Heft 3 / Tim Wallburger, Robin Backhaus & Lisa Graf gewinnen DM-Medaillen. SGN-Sommerfest am 10. August

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1 facebook.com/sgnberlin Heft 3 / 2013 Tim Wallburger, Robin Backhaus & Lisa Graf gewinnen DM-Medaillen SGN-Sommerfest am 10. August U13-Wasserballer sind erneut Deutscher Pokalsieger 1

2 SCHWIMM-GEMEINSCHAFT NEUKÖLLN e.v. BERLIN Mitglied des BSV, der DLRG und des DJH GESCHÄFTSSTELLE Sportbad Britz, Kleiberweg 3, Berlin-Britz; 030 / ; Fax: 030 / ; info@sg-neukoelln.de; Internet-Homepage: Öffnungszeiten der Geschäftsstelle (Verlängerung der Mitgliedsausweise, Beiträge, Mitgliederdaten, etc.) Montag: 10:00 bis 12:00 Uhr; 030 / ; mitglieder@sg-neukoelln.de Dienstag: 16:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag: 17:00 bis 19:00 Uhr Öffnungszeiten Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (Gesundheitskurse und Schwimmschule) Dienstag: 17:00 bis 19:00 Uhr; 030 / ; breitensport@sg-neukoelln.de Donnerstag: 17:00 bis 19:00 Uhr Verkehrsanbindung: BUS X11 (Haltestelle Stelzenweg) zw. U-Bhf Johannisthaler Chaussee und S-Bhf Schöneweide Bankverbindungen: Berliner Bank (BLZ ), Konto-Nr.: (ausschließlich für Mitgliedsbeiträge) Berliner Bank (BLZ ), Konto-Nr.: Postbank Berlin (BLZ ), Konto-Nr.: PRÄSIDIUM Präsident: Michael Steinke, Vizepräsidenten: Renate Backhaus, Frank Schumüller, Schatzmeister: Klaus-Peter Arndt, / Stellvertreter: Elke Müller-Meerkatz Schriftführerin: Marlo Zahn Stellvertreter: Ulrike Paul FACHWARTE Schwimmen: Sabine Ulonska-Dwenger 0173 / Stellvertreter: Matthias Matthäs Nachwuchskoordination: Renate Backhaus, Wasserball: Elisabeth Neumann, Stellvertreter: Fatih Enginar Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: Ines Taege, Stellvertreterin: Monika Bruhn, Jugendwart: Markus Wyrwal, , Fax Marketing, Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit: Silke Noack, 0176 / Stellvertreterin: Nicole Wyrwal, , Fax Archiv: nicht besetzt Vereinszeitung zeitung@sg-neukoelln.de Internet webmaster@sg-neukoelln.de AUSSCHÜSSE Prüfungsausschuss: Jochen Behrendt, Michael Kohlhoff, Inge Meister, Kerstin Meister, Sylvia Strahlke Ehrenausschuss: Die Ehrenpräsidenten: Helmut Huwe, Helmut F. Biegel, Ulrich Paul, Gerd-Peter Weitzel sowie Joachim Barta, Heinz Dekara, Hans J. Geltner, Wolfgang Kurth, Wolfgang Temke, Harry Zakrzewski Veranstaltungsausschuss: Frank Ehmann, Rudolf Taege, Markus Wyrwal Badausschuss: Rudolf Taege, Horst Hoffmann, Wilfried Kliemann, Helmut Krehl, Bernd Paschke 2 Inhaltsverzeichnis Das Präsidium informiert 3 Bericht Präsident 3 Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport 4 Kursangebote 4 Diesen Sommer wieder Motorikpark Gruppe 6 Neu Trendsport 2013 Aqua-Zumba 6 Schwimmen 7 Schnelle Schwimm-Kids beim Wettkampf der SG Steglitz 7 DM Spatzenschwimmen in Eberswalde Internationale Sportbad-Pokal 10 Schwimmen Masters 11 Norddeutsche Meisterschaften am 16./ Sportlerportrait 12 Wasserball 13 U-13 für die DSV-Pokal Endrunde qualifiziert 13 U13 verteidigt deutschen Pokal-Titel 13 Einzug der U11 in die Endrunde des Ostdeutschen 14 Berichte Bundesliga U17 14 Florian Thom beim U17 EM-Qualifikationsturnier 15 Bericht 2. Wasserball-Liga-Ost Herren 16 Berichte 1. Bundesliga Herren 16 DSV-Pokal Damen Viertelfinale 20 Berichte Bundesliga Damen 20 Jugend 22 Osterferien in der LIP Weiße Ostern oder wie? 22 Vereinsfamilie 23 Gute Blätter beim Frühlings-Preisskat des Fördervereins 24 Neukölln ehrt seine Meister Montegrotto Lieber Norbert 25 Abschied und Ankunft 25 Letzte Meldung! U13 gewinnt den Bären-Cup 25 Auszug aus der Badeordnung 26 Terminvorschau 26

3 Das Präsidium informiert Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden; trotz aller Schwierigkeiten und der langen Frostperiode konnten wir bekanntlich pünktlich am letzten Aprilwochenende das Sportbad Britz eröffnen. In der letzten Zeitung lag der Schwerpunkt des Artikels mehr auf der organisatorischen Seite, diesmal wird wieder der Sport im Mittelpunkt stehen. Beginnen möchte ich mit den Erfolgen unserer Schwimmer bei den Deutschen Meisterschaften. Neben den Titeln als Deutscher Meister und Jahrgangsmeister ging es um die begehrten Tickets für die Weltmeisterschaften in Barcelona ( ) sowie für die Jugendeuropameisterschaften in Posen ( ). Die SG Neukölln ging mit 15 Sportlern auf 49 Strecken an den Start. Hier konnte sich leider nur Tim Wallburger als einziger Neuköllner ein Ticket für die WM in Barcelona erschwimmen. Gleichwohl gab es durchweg gute Ergebnisse unserer Sportlerinnen und Sportler: Tim Wallburger Deutscher Vizemeister über 400m Freistil, Robin Backhaus Deutscher Vizemeister über 200m Schmetterling, Lisa Graf Dritte über 100m und 200m Rücken, Tim Wallburger Dritter über 200m Freistil, Lisa Graf Vierte über 50m Rücken, Maximilian Oswald Vierter über 50m Freistil. Für seine besonderen Erfolge im Vergangenen Jahr wurde Maximilian Oswald im Rahmen der Neuköllner Sportlerehrung von Dr. Franziska Giffey (Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport) ausgezeichnet. Er gewann im vergangenen Jahr zweimal den Titel des Jugend-Europameisters und war mit insgesamt sechs Medaillen erfolgreichster Deutscher. Im Wasserball gewann die U13- Mannschaft dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge die Deutsche Pokalmeisterschaft. Die U11 erreichte die Endrunde des Ostdeutschen Wasserballpokals und hat ebenfalls noch große Aussichten. Die U17 erreichte in der neu geschaffenen U17-Bundesliga den 7. Platz. Der U17- Torhüter Florian Thom hat am Qualifikationsturnier zur Jugend- Europameisterschaft teilgenommen und hat großen Anteil daran, dass die deutsche Mannschaft für das Endturnier im September auf Malta qualifiziert ist. Die Damen beendeten die Bundesligasaison auf Platz 6 ebenso wie die Herren, die nach sehr guten Leistungen in den Playoffs und drei klaren Siegen gegen den OSC Potsdam die Rückkehr in die A-Gruppe geschafft haben. In den Platzierungsspielen setzte sich die Mannschaft gegen die White Sharks Hannover durch, verlor dann aber gegen Bayer Uerdingen die Serie um Platz 5. Für die teilweise stark verjüngte Mannschaft -- letztes Jahr hatten Axel Kirsch, René Grotzky und Carsten Oestreich ihre Karriere beendet -- ist das ein toller Erfolg im nunmehr 20. Jahr in der 1. Bundesliga, herzlichen Glückwunsch. Am Pfingstwochenende fand wie jedes Jahr das Schwimmfest Internationaler Sportbad- Pokal Dietrich-Bolz-Gedächtnis- Schwimmen statt. Mit über 2700 Starts eine wirkliche Mammutveranstaltung. Leider spielte das Wetter am ersten Tag nicht mit, aber dafür wurden am zweiten Tag glücklicherweise alle Zelte wieder trocken. Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Zuletzt noch ein kleiner Ausblick auf das letzte Wochenende im Juni. Am 28./29.6. findet das Gustav-Schätzke-Wasserballturnier der Masters statt. Am Samstagabend findet im Anschluss an das Turnier, die Party am Masters Inn statt. Gäste sind herzlich willkommen. Bis dann Ihr Michael Steinke MITGLIEDSBEITRÄGE 2013 Zahlungsweise 1/4 jährl. 1/2 jährl. jährlich Erwachsene (ab 1994) 56,25 112,50 225,00 1. Jugendliche/r ( ) 45,50 91,00 182,00 Kinder und ab 2. Jugendliche/r ( ) 33,00 66,00 132,00 Kleinkinder ( ) 6,00 12,00 24,00 Schrank- oder Liegenfächer je Liege pro Jahr 15,00 Aufnahmegebühren: Erwachsene: 50,00, Jugendliche und (Klein-)Kinder: 25,00 ; bei gleichzeitigem Eintritt einer Familie (Eltern und ihre minderjährigen Kinder) höchstens 125,00. Kinder unter 12 Jahren können nur mit mindestens einem Elternteil dem Verein angehören. Sind Eltern bereits Mitglied, zahlen Neugeborene keine Aufnahmegebühr. Austritt: Wenn Sie uns verlassen wollen, so ist der Austritt nur zum eines Jahres möglich, sofern Sie dann mindestens ein Jahr lang dem Verein angehört haben. Ihr Kündigungsschreiben muss am 31. März in der Geschäftsstelle eingetroffen sein. Bitte fügen Sie unbedingt Ihren Mitgliedsausweis bei. Der Austritt wird schriftlich bestätigt und auf dem Ausweis vermerkt. IMPRESSUM Herausgeber: Schwimm-Gemeinschaft Neukölln e.v. Berlin. Die Vereinsnachrichten erscheinen sechsmal im Jahr, der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Mit Namen oder Ursprungszeichen versehene Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Vereinsleitung oder der Redaktion dar. Das Präsidium behält sich vor, Beiträge zu kürzen oder ggf. nicht zu veröffentlichen. Gesamtherstellung: Rudower Panorama Verlag & Medien-GmbH, Köpenicker Str. 76, Berlin; Fotos: Mirko Seifert, Michael Ruhnau, C. Taege, Vereinsmitgleider REDAKTIONSSCHLUSS Letzter Abgabetermin für Artikel auf Papier, auf Datenträgern oder per an zeitung@sg-neukoelln.de ist der 15. Juli

4 Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport 4 BFG-Kursbüro Adresse Sportbad Britz Kleiberweg 3, Berlin Öffnungszeiten Dienstag 17:00-19:00 Uhr Donnerstag 17:00-19:00 Uhr Telefon (030) Fax (030) Adressen breitensport@sg-neukoelln.de schwimmschule@sg-neukoelln.de Allgemeines: Melden Sie sich für die Angebote bitte persönlich und verbindlich in der Geschäftsstelle im BFG- Büro zu den Öffnungszeiten an. Liegen mehr Anmeldungen als freie Plätze vor, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste führen zu lassen. Sie erhalten dann Nachricht, sobald ein Platz in dem von Ihnen gewünschten Angebot frei wird. Eine einmalige Probeteilnahme ist in verschiedenen Angeboten möglich, nicht jedoch bei Babyschwimmen, Wassergewöhnung und Kinderschwimmen. Gesundheitssportangebote: Für fast alle unserer Gesundheitssportangebote besteht die Möglichkeit, Zuschüsse oder auch die vollständige Übernahme der Kosten bei Ihrer Krankenkasse gem. 20 SGBV zu beantragen. Wir beraten Sie gerne! Geschäftsbedingungen: Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer und sind im Voraus in der Geschäftsstelle zu entrichten. Eine Bezahlung mittels EC-Karte ist möglich. Änderungen der Angebote betreffs Übungsleiter, Ort, Tag und Zeit bleiben der SG Neukölln vorbehalten und berechtigen nicht zur Kündigung. Eine Erstattung von Gebühren ist nur möglich, wenn der Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen das Angebot gar nicht erst beginnen oder nicht mehr beenden kann. Hierfür ist ein ärztliches Attest erforderlich. Eine Erstattung von nicht zusammenhängenden Einzelterminen ist nicht möglich. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Teilnahme an unseren Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportangeboten auf eigene Verantwortung und Gefahr durchgeführt wird. Eine sportoder kinderärztliche Untersuchung wird vor der Teilnahme empfohlen. Für Verlust oder Diebstahl von persönlichem Eigentum wird keine Haftung übernommen. Ines Taege / Monika Bruhn Aqua-Fitness im Flachwasser oder Tiefwasser Dauer: 10 Termine á 45 Minuten Ort: auf Anfrage Kosten: Mitglieder 27,50 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: auf Anfrage Wir wollen uns im warmen Wasser mit Musik bewegen. Dabei stärken wir unser Herz-Kreislauf-Sys tem, unsere Muskeln und gleichzeitig fördern wir die Durchblutung der Haut und des Bindegewebes. Wirbelsäulengymnastik Dauer: 10 Termine á 60 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 35,00 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: auf Anfrage Alles rund um die Wirbelsäule: Haltung und Bewegung erfahren und lernen. Stabilisation und Mobilisation zur Vorbeugung oder Nachbehandlung von Wirbelsäulenschäden. Beckenbodengymnastik Dauer: 10 Termine á 90 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 52,50 Euro, Nichtmitglieder 105,00 Euro Tag u. Zeit: Donnerstag 9:00-10:30 Uhr Mit viel Spaß an der Bewegung wollen wir unsere Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur wahrnehmen, kräftigen und dadurch einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur vorbeugen. Fit-Mix-Kurs Dauer: 10 Termine á 60 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 27,50 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: Mittwoch 19:00-20:00 Uhr und 20:00-21:00 Uhr Ziel dieses Kurses ist, durch Lockerung und Kräftigung der Gesamtmuskulatur sowie durch Verbesserung der Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit und der allgemeinen Ausdauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten.. Yoga Dauer: 10 Termine á 60 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 35,00 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: Dienstag 17:00-18:00 Uhr, 18:10-19:10 Uhr und 19:15-20:15 Uhr Lernen Sie Körperbeherrschung durch Konzentration, Atmung und Entspannung. Aufgrund des ruhigen Charakters der Übungen eignet sich Yoga bestens zur Stressbewältigung.

5 Tai-Chi Dauer: 10 Termine á 60 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 45,00 Euro, Nichtmitglieder 90,00 Euro Tag u. Zeit: Donnerstag 10:45-11:45 Uhr Tai-Chi dient der Körperwahrnehmung. Dadurch werden Haltungsfehler erkannt und korrigiert. Die harmonischen Bewegungen haben ein beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Noch Plätze frei! Pilates Dauer: 10 Termine á 60 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 35,00 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: Mittwoch 12:30-13:30 Uhr, Donnerstag 19:00-20:00 Uhr und 20:00-21:00 Uhr Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining zur Kräftigung tiefliegender, schwächerer Muskelgruppen. Das Training schließt Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung ein: ein neues Körpergefühl. kostenfrei Motorikpark Dauer: 20 Termine ab Mai Ort: Park am Buschkrug Kosten: kostenfrei Tag u. Zeit: Mittwoch 11 Uhr Koordination und Kondition werden im Motorikpark trainiert. 13 verschiedene Gerätegruppen werden einbezogen wie die Balancierwerkstatt oder der Sensorikweg. Auch dem Geiste werden Höchstleistungen abverlangt. Schwimmausbildung für Kinder (ab ca. 4 Jahre) Dauer: 12 Termine á 45 Minuten Ort: Schillingschule, Paster-Behrens-Straße 81, Berlin Kosten: Mitglieder kostenfrei, Nichtmitglieder 120,00 Euro Tag u. Zeit: Dienstag, Donnerstag oder Freitag. Zeit auf Anfrage Die Kinder erlernen das gezielte Einsetzen der Arm- und Beinbewegungen, sowie das freie Schwimmen ohne Schwimmhilfe. Das Kinderschwimmen wird abgeschlossen mit dem Seepferdchen. Wassergewöhnung (2 bis 4 Jahre) Dauer: 10 Termine á 45 Minuten Ort: Schule am Bienwaldring, Breitunger Weg 1, Berlin Kosten: Mitglieder 36,00 Euro, Nichtmitglieder 90,00 Euro Tag u. Zeit: Montag und Mittwoch. Zeit auf Anfrage Ziel ist es, dem Kind spielerisch den Umgang mit dem element Wasser zu vermitteln. Hierbei sind Vater oder Mutter gemeinsam mit dem Kind im Wasser. Babyschwimmen (8 Wochen bis 2 Jahre) Dauer: 10 Termine á 45 Minuten Ort: Schillingschule, Paster-Behrens-Straße 81, Berlin Kosten: Mitglieder 30,00 Euro, Nichtmitglieder 84,00 Euro Tag u. Zeit: Dienstag, Donnerstag und Freitag. Zeit auf Anfrage Hier wird eine sanfte Heranführung an das Wasser vermittelt. Die Kinder sind mit Elternteil spielerisch im Wasser beschäftigt und werden mittels vielfältiger Bewegungs- und Sinnesanregungen gefördert. Schwimmstilverbesserung für Erwachsene Dauer: 10 Termine á 45 Minuten Ort: Sportbad Britz (Sommer), Stadtbad Neukölln (Winter) Kosten: Mitglieder 35,00 Euro, Nichtmitglieder 70,00 Euro Tag u. Zeit: Freitag 20-20:45 Uhr und 20:45-21:30 Uhr Beim Erwachsenenschwimmen soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, die vier Schwimmstile Kraul, Rücken, Brust und Delphin zu erlernen oder zu verbessern. Noch Plätze frei! Schwimmausbildung für Erwachsene Dauer: 10 Termine á 45 Minuten Ort: auf Anfrage Kosten: Mitglieder kostenfrei, Nichtmitglieder 115,00 Euro Tag u. Zeit: auf Anfrage In diesem Kurs wird erwachsenen Nichtschwimmern der Umgang mit Wasser beigebracht. Ziel ist es, sicheres und angstfreies Schwimmen zu erlernen. 5

