Türverschlüsse DL(F) und EL(F)
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- Klaus Ludo Beltz
- vor 6 Jahren
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2 Montageanleitung Blatt 2 / 16 Die mit der jeweiligen EG-Baumusterprüfung verbundenen eichnungen sind Bestandteile der Montageanleitung. Darin wird unter anderem angegeben: Abmessungen Befestigungsmaße Betätigungsarten Notentriegelung Varianten und usätze Gebrauchslagen Eintauchtiefe des Riegelbolzens Arbeitsweise der Fehlschließsicherung echnische Daten Die ürverschlüsse erfüllen alle Anforderungen der EN 81-1, EN 81-2, EN und EN sowie die Anforderungen der IEC EN Dazu gehört auch die Einhaltung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken. Mit der Anbringung des Prüfkennzeichens bestätigen wir die Übereinstimmung des Gerätes mit dem durch den ÜV geprüften Baumuster. Ein nachträglicher Umbau in eine andere Ausführung darf von dritter eite nicht vorgenommen werden, da dies zum Verlust der ulassung führt. Eine Umsetzung des eitenlagerbockes ist jedoch ebenso erlaubt wie der Austausch des Rollenhebels oder des Gummirollenbolzens mit der Gummirolle. Ausführungen: DL(F) 1 R DL(F) 1 L EL(F) 1 R EL(F) 1 L DL(F) 2 R DL(F) 2 L X - Maß (Maß zwischen ürverschluß und ürkante) X-Maß 8 A B L mit Fehlschließsicherung = DLF Riegelbolzen ohne Bohrung = DL Ø Ölring mit Ringhalter entfällt bei X < 10 mm Eintauchtiefe (Nennmaß) X = A - 20 X = B + 5 X = L - 71 Wartung: Eine Wartung ist im allgemeinen nicht erforderlich, da alle eile dauerhaft mit hochwertigen chmierstoffen versehen sind. Bei rauhen Betriebsbedingungen empfehlen wir in regelmäßigen Abständen: 1) Entfernung von grober Verschmutzung 2) Befestigungsschrauben auf festen itz untersuchen 3) chraube am Rollenhebel auf festen itz untersuchen 4) Anschlußklemmen für elektrische Leitungen nachziehen 5) Leitungseinführungen überprüfen 6) Nachschmierung, falls chmierstoffe unwirksam geworden sind
3 Maße und Befestigung : Montageanleitung Blatt 3 / 16 DLF1(W) / DL1(W) und DLF1/7 / DL1/6 ø Ø DLF1 W DL1 W Notentriegelung (tandardausführung) Notentriegelung (versetzt)
4 Maße und Befestigung : Montageanleitung Blatt 4 / 16 DLF2(W) / DL2(W) ø Ø DLF2 - W DL2 - W (120) 119 Notentriegelung (tandardausführung) Notentriegelung (versetzt)
5 Maße und Befestigung : Montageanleitung Blatt 5 / 16 ELF1 / EL1 und ELF1 / EL1 gemäß EN ,5 36,5 H ø8, , ,5 Notentriegelung (tandardausführung) Notentriegelung (versetzt)
6 Maße und Befestigung : Montageanleitung Blatt 6 / 16 DLF1-IP67 / DL1-IP67 und DLF1-EX / DL1-EX Ø9 Ø ,5 133 (37) 54, , () DLF1 - IP67 - W DL1 - IP67 - W DLF1 - EX - W DL1 - EX - W Notentriegelung (tandardausführung)
