen in Avenches, wo die Bubendörfer sich in Gefilden bewegten, die sie bestens kennen und sich darin bereits mehrfach bewährt haben. Etwa in Hannover, Hamburg und zuletzt am Basel Tattoo vor drei Jahren, wo es galt, sich in einem Stadion mit Musik, Bewegung und Show in Szene zu setzen. 3

4 Nun also Avenches: Um Uhr war es soweit. Die Arena erstrahlte abwechselnd in blauen, grünen und gelben Farben, als der Ansager mit starkem französischem Akzent den «Müsikverein Bübendorf» ankündete. Applaus brandete von den ausverkauften Rängen. Daraufhin setzten sich die 55 blauweiss uniformierten Musikantinnen und Musikanten zum Klang des Zofinger-Marsches in Bewegung, wachsam beobachtet von 5000 Augenpaaren. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes formten die Bubendörfer zunächst einen Stern, dann einen grossen Kreis und begrüssten das Publikum, indem sie «Grüezi, Grüezi miteinander» sangen. Sodann verringerten sie passend zum Stück «Buona Sera» ihr Tempo, wobei sich die eine Hälfte des Vereins nach links, die andere nach rechts bewegte, um sich schliesslich wieder zu vereinen. Mal gingen die Musikantinnen und Musikanten in die Knie, mal marschierten sie rückwärts, drehten sich, hielten ihre Instrumente in die Höhe oder sprangen gar in die Luft. Bei «Phantom of the Opera» hatte dann Flötistin Daniela Philipp ihren grossen Auftritt, als sie ganz alleine die Melodie des bekannten Musicals vortrug. Nach dem «St. Louis Blues», dem «Dritten Mann» bildete der Marsch «Laridah» den Abschluss der zwölf Minuten dauernden Show. Nachdem der MVB die Arena bereits verlassen hatte, meldete sich der Ansager noch einmal: Bei den Musikantinnen und Musikanten aus Bubendorf würde es sich ausschliesslich um Amateure handeln. Und: Da sie alle berufstätig seien, müssten sie nach dem Auftritt vom Donnerstag gleich wieder nach Hause eilen, weil sie am Freitagmorgen wieder zur Arbeit erscheinen müssten. Dies im Gegensatz zu den anderen Formationen, die in Avenches nächtigten. Mit den anderen Formationen meinte der Speaker die sechs Militärorchester, die aus Polen, England, Schottland, Dänemark und der Schweiz kamen. Besonders herauszuheben gilt es die dänische «Royal Life Guards», die nur gerade ein paar Trompeter, Pfeifer und Tambouren in ihren Reihen hatte, dafür rund 30 Soldaten mit Gewehren, die das Publikum mit Exerzierübungen der besonderen Art unterhielten. Heimspiel hatten die beiden Schweizer Armee- Orchester: Während das Rekrutenspiel durch eine Gesangsnummer («Gilberte 4

5 de Courgenay») überraschte, inszenierte das Repräsentationsorchester eine richtige Chilbi mit Alphörnern, Kuhglocken und volkstümlichen Klängen. Zusammen mit Sängerin Francine Jordi intonierten sie zudem das Stück «Le vieux Chalet». Den Abschluss dieses gelungenen Schauspiels, das optisch wie akustisch gleichermassen ansprechend war, bildete der Gesamtchor, wo sich alle Formationen noch einmal in der Arena zum grossen Finale einfanden, um gemeinsam zu musizieren. Es war ein überaus gelungener Abend, so dass man es auch nicht übel nahm, dass der Musikverein Bubendorf im Programmheft als «Basler Formation» bezeichnet wurde. Michael Wahl Noch dies und das aus Avenches ACHTUNG RECHTS! Nebst den namhaften Militärformationen sollten auch wir als Amateur- und Zivilverein uns einigermassen geordnet vom Instrumentendepot zur Arena verschieben. Deshalb ordnete Peter Günthert die Marschformation an und wir marschierten im Schritt dorthin. Als Peter am Strassenrand Major Philipp Wagner, Chef Ausbildung und musikalischer Hauptverantwortlicher des Rekrutenspiels, entdeckte, befahl er zur allgemeinen Belustigung kurzerhand ein «Achtung rechts» und brachte Philipp somit den gebührenden Respekt entgegen... Im Übrigen erinnern wir uns halt immer wieder an unsere gute alte Militär(spiel)zeit. BEGLEITER. Als kompetenten Begleiter wurde uns Christian Krayer zugewiesen. Er wusste alles oder kümmerte sich um allfällige Unklarheiten. Christian erklärte uns bei einem kurzen Stadtrundgang Interessantes von Avenches und wusste auch in der Geschichte bestens Bescheid. Der Heimweh-Basler zeigte uns auch die wunderschöne Region mit schönen Aussichtspunkten. Offensichtlich hatte Christian mit uns Spass, wie wir aus seinen rührenden Worten bei der Verabschiedung feststellen durften. 5