6 Neu - Neu - Neu Trendsport 2013 Aqua-Zumba Montag 19-19:45 Uhr 10 Termine á 45 Min. Mitglieder 35 Nichmitglieder 75 Kursleitung: Ulrike Dückert Zu heißen Salsa-Rhythmen im Wasser tanzen und dabei ganz nebenbei auf gelenkschonende Art und Weise abnehmen. Bei Interesse haben Sie die Möglichkeit, sich ab sofort im BFG-Büro vormerken zu lassen. Start: Voraussichtlich ab Entspannung Wohlbefinden Lebenslust Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde So Romantisches Vollmondschwimmen in nächtlich elegantem Flair verwöhnen wir Sie auf ganz besonders romantische Art. Tolle Vollmond-Spezial-Aufgüsse, viel Kerzenschein, Verabschiedungszeremonie im Hamam und Quarkmasken im Dampfbad; von 19 bis 24 Uhr Zwei Thermalsole-Becken mit integrierter Poolbar eines davon mit sanfter Sole und eines mit 3 5 % Solegehalt und C Wassertemperatur, Ganzjahres-Außenbecken mit Strömungskanal und 33 C Wassertemperatur, Natronbecken zur Regulierung des Säure- und Basenhaushalts, täglich kostenlose Wassergymnastik, 8 Innen- und 5 Außensaunen, täglich Spezial- Aufgüsse, großer Freibereich, Eisnebelgrotte, 2 Dampfbäder, Hamam, Ruhebereiche, Restaurants/Café, Solarien, Massage- & Therapiebereich u.v.m. Monatliche Events wie Saunafeste, Vollmondschwimmen und Wellnesstage bieten gesunde Abwechslung. Öffnungszeiten auch an allen Feiertagen So bis Do 9 22 Uhr, Fr und Sa 9 23 Uhr Fichtestraße Ludwigsfelde Tel / Fax / Textilfrei jeden Mittwoch und Sonntag Baden mit oder ohne Textilien. 6

7 Schwimmen Schnelle Schwimm-Kids beim Wettkampf der SG Steglitz Vor zwei Wochen trafen sich Klein und Groß der Berliner Schwimmvereine und ein paar ausländische Vereine in der SSE an der Landsberger Allee zum Wettkampf der SG Steglitz, um eine Woche vor den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen das Becken schon einmal heiß zu schwimmen. Mit dabei war auch die TG 1 und das TZ 2 unserer SG Neukölln. Der Wettkampf sollte an beiden Tagen schon relativ früh (8.00 Uhr) starten und somit hieß es, dass wir uns schon um sieben Uhr zum Einschwimmen verabreden mussten. Das Becken quoll nur so über mit begeisterten Schwimmern und startete anschließend in spannende Wettkämpfe! Wir waren auch alle begeistert und hatten unsere Schwimm-Kids über alle 50m-Strecken gemeldet, die für die jeweiligen Jahrgänge zugelassen waren. Der Jahrgang 2005 durfte an diesen zwei Tagen endlich auch einmal bei einem offiziellen Wettkampf über die 50m Rücken, 50m Brust und 50m Kraul starten. Der Jahrgang 2004 legte neben denselben Strecken wie der Jahrgang 2005 auch noch die 50m Schmetterling/Delfin im Wasser zurück. Und das mit allergrößter Bravour und sie schlossen sich dem super bombastischen Abschneiden der 2005-er an! Eine Leistung muss an dieser Stelle auf jeden Fall erwähnt werden und das ist die Leistung von Johannes Rutzen über 50m Kraul. Er schwamm über diese Strecke eine sensationelle Zeit von 38,56 Sekunden! Die Bestzeiten purzelten nur so am Bande! Von zehn Starts erschwammen sich die Kinder der TG 1 sieben super neue Bestzeiten! Super Kinder! Mit 59 neuen Bestzeiten von 67 Starts war dieses Wochenende eine megasuper Leistung unserer jungen und talentierten Schwimmer des TZ 2! Wir sind super begeistert von euch! Macht weiter so! Hier ein eine kleine Übersicht der Platzierungen bis Platz zehn: Kröning, Laura (2005) 4. Platz 50m Kraul 10. Platz 50m Rücken Kötitz, Leni (2005) 5. Platz 50m Kraul 6. Platz 50m Rücken Rutzen, Johannes (2005) 1. Platz 50m Kraul 1. Platz 50m Brust 7. Platz 50m Rücken Tied, Mark (2005) 7. Platz 50m Brust 9. Platz 50m Kraul Stephanie Backhaus Vereinsmeisterschaft der SG Neukölln im Sportbad Britz am

8 DM 2013 Berlin war wieder einmal Schauplatz der Deutschen Meisterschaften im Schwimmen. Vom 24. bis zum traf sich die Elite in der Schwimmhalle an der Landsberger Allee, um sich zu messen. Neben den Titeln als Deutscher Meister und Jahrgangsmeister ging es um die begehrten Tickets für die Weltmeisterschaften in Barcelona ( ) sowie für die Jugend-Europameisterschaften in Posen ( ) und die Universiade im russischen Kazan ( ). Die SG Neukölln ging mit 15 Sportlern auf 49 Strecken an den Start. Tim Wallburger sicherte sich als einziger SG Neuköllner ein Ticket für die WM In Barcelona. Donnerstag, 25. April 2013 Alisa Riebensahm machte als einzige Neuköllnerin des Tages den Auftakt zu den Deutschen Meisterschaften über die 400m Lagen. In 4:53,90 Minuten konnte sie dabei den sechsten Platz erkämpfen. Freitag, 26. April 2013 Tim Wallburger konnte über 400m Freistil in 3:50,41 Minuten mit einer Silbermedaille und zwei Vereinsrekorden aus Vorlauf und Finale aufwarten, verpasste aber dabei die WM-Norm um neun Zehntel. In einem spannenden Rennen gewann Clemens Rapp in 3:50,24 Minuten. Lisa Graf verbesserte über 50m Rücken in 29,03 Sekunden ebenfalls ihren Vereinsrekord, musste sich aber nach einem langsamen Start mit dem vierten Platz zufrieden geben. Weitere Finalteilnahmen gab es von Maximilian Oswald, der über 50m Schmetterling in 24,77 Sekunden Sechster wurde, sowie Alisa Riebensahm über 200m Lagen als Achte in 2:18,11 Minuten. Franziska Wohlert kam im B- Finale über 200 m Lagen in 2:21,54 Minuten auf den 17. Platz. Jeanine Roggenbuck musste dort zweimal ran und belegte über 50m Brust in 33,37 Sekunden (Vorlauf 33,29 Sekunden) den 16. Platz und der 17. Platz wurde es über 50m Schmetterling in 28,44 Sekunden. Tony Wiegmann sagte seinen Startplatz über 50m Brust nach 29,33 Sekunden als 15. ab. In den Vorläufen kamen über 200 m Lagen Marcel Selinger in 2:10,86 Minuten auf den 30. Platz. Tyra Blue Mauer wurde über 50m Brust in 35,03 Sekunden 45., René Asmus über 400m Freistil in 4:16,68 Minuten 53. und Celine Ihl im 50m- Schmetterling-Sprint in 28,89 Sekunden 29. Samstag, 27. April 2013 Am vorletzten Wettkampftag der Deutschen Meisterschaft 2013 wurde es wieder spannend, wer schafft es ins Finale. Im Vorlauf über 100m Freistil machte Maximilian Oswald den 9. mit einer Zeit von 50,52, im A-Finale hingegen reichte es für Platz Acht, mit einer Zeit von 50,57, langsamer als im Vorlauf. Robin Backhaus erreichte im Vorlauf über 200m Schmetterling den Zweiten mit einer Zeit über 2:00,16 und im Finale setzte er sich nochmal durch, verbesserste seine Zeit auf 2:00,03 und wurde Deutscher Vizemeister. Ganz überraschend verbesserte Tobias Zajusch, im Vorlauf 2:02,33, seine Zeit im Finale um fast 2 Sekunden auf 2:00,82 und erreichte den sechsten Platz. Tim Wallburger meldete sich für das Finale über 200m Schmetterling ab. Weitere Finalteilnehmer waren Tony Wiegmann über 100m Brust mit einer Vorlaufzeit von 1:03,36, neuer Vereinsrekord, im Finale reichte es für Platz 10. Über 200m Rücken erreichte mit einer WM- Vorlaufnorm von 2:13,30, Lisa Graf das Finale, verbesserte ihre Zeit auf 2:12,14 und platzierte sich damit auf den dritten Platz. Auch Franziska Wohlert verbesserte ihre Vorlaufzeit 2:18,52 im Finale um 3 Sekunden auf 2:15,44 und erreichte den sechsten Platz. Auf der langen Strecke 800m Freistil erzielte Alisa Riebensahm den achten Platz mit einer Zeit von 8:58,01. Im B-Finale erreichte Tom Siara den 14. mit einer Zeit von 51,13. Über 200m Schmetterling erzielten Jeanine Roggenbruck in einer Zeit von 2:20,03 den 16. und Celine Ihl den 18. mit einer Zeit über 2:21,67. Marcel Selinger schwamm über 200m Schmetterling, in einer Zeit von 2:04,56 auf den 15. Platz und Alisa Riebensahm erzielte über 200m Rücken den 18. Platz. In den Vorläufen erzielten Tyra Blue Mauer über 100m Brust den 34. Platz und René Asmus über 200m Rücken den 25. Platz. Sonntag, 28. April 2013 Der letzte Wettkampftag der Deutschen Meisterschaften 2013 in Berlin ist geschafft. Herzlichen Glückwunsch an Tim Wallburger, Maximilian Oswald (Mitte) der sich über 200m Freistil im Vorlauf (1:48,68) und im Finale (1:47,70 deutlich unter der WM- Norm 1:48,42) auf den dritten Platz schwamm. Auch Lisa Graf durfte sich über 100m Rücken mit einer Zeit von 1:01,90 auf den dritten Platz stellen. Über 50m Freistil schwamm Maximilian Oswald ganz knapp an den dritten Platz vorbei (dritter Platz 0:22,33 seine Zeit 0:22,70). Robin Backhaus erreichte über 200m Freistil den fünften Platz, mit einer Zeit von 1:49,40 und Tony Wiegmann über 200m Brust in einer Zeit von 2:17,48 den neunten Platz. In den B-Finals erreichten Jeanine Roggenbruck in einer Zeit von 1:02,74 und Tobias Zajusch in einer Zeit von 0:56,09 den 16. Platz über 100m Schmetterling. Tyra Blue Mauer erreichte im B- Finale über 200m Brust den 19. Platz in einer Zeit von 2:39,81, verbesserte damit ihre Vorlaufzeit um fast 1 Sekunde. Über 100m Rücken erzielte René Asmus den 20. Platz in einer Zeit von 0:59,73 und Tom Siara den 14. Platz in einer Zeit von 0:23,48, auch er verbesserte im Finale seine Vorlaufzeit (0:23,71). In den Vorläufen erzielten Marcel Sportuntersuchungen Differenzierte Impfberatung und Schutzimpfungen Netzwerk mit zahlreichen Spezialisten für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendmedizin Allgemeinmedizin Karl-Marx-Allee Berlin Telefon: (030) Leitung: Dr. med. B. König Ihre Gesundheitspraxis 8

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10 Selinger über 100m Schmetterling den 26. Platz und Franziska Wohlert den 38. Platz über 200m Freistil. Bei den 200m Freistil männlich erreichten Tom Siara den 25. Platz, Fredrik Gaugg den 58. Platz und René Asmus den 65. Platz. Alisa Riebensahm und Franziska Wohlert schwammen über 100m Rücken auf den 21. und 34. Platz, sowie bei den Männern, René Asmus auf den 22. Platz. Und als letzter in den Vorläufen erreichte Fredrik Gaugg den 51. Platz über 50m Freistil. Allen plazierten Sportlern und ihre Trainern einen herzlichen Glückwunsch von uns! All denen, wo es dieses Jahr nicht so lief, ein Weitermachen! Spatzenschwimmen in Eberswalde Am vergangen Samstag trafen sich wie in jedem Jahr die Schwimmspatzen aus der Region Berlin-Brandenburg in Eberswalde zum Wettkampf der Juniors und die TG 1 unserer SG Neukölln war auch mit dabei. Wie immer war es ein aufregender Wettkampf. Die Anfahrt nach Eberswalde ist immer eine Reise wert. Vor Ort zeigten die Kleinsten der berlin-brandenburgischen Schwimmwelt mal richtig, was sie schon alles gelernt haben. Wettkampfbeginn war für die Kleinsten unserer TG 1 um 9.30 Uhr. Das Schwimmbad musste erst einmal erkundigt werden, wir mussten uns einen strategisch guten Platz sichern und dann ging auch schon das Einschwimmen los. Ein Gedränge auf den Bahnen ließ sich nicht vermeiden, aber alle schafften es wieder sicher aus dem Becken und bereiteten sich anschließend auf ihren allerersten Start vor, nämlich die 25m Rücken. Wie fleißig mit Enten-Technik (unsere Quietscheentchen auf der Stirn 10 Lara (rechts) platziert) im Training geübt, schwammen die TG1-er eine super Rückenbahn im Becken von Eberswalde und erschwammen sich auch gleich tolle neue Bestzeiten! Danach folgten für die Jüngsten noch zwei 25m- Beinestrecken (Brust- und Kraulbeine). Diese zeigten unsere Kleinen auch mit voller Konzentration. Anschließend folgten die Siegerehrung und danach durften unsere 2006-er alle mit einem riesengroßen Lächeln auf den Lippen nach Hause fahren und ihr Wochenende entspannt ausklingen lassen. Im Anschluss daran folgte dann der Wettkampf der Jahrgänge 2004 und Dort hatten wir vier Schwimmer am Start. In dieser Altersklasse kochte das Wasser so richtig im Schwimmbad baff. Die beiden Jahrgänge duellierten sich über 50m Rücken, 25m Kraul und 50m Brust. Insbesondere im Jahrgang 2004 hatten wir, die SGN, Fjodor Lundgren am Start und der lieferte sich mit den Jungs des Berliner TSC immer spannende Rennen. Und unser 2005-er Sebastian Henning zeigte auf seiner Paradedisziplin, den 50m Rücken, dass er wirklich ein SEEMANN Immobilien Der Partner der SG Neukölln Bodo Seemann Kfm d. Grundst.- u. Wohnungsw. 030 / Klettenweg 29 b 0172 / Berlin-Rudow info@seemann-immobilien.de Fynn (rechts außen) Wörtchen mitzureden hat, wenn es um die Medaillenvergabe von Gold, Silber und Bronze geht. Unsere beiden anderen Schwimmer zeigten auch, dass sie im Training viel gelernt hatten und setzen diese Kenntnis auch super ins Wasser um! Bei den anschließende Siegerehrung konnten wir dann einmal Gold und dreimal Silber bejubeln und fuhren dann mit breitem Grinsen zurück in die Hauptstadt. Wir sind stolz auf euch! Hier ein eine kleine Übersicht der Platzierungen bis Platz acht: Dodrimong, Fynn (06) 3. Platz 25m Rücken 8. Platz 25m Kraulbeine Beck, Daniel (06) 6. Platz 25m Kraulbeine 6. Platz 25m Brustbeine Nowatzki, Lara (06) 1. Platz 25m Brustbeine Welle, Natalie (06) 7. Platz 25m Brustbeine Henning, Sebastian (05) 2. Platz 50m Rücken 2. Platz 25m Kraul 8. Platz 50m Brust Lundgren, Fjodor (04) 1. Platz 25m Kraul 2. Platz 50m Rücken 2. Platz 50m Brust Stephanie Backhaus 17. Internationaler Sportbad-Pokal Diet- rich-bolz-gedächtnis- Schwimmen 2013 In diesem Jahr ist der Sportbadpokal ein großer Anziehungspunkt für Sportler aus dem In- und Ausland gewesen. Insgesamt hatten wir 736 Teilnehmer aus 32 Vereinen. Neben Sportlern aus dem Bundesgebiet durften wir auch Sportler aus Dänemark, Polen, Tschechien, Litauen, Russland und Finnland begrüßen. Gesamtsieger in diesem Jahr, wurde das Team aus Kaunas (Litauen). Den speziell für die 100 m Bruststrecke ausgelobten Dietrich-Bolz-Gedächtnis-Pokal gewann diesmal Thea Schulze vom Horsholmer SV aus Dänemark. Alles in allem war es auch dieses Jahr wieder eine gelungene Veranstaltung, die am Samstag doch besseres Wetter verdient gehabt hätte. Aber was wäre diese Veranstaltung ohne unsere tollen Helfer. Ihr macht die ganze Veranstaltung zu dem, was sie ist. Ein tolles Aushängeschild für unseren Verein. Sabine und ich möchten sich daher auf diesem Weg bei allen Helfern für die geleistete Arbeit herzlich bedanken. Unser Dank geht an alle Angehörige und Helfer des Orga-Teams, des Auf- und Abbauteams um die WG 1 und WG 1b, des Protokollteams, des Teams um Jugendwart Markus, des Teams von der Siegerehrung, des Teams der Zeitmessanlage, des Teams vom Vorstart und des Teams vom Getränkestand. Genauso herzlich gedankt sei dem Kampfgericht, dem Präsidium, unseren Trainern und Sportlern, dem Verteiler von Getränken an unser Kampfgericht, den Damen vom Kuchenstand, den Herren vom Grill, unseren Läufern und Protokollanklebern, den Mitarbeitern der Einlasskontrolle, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, den Rettungsschwimmern und der Beckennachtschicht, den Sprechern, der Oskar-Heinroth-Grundschule und ihrem Hauswart Herrn Lange, den fleißigen Putzteufeln, allen fleißigen Kuchenbäckern, allen Eltern und Großeltern, allen Spender und Sponsoren, dem Casinoteam um Gino sowie allen, die wir hier versehentlich nicht aufgezählt haben. Wir hoffen, dass wir auch 2014 beim 18. SpoKal wieder auf eure Unterstützung bauen können. Vielen Dank! Sabine und Matze, eure Schwimmwarte