7 Montageanleitung Blatt 7 / 16 uschlagbarkeit der ür (fehlerhafte Freigabe des Riegelbolzens): Riegelbolzen mit Anschrägung 45 x 16 mm auf Wunsch X - Maß 5 mm kleiner gewählt als reguläres wischenmaß (Eintauchtiefe dann nur 15 mm) X X uschlagbarkeit bei DLF / ELF gegeben, da Fehlschließsicherung den Riegelbolzen ca. 17 mm vor der Endstellung aufhält Eintauchtiefe: DLF / ELF = 17,5 bis 21 mm DL / EL = 8 bis 21 mm Der Riegelbolzen bei DL und EL hat in der tandardausführung keine Anschrägung. Auf Wunsch wird eine Anschrägung 45 x 16 mm angebracht. Die uschlagbarkeit ist aber nur dann gegeben,wenn die ür angeschrägt ist, oder das X - Maß 5 mm kleiner gewählt wird. Die Eintauchtiefe beträgt dann 15 mm, was ausreichend ist (zulässig ist 8 bis 21 mm) Riegelbüchse ohne tift auf Wunsch Riegelbüchse BE für DLF und ELF A1 enkkopfschraube mit Innensechskant DIN 7991 M6 x 20 (nicht im Lieferumfang) A2 chiebemutter 150 Ø6 BE-Montagehilfe Montagewerkzeug Montagehilfe aufstecken Riegelbüchse durch die Bohrung in der chachttüre durchstecken. Riegelbüchse hochziehen und enkkopfschrauben anziehen. Abstützung des Riegelbolzens und Brandschutzverhalten: Bei einem X - Maß ab 75 mm muß der Riegelbolzen zusätzlich abgestützt werden. In der Regel wird dies durch eine entsprechend enge Bohrung im ürkämpfer erreicht. chrauben im Riegelbolzen Die Bohrung im ürkämpfer hat außerdem die Aufgabe, den Riegelbolzen im Brandfall aufzuhalten. Die quer im Riegelbolzen befindlichen chrauben sollen sich dort verhaken. Im Brandfall muß die chließung der ür aufrechterhalten werden. Der ürverschluß darf dabei zerstört werden. Damit der ürverschluß nicht Ursache eines Brandes wird, sind alle Kunststoffteile in Kontaktnähe selbstverlöschend. Bohrung im ürkämpfer 19 bis 20 mm Durchmesser
8 Montageanleitung Blatt 8 / 16 Notentriegelung und Rollenhebel: ahnscheibe muß unter dem Rollenhebel montiert werden (formschlüssige Verbindung) Rollenbolzen stufenlos verstellbar (dazu Mutter von Klemmschraube lösen) Ø10 Ø14 ürkämpfer 2 ürschalter: Durchtrittsöffnung für den innenliegenden ürschalter.16 bei EL 1 bzw. ELF 1 41 Notentriegelung Dreikant M 5 DIN Die Europanorm EN 81 verlangt, daß der Dreikant für die Notentriegelung minimal 3 mm zurückliegt gegenüber der Vorderkante. Der ürverschluß muß auf Distanz gesetzt werden, wenn die Blechdicke des ürkämpfers geringer ist als 2 mm. Einbaubeispiel für ürverschluß ELF 1 R X (innenliegender ürschalter) ürkämpfer verstellbar mm.6 ürschalter bodenseitige Betätigung P 18 wird bei.6 bzw..7 und bei.60 bzw.70 mitgeliefert 21 ELF 1 P 21 10,5 M8 - chraube oder M6 - chraube zur Befestigung oder M8 bzw. M6- Mutter (gegen Verdrehung schützen) Einstell-Lehre nach Justage entfernen P 21 P mm hoch 24 mm hoch P-U 1 Unterlage 1mm X - Maß Riegelbüchse ürblatt Befestigung auch stirnseitig mit enkschraube M6 oder M8 möglich, wenn zuvor Gewinde in das Gehäuse des ürverschlusses geschnitten wird P-U 5 Unterlage 5 mm D mm hoch D mm hoch D-U 1 Unterlage 1mm Bei der wassergeschützten und bei der explosionsgeschützten Ausführung ist der Einbau eines ürschalters nicht möglich, weil damit die nötige chutzart nicht erreicht werden kann. Ein geeigneter ürschalter muß dann separat montiert werden. W bei IP 54 WA bei IP 67 WF2-EX bei Explosionsschutz Hilfsschalter: Hilfsschalter können bei Bedarf eingebaut werden. Die Ausf..9/01 meldet dabei den zurückgezogenen Riegelbolzen (Offenstellung). Die Ausführungen IP 67 und Ex besitzen diesen Meldekontakt als tandard, der Riegelbolzen hat dann die ür aber noch nicht ganz freigegeben.