6 BEREICHERUNG. Die für die Auftritte in Avenches neu zu uns gestossenen Jungen bereiteten uns viel Freude! Sie waren in jeder Beziehung eine Bereicherung, musikalisch wie auch optisch. In nur acht Proben haben sie sich diszipliniert und motiviert der neuen Herausforderung gestellt. In dieser kurzen Zeit waren sie integriert, wir hatten gute Kontakte und auch der Spass kam nicht zu kurz. Bleibt zu hoffen, dass nach Abschluss der Schulen, Lehren und Studien möglichst viele von ihnen fest in den Musikverein übertreten. Von links, hinten: Tobias Karrer, Tatjana Krickel, Benjamin Wahl, Raphael Schaub, Monika Kaiser, Reto Grieder, Christoph Meyer. Vorne: Miro Börlin, Julia Pfirter, Jacqueline Martin, Severin Karrer, Olivia Molleyres. CHEF. Auch in Avenches war Peter Günthert unser Chef. Mit unermüdlichem Einsatz hat er für den «Zofinger-Marsch» und den «St. Louis Blues March» anspruchsvolle, neue Choreografie ausgedacht. Ferienabsenzen und die knapp zur Verfügung stehende Zeit führten sogar auch bei Peter dazu, dass er einige Nächte schlecht oder vielleicht gar nicht geschlafen hatte. Übrigens hat Peter von den vielen Fotos ein sensationelles Buch zusammengestellt und drucken lassen. Das wird ihn und uns immer wieder an diesen Top-Anlass erinnern. ESSEN UND WETTER. Beides war super! Das Essen wurde allseits sehr gelobt, wir wurden richtig verwöhnt. Im Gegensatz zur Aventicum Musical Parade vor zwei Jahren konnten sich die Organisatoren und wir vier Tage am Traumwetter erfreuen. Ausserdem darf sehr lobend erwähnt werden, dass Avenches Tourisme mit Direktor Michel Doleires perfekte Organisationsarbeit geleistet hat. FAHRDIENST. Unser routinierter Tenor-Saxofonist Ueli Herrmann war mit einem Car der Autobus AG Liestal, welcher gut 50 Personen und somit nicht allen Teilnehmern Platz bot, für angenehme Hin- und Rückfahrten besorgt. Zusätzlich stellte sich spontan Kurt Mundschin zur Verfügung, mit dem Privatauto zu fahren. Ernst Börlin, Rolf Ritter und Felix Tschopp liessen sich von Kurt gerne chauffieren. Wir durften den Komfort eines VW Touareg geniessen. FINK, FINK, FINK. Gleich drei Brüder Fink marschierten im ersten Glied. Dass Dirigent Sepp zwischen Toni (Flügelmann rechts) und Urs (in der Mitte) spielen durfte, war wohl erstmalig. Toni und Urs meinten unisono, sie hätten gut zu ihrem älteren Bruder geschaut. 6

7 PARADE-DEFILEE. Dies war ein kurzer aber eindrücklicher Einsatz. Am Samstag um 16 Uhr marschierten sämtliche Formationen vor gewaltiger Zuschauerkulisse durch den schmucken Kern der Altstadt, welcher in den vergangenen fünf Jahren zu einer wunderschönen Begegnungszone renoviert wurde. Die Häuserreihen ermöglichten allen Orchestern, einen eindrucksvollen Sound zu entwickeln. Anschliessend präsentierten wir uns auf dem Platz vor dem Tourismusbüro mit einem viel beklatschten Platzkonzert. RESTAURANT DU LAC. Bei diesem Restaurant in Vallamond in der wunderbaren Region von Vully am Murtensee wurden wir am Samstag um 11 Uhr zu einem Konzert erwartet. Die Organisatoren wünschten, dass alle Formationen zusätzlich einmal in der Umgebung von Avenches auftreten. Schon lange war dem MVB klar, dass dies im Restaurant du Lac bei Olivier und Anna Quirici-Baumann sein soll. Das kommt nicht von ungefähr, denn Olivier ist ein Cousin unseres Klarinettisten François Hess. Auf der grossen Wiese hinter dem Restaurant und direkt am Murtensee benutzte Peter Günthert die Gelegenheit, unsere Show zu zeigen. Nach dem Essen übernahm Sepp Fink den Taktstock und wählte für das Publikum einige gern gehörte Titel aus. Zum Schluss überraschte uns Preesi Bruno Wahl mit der Mitteilung, dass das feine Mittagessen mit allem Drum und Dran vom Wirteehepaar Quirici- Baumann gesponsert wurde. Ein herzliches und grosses Dankeschön von uns allen! SCHNAPPSCHUSS. Wenn schon, dann schon! Schliesslich haben wir selten Gelegenheit, zusammen mit Francine Jordi auftreten zu können. Deshalb ergatterten sich einige MVBler ein Autogramm und posierten mit Francine für ein Bild, so beispielsweise Roger Furler und Katrin Jäggli. Beim Empfang der geladenen Gäste liess sich auch unsere Führungs-Crew Peter Günthert, Sepp Fink und Bruno Wahl mit dem Schweizer Chanson- Star fotografieren. ZUSCHAUER. Total rund Zuschauer verfolgten an drei Abenden das Spektakel in der römischen Arena, welche somit praktisch ausverkauft war. Der Erfolg des Events dürfte der absolut erstrangigen Qualität der teilnehmenden Formationen zu verdanken sein, wie der Veranstalter Avenches Tourisme mitteilte. Auch viele Besucher und Schlachtenbummler aus dem Baselbiet benützten den Anlass, um einen Ausflug in eine wunderschöne Gegend am Murtensee zu unternehmen. Noch weitere eindrückliche Bilder finden Sie auf den nächsten zwei Seiten! (ft) 7