11 Schwimmen Masters Norddeutsche Meisterschaften am 16./ Am Samstag früh trafen sich sieben Masters in der Schwimmhalle in Braunschweig zum Einschwimmen. Nachdem wir ein Plätzchen für uns gefunden hatten, wurde schnell besprochen, in welcher Reihenfolge die Lagen- und Freistilstaffeln in mixed und weiblich geschwommen werden. Die Mixed-Staffeln mussten jeweils in der stark besetzten AK 160 starten (uns fehlte ein Jahr für die AK 200). Nach dem anstrengenden Trainingslager in Lindow am Wochenende zuvor, waren wir gespannt, welche Zeiten herauskommen. Susi startete im Einzel sechs Mal (davon drei Mal jeweils über 200 m). Sie hat tapfer durchgehalten. Auf dem Rückweg bat sie uns, dass wir sie bei der nächsten Wettkampfmeldung doch bremsen sollten. Jedoch wurde Susie für ihren Einsatz mit drei Einzelmedaillen belohnt. Jutta und Christiane standen für alle geschwommen Strecken auf dem Podest. Christiane bereicherte sich mit der Erfahrung einer Disqualifikation (Start vor dem Startsignal), wobei der Videobeweis (von Henry aufgenommen) ergab, dass Christiane noch dabei war, die Startposition einzunehmen, als der Schuss kam. Andrea versuchte sich nach siebenmonatiger Wettkampfpause in ihrer Hauptlage Rücken. Bestzeiten waren nicht zu erwarten. Jedoch sind zwei Podestplätze dabei rausgekommen. Wolfgang hat eine neue Hauptlage für sich entdeckt. Sowohl in 50 m und 100 m Rücken darf er sich jetzt Norddeutscher Meister nennen. Den internen Wettkampf (Wolfgang gegen Jutta) über 100 m Rücken hat Jutta eindeutig für sich entschieden. Thomas hatte Samstag viel Pause zwischen seinen Strecken und machte die Erfahrung, dass 200m Lagen ganz schön anstrengend sind. Jedoch beim internen Vergleich der brustschwimmenden Männer (Henry, Thomas, Winnie und Wolfgang) hatte Thomas eindeutig die Nase vorn. Henry ist der bessere Sprinter über 50 m Brust. Unsere Mädels konnten alle ihre Staffeln gewinnen. Den Abend ließen wir im Maredo bei leckeren Essen ausklingen und fielen kaputt ins Bett. Sonntag schwammen wir alle noch mal. Christiane war wie immer sehr aufgeregt vor ihrem Start. Die Männer AK 50 freuten sich auf ihren internen Kampf. Vorher schwammen sie die einzige Männerstaffel über 4 50 m Brust zum Einschwimmen, da sie in der AK 160 konkurrenzlos waren. Wolfgang konnte mit seiner Ausdauer über 200 m Brust überzeugen und schlug vor Henry an. Winnie belegte Platz vier. Winnie reiste für diese Strecke extra Sonntag früh an. Am Samstag kümmerte er sich noch um seine Kinder beim Wettkampf in Berlin. Jedoch der eigentliche Sieger beim internen Vergleich der brustschwimmenden Männer (Henry, Thomas, Winnie, und Wolfgang) heißt Thomas. Nachdem Andrea und Jutta den letzten Wettkampf (200 m Rücken) geschwommen und für die SG Neukölln erneut die ersten beiden Plätze holten, machten wir uns auf den Rückweg nach Berlin. Wir hatten ein schönes Wochenende zusammen und waren zufrieden mit unseren Leistungen. Jutta und Andrea Stehend v. links: Thomas Klamt, Susanne Schwarz, Andrea Matthäs und Christiane Busert; sitzend von links: Wolfgang Haak, Jutta Lengauer und Henry Dittmann Ergebnisse: Strecke Zeit Platz Busert, Christiane 100 S 01:24, S 00:36, F 00:00,0 disq. Dittmann, Henry 50 B 00:34, B 01:19, B 03:01, L 02:50,6 4. Haack, Wolfgang 50 R 00:36, R 01:20, B 01:18, B 02:59, B 00:34,9 3. Kellermann, Winfried 200 B 03:01,4 4. Klamt, Thomas 200 B 02:58, B 00:34, B 01:20, L 02:50,1 6. Lengauer, Jutta 100 R 01:19, R 02:57, R 00:36, F 01:10,8 3. Matthäs, Andrea 200 R 03:14, R 01:29, R 00:38,8 4. Schwarz, Susanne 200 B 03:32, B 01:37, F 02:45, F 01:15, B 00:46, L 03:18, L weibl. 02:34,4 1. Andrea, Susie, Christiane, Jutta 4 50 F weibl. 02:16,9 1. Andrea, Susie, Christiane, Jutta 4 50 B männl. 02:34,9 1. Winnie, Wolfgang, Henry, Thomas 4 50 L mix 02:19,4 3. Jutta, Wolfgang, Christiane, Henry 4 50 F mix 02:06,3 4. Wolfgang, Jutta, Christiane, Henry 11

12 Die Aktionsgemeinschaft Rudower Geschäftsleute stellt Sportler der SG Neukölln vor Schwimmerin Defne Beyaztas Defne Beyaztas wurde am in Berlin geboren. Sie besucht die Carl-von-Ossietzky Oberschule und geht dort in die 9. Klasse. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Englisch. Mit sieben Jahren schwamm sie das erste Mal für den Verein SC Welle. Da sie dort aber zu wenig Training bekam, wechselte sie im Jahre 2011 zu der SG Neukölln. Hier trainiert sie zurzeit in der WG2 und nach den Sommerferien rückt sie eine Stufe höher in die WG3. Trotz des Wechsels in eine andere Gruppe macht ihr das Schwimmen immer noch Spaß und wenn sie Wettkämpfe schwimmt, schwimmt sie am liebsten die Strecken 100m Schmetterling und Brust. Defnes Zukunftspläne sind sehr strukturiert und zielorientiert. So sagt sie mir, dass sie auch noch in 20 Jahren ihre Freude und den Spaß am Schwimmen weiter behalten möchte und sofern es keine gesundheitlichen Probleme geben wird, möchte sie an vielen Wettkämpfen teilnehmen. Vielleicht sieht man sie in ein paar Jahren ganz oben auf dem Treppchen oder sie gewinnt einen Titel. Deshalb ist wahrscheinlich Defnes Lebensmotto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und der Weg ist das Ziel. Aber nicht nur ihre sportliche sondern auch ihre berufliche Zukunft hat sie voll im Blick, Sie möchte später etwas in Richtung Medizin machen. In ihrer Freizeit beschäftigt sich Defne mit Büchern, Filmen, ihren Freunden oder fährt mal eine Runde mit ihrem Rad durch die Gegend. Ihr Lieblingsbuch momentan ist Dark Inside und ihre Lieblingsfilme sind Hangover 1 und 2. Zum Schluss ein paar Worte ihrer Trainerin Elif: Defne ist zwar klein und quirlig, aber dafür ist sie sehr motiviert wenn es heißt, heute ist Training oder ein Wettkampf. Sie bringt immer gute Laune mit, egal ob beim Training oder beim Wettkampf. Wir wünschen dir viel Erfolg in deiner weiteren sportlichen Laufbahn und dass sich deine Träume und Wünsche in Erfüllung gehen. Sarah Otto Schwimmer Fredrik Gaugg Fredrik Gaugg wurde am in Berlin geboren. Er besucht das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (ehemaliges Coubertin-Gymnasium) und absolviert dort die 10. Klasse. Seine Lieblingsfächer sind Biologie und Sport, die er im Abitur voraussichtlich als Leistungskurse wählen wird. Fredrik ist seit 2004 Mitglied der SG Neukölln. Als ich ihn fragte, wie er zum Schwimmen gekommen sei, antwortete er wahrscheinlich durch einen Freund. Er trainiert derzeit am Landesstützpunkt bei Herrn Gampe, wo er auch schon einige Erfolge erzielt hat. Im Jahr 2011 bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften wurde er über 100 Meter Freistil Vierter. Ein Jahr danach wurde er über 50 Meter Freistil ebenfalls Vierter und über 100 Meter Freistil Sechster. Seine Lieblingsdisziplinen sind kurze Kraulstrecken. Fredriks Wunsch ist es, sich bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften eine Medaille zu sichern und nächstes Jahr an der Jugend-Europameisterschaft teil zu nehmen. Nachdem er sein Abitur in der Tasche hat, möchte der 16-jährige gerne Medizin studieren. Wenn er mal kein Training oder für die Schule lernen muss, beschäftigt er sich damit, Actionfilme anzuschauen oder er spielt Fußball. Im Winter fährt Fredrik gerne Ski, obwohl mir von anderer Seite gesagt worden ist, dass er es nicht wirklich kann. In 20 Jahren möchte er eine eigene Familie mit zwei Kindern und ein Haus mit Garten besitzen. Ich schaue in 20 Jahren mal vorbei, ob es wirklich so ist. Sarah Otto Drucksachen für Industrie, Handel, Gewerbe und Privat Fotosatz Repro Offsetdruck Weiterverarbeitung Eichenauer Weg Berlin (Rudow)

13 Wasserball U13 für die DSV-Pokal Endrunde qualifiziert Drei Spiele waren bei der U13 DSV Vorrunde in Schöneberg am 20./ zu spielen und alle drei haben wir gewonnen. Das erste Spiel am Samstag war gegen den SV Plauen. Gewonnen haben wir mit 14:2. Am Abend kam das zweite Spiel gegen den SV Lünen 08, welches wir mit 23:4 auch gewonnen haben. Am Sonntag kam das dritte und letzte Spiel für uns gegen die SpVg Laatzen Dies gewannen wir mit 14:2. Nach diesen drei gewonnenen Spielen haben wir uns für die DSV-Pokal Endrunde qualifiziert. Jeder unserer Spieler/innen durfte beweisen, was er/sie im Wasser kann. Trotz der kurzen 4 5 Minuten kam jeder zu seiner Spielzeit. Es gab einen verletzten: Max Jende (Torwart) unterstützte trotz gebrochenem Finger die Mannschaft. Die Mannschaftaufstellung: Jannek Werblow (im Tor), Max Jende (Torwart), Timo Laufer, Sebastian Haspel, Leon Cyrus, Nico Santarossa, Philippe Castelain, Dilara Gülfirat, Helene Lehmann, Tarek Chiru, Niklas Braatz, Pascal Herrmann, Eric Schoubyé, Niels von Schwerin Trainer Mario & David U13 verteidigt deutschen Pokal-Titel In unerwartet souveräner Manier konnten die Spielerinnen und Spieler der U13 Wasserballer den deutschen Pokalwettbewerb nach 2012 erneut gewinnen. Die selbsternannten Favoriten aus Chemnitz und Hannover wurden auf die Plätze verwiesen. Das Endrundenturnier wurde vom 10. bis 12. Mai 2013 und erstmals mit sechs Mannschaften im Jeder-gegen-Jeden -Modus ausgetragen. Im Gegensatz zu den Meisterschaften wurde das Pokalturnier mit einer Spielzeit von 4 5 Minuten ausgetragen. 1. Abschnitt: SG Neukölln White Sharks Hannover 7:6 (1:1,2:2,2:1,2:2) SSV Plauen OSC Potsdam 2:6 (0:2,0:0,0:2,2:2) SC Chemnitz SGW SC Rote Erde/SV Brambauer 6:9 (3:2,1:2,1:2,1:3) Das Ergebnis klingt knapper als der Spielverlauf es widerspielgelte. Gegen den haushohen Favoriten aus Niedersachsen wurde hochkonzentriert in das Turnier gestartet. Mit zunehmender Spieldauer nahmen die Neuköllner das Heft immer mehr in die Hand und hätten durchaus zwei bis drei Tore höher gewinnen können. Neben einer großartigen Torwartleistung gewann in diesem ersten Turnierspiel das Team mit der besseren Mannschaftsleistung. 2. Abschnitt: White Sharks Hannover SGW SC Rote Erde/SV Brambauer 10:2 (4:0,1:0,2:0,3:2) OSC Potsdam SC Chemnitz 2:2 (0:2,0:0,1:0,1:0) SG Neukölln SVV Plauen 12:7 (4:1,2:0,5:1,1:5) Die Mannschaft des SVV Plauen wurde nahezu an die Wand gespielt, alle Spielerinnen und Spieler kamen zum Einsatz und hatten die Chance, sich für mehr Einsatzzeit zu empfehlen. Trotz des verlorenen letzten Viertels konnte nur wenig Negatives an diesem Spiel gefunden werden. Die gesamte Mannschaft entwickelte sich nun langsam zum Turnierfavoriten. 3. Abschnitt: SGW SC Rote Erde/SV Brambauer OSC Potsdam 2:7 (2:2,0:3,0:1,0:1) SVV Plauen White Sharks Hannover 2:15 (0:4,1:4,0:5,1:2) SC Chemnitz SG Neukölln 6:11 (2:4,1:2,2:3,1:2) Der amtierende Deutsche Meister der Altersklasse sollte der zweite Brocken im Turnier werden. Schnell konnten die Ambitionen der Sachsen im Keim erstick werden und eine solide Führung herausgespielt werden. Gegen die gute Neuköllner Verteidigung, die schnellen Konter und das solide Centerspiel fanden die Chemnitzer keine Gegenmittel. Die SGN ließ sich auch nicht durch die zahlreichen Zuschauer aus dem Konzept bringen. 4. Abschnitt: White Sharks Hannover OSC Potsdam 8:2 (2:2,1:0,3:0,2:0) SG Neukölln SGW SC Rote Erde/SV Brambauer 6:9 (3:2,1:2,1:2,1:3) SVV Plauen SC Chemnitz 6:13 (1:3,0:2,2:4,3:4) Was war denn da los? Die Trainer, Zuschauer und Mannschaft trauten ihren Augen nicht. Eine völlig verunsicherte Mannschaft erwischte im vermeidlich leichtesten Spiel des Turniers einen schwarzen Sonntagmorgen. Von Anpfiff bis zum Abpfiff gelang so gut wie überhaupt nichts. Anstatt vorzeitig den Pokalgewinn feiern zu können, begann nun das große Zittern. Die Mannschaft war am Boden zerstört, hatte es jedoch knapp zwei Stunden später noch selbst in der Hand. Das Trainerteam war nun als Motivator und Seelsorger gefragt, um die so unnötige Niederlage möglichst schnell zu verarbeiten. 5. Abschnitt: OSC Potsdam SG Neukölln 5:7 (0:1,1:1,1:3,3:2) SGW SC Rote Erde/SV Brambauer 3:7 (0:2,0:1,0:3,3:1) SC Chemnitz White Sharks Hannover 4:3 (1:1,0:1,1:1,2:0) Gegen die Überraschungsmannschaft des Turniers musste nun ein Sieg her. Die Potsdamer selbst witterten ebenfalls die Chance auf Edelmetall. Eine bärenstarke Mannschaftsleistung und der endlose Willen dieses Spiel zu gewinnen machten die Titelverteidigung perfekt. Dieses Spiel zeigte erneut: Dieses Turnier gewinnen nicht die besten Einzelspieler, sondern das beste Team. Nach Ablauf der regulären Spielzeit kannte die Freude keine Grenzen mehr, der Pokal bleibt nun noch mindestens ein weiteres Jahr im Kleiberweg. Endstand Mannschaft Punkte Tore 1. SG Neukölln 43:22 8:2 2. SC Chemnitz 31:23 7:3 3. White Sharks Hannover 42:17 6:4 13

