Technikseminar 22.Oktober 2013 Feuerwehrakademie Hamburg. Verfasser: Jürgen Kormann - SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH

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1 Technikseminar 22.Oktober 2013 Feuerwehrakademie Hamburg Verfasser: Jürgen Kormann - SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH

2 Jürgen Kormann SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH Leiter Produktmarketing Funksysteme Tel:

3 Thema: HRT-Reichweitenerhöhung in Objekten ohne Gebäudefunkanlage

4 Fakt ist: Eine Reichweitenerhöhung von HRT in Objekten ohne Gebäudefunkanlage, ist in vielen Fällen erforderlich, da die Netzgüte auch bei GAN nicht immer ausreicht!

5 -Netzmodus Digital funk Um alle -Leistungsmerkmale weiter nutzen zu können, sollte wenn eben möglich dieser -Netzmodus beibehalten werden! Dieses ist aber leider nicht immer möglich! TETRA-BOS

6 -Netzmodus Nutzung aller -Leistungsmerkmale _ Volle TETRA-Funktionalität durch effektive Ausnutzung aller Zeitschlitze _ Hierdurch können bei Bedarf auch beliebig viele Gruppen im Netz kommunizieren! Somit: Ausnutzung des kompletten Fleetmappings, durch Nutzung aller Talkgroups möglich _ Eine Priorisierung der Gruppen ist möglich! _ Nutzung des Organisationszeitschlitzes f.d. effektive Nutzung von Status, SDS, Daten _ z.b. bei zukünftigen Applikationen in Verbindung mit der Atemschutzüberwachung, Übertragung biometrische Daten, Todmann. _ Individualruf _ Ein Notruf legt die -Gruppe im Gegensatz zum nicht lahm!

7 -Netzmodus im Gebäude über mobilen -Repeater?? - Repeater Digital funk TETRA-BOS Eine mobile Nutzung eines Repeaters scheidet aus, da eine ad hoc - Installation nicht möglich ist! Für eine korrekte Funktion, müssen 2 Antenne (außen und innen) isoliert voneinander in Stellung gebracht werden, und entsprechend eingemessen werden, dass es zu keiner HF- Rückkopplung kommen kann!

8 Ohne einer -Gebäudefunkanlage z.b. -Repeater (Festinstallation) oder einer -Basisstation (Piko-Zelle) ist dann ein -Betrieb nicht mehr möglich.

9 -Netzmodus im Gebäude über mobile -Basisstation (Piko-Zelle) Netzwechsel in das Objektfunknetz Piko- Zelle Ein ad hoc - Einsatz mit einer mobilen -Basisstation (Piko-Zelle) ist eine durchaus sinnvolle Möglichkeit*! Digital funk TETRA-BOS * immer davon ausgehend, dass z.b. die Stativantenne. in der Funkreichweite je nach Gebäudegröße auch physikalischen Regeln unterliegt.

10 -Modus im Gebäude Digital funk Wenn kein -Betrieb im Gebäude mehr möglich ist, wird umgeschaltet auf! (ggf. schon während der Einsatzfahrt, wenn bekannt ist, dass in diesem Objekt nur funktioniert) TETRA-BOS

11 Die meisten TETRA-Funktionalitäten sind nur im möglich! Somit sollte man dem den Vorzug geben, wenn die Feldstärke hierfür ausreichend ist. aber Eine Grundsatzentscheidung der jeweiligen BOS-Organisation, dass der Einsatzstellenfunk generell im gefahren werden soll, ist erlaubt und durchaus üblich.

12 Einschränkungen im -Modus _ Es steht je Kanal nur ein Zeitschlitz zur Verfügung _ Kein Organisationszeitschlitz, daher quasi keine Kapazität für Daten _ Ein Individualruf legt den -Kanal für die anderen Teilnehmer lahm! _ Ein ausgelöster Notruf legt die Kommunikation auf dem -Kanal lahm! _ Keine Daten-Performance bei zukünftigen Applikationen in Verbindung mit der Atemschutzüberwachung, Übertragung biometrische Daten, Todmann etc.

13 -Repeater-Modus Ist der direkte -Betrieb im Objekt teilweise öder gänzlich nicht mehr möglich, stehen mehrere Varianten eines -Repeater-Einsatzes zur Verfügung! Digital funk TETRA-BOS

14 Funktionsweise -Repeater nach Class 1A Alternativ zum MRT, kann auch ein HRT -Repeater sein! Kanal 1 / Zeitschlitz 1 Kanal Kanal 1 / Zeitschlitz 4 -Repeater Typ 1A >> gleichzeitig Mithören und Einsprechen mit dem Repeatergerät möglich! Derzeitig sind nur Repeater von sepura - MRT und HRT zertifiziert!

15 -Repeater-Modus Variante mit HRT als Repeater -Repeater aktiv * Die Person im Gebäude mit dem zum Repeater aktivierten HRT, spielt nun die Rolle einer humanoiden Relaisstelle*! Digital funk TETRA-BOS * immer davon ausgehend, dass die HRT-Antenne. in der Funkreichweite, je nach Gebäudegröße auch physikalischen Regeln unterliegt.