8 Traumhafte Gegend und schmucker Ortskern! 8

9 Beeindruckende Bilder als schöne Erinnerung! 9

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11 Die Nordwestschweiz an der Olma Unter dem Motto «Der Nordwesten. Die offene Schweiz.» präsentierten sich die Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura an der Olma. Die drei Kantone repräsentierten die Gastregion durch einen kreativen, aussergewöhnlichen und spannenden Auftritt. Ein besonderer Höhepunkt war der Festumzug vom Samstag, 9. Oktober Im Extrazug reisten 1300 Männer und Frauen nach St. Gallen und machten beste Werbung für den Nordwesten. Um 10 Uhr startete der Umzug durch die malerische Altstadt zum Olma-Gelände, vorbei an den dicht gedrängten Menschenreihen. Angeblich über Zuschauer säumten die Umzugsroute. Unter ihnen auch NOTABENE-Empfänger Ivo Mühleis, Dirigent der Polizeimusik St. Gallen, welcher Dirigent Sepp Fink per SMS viel Erfolg wünschte und mitteilte, dass er am Strassenrand «fanen» werde. Auch viele bekannte Gesichter aus unserer Region waren zu sehen und nahmen unseren Gastauftritt zum Anlass, wieder einmal nach St. Gallen zu reisen und die Olma zu besuchen. Was das Publikum sah, entschädigte es für das Ausharren in der Kälte und das grosse Gedränge. Während im Baselbiet prächtiges Herbstwetter herrschte, sahen wir in der Ostschweiz während des ganzes Tages keinen Sonnenstrahl. Trotzdem kamen wir gegen Schluss des 1,6 Kilometer langen Festumzuges ins Schwitzen. 45 Formationen, 15 aus jedem Kanton, wirkten mit. Dazu wurde eben auch der MVB eingeladen. Ausserdem waren Gruppen und Institutionen aus Bildung, Kultur, Brauchtum, Wirtschaft, Sport und Landwirtschaft vertreten. Um 14 Uhr begann der Festakt in der Arena. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm wurde vom Top Secret Drum Corps aus Basel, der Knabenkantorei Basel, den Nünichlinglern aus Ziefen, dem Musikverein Bubendorf und zwei Gruppen aus dem Jura bestritten. Zum Abschluss spielte der MVB den Baselbieter-Marsch. Kurz nach 17 Uhr fuhr der Extrazug mit Baslern, Baselbietern und Jurassiern in die Nordwestschweiz zurück. Die Verantwortlichen aus den Kantonen haben vorzügliche Organisationsarbeit geleistet. Selbst ein Lunch-Sack für alle Mitwirkenden fehlte bei der Hin- wie bei der Heimreise nicht. Das Geheimnis eines guten Präsidenten ist es, gewisse Arbeiten und Aufgaben delegieren zu können. Davon machte Bolz Gebrauch und übertrug die organisatorische (Olma-)Verantwortung an Vizepräsident Urs Fink, welcher diesen Job mit Bravour meisterte. Für den Transport der Instrumente stand uns ein Fahrzeug von Co-Sponsor Hess Holzbau AG zur Verfügung. Chauffeur war unser Ehrenmitglied Toni Hess persönlich, tatkräftig unterstützt von Ex-Es- Hornist Hanspeter (Jambo) Bürgin. (ft) 11

12 Jugendmusik-Lager im Melchtal Dieses Jahr durfte die Jugendmusik vom 1. bis 8. Oktober 2010 wieder eine Woche im schönen Melchtal verbringen. Es war, wie immer in unseren Lagern, wunderschön und wir hatten sehr viel Spass zusammen. Die Temperaturen waren tagsüber recht mild, aber am Abend dann eher wieder frisch. Zudem schien fast die ganze Woche, bis auf Dienstag, die Sonne. Die Proben waren immer sehr intensiv, dennoch hatten wir auch dort unseren Spass. Dank Dieter Schweizer, unserem Dirigenten, konnten wir uns optimal auf unsere beiden Unterhaltungsabende vorbereiten. Wegen des schönen Wetters konnten wir unsere Registerproben im Freien in der wundervollen Bergluft ausüben. Doch wir hatten natürlich nicht nur musiziert, sondern wurden auch täglich von unserer Küche mit feinen Gerichten bedient. Auch die Abendunterhaltung bot immer wieder eine gute Abwechslung. Die Wanderung auf die Melchsee-Frutt war wunderschön. Perfektes Wetter versüsste uns diesen tollen Ausflug. Ein Dank für dieses tolle Lager sollte an dieser Stelle auch an Erich gemacht werden. Was er im Vorfeld alles geleistet hat, damit wir ein tolles Lager erleben durften, ist einfach grandios. Merci Eggi! Eigentlich kann man an dieser Stelle nur noch sagen, dass es wieder einmal ein sensationelles Lager war, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Reto Grieder 12