14 4. OSC Potsdam 22:21 5:5 5. SVV Plauen 24:49 2:8* 6. SGW SC Rote Erde/SV Brambauer 17:36 2:8 *Sieger im Direktvergleich Positiv im gesamten Turnier war auch die Schiedsrichterleistung. So gab es eine sehr klare Linie im gesamten Turnierverlauf und keine wechselnden Auslegungen von Regeln, dies machte ein relativ hohes Spielniveau erst möglich. Glückwunsch an die Mannschaft von David Skillen! Mannschaft: Jannik Werblow, Timo Laufer, Sebastian Haspel, Leon Cyrus, Nico, Santarossa, Philippe, Daelara Gülfirat, Helene Lehmann, Tarek Chiru, Niklas Braatz (All- Star-Berufung), Pascal Herrmann, Eric Schoubyé und Niels von Schwerin masch Einzug der U11 in die Endrunde des Ostdeutschen- Wasserball-Pokals Die U11 Mannschaft hat am Wochenende souverän den Einzug in die Endrunde des Ostdeutschen-Wasserball-Pokals perfekt gemacht. Mit drei Siegen gegen den SVV Plauen, SC Chemnitz und SG Schöneberg/Wedding sind wir zudem direkt für das Halbfinale um den Pokal qualifiziert. Gegner für das Halbfinale ist der Gewinner der Partie Fortuna Auerbach/SG Schöneberg. Ich denke es war eine sehr runde Angelegenheit mit viel Spaß und Freude! Mein besonderer Dank geht zum einen an Olaf Schumacher, der schweren Herzens die Freiheit des Fliegens gegen einen Kleinbus voller kleiner Terroristen eingetauscht hat und sein wohlverdientes Wochenende unserem Projekt U11 geopfert hat. Zum anderen Dank an Martina, die eine klasse Betreuerin neben Die Jugendmannschaft U11 der SGN der Schwimmhalle abgegeben hat, die Kinder immer sehr gut im Griff hatte, sich nicht zu schade war, sich während der Raubtierfütterung im Schnitzelparadies zwischen die Rabauken zu setzen um für Ruhe zu sorgen. Fazit der Reise: Käsestangen sind zwar lecker, krümeln aber gewaltig! Oli Anbei die anderen Ergebnisse der beiden Vorrunden Vorrundenstaffel 1 in Brandenburg OSC Potsdam Fortuna Auerbach 5:6 SV 2000 Brandenburg Wfr. Spandau 04 Berlin 1:9 Fortuna Auerbach Wfr. Spandau 04 Berlin 0:15 SV 2000 Brandenburg OSC Potsdam 5:13 SV 2000 Brandenburg Fortuna Auerbach 2:3 OSC Potsdam Wfr. Spandau 04 Berlin 1:8 Endstand: Punkte Tore 1. Wfr. Spandau 04 6:0 32:2 2. Fortuna Auerbach 4:2 9:22 3. OSC Potsdam 2:4 19:19 4. SV 2000 Brandenburg 0:6 8:25 Vorrundenstaffel 2 in Plauen SVV Plauen SG Schöneberg Berlin 10:6 SC Chemnitz SG Neukölln Berlin 5:9 SG Schöneberg Berlin SG Neukölln Berlin 3:7 SVV Plauen SC Chemnitz 15:0 SC Chemnitz SG Schöneberg Berlin 2:15 SVV Plauen SG Neukölln Berlin 2:7 Endstand: Punkte Tore 1. SG Neukölln 6:0 23:10 2. SVV Plauen 4:2 27:13 3. SG Schöneberg 2:4 24:19 4. SC Chemnitz 0:6 7:39 Wasserballer Jahrgang 2000 und jünger gesucht! Hallo liebe Eltern und Kinder! Wir, die Trainer Carsten und David, suchen euch er dringend für die D-Jugend und jünger für die E-Jugend. Damit wir an unsere Erfolge der letzten Jahre anknüpfen können, brauchen wir euch! Wir haben zurzeit 10 Jungs und Mädchen im Jahrgang 00 und nur 4 Spieler im Jahrgang 01. Also wenn wir euer Interesse geweckt haben, ihr schwimmen könnt, Lust auf einen Mannschaftssport habt und gerne aufregende Wettkampffahrten erleben wollt, dann meldet euch bei uns. Die Trainingszeiten und Bilder der Mannschaften fi ndet ihr auf unsere Internetseite Gerne könnt Ihr uns auch anrufen: David 0157 / oder Also nicht vergessen, wir brauchen euch. Bis bald, David Bundesliga U17 Play -offs 06./ Spandau siegt in Hannover In der U17-Bundesliga stehen an diesem Wochendende die ersten Play-off-Duelle mit den Hinspielen des Viertelfinales auf dem Programm, die gleich vier Auswärtsiege brachten. In der Partie mit dem vielleicht größten Spannungspotential dieser runde siegten die Wasserfreunde Spandau 04 nach einem grandiosen Zwischenspurt mit 13:10 bei den White Wharks Hannover. Die Resultate der Spiele in der Übersicht: Sonnabend, den 6. April 2013 SG Neukölln - ASC Duisburg 5:11 (0:3, 1:2, 1:3, 3:3) Düsseldorfer SC - SV Krefeld 72 2:14 (1:3, 0:3, 1:6, 0:2) White Sharks Hannover - Wasserfreunde Spandau 04 10:13 (5:2, 0:5, 1:4, 4:2) SGW Leimen/Mannheim - OSC Potsdam 9:16 (2:3, 2:5, 2:5, 3:3) Spandau in der Verlängerung weiter - In der U17-Bundesliga wurden an diesem Wochenende mit den Viertelfinalpartien der Play-offs die vier Halbfinalisten gekürt: Die Resultate der Partien im Überblick: Sonnabend, den 13. April 2013 OSC Potsdam - SGW Leimen/ Mannheim 24:2 (6:0, 9:1, 7:0, 8:1) - Endstand: 40:11 ASC Duisburg - SG Neukölln 10:5 (1:2, 2:2, 4:0, 3:1) - Endstand: 21:10 Wasserfreunde Spandau 04 - White Sharks Hannover 12:12 (2:2, 3:5, 4:1, 0:4/0:0, 3:0) n. V. - Endstand: 25:22 SV Krefeld 72 - Düsseldorfer 19:3 (7:0, 6:0, 3:2, 3:1) - Endstand: 33:5 Vereinsmeisterschaft am Ratenkauf durch Brillenabo Gleitsichtgläser ab 20 14

15 27./ Potsdam und Krefeld auf Finalkurs: In der U17-Bundesliga standen an diesem Wochenende in die Hinspiele bei den Halbfinalduellen und den Begegnungen um die Plätze fünf bis acht an. Auf Finalkurs schwimmen dabei der OSC Potsdam nach einem 10:7-Auswärtserfolg bei den Wasserfreunden Spandau 04 sowie die SV Krefeld 72, die vor heimischer Kulisse ebenfalls mit 10:7 gegen den ASC Duisburg gewann. Die Rückkämpfe finden am 1. Mai in Potsdam und Duisburg statt, wo die beiden Sieger in nur einer Partie jeweils den Drei-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel verteidigen müssen. Play-offs - Halbfinale und Plätze 5-8 Sonnabend, den 27. April 2013 SG Neukölln - Düsseldorfer SC 12:11 (1:4, 4:3, 5:1, 2:3) - Platz 5/8 Wasserfreunde Spandau 04 - OSC Potsdam 7:10 (3:1, 1:1, 2:4, 1:4) - Halbfinale SGW Leimen/Mannheim - White Sharks Hannover 9:19 (1:0, 2:5, 2:7, 4:6) - Platz 5/8 Sonntag, den 28. April 2013 SV Krefeld 72 - ASC Duisburg 10:7 (1:2, 2:2, 5:1, 2:2) - Halbfinale Führungen halten: Potsdam und Krefeld im Premierenfinale der U17- Bundesliga Die Finalduelle der U17-Bundesliga bestreiten der OSC Potsdam und die SV Krefeld 72, die in den Rückspielen des Halbfinales heute beide ihre Führungen aus den Hinkämpfen verteidigen könnten. Die Brandenburger konnten nach dem 10:7-Auswärtssieg bei Wasserfreunde Spandau 04 auch den Rückkampf am heimischen Brauhaus- berg knapp mit 12:11 gewinnen. Die SV Krefeld 72 mußte nach dem 10:7-Heimerfolg im West- Derby gegen den ASC Duisburg zittern, rettete sich mit einer 5:7-Niederlage aber in das Premierenendspiel. In den Spielen um die Plätze fünf bis acht holte sich der Düsseldorfer SC mit einem 12:9-Heimerfolg gegen die SG Neukölln den ersten Saisonsieg und gewann auch den Gesamtvergleich gegen die Berliner. Play-offs - Halbfinale und Plätze 5-8 Mittwoch, den 1. Mai 2013 ASC Duisburg - SV Krefeld 72 7:5 (3:0, 1:3, 1:1, 2:1) - Halbfinale White Sharks Hannover - SGW Leimen/Mannheim 29:6 (9:1, 4:1, 9:1, 7:3) - Platz 5/8 Düsseldorfer SC - SG Neukölln 12:9 (3:2, 4:2, 2:2, 3:3) - Platz 5/8 OSC Potsdam - Wasserfreunde Spandau 04 12:11 (4:2, 1:2, 2:2, 5:5) - Halbfinale Krefeld auf Titelkurs: In der U17-Bundesliga landete die SV Krefeld 72 im ersten von zwei Finalduellen einen in dieser Form unerwarteten 12:5-Heimsieg gegen das topgesetzte Team des OSC Potsdam und steht damit dicht vor dem Titelgewinn. Der ASC Duisburg landete im ersten Spiel um Rang drei vor heimischer Kulisse einen knappen 10:9-Heimsieg gegen die Wasserfreunde Spandau 04, der kommende Woche in Berlin verteidigt werden muß. Die White Sharks Hannover sicherten sich durch einen 19:4-Erfolg gegen den Düsseldorfer SC Rang fünf in der Abschlußtabelle. Im Spiel um Rang sieben siegte die favorisierte SG Neukölln vor heimischer Kulisse gegen die SGW Leimen/Mannheim knapp mit 12:11 nach Fünfmeterwerfen. Resultate Final- und Plazierungsspiele Sonnabend, den 18. Mai 2013 White Sharks Hannover - Düsseldorfer SC 18:4 (5:1, 5:1, 4:2, 4:0) - Spiel um Platz 5 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 10:9 (2:2, 2:1, 2:2, 4:5) - 1. Spiel um Platz 3 SV Krefeld 72 - OSC Potsdam 12:5 (3:2, 3:1, 4:0, 2:2) - 1. Endspiel SG Neukölln - SGW Leimen/ Mannheim (Sportbad Britz) 12:11 (1:2, 1:0, 1:1, 1:1/1:1, 1:1, 6:5) nach 5m-Werfen - Spiel um Platz 7 Florian Thom beim U17 EM-Qualifikationsturnier in Tiflis Deutschlands Wasserball-Nachwuchs der Jahrgänge 1996 und jünger holte sich im georgischen Tiflis beim Qualifikatonsturnier zur U17-Europameisterschaft den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Das Auftaktspiel gegen Holland wurde mit 11:4 gewonnen. Das zweite Spiel gegen Moldavien endete 12:3. Eineglänzende Leistung im Tor durch Florian Thom (SG Neukölln) ermöglichte diesen Erfolg. Die Mannschaft konnte am dritten Tag des Qualifikationsturniers in Tiflis (Georgien) noch nicht wie erhofft das Ticket für die U17-Euroameisterschaft lösen. Die Sieben von Trainer Barry Wittenbernds kam gegen den Gastgeber trotz zwischenzeitlicher Führung nicht über ein 7:7 (2:0, 2:2, 3:2, 0:3)-Unentschieden hinaus und braucht jetzt in der Abschlußpartie gegen die Slowakei eine Punkteteilung, um allen Unwägbarkeiten sicher zu entkommen. Deutschlands Wassserball- Nachwuchs der Jahrgänge der 1996 und jünger hat sich in einer Zitterpartie das EM-Ticket eingefahren. Das U17-Aufgebot des DSV holte sich bei dem schwierigen Qualifikationsturnier der Gruppe B in Tiflis (Georgien) nach mehrmaligem Rückstand ein 6:6 (1:2 2:0, 2:4, 1:0)-Unentschieden gegen die Slowakei und landete in der Abschlußtabelle auf Rang zwei hinter dem Gastgeber. Auf der Strecke geblieben sind dagegen mit der Slowakei und den Niederlanden zwei etablierte Wasserball-Nationen. Der letzte Auftritt der deutschen Auswahl bei dem schwierigen Fünferturnier in der georgischen Hauptstadt mit dem recht ausgeglichenen Teilnehmerfeld wurde - nur bedingt gewollt - zur Punktlandung. Tore in diesem Spiel blieben Mangelware auf beiden Seiten, und es war Nervenstärke gefragt. Nach 0:1-Rückstand erzielte Jan Zoske, der auf der linken Seite ein glänzendes Qualifikationsturnier ablieferte, den 1:1-Ausgleich. Im zweiten Viertel trafen Moog und Boreck dann sogar zur 3:2-Führung. Nach einem schwachen dritten Abschnitt, in dem lediglich die Center Boffen (4:5) und Korbel (5:5) trafen, ging es mit einem 5:6-Rückstand ins Schlussviertel. Dort erzielte Moog das dringend benötigte 6:6, welches über die Zeit gerettet wurde. Die deutschen Tore teilten sich Wolf Moog (2), Philipp Boreck, Ben Boffen, Ferdinand Korbel und Jan Zoske. Nach der deutschen Zitterpartie holten sich anschließend die Gastgeber einen 10:9-Erfolg gegen die Niederlande und machten damit den überraschenden Gruppensieg perfekt - und bescherten den Niederlande den KO in der Qualifikation in der Serie. Babeth & Waterpoloworld 15

16 Die deutsche U17-Nationalmannschaft. Oben von links: Bastian Schmellenkamp (1 Tor), Jakob Nößler, Nick Möller, Felix Struß (2), Jan Zoske, Wolf Moog (1), Jonas Reinhart Unten von links: Florian Thom, Paul Huber, Ben Boffen (1), Kapitän Lukas Küppers (5), Philipp Boreck (1), Ferdinand Korbel 2. Wasserball-Liga-Ost Herren Plauen ohne Punktverlust Meister im Osten In der am Wochenende mit den letzten vier Saisonspielen abgeschlosenen 2. Wasserball-Liga Ost ist der SVV Plauen ohne Punktverlust zum Titel gestürmt. Die seit Jahren zur Spitzengruppe gehörenden Vogtländer legten in dem Achterfeld 28:0 Punkte hin und lagen damit klar vor der SWGW Brandenburg (22:6) und dem tschechischen Gastgverein Stepp Prag (16:12). Plauen machte seine Siegesserie am Sonntag mit einem 11:7-Auswärtserfolg beim Tabellensechsten HSG TH Leipzig perfekt. Die Vogtländer haben sich damit zum dritten Mal nach 2009, 2010 und 2012 für das Aufstiegsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga (DwL) qualifiziert. Regelabsteiger aus dem Achterfeld, das bereits zum zweiten Mal in Folge durch den Gastverein aus der tschechischen Hauptstadt aufgefüllt wurde, wird es nicht geben. Zuwachs für das für die Berlinern Vereinen und vier der fünf neuen Bundesländer relevante Oberhaus der Landesgruppe Ost gibt es durch den bereits seit März feststehenden Abstieg der Wu Magdeburg aus der DWL 2. Wasserball-Liga Ost 2012/2013 letzte Resultate Mittwoch, den 8. Mai 2013 SGW Dresden - SGW Brandenburg 8:12 Sonnabend, den 11. Mai 2013 HSG TH Leipzig - SV Zwickau 04 12:6 SG Neukölln II - Stepp Prag (CZE) 6:11 Sonntag, den 12. Mai 2013 HSG TH Leipzig - SVV Plauen 7:11 Neukölln II - Stepp Prag (CZE) 12:10 Endstand Tore / Punkte 1. SVV Plauen 171:82 / 28:00 2. SGW Brandenburg 179:123 / 22:06 3. Stepp Prag (CZE) 66:118 / 16:12 4. SG Neukölln II 131:136 / 13:15 5. SGW Dresden 120:125 / 13:15 6. HSG TH Leipzig 116:135 / 12:16 7. SC Chemnitz 107:186 / 06:22 8. SV Zwickau : :26 1. Bundesliga Herren 1. Relegationsspiel Erstes Spiel gegen Potsdam mit 13:7-Sieg Mittwochabend, 21:00 Uhr, die Schöneberger Schwimmhalle füllt ihre Zuschauerränge mit den Wasserballfans der SG Neukölln und den Gästen aus Potsdam. Zu ungewohntem Termin, da die Wasserflächen rar sind, fand das erste Relegationsspiel der SG Neukölln gegen den OSC Potsdam statt. Es geht dabei für die SG Neukölln um die Rückkehr in die 1A, die Liga, in der man ums internationale Geschäft mitspielen kann. Es sollte ein denkwürdiger Abend werden. Besondere Brisanz bot dieses Spiel, da vier ehemalige SGN-Spieler inzwischen beim OSC aktiv sind. Einer von ihnen, Sven Fölschi, sollte eine entscheidende Rolle spielen. Im Tor der Potsdamer erlebte er einen rabenschwarzen Tag und konnte nichts gegen die starken Schüsse der Ex-Kollegen ausrichten. Zur Halbzeit wurde er ersetzt. Paul Constantin im SGN-Tor zeigte zusammen mit seinen Mitspielern eine sehr gute Defensivleistung. Das Übernehmen und Doppeln der Potsdamer Angriffsspieler funktionierte, der Ball wurde oft vor dem Torabschluss zurückerobert und die SGN konnte nach einem 0:1-Rückstand auf einen überragenden 9:2-Halbzeitstand blicken. Aus Konzentrations- und Taktikzwecken zogen sich die Mannen von Calle und René in der Pause in den Besprechungsraum zurück. Die mannschaftliche Geschlossenheit und der Siegeswille waren bis in die obersten Ränge zu spüren. Dennoch hatte Potsdam nach der Pause teilweise Oberwasser, aber die Neuköllner kämpften weiter und ließen sich die vielen krankheitsbedingten Ausfälle der letzten Wochen nicht anmerken. Viele Herausstellungen und eine Rolle für Mannschaftskapitän Sascha Pacyna brachten Unruhe in das Spiel. Leider muss er dadurch am Samstag passen. Potsdam wurde noch einmal stärker, aber der Rückstand war zu hoch und die Neuköllner zu clever. Der Endstand von 13:7 lässt fürs kommende Wochenende hoffen. Vor allem wenn man bedenkt, dass Potsdam auch als Trainingspartner schon des Öfteren von unseren Jungs bezwungen wurde. 2. Relegationsspiel Matchbälle am Sonntag: Cannstatt, Neukölln und Esslingen siegen erneut Die Situation in den Ausscheidungsspielen um die Play-off-Plätze fünf bis acht der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) hat sich bereits am heutigen Sonnabend dramatisch zugespitzt: Der SSV Esslingen (13:8-Auswärtserfolg beim SC Wedding), der SV Cannstatt (16:8-Heimerfolg gegen den SC Neustadt) und als vielleicht größter Coup die SG Neukölln (12:11 beim OSC Potsdam) holten sich bereits den zweiten Sieg im zweiten Spiel und können nun schon am Sonntag im Schnelldurchgang den Gesamterfolg in den bis zu fünf Spielen umfassenden Duellen einholen. Besonders pikant an den Resultaten: Bisher hat im deutschen Wasserball noch kein Erstligist einen 0:2-Rückstand in einer Play-off-Serie aufholen können. Morgen folgen abermals in Stuttgart, Potsdam und Berlin jeweils die dritten Spiele der best of five -Duelle. Die Sieger der Serie zieht in die Play-offs der diesjährigen Meisterschaft ein und ist zugleich auch für die A-Gruppe der Saison 2013/2013 qualifiziert. Der Verlierer muss sich anschließend Ihr Energie-Profi für den Großraum Berlin HEIZÖL DIESEL PETROLEUM BRAUNKOHLE STEINKOHLE HOLZKOHLE HOLZPELLETS HOLZBRIKETTS RINDENBRIKETTS BRENNHOLZ KAMINHOLZ ANMACHHOLZ Telefon: 030 / Fax: 030 / service@hans-engelke.de 16

