WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
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- Heidi Schneider
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1 FAULTÄT WIRTSCFTS- UND SOZIALWISSENSCFTEN WIRTSCFTSWISSENSCFTEN Bachelor of Science mit ökonomischem Wahlprofil, wirtschaftspädagogischem und sozialökonomischem rofil Studienplan
2 INLTSVERZEICHNIS GLOSSAR 3 EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM 4 AUFBAU DES STUDIUMS RÜFUNGSANFORDERUNGEN 9 LISTE DER ROFILFÄCHER 12 BESTIMMUNGEN FÜR DAS ÖONOMISCHE WAHLROFIL 13 BESTIMMUNGEN FÜR DAS WIRTSCFTSÄDAGOGISCHE ROFIL 14 BESTIMMUNGEN FÜR DAS SOZIALÖONOMISCHE ROFIL VERBINDLICHEIT DER LEHRVERANSTALTUNGEN SEMESTERÜBERSICHT GRUNDSTUDIUM 19 SEMESTERÜBERSICHT ROFILSTUDIUM 22 FACHÜBERSICHTEN GRUNDSTUDIUM 25 FACHÜBERSICHTEN ROFILSTUDIUM 30 BETRIEBSWIRTSCFTLICHE ROFILFÄCHER 32 VOLSWIRTSCFTLICHE ROFILFÄCHER 41 ÖONOMISCH-INTEGRATIVE ROFILFÄCHER 48 WEITERE ROFILFÄCHER 53 BESONDERE ROFILFÄCHER IM INTERNATIONALEN ROFIL 1 BESONDERE ROFILFÄCHER IM WIRTSCFTSÄDAGOGISCHEN ROFIL 4 DOELFÄCHER IM WIRTSCFTSÄDAGOGISCHEN ROFIL 7 BESONDERES ROFILFACH IM SOZIALÖONOMISCHEN ROFIL 73
3 Grundlage des vorliegenden Studienplans ist die Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge in Verbindung mit der rüfungsordnung vom (Amtliche Mitteilung Nr. 722) sowie die Erste Satzung zur Änderung vom (Amtliche Mitteilung Nr. 77). Diesen Studienplan finden Sie auch online unter In der dort veröffentlichten DF-Version können Sie die Hyperlinks aktivieren, welche Sie in der vorliegenden Druckfassung an der Unterstreichung erkennen. GLOSSAR Fachdidaktische Übung Fachpraktische rüfung Hausarbeit lausur olloquium in der Übung mündliche flicht Referat Semesterwochenstunden Seminar Tutorium Übung Vorlesung Vorlesung mit Seminar Vorlesung mit Tutorium Vorlesung mit Übung Wahlpflicht FÜ F Q ÜL MDL REF SWS S T Ü V VS VT VÜ W 3
4 EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM Informationsmöglichkeiten Grundlegende Informationen über Studieninhalte, Studienaufbau, Studienablauf, Bewerbung und rüfungsangelegenheiten erhalten Studieninteressierte und Studierende im Studieninformationszentrum (SIZ) oder bei der Zentralen Studienberatung (ZSB). Über die beruflichen Einsatzmöglichkeiten und alle Fragen rund um den Berufseinstieg informiert und berät außerdem das Hohenheim oder das Team akademische Berufe (Arbeitsagentur). Für die Studienanfänger finden allgemeine und studiengangspezifische Einführungsveranstaltungen statt. Die Termine werden durch die Zentrale Studienberatung bekannt gemacht. Die fachliche Studienberatung, insbesondere was Inhalte des Studiums und Wahlmöglichkeiten im rofilstudium betrifft, wird durch die Fachstudienberater der Institute durchgeführt. Informationen zu einzelnen rofilfächern finden Sie auf der Homepage der Fakultät oder auf den Webseiten der jeweiligen Lehrstühle. Dort sind auch die Termine für die Sprechzeiten der rofessoren und Mitarbeiter zu erfahren. Ziele des Bachelor-Studiums Wirtschaftswissenschaften Die Ziele des Studiums bestehen in der Vermittlung von studiengangspezifischem Fachwissen in Verbindung mit theoretischem Basiswissen, das die weitere Aneignung und Einordnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der beruflichen raxis und die zunehmend komplexeren ökonomischen und gesellschaftlichen rozesse ermöglicht, in der Entwicklung methodisch-analytischer und synthetischer Fähigkeiten der kontextspezifischen Anwendung von Methoden und enntnissen, im Erwerb von ompetenzen, die zu einer selbständigen Erweiterung wissenschaftlicher Erkenntnisse befähigen, um ökonomische robleme in ihrem gesellschaftlichen Zusammenhang zu sehen, Lösungsmöglichkeiten zu erkennen, zu beurteilen und Lösungsverfahren anzuwenden. Berufliche erspektiven Eine breite Grundausbildung sowie die Möglichkeit, sich für bestimmte berufliche Anforderungen zu spezialisieren, eröffnen eine weite Anwendungsskala der erworbenen wirtschaftswissenschaftlichen enntnisse. Die Studierenden mit betriebswirtschaftlichem rofil finden ihre berufliche Aufgabe hauptsächlich in den Unternehmen des privaten und öffentlichen Sektors, jedoch auch bei Verbänden, ammern, in der öffentlichen Verwaltung und in freien Berufen. So qualifiziert das rofilfach Banking & Finance für Berufe der betrieblichen Finanzwirtschaft oder im Bankbereich. Studierende des rofilfachs Information Systems qualifizieren sich unter anderem für unternehmensinterne IT- Abteilungen, für IT-Beratungen und für das IT-rojektmanagement. Das rofilfach Interne Managementfunktionen richtet sich auf Berufsfelder im Controlling, der lanung und Steuerung des Unternehmens aus. 4
5 Das rofilfach Marktorientiertes Management qualifiziert für die Tätigkeit in den Unternehmensbereichen Marketing und Management. Das rofilfach Supply Chain Management vermittelt Qualifikationen für Berufsfelder in der roduktionsplanung, Beschaffung und Logistik. Auch für die Studierenden mit volkswirtschaftlichem rofil bieten sich eine Reihe von beruflichen Möglichkeiten in Unternehmen, darüber hinaus in der öffentlichen Verwaltung, in der olitik, bei ammern und Verbänden sowie bei internationalen Organisationen an. Studierenden mit internationalem rofil stehen berufliche Einsatzmöglichkeiten insbesondere in Unternehmen der Exportwirtschaft, in multinationalen Unternehmen, Banken, internationalen Organisationen, privaten und öffentlichen Wirtschaftsorganisationen offen. Wesentliche berufliche Einsatzfelder für die Absolventen des rofils Gesundheitsmanagement sind im Bereich rankenhausmanagement, Management medizinischer Versorgungsnetze und - zentren, im Case-Management sowie in privaten und gesetzlichen rankenkassen und im Bereich der rävention zu finden. Mit dem wirtschaftspädagogischen rofil kann ein erster qualifizierender Abschluss erreicht werden, der zu Unterrichtstätigkeiten im kaufmännischen Bereich befähigt. Außerdem bietet er die Voraussetzung für den Zugang zum darauf aufbauenden Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt. Für den staatlichen Schuldienst ist ein Master-Abschluss zwingend erforderlich. Für Studierende des sozialökonomischen rofils bieten sich berufliche Einsatzmöglichkeiten auf dem Gebiet des Managements sozialer Einrichtungen in rankenhäusern, Seniorenheimen oder ambulanten sozialen Diensten an. Zudem bestehen Einsatzmöglichkeiten auf den Gebieten der Verbraucherarbeit und Haushaltsberatung wie z.b. Tätigkeiten in Verbraucherorganisationen, auf dem Gebiet der Verbraucherpolitik, der verbraucherorientierten Tätigkeiten in Unternehmen, in der Verbraucher- und Haushaltsberatung sowie in der Erwachsenenbildung im weitesten Sinne. Weiterführende Master-Studiengänge Seit dem Wintersemester 2009/2010 bietet die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ihre viersemestrigen Master-rogramme an. Dabei gibt es vier wirtschaftswissenschaftliche Master- Studiengänge: Master-Studiengang Management mit den vier Schwerpunkten Financial Management Health Care & ublic Management Interorganisational Management & erformance Marketing & Management Master-Studiengang Economics Master-Studiengang International Business & Economics Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt. Der Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt vermittelt die wissenschaftliche Befähigung für das Lehramt an kaufmännischen Schulen und beruflichen Gymnasien sowie für die betriebliche kaufmännische Ausbildung. 5