13 Konzert der Jugendmusik Am 29. und 30 Oktober 2010 durfte sich die Jugendmusik Bubendorf wieder mal in Bubendorf ins Rampenlicht setzen. Das Thema dieses Jahres war «Movie Night». Ein Thema, das unseren Dirigenten vor eine schwere Wahl der Stücke stellte, denn die Vorschläge flossen am laufenden Band zu ihm. Doch er schaffte ein anspruchsvolles und schweres Programm auf die Beine zu stellen. Dank intensiven und konzentrierten Proben und einem musikalisch geprägten Lager konnten wir an diesen beiden Abenden ein zahlreich erschienenes Publikum verwöhnen. Mit einem fröhlichen «Mickey Mouse March» begannen wir unser Konzert, bevor es mit «Pearl Harbor» etwas ernster wurde. Mit der bekannten Serie «Simpsons» ging unser Filmabend weiter. Mit «La Strada» gingen wir ein bisschen mit der Zeit zurück und verzückten so mit diesem Film auch unsere älteren Zuhörer und Zuhörerinnen. Danach durften uns unsere Anfänger ihr Können beweisen. Mit dem Stück «Robin Hood» spielten sie sogar ein gemeinsames Stück mit den «Grossen» zusammen. «Eye of the Tiger» beendete den ersten Programmteil. Nach der Pause schlugen sich die Gladiatoren in der Arena zum «Soundtrack» von Gladiator. Nach diesem Kampf spielten wir «Forrest Gump», unser ruhigstes Stück an diesem Abend. Ein sehr feines Stück, welches eine sehr beeindruckende Lebensgeschichte erzählt. 13

14 Danach erfolgte ein Schwenker nach Hamburg. Dort findet das Musical «Lion King» statt. Mit dem Cornet-Solo «Can you feel the Love tonight», sauber gespielt von Reto Grieder, begannen wir unser Abenteuer. Danach gings in den Urwald, wo wir mit den ganzen Tieren «Circle of Life» spielten. Die Zeit verging, es war schon spät geworden. Man erinnerte sich an die Kirche, wo wir Whoopi Goldberg und ihrem Chor einen Besuch abstatteten und mit «I will follow him» das Finale des Abends einläuteten. Mit einem Schlummerdrink an der Bar spielten wir «The Best of Bond» und schlossen so ein super Konzert ab. Das Publikum war hörbar begeistert und gab uns sogar eine Standing Ovation. Diese beiden Abende waren wieder mal super und es hat Freude gemacht, in der MZH Bubendorf musizieren zu dürfen. Reto Grieder Theorie-Modul mit dem MVB Der Musikverein Bubendorf hat das neue Aus- und Weiterbildungskonzept des Musikverbandess beider Basel für ein allgemeines Musik-Modul genutzt. MVB-Musikkommissionspräsident Markus Surer ist mit der Idee, einen Kurs zum Thema «Gehörbildung und Solfège» für den gesamten Verein durchzuführen, an Markus Leuenberger, den Kursverantwortlichen des Verbandes, gelangt. Nach Klärung der Grundidee wurde durch Markus Leuenberger eine geeignete Person zur Realisierung und Durchführung des Kurses gesucht und mit Martin Burgunder auch gefunden. Bei einer «Kennenlern»-Sitzung wurden die Kursinhalte definiert, die offenen Punkte geklärt sowie der grobe Rahmen festgelegt. Folgende Inhalte sollten mit dem Theoriemodul abgedeckt werden: Gehörbildung (Intonation, Intervalle erkennen, Einstimmen) Rhythmus / Notenlesen (Verknüpfen Rhythmusgruppen mit Worten) Allgemein sollte das Theoriemodul für den gesamten Verein sein und zur Auffrischung der Theorie und zur Abwechslung im Probenalltag dienen. Die Mitglieder sollten durch eine Selbsteinschätzung in zwei Stärkegruppen aufgeteilt werden. Auch sollten im Kurs Unterlagen abgegeben werden, welche für den weiteren Gebrauch in der Probentätigkeit verwendet werden können. Mit diesen herausfordernden Vorgaben wurde Martin Burgunder beauftragt und der MVB wartete gespannt auf seine Ideen und Umsetzungsvorschläge. Etwa einen Monat vor Kursbeginn wurden dem MVB die Kursunterlagen zur Einsicht abgegeben. Da es keinerlei Einwände gab, konnten die Unterlagen durch den MVB in den Druck gegeben werden. 14

15 Der Kurs, welcher für die fortgeschrittenere Gruppe einmal und für die Übrigen dreimal durchgeführt wurde, war aufgrund der abwechslungsreichen Gestaltung unglaublich kurzweilig. Sehr viel dazu beigetragen hat sicher Martin Burgunder als Kursleiter, welcher gekonnt und hervorragend vorbereitet durch den doch teilweise «trocken» anmutenden Stoff führte. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Martin und alle beteiligten Personen für die sehr gute Zusammenarbeit und die tolle Erfahrung mit diesem Modul! Markus Surer Körpereinsatz total! Ob mit den Füssen stampfen, mit der Zunge schnalzen, in die Hände klatschen oder mit den Fingern schnippen von jedem Mitglied wird volle Konzentration verlangt. Der MVB macht im Rahmen des an vier Abenden im Oktober und im November durchgeführten internen Theoriemoduls als Rhythmus- und Notenleseübung Body-Perkussion. Unsere kommenden Auftritte Tag Datum Anlass Ort Do Sa 13./14./15. Januar CSI Basel Fr 21. Januar Generalversammlung Do Sa 7./8./9. April Unterhaltungsabende St. Jakobshalle Bad Bubendorf MZH Bubendorf 15