17 den Klassenverbleib über die Play-downs sichern und kann in der kommenden Spielzeit auch nur in der B-Gruppe an den Start gehen. 3. Relegationsspiel Cannstatt, Neukölln und Esslingen marschieren durch Durchmarsch in nur drei Spielen: Der SV Cannstatt sowie die beiden B-Gruppen-Vertreter SG Neukölln haben sich in den Auscheidungspartien bereits nach drei von bis zu fünf möglichen Partien für die diesjährigen Play-offs der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) qualifiziert. Den achten und letzten Platz ermitteln am kommenden Mittwoch und gegebenenfalls Sonnabend der SV Weiden und die White Sharks Hannover im Direktvergleich. Die bereits einem Play-off-System ausgetragen Ausscheidungsspiele bieten Spanungspotential und Überraschungen manchmal mehr als die eigentlichen Saisonhöhepunkte: Diese Erfahrung traf in diesem Jahr mit dem OSC Potsdam den Tabellensechsten der A-Gruppe, der in nur drei Partien in dieser Form überraschend gegen den Lokalrivalen SG Neukölln die Waffen strecken mußte. Während das junge Team aus der Residenzstadt offensichtlich auch der KO-Entscheidung nervlich nicht gewachsen erwies, zeigte sich die mit Ambitionen in Richtung A-Gruppe gestartete SG Neukölln auf die Minute topfit. Ähnlich wie am Sonnabend gestaltete sich die heutige Partie: Die mit einem 0:2-Rückstand konfrontierten Potsdamer lagen in einer Partie mit gleich 25 Persönlichen Fehlern mit 3:2 (6.) in Front, fielen dann aber auf 3:6 (15.) zurück. Ein Comeback gelang Potsdam nicht mehr, obwohl es in der 27. Minute immerhin 7:9 hieß. Die Torflut des Abschnitts bescherte allerdings Neukölln einen umjubelten 13:9-Erfolg Damit erwischte es in den Ausscheidungsspielen wie im Vorjahr auch diesmal einen Euro Cup-Teilnehmer des Deutschen Schwimm-Verbands, wobei es damals den SV Würzburg 05 getroffen hatte. Dagegen kehrte die SG Neukölln nach dreijähriger Pause wieder unter die besten Acht des deutschen Vereinswasserballs zurück, nachdem die Berliner 2010 als Tabellensechster der A-Gruppe in der erstmals ausgeweiteten Play-off- Qualifikation damals in vier Spielen ähnlich überraschend am SV Weiden gescheitert waren. Esslingen und Cannstatt ungefährdet Der vor zwei Jahren in vier Ausscheidungsspielen gegen den OSC Potsdam knapp unterlegene SSV Esslingen ist ebenfalls unter die ersten Acht des deutschen Vereinswasserballs geglückt. Die in der.laufenden Saison noch ungeschlagenen Esslinger setzte sich nach dem 18:2-Kantersieg unter der Woche im heimischen Inselbad jetzt auch zweimal in der Hauptstadt gegen den SC Wedding durch. Am Sonnabend setzen sich die Gäste mit 13:8 durch, wobei die Esslinger nach einer 4:3-Halbzeitführung einen 6:1-Lauf im dritten Abschnitt hinlegten. Relativ torarm ging es heute in der dritten Partie zu, allerdings legte die SSVE-Sieben bereits eine 6:2-Führung beim Seitenwechsel hin und stieg am Ende mit einem 8:4-Erfolg aus dem Wasser. Wedding muß sich dagegen nach nur einem Saisonsieg aus der A-Gruppe verabschieden und jetzt um den Klassenverbleib kämpfen im ersten Anlauf gegen die SGW SC Rote Erde/SV Brambauer. Der SV Cannstatt bleibt dagegen in der A-Gruppe, so daß es in der kommenden Spielzeit wieder die Neckar-Derbys geben wird. Die Spieler von Trainer Andras Feher wurden gegen Aufsteiger SC Neustadt nach dem mühsamen Auswärtsauftritt unter der Woche nach der Weinstraße im heimischen Inselbad gleich zweimal ihrer Favoritenrolle gerecht. Dem 16:8-Sieg am Sonnabend folgte mittag der entscheidende 14:9-Erfolg, wobei die Hausherren in beiden Fälle bereits beim Seitenwechsel jeweils mit acht bzw. sieben Tore in Front gelegen haben. Cannstatt kann nun im Viertelfinale der Play-offs gegen den SV Bayer 08 Uerdingen den Angriff auf den in den Rundenspielen knapp verpaßten vierten Platz unternehmen. Der jüngste Aufwärtstrend des SC Neustadt wurde dagegen erst einmal gestoppt, so daß in den am 20. April startenden Play-downs der Klassenverbleib gesichert dieses zunächst gegen den Duisburger SV 98. Es ist zugleich das erste Mal seit Ausweitung der Auscheidungsspiele im Jahre 2010 von vier auf acht Teams, daß es gleich zwei der vier Vertreter aus der B-Gruppe den Sprung in die Playoffs und die Runde der oberen Acht für 2013/2014 geschafft haben und damit für eine Durchmischung in der Runde der oberen Acht sorgen. Nach den drei 3:0-Durchmärschen des Wochenendes verbleibt damit einzig das Duell zwischen dem SV Weiden und den White Sharks Hannover, das am Mittwochabend bei einer 2:1-Führung der Oberpfälzer mit der vierten Partie in Hannover weitergehen wird. Nach drei hartumkämpfen Spielen hat auch der aufstrebende B-Gruppen-Vertreter White Sharks durchaus noch Chancen für den Sprung nach oben, allerdings sind zwei Siege in den verbliebenen Partien erforderlich. Play-Off-Spiele Zweimal Verlängerung in den Playoffs - West-Vereine unter Druck Es war vielleicht der interessanteste Auftakt seit der Ligareform im Jahre 2006: Der Start der Viertelfinal-Duelle in den Play-offs der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) brachten in den 25-Meter-Becken von Stuttgart und Esslingen gleich zweimal eine Verlängerung, wobei der SV Cannstatt einen Heimsieg landete. Der SSV Esslingen zwang nach einer Aufholjagd sogar Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 mit einem 13:13-Unentschieden in die Verlängerung, der dort dann aber mit 16:13 doch noch siegreich blieb. Der ersten Playdown-Duelle bescherten bei interessanten Partien vier Auswärtssiege, so daß die vier West-Vereine massiv unter Druck stehen. Die Gästetrainer waren weniger begeistert, doch die Knüller des Tages waren ausgerechnet die beiden Spiele in den 25-Meter-Becken, wobei der SSV Esslingen im Merkel schen Hallenbad sogar dicht vor der großen Situation stand. In der Schlußminute warf Novak Zugic die Hausherren mit seinem Treffer zum 13:12 46 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit sogar in Führung, allerdings glich Marin Restovic 25 Sekunden später dann doch zum 13:13 aus und sorgte für die erste Verlängerung der Saison. Esslingen hatte zwischenzeitlich schon mit 2:8 (14.) im Rückstand, mit einem 7:3-Lauf im Schlußabschnitt und insgesamt sechs Treffern von Heiko Nossek aber noch die Wende und beinahe auch eine dicke Überraschung erzwungen. Das dramatische Duell in Esslingen war zugleich Pension Stieglitznest 17

18 die erste Play-off-Partie, die nicht einen Sieg des Tabellenersten gegen den -achten in regulärer Spielzeit gebracht hat. Einziger Nachteil des Wochenendes war vielleicht, daß es am Ende in acht Partien doch nur einen Auswärtssieg gab: Dieser fiel nur wenige Kilometer entfernt im Mombach-Bad, wo sich der SV Cannstatt im Scharnierspiel des Tabellenfünften gegen den -vierten mit 8:7 nach Verlägerung gegen den SV Bayer 08 Uerdingen durchsetzten - dieses ebenfalls in einer Partie mit wechselnden Führungen. Hier lagen die Hauherren beim Seitenwechsel mit 4:2 in Front, allerdings ging Bayer mit einer 5:4-Führung in den Schlußabschnitt. Nach einem 6:6-Gleich nach den regulären 4 x 8 Minuten traf Tim Wollthan mit dem Schlußsignal der ersten Hälfte der Verlängerung zum 7:6, allerdings drehten zwei Treffer 48 und 4 Sekunden vor dem Ende durch Florian Naroska und Jovan Radojevic die Partie zugunsten Cannstatts, das nun vor dem Auswärtswochenende mit 1:0 führt. Klare Erfolge der Gästemannschaften brachte die beiden weiteren Partien, allerdings schien hier die mentalen Erfordernisse der nervenaufreibenden Play-off- Qualifikation doch an den Außenseitern gezehrt zu haben. Der Tabellendritte Waspo 98 Hannover setzte sich beim A-Gruppen- Rückkehrer SG Neukölln nach der mehrwöchigen Pause ungefährdet mit 15:5 durch und lag bereits beim Seitenwechsel klar mit 9:1 in Front. Aufsteiger White Sharks Hannover versteckte sich auch gegen den ASC Duisburg bei der 8:16-Niederlage nicht und ging im Gegensatz zu 18 manch anderen Kontrahenten mit offenem Visier in die Partie. Die nur mit einem Elferaufgebot angetretenen Gäste von der Wedau hatten verletzungs- und sperrenbedingt mehrere Stammspieler zuhause gelassen, wurden aber von den Führungsspielern auch nachrückenden Kräften wie U17- Akteur Nick Möller (drei Tore) auf Kurs gehalten. Die White Sharks konnte nicht ganz an ihre gute Vorstellung in der Pokalpartie gegen Spandau anknüpfen Cannstatt siegt auch in Uerdingen - West-Vereine im Abstiegskampf Das zweite Wochenende der Play-offs und Play-downs in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) lief nicht zugunsten der West-Vereine: Im Viertelfinale der Meisterschaft gewann der SV Cannstatt nach dem 9:8-Heimerfolg in der Verlängerung vor Wochenfrist auch die Auswärtspartie beim SV Bayer 08 Uerdingen mit 12:9 nach Verlängerung und steht damit erstmals seit dem Meistertitel des Jahres 2006 wieder im Halbfinale. Bei den zeitgleich stattfindenden Erstrundenduellen der Play-dows mußten gleich alle vier West-Vertreter die Segel streichen, wobei es heute auch den Duisburger SV 98 nach dem gestrigen 1:1-Ausgleich mit einer 8:10-Auswärtsniederlage beim SC Neustadt erwischte. Der Vorjahresvierte SV Bayer 08 Uerdingen scheint gegen den SV Cannstatt in der laufenden Saison derzeit nicht gewinnen zu können - auch das vierte Spiel ging verloren, so daß die angestrebte Halbfinateilnahme verpaßt wurde. Die Werkssieben verlor jetzt auch das zweite Viertelfinalduell der Play-offs gegen die Schwaben, dieses nach einem 9:12 erneut in der Verlängerung. Dabei hatte Uerdingen bereits mit 5:1 (14.) geführt. Allerdings kämpfte sich Cannstatt heran und kam im Schlußabschnitt durch Marvin Thran und Florian Naroska beim 7:7 und 8:8 zweimal zum Ausgleich. Bayer vergab die letzte Überzahlchance, und in der Verlängerung schlug dann die Gästesieben gleich viermal zu. Einzig der vorzeitige Halbfinaleinzug des ASC Duisburg lief nach dem Geschmack der westdeutschen Klubs, wobei dieser gegen Aufsteiger White Sharks Hannover einen weitere torreiche Partie hinlegte: Nach dem 16:8-Erfolg an der Leine kam die Sieben von Trainer Arno Troost am Töppersee zu einem 21:11-Erfolg, wobei der Vizemeister bereits im ersten Abschnitt einen 7:1-Lauf hinlegte. Der wieder ins Team zurückgekehrte Tobias Kreuzmann kam auf gleich sieben Treffer, fünfmal war Dennis Eidner erfolgreich. Doppelt kurisos: Die elf Gästetreffer verteilten sich auf einzig auf Jan Bakulo (6) und Igor Cagalinec (5), wobei es in der laufenen Saison nur Spandau schaffte, ein weiteres Mal elf Treffer gegen die Schwarzgelben zu erzielen. Nach einer Verlängerng in der Auswärtspartie machte Wasserfreunde Spandau 04 vor heimischer Kulisse gegen den SSV Esslingen kurzen Prozeß und siegte gleich mit 23:5. Erfolgreichster Werfer unter zehn Spandauer Torschützen war Marc Politze mit fünf Treffer, Marin Restovic traf viermal. Der Vorjahresdritte Waspo 98 Hannover qualifizierte sich zum dritten Mal in Serie für das Halbfinale und trifft dort einmal mehr auf den ASC Duisburg, wobei die Sieben von Trainer Karsten Seidensticker ebenfalls bereits am Sonnabend mit dem 10:3-Heimerfolg gegen die SG Neukölln alles klarmachte. In einer insgesamt recht nickeligen und mitunter auch zerfahrenen Partie kam Neukölln zwischenzeitlich auf 3:5 heran, konnte die aber nicht immer konsequent spielenden Niedersachsen nicht nachhaltig in Gefahr bringen. Beide Teams ließen jeweils einen Strafwurf und eine Reihe weiterer Torchancen aus, wobei sich Hannovers Routinier Daniele Polverino dreimal in die Trefferliste eintragen konnten. Neukölln geht in den Duellen um die Plätze fünf bis acht übrigens mit einem Heimvorteil in die Spiele gegen die White Sharks, da die Berliner in der Qualifikation mit dem OSC Potsdam das höher plazierte Team ausgeschaltet hatten Fünfmeterwerfen und Verlängerung in Hannover - Play-down-Siege für 98 und Köln DIe Halbfinal-Play-offs der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) starteten mit einer absoluten Hammerpartie: Der amtierende Vizemeister ASC Duisburg setzte sich zum Auftakt der Best of five -Serie erst im Fünfmeterwerfen mit 15:14 bei den Waspo 98 Hannover durch. Das zweite Halbfinalduell brachte einen am Ende deutlichen 13:6-Auswärtssieg der Wasserfreunde Spandau 04 beim SV Cannstatt. Das erste Halbfinale der Play-offs brachte im Sportleistungszentrum Hannover spektakuläre Szenen und wurde eine echte Werbung für die Sportart. Nennenswerte Unterschiede zwischen beiden Teams waren in der heutigen bei wiederholt wechselnden Führungen nicht zu erkennen, und kein Vorsprung überstieg das Minimum von einem Treffer. Waspo 98 zeigte sich nicht nur mental