6 Allgemeine Studienvoraussetzungen des Bachelor-Studiengangs Die Zulassung erfolgt jeweils getrennt zum ökonomischen Wahlprofil, zum wirtschaftspädagogischen rofil sowie zum sozialökonomischen rofil. Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums sind neben den formalen Erfordernissen (gemäß den Auswahlkriterien) das Interesse an ökonomischen Fragestellungen sowie die Fähigkeit zum analytischen Denken und dem damit verbundenen Einsatz quantitativer Methoden. Zwar reichen für den Studienbeginn die enntnisse der Schulmathematik aus, sie müssen jedoch im Laufe des Studiums erweitert und vertieft werden. Wünschenswert sind gute enntnisse der englischen Sprache. Es liegen zwar in ausreichender Zahl deutschsprachige Lehrbücher vor; die Durchdringung von Spezialproblemen wird jedoch ohne ausreichende enntnis der englischen Sprache sehr erschwert. Die Veranstaltungen im Bereich der Wirtschaftssprachen (von denen eine im internationalen rofil obligatorisch ist) bauen auf entsprechend soliden Sprachkenntnissen auf. Es wird dringend empfohlen, den raxisbezug des Studiums durch berufspraktische Tätigkeiten zu vertiefen, wobei sich insbesondere eine kaufmännische Lehre bzw. raxistätigkeit in den Semesterferien als nützlich erweisen. Zur Vermittlung unmittelbarer raxisbezüge und zur Orientierung auf die spätere berufliche Tätigkeit werden studienbegleitende Exkursionen durchgeführt. AUFBAU DES STUDIUMS system Das Studium ist nach einem system aufgebaut, das dem European Credit Transfer System (ECTS) entspricht. Bewertungsrelevante en werden studienbegleitend erbracht, was bedeutet, dass die Note der Bachelor-rüfung durch die en in verschiedenen Semestern aufgebaut wird. Anhand eines Studienkontoauszugs (erhältlich im SIZ), der alle erworbenen mit den zugehörigen Noten aufführt, kann der individuelle sstand sowie die Notenentwicklung laufend kontrolliert werden. Die spezielle onstruktion des systems stellt sicher, dass insbesondere auch das universitätstypische Denken in fachübergreifenden Zusammenhängen gefördert und honoriert wird. Für Studierende, die von und zu anderen Universitäten wechseln oder ein (Auslands-) Gastsemester absolvieren, werden anerkennungsfähige en nach einem Anrechnungssystem anerkannt. Auswärtige Studierende können die in Hohenheim erworbenen nach dem ECTS-Verfahren in das Anrechnungssystem ihrer Heimatuniversität einbringen.
7 Struktur des Studiums 7
8 Der Bachelor-Studiengang umfasst ein dreisemestriges Grundstudium und ein dreisemestriges rofilstudium. Im Grundstudium ist eine Orientierungsprüfung abzulegen, die zur Fortführung des Bachelor-Studiums berechtigt. Ziel des Grundstudiums ist der Erwerb von Grundlagenkenntnissen auf den Gebieten der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft und der Sozialwissenschaften sowie der für die Wirtschaftswissenschaften relevanten Methoden. Das rofilstudium besteht aus fünf Fächern. Diese setzen sich zusammen aus den für alle Studierenden verbindlichen Fächern Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Allgemeine Volkswirtschaftslehre sowie aus drei wählbaren rofilfächern. E E E E E Quantitative Methoden 1 Quantitative Methoden 2 Quantitative Methoden 3 Wirtschaftsinformatik Sozialwissenschaften GBWL 1 GVWL 1 Recht 1 GBWL 2 GVWL 2 GVWL 3 Recht 2 GBWL 3 GBWL 4 GVWL 4 4. rofilfach 1 1 rofilfach 2 1 rofilfach 3 1 ABWL 1 AVWL 1 5. rofilfach 1 2 rofilfach 2 2 rofilfach 3 2 ABWL 2 AVWL 2. rofilfach 1 3 rofilfach 2 3 rofilfach 3 3 Bachelor-Arbeit Im rofilstudium bestehen auf der Grundlage eines gemeinsamen ernstudiums in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre und Allgemeiner Volkswirtschaftslehre folgende Wahlmöglichkeiten im ökonomischen Wahlprofil: betriebswirtschaftliches rofil volkswirtschaftliches rofil ökonomisch-integratives rofil internationales rofil rofil Gesundheitsmanagement Das Studium integriert auf diese Weise betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte mit der Möglichkeit der Auswahl von rofilfächern in einem Studiengang, der mit dem akademischen Grad Bachelor of Science abschließt. Im Gesamtaufbau wird das schon den Diplom-Studiengang Wirtschaftswissenschaften auszeichnende Hohenheimer Modell der Verknüpfung von betriebsund volkswirtschaftlicher ompetenz mit sozial- und rechtswissenschaftlichen Inhalten verwirklicht. 8
9 Dies hat mehrere Vorzüge: Die Wirtschaftspraxis ist in einem ständigen Wandel begriffen; einseitige Spezialkenntnisse sind daher rasch überholt. Die berufliche Tätigkeit in Unternehmen und Verwaltungen verlangt sowohl betriebswirtschaftliche enntnisse, als auch die Fähigkeit, einzelwirtschaftliches Wissen in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Schließlich sind die Berufsfelder für Volkswirte und Betriebswirte oft nur schwer voneinander abzugrenzen; häufig bietet sich eine Ausbildung an, die gezielt sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftliche Schwerpunkte enthält. Im ökonomischen Wahlprofil kann das Studium mit einem betriebswirtschaftlichen, einem volkswirtschaftlichen, einem internationalen oder einem ökonomisch-integrativen rofil versehen werden. Außerdem ist das rofil Gesundheitsmanagement möglich. Die Definition des rofils ist abhängig von der Wahl der drei rofilfächer (vgl. hierzu die Bestimmungen für die einzelnen rofile). Es existieren somit verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten, mit denen man seinen persönlichen Fachinteressen adäquat nachkommen kann. Das internationale rofil bereitet mit dem rofilfach International Business & Economics und einem wirtschaftssprachlichen