16 Fernaktivierung -Repeater-Modus -Repeater aktiv Die Person im Gebäude mit dem zum Repeater aktivierten HRT, spielt nun die Rolle einer humanoiden Relaisstelle*! Ist aber auch vollwertiger Teilnehmer in dieser -Gruppe! Digital funk TETRA-BOS * immer davon ausgehend, dass die HRT-Antenne. in der Funkreichweite, je nach Gebäudegröße auch physikalischen Regeln unterliegt.

17 -Repeater-Modus Variante mit tragbarem MRT genormter SMA-Anschluss HRT MRT Tragbares HRT mit Stativantenne MRT mit Stativantenne als Repeater* als Repeater*, im Gebäude im in Gebäude Stellung in gebracht. Stellung gebracht. Das ist möglich, da beim sepura-hrt eine abgesetzte Antenne betrieben werden kann! Digital funk TETRA-BOS * immer davon ausgehend, dass z.b. die Stativantenne. in der Funkreichweite je nach Gebäudegröße auch physikalischen Regeln unterliegt.

18 Achtung! Auf die richtige Programmierung der HRT & MRT kommt f.d. -Repeatereinsatz an! Icon: Repeater aktiv Display HRT Der -Repeater sendet ein Präsentsignal aus, welches in den HRT und MRT als Icon angezeigt wird. Nun sollte sichergestellt sein, dass auch der Sendeweg zurück zum Repeater sichergestellt ist (Uplink/Downlink). Hier kann die Repeater-Präsent-Signalstärke in den Endgeräten auf einen praktikablen Wert eingestellt werden. Defaultwert ab Werk: -127 dbm (ungünstiger Wert) Emfpehlung: ab -100 dbm

19 Sendeleistung 1 bis 3 Watt zugelassen Hier ist der kleinste gemeinsame Nenner zu empfehlen, also 1 Watt, da HRT älterer Bauart je nach Hersteller nur max. 1 Watt Leistung haben. Sollten nur HRT mit 1,8 Watt im Feld sein, empfiehlt sich diese Einstellung. MRT dürfen bis 3 Watt programmiert werden! Dieses macht aber im Mischbetrieb mit HRT s keinen Sinn! Grund: Die HRT empfangen zwar das Präsent-Signal vom 3 Watt-Repeater, kommen aber mit der eigenen geringeren Sendeleistung von 1- /bzw. 1,8 Watt nicht mehr zurück zum Repeater. (Uplink/Downlink-Verhältnis) MRT -Repeater 1,8 Watt 3 Watt

20 -Repeater Mehrere Repeater auf unterschiedlichen Kanälen K2 K1 MRT MRT K3 MRT Sicherheitsabstand Digital funk Bei einem Einsatz von mehreren - Repeatern auf unterschiedlichen Kanälen, ist auf ausreichendem Sicherheitsabstand zu achten, um gegenseitige Störungen zu vermeiden. TETRA-BOS

21 -Repeater-Modus Variante mit Repeater-Gateway via IDECS z.b. Leitstelle 2x MRT / mit IDECS MRT Mit der IDECS-Lösung kann nicht nur das tragbare MRT im Gebäude zum Repeater fernaktiviert werden, sondern auch der - Repeater-Funkkreis mit dem -Funkkreis gekoppelt werden (Funkkonferenz)! Digital funk TETRA-BOS * immer davon ausgehend, dass z.b. die Stativantenne. in der Funkreichweite je nach Gebäudegröße auch physikalischen Regeln unterliegt.

22 -Repeater auf gleichem Kanal kaskadieren?? Geht So hätten aber wir nicht! es gerne! MRT MRT

23 -Repeater auf gleichem Kanal kaskadieren?? Teilnehmer Wenn Repeater x funkt A jetzt & B automatisch in Funkreichweite mit Teilnehmer y im zueinander direkten stehen, ohne deaktivieren Repeater, wenn und die aktivieren Funkreichweite es sich zulässt! beide Mit Repeater Teilnehmer wechselseitig z ist keine Kommunikation mehr (Präsentsignal) möglich. Ggf. und kommuniziert werden somit Teilnehmer auch z jetzt über den wechselseitig Repeater A! zu normalen -Teilnehmern! MRT MRT x A z B y

24 Zwei -Repeater auf gleichem Kanal Ist Repeater A nicht in Funkreichweite zu Repeater B, kann es trotzdem zu Irritationen kommen, wenn der Teilnehmer z sich in dem Grenzbereich beider Repeater aufhält. Teilnehmer z kommuniziert abwechselnd über Repeater A und B! A MRT z B MRT

25 Zwei -Repeater auf gleichem Kanal Ist Repeater A nicht in Funkreichweite zu Repeater B, kann sich Teilnehmer z mit dem nächsten sepura-softwarerelease entscheiden, über welchen Repeater er bei diesem Einsatz kommunizieren möchte! A MRT z B MRT

26 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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