19 glänzend eingestellt und ließ das Duisburger Spiel nur selten ins Laufen kommen; bei den Gästen von der Wedau waren die personellen Schwierigkeiten der vergangenen Wochen in der einen oder anderen Spielszene zu erahnen. Beide Trainer haderten mit der Überzahlausbeute ihrer Teams, so daß die Kontrahenten trotz guter Möglichkeiten eine vorzeitige Entscheidung verpaßten und mit einem 8:8-Resultat in die Verlängerung gingen. Hier traf Ingo Pickert zunächst per Strafwurf für die Gastgeber, Yannick Zilken glich direkt nach dem letzten Seitenwechsel mit einem verwerteten Abpraller aus. Hannovers Bence Toth scheiterte danach mit einem Strawurf an ASCD-Schlußmann Tim-Ole Fischer, und beide Teams ließen jeweils noch eine Überzahlchance liegen. In dem abermals verlängerten Fünfmeterwerfen parierte Fischer die Würfe von Bence Toth und Ingo Pickert, so daß Till Rohe im siebten Durchgang für den umjubelten Siegtreffer der Gäste sorgte, die erstmals seit dem Pokalsieg der Niedersachsen im Jahre 2003 nicht in regulärer Spielzeit gegen die Waspo-Sieben gewinnen konnte. Die best of five - Serie geht am Wochenende mit zwei Partie in Duisburg weiter, wo der ASCD mit Heimvorteil im Rücken den siebten Finaleinzug in Serie perfektmachen könnte. Im zweiten Halbfinale konnte Meister Wasserfreunde Spandau 04 trotz des ungewohnten 25-Meter- Beckens als Gast des SV Cannstatt mit einem 13:6-Auswärtssieg vorlegen. Der erstmals seit 2006 wieder im Halbfinale stehende Gastgeber schaffte nach einem schnellen 0:3-Rückstand (5.) im zweiten Abschnitt beim 4:4 (13.) einmalig den Ausgleich, fiel in der Folge aber auf 4:9 (21.) zurück. Die Gäste aus der Hauptstadt bestachen auf dem Weg zum 20. Endspieleinzug in Serie mit gleich acht verschiedenen Torschützen und blieben auch im 19. Saisonspiel auf der nationalen Bühne ungeschlagen. Nach dem Viertelfinal-KO kehrte der SV Bayer 08 Uerdingen in den Spielen um die Ränge fünf bis acht gegen den SSV Esslingen zurück in die Spur: Die Sieben von Trainer Rainer Hoppe siegte in der einzigen Freiwasserpartie des Tages mit 12:10 beim SSV Esslingen, wobei die Gäste gegen Ende des dritten Abschnitts zeitweilig schon mit 10:6 geführt. Hannes Glaser traf fünfmal für die SSVE-Sieben, der nach dem Seitenwechsel ein echter Anschlußtreffer versagt blieb. Gleich 37 Tore fielen im Duell der White Sharks Hannover gegen die SG Neukölln, wobei die in der B-Gruppe zweimal unterlegenen Berliner mit einer 5:0- und 8:3-Führung furios starteten. Die laufende Aufholjagd der Hausherren wurde begünstigt durch eine Vier-Minuten-Strafe gegen Neuköllns Center Hatem el Ghannam und brachte später in der 23. Minute beim 10:10 erstmals den Gleichstand. Patrice Thurow erzielte zwölf Sekunden vor dem Ende den 15:15-Ausgleich, allerdings kamen die Niedersachsen in der Verlängerung dann zu einem 20:17-Erfolg nach 38 Spielminuten. 04./ Duisburg und Spandau vorzeitig im Finale In der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) konnten sich der ASC Duisburg und die Wasserfreunde Spandau 04 nach Doppelsiegen in den Heimspielen gegen Waspo 98 Hannover (10:7 und 9:6) bzw. SV Cannstatt (15:9 und 19:10) vorzeitig den Finaleinzug sichern und duellieren sich zum siebten Mal in Serie um den Titel. Die Ergebnisse zwischen den letztjährigen Medaillengewinnern ASC Duisburg und Waspo 98 Hannover scheinen knapper zu werden, doch die Westdeutschen setzten sich zum dritten Mal in Folge in den Halbfinalduellen der Play-offs mit 3:0 Siegen gegen die Niedersachsen durch, die im Vorfeld auf zumindest einen Sieg in der Serie gehofft hatten. In der Sonnabendpartie (10:7) lagen die Spieler von Trainer Arno Troost bereits mit 4:0 und dann sogar mit 8:3 in Front. Heute legten die Duisburger bei ihrem 9:6-Erfolg ebenfalls eine schnelle Führung hin, allerdings kam Hannover hier am Ende des dritten Abschnitts kurzzeitig auf 5:6 heran und deutete seine Möglichkeiten an. Gleich 53 Tore in nur zwei Spielen bekamen die Zuschauer bei den beiden Parallenduellen in Berlin zu bestaunen. Hier siegte Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 am heimischen Sachsendamm mit 15:9 und 19:10 gegen die Vertretung des Vorrundenfünften SV Cannstatt, der erstmals seit 2006 wieder in das Halbfinale der Meisterschaft eingezogen ist, und konnte die Serie ebenfalls vorzeitig mit 3:0 zu seinen Gunsten entscheiden. In der Sonnabendpartie kamen die Gäste vom Neckar im dritten Abschnitt zeitweilig sogar auf 8:10 heran, waren allerdings in allen drei Partien dem Angriffsdruck der Berliner auf Dauer nicht gewachsen. Damit kommt es vom 22. Mai an zum siebten Mal in Serie zum großen Finalduell zwischen Spandau und dem ASCD, wobei es zur Kür des Meisters erneut eine best of five -Serie geben wird. Abwechslungsreich verliefen auch die erstmals durchgeführten Plazierungensspiele, die in zwei von vier Fällen sogar über die volle Distanz gingen. Bei den Duellen um die Ränge fünf bis acht kann der im Viertelfinale ausgeschaltete SV Bayer 08 Uerdingen zumindest noch um Rang fünf kämpfen. Die Werkssieben setzte sich vor heimischer Kullise dank eines furiosen Schlußviertels (5:1) noch mit 11:8 gegen den SSV Esslingen durch und trifft hier nun auf die SG Neukölln. Die Berliner gewannen nach der Auftaktniederlage beide Heimpartien gegen die White Sharks Hannover: Gab es am Sonnabend im Sportbad Britz einen von Beginn an ungefährdeteten 11:5-Erfolg, ging es heute nach einem lange Rückstand wie schon am Mittwoch abermals in die Verlängerung. Nach dem 9:9-Gleichstand nach 32 Minuten siegte Neukölln hier mit 12:9 und kann nun nach der Rückkehr in die A-Gruppe sogar noch um Rang fünf kämpfen Duisburg legt vor, Auswärtssiege für Waspo und Bayer Drei Tage nach dem Pokaltriumph legte der ASC Duisburg auch im ersten Endspiel um die deutsche Meisterschaft nach, als sich die Schwarzgelben vor heimischer Kulisse einen knappen 8:7-Sieg gegen Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 holten und in der best of five -Serie mit 1:0 in Führung gingen. Im Bronzekampf siegte dagegen die Waspo 98 Hannover auswärts mit 9:8 beim SV Cannstatt. Auch der SV Bayer 08 Uerdingen legte mit einem 14:11-Erfolg bei der SG Neukölln bereits auswärts vor. Resultate des Abends Mittwoch, den 22. Mai 2013 SV Weiden - SC Wedding 10:0 (Wertung) - 1. Spiel um Platz 9 SG Neukölln - SV Bayer 08 Uerdingen (Sportbad Britz) 11:14 (1:4, 1:3, 4:4, 5:3) - 1. Spiel um Platz 5 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 8:7 (1:3, 2:1, 3:1, 2:2) - 1. Endspiel SV Cannstatt - Waspo 98 Hannover 8:9 (1:1, 4:4, 1:3, 3:2) - 1. Spiel um Platz 3 Übernachtungsmöglichkeit in Berlin - Rudow gut ausgestattete 1-Zimmer-Appartements für 1-3 Personen im Souterrain, in privater kleiner Anlage, separater Eingang, Gegensprechanlage, Briefkasten, Single-Küche, Dusche / WC, Haartrockner, Kabel-Farb-TV, Radiowecker, Telefon 40,- / 50,- je Übernachtung pro Appartement ab drei Nächten Sonderpreise bei Langzeitaufenthalt ab 3 Monaten für Berufspendler / Praktikanten / Studenten Familie Hahn Bitterfelder Weg 81 info@hahn-appartement.de Tel 030 / Vereinsmitglied Berlin Fax 030 / Bitte beachten Sie die Anzeigen unserer Inserenten! 19

20 Matchball für den ASCD Bronze für Waspo Im Finale der deutschen Wasserball-Meisterschaft hat sich der frischgebackene Pokalsieger ASC Duisburg durch einen deutlichen 11:7-Auswärtserfolg bei Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 eine 2:0-Führung in der best of five -Serie geholt und könnte den ersten Meistertitel seit 1968 perfektmachen. Der Waspo 98 Hannover hat sich durch einen 9:6-Heimsieg gegen den SV Cannstatt vorzeitig die Bronzemedaille gesichert. Der SV Bayer 08 Uerdingen wurden durch einen 14:9-Heimerfolg gegen die SG Neukölln vorzeitig Fünfter. Sonnabend, den 25. Mai 2013 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 7:11 (1:2, 0:4, 2:3, 4:2) - 2. Endspiel Waspo 98 Hannover - SV Cannstatt 9:6 (2:0, 4:1, 0:2, 3:3) - 2. Spiel um Platz 3 SV Bayer 08 Uerdingen - SG Neukölln 14:9 (1:3, 6:1, 5:2, 2:3) - 2. Spiel um Platz 5 SC Wedding - SV Weiden 5:7 (2:3, 1:1, 0:1, 2:2) - 2. Spiel um Platz 9 Sieg im eigenen Bad: Duisburg holt Double Der Bann ist gebrochen: Der frischgebackene Pokalsieger ASC Duisburg hat sich durch einen 9:7 (2:0, 0:2, 3:2, 4:3)-Heimsieg in der vierten Finalpartie und dem 3:1-Erfolg in der Best of five -Serie nun auch die deutsche Meisterschaft gesichert. Auf Duisburger Seite waren Till Rohe und der zu Saisonbeginn von Spandau an die Wedau gewechselte Dennis Eidner je dreimal erfolgreich, bei den längere Zeit mit 3:2 in Front liegenden Gästen traf Kapitän Marc Politze doppelt. Für den Traditionsverein vom Bertasee war es der erste Meistertitel seit dem Jahre 1968 sowie das erste Double der Vereinsgeschichte. 20 Sanitär Heizung Bad-Komplettmodernisierung Thermische Solaranlagen Kraftwärmekopplungsanlagen Brennwerttechnik DSV Pokal Damen Viertelfinale HSV komplettiert Pokalendrunde Der Hannoversche SV komplettiert das Halbfinale im DSV- Pokal der Frauen: Bei dem noch ausstehenden Viertelfinalduell in Berlin siegte die Sieben von Neu-Trainerin Anja Skibba trotz hoher Foulbelastung mit 12:10 (3:3, 4:2, 3:3, 2:2) bei der SG Neukölln und steht damit zum dritten Mal nach 2009 und 2011 unter den besten Vier des Wettbewerbs. Auf der am Pfingstwochenende in Krefeld-Uerdingen ausgetragenen Endrunde trifft Hannover im dortigen Halbfinalduell auf den SV Nikar Heidelberg. Erfolgreichste Werferin der Partie war HSV-Torjägerin Mandy Zöllner mit gleich sechs Treffern. Bundesliga Damen Play Off/Down Hannover siegt erneut gegen Bochum - 20 Uerdinger Tore Die Play-off in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) der Frauen brachten zum Auftakt einen Paukenschlag: Der Rundendritte Hannoverscher SV setze sich im ersten Halbfinalduell vor heimischer Kulisse mit 18:15 gegen Rekordmeister SV Blau- Weiß Bochum durch und ging in der best of three -Serie mit 1:0 in Führung. Titelverteidiger SV Bayer 08 Uerdingen landete dagegen einen 20:7-Auswärtserfolg bei Freie Schwimmer Duisburg. Die Play-down-Duelle brachten Auswärtssiege für die SG Neukölln und den ETV Hamburg. Am kommenden Wochenende geht es in Bochum, Krefeld, Berlin und Hamburg weiter - an der Elbe dann erstmals in der neuen Schwimmhalle Inselpark. Im ersten Halbfinale bekamen die Zuschauer viel Spannung und eine ergebnisreiche Partie Fon Johannisthaler Chaussee Berlin service@riemer-schultz.de mit 33 Toren nebst 25 Persönlichen Fehlern geboten, wobei der Hannoversche SV gegen Rekordmeister SV Blau-Weiß Bochum in einer hartumkämpften Begegnung seinen Erfolg aus den Rundenspielen auch in den Play-offs noch einmal bestätigen konnte. Bochum schwamm früh einem 0:3-Rückstand hinterher und verlor zudem bereits in der 10. Minute Nationalspielerin Tatjana Steinhauer aufgrund der Foulbelastung, ging allerdings im dritten Abschnitt zwischenzeitlich dreimal in Führung, zuletzt beim 13:12. Nach einem 14:14-Gleichstand erzielten die über weite Strecke führenden Hannoveranerinnen drei letztlich entscheidende Treffer in Serie und stiegen mit einem 18:15- Erfolg aus dem Wasser. Der hannoversche Erfolg war auch der bisher erste Außenseitersieg in einem Halbfinalduell bei den Play-offs bei den Frauen, nachdem es hier zuvor jeweils samt und sonders 2:0-Gesamtstände zugunsten der Favoriten gegeben hatte. Die Partie bestätigte damit zugleich einmal mehr die in diesem Jahr recht spannende Saison hinter dem nationalen Überflieger SV Bayer 08 Uerdingen, der in seinem ersten Halbfinalduell erwartungsgemäß keine große Mühe hatte: Die Werkssieben siegte trotz Hallenproblemen unter der Woche klar mit 20:7 beim Rundenvierten Freie Schwimmer Duisburg und knackte im 19. Saisonspiel bereits zum 15. Mal die 20-Tore- Marke. Erfolgreichste Werferin in den Reihen des Titelverteidigers war Nationalspielerin Claudia Kern mit acht Treffern. Bei den zum Ausspielen der Plätze fünf bis acht dienenden Play-downs gab es in Heidelberg einen Krimi: Hier führte der in Rundenspielen eher glücklose SV Nikar Heidelberg gegen den ETV Hamburg im dritten Abschnitt mit 6:4 und ließ dort die große Chance zum 7:4 aus. Stattdessen glichen die in den Rundenspielen bereits knapp mit 9:8 siegreichen Hamburgerinnen mit dem Viertelende zum 7:7 aus und kam dann nach einem Treffer von Gesa Thönessen 57 Sekunden vor dem Ende zu einem erneuten 11:10-Auswärtssieg. Eine klare Angelegenheit wurde Cornelia Böhm dagegen die Partie in Chemnitz, wo sich die SG Neukölln gleich mit 15:6 beim SC Chemnitz durchsetzte und den Endstand praktisch schon vor dem Schlußabschnitt (1:1) eingetütet hatte. In den Reihen der Gäste erzielte Cornelia Böhm gleich neun Treffer. 27./ Spielausfall in Neukölln Die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) der Frauen vermeldet für das Wochenende einen Spielausfall: In den Play-downs wird der SC Chemnitz aufgrund einer Krankheits- und Verletzungswelle nicht zu den beiden Auswärtspartien bei der SG Neukölln antreten und steht damit vorzeitig als Verlierer der dortigen Best of three -Serie fest. Eine Spielverlegung war aus termlichen Gründen nicht mehr möglich, so daß Rundenleiter Uwe Muck (Bochum) eine 10:0-Wertung am Grünen Tisch verhängt hat. Beide Teams sind weiter im Rennen und treffen in den Duellen um Rang fünf (Neukölln) bzw. sieben (Chemnitz) auf die Teams des Parallelduells, wo sich an diesem Wochenende in Hamburg-Wilhelmsburg wie geplant der ETV Hamburg und der SV Nikar Heidelberg gegenüberstehen. Wir gratulieren allen Mannschaften zu Ihren Erfolgen Liebe Vereinsmitglieder, falls sich ihre Bankdaten geändert haben, erbitten wir eine neue Einzugsermächtigung von Ihnen. Gern erfahren wir auch schon im Voraus die IBAN und den BIC, die ab 2014 die bisherigen Angaben ersetzen werden. Vielen Dank, Ihr Kassenteam

