Der Osterhase lässt die Kassen klingeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Osterhase lässt die Kassen klingeln"

Transkript

1 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 71. Jahrgang Nr Österreichische Post AG WZ 02Z W Wirtschaftskammer Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg Der Osterhase lässt die Kassen klingeln Viele Branchen freuen sich über den österlichen Umsatzschub Seite 21 Umwelt schützen, dem Betrieb nützen Bei der umwelt service salzburg gala wurden acht Unternehmen für ihr hohes Umweltengagement ausgezeichnet. Seite 4/5 Foto: LMZ Themen Leseranalyse: SW top platziert Mit der erreicht man jeden dritten Entscheidungsträger in Salzburg! Die Zeitungen der WKO schneiden insgesamt hervorragend ab. Seite 6 WIKARUS -Gala am 10. April Aus über 80 Einreichungen wurden jetzt von zwei Jurys die Finalisten des Salzburger Wirtschaftspreises WIKARUS ausgewählt. Seite 8 Duale Ausbildung weiter im Aufwind Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr nimmt auch 2018 zu und 90% aller Lehrlinge empfehlen die Lehre weiter. Seite 10 Erfolg mit mehr eigenen Messen Das Messezentrum Salzburg blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück und feiert heuer sein 45-jähriges Bestehen. Seite 18 TRANSPORTERKAUF nur mit Angebot von Stark im Verkauf & Service Salzburg Linzer Bdsstr. 95 Tel. 0662/ Sprachen lernen am WIFI Ab 9. April starten die neuen Kurse Auch Online-Kurse möglich. sprachen WIFI. Wissen Ist Für Immer. OPEN HOUSE an der SMBS DER Business School der Uni Salzburg Doktorat MBA Master Universitätskurse ab 17:00 Uhr SMBS Sigmund-Haffner-Gasse Salzburg ANMELDUNG: office@smbs.at oder

2 2 Anzeige Nr Jeder Mitarbeiter ein Gewinn. 100 pro Mitarbeiter- Handy sparen 100 Ersparnis auf alle Smartphones. Bei Neuanmeldung in allen Business Top-Tarifen. 24 Monate Mindestvertragsdauer. Alle Preise exkl. USt. Preisreduktion von 100 nach Angabe des Gutscheincodes 3Business100. Keine Barablöse möglich. Keine Auszahlung von Differenzbeträgen auf 100 bei bestehenden Gerätepreisen unter 100. Details: drei.at/business

3 Nr Foto: Speakers Excellence Das Zitat So wie wir miteinander umgehen, so werden die Ergebnisse sein. Walter Kohl, Coach und Sohn des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers (siehe Seite 38). Beilagen ffin dieser Ausgabe finden Sie die Beilagen Volksbank und FH Salzburg Impressum Wochenzeitung der Wirtschaftskammer Salzburg Medieninhaber und Herausgeber (Verleger): Wirtschaftskammer Salzburg, 5027 Salzburg, Julius-Raab-Platz 1 Chefredakteur: Dr. Kurt Oberholzer (kob) Leitender Redakteur: Dr. Martin Beck (mb) Redakteure: Mag. Robert Etter (ret), Mag. Kolo man Költringer (kk), Mag. Helmut Millinger (mil), Mag. Irmi Schwarz (is) Redaktion: Stabstelle Kommunikation, 5027 Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, Tel. 0662/ , salzburger-wirtschaft@wks.at wko.at/sbg/offenlegung Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Anzeigen: Ingrid Laireiter, Tel. 0662/ , ilaireiter@wks.at Seit 1. Jänner gelten die Mediadaten Druck: Druckzentrum Salzburg Betriebsges. m.b.h., Karolingerstraße 38, 5021 Salzburg Jahresabonnement für 2018: 40 Einzelpreis: 1,60 (zuzügl. gesetzl. USt.), für Salzburger Kammer mitglieder kostenlos. Bezahlte Ein schaltun gen sind mit Anzeige gekennzeichnet. Druckauflage: (2. Hj. 2017) Mein Standpunkt Standortoffensive der Bundesregierung nimmt Fahrt auf WKS-Präsident KommR Konrad Steindl Es kommt Bewegung in die standortpolitische Landschaft im Großen wie im Kleinen. Dass die Regierung nun die Standortqualität als Staatsziel in die Verfassung aufnehmen will, ist nur insofern ungewöhnlich, als man sich die Frage stellen muss, warum dies erst jetzt der Fall ist. Ausgerechnet die Wirtschaft, die Grundlage für Wohlstand und soziale Sicherheit, wurde bisher als Staatsziel ausgespart, ganz im Gegensatz etwa zu Umweltschutz, Tierschutz und anderem. Noble, wichtige Ziele wie mit Sicherheit doch auch das wirtschaftliche Wohlergehen eines Landes. Es ist jedenfalls nicht einzusehen, wie die üblichen Gegner argumentieren, warum gerade die Verankerung des Ziels eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes für Land und Umwelt nachteilig sein sollte. Gut gemeinte Politik hilft allerdings nur, wenn sie konkret wird und das ist hoffentlich bald bei einem der nächsten Vorhaben der Regierung der Fall, der Erledigung der leidigen Frage der Strafkumulierung. Das Prinzip soll nun überarbeitet werden, heißt es. Besser wäre seine ersatzlose Streichung. Jedenfalls kommt endlich mehr Bewegung in die Sache und Beraten statt strafen bleibt hoffentlich keine leere Floskel mehr. Zu begrüßen sind ebenso der Entfall von Genehmigungsverfahren für viele Betriebsanlagen, was vor allem KMU zusätzliche Entlastung bringt, und die Verringerung der übergroßen Zahl an Beauftragten, mit denen sich die Unternehmen das Leben Inhalt Themen Mit Lösungen den Umweltschutz fördern: Acht Betriebe wurden für ihr Umweltengagement ausgezeichnet. 4 Die Besten ausgewählt: Aus 80 Einreichungen wurden nun die potenziellen Gewinner des WIKARUS 2018 nominiert. 8 Österreich Viel Lob von Seiten der Wirtschaftskammer gibt es für das geplante Standortpaket der Bundesregierung. 11 Unternehmen Nach Transportboxen für Satelliten ist Cuisinno für Gastronomieküchen die neueste Entwicklung von Peter Schwarz. 12 Coor erobert den deutschen Markt. Der Salzburger Softwarespezialist konnte 2017 seinen Umsatz verdoppeln. 16 Branchen Salzburgs Jungfriseure zeigten beim Landeslehrlingswettbewerb im Kavalierhaus Klessheim, was sie können. 23 schwer machen müssen. Höchst erfreulich ist mit Sicherheit die von der Wirtschaftskammer vielfach geforderte Korrektur des fundamentalen Fehlers der früheren Regierung, die Mehrwertsteuererhöhung auf Beherbergung. Eine der wichtigsten Branchen des Landes darf endlich aufatmen. Salzburg soll zum Lehre-freundlichsten Bundesland Österreichs werden. Das ist das gemeinsame Ziel von Land und WKS. Da ist es mehr als hilfreich, dass die Bundesregierung gleichfalls eine Gesamtstrategie für die Lehre startet, um die duale Ausbildung noch attraktiver zu machen. Wir das ist Politik, Unternehmen, Sozialpartner und Schulsystem müssen es schaffen, dem Mangel an Fachkräften (nicht nur, aber insbesondere im digitalen Bereich) entscheidend entgegenzuwirken, sonst kippt die zukünftige Standortqualität. Genau hier sehe ich auch eine wesentliche Aufgabe einer erneuerten Sozialpartnerschaft. In der Frage der Fachkräfte darf es jedenfalls kein Gegeneinander, nur ein Miteinander geben. Denn auf diesem Feld findet ab sofort eine der Weichenstellungen schlechthin für die wirtschaftliche Zukunft des Landes statt. Foto: WKS/Neumayr Bei Best of Talent der Bundessparte Gewerbe und Handwerk wurden die Malerei Gautsch und die Klausner Dachpower GmbH zu den besten Lehrbetrieben ihrer Branchen gekürt. 24 Service Neueste Projekte aus der Holzforschung wurden bei der Veranstaltung Holz 4.0 präsentiert. 37 Bildung 38 Serviceinfos Insolvenzen 42

4 4 Nr Themen Acht Auszeichnungen mit dem umwelt blatt salzburg wurden vergangenen Mittwoch bei der umwelt service salzburg gala im WIFI an besonders umweltbewusste Betriebe vergeben. Die Preisträger der umwelt service salzburg gala 2018 (im Bild mit Ehrengästen) wurden vor den Vorhang geholt. Foto: uss/neumayr Umweltschutz im Betrieb Die Gala stand heuer unter dem Motto Vielfalt lohnt sich und begeistert : Acht Beratungskunden des umwelt service salzburg wurden für ihr Umweltengagement ausgezeichnet. Ihnen wurde das umwelt blatt salzburg in den Kategorien Vielfalt, Energie und Ressourcen verliehen. Durch Umweltmaßnahmen sparen die Preisträger gemeinsam jährlich Megawatt Stunden Energie, Liter Treibstoff, 17 Tonnen Restabfall und 700 Tonnen Kohlendioxid. Alle Preisträger haben nach Beratungen durch das umwelt service salzburg eine breite Palette an Umweltmaßnahmen umgesetzt, wie zum Beispiel Wärmerückgewinnung, Optimierung der Heizung und Druckluft, thermische Sanierung, Photovoltaik und LED, Elektromobilität, Abfallvermeidung und -trennung sowie Zertifizierungen mit Umweltzeichen. Wir sind heuer besonders stolz auf die hohen Einsparungen von Ressourcen und Kohlendioxid durch unsere Preisträger. Sie haben sich außerordentlich engagiert und einen effektvollen unternehmerischen und technischen Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz gezeigt, freut sich Sabine Wolfsgruber, Geschäftsführerin des umwelt service salzburg: Hinter den Preisträgern stehen Unternehmer, die den betrieblichen Umweltschutz überzeugt und motiviert vorantreiben. Die Auszeichnungen in der Kategorie Vielfalt gingen an die Senoplast Klepsch & Co GmbH in Steiner Haustechnik im Bild Geschäftsführer Bernhard Zwielehner setzt auf Energieeffizienz. Fotos (7): LMZ Piesendorf und die Steiner Haustechnik KG in Bergheim. Steiner Haustechnik hat mit einem energieeffizienten Neubau ein revolutionäres Projekt umgesetzt. Dazu wurden eine Photovoltaik-Anlage und eine E-Ladeinfrastruktur errichtet sowie die Abfalllogistik optimiert. Durch diese Maßnahmen spart das Unternehmen rund pro Jahr. Die Steiner Haustechnik existiert nun schon über 150 Jahre. Nachhaltigkeit ist uns in die Wiege gelegt und deshalb haben wir bei unserem Neubau besonders auf Energieeffizienz geachtet, sagt Geschäftsführer Bernhard Zwielehner. Senoplast Klepsch in Piesendorf war Vorreiter bei EMAS und einer der ersten Betriebe, die Umweltschutz forcieren. Durch jahrelanges Engagement im Klima- und Umweltschutz hat das Pinzgauer Unternehmen bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Durch eine effiziente Abwärmenutzung beispielsweise werden 56% des gesamten Heizbedarfs am Standort Piesendorf abgedeckt. Geschäftsführer Günter Klepsch: Der Umweltgedanke ist uns seit langem wichtig. Das zeigt sich in unseren Produkten und in unseren bereits umgesetzten Maßnahmen in verschiedensten Bereichen. Neue Projekte werden ebenfalls nach umweltfreundlichen Kriterien umgesetzt. Klima- und Umweltschutz in der Produktion haben bei Senoplast einen hohen Stellenwert. In der Kategorie Energie ging ein umwelt blatt salzburg an die Bäckerei Pföß in Elsbethen, das Landhaus Gensbichler in Hinterglemm und an die Hagleitner Hygiene GmbH in Zell am See.