16 Hans Wahl-Tobler 28. Februar 1926 bis 9. November 2010 Unser Ehrenmitglied Hans Wahl-Tobler ist von seinen Beschwerden erlöst worden und durfte nach einem reich erfüllten Leben friedlich einschlafen. Hans war ein Musikant durch und durch. Er war immer sehr interessiert, engagiert und hilfsbereit. Sein Interesse galt dem Blasmusikwesen allgemein, den Vereinen im Kanton Basel-Landschaft, insbesondere jedoch dem Musikverein Bubendorf. Am 19. November 2010 hat der Musikverein die von Pfarrer Rolf Schlatter gestaltete Trauerfeier mit gefühlvollen Vorträgen bereichert und zusammen mit den Angehörigen und der grossen Trauergemeinde von unserem ehemaligen Bassisten Abschied genommen. Unser Präsident Bruno Wahl hat den lieben Verstorbenen in treffenden Worten gewürdigt und wandte sich mit folgenden Worten an die Trauergemeinde: Liebe Frieda Geschätzte Trauerfamilie Die Musikkolleginnen und Musikkollegen von Hans trauern mit euch. Unsere Gedanken sind in diesen Stunden beim Verstorbenen und bei euch. Wir hoffen, dass unsere Anteilnahme und unsere Musik euch trösten mag und euch die nötige Kraft gibt, das Unabänderliche zu tragen und zu akzeptieren. Wir kondolieren euch herzlich und wünschen euch alles Gute. «Kann man schon etwas sagen nur so approximativ?» Das war die meist gestellte Frage von Hans, unmittelbar nach oder manchmal sogar während unseren Anlässen. Er wollte damit Auskunft über die finanziellen Ergebnisse. Meistens hat dies bei seinen Kolleginnen und Kollegen ein Schmunzeln ausgelöst. Es kam aber auch vor, dass er den Kassier oder den Präsidenten damit genervt hatte. Und in der Tat, oberflächlich betrachtet konnte schon der Eindruck entstehen, dem «Schnyderpeter» gehe es nur ums Geld. Wer ihn aber besser gekannt hat, der wusste, dass da mehr dahinter steckte. Hans lebte mit und für den Musikverein. Der Musikverein war für ihn fast wie ein Kind. 16

17 Ich werde deshalb versuchen, sein Wirken mit einem Vater-/Kindverhältnis zu vergleichen. Wenn man Kinder hat, hat man auch Sorgen. In der Regel sorgt man sich aber mehr um das Kind, als dass es wirklich Sorgen hat. Beim Hans kamen sie allerdings nicht von ungefähr. Er trat 1946 in den Verein ein und diesem ging es zu dieser Zeit (vor allem finanziell) lange nicht so gut wie heute. Als Vorstandsmitglied und für kurze Zeit als Präsident hat er gelernt, zu sparen und um jeden Franken zu kämpfen. Ein Kind braucht Zuneigung und man muss viel Zeit investieren. Hans war 52 Jahre als Aktivmitglied in unserem Verein tätig und hat während dieser langen Zeit viel gearbeitet und viel Zeit investiert. Überall, wo er gebraucht wurde, durften wir auf ihn zählen. Er wirkte während 12 Jahren auch im Vorstand des kantonalen Veteranenbundes mit. Für sein grosses Engagement wurde er sowohl vom Verein wie auch vom Kantonalverband mit der Ehrenmitgliedschaft belohnt. Was man in ein Kind investiert, kommt in der Regel alles multipliziert zurück. Zum Beispiel in Form von Freude. Hans durfte mit dem MVB viel Freude erleben. Er fühlte sich wohl im Kreise seiner Musikkolleginnen und Musikkollegen. Es war für ihn wertvoll, nach den Proben, bei den Anlässen oder auf den Vereinsreisen mit Jung und Alt zu diskutieren oder einfach zu plaudern. Auf sein Kind darf man auch stolz sein. Hans war sehr stolz auf seinen Musikverein. Nach erfolgreichen Auftritten stolzierte er mit geschwellter Brust durch die Halle oder die Festhütte und zog die entsprechenden Komplimente förmlich in sich hinein und wehe, wenn das Erwartete ausblieb, hakte er nach, bis er zu hören bekam, was er eben hören wollte. Er hat auch viele Zeitungsartikel, die über den MVB geschrieben wurden, gesammelt und in einen Ordner abgelegt. Diesen hat er in grauen Stunden hervorgeholt, angeschaut und sich damit wieder neu motiviert. Hans hat für und mit dem Musikverein gelebt! Lieber Hans, wenn Du mich jetzt fragen könntest, ob man schon etwas sagen könne, würde ich Dir folgende Antwort geben: «Wir sind traurig, weil Du nicht mehr bei uns bist und uns fehlen wirst. Wir sind dankbar für alles, was Du uns gegeben hast und für das, was Du für unseren Verein und das Blasmusikwesen geleistet hast. Wir werden Dich in anerkennender Erinnerung behalten. In unseren Herzen wirst Du weiterleben.» 17

18 VORANZEIGE: 3x Unterhaltungskonzerte Der Musikverein Bubendorf mit Dirigent Josef Fink präsentiert: «?!?!» Donnerstag / Freitag / Samstag, 7. / 8. / 9. April 2011, 20 Uhr Mehrzweckhalle Bubendorf Weitere Informationen erfahren Sie im Amtsanzeiger und in der Presse. Wir laden Sie ein und freuen uns auf Ihren Besuch! 18