rofilfach sowie einem wählbaren rofilfach auf die Gegebenheiten der internationalen Wirtschaft vor. Darunter werden sowohl die Anforderungen im Management international agierender Unternehmen, als auch die gesamtwirtschaftlichen Aspekte außenwirtschaftlicher Verflechtungen erfasst. Im rofil Gesundheitsmanagement sind die Fächer Gesundheits- & Sozialmanagement, onsumentenverhalten & Gesundheit und rankenversicherungssysteme von zentraler Bedeutung. Damit zeichnet sich dieses rofil aus durch eine konsequente betriebswirtschaftliche Ausrichtung auf Organisationen des Gesundheitswesens mit zusätzlicher Fokussierung auf die Rolle von onsumenten und atienten im Rahmen von rävention und Compliance-Modellen. Das wirtschaftspädagogische rofil in Hohenheim integriert in einem Studiengang wirtschaftswissenschaftliche und erziehungswissenschaftliche Inhalte. Im Hinblick auf spätere Tätigkeitsfelder bestehen zwei Studienrichtungen: Zum einen ist eine Vertiefung in zwei wirtschaftswissenschaftlichen rofilfächern möglich (Studienrichtung I), zum anderen kann ein nicht wirtschaftswissenschaftliches Doppelfach gewählt werden (Studienrichtung II). Das sozialökonomische rofil stellt zur Qualifikation für Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Wohlfahrtspflege die rofilfächer Gesundheits- & Sozialmanagement, Soziale Sicherung und onsumentenverhalten in den Mittelpunkt des Studiums. RÜFUNGSANFORDERUNGEN Für einen erfolgreichen Studienverlauf ist die enntnis und Einhaltung der Regelungen der Rahmenprüfungsordnung sowie der rüfungsordnung zwingend erforderlich! Zulassung zu en Zu en des Grundstudiums kann nur zugelassen werden, wer unter anderem mindestens für das Semester, in dem die rüfung stattfindet, in diesem Studiengang an der Universität Hohenheim immatrikuliert ist, im gleichen oder einem fachlich ähnlichen Studiengang der Universität Hohenheim oder einem Studiengang, dessen Fächer mit dem an der Universität Hohenheim vergleichbar sind, sich weder in einem rüfungsverfahren befindet noch eine Orientierungsprüfung, eine Vorprüfung, eine Bachelor-rüfung, eine Diplom- Vorprüfung, eine Diplomprüfung oder eine vergleichbare rüfung endgültig nicht bestanden hat noch den rüfungsanspruch verloren hat. 9
10 Zu en des rofilstudiums kann nur zugelassen werden, wer (zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen), die Orientierungsprüfung bestanden und mindestens 75 % der ECTS-unkte des Grundstudiums erbracht hat. Zur Bachelor-Arbeit wird nur zugelassen, wer in en zu diesem Gebiet mindestens ECTS- unkte erworben hat, soweit es ein obligatorischer oder gewählter Teil im rofilstudium des Studiengangs ist. Andernfalls sind mindestens ECTS-unkte in einem der obligatorischen Teile des rofilstudiums nachzuweisen, Die Anträge auf Zulassung zu einer rüfung sind schriftlich beim rüfungsamt während der Anmeldefrist zu stellen. Wiederholung von en In den zentralen Fächern des Grundstudiums (Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften) können en grundsätzlich nur einmal wiederholt werden. Eine pro Fach kann zweimal wiederholt werden. In den anderen Fächern können en grundsätzlich zweimal wiederholt werden. Die Wiederholungsprüfungen müssen zum nächstmöglichen Zeitpunkt erfolgen. Wer die rüfungen einschließlich der Wiederholungsprüfungen nicht fristgerecht besteht, verliert den rüfungsanspruch. Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend abgelegt. Sie hat bestanden, wer 42 ECTS- unkte durch leistungen des Grundstudiums erreicht hat. Mindestens jeweils ECTS- unkte müssen aus Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre stammen. Die weiteren ECTS-unkte bis zur Mindestsumme von 42 können sich beliebig aus Studien- und en des Grundstudiums zusammensetzen. Mit der Orientierungsprüfung soll frühzeitig festgestellt werden, ob die Anfangsleistungen im Studium des gewählten Studiengangs eine Fortsetzung des Studiums mit dem Ziel, zunächst das Grundstudium erfolgreich abzulegen, angeraten erscheinen lassen. Die Orientierungsprüfung soll bis zum Ende des zweiten Semesters abgelegt sein. Wer diese Frist überschreitet, erhält einen schriftlichen Hinweis mit dem drohenden Verlust des rüfungsanspruchs nach dem dritten Semester. 10
11 Studien- und en im Grundstudium Im Grundstudium sind insgesamt 90 ECTS-unkte zu erbringen. Sie sind durch folgende leistungen zu erwerben: Methodische Grundlagen (insgesamt 24 ECTS-unkte) Quantitative Methoden 1, 2 und 3 je eine lausur mit je ECTS-unkten Wirtschaftsinformatik eine lausur mit ECTS-unkten Betriebswirtschaftslehre insgesamt 24 ECTS-unkte Volkswirtschaftslehre insgesamt 24 ECTS-unkte Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften (insgesamt ECTS-unkte) In Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre sowie in Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften sind die ECTS-unkte durch lausuren zu je ECTS-unkten zu erwerben. Studien- und en sowie Fächeraufteilung im rofil-studium Im rofilstudium sind insgesamt 90 ECTS-unkte zu erwerben, davon in fünf Fächern 78 ECTS- unkte sowie 12 ECTS-unkte in der Bachelor-Arbeit. Zu den fünf Fächern gehören: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (flichtfach; 12 ECTS-unkte durch en) Allgemeine Volkswirtschaftslehre (flichtfach; 12 ECTS-unkte durch en) sowie drei rofilfächer (jeweils ECTS-unkte) Bei Anmeldung bzw. Ablegen der ersten leistung im rofilstudium sind die gewählten rofilfächer sowie das angestrebte rofil anzugeben. Bachelor-Arbeit Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Arbeit beträgt zwei Monate. In jedem Fall muss mindestens eine der gutachtenden ersonen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angehören. Die Bachelor-Arbeit ist aus einem der folgenden Bachelor-Arbeits-Gebiete zu wählen: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre sowie die nach den studienspezifischen Regelungen obligatorischen und gewählten rofilfächer Auf begründeten Antrag kann der rüfungsausschuss auch ein Thema aus einem anderen Gebiet zulassen, sofern das Thema der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs entspricht und eine ausreichende Betreuung sichergestellt ist. In den Doppelfächern des wirtschaftspädagogischen rofils können, ebenso wenig wie in den wirtschaftssprachlichen rofilfächern des internationalen rofils, grundsätzlich keine Bachelor- Arbeiten angefertigt werden. 11