5 Nr Zum Titelbild Die Bäckerei Pföß in Elsbethen im Bild Peter Pföß junior (vorne) und Peter Pföß senior (hinten) wurde in der Kategorie Energie ausgezeichnet. Der Neubau der Bäckerei kann mit der Abwärme aus Öfen und Kühlung komplett beheizt werden. Foto: LMZ Die seit 145 Jahren bestehende Bäckerei Pföß in Elsbethen legt großen Wert auf Qualität und Effizienz nicht nur beim Backwerk. Durch Abwärmenutzung beispielsweise wird der gesamte Energiebedarf für Warmwasser und Vorwärmung der Frischluft für die Backhalle gewonnen. Die Wärmeversorgung des Neubaus erfolgt weitgehend über Bauteilaktivierung. Damit werden rund Euro pro Jahr eingespart. Geschäftsführer Peter Pföß junior: Mit der Abwärmenutzung aus Öfen und Kühlung können wir unseren Neubau komplett heizen. Als Kleinstunternehmen hat das 1959 errichtete Landhaus Gensbichler mit seinem Appartementhaus Berghof Außerordentliches geleistet: Das Appartementhaus wurde erweitert, trotzdem ist der Heizbedarf um die Hälfte gesunken. Möglich wurde das unter anderem durch eine thermische Sanierung der Gebäudehülle, aber auch durch weitere Maßnahmen zur Energieeffizienz. Inhaber Markus Gensbichler: Wir leben davon, unseren Gästen die Natur näherzubringen. Somit kamen für die Sanierung nur umweltschonende Maßnahmen infrage. Das Appartementhaus von Markus Gensbichler wurde thermisch saniert. Umweltschonendes und nachhaltiges Wirtschaften: So lautet die Philosophie des seit 1971 im Pinzgau ansässigen Familienunternehmens Hagleitner Hygiene. Durch die Umsetzung des Heiz- und Kühlkonzeptes und die Errichtung von 420 Sonnenkollektoren werden beispielsweise Kilowattstunden Energie eingespart. Geplant ist die Erweiterung auf alle Produktionsbereiche. Geschäftsführer Hans Georg Hagleitner: Seit Jahrzehnten agiert unser Unternehmen nachhaltig. Als Familienunternehmen haben wir eine Verpflichtung gegenüber der nächsten Generation und das leben wir. Mit dem neuen Heiz- und Kühlkonzept spart Hagleitner Hygiene pro Jahr mehr als Kilowattstunden Energie ein. Preisträger in der Kategorie Ressourcen waren die Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg, die Geschützten Werkstätten Integrative Betriebe Salzburg GmbH in der Landeshauptstadt und das Naturidyll Hotel Hammerschmiede in Anthering. Als erste Schule im Lungau wurde die Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg mit dem Umweltzeichen zertifiziert. Unter den vielen Kriterien, die für die Zertifizierung erfüllt wurden, sind beispielsweise Wasserspartechniken, aber auch Abfalltrennsysteme sowie Maßnahmen, um Restmüll und Küchenabfälle zu vermeiden. Dadurch spart die Schule jedes Jahr Liter Trink- und Abwasser sowie Kilogramm Lebensmittel. Uns ist wichtig, Umweltbewusstsein an unsere Schüler zu vermitteln. Viele Maßnahmen, die wir umgesetzt haben, sind in Absprache mit unseren Schülern erfolgt, Abfall trennen und vermeiden wird in der Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg großgeschrieben. sagt Schuldirektor Peter Rotschopf. Die GWS Geschützte Werkstätten Integrative Betriebe Salzburg fühlen sich als größter integrativer Betrieb Österreichs den Mitarbeitern und der Umwelt gegenüber verantwortlich. Mit Unterstützung von umwelt service salzburg konzentrierte man sich auf Abfalltrennung und -vermeidung, unter anderem durch ein Farbleitsystem. In Summe bringt das rund 15 Tonnen Abfall weniger pro Jahr. GWS-Geschäftsführerin Astrid Lamprechter: Für uns bedeutet Umweltbewusstsein nachhaltiges und verantwortungsvolles Unternehmertum. Seit 1999 ist das Naturidyll Hotel Hammerschmiede mit dem Österreichischen und seit 2004 mit dem Europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet als erstes Hotel im Bundesland Salzburg. Mit der Umstellung auf Pellets und LED sowie Wassersparmaßnahmen werden jedes Jahr rund Liter Wasser und Kilowattstunden Strom eingespart. Umweltschutz, Gastfreundschaft und Wirtschaftlichkeit widersprechen sich nicht. Arbeiten im Einklang mit der Natur ist für mich generelle Lebenseinstellung. Die besondere Lage mitten im Wald verstärkt noch dazu die Verantwortung für nachhaltiges Handeln, sagt Inhaberin Ernestine Stadler. Im Naturidyll Hotel Hammerschmiede stehen seit langem Umweltschutz, Gastfreundschaft und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Preisträger 2018 Vielfalt: ffsenoplast Klepsch & Co GmbH, Piesendorf ffsteiner Haustechnik, Bergheim Energie: ffbäckerei Pföß GmbH, Elsbethen fflandhaus Gensbichler, Hinterglemm ffhagleitner Hygiene GmbH, Zell am See Ressourcen: fflandwirtschaftliche Fachschule, Tamsweg ffgeschützte Werkstätten Integrative Betriebe Salzburg GmbH, Salzburg ffnaturidyll Hotel Hammerschmiede, Anthering Weitere Informationen: www. umweltservicesalzburg. at/de/presse

6 6 Themen Nr LAE vergibt Zeugnis: SW mit Top- Reichweite und hohem Info-Nutzen Die Wirtschaftskammer- Zeitungen haben sich erneut als meistgelesenes Wochenmedium bei Entscheidungsträgern behauptet. Das ist das Hauptergebnis der neuesten Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) 2017, die alle zwei Jahre vom IFES-Institut durchgeführt wird. Die SW hat 2017 besonders gut abgeschnitten Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Verwaltung in ganz Österreich wurden befragt. Das Ergebnis kann sich für die Zeitungen der Wirtschaftskammern wahrlich sehen lassen: Unter den Wochenzeitungen führen die Wirtschaftskammer- Zeitungen mit einem LpA (Leser pro Ausgabe)-Anteil von 22,4% (österreichischer Ringwert Print) vor Profil (14,1%), den Niederösterreichischen Nachrichten (13%) und Trend (7,3%). Auch im Vergleich mit den teilnehmenden Tageszeitungen und Monatsmagazinen erreichen die Wirtschaftskammer-Zeitungen Top- Werte bei den Entscheidungsträgern: Der Abstand zur führenden Kronen Zeitung (26,7%) wurde deutlich kleiner, alle anderen Medien reihen sich klar hinter die Wirtschaftskammer-Zeitungen ein. Das heißt: Mit kaum einem Medium erreicht man in Österreich besser Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung. Klare Nummer eins bei Inhabern und Alleinentscheidern Beachtenswert sind außerdem die Detailergebnisse der LAE 2017: So erreichen die Wirtschaftskammer-Zeitungen bei den Inhabern, Teilhabern und Geschäftsführenden Gesellschaftern also den Top-Entscheidern der österreichischen Wirtschaft mit 32,3% einen absoluten Mit der erreicht man jeden dritten Entscheidungsträger in Salzburg, womit die ausgezeichneten Werte aller Kammerzeitungen noch mal deutlich getoppt werden. Foto: WKS Spitzenwert vor allen anderen Medien. Ähnlich sieht es mit den Alleinentscheidern in den Ebenen darunter aus etwa bei den EDV/IT-Alleinentscheidern (29,8%), den Fuhrpark/Pkw- Alleinentscheidern (31,2%) oder den Finanz-Alleinentscheidern (31,8%). Die Reichweite der Wirtschaftskammer-Zeitungen liegt hier doppelt so hoch wie die nachfolgenden Wochentitel. SW -Reichweite über dem Durchschnitt Kontakt Regionaler Anzeigenverkauf der SW Anzeigen- & Medienberatung Ingrid Laireiter, Tel. 0662/ , ilaireiter@wks.at Mediadaten: wko.at/news/salz burg/sw_mediadaten web-2018_13.pdf Die Salzburger Wirtschaft, die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg, erweist sich dabei einmal mehr als besondere Erfolgsgeschichte: Fast jeder dritte Entscheider inklusive Online-Nutzung sind das sogar 33,7% in Wirtschaft und Verwaltung liest und nutzt die SW. Sie erreicht damit den zweiten Platz aller Kammerzeitungen, nur die Kärntner Wirtschaft liegt mit 35,9% Reichweite davor. Eine Wochenzeitung für alle Unternehmer des jeweiligen Bundeslandes mit anwendbaren Service-Informationen, starker Unternehmensberichterstattung und regionalen Wirtschaftsberichten und das im engen redaktionellen Austausch mit den anderen Zeitungen der Wirtschaftskammern. Dieses Konzept ist auch 2017 aufgegangen, freut sich SW - Chefredakteur Kurt Oberholzer: Die Medien der WKO haben wie schon in der LAE 2013, 2015 und 2017 erneut eine Top-Position erreicht. Und die SW selbst ist unter den Entscheidungsträgern in der Wirtschaft noch besser platziert. Meßbarer Info-Nutzen Denn die rot-weiß-roten Kammerzeitungen bieten nachweisbar brauchbaren Nutzen. Einen Spitzen-Wert erreichen die Wirtschaftskammer-Zeitungen auch beim Informationsnutzen: 59,3% der Wirtschaftskammer- Die WK-Zeitungen 22,4% ffaller Entscheidungsträger erreichen die Wirtschaftskammer-Zeitungen unter den Wochenzeitungen ein österreichweiter Top-Wert. 33,7% ffbeträgt die Reichweite unter den Entscheidungsträgern (inkl. Online-Nutzung) für die SW : Jeder Dritte in dieser Gruppe in Salzburg liest und nutzt die SW ffmit dieser Druckauflage zählen die Zeitungen der WKO mit ihren neun regionalen Ausgaben zu den reichweitenstärksten Medien des Landes überhaupt. Zeitung-Leser geben an, hier einen sehr häufigen oder eher häufigen Info-Nutzen zu bekommen. Alle anderen Medien egal ob Tageszeitungen, Wochen- oder Monats titel folgen in Sachen Info-Nutzen bei den Wirtschaftskammer-Zeitung-Lesern erst nach großem Abstand. Mit einer ÖAK-geprüften Auflage von Stück (Druckauflage 2. Hj. 2017) zählen die Wirtschaftskammer-Zeitungen mit ihren neun regionalen Ausgaben übrigens zu den reichweitenstärksten Medien des Landes überhaupt und erreichen Spitzen- Werte auch bei allen Betrieben mit weniger als fünf bzw. gar keinen Mitarbeitern, die in der LAE noch gar nicht berücksichtigt sind. Kurt Oberholzer zieht das Fazit: Somit bieten sich die Wirtschaftszeitungen der WKO mehr denn ja als Plattform an, um die Top-Entscheider aus allen Bereichen der Wirtschaft zu erreichen.

7 Nr Themen 7 Neue Infrastruktur für Spitzenforschung Einblick in das kristalline Universum von Werkstoffen gewährt ein neues Transmissionselektronenmikroskop (TEM), das die Universität Salzburg vor kurzem um 1,2 Mill. angekauft hat. Diese Infrastruktur für Spitzenforschung ist Teil des gemeinsam zwischen der Universität Salzburg und der Hochschule Landshut aufgebauten Leichtbaukompetenzzentrums. Es eröffnet für den Standort Salzburg neue Forschungsmöglichkeiten für Wissenschaft und Wirtschaft. Schwerpunkt Materialforschung Bei dem Mikroskop, das im neuen Science and Technology Hub der Universität in Itzling beheimatet ist, durchstrahlen Elektronen eine wenige Nanometer dünne Probe, um die Anordnung und chemische Natur der einzelnen Atome im Material abzubilden. Für die Materialfor- Nicola Hüsing, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Otto Huber (Hochschule Landshut), Walter Haas (ITG) und Wissenschafter Gregor Zickler (v. l.) begutachten das neue Hochleistungsmikroskop der Universität Salzburg. Foto: Land Salzburg/Neumayr schung in Salzburg ist die Möglichkeit, Strukturen im atomaren Bereich sichtbar zu machen, völlig neu, erklärt Univ.-Prof. Dr. Nicola Hüsing, Leiterin des Fachbereichs für Chemie und Physik der Mate- rialien. Damit könne die Weiterentwicklung von Werkstoffen vorangetrieben werden. Das bedeutet zum Beispiel seltenere Materialbrüche, weniger Anfälligkeit für Korrosion oder längere Lebens- dauer. Gerade für die in Salzburg starke Autozulieferindustrie ist die Weiterentwicklung in diesem Bereich von großem Interesse, betonte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer. Im Zuge der Wissenschafts- und Innovationsstrategie 2025 hat das Land eine wissenschaftliche Stelle für den Bereich Materialwissenschaften für zwei Jahre finanziert. Das Mikroskop konnte zum Großteil mit EU-Mitteln finanziert werden. Derzeit befindet sich auch das Thema Smart Materials in Begutachtung für eine Bundesförderung. Hier handelt es sich um ein Projekt von Universität und Fachhochschule Salzburg, das sich zum einen mit biogenen Materialien und zum anderen mit der Verknüpfung von Materialien mit digitalen Anbindungsmöglichkeiten beschäftigen wird. Die Projekte werden von der Salzburger Innovationsagentur ITG im Auftrag des Landes begleitet. * 1.490, ** Ab EUR , 1 R U E b a bzw. Die Entry Modelle. Preislich besonders attraktiv! Profitieren Sie von den preislich besonders attraktiven Einstiegsmodellen von Volkswagen Nutzfahrzeuge! Die starke Preisposition wird durch eine auf die Grundbedürfnisse angepasste Serienausstattung ermöglicht, welche nichts Wesentliches vermissen lässt. Als weiteres Highlight ist hervorzuheben, dass bei den Entry Modellen das komplette Farb- und Mehrausstattungsprogramm bestellbar ist. *Unverbindl. nicht kartl. Richtpreis exkl. MwSt. **Unverbindl. nicht kartl. Richtpreis inkl. MwSt. Verbrauch: 4,7 7,4 l/100 km. CO2-Emission: g/km. Erdgas (CNG): 6,6 6,9 m3/100 km. CO2-Emission: g/km. Symbolfoto. entry_kammerrunde_ _200x128_vwn-0324.indd :44

