Holzfeuerstätte Die natürlichste Art zu heizen. Informationen rund um die Feuerstätte, den Markt und ihre Bedeutung
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- Falko Schäfer
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1 Die natürlichste Art zu heizen Informationen rund um die Feuerstätte, den Markt und ihre Bedeutung
2 Inhalt Auf ein Wort Holzfeuerstätten sind sehr beliebt 04 Wirtschaftsfaktor Ofenmarkt 06 Holz die Nr. 1 unter den erneuerbaren Energien im Wärmemarkt! 08 Holz umweltfreundlich und verfügbar 10 Holz im Hybrid-Heizsystem 12 Rückgang der gesamten Feinstaubbelastung in Deutschland 14 Anteile der Haushalte an Feinstaubemissionen Positive Entwicklung bei modernen Holzfeuerstätten 18 Großes Modernisierungspotenzial von Holzfeuerstätten 20 Richtig Heizen mit Holz 22 Moderne Holzfeuerstätten Fazit & Empfehlungen Deutschland hat sich im Rahmen der Klimaschutzpolitik ambitionierte CO 2 -Reduktionsziele gesetzt. Erneuerbare Energien in Verbindung mit modernen Feuerstätten, Heizungs- und Schornsteinsystemen sind ein unverzichtbarer Lösungsfaktor bei der Energiewende. Mit einem Anteil von fast 88 Prozent bleibt die Biomasse (zusammen mit den biogenen Abfällen) mit großem Abstand die wichtigste erneuerbare Wärmequelle. Quelle: Erneuerbare Energien in Deutschland, BMWi, Feb Die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Handel im deutschen Wärmemarkt sind sich ihrer tragenden Rolle bei der Umsetzung der Energiewende bewusst. In kaum einem anderen Land wird eine solch hohe Anzahl moderner und effizienter Komponenten der Heizungs-, Ofen- und Schornsteintechnik entwickelt und zur Marktreife gebracht. In einem marktwirtschaftlich geprägten Umfeld sind technologieoffene Systeme der Garant für volkswirtschaftlichen Erfolg und letztlich die sichere Erreichung energiepolitischer Ziele. Feuerstätten sind seit jeher die natürlichste Art der Wärmeerzeugung mit Holz. Die intelligente, nachhaltige Nutzung dieses regenerativen Energieträgers bringt viele Vorteile. Bei verantwortungsvoller Anwendung können die bei der Verbrennung entstehenden Emissionen niedrig gehalten und im Rahmen der zielgerichteten, gesetzlichen Bestimmungen weiter gesenkt werden. In Anbetracht unserer Verantwortung für Umwelt und Arbeitsplätze, aber vor allem auch für verbraucherfreundliche Produkte möchten wir mit dieser Broschüre rund um die Feuerstätte, den Markt, ihre Bedeutung und über ihre Entwicklungsmöglichkeiten informieren.
3 02 03 Holzfeuerstätten sind sehr beliebt Ob bei jung oder alt, in der Stadt oder auf dem Land und unabhängig vom Einkommen, mit Holz betriebene Feuerstätten sind sehr beliebt. Insofern überrascht es nicht, dass es in Deutschland ca Mio. Holzfeuerstätten gibt. In jedem 4. Haushalt steht ein Kamin- oder Kachelofen bzw. jeder 8. Bundesbürger nutzt eine so genannte Einzelraumfeuerstätte. Mit den Öfen wird nicht nur während der Übergangszeiten geheizt, sondern auch schon mal gekocht und gebacken. Sollte es einmal einen Ausfall der konventionellen Wärmeerzeugung geben etwa durch einen Stromausfall ist die Holzfeuerstätte eine sichere Notlösung für das Grundbedürfnis Wärme.