12 Für Studierende im wirtschaftspädagogischen rofil gilt folgende zusätzliche Regelung: Der Nachweis eines mindestens zweimonatigen betrieblichen raktikums ist Voraussetzung für die Vergabe der Bachelor-Arbeit. Das zweimonatige raktikum soll vor Aufnahme des Bachelor- Studiums abgeleistet worden sein. Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und en sowie praktischen Tätigkeiten Für die Anrechnung von Studienzeiten sowie von Studien- und en ist der rüfungsausschuss zuständig. Bitte lesen Sie hierzu unbedingt die Rahmenprüfungsordnung und die rüfungsordnung und beachten Sie die Merkblätter des rüfungsamts. LISTE DER ROFILFÄCHER Betriebswirtschaftliche rofilfächer Banking & Finance Dienstleistungsmanagement Information Systems Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Risk Management Supply Chain Management Versicherungsmanagement (nicht kombinierbar mit rankenversicherungssysteme) Volkswirtschaftliche rofilfächer Europäische Wirtschaft & olitik Finanzwissenschaft (nicht kombinierbar mit Steuerlehre) Historische Wirtschaftsforschung Industrieökonomik onsumentenverhalten Ökonometrie Wachstum & Beschäftigung Ökonomisch-integrative rofilfächer Innovationsökonomik International Business & Economics 12
13 artellrecht & Ökonomie Steuerlehre (nicht kombinierbar mit Finanzwissenschaft) Sustainability Weitere rofilfächer Angewandte Managementsoziologie Ethikmanagement Gesundheits- & Sozialmanagement onsumentenverhalten & Gesundheit rankenversicherungssysteme (nicht kombinierbar mit Versicherungsmanagement) Soziale Sicherung Wirtschaftspsychologie Wirtschaftsrecht BESTIMMUNGEN FÜR DAS ÖONOMISCHE WAHLROFIL Als rofilfächer im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil sind mindestens zwei rofilfächer aus den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen oder ökonomisch-integrativen rofilfächern zu wählen. Die Definition des rofils ergibt sich aus den gewählten rofilfächern. Im Zweifelsfall und auf begründeten Antrag legt der rüfungsausschuss das rofil fest. Betriebswirtschaftliches rofil Variante 1: mindestens zwei betriebswirtschaftliche rofilfächer Variante 2: ein betriebswirtschaftliches Fach und Bachelor-Arbeit in einem betriebswirtschaftlichen Bachelor-Arbeits-Gebiet Volkswirtschaftliches rofil Variante 1: mindestens zwei volkswirtschaftliche rofilfächer Variante 2: ein volkswirtschaftliches Fach und Bachelor-Arbeit in einem volkswirtschaftlichen Bachelor- Arbeits-Gebiet Ökonomisch-Integratives rofil Soweit nicht einer der vorstehend oder nachfolgend genannten speziellen Fälle zutrifft, liegt ein ökonomisch-integratives rofil vor. 13
14 Internationales rofil International Business & Economics zusammen mit (alternativ) Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsfranzösisch Wirtschaftsspanisch drittes rofilfach aus den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen, ökonomischintegrativen oder weiteren rofilfächern rofil Gesundheitsmanagement Mindestens zwei der drei rofilfächer: Gesundheits- & Sozialmanagement onsumentenverhalten & Gesundheit rankenversicherungssysteme drittes rofilfach gegebenenfalls aus den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen, ökonomisch-integrativen oder weiteren rofilfächern ohne onsumentenverhalten Soziale Sicherung Versicherungsmanagement Bachelor-Arbeit in einem der gewählten gesundheitsökonomischen rofilfächer BESTIMMUNGEN FÜR DAS WIRTSCFTSÄDAGOGISCHE ROFIL Anstelle des s AVWL 2 ist ein im Umfang von ECTS-unkten für den Nachweis schulpraktischer Studien vorgesehen. Obligatorisches rofilfach im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem rofil ist Wirtschaftspädagogik. Für die Wahl der beiden anderen rofilfächer bestehen verschiedene Alternativen (Studienrichtung I oder II). Studienrichtung I Variante 1a) - Wahl des zweiten und dritten rofilfachs aus folgender Liste. Information Systems* Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Steuerlehre 14
15 Supply Chain Management* Wirtschaftsrecht *ombinationsempfehlung, wenn im Master-Studium für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt das Zweitfach Wirtschaftsinformatik angestrebt wird. Variante 1b) Alternative für das dritte rofilfach Banking & Finance Gesundheits- & Sozialmanagement International Business & Economics Variante 2 Besondere rofilfachkombinationen a) Geschichte mit Historische Wirtschaftsforschung Empfohlen, wenn im Master-Studium für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt das Zweitfach Geschichte und olitische Wissenschaft angestrebt wird. b) Wirtschaftsethik mit Wirtschaftspsychologie Empfohlen, wenn im Master-Studium für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt das Fach Ethik angestrebt wird. c) zwei der drei rofilfächer Gesundheits- & Sozialmanagement onsumentenverhalten Soziale Sicherung Empfohlen, wenn nach dem Master-Abschluss eine Tätigkeit am sozialpädagogischen oder ernährungswissenschaftlichen Gymnasium angestrebt wird. Studienrichtung II Ein Doppelfach tritt an die Stelle von zwei rofilfächern. Als Doppelfächer sind wählbar: Biologie (wird derzeit nicht angeboten) Deutsch (Universität Stuttgart) Englisch (Universität Stuttgart) Ernährungswissenschaft (wird derzeit nicht angeboten) Evangelische Theologie (Universität Hohenheim) Französisch (wird derzeit nicht angeboten) atholische Theologie (Universität Hohenheim) Mathematik (Universität Stuttgart) Sport (Universität Stuttgart) 15
16 Struktur des Studiums Studienrichtung I 1
17 Struktur des Studiums Studienrichtung II 17
18 BESTIMMUNGEN FÜR DAS SOZIALÖONOMISCHE ROFIL Mindestens zwei der drei rofilfächer: Gesundheits- & Sozialmanagement onsumentenverhalten Soziale Sicherung drittes rofilfach gegebenenfalls aus den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen oder ökonomisch-integrativen rofilfächern oder Beratungslehre rankenversicherungssysteme Wirtschaftsrecht VERBINDLICHEIT DER LEHRVERANSTALTUNGEN Die flichtveranstaltungen des Grund- und rofilstudiums sind in den Übersichten in der Spalte Verbindlichkeit (abgekürzt mit Verb.) mit gekennzeichnet. Wahlpflichtveranstaltungen sind mit W bezeichnet. In den wählbaren rofilfächern sind die obligatorischen Veranstaltungen mit ausgewiesen. Wahlpflichtveranstaltungen, die von den Studierenden hinzu gewählt werden müssen, sind mit W bezeichnet. Die Wahlpflichtveranstaltungen werden jeweils nach Maßgabe des verfügbaren Lehrangebots zugelassen. Ist bei einer Veranstaltung mehr als eine Semesterlage angegeben, so ist dies als alternatives Angebot zu verstehen, d.h. die Veranstaltung muss weder mehrmals besucht werden, noch erstreckt sie sich über mehrere Semester. (Die erstgenannte Ziffer gilt als Empfehlung.)