8 8 Themen Nr Der Kommentar WIKARUS-Jury: Kurt Oberholzer, Chefredakteur Wirksam die Welt retten Wirtschaft gegen Umweltschutz? Diese Gegensatzpaarung ist ideologischer Altbestand und wartet auf die endgültige Entsorgung. Das Match, so es denn eines war, ist dank intensiver Lernerfahrungen in den Unternehmen längst beendet. Auch wenn Berufs-Pessimisten und die meist oberflächliche Kapitalismus-Kritik anderes behaupten: Es hat Social Innovation im globalen Großmaßstab stattgefunden. Zahllose Unternehmen haben die Erkenntnis gewonnen, dass es auf lange Sicht im Verhältnis von Umwelt und Gewinn-Zielen kein Nullsummenspiel, kein Entweder-Oder geben kann. Denn Wirtschaft ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Natur AG. Wie jede soziale Organisation ist ausnahmslos jedes Unternehmen unauflösbar in die großen Stoffkreisläufe der Welt eingebunden. Viele Unternehmer und Manager haben daher schon aus ökonomischen Überlegungen gelernt, in einer begrenzten Welt so sparsam wie möglich mit den vielfältigen Ressourcen umzugehen. Nachhaltigkeit wurde so zum ernsthaft verfolgten Teil-Ziel im Werte-Set der Unternehmenswelt. Das vielzitierte Green-Washing ist alles in allem der Ausnahmefall. Mehr noch: Unternehmen bringen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mittlerweile vorbildlicher und innovativer voran als Politik und Konsumenten. Die größten Projekte für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz stammen von visionären unternehmerischen Persönlichkeiten. Will man also die Natur schützen und den Planeten retten, braucht es nicht weitere Umweltbürokratie (tatsächlich weniger!) oder Verzichts-Phantasien der Post- Wachstums-Propheten, sondern die besten Eigenschaften des Entrepreneurs: innovatives Denken, Veränderungswillen, Chancenorientierung und kluges Management. Nicht von ungefähr hat deshalb die UNO bei der Verwirklichung der neuen Sustainable Development Goals dem Unternehmenssektor den größten Hebel zugemessen, um die Welt zu verbessern. Im Großen wie im Kleinen ist da jeder Beitrag willkommen, an jedem Ort der Welt. Darum ist es umso erfreulicher, dass sich auch in Salzburg alljährlich eine Vielzahl von Unternehmen findet, denen es gebührt, für ihren betrieblichen Umweltschutz aufs Podest gehoben zu werden, wie am Mittwoch bei der umwelt service salzburg gala im WIFI der WKS. Dabei wurden acht Unternehmen für ihr hohes Engagement gewürdigt. Was einmal mehr einen Perspektivenwechsel nahelegt: Die Wirtschaft ist ganz und gar nicht das Problem, vielmehr kann und wird nur sie die tatsächlichen Lösungen bringen. Zwei hochkarätige Expertenjurys haben kürzlich aus den fast 80 Einreichungen zum WIKARUS spreis die Besten nominiert. Die Gewinner werden bei der WIKARUS-Gala am 10. April im WIFI Salzburg bekanntgegeben. Robert Etter Gleich nach Einreichschluss hat die Arbeit der Jurymitglieder begonnen. Sie erhielten einen Zugang zur Einreichplattform und Bewertungsblätter mit fünf Kriterien, anhand deren sie die Einreichungen beurteilen konnten. Der Mittelwert aller Bewertungen ergab eine erste Reihung. Die besten Einreichungen wurden dann bei der Jurysitzung diskutiert. Start-up-Experte Andreas Spechtler vom Salzburger Business-Accelerator Silicon Castles GmbH war zum ersten Mal Mitglied der Jury für die Kategorien Unternehmensgründung und Unternehmen des Jahres. Er war positiv überrascht von den Einreichungen. Mir ist bei der Durchsicht bewusst geworden, dass Salzburg sehr viele international tätige Unternehmen hat, teilweise sogar in hart umkämpften Bereichen. Da gibt es heuer sehr gute Kandidaten. In der Kategorie Unternehmensgründung haben die Experten vor allen Dingen die Geschäftsidee und deren Wachstums- und Erfolgspotenzial, Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie den wirtschaftlichen Erfolg unter die Lupe genommen. Ein einigermaßen sicheres Einkommen sollte mit der Geschäftsidee bereits erreicht worden sein. Es gibt den bekannten Spruch: Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts. Dementsprechend haben wir neben den wirtschaftlichen Kennzahlen auch das unternehmerische Risiko und den Unternehmerspirit bewertet, sagte Dr. Reinhard Scharfetter, Leiter der Wirtschaftsabteilung des Landes Salzburg. In der Kategorie Unternehmen des Jahres legte die Jury ihr Hauptaugenmerk auf die herausragenden Leistungen im Jahr 2017 und die regionale Bedeutung. Das Unternehmen muss im Jahr, in dem wir es auszeichnen, schon etwas Besonderes erreicht haben. Darüber hinaus müssen die wirtschaftlichen Kennzahlen passen und eine Unternehmenskultur vorhanden sein, bei der die Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommt, erklärte Dr. Peter Kürten die Nominierten in den Kategorien Unternehmensgründung und Unternehmen des Jahres (v. l.): Mag. Andreas Spechtler (Silicon Castles GmbH), Dr. Anton Koberger (Stadt Salzburg Wirtschaftsservice), FH-Prof. Dr. Roald Steiner (FH Salzburg), Mag. Martin Hagenstein (Salzburger Nachrichten), Dir. Johann Flasch (Salzburger Sparkasse), Dr. Peter Unterkofler (IV-Präsident und Obmann der Sparte Industrie in der WKS), Dr. Reinhard Scharfetter (Wirtschaftsabteilung des Landes Salzburg), Mag. Peter Kober (WKS-Gründerservice), Mag. (FH) Carina Mühlfellner (Projektverantwortliche, WKS) und Mag. Günther Bauer (Kammer der Wirtschaftstreuhänder). Fotos (2): WKS

9 Nr Themen 9 Die Besten nominiert Entschieden in der Kategorie Innovation (v. l.): Robert Grundnigg (Salzburger Sparkasse), Wolfram Anderle (Austria Wirtschaftsservice GmbH), Mag. Hans-Christian Pfarrkirchner (ITG Salzburg), Dr. Horst Schlick (Forschungsförderungsgesellschaft), WKS-Vizepräsidentin Mag. Marianne Kusejko, Dr. Anton Koberger (Wirtschaftsservice der Stadt Salzburg), Prof. Dr. Nicola Hüsing (Uni Salzburg), FH-Prof. Dr. Gerhard Jöchtl (FH Salzburg), Mag. (FH) Carina Mühlfellner (Projektverantwortliche, WKS), DI Johann Eibl (W&H Dentalwerk), Mag. Florian Dürager (ITG) und Simon Kornprobst (Kornprobst GmbH). Unterkofler, Obmann der Sparte Industrie in der WKS und IV-Präsident. Um herauszufinden, welches Unternehmen heuer bei den Innovationen die Nase vorne hat, beleuchtete die Jury den Innovationsgrad des neuen Produktes, des Verfahrens oder der Dienstleistung. Auch welche Auswirkungen die Neuerung auf den Markt und den Wirtschaftsstandort Salzburg hat, wurde beurteilt. Die Firmengröße darf dabei keine Rolle spielen. Große Unternehmen haben mehr Manpower. Entsprechend muss man die Entwicklungsarbeit von kleineren Unternehmen bewerten. Alle Einreicher sollen die gleiche Chance haben, unabhängig von der Firmengröße, betonte WKS-Vizepräsidentin Mag. Marianne Kusejko. Weitere Infos Video von der Jurysitzung Die Nominierten Unternehmensgründung: Akavio GmbH (Salzburg), Dreikant OG (Golling), JK Design GmbH, Ocean Maps GmbH und UserGems GmbH (alle Salzburg). Innovation: GFB Green Solutions GmbH (Zell am See), Linsinger ZT-GmbH (St. Johann), Pharmagenetix GmbH (Anif), Ramsauer & Stürmer Software GmbH (Bergheim) und Watlow Plasmatech GmbH (Kuchl). Unternehmen des Jahres: Alumero GmbH (Seeham), AXESS AG (Anif), Geislinger GmbH (Hallwang), IMLAUER (Salzburg) und Samson Druck GmbH (St. Margarethen).

10 10 Nr Österreich Lehrlingsausbildung im Aufwind Mit der Fachkräfteausbildung investieren Betriebe in die Zukunft. Mehr als 90% der Lehrlinge empfehlen die duale Ausbildung weiter. Die duale Ausbildung befindet sich weiterhin im Aufwind. Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr steigt mit rund 4% in den ersten Monaten dieses Jahres signifikant an, der Bedarf an Lehrstellen in außerbetrieblichen Einrichtungen sinkt. Die Wiederwahl ihres Lehrberufes steht dabei für die meisten außer Frage, betont Alfred Freundlinger, stv. Leiter der Bildungspolitischen Abteilung der WKÖ. Zu den letzte Woche publizierten Ergebnissen des Lehrlingsmonitors, einer Online-Umfrage unter Lehrlingen des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung (öibf), weist Freundlinger auf die konstant guten Werte der Lehre in Lehrlingsbefragungen (Market-Umfrage im Auftrag Mehr als 90% der Lehrlinge empfehlen die duale Ausbildung weiter. Fotos (5): WKÖ der WKÖ, 2017) hin: Lehrlinge und Lehrabsolventen sind sich einig: Eine Lehre ist auf jeden Fall empfehlenswert für Jugendliche. Lehrlinge sprechen sich fast ausschließlich dafür aus, bei den Lehrabsolventen sind es immerhin 90%, die diese Empfehlung abgeben. Gute Gründe dafür gibt es mehrere: So ist aus Lehrlingssicht die praxisorientierte Ausbildung ein Plus, aber auch der Verdienst wird genannt und es ist ein grundsätzlich wichtiger Punkt, eine Berufsausbildung zu haben. Bei Lehrabsolventen der letzten Jahre zählt über diese Punkte hinaus noch besonders stark die Einschätzung, dass mit einem Lehrabschluss die beruflichen Aussichten besonders gut sind. Betriebe investieren mit der Ausbildung eines Lehrlings in ihre eigenen Fachkräfte. Die Mehrheit unserer Ausbildungsbetriebe sind kleine und mittlere Unternehmen, für die die Aufnahme eines Lehrlings gut kalkuliert sein will und die diesen Schritt sehr bewusst setzen, unterstreicht der WKÖ-Lehrlingsexperte. Der Lehrlingsmonitor bescheinigt Verbesserungen bei der Ausbildung in Hinblick auf die Präsenz der AusbilderInnen: 71% der befragten Lehrlinge geben an, dass ihr Ausbilder regelmäßig im Betrieb anwesend ist und die Ausbildung übernimmt (2015: 56 Prozent). Auch die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung wird von den Lehrlingen besser bewertet als im Jahr Im Hinblick auf die Ruhezeiten für Jugendliche unter 18 Jahren, die in einem Dienst-, Lehr- oder sonstigem Ausbildungsverhältnis stehen, gibt es besondere Schutzbestimmungen, die im Kinder- und Jugendbeschäftigungsgesetz (KJBG) und der Verordnung über Beschäftigungsverbote und -beschränkungen für Jugendliche (KJBG-VO) geregelt sind. Hier sind der WKÖ kaum Verstöße aktenkundig. Der Werbeoptimismus ist zurück Der Werbeoptimismus ist nach vielen mittelmäßigen Jahren zurück, betont Angelika Sery- Froschauer, Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation in der WKÖ. Zuversichtlich sieht Angelika Sery-Froschauer, Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation in der WKÖ, die Zukunft der österreichischen Kommunikationsbranche. Der Optimismus in der Werbewirtschaft ist zurück, erklärte Foto: Katharina Schiffl Markus Deutsch (Geschäftsführer des FV Werbung), Angelika Sery-Froschauer (Obfrau des FV Werbung) und Werner Hölzl (WIFO). Sery-Froschauer anlässlich der aktuellen Präsentation des WIFO- Werbeklimaindex. Nach vielen mittelmäßigen Jahren spüren wir wieder Aufwind. Die österreichische Werbewirtschaft hat sich 2017 sehr gut entwickelt und dürfte diesen Schwung auch 2018 mitnehmen. Wir erwarten eine gute Werbekonjunktur Positive Effekte dürfte die gute Konjunktur auch auf den Arbeitsmarkt für Kreativ- und Kommunikationsberufe haben: Denn rund 17% der befragten Unternehmen gaben an, in den kommenden Monaten zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Als richtig und zukunftsweisend wertete die oberste Werberin die Inhalte des Medienkapitels im Programm der Bundesregierung: keine neuen Steuern und Abgaben, ein Bekenntnis zum Digital- und Medienstandort Österreich sowie ein hoher Stellenwert für Chancengleichheit und fairen Wettbewerb.