19 M V B S p l i t t e r von B bis W BESUCH. Endlich! Ein paar Stunden für einen Besuch bei Rosmarie Wyss in Günsberg wollte ich in meinen Ferien unbedingt reservieren. Die Witwe des vor zwei Jahren verstorbenen Komponisten und Musikverlegers Rudolf Wyss erwartete mich schon lange. Immerhin konnte ich am 24. September 2010 mein im Januar abgegebenes Versprechen einhalten, Rosmarie noch im gleichen Jahr zu besuchen. Mit feinen Pralinés aus dem Baselbiet konnte ich sie sehr erfreuen. Eine CD «Inspirationen aus 4 Jahrzehnten von Rudolf Wyss» lag für mich als Geschenk bereit, was mich natürlich sehr freute. Zudem durfte ich wieder eine Komposition von Ruedi auslesen. Ich habe mich für den Dixieland «Hallo Fans!» entschieden. Der Titel passt doch gut, denn Fans hat der MVB ja viele. Obendrein erhielt ich den «Koboldentanz», ein Charakterstück, welches Rosmarie Wyss sehr gefällt. So lebt Ruedi mit seiner Musik bei uns weiter! DELEGIERTENVERSAMMLUNG. Nebst Präsident Bruno Wahl besuchten am 23. Oktober 2010 auch François Hess und Vreni Schaub die Delegiertenversammlung des Musikverbandes beider Basel in Läufelfingen. Die zur Begrüssung aufspielende Future Band, souverän dirigiert von Roger Leoni, beeindruckte mit anspruchsvollen, sauberen Vorträgen und einem für Jugendliche prächtig entwickelten Sound. Ein anstrengendes Wochenende mit vielen Verpflichtungen hatte Regierungsrat Urs Wüthrich, welcher in seiner Grussbotschaft u.a. den erfolgreichen Auftritt des MVB an der Olma erwähnte. Lukas Abt und Andreas Blöchliger wurden neu in die Musikkommission gewählt, welche inskünftig von Manfred Cueni präsidiert wird. Die Delegierten stimmten einem neuen Reglement für die Musiktage zu. Die Verbandszeitschrift «Mobile» wird neu von Hannes Hänggi als Redaktor und Reto Imhof als Layouter betreut. DIPLOM. Nach sechs Semestern Studium an der Fachhochschule Rapperswil durfte Reto Vollenweider am 1. Oktober 2010 das ersehnte Diplom entgegennehmen. Es war für ihn ein spezieller Tag, sogar ein Meilenstein in seiner beruflichen Karriere, den er mit seinen Angehörigen gefeiert hatte. Mit Stolz darf sich Reto nun Bachelor of Science FHO in Bauingenieurwesen nennen. Der Einstieg ins Berufsleben ist ihm geglückt mit dem Beginn einer Stelle als Projektingenieur bei der Firma Rapp Infra in Basel. Wir gratulieren! GARTENPARTY. Es sei im Jahr 2010 der einzige Auftritt der Rascals in der Schweiz, meinte Frontmann Peter Günthert spasseshalber, als er auf 6. August 2010 zur Rascals-Sommernachts-Gartenparty in seinen grossen, neu gestalteten und wundervoll hergerichteten Garten eingeladen hatte. Was das Gartenbau-Team nach den Ideen von Peter und Ruth Günthert umgesetzt hat, ist schlichtweg sensationell und eine wahre Augenweide! Über 80 Personen waren zum beliebten Anlass erschienen: Fans, Freunde, Musikkameraden, Nachbarn. Sie erfreuten sich an gekonnter Live-Musik mit 19

20 Oldie-Klängen und Hits aus den 60er und 70er Jahren, interpretiert vom früheren Top-Tanzorchester Rascals mit Peter Günthert, Max Mundwiler, Andy Nägelin, Freddy Walliser und Rolf Stalder. Die Gäste hatten es beim «Ässe, Trinke, Schwätze» wirklich kurzweilig. Peter und Ruth, unterstützt von Tochter Annik, Sohn Boris und Freundin Sara, verwöhnten uns mit Gschwellti, diversen Käsen, einem feinen Salat- sowie einem vielfältigen Dessertbuffet. Zu vorgerückter Stunde, bereits im kleineren Kreis, glänzte der Baselbieter Liedermacher Max Mundwiler mit seinen immer wieder gern gehörten Liedern und Chansons. Eine MVB- Delegation ist Peters Einladung gerne gefolgt: Bolz, Felix, Heidi, Rita mit Partnern und Ursula mit der ganzen Familie. Wir alle kamen zu einem gemütlichen Abend «uf Bämbel» und liessen mit den Rascals alte (sehr) erfolgreiche Zeiten aufleben. GEBURTSTAG. Man glaubt es kaum und würde es ihr wirklich noch nicht geben, doch Myrte Börlin-Bringold durfte am 27. September 2010 den 80. Geburtstag feiern. Und wenn schon Sohn Peter im MVB mitspielt, ist es naheliegend, dass der Musikverein für ein Geburtstagsständchen aufkreuzt. Am 7. Oktober 2010 war es soweit. Vor Peters Eigenheim an der Weidstrasse 19 überbrachten wir Myrte einen bunten Reigen musikalischer Geburtstagsgrüsse. Die immer frohgelaunte und gepflegt erscheinende Jubilarin hatte zusammen mit den Angehörigen grosse Freude. Aufmerksamer Zuhörer war auch Peters Nachbar Max Zimmerli-Menzel, welcher von 1966 bis 1975 dem MVB als Dirigent vorstand. Deshalb wurde Max aufgefordert, den Baselbieter-Marsch zu dirigieren. Schmissig wie früher war er voll im Element. Für die grosszügige Spende wie auch für den anschliessenden Apéro danken wir herzlich. GOLDENE HOCHZEIT. Wir freuten uns sehr, am 14. Oktober 2010 am Baumgartenweg 3 zum 50-Jahr-Hochzeitsjubiläum von Denise und Paul Affolter-Meichtry aufspielen zu dürfen und ihnen eine willkommene Abwechslung im nicht immer einfachen Alltag bieten zu können. Familie Affolter war dem MVB von jeher eng verbunden, besuchte alle ihr möglichen Anlässe und ist seit Jahrzehnten interessiert an unseren Aktivitäten. Kein Wunder, denn Tochter Janine musiziert schon seit 30 Jahren und schaut als Verantwortliche für unsere Uniformen mit grossem Einsatz für ein schönes Erscheinungsbild aller Musikantinnen und Musikanten. Auch die Söhne Lorenz und David sowie Schwiegersohn Rätus waren früher musikalisch aktiv. Freudig verfolgen Denise und Paul auch die musikalische Entwicklung ihrer anwesenden Grosskinder Joel, Michèle und Patric. Ein schöner Aufsteller war für uns ausserdem, dass Janine nach dem Horror-Töffunfall erstmals versuchte, wieder mitzuspielen. Es war ein schöner Abend und wir bedanken uns für die reichhaltige Bewirtung und die grosszügige Beschenkung! 20