19 SEMESTERÜBERSICHT GRUNDSTUDIUM 1. Semester Verb. SWS Art GBWL 1: Strukturen der Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre VÜ 2 Einführung in das Rechnungswesen VÜ 3 GVWL 1: Märkte & wirtschaftliche Entscheidungen Märkte & wirtschaftliche Entscheidungen VÜ 4 Quantitative Methoden 1 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 V 3 Übung zu Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 Ü 1 Sozialwissenschaften Einführung in die Wirtschaftspsychologie V 2 Einführung in die Wirtschaftssoziologie VÜ 2 Wirtschaftsinformatik Betriebliches Informationsmanagement VÜ 4 Summe
20 20 2. Semester Art Verb. SWS GBWL 2: sprozess Beschaffung & roduktion VÜ 2 Bilanzierung, osten- & srechnung VÜ 3 GVWL 2: Einkommen, Beschäftigung & Inflation Einkommen, Beschäftigung & Inflation VÜ 4 GVWL 3: Unvollkommener Wettbewerb & strategische Interaktion Unvollkommener Wettbewerb & strategische Interaktion VÜ 3 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2 V 1 Quantitative Methoden 2 Übung zu Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2 Ü 1 Statistik 1 V 3 Übung zu Statistik 1 Ü 1 Recht 1: Grundlagen Einführung in das Zivilrecht VÜ 1 Verfassungs- & verwaltungsrechtliche Grundlagen VÜ 3 Summe
21 3. Semester Art Verb. SWS GBWL 3: Vermarktungsprozess Marketing VÜ 2 GBWL 4: Finanzprozess Investition & Finanzierung VÜ 2 GVWL 4: Geld & Währung Geld & Währung VÜ 3 Statistik 2 V 3 Quantitative Methoden 3 Übung zu Statistik 2 Ü 1 Recht 2: Wirtschaftsrecht Grundlagen des Bürgerlichen Rechts & des Handelsrechts VÜ 4 Summe
22 22 SEMESTERÜBERSICHT ROFILSTUDIUM 4. Semester Art Verb. SWS Management-Systeme VÜ 2 ABWL 1: Management Unternehmensführung VÜ 2 AVWL 1: Marktversagen & Staat Finanzwissenschaft VÜ 2 Ordnungspolitik VÜ 2 rofilfach 1 1 rofilfach 2 1 rofilfach 3 1 Summe 30
23 5. Semester Verb. SWS Art ABWL 2: Rechnungswesen Externes Rechnungswesen VÜ 2 Internes Rechnungswesen VÜ 2 AVWL 2: Wirtschaftsdynamik & Innovation Innovation VÜ 2 Wachstum VÜ 2 rofilfach 1 2 rofilfach 2 2 rofilfach 3 2 Summe 30 23
24 24. Semester Art Verb. SWS Bachelor-Arbeit rofilfach 1 3 rofilfach 2 3 rofilfach 3 3 Summe 30
25 FACHÜBERSICHTEN GRUNDSTUDIUM Betriebswirtschaftslehre Verb. SWS Art GBWL 1: Strukturen der Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre VÜ 2 1. Einführung in das Rechnungswesen VÜ 3 GBWL 2: sprozess 2. Beschaffung & roduktion VÜ 2 Bilanzierung, osten- & srechnung VÜ 3 GBWL 3: Vermarktungsprozess 3. Marketing VÜ 2 GBWL 4: Finanzprozess 3. Investition & Finanzierung VÜ 2 Summe
26 2 Volkswirtschaftslehre Art Verb. SWS GVWL 1: Märkte & wirtschaftliche Entscheidungen 1. Märkte & wirtschaftliche Entscheidungen VÜ 4 GVWL 2: Einkommen, Beschäftigung & Inflation 2. Einkommen, Beschäftigung & Inflation VÜ 4 GVWL 3: Unvollkommener Wettbewerb & strategische Interaktion 2. Unvollkommener Wettbewerb & strategische Interaktion VÜ 3 GVWL 4: Geld & Währung 3. Geld & Währung VÜ 3 Summe
27 Rechtswissenschaft Art Verb. SWS Recht 1: Grundlagen 2. Einführung in das Zivilrecht VÜ 1 2. Verfassungs- & verwaltungsrechtliche Grundlagen VÜ 3 Recht 2: Wirtschaftsrecht 3. Grundlagen des Bürgerlichen Rechts & des Handelsrechts VÜ 4 Summe Sozialwissenschaften Art Verb. SWS Sozialwissenschaften Einführung in die Wirtschaftspsychologie V 2 1. Einführung in die Wirtschaftssoziologie VÜ 2 Summe
28 28 Methodische Grundlagen - Quantitative Methoden Art Verb. SWS Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 V 3 Quantitative Methoden 1 1. Übung zu Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 Ü 1 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2 V 1 Übung zu Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2 Ü 1 Quantitative Methoden 2 2. Statistik 1 V 3 Übung zu Statistik 1 Ü 1 Statistik 2 V 3 Quantitative Methoden 3 3. Übung zu Statistik 2 Ü 1 Summe 14 0
29 Methodische Grundlagen Wirtschaftsinformatik Art Verb. SWS Wirtschaftsinformatik 1. Betriebliches Informationsmanagement VÜ 4 Summe
30 30 FACHÜBERSICHTEN ROFILSTUDIUM Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art Verb. SWS ABWL 1: Management 4. Management-Systeme VÜ 2 Unternehmensführung VÜ 2 Externes Rechnungswesen VÜ 2 ABWL 2: Rechnungswesen 5. Internes Rechnungswesen VÜ 2 Summe
31 Allgemeine Volkswirtschaftslehre Art Verb. SWS Finanzwissenschaft VÜ 2 AVWL 1: Marktversagen & Staat 4. Ordnungspolitik VÜ 2 Innovation VÜ 2 AVWL 2: Wirtschaftsdynamik & Innovation 5. Wachstum VÜ 2 Summe
32 32 BETRIEBSWIRTSCFTLICHE ROFILFÄCHER Banking & Finance rofilfach-verantwortlicher: Burghof Art Verb. SWS Grundlagenmodul Finance 4. Corporate Finance VÜ 3 Aufbaumodul Banking 5. Bank Management VÜ 3 Seminarmodul Banking & Finance REF 5./. Seminar Finance S 2 Summe 8 12
33 Dienstleistungsmanagement rofilfach-verantwortlicher: Hadwich Art Verb. SWS Grundlagenmodul Dienstleistungsmanagement 4. Grundlagen des Dienstleistungsmanagements V 2 Übung zu Grundlagen des Dienstleistungsmanagements Ü 1 Aufbaumodul Dienstleistungsmanagement 5. Strategisches Dienstleistungsmanagement V 2 Übung zu Strategisches Dienstleistungsmangaement Ü 1 Seminarmodul Dienstleistungsmanagement REF. Seminar zum Dienstleistungsmanagement S 2 Summe
34 34 Information Systems rofilfach-verantwortliche: Schoop Art Verb. SWS Betriebliches ommunikationsmanagement MDL* 4. Betriebliche Informations- & ommunikationssysteme V 2 Case Study BIS Ü 1 Informations- & ommunikationstechnologien 1) Einführung in den Systementwurf V W 5. 2 E-Business V W rojekt Information Systems MDL./5. rojektseminar IS S 3 Summe 8 12 * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 25% bei der Festlegung der Note. 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen.