11 Nr Zitat zum Thema Die Offensive der Bundesregierung wird das Vertrauen der Unternehmen in einen attraktiven Standort stärken. WKÖ-Präsident Christoph Leitl Standortoffensive bringt wichtige Verbesserungen für Unternehmen Mit der Offensive für den heimischen Wirtschaftsstandort der Bundesregierung werden wesentliche Forderungen der Wirtschaft umgesetzt. Das Ziel, durch die Entschärfung des Kumulationsprinzips und der Verankerung des Grundsatzes,Beraten statt strafen zu einem insgesamt partnerschaftlicheren Umgang der Verwaltung mit den Betrieben zu kommen, ist zu begrüßen. Das Lehrlingspaket, mit wesentlichen Adaptierungen im Sinne einer modernen Lehre und ihrer Inhalte, sowie die Erweiterungen bei der Genehmigungsfreistellungsverordnung sind richtungsweisende Maßnahmen für einen modernen Wirtschaftsstandort, der Bedacht auf zeitgemäße, unbürokratische Regelungen und eine Fachkräfteausbildung am Puls der Zeit legt, begrüßt WKÖ-Präsident Christoph Leitl die Standortoffensive der Bundesregierung. Grafik: WKÖ Umsetzung des Prinzips Beraten statt strafen Immer wieder hat die Wirtschaft in der Vergangenheit darauf verwiesen, dass übertriebene Verwaltungsstrafen das Unternehmertum erschweren und die Existenz von Betrieben gefährden. Die Abschaffung des Kumulationsprinzips (Mehrfachstrafen) und die Umsetzung des Prinzips Beraten statt strafen sind langjährige Forderungen der Wirtschaftskammer. Es freut uns sehr, dass die Regierung eine rasche Umsetzung anstrebt, begrüßt Leitl die im Ministerratsvortrag angekündigten Maßnahmen. Für einen modernen Wirtschaftsstandort ist es entscheidend, dass Mehrfachbestrafungen bald der Vergangenheit angehören. Das Prinzip Beraten statt strafen soll in Zukunft dazu führen, dass geringfügige Verwaltungsübertretungen nicht ausnahmslos mit Verwaltungsstrafen sanktioniert werden. Betriebe sollen vielmehr eine Beratung der Behörde erhalten. Auch die geplante Streichung von unnötigen Beauftragten ist ein weiterer Schritt, um Unternehmen von überbordenden bürokratischen Verpflichtungen zu befreien. Lehrlingspaket garantiert, dass die Lehre modern bleibt Als sehr wesentlich erachtet die Wirtschaft das in Begutachtung geschickte Lehrlingspaket. Denn nur die regelmäßige Anpassung der Lehrinhalte und das Angebot neuer Lehrberufe, die die sich stetig wandelnden Erfordernisse abbilden, garantieren, dass die Lehre modern bleibt. Konkret werden nun u. a. mit dem E-Commerce-Kaufmann sechs neue Lehrberufe geschaffen, Novellierungen etwa bei den Rauchfangkehrern oder den Polsterern vorgenommen, bei Steinmetzen und Zahntechnik mit der Steinmetztechnik und der zahntechnischen Fachassistenz zwei neue Varianten geschaffen und bei Metalltechnik und Elektrotechnik neue Kombinationsmöglichkeiten umgesetzt. Die Digitalisierung betrifft unsere Wirtschaft in großem Ausmaß. Und wir haben große Pläne, was die duale Ausbildung anlangt. Jeder Jugendliche soll bis zum 19. Lebensjahr über einen Schul- und einen Berufsabschluss verfügen. Lehre und Matura sollen eine erfolgreiche Kombination werden, so der WKÖ- Präsident. Genehmigungsfreistellungsverordnung: KMU profitieren Ebenfalls sehr positiv bewertet die WKÖ die Befreiung von KMU aus der anlagenrechtlichen Genehmigungspflicht. Schon vor drei Jahren wurden zahlreiche Dienstleistungs-, Büro- und Handelsbetriebe vom Erfordernis einer Bewilligung befreit. Die erste Freistellungsverordnung setzte aber nur einen Teil der WKÖ-Vorschläge um. Da sich die Verordnung in den vergangenen Jahren sehr gut bewährt hat, vervollständigt das Wirtschaftsministerium nunmehr die Liste der deregulierten Anlagen. Das ist eine gute Nachricht, denn jeder betroffene Betriebsinhaber erspart sich damit pro Verfahren Genehmigungskosten in Höhe von rund 2.500, so Leitl. Gleichzeitig fallen, laut Expertenberechnungen, in der Verwaltung Kosten von pro vermiedenem Verfahren weg. Profitieren werden von dieser Neuregelung alle Unternehmen, da Behördenkapazitäten frei werden und dadurch alle anderen Verfahren schneller abgewickelt werden können.

12 12 Nr Unternehmen Profi-Gerät für Profi-Umgebung Die Neuentwicklung für Gastroküchen Cuisinno von Peter Schwarz hat bei der Alles für den Gast im vergangenen November für Aufsehen gesorgt. Cuisinno (der Name setzt sich aus dem französischen Wort für Küche Cuisine und Innovation zusammen, Anm.) ist ein neuartiger Panel-PC mit Touchscreen und Infoterminal für Gastronomieküchen. Der Startschuss für die Entwicklung von Cuisinno ist nach einer umfangreichen Marktanalyse gefallen. Bei den Befragungen wurde unter anderem erhoben, was es an derartigen Systemen bereits gibt, was benötigt wird und wie hoch der Preis sein darf. Dabei wurde ein Bedarf in Österreich, Deutschland und der Schweiz von rund Stück pro Jahr festgestellt. Im April 2017 gründete Schwarz mit zwei Partnern dann die PAG Solutions, die sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Premiumprodukten für Marktnischen spezialisiert hat. In den Gastronomieküchen herrscht ständig Betrieb, oft wird es hektisch und etwas lauter. In dieser Situation ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten, sagt Schwarz, der gelernter Elektromechaniker und -maschinenbauer ist und zudem zwei technische Studien abgeschlossen hat. Eine Gastroküche ist kein Wohnzimmer und für Küchenmonitore ergeben sich spezielle Anforderungen, die herkömmliche Geräte nicht erfüllen können. Ein Küchenmonitor muss einfach Nach Transportboxen für kleine Satelliten ist der Cuisinno die neueste Entwicklung von Peter Schwarz. Foto: privat immer funktionieren, leicht zu bedienen und vor allem leicht zu reinigen sein. Hochdruckreiniger kein Problem Derzeit erhältliche Küchendisplay-Systeme seien meistens umfunktionierte Consumer-Produkte mit einer aufwendigen, komplizierten und fehleranfälligen Systemverkabelung, stellt Schwarz fest. Cuisinno besteht aus absolut unempfindlichen Industriekomponenten, alle erforderlichen Systemteile sind in einem geschlossenen, harteloxierten Aluminiumgehäuse untergebracht. Alle Kabel bleiben dank der innenliegenden Kabelführung aufgeräumt und sicher verstaut. Der Panel-PC mit Touchscreen ist für den Einsatzbereich von 0 bis 50 Grad Celsius ausgelegt und verfügt über keine Lüftungsöffnungen, in die Wasser oder Fett eindringen kann. Und weil er auch keine Schmutzfugen und nur glatte Oberflächen hat, ist er leicht zu säubern. Sogar ein Hochdruckreiniger könnte ihm nichts anhaben!, ist Schwarz überzeugt. Als Produktentwickler hat Schwarz übrigens vor kurzem auch international von sich reden gemacht: Er entwickelte im Vorjahr den CubeSat Dispenser, eine Transportbox, in der kleinere Satelliten mit Sojus-Raketen ins Weltall gebracht werden. Erhältlich ist Cuisinno mit 21,5 oder 32 Zoll Diagonale. Verkaufsstart ist im kommenden April. Weitere Informationen unter Skidata bearbeitet den Markt in China Die Skidata AG hat zu Jahresbeginn eine Mehrheitsbeteiligung an Cytel Ltd., dem führenden chinesischen Anbieter von Zutrittssystemen, erworben. Skidata ist in der Region stark verankert: Das zur Schweizer Kudelski- Gruppe gehörende Unternehmen verfügt über eigene Tochtergesellschaften in Australien, Japan und Malaysia sowie über Partnerschaften in Indien, Hongkong und Neuseeland. Wir haben uns in den vergangenen Jahren international stark positioniert. Mit der Akquisition in China entwickelt sich das Unternehmen in einer wirtschaftlich hochinteressanten Region weiter, erklärt Vorstandsvorsitzender Hugo Rohner. Weltweit gehören 26 Tochterunternehmen und fünf Joint Ventures mit insgesamt Mitarbeitern zur Skidata AG. Der Zutrittsspezialist aus Grödig erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 einen konsolidierten Umsatz von 320 Mill.. Das ist ein Plus von knapp 10% gegenüber Dieses Rekordergebnis markiert nicht nur ein neues All-Time-High. Skidata krönt damit auch das 40-jährige Firmenjubiläum, das im Vorjahr gefeiert wurde, meint Rohner. Das Zutrittsmanagement für Parkhäuser und Messezentren zählt zu den wichtigsten Geschäftsfeldern von Skidata. Foto: Skidata

13 Nr Anzeige 13 Mein #BusinessChange Ich kann neue Märkte digital erschließen. Vincent Bründlmayer Weingut BRÜNDLMAYER Was die Zukunft auch bringt mit A1 profitiert Ihr Business davon. Als erster Komplett-Anbieter hat A1 einfach alle Lösungen für das Business von morgen: Weltweite Vernetzung, effizienteres Teamwork, digitale Vertriebskanäle, sicheres Datenmanagement und vieles mehr. Machen Sie Ihr Unternehmen zukunftsfit! Mehr unter A1.net/BusinessChange Ich kann alles. #BusinessChange