21 GRANDPRIX DER VOLKSMUSIK FINALE. Die einheimischee Formation «Orig. Voralpen-Express» hatte sich für das Finale in Wien vom 28. August 2010 qualifiziert. Den Musikern Marcel Hertner, Thomas Kamber, Mario Petris und Sascha Tollardo reichtee es (noch) nicht zu einem Spitzenplatz. Dennoch ist dies eine Superleistung, wozu wir vom MVB gratulieren. Der Grandprix der Volksmusik, der eben erst sein 25-jähriges Bestehen gefeiert hat, wird in dieser Form (leider) keine Fortsetzung finden. Dies entschieden die beteiligten Fernsehanstalten. HEIRAT. Unser Posaunist Thomas Meyer und seine langjährige Partnerin Brigitte Reinhard haben am 9. Juli 2010 (heimlich) geheiratet. Wir gratulieren herzlich und wünschen euch für die Zukunft viel Glück und alles Gute. JASS-PLAUSCH. Unseree Sekretärin Heidi Vollenweider hatte auf Freitag, 23. Juli 2010, zum ersten MVB-Sommerferien-Jassplausch eingeladen, welchen sie zusammen mit ihrem Gatten Beat organisierte. Die Teilnehmerzahl war zwar beim ersten Mal noch nicht umwerfend gross. Einerseits war es der Termin mitten in den Sommerferien, anderseitss erfolgte die Ein- Tage vor dem ladung zehn Anlass relativ kurzfristig und spontan. Es war aber ein in jeder Beziehung wunderschöner Abend. Wir hatten es sehr lustig und alle acht Jasserinnen und Jasser fühlten sich wohl. Bevor wir mit dem Partnerschieber (sechs Runden mit jeweils acht Spielen) starteten, wurden wir mit verschiedenen Salaten und feinen Grilladen verwöhnt. Herzlichen Dank! Sieger des Jassplausches wurde Felix Tschopp. Dank guten Karten, souveränen Partnern und viel Glück erreichte der NOTABENE-Redaktor den ersten Rang. Die weiteren Podestplätze belegten Erich Meyer und Daniela Vollenweider. Auch Thomas Herrmann, Kurt Mundschin, Paul Plattner sowie Beat und Heidi Vollenweider jassten eifrig mit und hatten grossen (Jass-)Plausch. KUNSTRASEN-EINWEIHUNG. Nach einigen Querelen ist es geschafft! Der FC Bubendorf darf sich am Kunstrasen in der schönen Sportanlage Brühl erfreuen. Selbstverständlich wurde dieser mit einem Fest am 27. und 28. August 2010 feierlich eingeweiht. Da gehört natürlich auch der Musikverein dazu. Dieser Auftritt bot uns Gelegenheit, quasi als Hauptprobe erstmals unser 21