35 Interne Managementfunktionen rofilfach-verantwortlicher: Troßmann Art Verb. SWS Internes Management 1: Controlling 4. Controlling als interne Managementfunktion VÜ 2 rojektmanagement VÜ 2 Corporate Entrepreneurship: Internes Unternehmertum V W Internes Management 2 1) 5. Internes Wachstum V W 2 Risikomanagement & Derivate: Zinstitel V W Seminarmodul Interne Managementfunktionen REF./5. Seminar zum Internen Management S 2 Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 35
36 3 Marktorientiertes Management rofilfach-verantwortlicher: Voeth Art Verb. SWS Grundlagenmodul Marktorientiertes Management 4. Marktorientierte Unternehmensführung VÜ 3 Aufbaumodul Marktorientiertes Management 4. Marketing-Management VÜ 3 Seminarmodul Marktorientiertes Management REF 5./. Seminar zum marktorientierten Management S 2 Summe 8 12
37 Rechnungswesen rofilfach-verantwortlicher: Hachmeister Art Verb. SWS Grundlagenmodul Rechnungswesen 4. Internationale Rechnungslegung V 2 Aufbaumodul Rechnungswesen Grundfragen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre V 2 5. Grundfragen des Controlling V 2 Seminarmodul Rechnungswesen REF 5./. Seminar zum Rechnungswesen S 2 Summe
38 38 Risk Management rofilfachverantwortlicher: oziol Art Verb. SWS Aktienmärkte 4./. Risikomanagement & Derivate: Aktienmärkte V 2 4./. Übung zu Risikomanagement & Derivate: Aktienmärkte Ü 1 Zinstitel 5. Risikomanagement & Derivate: Zinstitel V 2 5. Übung zu Risikomanagement & Derivate: Zinstitel Ü 1 Seminarmodul Risk Management REF 5. Seminar zu Risikomanagement & Derivate S 2 Summe 8 12
39 Supply Chain Management rofilfach-verantwortlicher: Meyr Art Verb. SWS Basismethoden Grundlagen der Supply Chain lanung VÜ 2 4. Datenmanagement VÜ 2 Supply Chain Management 5. Supply Chain Management VÜ 2 Seminarmodul Supply Chain Management REF. Anwendungen im Supply Chain Management S 2 Summe
40 40 Versicherungsmanagement rofilfach-verantwortlicher: Schiller Dieses Fach ist nicht kombinierbar mit dem Fach rankenversicherungssysteme. Art Verb. SWS Grundlagenmodul Versicherungstechnik Risiko & Versicherung V 2 4. ÜL* Übung zu Risiko & Versicherung Ü 1 Grundzüge des Versicherungsmanagements V 2 Aufbaumodul Versicherungsmanagement 5. ÜL* Übung zu Grundzüge des Versicherungsmanagements Ü 1 Seminarmodul Versicherungsmanagement REF 5. Seminar zum Versicherungsmanagement S 2 Summe 8 12 * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 20% bei der Festlegung der Note.
41 VOLSWIRTSCFTLICHE ROFILFÄCHER Europäische Wirtschaft & olitik rofilfach-verantwortlicher: Spahn Art Verb. SWS Grundlagenmodul Europäische Wirtschaft & olitik 4. Wirtschafts- & Finanzpolitik in der EU V 2 Übung zu Wirtschafts- & Finanzpolitik in der EU Ü 1 Aufbaumodul Europäische Wirtschaft & olitik 1) 4./. Europäische Regionalökonomik VÜ W 3. Strategien der Geldpolitik VÜ W Seminarmodul Europäische Wirtschaft & olitik REF 5. Seminar Europäische Wirtschaft & olitik S 2 Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 41
42 42 Finanzwissenschaft rofilfach-verantwortliche: Riedel Dieses Fach ist nicht kombinierbar mit Steuerlehre. Art Verb. SWS Finanzwissenschaftliche Steuerlehre V 2 Grundlagenmodul Finanzwissenschaft 4. Übung zur Finanzwissenschaftlichen Steuerlehre Ü 1 Aufbaumodul Finanzwissenschaft Seminarmodul Finanzwissenschaft REF REF Sozial- & Entwicklungspolitik V 2 5. Übung zu ausgewählten Themen Ü 1. Finanzwissenschaftliches Seminar S 2 Summe 8 12
43 Historische Wirtschaftsforschung rofilfach-verantwortlicher: N.N. Art Verb. SWS Grundlagenmodul Historische Wirtschaftsforschung Globalisierung & Antiglobalisierung V 2 4. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Ü 2 Aufbaumodul Historische Wirtschaftsforschung 5. Wirtschaftspolitik & Unternehmerverhalten im "Dritten Reich" V 2 Seminarmodul Historische Wirtschaftsforschung REF. Empirische Analyse ökonomischer robleme S 2 Summe
44 44 Industrieökonomik rofilfach-verantwortlicher: Schwalbe Art Verb. SWS Grundlagenmodul Industrieökonomik Methodische Grundlagen der Industrieökonomik V 2 4. Industrieökonomik 1 V 2 Aufbaumodul Industrieökonomik 5. Industrieökonomik 2 V 2 Seminarmodul Industrieökonomik REF. Seminar Industrieökonomik S 2 Summe 8 12
45 onsumentenverhalten rofilfachverantwortlicher: Ahlheim Art Verb. SWS Haushalts- & onsumökonomik 4. Haushalts- & onsumökonomik VÜ 3 Verbraucherpolitik 5. Verbraucherpolitik VÜ 3 Seminarmodul onsumentenverhalten REF 5./. Seminar onsumentenverhalten S 2 Summe
46 4 Ökonometrie rofilfach-verantwortlicher: Wagenhals Art Verb. SWS Grundlagenmodul Ökonometrie 4. Grundlagenkurs Ökonometrie VÜ 3 Seminarmodul Ökonometrie REF 5. Seminar Ökonometrie S 2 Aufbaumodul Ökonometrie. Aufbaukurs Ökonometrie VÜ 3 Summe 8 12
47 Wachstum & Beschäftigung rofilfach-verantwortlicher: Hagemann Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wachstum & Beschäftigung 4. Wachstum, Strukturwandel & Beschäftigung VÜ 2 Aufbaumodul Wachstum & Beschäftigung 5. Arbeitsmarkt & Dienstleistungen V 2 Wirtschaftsentwicklung der BRD V 2 Seminarmodul Wachstum & Beschäftigung REF. Seminar Wachstum & Beschäftigung S 2 Summe
48 48 ÖONOMISCH-INTEGRATIVE ROFILFÄCHER Innovationsökonomik rofilfach-verantwortlicher: yka Art Verb. SWS Grundlagenmodul Innovationsökonomik 4. Grundlagen der Innovationsökonomik VÜ 2 Methoden der Innovationsforschung VÜ 2 Aufbaumodul Innovationsökonomik 1) 5. Innovationsmanagement V W New Economy, Technologie & Beschäftigung V W 2 Seminarmodul Innovationsökonomik REF. Seminar Innovationsökonomik S 2 Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen.