14 14 Unternehmen Nr Das Schoko-Imperium wird größer Berger Feinste Confiserie hat ihren dritten Standort in Lofer eröffnet. Mit der Feinheit schnuppern die Chocolatiers Christine und Hubert Berger erstmals Gastronomieluft. Ursprünglich waren die Bergers auf der Suche nach einem Gebäude für Mitarbeiterschulungen. Als sie dann aber erfuhren, dass der Knappenstadl im Loferer Ortsteil Scheffsnoth zum Verkauf steht, wollten sie es nicht dabei bewenden lassen. Sie erwarben die alte Jausenstation, ließen sie abreißen und investierten mehr als 1 Mill. in Bergers Feinheit. Der Neubau mit Seminarküche, Lounge, Veranstaltungssaal und einer Terrasse mit Blick auf die Loferer Steinberge bietet Platz für knapp 50 Personen. Die Nutzfläche beträgt rund 220 Quadratmeter. Wir haben für dieses Schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte ihres Unternehmens auf: die Pinzgauer Chocolatiers Christine und Hubert Berger. Foto: Neumayr Projekt die besten Handwerker genommen. Viele Firmen wie etwa die Loferer Unternehmen Bergwerk Architekten und Holzbau Meiberger kommen aus der Region, berichtet Hubert Berger. Neben Schulungen und Seminaren für Mitarbeiter finden in Bergers Feinheit auch Firmenveranstaltungen und Backkurse statt. Darüber hinaus haben Privatpersonen die Möglichkeit, an Freitagen und Samstagen gegen Voranmeldung einen exquisiten Schokoladenbrunch zu genießen. Auf dem Menüplan stehen pikante und süße Speisen mit einem Hauch von Schokolade. Schließlich enthält Schokolade bis zu 500 Aromen, die sich mit vielen anderen Lebensmitteln kombinieren lassen, erklärt Christine Berger. In der Feinheit führen wir Produkte, die es im Lebensmittelhandel nicht gibt. Dazu zählen die Kaffeekreationen aus Fairtrade-zertifiziertem Afro Coffee oder edle Käsesorten wie der Camembert mit einer Schicht Edelbitterschokolade, ergänzt Hubert Berger. Rasantes Wachstum Für Bergers Feinheit wurden fünf neue Mitarbeiterinnen eingestellt. Insgesamt beschäftigt Berger Feinste Confiserie damit rund 100 Mitarbeiter. Das neue Gebäude ist nach der Confiserie, in der sich Stammhaus und Geschäft befinden, sowie der Chocolaterie bereits der dritte Berger-Standort in Lofer. Das Unternehmen wurde 1994 als Zwei-Mann-Betrieb in einer Garage gestartet. Erlesene Tischkultur für Hotels und Gastronomiebetriebe Foto: vogl-perspektive.at Waren in Feierlaune: Landeshauptmann Wilfried Haslauer mit Gattin Christina sowie Marianne und Manfred Köhler (v. r.). Zehn Jahre Diva by Makole Marianne Köhler feierte kürzlich mit Kunden, Freunden und Ehrengästen das zehnjährige Jubiläum ihrer Boutique Diva by Makole, die 2008 vom Karajanplatz in die Sigmund-Haffner-Gasse übersiedelt ist. Der knapp 400 Quadratmeter große Modetempel bietet Damen jeden Alters exquisite Kreationen internationaler Designermarken, darunter Yves Saint Laurent, Victoria Beckham und Gucci. Höhepunkt des Jubiläumsfestes war eine Modeschau, bei der die neue Frühling-Sommer- Kollektion präsentiert wurde. Die Festansprache hielt Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer. Seit mehr als 25 Jahren ist die Firma Helmut Hutterer in Eugendorf ein verlässlicher Ansprechpartner für die Hotelausstattung. Als Generalvertreter des bayerischen Hotelporzellan-Erfinders Bauscher, des Glasherstellers Zwiesel Kristallglas und des Besteckherstellers Solex bieten wir unseren Kunden die perfekte Inszenierung des gedeckten Tisches, erklärt Inhaber Helmut Hutterer. Individuelle Lösungen für jeden Bedarf Egal, ob es um edles Porzellan und Glas für Fünf-Sterne-Hotels oder hippes Equipment für die Trend- und Szene-Gastronomie geht: Das erfahrene Team sorgt für kompetente Fachberatung und findet für jeden Bedarf eine individuelle Lösung. Wenn es um perfekte Tischkultur geht, vertrauen Betreiber von Hotels, Restaurants und Gaststätten in Helmut Hutterer hat sein Unternehmen 1984 in Salzburg gegründet. Foto: Bauscher Salzburg und weit darüber hinaus der Firma Hutterer.

15 Nr Anzeige 15 Ich kann vom #BusinessChange profitieren. Und mit dem A1 KMU Angebot sparen. KMU Angebot nur pro Monat A1 Festnetz-Internet Business 20/5 Mbit/s IKARUS web.security von A1 Marketplace 1 Jahr gratis Huawei Mate 10 Lite um 0,- im Tarif A1 Business Special mit 15 GB Jetzt mit A1 die Vorteile der Digitalisierung nutzen. Einfach mehrere Produkte kombinieren und für Ihr Business profitieren. Unsere Experten beraten Sie gerne unter A1.net/kmu-angebot #BusinessChange Mobile-Service-Pauschale 18,25/Jahr Aktion gültig von bis Vertragsbindung 24 Monate. Preisbeispiel gilt bei Bestellung von A1 Festnetz-Internet Business 20/5 Mbit/s um 32,92 und A1 Business Special um 16,98 sowie 1 kostenlosen Lizenz für 12 Monate von Ikarus web.security (danach zusätzlich 1,20/Monat). Preise exkl. Ust.

16 16 Unternehmen Nr Coor erobert den deutschen Markt Der Salzburger Softwarespezialist Coor ist vor allem dank großer Aufträge in Deutschland auf der Erfolgsspur. Gerhard Sendlhofer hat allen Grund, zufrieden zu sein: Die von ihm 1995 gegründete Coor GmbH hat im Vorjahr das Kunststück geschafft, ihren Umsatz zu verdoppeln. Hauptgrund sei die Internationalisierung, die seit einigen Jahren konsequent vorangetrieben werde. Wir haben Kunden in Luxemburg oder Slowenien gewonnen und sind auf dem deutschen Markt sehr gut positioniert. Dort ist es uns gelungen ebenso wie in Österreich in unserem Segment Marktführer zu werden, freut sich der Geschäftsführer. Im zweiten Halbjahr 2017 habe Coor 70% des Umsatzes in Deutschland erwirtschaftet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software für das Foto: WKS/wildbild Kostenmanagement und Controlling von Bauprojekten. Zu den rund Kunden in Deutschland und Österreich zählen Projektentwickler und -leiter, Generalunternehmer, Bauherren sowie Architektur- und Ingenieurbüros. Wir haben beispielsweise Drees und Sommer, das größte Projektsteuerungsbüro in Europa, oder die Bayerische Hausbau als Kunden gewonnen. Sie zählt in Deutschland zu den Top 10 im Wohnungsbau, erklärt Sendlhofer. Ist auch für das Geschäftsjahr 2018 zuversichtlich: Gerhard Sendlhofer, Gründer und Geschäftsführer von Coor. Erfolgreich durchstarten ohne Sprachbarrieren Der aktuelle Immobilienboom in Deutschland sei für sein Unternehmen ein wichtiger Umsatzbringer: In Metropolen wie Berlin, Köln oder Hamburg werden viele große Wohnbau- und gewerbliche Projekte umgesetzt. Trotz der Erfolge im Ausland habe Coor aber nicht vor, abzuwandern, betont Sendlhofer. Unser Servicestandort in der Nähe von München wird ausgebaut. Die Zentrale bleibt aber ebenso wie Marketing, Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung in Salzburg. Der österreichische Markt sei nach wie vor wichtig. Wir haben hier ein stabiles, moderates Wachstum und viele langjährige Kunden. In Salzburg seien Coor- Softwarelösungen unter anderem beim Neubau des Paracelsusbades oder bei der Errichtung des Bildungscampus Gnigl im Einsatz. Coor hat im vergangenen Jahr sein Personal kräftig aufgestockt. Allein in der Zentrale in der Salzburger Alpenstraße wurden sechs neue Mitarbeiter aufgenommen. Sendlhofer geht davon aus, dass der Personalstand bis 2019 von derzeit 25 auf mindestens 30 steigen wird. Der Umsatz werde nicht zuletzt dank vieler Service- und Wartungsverträge mit bestehenden Kunden auch heuer deutlich nach oben klettern: Die Kurve wird im Vergleich zu 2017 sicher flacher. Wir rechnen dennoch mit einem Wachstum von mindestens 25%. Foto: Ebner s Waldhof Vergnügliches zum Jubiläum Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Ebner s Waldhof am Fuschlsee feiert heuer sein 60-jähriges Bestandsjubiläum. Startschuss zum Jubiläumsjahr ist ein Kabarettabend am 7. April, bei dem Christoph Fälbl eine Stunde lang Auszüge aus seinem Programm Papa m.b.h. zum Besten gibt. Unter dem Motto Genuss Kultur Tage am Fuschlsee bietet die Familie Ebner (Bild) vom 4. bis 8. April ein eigenes Genießer- Arrangement mit Weinverkostung, Stadtführung in Salzburg und Kabarettabend an. Nähere Information unter Tel /8264, Foto: L3 Communication Antonello Cagiano ist Geschäftsführer des Salzburger Beratungsunternehmens L3 Communication. L3 Communication bietet Unternehmen, die ihre kulturelle Vielfalt positiv nutzen möchten, professionelle Unterstützung. Das Angebot richtet sich sowohl an Firmen, die eine strategische Partnerschaft mit einem italienischen Partner anstreben, als auch an italienische Unternehmen, die sich in Österreich ansiedeln wollen. Als gebürtiger Italiener, der seit Jahrzehnten hier lebt, verfüge ich über hohe interkulturelle Kompetenz und Sensibilität. Gemeinsam mit wirtschaftlichem Know-how und einem starken Netzwerk macht uns das zum perfekten Partner für den erfolgreichen Markteinstieg in Österreich, sagt Geschäftsführer Antonello Cagiano. Externes Know-how sei in vielen Fällen eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zum betriebsinternen Expertenwissen. Wir sind auch ein verlässlicher Ansprechpartner für das Recruiting im Hinblick auf Soft Skills und interkulturelle Belange, hebt Cagiano hervor. Das Schulungsangebot von L3 Communication umfasst interkulturelle Trainings, Persönlichkeitstrainings, klassisches Coaching, Konfliktmanagement sowie Teamtraining und -building. Zum Produktportfolio zählen auch Seminare, die speziell auf die Bedürfnisse von Orchestern bzw. Musikern zugeschnitten sind.