4 04 05 Wirtschaftsfaktor Ofenmarkt Die wirtschaftliche Rolle von Feuerstätten wird häufig verkannt. Nach brancheninternen Schätzungen von Industrie, Handwerk und Handel beträgt der Umsatz mit Holzfeuerstätten ca. 4 Mrd. Euro pro Jahr. Jährlich werden ca Geräte verkauft. Rund Menschen sind in diesem Wirtschaftsbereich beschäftigt. Marktsegmente/Berufsgruppen: Hersteller von Feuerstätten Hersteller von Baumaterial und Zubehör für Feuerstätten, Schornsteinhersteller Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk Fachgroßhandel Energiehandel Schornsteinfegerhandwerk Forstwirtschaft Überblick Holzfeuerstätten: Heizkamin Offener Kamin Grund-, Speicher- oder Kachelofen Kaminofen Pelletofen Heizkamine oder Kaminöfen mit Wassertechnik Herde/Backöfen
5 06 07 Holz die Nr. 1 unter den erneuerbaren Energien im Wärmemarkt! Der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Wärmeverbrauch beträgt rund 14 Prozent. Davon ist der Energieträger Holz mit etwas mehr als zwei Dritteln (67,2 Prozent) klar die Nummer eins. Damit liegt Holz weit vor Geothermie und Solarthermie. Folglich ist der Einsatz von Holz bei der Umsetzung der Energiewende unerlässlich. Dieser Erfolg ist nicht überraschend. Historisch gesehen handelt es sich bei der Holzfeuerstätte seit jeher um die na türlichste Art der Wärmeerzeugung. Zudem haben sich die Heizgeräte im Laufe der Jahre technisch und optisch kontinuierlich weiterentwickelt. Doch der wichtigste Erfolgsfaktor hat direkt mit dem Mensch als Anwender zu tun die Holzfeuerstätte vermittelt nämlich den Ofennutzern ein positives Wohn- und Lebensgefühl. Viele Nutzer bevorzugen Holz schon allein aufgrund der wohltuenden Strahlungswärme. Häufig vergessen oder als selbstverständlich angesehen ist die gefahrlose Lagerung und der Umgang mit dem Brennstoff Holz. Andere Energieträger erfordern spezielle Sicherheitsmaßnahmen. Der erneuerbare Energieträger Holz ist gleichermaßen gemütlich, wie auch vergleichsweise günstig und regional verfügbar. Die deutsche Forstwirtschaft garantiert zudem den nachhaltigen Anbau. Wichtig ist ebenfalls die nahezu CO 2 - neutrale Nutzung, insbesondere bei lokaler Verwendung.
6 08 09 Holz umweltfreundlich und verfügbar Sehr oft wird von der begrenzten Verfügbarkeit von Holz als Energieträger gesprochen. Dies muss man laut Bundeswald inventur und Bundeslandwirtschaftsministerium nicht so sehen. Im Gegenteil. Etwa ein Drittel unserer Landesfläche ist bewaldet. Das entspricht immerhin knapp Quadratkilometern. Pro Hektar Wald können wir durchschnittlich einen Holzzuwachs von 11,2 Kubikmeter im Jahr verzeichnen. 13 Prozent von diesem Zuwachs werden nicht genutzt, d. h. der Wald wächst um diesen Anteil weiter. Zudem verfügt unser Wald zunehmend auch über einen hohen Laubholzanteil, weil seit gut 20 Jahren mehr Misch- und Laubwald aufgeforstet wird. Das Laubholz bedeutet eine große Energieholzreserve. Unser Wald wächst also und zwar nachhaltig. Zu dieser Art der gezielten Wald- und Holznutzung bekennen wir uns auch als Branche eindeutig und unterstützen dies uneingeschränkt. Auch Importholz sollte einer nachhaltigen Forstwirtschaft entstammen. Mit der CO 2 -Senkenfunktion des Waldes kommt noch ein enorm wichtiger, ökologischer Aspekt hinzu. Der Wald unsere grüne Lunge funktioniert nur, wenn er nachhaltig genutzt und aufgeforstet wird. Jährlich bindet unsere Waldfläche 52 Mio. Tonnen CO 2. Ein nachhaltiger Holzeinschlag und die Wiederaufforstung sind für unsere Umwelt unverzichtbar.