21 Uerdinger Kantersieg im ersten Finale - Chemnitz mit Heimerfolg In der Deutschen Wasserball- Liga (DWL) sind am Himmelfahrtstag die ersten Final- und Plazierungsspiele gestartet, wobei die Serien allesamt in einem best of three -Modus ausgetragen werden. Im ersten Endspiel siegte der SV Bayer 08 Uerdingen gleich mit 23:10 beim SV Blau-Weiß Bochum und steht damit dicht vor der Titelverteidigung, die damit bereits am Sonnabend vor heimischer Kulisse erreicht werden kann. Auch der Hannoversche SV kann nach einem 9:8-Auswärtssieg bei Freie Schwimmer Duisburg auf die Bronzemedaille hoffen. Die Plazierungsspiele begannen dagegen mit einer kleinen Überraschung, als sich der SC Chemnitz im ersten Duell um Rang sieben mit 6:5 gegen den SV Nikar Heidelberg durchsetzte. Ansetzungen Himmelfahrt (Finalserie und Platzierungsspiele) Donnerstag, den 9. Mai 2013 (jeweils Spiel 1) SC Chemnitz - SV Nikar Heidelberg 6:5 (1:1, 1:2, 3:0, 1:2) - Spiel um Platz 7 ETV Hamburg - SG Neukölln 11:9 (3:0, 2:4, 4:3, 2:2) - Spiel um Platz 5 SV Blau-Weiß Bochum - SV Bayer 08 Uerdingen 10:23 (1:6, 1:6, 4:7, 4:4) - Finale Freie Schwimmer Duisburg - Hannoverscher SV 8:9 - Spiel um Platz Uerdingen Meister, Hannover Bronze, Hamburg Fünfter, Chemnitz Siebter Die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) der Frauen endet ohne Sonntagspartien: Der SV Bayer 08 Uerdingen holte sich mit einem 22:5-Heimerfolg vorzeitig den dritten Meistertitel nach 1994 und 2012, der Hannoversche SV gewann mit einem unerwartet deutlichen 16:7-Sieg gegen Freie Schwimmer Duisburg zum zweiten Mal nach 2011 Bronze. Auswärtssiege der Außenseiter gab es in den Playdowns: Der ETV Hamburg wurde nach einem 10:6-Erfolg bei der SG Neukölln erstmals Fünfter, der SC Chemnitz mit einem 11:10 beim SV Nikar Heidelberg. Die 15. DWL-Saison im Frauenbereich hat eine Reihe interessanter Resultate produziert, brachte allerdings auch die bisher klarste Entscheidung in einer Finalserie: Nach dem deutlichen 23:10-Auswärtsieg am Donnerstag gewann der SV Bayer 08 Uerdingen das zweite Endspiel gegen den zwölfmaligen Titelträger SV Blau-Weiß Bochum vor heimischer Kulisse gleich mit 22:5 -- es war die höchste Niederlage in der Erstligageschichte des nationalen Rekordmeisters von der Ruhr, der am Waldsee allerdings ohne die etatmäßige Torhüterin Hanna Hanholz und Linkshänderin Tatjana Steinhauer angetreten war. Die Partie brachte 30 Persönliche Fehler und bescherte vier Bochumer Akteuren ein vorzeitiges Spielende. Erfolgreichste Werferinnen der Partie waren Claudia Blomenkamp und die britische Olympiateilnehmerin Francesca Clayton mit je fünf Treffern. Unerwartet klar ging auch die zweite Partie um die Bronzemedaille aus, wo sich der Hannoversche SV gleich mit 16:7 gegen den Vorjahresdritten Freie Schwimmer Duisburg durchsetzen konnte. Die unter der Woche im Westen bereits knapp mit 9:8 siegreichen Norddeutschen entschieden das erste Viertel gleich mit 7:0 für sich und belohnten sich am Ende mit der zweiten Bronzemedaille der Vereinsgeschichte zugleich auch für die sichtbare Leistungssteigerung der nicht immer leichten Saison, die zu Beginn auch einen Trainerwechsel (Anja Skibba für Jens Reinhardt) gebracht hatte. Ermöglicht wurde das hohe Resultat, das zwischenzeitliche eine 9:0-Führung der HSV-Sieben (12.) gebracht hatte, unter anderem durch sechs Treffer der in der Saison der lange Zeit noch rekonvaleszenten Mandy Zöllner. Für Spannung sorgten dagegen erneut die erstmals in dieser Saison durchgeführten Play-down-Partien, wobei sich zum nahenden Saisonende der ETV Hamburg in bestechender Form präsentierte und mit dem 10:6-Erfolg bei der SG Neukölln sich den fünften Platz sicherte. Nach einer 4:2-Führung der Gastgeberinnen ließ die Sieben von Trainer Henk Ronhaar sechs Treffer in Serie folgen und lag bereits vor dem Schlußabschnitt mit 8:4 in Front. Die vor heimischer Kulisse bereits mit 11:9 knapp siegreichen Hanseatinnen konnten damit auch die vierte Play-down-Partie gewinnen. Ein regelrechtes Drama erlebte sogar der frühere Medaillengewinner SV Nikar Heidelberg, nachdem die Badenerinnen im zweiten Duell um Rang sieben gegen den SC Chemnitz bereits mit 6:1 (13.) in Führung gelegen hatten. Die bereits unter der Woche vor heimischer Kulisse mit 11:10 siegreichen Gäste glichen in dem Duell zweier junger Teams jedoch zum 7:7 (23.) aus und erzielten in den letzten Minute durch Isabell Brödner dann auch den Siegtreffer zum 11:10-Enstand. U15-Spielerin Nadine Hartwig kam in den Reihen der Gäste auf insgesamt vier Treffer. Für die in der Vergangenheit schon mehrfach mit der Roten Laterne bedachten Spielerinnen aus Sachsen war die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. Resultate Finalserie und Platzierungsspiele Donnerstag, den 9. Mai 2013 SV Blau-Weiß Bochum - SV Bayer 08 Uerdingen 10:23 (1:6, 1:6, 4:7, 4:4) - Finale Freie Schwimmer Duisburg - Hannoverscher SV 8:9 (1:0, 2:3, 2:4, 3:2) - Spiel um Platz 3 ETV Hamburg - SG Neukölln 11:9 (3:0, 2:4, 4:3, 2:2) - Spiel um Platz 5 SC Chemnitz - SV Nikar Heidelberg 6:5 (1:1, 1:2, 3:0, 1:2) - Spiel um Platz 7 Sonnabend, den 11. Mai 2013 (Spiel 2) SG Neukölln - ETV Hamburg 6:10 (1:1, 3:3, 0:4, 2:2) - Spiel um Platz 5 Hannoverscher SV - Freie Schwimmer Duisburg 16:7 (7:0, 4:1, 4:4, 1:2) - Spiel um Platz 3 SV Bayer 08 Uerdingen - SV Blau- Weiß Bochum 22:5 (4:0, 7:2, 7:2, 4:1) - Finale SV Nikar Heidelberg - SC Chemnitz 10:11 (4:1, 2:3, 2:3, 2:4) - Spiel um Platz 7 Frauenteam der SG Neukölln sucht Torwärtin Du magst Berlin und wolltest dort schon immer mal hin, bist weiblich, spielst Wasserball und gern im Tor? - dann bist du genau unsere Frau, die wir für die nächste Saison in der Bundesliga suchen. Gern laden wir dich zum Probetraining ein, damit wir uns kennen lernen können. Wir freuen uns auf dich. Dein Team der SG Neukölln 21

22 Jugend Osterferien in der LIP29 Von kunterbunten Ostereiern bis liebevoll gestaltete Muttertags Karten Die Osterferien sind wieder gut geglückt in der LIP 29. Die Kinder bastelten und backten was das Zeug hält. Die erste Woche verging wie im Flug. Es wurden wieder Window-Color- Bilder gemalt, Ostereierkörbchen gebastelt, Muttertags Karten erstellt und leckere Joghurtplätzchen gebacken. Die Kinder waren sehr fleißig, vor allem wenn es ums Backen ging oder für die Muttis eine Kleinigkeit, zum Muttertag, zu erstellen. Was an Ostern natürlich nicht fehlen darf, sind selbst ausgepusteten Ostereier und Körbchen für die anstehenden Ostereiersuchen mit Familie oder in unserem Verein. Die zweite Woche verging, genau wie die erste Woche, wie im Flug. Ostern war vorbei und es ging an das Dekorieren von Bilderrahmen, Herzkartons oder Tassen, entweder speziell für die Muttis, Eltern oder Freunde. Wie bei jedem Ferienprogramm durfte auch der Kinotag nicht fehlen. Dazu gab es Pizza und Eis. Die Kinder konnten sich aus mehreren Filmen einen aussuchen. Sie entschieden sich für die Chroniken von Narnia. Allem in allem waren es zwei gelungene Ferienwochen, die wieder gut besucht waren und wir auch sehr viel Spaß gehabt haben. Wir freuen uns auf die nächsten Ferien mit euch, wenn es dann heißt, die LIP 29 hat wieder für euch ihre Türen geöffnet mit weitere tolle Ferienangebote. Sarah Weiße Ostern oder wie? Dieses Jahr hatte das Wetter uns einen Streich gespielt, denn zu unserer alljährlichen Ostereiersuche am 30. März lag noch Schnee. Trotz des Schnees hatten der Osterhase und seine Helfer sich nicht beirren lassen und sich ran gemacht, um den Kindern die Ostereiersuche doch zu ermöglichen. Sie verstecken die Schokolade im Schnee und in den Büschen. Den Kindern und Eltern war es egal, ob noch Schnee liegt oder nicht, hauptsache sie fanden Schokolade. Als es dann endlich losging, waren die vielen Kleinen nicht mehr aufzuhalten. Sie suchten bis alles gefunden und in den Tüten lag. Anschließend konnten die Kinder und Eltern beim Lagerfeuer ein Stück Kuchen, Bratwurst, Kakao oder Kaffee genießen. Wem das nicht reichte, konnte sich einen Blumentopf mit zwei oder drei Blümchen selber pflanzen oder sich Osterdeko mit nach Hause nehmen. Wir danken dem Osterhasen und seinen Helfern, die den Kindern auch dieses Jahr die Ostereiersuche hier bei unserer SGN ermöglicht haben. Auch einen Dank an die fleißigen Damen der LIP 29, die auch wieder dieses Jahr schöne Blumentöpfe und Osterdeko uns zur Verfügung gestellt haben. Sarah Tanzen mit Monika! Immer Dienstag von 16:30 bis 18 Uhr in der LIP29! Kommt vorbei und probiert es aus. Wir tanzen Line Dance. Monika ist eine Tanztrainerin mit reichlich Erfahrung, besonders im Kinder- und Jugendbereich. Sie freut sich schon sehr darauf mit euch die Hüften schwingen zulassen. Der Montagstreff in der LIP 29 für Erwachsene findet erst wieder im Herbst 2013 statt! Offener Nachmittag zum Spielen, Basteln und noch viel mehr Bitte beachten Sie die Anzeigen unserer Inserenten! Bei Interesse und Fragen zu Inseraten in unserer Vereinszeitung stehen wir Ihnen unter Tel. 030/ gerne zur Verfügung. Ansprechpartner sind Jochen Hanz und Silke Noack. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 22

23 Aus der Vereinsfamilie Herzlichen Glückwunsch zum besonderen Geburtstag (50, 60, 65, 70 usw.) Bärbel Lier Brigitte Ullrich Joachim Rinke Karin Menzendorf Josef Spiggelkötter Bernd Grosser Dieter Schulz Andrea Hassenpflug Raimund Paeck Beate Saße Christiane Sucker Anke Schäfer Holger Wohlert Ingrid Engeling Günter Schmidt Hannelore Kuppe René Landgraf Christa Düffer Lutz Henke Reinhard Hoppe Marion Bolte Nikolaus Spangenberg Peter Herrmann Uwe Hinrichsen Oliver Lietz Ellen Selle Hannelore Weinhold Christel Klix Martin Kurze Gisela Mattig Sabine Lösch Gabriele Schramowski Manfred Strube Helly Jaeschke Renate Schröter-Röstel Margit Peters Ingrid Metz Bernd Heller Dieter Kantowski Ingrid Horn Bernd Köding Helmut Klose Ina Krügerke Martin Lehmann-Stanislowski Frank Vogeley Neu: Online spenden! Heike Brost Annelore Thater Die besten Wünsche zur Volljährigkeit Adrian Büttner Constanze Abraham Jeremy Dähn Hilde van Meegdenburg Wir bedanken uns für die langjährige Mitgliedschaft für 25 Jahre bei Irmgrid Decker Wolfgang Hoffmann Nadine Kliemann Nadine Noack Günter Schmidt Brigitte Schmidt für 40 Jahre bei Regina Schack-Böhm Christiana Steiner für 50 Jahre bei Doris Glaeser Horst Sucker für 60 Jahre bei Günter Kern Grüße aus dem Urlaub sandten uns die WG1, WG1b und das TZ aus dem Trainingslager in Lindow Ingrid und die Thermalsüchtigen aus Abano-Montegrotto Martina und Michael Apostel von Lanzarote Renate Backhaus und Jörg aus Florida Jochen Hanz aus Pjöngjang Katja Dwenger und Sabine Ulonska-Dwenger Side/Antalya Martina Steinke von der Flusskreuzfahrt Köln-Amsterdam- Köln Liebe Mitglieder, liebe Förderer, nun gibt es die Möglichkeit, über unsere Internetseite der SG Neukölln und dem Förderverein zu spenden. Hierfür nutzen wir für einen symbolischen Euro im Jahr die Plattform spendenportal.de, wodurch keine weiteren Kosten oder Abgaben entstehen. Jeder Euro kommt zu 100% an. Gehen Sie zum Online-Spenden auf pro-sg-neukoelln. Das Präsidium Wir gratulieren Janine Steinke und Pierre Hünger zur Geburt ihres Sohnes Quinn Jonas Hünger am Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Hannelore Albrecht; Martin Andruszkiewicz; Julien Backhaus; Kolya Badurke; Bianca Bimek; Christa Conrad; Rebecca David; Katarina Domke; Gunda El Bouamraoui; Hatem El-Ghannam; Julian und Ulrich Fleischer; Dennis Förste; Jessica und Matthias Frühauf; Anke und Henrik Gensicke; Uwe Gläs; Angelina, Melina und Nicole Glöckner; Gina Gröning; Heidrun Haase; Bärbel und Marie-Maxi Heldt; Kolja Helfenbein; Hans Hering; Katharina und Susanne Heyn; Kerstin Ismer; Benedict Jacob; Petra Jechow; Cordula Kahler; Alva und Katharina Landeshaupt; Cassandra, Frederik, Letizia und Noah Liese; Nicole Nuding; Constantin Paul; Jana, Kiara, Katja und Lara Poews; Ines Riedel; Joachim und Roswitha Rinke; Lukas, Michael und Renate Rinke; Elvira Rossa, Tadija Samardzic; Thorsten Sauer; Bärbel und Hans-Helmut Schneider; Christiane Schönberg; Dennis Schömann; Olaf Schumacher; Ben und Ralf Spickenagel; Janina Szymanska; Antonia Tallarek; Jonas Thamm; Torsten Trapp; Christiane Wagner; Horst Wulsch; Marina Zastrow Wir bedanken uns für die eingegangenen Spenden bei den Spendern für die SG Neukölln e.v. Berlin Michael Pfeifer 200 Klaus Giesert 50 Benkenstein Rau 100 L. Schulte & Co. GmbH 300 Marina Groszkowski 15 Filmpark Babelsberg 42 bei den Spendern für den Förderverein der SG Neukölln e.v. Berlin Anonym 20 Thomas Klamt 100 Liebe Vereinsmitglieder, falls sich ihre Bankdaten geändert haben, erbitten wir eine neue Einzugsermächtigung von Ihnen. Gern erfahren wir auch schon im Voraus die IBAN und den BIC, die ab 2014 die bisherigen Angaben ersetzen werden. Vielen Dank, Ihr Kassenteam SPENDEN für die SG Neukölln und den Erhalt des Sportbades Britz Liebe Mitglieder, liebe Förderer, bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unser Sportbad und den Sport- und Vereinsbetrieb zu finanzieren. Wie Sie wissen, benötigen wir für alle Bereiche zusätzliche Mittel. Nur mit großzügigen Spenden werden wir unser gemeinsames Ziel die Erhaltung des Sportbades und unser Engagement für Kinder und Jugendliche im Breiten- und Leistungssport verwirklichen. Bitte fragen Sie in unserer Geschäftsstelle nach, was Sie beachten müssen, um eine Spendenbescheinigung für die Steuererklärung zu erhalten. Egal ob es sich um kleinere oder größere Summen handelt, Einzahlungen sind jederzeit möglich; Sie können auch einen Dauerauftrag erteilen. Bankverbindung bei der Berliner Bank: Konto: BLZ: IBAN: DE BIC: DEUT DE DB 110 Das Präsidium 23