17 Nr Raiffeisen 17 Umfassende Neuerungen im Datenschutzrecht ab 25. Mai 2018 EU-Datenschutzgrundverordnung eine Herausforderung für Unternehmen. Mit 25. Mai 2018 wird die EU- Datenschutzgrundverordnung (kurz: DSGVO) in allen Mitgliedstaaten rechtswirksam. Jedes Unternehmen, das Waren und Dienstleistungen in den Mitgliedstaaten der EU anbietet oder personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeitet, muss die neuen datenschutzrechtlichen Bestimmungen einhalten. In Österreich tritt gleichzeitig mit der DSGVO das neue Datenschutzgesetz (DSG) in Kraft. Auf Unternehmen kommen im Zuge dessen umfassende organisatorische und technische Herausforderungen zu, die es rechtzeitig zu bewältigen und dann dauerhaft einzuhalten gilt. Bei Nichteinhaltung bzw. Zuwiderhandeln drohen Geldbußen von bis zu 20 Mill. bzw. 4% des Konzernumsatzes (je nachdem, welcher Betrag höher ist). Wichtige Neuerungen durch die DSGVO sind unter anderem: ffführung eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten: Ab 25. Mai 2018 entfällt die Verpflichtung zur Erstattung von DVR-Meldungen. Stattdessen ist von den Verantwortlichen ein sogenanntes Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu führen, wo insbesondere die eigenen Kontaktdaten, Zwecke der Verarbeitung, Beschreibung der Datenkategorien und Kategorien von betroffenen Personen aufgelistet werden. fferfüllung von Betroffenenrechten: Personen, deren Daten verarbeitet werden, haben das Recht, über ihre im Unternehmen verarbeiteten Daten Auskunft zu erhalten. Sie haben weiters das Recht auf Widerspruch, Berichtigung, Einschränkung oder Löschung der Daten. In der Praxis könnte ein Betroffener ein formloses Ansuchen an Ihr Unternehmen stellen und Auskunft darüber verlangen, welche personenbezogenen Daten gespeichert sind. Wird die Auskunft verweigert oder nicht fristgerecht erteilt, kann er Beschwerde bei der Datenschutzbehörde einlegen und es drohen empfindliche Strafen. Gleiches gilt im Falle eines Widerspruchs oder Antrags auf Berichtigung, Einschränkung oder Löschung der Daten. Mag. Michaela Egger berät Raiffeisen- Kunden bei Fragen zum Datenschutz. Foto: RVS ffmeldung und Protokollierung von Datenschutzverletzungen: Wenn zukünftig beispielsweise Unbefugte Zugriff auf Daten erlangen, muss dies in der Regel unverzüglich der Datenschutzbehörde gemeldet werden, unter Umständen sind sogar die betroffenen Personen zu benachrichtigen. ffpflicht zur Datenschutz- Folgenabschätzung: Die Pflicht besteht bei Verarbeitungsvorgängen, die insbesondere beim Einsatz neuer Techno logien aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheit von natürlichen Personen zur Folge haben. Die Folgenabschätzung soll die Risiken für Betroffene abklären, um gegebenenfalls Schutzmaßnahmen treffen zu können. ffdatenschutzbeauftragter: Ein Datenschutzbeauftragter ist verpflichtend zu bestellen, wenn die Kerntätigkeit in der Durchführung von Verarbeitungsvorgängen besteht, die aufgrund ihrer Art oder ihres Zwecks eine umfangreiche Beobachtung erfordern (z. B. Versicherungen, Banken). Besteht die Kerntätigkeit in der umfangreichen Verarbeitung sensibler Daten oder von Daten über strafrechtliche Verurteilungen oder Straftaten (z. B. Krankenanstalten), ist ebenso ein Datenschutzbeauftragter zu ernennen. ffeinhaltung von Datensicherheitsmaßnahmen: Die Datensicherheitsmaßnahmen müssen zukünftig noch effektiver und anwenderfreundlicher sein, beispielsweise durch die Verwendung von datenschutzfreundlichen Voreinstellungen bzw. Standardeinstellungen oder die zusätzliche Verschlüsselung von Daten. Es ist speziell darauf Wert zu legen, dass nur jene personenbezogenen Daten, die für den Verarbeitungszweck definitiv erforderlich sind, verarbeitet werden. Unsere Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung: Einen guten Kurzüberblick und Zeitplan zur Datenschutz-Grundverordnung bietet die Homepage der WKO. Auch im Online-Ratgeber der Wirtschaftskammer Salzburg finden Sie wertvolle Unterstützung. In einfachen Schritten erfahren Sie, welche Vorschriften für die Datenverarbeitung relevant sind und wie Sie diese umsetzen können. Kontakt Mag. Michaela Egger Raiffeisenverband Salzburg Kompetenz Center Gehobene Privatkunden, Geschäftskunden & Freie Berufe Schwarzstraße Salzburg Salzburg.raiffeisen.at Tel.: / Entgeltliche Einschaltung: Dieser Artikel dient ausschließlich zur Information. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der diesem Artikel zugrunde liegenden Informationen oder Meinungen übernommen. Es besteht keinerlei Anspruch auf Haftung für Schäden, die durch die Verwendung dieses Artikels oder deren Inhalt bzw. in Zusammenhang damit entstehen.

18 18 Unternehmen Nr Foto: Miele Kurz notiert Miele- Österreich- Geschäftsführer Martin Melzer kann zufrieden sein. Miele steigert Umsatz deutlich Miele Österreich zieht eine positive Bilanz des Geschäftsjahres 2017: Der Umsatz stieg gegenüber 2016 um 7% auf 238,5 Mill.. Bei Hausgeräten habe es ein Plus von 8% gegeben, während der Markt nur um 3% gewachsen sei, teilte das Unternehmen mit Sitz in Wals-Siezenheim mit. Damit sei es gelungen, die Marktführerschaft in Österreich deutlich auszubauen. Im Miele-Werk in Bürmoos konnte der Umsatz um 1% auf knapp 38 Mill. gesteigert werden. Messezentrum hat Grund zum Feiern Das Messezentrum Salzburg begeht sein 45-jähriges Jubiläum und kann auf eines der erfolgreichsten Jahre der Firmengeschichte zurückblicken. Begonnen hat alles 1973: Damals wurden drei Messehallen gebaut und die Ausstellungs Zentrum GmbH wurde gegründet. 45 Jahre später kann das Messezentrum mit einer Ausstellungsfläche von mehr als Quadratmetern aufwarten fanden dort 98 Veranstaltungen mit über Besuchern statt. Mit einem gesamtwirtschaftlichen Produktionswert von jährlich rund 160 Mill. zählt das Messe- und Kongresszentrum zu einem der wichtigsten Leitbetriebe in Stadt und Land Salzburg, betont Aufsichtsratsvorsitzender Harald Preuner. Das Messezentrum sei nicht nur ein Besuchermagnet, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung der Foto: Geschäftsführer Michael Wagner (im Bild mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen) ist auch für 2018 zuversichtlich. Wirtschaft, erklärt der Salzburger Bürgermeister. Unsere Veranstalter, Aussteller und Besucher schätzen besonders das moderne, multifunktionale Gelände für Messen, Kongresse und unterschiedlichste Events, ergänzt Michael Wagner, Geschäftsführer der Messezentrum Salzburg GmbH. Wagner führt das erfolgreiche Geschäftsjahr 2017 unter anderem auf die konsequente Umsetzung der Mehrsäulenstrategie zurück. Besonders positiv entwickle sich das Geschäftsfeld Gastveranstaltungen. Im Eigenveranstaltungsbereich verzeichneten insbesondere die Auto Messe und Garten Salzburg, die Oldtimermesse Classic Expo sowie die Berufsinformationsmesse BIM erfreuliche Besucherzuwächse. Für das heurige Jubiläumsjahr plant das Messezentrum eine weitere Stärkung der Eigenveranstaltungen. So ist etwa beim im Vorjahr sehr gut gestarteten Herbstduo Sportmesse und Kulinarik Salzburg noch viel Potenzial vorhanden, erklärt Wagner, den auch die gute Buchungslage in der Salzburgarena und bei Tagungen und Kongressen optimistisch stimmt. EMCO-Privatklinik erfüllt hohe Qualitätsnormen Die Zertifizierungsstelle Quality Austria hat kürzlich der EMCO-Privatklinik in Bad Dürrnberg das Zertifikat ISO 9001:2015 und ÖNORM EN 15224:2017 überreicht. Das Gütesiegel bestätigt die hohe Qualität medizinischer Prozesse in der Klinik. Wir sind das erste Privatkrankenhaus in Österreich, das diese Auszeichnung erhalten hat. Insgesamt verfügen nur vier österreichische Spitäler über dieses Zertifikat, freut sich der ärztliche Leiter Dr. Jörg Eichinger. Bei der ÖNORM EN stehen vor allem die Qualifikation des Personals und das Risikomanagement im Vordergrund. Besonders hoch sind die Anforderungen in Hinblick auf ethisches Verhalten, Patientenwohl und den Umgang mit Angehörigen. Foto: Zell am See-Kaprun Das Team von Zell am See-Kaprun freut sich über den Award (v. l.): Daniela Nothdurfter, Renate Ecker, Patrick Riedlsperger und Johanna Klammer. Internationale Auszeichnung für Zell am See-Kaprun Auf der ITB in Berlin, der führenden Fachmesse der internationalen Tourismuswirtschaft, gewann der Trailer von Zell am See-Kaprun für den Ironman 2017 den Golden City Gate in der Kategorie Events. Bei dem internationalen Multimedia-Wettbewerb bewertete eine Fachjury Kreativität, Bildgestaltung und Informationswert der eingereichten Filme. Wir freuen uns sehr über diesen Award. Es ehrt uns besonders, dass wir trotz der starken Konkurrenz durch große Unternehmen und Fluggesellschaften prämiert worden sind, meint Renate Ecker, Geschäftsführerin von Zell am See-Kaprun Tourismus. Wirtschaft fördert junge Künstler Mit einem Fest im Schloss Leopoldskron feierte die Kunsthilfe Salzburg kürzlich ihr fünfjähriges Bestehen. Die Kunsthilfe setzt sich mit jungen, talentierten Künstlern auseinander und gibt ihnen praktische und wirtschaftliche Hilfestellungen. 20 Unternehmen darunter so bekannte Namen wie die Stieglbrauerei oder Siemens und mehrere Privatpersonen gehören der Plattform kunstinteressierter Förderer an. Seit ihrer Gründung hat die Kunsthilfe Salzburg bereits 20 junge Künstler bei einem konkreten Kunstprojekt unterstützt und einige weitere in die Selbstständigkeit begleitet. Als Dank für die Förderung nehmen die Künstler an Veranstaltungen oder Workshops der Mitglieder teil und stellen ihre Werke in den Unternehmen aus.

19 Nr Die Mozartkugel ist nicht alles Mit neuen Süßwarenkreationen will Salzburg Schokolade auf Erfolgskurs bleiben. Foto: Salzburg Schokolade Schokotaler und andere Pralinen sind wichtige Bestandteile des Produktportfolios der Salzburg Schokolade GmbH. Seit 1967 wird auch die echte Salzburger Mozartkugel der Marke Mirabell in Grödig hergestellt. Ricardo Cisneros hat schon viele Schoko-Trends gesehen, die gefeiert wurden und wenig später wieder in der Versenkung verschwunden sind. Das beginnt bei Kräutern der Provence und reicht über Chili, Pfeffer und Knoblauch bis hin zu Insekten, führt der Geschäftsführer der Salzburg Schokolade GmbH aus. Daneben gebe es aber auch stabile und nachhaltige Trends. Seit vielen Jahren haben die Menschen den Wunsch, sich gut und gesund zu ernähren. Das betrifft nicht nur Süßwaren, sondern die gesamte Lebensmittelbranche. Sein Unternehmen habe viele dieser Trends berücksichtigt. Da geht es um den Verzicht auf künstliche Farbstoffe und Aromen ebenso wie um den nachhaltigen Anbau der Rohstoffe, erklärt Cisneros. Bei all dem darf man aber nicht vergessen, dass die Produkte auch gut schmecken sollen. Deshalb haben wir die Pralinenspezialitäten-Serie Maria Theresia und die neue Waffelserie Österreich gelauncht. Sie stärken unser Markenportfolio und sollen sowohl auf dem heimischen Markt als auch im Export ausgebaut werden. Die neueste Kreation, die Maria-Theresia-Praline, wird im Juni auf den Markt kommen. Dieses Produkt entspricht genau Unternehmen 19 dem Geschmack der österreichischen Nougat-Liebhaber, sagt Christian Schügerl, geschäftsführender Gesellschafter von Salzburg Schokolade. Trotz dieser Innovationen ist das in Grödig ansässige Unternehmen vor allem für ein Produkt bekannt: die echte Salzburger Mozartkugel der Marke Mirabell, die für den US-amerikanischen Lebensmittelkonzern Mondelez hergestellt wird. Zum Sortiment gehören auch der Schokoriegel- Klassiker Bobby, Waffeln und Dragee-Spezialitäten sowie Spezialprodukte für Bäcker, Konditoren, Großverbraucher und die Industrie. Salzburg Schokolade feiert heuer ihr 120-jähriges Jubiläum. Die Anfänge reichen zurück bis in das Jahr 1898, als in der Stadt Salzburg die Rajsigl Süßwarenmanufaktur gegründet wurde. Im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen mit 220 Mitarbeitern einen Umsatz von 31 Mill.. Raiffeisen kürte Vertriebskaiser Bei einem Fest im Sporthotel Wagrain wurden kürzlich die erfolgreichsten Salzburger Raiffeisenbanken prämiert. Das Rennen um den begehrten Raiffeisen Award für die vertriebsstärkste Bank machte diesmal die Raiffeisenbank Salzburger Seenland. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Raiffeisenbank Bruck- Fusch-Kaprun und die Raiffeisenbank Saalbach-Hinterglemm- Viehhofen. Mit der Auszeichnung wird das Engagement der Siegerbanken bei der Steigerung der Kundenorientierung, der Effizienz und der Beratungsqualität honoriert. Foto: Lidl Österreich Doris Palz ( Great Place to Work ) überreichte Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich (links), und Personalchef Christian Putz (rechts) die Auszeichnung. Lidl ist wieder ein Great Place to Work Foto: Raiffeisen Freuten sich über die Auszeichnung durch Direktor Erich Ortner (links) und Generaldirektor Günther Reibersdorfer (rechts): Herbert Geiersperger (2. v. l.) und Georg Angerer (2. v. r.) von der Raiffeisenbank Salzburger Seenland. Das Institut Great Place to Work zeichnete Lidl Österreich bereits zum fünften Mal in Folge als einen der besten Arbeitgeber in Österreich aus. Mehr als Mitarbeiter hatten den in Salzburg ansässigen Lebensmittelhändler freiwillig und anonym bewertet. Knapp 90% von ihnen stuften ihren Arbeitsplatz als sehr gut ein und wollen noch länger für Lidl arbeiten. Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter und ermöglichen ihnen, Beruf, Familie und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Gemeinsam mit ihnen haben wir eine Reihe von Schwerpunkten erarbeitet und Maßnahmen umgesetzt vom Papa-Monat über das Sabbatical bis hin zur Wiedereingliederungsteilzeit, führt Christian Putz, Leiter Personal bei Lidl Österreich, aus.