49 International Business & Economics rofilfach-verantwortliche: Gerybadze Grundlagenmodul International Business & Economics ÜL* Art Verb. SWS 4. Multinational Corporations VÜ 3 Aufbaumodul International Business & Economics 5. International Economics VÜ 3 Seminarmodul International Business & Economics 1) REF REF 5. International Business Intelligence S W Topics in International Economics S W 2 Summe 8 12 * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 30% bei der Festlegung der Note. 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 49
50 50 artellrecht & Ökonomie rofilfach-verantwortliche/r: Escher-Weingart/Schwalbe Art Verb. SWS Grundlagenmodul artellrecht & Ökonomie 4. Grundlagen des artellrechts VÜ 3 Aufbaumodul artelllrecht & Ökonomie 5. Wettbewerbstheorie & -politik VÜ 3 Seminarmodul artellrecht & Ökonomie REF. Interdisziplinäres Seminar artellrecht & Ökonomie S 2 Summe 8 12
51 Steuerlehre rofilfach-verantwortliche: Riedel Dieses Fach ist nicht kombinierbar mit Finanzwissenschaft. Art Verb. SWS Finanzwissenschaftliche Steuerlehre V 2 Grundlagenmodul Finanzwissenschaft 4. Übung zur Finanzwissenschaftlichen Steuerlehre Ü 1 Aufbaumodul Steuerlehre 5. Unternehmensbesteuerung & Rechtsform VÜ 3 Seminarmodul Steuerlehre REF 5. Seminar zur Steuerlehre S 2 Summe
52 52 Sustainability rofilfach-verantwortlicher: Ahlheim Art Verb. SWS Grundlagenmodul Sustainability 4. Umweltmanagement VÜ 3 Aufbaumodul Sustainability 5. Umweltökonomik VÜ 3 Seminarmodul Sustainability REF 5./. Seminar Sustainability S 2 Summe 8 12
53 WEITERE ROFILFÄCHER Angewandte Managementsoziologie rofilfach-verantwortlicher: Buß Art Verb. SWS Grundlagenmodul Angewandte Managementsoziologie 1) 4. Management in der modernen Gesellschaft V 2 rojektworkshop zu Management in der modernen Gesellschaft Ü 1 Aufbaumodul Angewandte Managementsoziologie ublic Relations: Wertewandel & Unternehmensidentität S 2 5. rojektworkshop zu ublic Relations Ü 1 Seminarmodul Angewandte Managementsoziologie REF. Moderne Unternehmensführung S 2 Summe ) Semesterbegleitende Übungsaufgaben im rojektworkshop; erfolgreicher Abschluss der Aufgaben gilt als Zulassungsvoraussetzung für die rüfungsklausur. 53
54 54 Ethikmanagement rofilfach-verantwortlicher: Schramm Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsethik 4. Unternehmensethik VÜ 3 Grundlagenmodul Sustainability 1) 4. Umweltmanagement VÜ W 3 Aufbaumodul Angewandte Managementsoziologie 1) 5. ublic Relations: Wertewandel & Unternehmensidentität rojektworkshop zu ublic Relations S Ü W 3 Seminarmodul Ethikmanagement 2) Seminarmodul Wirtschaftsethik 2) Seminarmodul Angewandte Managementsoziologie 2) REF REF REF./4. Angewandtes Umweltmanagement S W 2./4. onzepte der Wirtschafts- & Unternehmensethik S W 2. Moderne Unternehmensführung S W 2 Summe ) Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 2) Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen.
55 Gesundheits- & Sozialmanagement rofilfach-verantwortlicher: Ernst Grundlagenmodul Gesundheits- & Sozialmanagement 4. Seminarmodul Gesundheits- & Sozialmanagement MDL REF lanung, ontrolle & Steuerung von Einrichtungen des Gesundheitswesens & sozialer Dienstleistungen Art Verb. SWS VÜ 3 5./. Ausgewählte Fragen des Gesundheits- & Sozialmanagements S 2 Grundlagen des NO-Managements V W 1 Einführung in das Medizinrecht V W 1 Aufbaumodul Gesundheits- & Sozialmanagement 1) 5. ÜL Medizin für Ökonomen V W 1 Ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen VÜ 2 Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 55
56 5 onsumentenverhalten & Gesundheit rofilfach-verantwortlicher: Sousa-oza Art Verb. SWS Gesundheitsökonomik V 3 Grundlagenmodul onsumentenverhalten & Gesundheit 4. Übung zu Gesundheitsökonomik Ü 1 Aufbaumodul onsumentenverhalten & Gesundheit Seminarmodul onsumentenverhalten & Gesundheit REF REF 5. Gender & Gesundheit VS 2 5./. Ausgewählte Fragen des Gesundheitsverhaltens S 2 Summe 8 12
57 rankenversicherungssysteme rofilfach-verantwortlicher: Schiller Dieses Fach ist nicht kombinierbar mit dem Fach Versicherungsmanagement. Art Verb. SWS Risiko & Versicherung V 2 Grundlagenmodul Versicherungstechnik 4. ÜL* Übung zu Risiko & Versicherung Ü 1 Grundzüge der deutschen rankenversicherung V 2 Aufbaumodul rankenversicherungssysteme 5. ÜL* Übung zu Grundzüge der deutschen rankenversicherung Ü 1 Seminarmodul rankenversicherungssysteme REF. Seminar zu ausgewählten Fragen der rankenversicherung S 2 Summe 8 12 * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 20% bei der Festlegung der Note. 57
58 58 Soziale Sicherung rofilfach-verantwortlicher: Schramm Art Verb. SWS Grundlagenmodul Soziale Sicherung 4. Soziale Sicherung zwischen Haushaltsökonomik, Markt & Staat VÜ 3 Aufbaumodul Wirtschaftsethik MDL 5. Wirtschaftsethik der sozialen Sicherung & des Arbeitsmarkts VÜ 3 Seminarmodul Soziale Sicherung REF. Seminar zur Sozialen Sicherung S 2 Summe 8 12
59 Wirtschaftspsychologie rofilfach-verantwortlicher: N.N. Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftspsychologie 4. ersonalmarketing & ersonalauswahl V 2 Aufbaumodul Wirtschaftspsychologie REF* 5. Organisation & Führung V 2 Seminarmodul Wirtschaftspsychologie REF Markt- & Werbepsychologie S 2 5. sychologie der Gruppe & Teamarbeit S 2 Summe 8 12 * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 30% bei der Festlegung der Note der. 59
60 0 Wirtschaftsrecht rofilfach-verantwortliche: Escher-Weingart Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsrecht Gesellschaftsrecht VÜ W 4. artellrecht VÜ W 3 Verfassungsrechtliche Grundlagen der Wirtschaftsordnung VÜ W 4. Europarecht VÜ W 4. Steuerrecht VÜ W 4. Umweltrecht VÜ W Aufbaumodul Wirtschaftsrecht 4. Unternehmensnachfolge V W 5. Arbeitsrecht VÜ W 3 5. Bankrecht VÜ W 5. Fallstudien zum artellrecht VÜ W 5. Wirtschaftsverwaltungsrecht VÜ W 5. Seminar Europarecht S W 5. Seminar Gesellschaftsrecht S W Seminarmodul Wirtschaftsrecht REF 5. Seminar Umweltrecht S W. Seminar Bankrecht S W 2. Seminar artellrecht S W. Seminar Öffentliches Wirtschaftsrecht S W Summe 8 12 ro ist jeweils genau eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen zu wählen.
61 BESONDERE ROFILFÄCHER IM INTERNATIONALEN ROFIL Wirtschaftsenglisch rofilfach-verantwortlicher: Gerybadze Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsenglisch 4. Business English 1 Ü 2 Business English 2 Ü 2 Aufbaumodul Wirtschaftsenglisch 1 5. Business English 3 Ü 2 Español Comercial 1 Ü W Aufbaumodul Wirtschaftsenglisch 2 1). Español Comercial 2 Ü W Le français des affaires 1 Ü W 2 Le français des affaires 2 Ü W Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 1
62 2 Wirtschaftsfranzösisch rofilfach-verantwortlicher: Gerybadze Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsfranzösisch Le français des affaires 1 Ü 2 4. Le français des affaires 2 Ü 2 Aufbaumodul Wirtschaftsfranzösisch 1 5. Le français des affaires 3 Ü 2 Business English 1 Ü W Aufbaumodul Wirtschaftsfranzösisch 2 1). Business English 2 Ü W Español Comercial 1 Ü W 2 Español Comercial 2 Ü W Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen.