24 Gute Blätter beim Frühlings-Preisskat des Fördervereins In freudiger Erwartung der Saisoneröffnung trafen sich am 21. April 2013 auf Einladung des Fördervereins 22 Skatfreunde im Sportbad Britz Casino. In zwei Runden wurden unter höchster Konzentration die Preissieger ausgespielt. In der Pause gab es zur Stärkung eine hervorragende Pizza. Am Ende des Turniers setzte sich Wolfgang Hentschel mit Punkten unangefochten an die Spitze. Er gewann vor Friedhelm Geltner, der Punkte erzielte. Sigfried Wilgruber wurde mit Punkten Dritter. Erfreulich für den Förderverein, dass 53,10 Euro über Strafgelder für Ramsch- und verlorene Spiele (30 bzw. 50 Cent) eingenommen werden konnten. Vielen Dank an die Sponsoren für die Preise! Alle Spieler konnten sich Preise von folgenden Unterstützern aussuchen: Wintergarten Varieté, Kritall-Saunatherme Ludwigsfelde, Pizzeria Fortuna, Berliner-Schultheiss-Kindl-Brauerei, Britzer Garten, Filmpark Babelsberg, Der Hauptstadt Zoo, Cineplex Neukölln, Gropius-Passagen sowie von Gino vom Sportbad Britz Casino. Die Ergebnisse: Platz Name Punkte 1. Wolfgang Hentschel Friedhelm Geltner Sigfried Wilgruber Axel Kalkof Heinz Sauer Henry Weiß Karl Hungermann Werner Leinichen Christa Handke Inge Roeper André Tyskiewic Peter Geltner Harry Zakrzewski Wilfried Kliemann Gerhard Weiß Gerd Hoppach Gisela Wildgruber Hans Geltner Manfred Drewell Jochen Hanz Markus Krüske Stefan Böck 432 Neukölln ehrt seine Meister 2012 Alljährlich ehrt das Bezirksamt Neukölln alle Meister des vergangenen Jahres als Anerkennung für ihre sportlichen Leistungen. So fanden sich am 24. Mai 2013 ganze 531 Sportler aus 21 Vereinen darunter viele Sportler der SGN diesmal in die Sporthalle des Campus Rütli ein, um ihre Ehrungen für die Titel als Berliner, Deutscher oder auch Weltmeister aller Altersklassen entgegenzunehmen. Zusammen mit den Zuschauern genossen sie ein rundes Rahmenprogramm mit vielen Tanz- und Turnvorstellungen, Kraftakrobatik und Kunstsporteinlagen sowie unterhaltender musikalischer Untermalung. Für besondere Leistungen wurde unser Schwimmer Maximilian Oswald ausgezeichnet. Er gewann im vergangenen Jahr zwei Jugend-Europameister-Titel und war mit insgesamt sechs Medaillen erfolgreichster Deutscher. Maximilian erhielt von Dr. Franziska Giffey (Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport, Bild rechts) und Violetta Barkusky-Fuchs (Vors. Sportausschuss BVV, Bild mitte) 300 Euro von der Neuköllner Sportstiftung Leffers für die Jugendarbeit der SG Neukölln. Montegrotto 2013 Kennt Ihr das Land, wo die Zitronen blüh`n? In dunklem Laub die Goldorangen glüh`n? Kennt Ihr es wohl? Dahin-dahin-möchte ich mit Euch aus meinem Schwimmbad zieh`n! Wir trafen uns an einem kalten Märzmorgen vor Sonnenaufgang auf dem Marktplatz in Britz-Süd zur Fahrt in den Süden. Die Stimmung war gedämpft, der Bus pünktlich, der Fahrer vertraut und freundlich; verlud das Gepäck. Alles war geplant und vorbereitet: Im Fränkischen ein gutes Mittagessen, ein Abstecher zum fast winterlichen Tegernsee, eine erholsame Nacht in der Nähe von Innsbruck. Dann der herrliche zweite Reisetag: Das ersehnte Glücksgefühl nach dunklem deutschen Winter: der Himmel klart auf, die Sonne wird wärmer, der Frühling lässt grüßen (Hier, nach Überquerung des Brennerpasses, esse ich erst einmal ein Brötchen mit italienischen Schinken). Danach die Fahrt zum Gardasee, in dem leckere Fischlein schwimmen, - wunderschön der Übergang krasser Alpenhöhen zu grünen, blühenden Tälern bei italienischem Flair. Am Nachmittag die Fahrt über Verona und Padua zum Ziel: Hotel Bellavista in Montegrotto am Fuße der Euganeischen Hügel. Als alte Bekannte werden wir herzlich begrüßt und beziehen unsere Zimmer. Zum Hotel gehört eine medizinische Bäderabteilung für Fango-Anwendungen mit Wannenbädern, Massageräumen und Inhalationsangeboten alles Dank der heißen Mineralquellen, die in den Hotels direkt angezapft werden und dem Heilschlamm (Fango) aus einem nahegelegenen See. Wer will und darf kann zu günstigen Preisen direkt im Hotel morgens vor dem Frühstück kuren. Es wirkt Wunder!! Außerdem gehört zum Hotel ein parkähnlicher Garten und eine große Bäderlandschaft; insgesamt drei Becken, innen und außen, Wassertemperatur ca. 36 Grad. Und 24 Lichtenrader Damm 31, Berlin, Tel Anfertigung aller Schlüssel, Schlossreparaturen Beratung zur Haus- oder Wohnungsabsicherung Schließanlagen und Zylinder aller Hersteller Vereinsmitglieder erhalten Rabatt Notdienst rund um die Uhr

25 jetzt kommt das Problem: Bei Vollpension mit zwei warmen, leckeren italienischen Mahlzeiten möglichst wenig Körpergewicht zulegen! Dagegen hilft entweder Disziplin beim Essen oder Bewegung (am besten beides). Herrliche Spaziergänge bis zu den nahen Hügeln, Shopping in der reizvollen Innenstadt Montegrotto, Besichtigungen naher Städte, z.b. Venedig, Padua und diesmal Treviso, Radtouren für Geübte oder auch mal ein paar Schwimmstöße (wer es kreislaufmäßig verträgt) im warmen Wasser bei jedem Wetter. Und abends? Ein Gläschen Wein in der Bar bei fröhlicher Stimmung. Wir hatten Glück; nach etwa zehn kühlen Tagen wurde es frühlingshaft mild bis zum Ende unseres Aufenthalts. Die Rückfahrt über die gewaltigen Dolomiten und Salzburg (in der Nähe wurde übernachtet) war wohl organisiert und problemlos. Bis auf kleinere Blessuren sind wir alle (41 Personen) heil nach Hause gekommen. Mein Dank gilt Ingrid, die uns liebevoll betreut hat und Gerd, unserem großartigen Busfahrer. Uta Herz Lieber Norbert; DANKE ich weiß kein passenderes Wort als Erwiderung auf dein Engagement, die unzähligen Arbeitsstunden, deine Leistungen und die großartigen Erfolge. Norbert Warnatzsch wurde 1992 als Cheftrainer eingestellt. Die unzähligen Erfolge aus der DDR-Zeit hat er bei der SG Neukölln weiter geführt. Nach zehnjähriger Trainertätigkeit (siehe SCN-Organ Nr. 4/1992) hatte ich prophezeit, dass Norberts Wille und Kraft noch lange nicht erschöpft sind und er so manches Bonbon noch in der Tasche hat. Die von ihm geforderte Härte und Disziplin beim Training machte so einigen Sportler zu schaffen, aber wenn die Leistungen und Erfolge kamen, dankten sie ihm mit einer Art Vaterverhältnis und alle Strapazen und Opfer waren vergessen! Lauter klangvolle Namen sind dabei: Franziska van Almsick, Cathleen Rund, Daniela Samulski, Jenny Mensing, Nele Hoffmann, Stephanie Backhaus, Eve Leber, Cornelia Seithe, Sonja Helbig, Dorothea Brandt, Torsten Spanneberg, Rafed El- Masri, Carsten Dehmlow, Oliver Wenzel, Jochen Hanz, Moritz Zimmer, die Geschwister Sven und Susan Nagelschmidt, André Meißner, Matthias Leisegang, Sören Meißner, Robert Wanja, Benjamin Starke, Tim Wallburger, Robin Backhaus und viele mehr. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking erntete Norbert mit Neuköllns Aushängeschild Britta Steffen zweimal Olympiagold über 50 und 100m Freistil die Krönung seiner Trainerlaufbahn. Er erhielt die Ehrung Erfolgreichster Trainer durch die Deutsche Schwimmtrainer-Vereinigung (DSTV). Bei der Nationalmannschaft wurde er zwischen 2002 und viermal erfolgreichster Trainer des Vorjahres. Bei der WM in Rom hat er Britta Steffen wieder zu zweimal Gold (50 und 100m Freistil) sowie einmal Silber in der 4x100m Lagenstaffel geführt. Daneben betreute er auch Benjamin Starke, der über 4x100m Lagen im Silber-Quartett des DSV stand. Für Nachwuchs hast du mit deiner Tochter Nicole als unserer heutigen Cheftrainerin ebenfalls mit Erfolg gesorgt. Norbert, du warst und bist der Sechser- Lottogewinn für die SG Neukölln. Darum wie zu Beginn: DANKE, Norbert. Heinz Dekara alias ara Redaktion: Michael Steinke: Die Erfolge vieler Sportler finden Sie unter www. sgneukoelln.de/schwimmen/ erfolge-vereinsrekorde Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. von Henry Ford Abschied und Ankunft Was haben Sören Meißner, Jenny Mensing oder Dorothea Brandt alles gemeinsam - außer den Siegen bei den zurückliegenden 125. Deutschen Schwimm-Meisterschaften Ende April? Jawohl: Sie alle haben sportliche Wurzeln in Berlin. Sie und weitere - erinnern wir uns an Britta Steffen, an Johannes Dietrich, an die Wasserspringerin Christin Steuer - haben viele Jahre ihrer sportlichen Laufbahn bei uns verbracht, sind in die Welt gezogen, und erkämpfen sich nun Medaillen oder vordere Ränge als Würzburger, Wiesbadener oder Essener. Das mag uns traurig stimmen, das kann uns aber auch stolz machen. Es kommt immer auf den Standpunkt an. Die Gründe, die einen Sportler veranlassen, sich von seiner sportlichen Heimat zu verabschieden sind vielfältigster Art: Beruf oder Studium, die Liebe, Unstimmigkeiten mit dem alten Verein und/oder Trainer, Freundschaften etc. Auch die Trainingsbedingungen spielen eine Rolle, Sponsorenangebote und... und... und... In Berlin sind die Ausgewanderten gereift; sie haben eine gute Schule durchlaufen, haben ein sportliches Rüstzeug vermittelt bekommen, mit dem sie nun, wo auch immer, national und international bestehen können. Die Übungsleiter hier haben eine nachhaltige Arbeit geleistet auf der die Übungsleiter dort aufbauen können. Ist so gesehen nicht auch ein wenig Stolz angebracht? Und es passiert ja auch anders herum! Von den zehn Medaillen, die in Berlin von Berliner Vereinsmitgliedern bei den zurückliegenden Titelkämpfen im Schwimmpalast an der Landsberger Allee gewonnen wurden, gewann zwei Lisa Graf, für die SG Neukölln startend. Lisa aber kommt aus Leipzig, hat also in der sächsischen Messemetropole das schwimmsportliche ABC vermittelt bekommen. Auch der Freistilsprinter und DSV-Juniorensportler 2012, Maximilian Oswald, kam zu uns, um hier die Basis für weitere Schritte nach vorn zu legen. Abschied und Ankunft - in unserer schnelllebigen Zeit gehört das, ob im Beruf, im Privatleben oder eben auch im Sport, zum Alltag. Wir sollten darin das Positive sehen, für den Einzelnen, aber auch für das Gemeinwohl. Von BSV-Pressewart Klaus M. Fiedler (Aus: BSV-Info Heft 2/2013) Letzte Meldung! U13 gewinnt den Bären-Cup Am 25/ hat die U13 den Berliner Bären-Cup gewonnen. Am Samstag hat die Mannschaft gegen die White Sharks Hannover 11:7 und gegen SG Schöneberg 38:0 gewonnen. Am Sonntag hat sie gegen SC Wedding 16:6 gewonnen. Jetzt waren wir im Endspiel gegen den Sächsischen Schwimm-Verband. Es war ein gutes Spiel von beiden Seiten, das wir mit 14:8 gewinnen konnten. Alle haben gespielt und und man hat gesehen, dass wir ein Team sind. Denn nur gemeinsam kann mann gewinnen. Mannschaftsaufstellung: Maximilian Jende, Jannek Weblow, Timo Laufer, Sebastian Haspel, Leon Cyrus, Nico Santarossa, Philippe Castelain, Dilara Gülfirat, Helene Lehmann, Tarek Chiru, Eric Schoubyé, Pascal Herrmann, Niels von Schwerin und Sahra Rassbichler Timo Laufer würde zum Besten Spieler gewählt. David 25

26 Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden; ausgegebenen Anlass veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Auszug aus unserer Badeordnung. Wir bitte im Interesse aller um Beachtung und Einhaltung der Badeordnung. In diesem Sinne wünschen wir allen eine noch weiterhin sonnige und angenehme Badesaison. Das Präsidium Badeordnung Das Sportbad in D Berlin- Britz, Kleiberweg 3, ist der SG Neukölln, sowie nach Absprache Schulen, Kindertagesstätten, Polizei und Feuerwehr für den Dienstsport vorbehalten. 1 Benutzung des Sportbades 1. Der Besuch des Sportbades ist den Mitgliedern der SG Neukölln nur dann gestattet, wenn sie beim Betreten hre Mitgliedskarte vorweisen. Dabei haben nur die Mitglieder Zutritt, die ihre Beiträge bis zum Vormonat laufend entrichtet haben. 2 Bade- und Trainingszeiten Die Bade- und Trainingszeiten sind Mo, Mi, Fr, Sa und So von 8.00 bis Uhr und Di und Do von 6.00 bis Uhr. Badeschluß ist Uhr. Änderungen sind jeder Zeit möglich. 3 Allgemeines Verhalten der Mitglieder und Benutzer 1. Das Sportbad darf nur durch die dafür vorgesehenen Ein- oder Ausgänge betreten oder verlassen werden. 2. Jedes Mitglied und jeder Nutzer hat auf dem gesamten Gelände auf Reinlichkeit und Ordnung zu achten und Papier und sonstige Abfälle nur in die aufgestellten Abfallbehälter zu werfen. 3. Mitglieder und Nutzer, die Badanlagen oder Einrichtungen beschädigen, werden, wenn der Schaden fahrlässig oder mutwillig verursacht wurde, zum Ersatz des Schadens verpflichtet und im Wiederholungsfall von der weiteren Benutzung des Bades ausgeschlossen. 4. Den Mitgliedern und Nutzern ist nicht gestattet: a) Tiere mitzubringen, b) Waren anzubieten oder Druckund Reklameschriften zu verteilen, c) Rettungsgeräte unbefugt zu benutzen, d) Zelte aufzubauen, Löcher zu graben, Hängematten anzubringen, in den Räumen oder auf dem Freigelände zu kochen oder offene Feuerstellen zu unterhalten, e) auf dem gesamten Gelände des Sportbades Britz Radio- oder Musikapparate jeglicher Art, die nicht über Kopfhörer betrieben werden, in Betrieb zu nehmen, f) die Beckeneinrichtung mit auf der Straße getragenen Schuhen zu betreten, g) auf dem gesamten Gelände mit Fahrrädern, Rollschuhen jeglicher Art oder Skateboards zu fahren. 4 Benutzung der Umkleideräume 1. Die Mitglieder und Nutzer sollten zum Umkleiden nur die vorhandenen Umkleideräume benutzen. Das Umkleiden auf den Wiesen ist verboten. 2. Es ist nicht gestattet, in den Umkleideräumen Handtücher, Badebekleidung oder andere Textilien auszuwringen. 10 Anweisungen der Aufsicht Anweisungen der Eingangskontrolle und der Beckenaufsicht haben alle Personen Folge zu leisten. Die komplette Badeordnung erhalten sie in der Geschäftsstelle. Terminvorschau Sommerferien 06./ SW Universiade Kazan (Russland) 15./ SW EYOF - European Youth Olympic Festival Utrecht (Niederlande) 17./ SW Jugend-Europameisterschaft Posen / SW Weltmeisterschaft Barcelona VL Sommerfest Britz 10./ SW FINA-Weltcup SSE SW Int. Müggelseeschwimmen des TiB SW SGN Vereinsmeisterschaft Britz SW Sichtungsschwimmen Britz 26./ SW Junioren-Weltmeisterschaft Dubai / WB Heinz-Stachow-Pokal Britz 01./ SW Masters-Europameisterschaft Eindhoven 07./ WB Ostdeutsche Endrunde U13 14./ SW Int. Schwimmfest der SG Neukölln SSE 14./ WB Ostdeutsche Endrunde U11 21/ WB Ostdeutsche Endrunde U19 28./ WB Deutsche Vorrunde U15 Für noch nicht feststehende Termine beachten Sie bitte die Aushänge bzw. informieren Sie sich im Internet unter sg-neukoelln.de Änderungen vorbehalten, aber nicht gewollt Legende: WB = Wasserball, 1.BL Bundesliga Herren Wasserball, BL F - Bundesliga Frauen Wasserball, 2.WLO - 2. Wasserball Liga Ost, LGO - Landesliga Ost, OWM - Ostdeutsche Meisterschaft, VL - Vereinsleben, SW = Schwimmen, Jug = Jugend, BFG = Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport, SSH = Schöneberger Schwimmhalle, SSE = Landsberger Allee Qualifizierte Bestattungsunternehmen tragen dieses Zeichen Partner des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG 26

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