20 20 Nr Personalien Hohe Auszeichnung für Pionierin in Sachen Schüßler Salze Die Zeller Apothekerin Susana Niedan-Feichtinger erhielt vor kurzem das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg. Die Pharmazeutin beschäftigt sich seit Jahren mit der Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Unter ihrer Führung wurde Adler Pharma zu einem pharmazeutisch-industriellen Vorzeigebetrieb. Das Familienunternehmen beschäftigt 50 Mitarbeiter und ist in Österreich Marktführer bei Schüßler Salzen, die nach strengsten hygienischen Kriterien und Arzneimittelstandards produziert werden. Um Schüßler Salze bekannter zu machen, hat Niedan-Feichtinger gemeinsam mit ihrem Mann Thomas Feichtinger Seminare abgehalten und Bücher geschrieben. Außerdem wurden Apotheker und Apothekenmitarbeiter parallel zur Produktion zu Schüßler-Fachkräften ausgebildet. Darüber hinaus engagiert sich Niedan-Feichtinger auch für die Belange ihrer Branche: Sie ist seit Jahren Ausschussmitglied der Landesinnung der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger in der WK Salzburg. Die erfolgreiche Unternehmerin Susana Niedan-Feichtinger (Mitte) wurde von Landeshauptmann Wilfried Haslauer mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet. Diemut Strasser (links), die ehemalige Vizepräsidentin der Apothekerkammer, hatte sie vorgeschlagen. Foto: Neumayr Mitarbeiterehrung bei der Wiener Städtischen Die Wiener Städtische Versicherung ehrte vor kurzem in feierlichem Rahmen langjährige Mitarbeiter für ihre Loyalität und Treue zum Unternehmen. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Johann Krallinger, Alexander Wintersteller, Markus Niederreiter, Werner Brandauer und Heinz Simon Egger ausgezeichnet. Sie erhielten ebenso wie Wolfgang Kals (35 Jahre), Manfred Auer (45 Jahre) und Josef Prommegger (45 Jahre), die Ende Februar 2018 in Pension gehen, auch Silberne bzw. Goldene Mitarbeitermedaillen der WK Salzburg. Foto: Frank Lebensmittel 38 Jahre Unternehmer Nach 38 Jahren selbstständiger Tätigkeit wurde Johann Frank (2. v. l.) von der Frank Lebensmittel KG in Saalfelden vor kurzem in den Ruhestand verabschiedet. Neben seiner Familie (im Bild Ehefrau Marianne Frank und Firmeninhaber Wolfgang Frank mit Gattin Doris) gratulierte auch Spartengeschäftsführer Johann Peter Höflmaier (links). Er überreichte dem verdienten Unternehmer eine Dank- und Anerkennungsurkunde der WK Salzburg. Landesdirektor Dr. Martin Panosch (links) und Peter Eder (AK, rechts) mit den Jubilaren. Foto: Wiener Städtische

21 Nr Branchen Zu Ostern klingeln die Kassen In den Tagen vor dem Osterfest dürfen sich nicht nur Eier- und Fleischproduzenten die Hände reiben. Auch im Handel gehen die Umsätze nach oben. Teil der Köstlichkeiten lande im Ausland. Viele Oster-Süßwaren werden von uns oder den Kunden selbst in die USA und andere Länder verschickt, berichtet Nikic. Ostersträuße sind ein Dauerbrenner Foto: Gärtnerei Aiglhof Helmut Millinger Die Österreicher lassen sich Ostern etwas kosten: Deutlich mehr als 200 Mill. werden heuer für Ostereier, Schoko- Osterhasen, Blumen, Deko-Artikel und Geschenke ausgegeben. Für den Handel ist Ostern mittlerweile die zweitwichtigste Zeit im Jahr nach Weihnachten, erklärt KommR Hartwig Rinnerthaler, Obmann der Sparte Handel in der WK Salzburg. Laut einer Umfrage des Linzer Market-Instituts ist das Osterfest für 72% der Österreicher sehr wichtig. Mehr als 60% wollen es auch feiern. Die dazu passenden traditionellen Speisen dürfen dabei nicht fehlen: In den Tagen vor dem Fest werden österreichweit rund 70 Millionen Eier davon 50 Millionen gekochte und gefärbte gekauft. Ostern ist für viele Branchen von Bedeutung. Dazu gehören neben den landwirtschaftlichen Produzenten auch viele Handelsbetriebe und speziell der Lebensmittelhandel, Sind für das Ostergeschäft gerüstet: Justin (vorne, 2. v. r.) und Marianne Winkler (vorne, links) mit dem Team der Gärtnerei Aiglhof. Foto: WKS/Neumayr Zu Ostern kommen nicht nur Stammkunden, sondern auch viele neue Kunden, freut sich Maria Nikic von der Altstadt-Confiserie. sagt Rinnerthaler. In den vergangenen Jahren hätten sich die Umsätze zufriedenstellend entwickelt. Ich hoffe, dass sich dieser erfreuliche Trend auch 2018 fortsetzt. Für Maria Nikic, Chefin der Altstadt-Confiserie in der Salzburger Münzgasse, ist das Ostergeschäft gut angelaufen. Es nimmt immer mehr zu, weil die Leute keine Massenprodukte wollen und das Besondere suchen. Unsere Osterhasen werden von einem Chocolatier handgemacht und -verpackt. Neben Hasen-Ballerinas aus Schokolade und Cupcakes in Lämmchenform seien heuer vor allem Zuckerhasen besonders gefragt. Sie sind sehr dekorativ und erinnern die Kunden an ihre Kindheit, erklärt Nikic. Renner im Sortiment seien auch süße Ostereier in den Geschmacksrichtungen Walnuss-Nougat und Himbeer-Panna-Cotta sowie Mandelkrokant-Florentiner. Ein Ein Umsatzbringer ist das Osterfest auch für Salzburgs Gärtnereien und Floristikfachgeschäfte. Besonders gefragt sind locker gebundene Ostersträuße mit Blüten- und Palmzweigen, aber auch Frühlingsblumen wie Narzissen oder Primeln sowie Rosmarin und andere Gewürze, erklärt Justin Winkler, Geschäftsführer der Gärtnerei Aiglhof in der Stadt Salzburg. Die Kundenfrequenz sei allerdings stark vom Wetter abhängig. Zu Ostern wollen viele, dass alles im Haus und im Garten schön ist. Wenn die Witterung noch winterlich ist, denken sie aber gar nicht daran und wir machen um ein Drittel weniger Geschäft. Bei Schönwetter strömen die Kunden dagegen ins Geschäft, sagt Winkler. Beliebte Schnittblumen sind zu Ostern Tulpen, Ranunkeln, Freesien, Anemonen, Mimosen, Narzissen und Hyazinthen. Diese Blumen stammen jetzt bereits überwiegend aus österreichischer Produktion bzw. aus Europa, betont Mag. Monika Burket, Sprecherin der österreichischen Blumengroßhändler in der WKÖ. Das Osterfest sei die ideale Zeit, um den Frühling ins Haus zu holen. Dazu gehören der klassische Osterstrauß ebenso wie Gestecke in frischen Farben oder österliche Tischdekorationen, die von den heimischen Gärtnereiund Floristikfachbetrieben zu ganz besonderen Arrangements verarbeitet werden. Farblich liegen heuer vor allem Weiß sowie Braun- und Blautöne im Trend.

22 22 Handel Nr Autojahr beginnt vielversprechend Der heimische Fahrzeughandel kann mit dem Start des Autojahres 2018 zufrieden sein. Im Jänner und im Februar wurden in Salzburg insgesamt Pkw neu zugelassen. Das ist ein Plus von 1,7% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Benziner haben Diesel-Pkw überholt Anders als in den vergangenen Jahren wurden um 2,6% mehr Benziner (2.131 Pkw) als Dieselautos (2.076 Pkw) angemeldet. Dahinter folgen mit großem Abstand Benzin-Elektro-Hybride (123 Pkw) und Elektroautos (78). Die Diesel-Diskussion sorgt seit Monaten für Aufmerksamkeit und verunsichert die Konsumenten. Laut Experten werden saubere Verbrennungsmotoren, die ständig umweltfreundlicher weiterentwickelt werden, aber auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, betont Josef Nußbaumer, Obmann des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel, der die wirtschaftliche Bedeutung der Kfz-Branche betont: Im gesamten Bundesland zählen knapp Betriebe mit Mitarbeitern zum Handels- und Werkstätten-Bereich. Die besten Verkaufstalente 2018 Gemeinsam mit den kaufmännischen Berufsschulen im Bundesland Salzburg werden auch heuer wieder der Junior Sales Champion und der Junior Merchandiser Champion durchgeführt. An den beiden Wettbewerben können alle Handelslehrlinge teilnehmen, die sich im dritten Lehrjahr befinden und eine der kaufmännischen Berufsschulen in St. Johann, Zell am See oder Tamsweg bzw. die Landesberufsschule 5 oder 6 in der Stadt Salzburg besuchen. Um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, gilt für den Junior Sales Champion ein Höchstalter von 21 Jahren. Verkaufswettbewerb Junior Sales Champion Foto: WKS Mehr als 50 Kandidaten treten Ende April bei den Vorausscheidungen in den Bezirken an. Bei den Verkaufsgesprächen sind neben dem Gesamteindruck die Argumentationstechnik und der Zusatzverkauf wichtige Kriterien für die Fachjury. Eine weitere Herausforderung stellt eine englisch sprechende Kundschaft dar. Die Besten jeder Berufsschule nehmen am Landesfinale teil, das am 23. Mai im WIFI Salzburg über die Bühne gehen wird. Die beiden Erstplatzierten des Landeslehrlingswettbewerbs qualifizieren sich für den Junior Sales Champion Österreich, der am 10. Oktober in Salzburg stattfinden wird. Dort messen sie sich mit den besten jungen Verkaufstalenten aus den anderen Bundesländern. Die ersten drei des Bundeswettbewerbs werden Österreich beim Junior Sales Champion International am 14. November vertreten, an dem auch Verkaufstalente aus Bayern, der Schweiz und Südtirol teilnehmen. Warenpräsentation Junior Merchandiser Champion Holte sich im Vorjahr den Sieg beim Landeslehrlingswettbewerb Junior Sales Champion : Marcel Klein von Hervis Sports Saalfelden (rechts). #ichkauflokal ist das heurige Motto für den Wettbewerb Junior Merchandiser Champion. In Zusammenarbeit mit den kaufmännischen Berufsschulen in den Bezirken erarbeiten die Lehrlinge einen Entwurf für eine Schaufenster- oder Innenraumgestaltung. Die besten Entwürfe werden anschließend von den Lehrlingen in ihren Betrieben in die Praxis umgesetzt. Eine Fachjury wird die Dekorationen vor Ort beurteilen und die Landessieger ermitteln. Den Gewinnern beider Wettbewerbe winken auch heuer wieder tolle Sachpreise, WIFI-Gutscheine und Siegerurkunden. Die Förderung junger Talente ist für die Zukunft des Handels enorm wichtig, betont Spartenobmann KommR Hartwig Rinnerthaler und fügt hinzu: Eine Teilnahme an den Bewerben ist einerseits eine tolle Erfahrung und andererseits auch die perfekte Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Der Handel zu Gast auf der Biofach Bereits zum elften Mal organisierten die Landesgremien des Agrar-, Lebensmittel- sowie des Drogerie- und Parfümeriewarenhandels gemeinsam mit der Bio Austria Salzburg eine Exkursion zu den Fachmessen Biofach und Vivaness in Nürnberg. 40 Teilnehmer aus der Biobranche und Vertreter von Bio Austria Salzburg waren von der Weltleitmesse für Bioprodukte sowie Naturkosmetik und Wellness beeindruckt. Auf beiden Messen waren mehr als Aussteller aus 93 Nationen vertreten, rund 680 neue Produkte wurden präsentiert. Die Salzburger Abordnung nutzte die Gelegenheit, sich mit Branchenkollegen auszutauschen und Kontakte zu neuen Geschäftspartnern aus dem Ausland zu knüpfen. Darüber hinaus konnten sich die Unternehmer auch über die neuesten Trends informieren. Ein Ende des Convenience- und Feinkost-Booms ist derzeit nicht in Sicht. Neben den gewohnten Produktsegmenten Olivenöl, Wein und vegane Lebensmittel widmete sich die Biofach dieses Jahr auch den zukünftigen Entwicklungen. Unter dem neuen Schwerpunktthema Next Generation wurde vor allem darüber diskutiert, mit welchen Ideen die nächste Generation BIO ökologische Sortimente und den Markt weiterentwickeln kann. Aufgrund des großen Interesses soll es auch im kommenden Jahr eine Branchenfahrt zur Biofach und zur Vivaness geben. Rund Besucher aus 134 Ländern kamen vor kurzem zu den Fachmessen Biofach und Vivaness in Nürnberg. Unter ihnen war auch eine 40-köpfige Abordnung aus Salzburg. Foto: Nürnberg Messe