9 Montageanleitung Blatt 9 / 16 Kleingüteraufzug mit ürschalter.8: DL 1.40 oder DL Gebrauchslage nur wie dargestellt möglich (Riegelbolzen waagerecht oben) Bestellangaben: 8 ürblatt.8 Rollenzwangskontakt AN- Riegelbolzen mit tufenrastung X-Maß Kontaktgabe bei A = 7,5 mm Kontakt bleibt geschlossen bis A = - 7,5 mm NYM max 1,5 mm² chiebemutter kann entfernt werden für Befestigung von oben 34,5 A Bewegung R-U ,5 41,5 ±2,5 10,5 M eitenlagerbock 90 Wassergeschützte Ausführung: R-U 1 Unterlage 1 mm (bei Bedarf) R-K Kontaktbrücke (Beipack) R Rollenzwangskontakt (angebaut) Leitungseinführung einadrig max 6 mm DL 1; DLF 1; DL 2; DLF 2 Ausführung W IP 54 gilt nur für nebenstehende Gebrauchslage ( IP 51 bei horizontalem Riegelbolzen ) Ablauföffnung für eventuell eindringendes Wasser (nur verschließen bei großer taubbeanspruchung) onderausführungen lieferbar: a) Riegelbolzen aus Edelstahl b) tahlteile aus Edelstahl ( einige eile ausgenommen ) c) Aluminiumteile technisch eloxiert d) Erhöhtes Lagerspiel für tiefe emperaturen -30 C e) Abstreifring am Riegelbolzen für taubbeanspruchung DL 1-IP 67; DLF 1-IP 67 DL 1-EX; DLF 1-EX IP 67 gilt auch bei horizontalem Riegelbolzen Ablauföffnung für diese Gebrauchslage vorhanden. Bei horizontalem Riegelbolzen Öffnung vor Ort anbringen (oder nur IP 40 bestellen).
10 Montageanleitung Blatt 10 / 16 Kabelführung: Einführungstüllen bei Bedarf öffnen. icherheitsleitungen müssen als Mantelleitungen z.b. NYM 1,5 mm 2 ausgeführt werden. Die Leitungseinführung und der elektrische Anschluss sind von einer Elektrofachkraft auszuführen! pezialkabelverschraubung für vier einadrige und / oder ein mehradriges Kabel Rohr-Einführungsstück mit Innengewinde Pg 16 Rohreinführungsflansch Kabelverschraubung Pg 13,5 bei Wasserschutzausführung bei DLF und DL Kabelverschraubung M20 x 1,5 bei ELF und EL perrmittelschalter EEx 13 R (einschließlich Hilfsschalter) Anschlußleitung 4 x 0,75 mm 2 2 Meter oder nach Angabe Bei Ex - Ausführung ist eine besonders geschützte Verlegung des Kabels erforderlich
11 Montageanleitung Blatt 11 / 16 Elektrische Anschlüsse: DLF1 / DL1 / DLF2 / DL2: tandard tandardbelegung für den Kontaktblock Anschlussseite Geräteseite Anschlussklemmen ürschalter Anschlussklemmen perrmittelschalter Anschlussklemmen Hilfsschalter Anschlussklemmen Hilfsschalter Klemmblock Hilfsschalter(optional) Hilfsschalter (optional) perrmittelschalter, zwangsöffnend ürschalter (optional) DLF1 / DL1 / DLF2 / DL2:.2/11.90/01 M E H M () Meldekontakt Notentriegelung E () Elektrisch überwachte Notentriegelung, zwangsöffnend perrmittelschalter, zwangsöffnend H () Hilfsschalter (optional) Klemmblock DLF1 / DL1 / DLF2 / DL2:.2/01 MR.90/01 MR E H E () Elektrisch überwachte Notentriegelung, zwangsöffnend MR () Magnetische Rastung H () Hilfsschalter (optional) perrmittelschalter, zwangsöffnend Klemmblock
12 Montageanleitung Blatt 12 / 16 Elektrische Anschlüsse: DLF1/7 / DL1/6: mit Hilfsschalter Hilfsschalter (optional) perrmittelschalter, zwangsöffnend Hilfsschalter (optional) DLF1/7 / DL1/6: mit ürschalter und Hilfsschalter Hilfsschalter (optional) perrmittelschalter, zwangsöffnend Hilfsschalter (optional) ürschalter (optional) ELF1 / EL1: mit Hilfsschalter Hilfsschalter (optional) perrmittelschalter, zwangsöffnend Hilfsschalter (optional) ELF1 / EL1: mit ürschalter und Hilfsschalter.16 ELF1 / EL1: mit ürschalter.26 H H Hilfsschalter perrmittelschalter, zwangsöffnend ürschalter perrmittelschalter, zwangsöffnend ürschalter