7 10 11 Holz im Hybrid-Heizsystem Es gibt sehr gute Gründe für die Einbindung von Holz als erneuerbare Energie zur Wärmeerzeugung: 1. Positives Wohn- & Lebensgefühl Die Menschen mögen die wohltuende Strahlungswärme und Behaglichkeit. Das ist einer der Hauptgründe für den großen Erfolg der Öfen. 2. Effizienz & Wirtschaftlichkeit Feuerstätten können als Ergänzung zu anderen Heizungstechniken die Wirtschaftlichkeit und den Anteil erneuerbarer Energien erhöhen. Der Ofennutzer profitiert von der Energie- und Kosteneinsparung bei der Zentralheizung. 3. Unabhängigkeit & Flexibilität Der Ofennutzer kann Holz nach Bedarf und Belieben einsetzen. Das Feuerholz unterliegt in der Regel geringeren Preis schwankungen als andere Energieträger, ist lokal verfügbar und kann einfach gelagert werden. Was die effiziente Holzfeuerungs- und Abgastechnik betrifft, wurden in den vergangenen Jahren u.a. folgende Fortschritte erzielt: Durch die Erhöhung der Verbrennungstemperatur, eine höhere Verweilzeit der Brenngase im Ofen, automatische Verbrennungsluftsteuerung und Abgasreinigungssysteme (Filter) um nur einige technische Optimierungen zu nennen gelingt es mit modernen Öfen, die Verbrennungsemis sionen gering zu halten. Zudem führen moderne Luft-Abgas-Schornsteinsysteme (LAS) neben der Abgasfunktion auch die benötigte Verbrennungsluft sicher bis zur Feuerstätte. Letztlich spielt der Nutzer eine sehr große Rolle, was die korrekte Anwendung und Feuerung betrifft. Als Branche ob Industrie, Handwerk und Schornsteinfeger sind wir fortlaufend um verbrauchernahe Information und Aufklärung bemüht, z. B. nur zugelassene Energieträger in den Öfen zu nutzen.
8 12 13 Rückgang der gesamten Feinstaubbelastung in Deutschland Laut Umweltbundesamt sind die PM 10-Emissionen insgesamt in Deutschland in den letzten Jahren um 30 Prozent zurückgegangen. Insofern gibt es hinsichtlich der Feinstaubbelastung insgesamt gesehen einen positiven Trend zu verzeichnen. Auch unsere Branche setzt sich dafür ein, diese Entwicklung fortzusetzen. Im Einzelfall muss man die Ursachenanalyse für erhöhte Feinstaubbelastungen differenzierter betrachten. Denn aufgrund z. B. besonderer geografischer Begebenheiten können die Rahmenbedingungen für regionale Messungen sehr unterschiedlich sein. So auch in Stuttgart mit seiner außergewöhnlichen Kessellage, Industrie, Großbaustelle Stuttgart 21, Müll-Kraftwerk Stuttgart-Münster und einem extrem hohen Verkehrsaufkommen. Dies macht insofern Standardvergleiche schwierig oder sogar unmöglich.
9 14 15 Anteile der Haushalte an Feinstaubemissionen 2015 Oft wird den Feuerstätten buchstäblich der Schwarze Peter zugeschoben. Doch sie sind nicht die Hauptverursacher von Feinstaubemissionen. Feinstäube oder Schwebstäube werden in zwei Segmente unterteilt: Feinstaub PM 10 und der ultrafeine PM 2,5. Nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) haben Haushalte mit allen Kleinfeuerungen im Feinstaubsegment PM 10 nur einen Anteil von 9 Prozent. Im Feinstaubsegment PM 2,5 liegt der Anteil der Haushalte bei 19 Prozent. Mit der Novellierung der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) im Jahr 2010 hat Deutschland international gesehen neue Maßstäbe an das Emissionsverhalten von Feuerstätten gesetzt. Erstmals wurden Anforderungen nicht nur an Neu-, sondern auch an Bestandsgeräte gestellt. Damit hat Deutschland eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Hauptanteile der Feinstaubemissionen liegen laut UBA eindeutig in den Bereichen Landwirtschaft, Verkehr und In dustrie.