22 Showprogramm zu präsentieren, welches wir für die Aventicum Musical Parade in Avenches vorbereitet hatten. Im Amtsanzeiger Bubendorf war u. a. folgendes zu lesen: «Am Samstag, 28. August, fand das Einweihungsfest bei nassem Wetter und herbstlichen Temperaturen statt. Diesem Festtag ging am Freitag bereits der offizielle Teil mit Ansprachen des Gemeindepräsidenten Erwin Müller, der Gemeinderätin Mägi Hochuli und dem Vereinspräsidenten Philippe Brügger voraus. Der Musikverein begeisterte dabei die zahlreichen Zuschauer auf dem Kunstrasen wieder mit einem sensationellen Programm.» Übrigens: Weil das Geld nicht mehr für das Markieren der Parkfelder reichte, wurde diese Arbeit von unserem Saxofonisten Paul Furler in Fronarbeit übernommen. Auch dies war in einer Notiz im Amtsanzeiger lobend erwähnt worden. Ich bestätige gerne, dass Pauli gute und saubere Arbeit geleistet hat. MVB-PRÄSENTATION. Am 17. September 2010 begrüsste der Gemeinderat rund 80 Neuzuzüger und hiess sie in Bubendorf herzlich willkommen. Gemeinderätin Sandra Sollberger informierte die Anwesenden über die Geschichte Bubendorfs sowie über die Schönheiten der neuen Wohngemeinde. Während des anschliessenden Apéros präsentierten sich verschiedene Vereine und knüpften erste Kontakte. Selbstverständlich war der MVB mit Präsident Bruno Wahl vor Ort. Interessierte konnten ab DVD Sequenzen von unseren grossen Show-Auftritten wie beispielsweise dem Basel Tattoo bestaunen, zusammengestellt vom Filmteam Helene und Peter Baumeler. Auch unser Vereinsorgan NOTABENE lag auf und Fanartikel wurden zum Verkauf angeboten. Bruno konnte als Erfolg ein neues Passivmitglied melden: Samuel Neukom- Seitenaden, Vater unserer Mitglieder Dominik und Pascal. Somit kommt Samuel regelmässig zum Lesen des NOTABENE, welches von seinen Söhnen bis jetzt nicht regelmässig bis zu ihm gelangte, wie er bedauerte. SPONSORING. Sie wissen es bereits: Bachem AG ist einer unserer Co- Sponsoren, deshalb erscheint auch ein Inserat im NOTABENE. Im Amtsanzeiger der Gemeinde ist in der Rubrik «Bachem informiert» zu lesen: «Die Bachem AG unterstützt seit vielen Jahren im Rahmen des Sponsoringkonzepts Privatpersonen, gesellschaftliche Organisationen, Institutionen, Ereignisse und Medien gegen Nennung des Namens. Dadurch wollen wir im Raum Nordwestschweiz als Arbeitgeber präsent sein. Dabei gilt es, auch diese Mittel möglichst optimal einzusetzen. In diesem Umfeld sprechen wir von Reichweiten und Zielgruppen. Einen Teil der Gelder setzen wir für Nachwuchstalente ein. Vor diesem Hintergrund unterstützen wir seit einigen Jahren den Orientierungsläufer Fabian Hertner und treten seit letztem Jahr als Co- Sponsor des Musikvereins Bubendorf auf.» Da passt es doch schön dazu, dass Präsident Bruno Wahl in der Probe am 4. November 2010 erfreut mitteilen durfte, dass uns Bachem AG weitere drei Jahre und Hess Holzbau AG weitere zwei Jahre als Co-Sponsoren erhalten bleiben. Einige Wochen später konnte Bolz nachdoppeln und auch die Verlängerung von Jugendmusik-Sponsor Rudolf Wirz AG um ein Jahr bekannt geben. Bravo und vielen herzlichen Dank! 22

23 TRIGGERPUNKT-THERAPEUTIN. Unser Musikkommissionsmitglied Daniela Philipp, diplomierte Physiotherapeutin, hat sich weitergebildet. Die anspruchsvollen Prüfungen hatte sie souverän bestanden. Somit stand fest, dass Daniela die Zertifizierung zur Triggerpunkt-Therapeutin geschafft hatte. Dies ermöglicht ihr, zusammen mit der Prüfung vom Sommer, nachträglich den Fachhochschultitel zu erwerben. Wir gratulieren unserer engagierten Flötistin herzlich und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg! VERABSCHIEDUNG. Am 18. Dezember 2010 wurde der längjährige Bürgerratspräsident Heinz Wahl feierlich verabschiedet. Der MVB spielte nach der ordentlichen Versammlung zuerst bei der Bürgerstube und führte danach mit Marschmusik den Umzug bis zur Mehrzweckhalle an. Dort machten die Banntagsschützen unüberhörbar auf sich aufmerksam. Nebst Dankesreden umrahmten mehrere Vereine die Feier mit verschiedenen Darbietungen, so die Tambouren- und Pfeiferclique, der gemischte Chor Feuflibertal und das Jodlerchörli Wildenstein. Zwischen Umzug und Vorträgen in der Halle benutzten wir die Gelegenheit, um die Bewohner im Wohnheim «Am Weiher» mit einem Advents-Ständeli zu erfreuen. Wenn es auch nicht immer spontan zum Ausdruck kommt, sind wir uns bewusst, dass wir den Leuten damit eine grosse Freude bereiten. Rechtzeitig kehrten wir in die Mehrzweckhalle zurück, um die Verabschiedungsfeier mit flotten Vorträgen zu beenden. Ein offerierter Imbiss rundete unseren Einsatz ab. Der MVB gratuliert Roger Frey, welcher zum neuen Bürgerratspräsidenten gewählt wurde. WETTBEWERB. Unsere Klarinettistin Salome Herrmann ist mutig. Sie hat am 18. September 2010 in Langenthal erfolgreich am Schweizerischen Solistenund Ensembles-Wettbewerb teilgenommen. In ihrer Alterskategorie erreichte Salome 82,5 von 100 Punkten und belegte damit den sehr guten 5. Platz. Bravo! Das Stück «Solo de Concours» von Henri Rabaud war sehr anspruchsvoll und verlangte von der Solistin wie auch von der Begleiterin am Flügel, der aus Italien stammenden Musikstudentin Fiore Favaro, höchste Konzentration. Interessiert verfolgte auch Salomes Götti, unser Trompeter Thomas Rudin, die hochstehenden Vorträge und berichtete in der folgenden Probe davon. (ft) IMPRESSUM. Redaktion: Felix Tschopp (ft) Weitere Beiträge Reto Grieder, Michael Wahl Fotos Team Schwarz, Oberdorf (Seite 1, 9, 11), Beat Vollenweider, Bubendorf (Seite 3, 4) Boris Günthert, Bennwil (Seite 8 unten) Ruth Schürch, Zuchwil (Seite 20) sowie von Mitgliedern der JMB und des MVB. Auflage 850 NOTABENE 23

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