13 Montageanleitung Blatt 13 / 16 Elektrische Anschlüsse: ELF1 / EL1 mit elektrisch überwachter Notentriegelung gemäß EN 81-21:.2/01 Notentriegelung, indirekt bodenseitig, mit Überwachung, 1 wangsöffner (NC).2/11 Notentriegelung, indirekt bodenseitig, mit Überwachung, 1 wangsöffner und 1 chließer (NC/NO).9/01 Hilfsschalter (1 NC) eingebaut, Kontakt bei entriegelter ür geschlossen.9/10 Hilfsschalter (1 NO) eingebaut, Kontakt bei entriegelter ür offen NE H NE H Überwachungskontakte der Notentriegelung Kontakte Hilfsschalter perrmittelschalter, zwangsöffnend
14 Montageanleitung Blatt 14 / 16 Betätigungskräfte: α 20 B Riegelbolzen (zurückgezogen) ürschalter am ürverschluß ürflügel rechts DLF 2 L X (Beispiel) (im ürkämpfer befestigt) A Riegelbolzen (perrstellung) ürflügel links (von außen gesehen) C ürschalter im ürverschluß (Y = Abstand + 48,4 mm) für Verbindungsstange Abstand nach Bedarf X eitenwand der Kabine (Fahrkorb) F1 22 F 2 F 3 M E =.11 Einfachlagerbock (im ürkämpfer befestigt) X = Maß zwischen ürverschluß und ürkante (nach Angabe) A = 20 mm = Eintauchtiefe des Riegelbolzens (17, mm) B = 5 mm = freier palt bei zurückgezogenem Riegelbolzen C = 13,2 mm = Weg der ugstange α = 15 bis 27 = Winkel für Grundeinstellung M = erforderliches Drehmoment am Rollenhebel F1 = Kraftbedarf an der ugstange F2 = Kraftbedarf am Rollenhebel bei α = 15 (minimaler Hub 35 mm) F3 = Kraftbedarf am Rollenhebel bei α = 27 (minimaler Hub 31 mm) F4 = verfügbare Kraft an elektromagnetischer Riegelkurve EM 17 elektrische pannung liegt an EM 17 (Aufzug fährt an Etage vorbei) ürverschluß wird nicht betätigt, üren bleiben gesperrt F 4 EM 17 an eitenwand der Kabine befestigt α keine elektrische pannung an EM 17 (Aufzug soll in Etage halten) ürverschluß wird betätigt, üren können geöffnet werden bei einem Winkel α = für die Grundeinstellung des Rollenhebels wird der volle Betätigungsweg erreicht bei optimaler Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Kraft der Elektromagnetischen Riegelkurve (Hub 35 mm) Kräfte (F0) F1 M F2 F3 F4 Kraft an der ugstange (nur Federn) Kraftbedarf an der ugstange Drehmoment am Rollenhebel Kraftbedarf am Rollenhebel Kraftbedarf am Rollenhebel verfügbare Kraft an EM 17 DLF1 Anfangskraft (23 N) 53 N 201 Ncm 18,6 N 20,2 N 65 N Endkraft (30 N) 60 N 228 Ncm 24,9 N 30,0 N 60 N DLF2 Anfangskraft (30 N) 71 N 270 Ncm 25,0 N 27,0 N 65 N Endkraft (41 N) N 304 Ncm 33,0 N 40,0 N 60 N F 1 = F 0 + Reibkräfte innerhalb des ürverschlusses und am Lagerbock
15 ubehör: Umlenklagerbock U =.12 Montageanleitung Blatt 15 / Verbindungsstange mit Länge Y nach Wunsch 13,2 Y R 38 13,2 Hub U - L U - R α = für optimale Weg-Kraft- Verhältnisse Lagerachse enthält bodenseitig Dreikant M 5 DIN für Notentriegelung Auslieferungszustand, wenn nur U bestellt wird 20 α Bei Rollenhebel in hängender tellung wird otgang vermieden U - K Umlenklagerbock.12 gekürzt (dargestellt: U - K - R) U - U U - O Antriebskopf kann umgesetzt werden (3 chrauben lösen) Lieferung bei entsprechender Angabe in gewünschter Ausführung möglich Bei Umsetzung des Rollenhebels auf 96 mm verringert sich der Weg um ca. 14,3 % und der Kraftbedarf steigt entsprechend. Bei Umsetzung auf mm beträgt die Differenz ca. 28,6 % eitenlagerbock.50 ugstangenumlenkung E-U ,2(Hub) 20 Gegengewicht bei Bedarf anbringen. Gewicht der usatzteile darf keine Entriegelung bewirken, wenn Feder ausfällt (Riegelbolzen = 115 g bei X = 5) DLF 1 R X ürzarge ürblatt 27 U - U X = 27 (Beispiel) Umlenklagerbock ohne Riegelbüchse EM 17 gezeichnet EM17 (an Kabinenwand befestigt) 20 Bei dieser Anordnung unterstützt das Gewicht der ugstange die chließstellung der Verriegelung (kein Gegengewicht erforderlich). Rollenhebel hat dabei allerdings einen otgang, der die Funktion jedoch nicht beeinträchtigt (wenn elektromagnetische Riegelkurve im angezogenen ustand vorbeifährt, bewegt sich nur der Rollenhebel, was mit einer kleinen Geräuschbildung verbunden sein kann).
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