63 Wirtschaftsspanisch rofilfach-verantwortlicher: Gerybadze Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsspanisch 4. Español Comercial 1 Ü 2 Español Comercial 2 Ü 2 Aufbaumodul Wirtschaftsspanisch 1 5. Español Comercial 3 Ü 2 Business English 1 Ü W Aufbaumodul Wirtschaftsspanisch 2 1). Business English 2 Ü W Le français des affaires 1 Ü W 2 Le français des affaires 2 Ü W Summe ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 3
64 4 BESONDERE ROFILFÄCHER IM WIRTSCFTSÄDAGOGISCHEN ROFIL Wirtschaftspädagogik rofilfach-verantwortlicher: Jungkunz Art Verb. SWS Erziehungswissenschaftliches & wirtschaftspädagogisches Grundlagenmodul 4. Einführung in die Erziehungswissenschaften V 2 4. Einführung in die Berufs- & Wirtschaftspädagogik V 2 Aufbaumodul zur Wirtschaftspädagogik 5. Theorien des Unterrichtens V 2 Seminarmodul zum Schulprakitkum REF 5. Vorbereitendes Seminar zum Wirtschaftslehreunterricht S 2. Nachbereitendes Seminar zum Wirtschaftslehreunterricht S 2 Summe 10 12
65 Geschichte rofilfach-verantwortlicher: N.N. Dieses Fach kann nur in ombination mit Historische Wirtschaftsforschung gewählt werden. Art Verb. SWS Grundlagenmodul Geschichte Agrargeschichte der vorindustriellen Zeit V 2 4. Wirtschaftsgeschichte der frühen Neuzeit bis zur Industrialisierung V 2 Aufbaumodul Geschichte 5. Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland V 2 Seminarmodul Geschichte REF 5. Geschichte Deutschlands S 2 Summe
66 Wirtschaftsethik rofilfach-verantwortlicher: Schramm Dieses Fach kann nur in ombination mit Wirtschaftspsychologie gewählt werden. Art Verb. SWS Grundlagenmodul Wirtschaftsethik 4. Unternehmensethik VÜ 3 Aufbaumodul Wirtschaftsethik MDL 5. Wirtschaftsethik der sozialen Sicherung & des Arbeitsmarkts VÜ 3 Seminarmodul Wirtschaftsethik REF./4. onzepte der Wirtschafts- & Unternehmensethik S 2 Summe 8 12
67 DOELFÄCHER IM WIRTSCFTSÄDAGOGISCHEN ROFIL Deutsch Doppelfach-Verantwortliche: Jelkmann (Universität Stuttgart) Art Verb. SWS Einführung in die Literaturwissenschaft 3./5. 4./. Seminar 1 Einführung in die Literaturwissenschaft Seminar 2 Einführung in die Literaturwissenschaft S 2 9 S 2 anonische Texte 3./5. Mediävistik V 2 4./. Neue Deutsche Literatur V 2 4. Seminar 1 S 2 Einführung in die Mediävistik 5. Seminar 2 S 2 9 Vorlesung Einführung in die Linguistik V 2 Einführung in die Linguistik 3./5. Tutorium Einführung in die Linguistik T 2 12 Summe
68 8 Englisch Doppelfach-Verantwortlicher: Windisch (Universität Stuttgart) Art Verb. SWS Grundlagenmodul Literatur 5. Essay Writing / Research Skills 1 Ü 2 3 Introduction to Literary Studies S 2 Essay Writing / Research Skills 2 S 2 3 Aufbaumodul Literaturwissenschaft 4. G2 Literaturwissenschaft Ü 2 3 Introduction to Linguistics VT 4 5 Grundlagenmodul Linguistik 5. Introduction to honetics and honology S 2 4 Translation 3+4 Ü 2 3 Seminarmodul. G3 Linguistik S 2 4,5 G3 Literaturwissenschaft S 2 4,5 Summe
69 Evangelische Theologie Doppelfach-Verantwortlicher: Mell Art Verb. SWS Seminarmodul Theologie als Wissenschaft 4. Einführung in die evangelische Theologie S 2 5. Einführung in die evangelische Religionspädagogik S 2 Grundlagenmodul Biblische Theologie 1 4. Bibelkunde Neues Testament Ü 2 5. Bibelkunde Altes Testament Ü 2 Grundlagenmodul Biblische Theologie 2 5. Vom Verstehen biblischer Texte S 2 Grundlagenmodul Religionspädagogik 5. Zum Schulpraktikum Ü 2. Grundlagen der Religionspädagogik S 2 Grundlagenmodul Systematische Theologie MDL* 5. Der evangelische Glaube S 2. Die evangelische Ethik V 2 Grundlagenmodul irchengeschichte. Thema der Neueren irchengeschichte S 2 Summe * Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 50% bei der Festlegung der Note.. 9
70 70 atholische Theologie Doppelfach-Verantwortlicher: Schramm Art Verb. SWS Biblische Theologie 1 Die geschichtlichen Bücher des Alten Testaments V 2 4. Exegetische Methoden S 2 Religionspädagogik 1 4. Didaktik des Religionsunterrichts V 2 Grundfragen der Religionspädagogik V 2 Religionspädagogik 2 5. Interreligiöses Lernen im Dialog mit den Weltreligionen S 2 Der unterhaltsame Gott V 2 ernfragen der katholischen Theologie MDL 5. Gott, Schöpfung, irche Ü 1 Biblische Theologie 2 MDL. Die synoptischen Evangelien V 2 ropheten oder Weisheitsbücher oder aulus oder Johannes V W 2 Theologische Ethik 1 MDL Grundlagen der Theologischen Ethik V 2. Lektürekurs Theologische Ethik (Grundlagen) Q 1 Summe
71 Mathematik Doppelfach-Verantwortlicher: öschel (Universität Stuttgart) Art Verb. SWS G1 - Analysis 1 5. Analysis 1 VÜ 8 12 G2 - Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1 5. Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1 VÜ 9 G3 - Analysis 2. Analysis 2 VÜ 9 5. Mathematik am Computer V 1 G5 - Grundlagen der Computermathematik 5. rogrammierkurs Ü 2 W. Numerische Lineare Algebra V 2. Übung zu Numerische Lineare Algebra Ü 1 Seminarmodul Mathematik 5. roseminar S W 2 Summe
72 72 Sport Doppelfach-Verantwortlicher: Leikov (Universität Stuttgart) Art Verb. SWS Sportarttypisches Handeln & Instruieren 1 F 4. Sportartengruppe 1 Individualsport 1 FÜ Sportartengruppe1 Individualsport 2 FÜ 2 3 Sportarttypisches Handeln & Instruieren 2 F 5. Sportartengruppe 2 Sportspiel 1 FÜ 2 3. Sportartengruppe 2 Sportspiel 2 FÜ 2 3 Bewegungsaktivitäten zur aktuellen Jugendsportkultur MDL 5. Jugend- & Freizeitarbeit FÜ 2 3. Bewegungsaktivitäten zur aktuellen Jugendsportkultur Sportbereich C FÜ Sportpädagogik V 2 3 Geisteswissenschaftliche Theorien & Ansätze 5. Sportgeschichte V 2 3 Naturwissenschaftliche Theorien & Ansätze 5. Vorlesung 1 V 2 3. roseminar S 2 3 Sozialwissenschaftliche Theorien & Ansätze 4. Vorlesung 1 V 2 3. roseminar S 2 3 Summe
73 BESONDERES ROFILFACH IM SOZIALÖONOMISCHEN ROFIL Beratungslehre rofilfach-verantwortlicher: Hoffmann (430 A) Art Verb. SWS Grundlagenmodul Beratungslehre 4. Beratungslehre V 2 Aufbaumodul Beratungslehre MDL 4./. Beratungsgesprächstraining Ü 2 5. ooperation & ommunikation Ü 2 Seminarmodul Beratungslehre REF. Teilnehmerorientierte rojekt- & Bildungsarbeit S 2 Summe
Fachdidaktische Übung Fachpraktische Prüfung Hausarbeit Klausur Kolloquium Leistung in der Übung mündliche Leistung Pflicht
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