10 16 17 Positive Entwicklung bei modernen Holzfeuerstätten In den letzten Jahren wurden moderne Holzfeuerstätten hin sichtlich ihrer Emissionen stark optimiert. Die Ofenbranche hat sich den Herausforderungen des Emissionsschutzes ge stellt. So ist beispielsweise die heutige Generation an Festbrennstofffeuerstätten mit moderner Verbrennungstechnik ausgestattet, die den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) genügen. Diese Geräte emittieren in der Typprüfung sieben bis zehnfach geringere Staubmengen als noch in den 70er-Jahren. Und dies bei wesentlich verbesserten Wirkungsgraden. Um auch im praktischen Betrieb die Emissionen gering zu halten, setzen wir als Branche u.a. auf Betreiberaufklärung. Die Qualität der Verbrennung wird von drei Säulen getragen: Gerätetechnik, Brennstoffqualität und richtige Bedienung. Ein gut informierter Betreiber kann somit maßgeblich zur Emissionsminderung beitragen.
11 18 19 Großes Modernisierungspotenzial von Holzfeuerstätten Im gezielten Austausch veralteter Holzfeuerstätten steckt ein enormes Potenzial, die Staubemissionen aus Festbrennstofffeuerstätten zu senken. 82 Prozent der Einzelfeuerstätten sind älter als 7 Jahre und entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik. Sie erfüllen die Anforderungen der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) nicht. Durch den Austausch der älteren Feuerstätten was ja nach und nach über die 1. BImSchV erreicht werden soll könnten etwa 70 Prozent der Fein staub emissionen eingespart werden. Dies entspricht ungefähr Tonnen pro Jahr. Geziel te Aufklärungs- und Förderprogramme würden den gewünschten Modernisierungsprozess beschleunigen helfen. Im Rahmen einer kontinuierlichen Verbraucherkommunikation informieren die Hersteller und Handwerksbetriebe der Ofenbranche zusammen mit dem Brennstofffachhandel über die Vorteile moderner Geräte sowie deren korrekte Anwendung. Ziel dieser vielfältigen Maßnahmen ist es, die Emissionen von Einzelraumfeuerstätten im dauerhaften Praxisbetrieb zu verringern. Zugleich gilt es, den Wechsel zu Feuerstätten mit hoher Dauerbeständigkeit und langfristiger Dichtheit im Betrieb zu forcieren, um insbesondere ältere Anlagen von minderer baulicher Qualität zu ersetzen. Hierzu wurde vom HKI Industrieverband ein eigenes Qualitätszeichen mit praxisnahen Anforderungen entwickelt, mit dem die Wirkungsgrade und das Emissionsverhalten von Feuerstätten im dauerhaften Betrieb den Werten unter Typprüfungsbedingungen angenähert werden. Das HKI Qualitätszeichen soll auch eine Hilfestellung für Kommunen bei der Umsetzung europäischer Luftreinhaltevorgaben sein und kann beispielsweise bei der Erstellung von Luftreinhalteplänen Verwendung finden.
12 20 21 Richtig Heizen mit Holz Unserer Branche kommt eine entscheidende Verantwortung zu, der wir uns im Rahmen der Produktentwicklung und Verbraucherkommunikation bewusst sind. Denn mit modernen Holzöfen wird die Basis für geringe Emissionen und damit zufriedene Nutzer gelegt. Ein verantwortungsvoller und ordnungsgemäßer Umgang mit Feuerstätten hilft die Emissionen zu senken. Nach Fertigstellung des Ofens wird jeder Betreiber direkt von seinem Ofenbauer über den richtigen Umgang mit der Feuerstätte informiert. Die wichtigsten Hinweise für eine emissionsarme Feuerung sind: trockenes unbehandeltes Holz, die Lagerung und Holzfeuchte wird auch vom Schornsteinfeger überprüft die passende Holzmenge, richtig gestapelt, dabei auch auf die Scheitgröße achten ausreichend Sauerstoff zuführen richtig anfeuern, nur mit erlaubten Hilfsmitteln am besten von oben Weitere interessante Tipps und Informationen bietet die Website
13 22 23 Moderne Holzfeuerstätten Fazit & Empfehlungen Es gibt sehr gute Gründe für Holzfeuerstätten. Für viele Menschen ist die Wohlfühlwärme mit einer Feuerstätte ein Grundbedürfnis. Die Nutzer heizen in ihrem Sinne mit einem natürlichen und ökologischen Energieträger, der in der Regel auch vergleichsweise günstig verfügbar ist. Technisch erzielen moderne Feuerstätten eine hohe Effiz ienz. Dies ist wirtschaftlich, weil sich die Energiekosten spürbar senken lassen. Durch den Bau und Betrieb der Feuerstätten wird die regio nale Wertschöpfung in Forstwirtschaft, Handel und Handwerk gefördert. Die Ofenbesitzer profitieren dadurch von nicht zu unterschätzender Unabhängigkeit, Flexibilität und Versorgungssicherheit. Als Branche sind wir an einem sachlichen, konstruktiven Austausch mit der Politik, Umweltorganisationen und der Öffentlichkeit rund um Optimierungen interessiert. Kategorische Verbote von Feuerstätten führen unserer Meinung nach jedoch zu keinen akzeptablen Lösungen. Dabei wird in der Regel das Verursacherprinzip missachtet, weil alle Öfen pauschal bestraft werden, darunter auch moderne Anlagen, die verantwortungsbewusst betrieben werden und folglich nur einen sehr geringen Teil der Emissionen ausmachen. Im Rahmen der mit der Politik angestrebten, systematischen Modernisierung ist die Feuerstätte unter all den vorweg genannten Aspekten für die Bürger und Gesellschaft ein wichtiger Teil bei der Lösung der Energiewende.
14 Für die Mitarbeit bzw. Bereitstellung von Informationen bedanken wir uns ganz herzlich bei: AdK Die AdK Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e. V. informiert unabhängig über das Heizen mit dem Kachelofen, Heizkamin, Kamin, Pelletofen oder Kaminofen. Initiative Pro Schornstein e. V. Die IPS Initiative Pro Schornstein e. V. setzt sich für den Keramik-Schornstein ein, der für ein hohes Maß an Quali tät, Sicherheit, Flexibilität und Unabhängigkeit sorgt. Impressum: Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee St. Augustin Tel.: ( ) Fax: ( ) info@zvshk.de Verantwortlich: Andreas Müller, Hauptgeschäftsführer ZVSHK HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. Der HKI vertritt die Hersteller häuslicher Heiz- und Kochgeräte sowie Großkücheneinrichtungen. Ihm gehören mehr als 200 Mitglieder mit ca Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rd. 8,5 Mrd. Euro an. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e. V. Der UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e. V. repräsentiert rund 90 Prozent des Mineralölmittelstandes und bündelt die Kompetenz bei Kraftstoffen, im Wärmemarkt und bei Schmierstoffen. ZVSHK Zentralverband Sanitär Heizung Klima Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von über Handwerksbetrieben mit über Beschäftigten und einem Jahres umsatz 2016 von 41,7 Mrd. Euro. Redaktion/Text: Tim Froitzheim, Referent Ofen- und Luftheizungsbau, Erneuerbare Energien Jürgen Bähr, Initiative Pro Schornstein c/o BERRYCOMM Kommunikationsberatung Fotos: Umschlag: Image licensed by Ingram Image Innenseiten: ZVSHK/statista ZVSHK im Januar Veröffentlichungen sind mit Quellenangabe möglich. Belegexemplar erbeten.
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