23 Nr Gewerbe & Handwerk 23 Kreative Frisuren auf Top-Niveau Beim Landeslehrlingswettbewerb der Friseure bewiesen die Salzburger Friseurlehrlinge einmal mehr, dass es um die Qualität des Friseurnachwuchses bestens bestellt ist. 29 junge Frauen und vier junge Männer schnitten, föhnten und zeigten ihre Ideen und Kreativität. Sie begeisterten unter anderem mit trendigen Looks und typgerechten Stylings samt Make-up. Ein absolutes Highlight: Looks und Frisuren aus dem Berlin der 1920er Jahre. Im 1. Lehrjahr wurde schließlich Charleen Dirnberger vom Salon Graf-Fischinger zur Siegerin gekürt. Im 2. Lehrjahr holte sich Anna Strimmer von der dm drogerie markt GmbH den ersten Platz. Bester im 3. Lehrjahr Bei der Siegerehrung des Landeslehrlingswettbewerbs (v. l.): Charleen Dirnberger (1. Platz im 1. Lehrjahr), Mohammad Ruan (Sieger im 3. Lehrjahr) sowie Anna Strimmer (1. Platz im 2. Lehrjahr). wurde Mohammad Ruan von Salon Haary s Friseur. Sie dürfen am 9. und 10. Juni am Bundeslehrlingswettbewerb in Feldkirch teilnehmen. Es ist schön zu sehen, dass die Landeslehrlingswettbewerbe in Salzburg auch für unseren Nachwuchs bereits einen mehr als traditionellen Charakter haben. Fotos (3): WKS/wildbild Wir sind sehr stolz, dass diese jungen Menschen, die mit ihren Leistungen auf hohem Niveau arbeiten, sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung bei Wettbewerben beweisen, betonte Bundes- und Landesinnungsmeister Wolfgang Eder. Master Trophy Bei dem gleichzeitig stattfindenden Bewerb Akademie Master Trophy, der von der Akademie der Friseurkunst Österreich organisiert wurde, traten im Unterschied zum Landeswettbewerb auch ausgelernte Friseure gegeneinander an. Den 1. Platz holte sich Romeo Kloner von der Akademie der Friseurkunst Wien. Zweiter wurde Mezar Kodmani, ebenfalls von der Akademie der Friseurkunst Wien, vor Szabina Antal von der Landesinnung Steiermark. Unter den strengen Augen der Jury schnitten, föhnten und stylten die Teilnehmer ihre Modelle. Das Organisationsteam des Wettbewerbes (v. l.): Innungsgeschäftsführer Dr. Martin Niklas, Innungsmeister-Stv. Bella Gehwolf, Julia Niederhofer, Innungsmeister-Stv. Christine Haas sowie Bundes- und Landesinnungsmeister Wolfgang Eder. Fit für die Zukunft machen Unter dem Motto Fit for Future? Die Zukunft im Fokus lud die Bundesinnung der Fotografen kürzlich zu einer Roadshow ins WIFI Salzburg. Dabei wagten international erfolgreiche Fotografen gemeinsam mit Experten einen Blick in die Zukunft. Mit der Roadshow haben wir unseren Mitgliedern wertvolle Impulse gegeben, die nicht nur auf dem Papier gut klingen, sondern auch verhältnismäßig einfach in die Tat umgesetzt werden können, betonte Innungsmeister Gerhard Sulzer. Zu den Themen zählten u. a. Geschäftsmodelle der Zukunft, Das Erzählen in bewegten Bildern (Verschmelzung von Fotografie und Film) und die Datenschutzgrundverordnung. Foto: WKS/Neumayr

24 24 Gewerbe & Handwerk Nr WKÖ-Präsident Leitl, Ulrike Gautsch und Stefan Planitzer von der Malerei Gautsch, Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck und Bundesspartenobfrau Scheichelbauer-Schuster (v. l.). WKÖ-Präsident Leitl, Robert und Lukas Klausner von Dachpower, Bundesministerin Schramböck und Bundesspartenobfrau Scheichelbauer-Schuster (v. l.). Fotos (2): WKO/Weinwurm Vorbildliche Ausbildung gewürdigt Bei Best of Talent der Bundessparte Gewerbe und Handwerk wurden die Malerei Gautsch in St. Andrä/ Lg. und die Klausner Dachpower GmbH in Grödig als beste Lehrbetriebe ihrer Branche in Österreich gekürt. Gleichzeitig wurden die beiden Lehrlinge Stefan Planitzer vom Lehrbetrieb Gautsch und Lukas Klausner von der Dachpower GmbH als beste Lehrlinge ihrer Zunft in Österreich ausgezeichnet. Erfolgsmodell duale Berufsausbildung Für den Erfolg der dualen Berufsausbildung ist ein Netzwerk aus Lehrbetrieben, Lehrlingen, Berufsschulen und den Eltern verantwortlich. Ihnen allen gilt es Danke zu sagen, denn Top-Leistungen sind nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen, betonte Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster bei der Gala Best of Talent. Und WKÖ-Präsident Dr. Christoph Leitl ergänzte: Die Lehre hat Zukunft. Je besser wir uns jetzt bei der Ausbildung unserer jungen Fachkräfte positionieren, umso erfolgreicher wird der heimische Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich abschneiden. Viel Freude herrschte auch bei den Betrieben und Lehrlingen: Ich bin sehr stolz auf meinen Sohn Lukas. Er hat sich beim Bundeslehrlingswettbewerb gegen eine Phalanx aus starken Gegnern durchgesetzt und den Bundessieg nach längerer Durststrecke wieder nach Salzburg gebracht, betont Dachpower- Firmenchef Robert Klausner, der für sein intensives Engagement in der Nachwuchsausbildung mit dem Titel bester Lehrbetrieb Österreichs geadelt wurde. Klausner setzt sich als Vorsitzender bei Meister- und Gesellenprüfungen für den Berufsnachwuchs ein. Zahlreiche ehemalige Lehrlinge sind noch heute im Unternehmen tätig, was für das gute Betriebsklima bei Dachpower spricht. Alle an einem Strang Ebenso stolz auf seinen Berufsnachwuchs ist man bei der Malerei Gautsch. Lehrling Stefan Planitzer konnte sich durch enormen Fleiß und viele Trainingsstunden den Titel beim jüngsten Bundeslehrlingswettbewerb sichern. Bei der Malerei Gautsch nimmt die Lehrlingsausbildung seit jeher einen hohen Stellenwert ein. Hier ziehen der Betrieb, die Eltern und die Jugendlichen an einem Strang, um sich und unsere Branche vorwärtszubringen, sagt Meistertrainer Michael Tobisch. Foto: WKS/Neumayr Neue Innungsfahne geweiht Mehr als 150 Festgäste fanden sich kürzlich zur Weihe der neuen Innungsfahne der Installateure in der Müllner Kirche in Salzburg ein. Die Fahne ist ein Symbol für Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn, betonte Innungsmeister Andreas Rotter, der die Fahne selbst entworfen hatte. WKS-Präsident KommR Konrad Steindl hob die lange Tradition und den Stellenwert des Installateurgewerbes in Salzburg hervor. Gerade bei der Umsetzung der Energiewende werde die Branche eine erhebliche Rolle spielen. Im Rahmen der anschließenden Festsitzung im Müllner Bräu wurden folgende Mitgliedsbetriebe für ihr langjähriges Bestehen ausgezeichnet: Winkler schraub & sauber Lüftungsservice (20 Jahre), Georg Berger GmbH (25) und M. Breuninger & Co GmbH (85).

25 Nr Gewerbe / Tourismus 25 Gartenmesse als Bühne der Meister An diesem Wochenende (23. bis 25. März) findet im Messezentrum Salzburg wieder die Garten Salzburg statt. Mit zwei eigenen Bereichen wird die Messe heuer zur Bühne der Meister. Bei der Präsentation des Programms der Garten Salzburg (v. l.): Steinmetz-Innungsmeister Helmut Moser, Floristen-Innungsmeisterin Maria Awender, Messeleiter Wolfgang Baumgartner und Josef Lindner von den Salzburger Gärtnern und Gemüsebauern. Foto: MZ/Neumayr Bereits zum fünften Mal läutet die Garten Salzburg den Start in die Frühlingssaison ein. Rund 140 Aussteller präsentieren auf Quadratmetern die neuesten Trends und Ideen rund um Balkon- und Gartengestaltung. Neben stilvollem Gartenmobiliar, Pflanzentrends, Pflanzenund Saatgut finden Besucher in diesem Jahr auch eine BBQ-Area und eine Parksonderschau auf dem Freigelände im Innenhof. Bereits zur Tradition geworden ist der Landeslehrlingswettbewerb der Floristen auf der Gartenmesse. Früher haben wir die Messebesucher mit kreativem Autoschmuck auf der parallel stattfindenden Auto Messe begeistert. Heuer setzt unser Nachwuchs seine Werkstücke im Rahmen des Seelengartens der Salzburger Steinmetzmeister um, erläutert Floristen-Innungsmeisterin Maria Awender. Schwerpunkt der Arbeiten werden Trauerkränze und Gestecke sein. Daneben können sich Messebesucher bei der Meisterausstellung der Floristen ein Bild von der hohen Handwerkskunst des Gewerbes machen. Ich freue mich, dass das Salzburger Steinmetzgewerbe heuer erstmals einen geschlossenen Auftritt auf der Gartenmesse hat. Im Seelengarten in der Halle 4 findet der Besucher Denkmäler, die Steinmetze individuell nach den Wünschen der Kunden hergestellt haben. Aus heimischem Marmor oder Granit gefertigt, erzählen sie alle eine eigene Geschichte, betont Steinmetz- Innungsmeister Helmut Moser. Die Denkmäler werden durch die Werkstücke des Floristennachwuchses ergänzt und runden so den Seelengarten zu einem harmonischen Ort der Begegnung ab. Ergänzend zu den Aussteller- Informationen können die Besucher der Gartenmesse bei Vorträgen auf der ORF-Salzburg-Bühne allerhand Wissenswertes rund um Gartengestaltung und Pflanzenpflege erfahren. Bei der parallel stattfindenen Auto Messe Salzburg werden rund 600 Fahrzeuge von über 40 Marken sowie die aktuellen Trends aus der Automobilbranche gezeigt. Termin Stammtisch der Schneider Der nächste Schneiderstammtisch findet am Dienstag, 27. März, 16 Uhr, im Gasthaus zur Einkehr - Heimathaus in Salzburg-Maxglan, Bindergasse 17, statt. Tourismuslehre hoch im Kurs Fast 800 Schüler aus dem Pongau stürmten kürzlich Tour it up!, die Informationsmesse für Tourismusberufe im Kongresshaus am Dom in St. Johann. Vom Koch und Restaurant- bzw. Gastronomiefachmann über Kosmetik, Fußpflege und Massage bis zum Seilbahntechniker reicht die breite Palette an Lehrberufen, die im Tourismus ausgebildet und benötigt werden. Über diese unterschiedlichen Karrierechancen konnten sich Jugendliche und Eltern bei Tour it up einen Überblick verschaffen und mit Betrieben in Kontakt treten. Foto: WKS/FotoPerfect Wir freuen uns, dass die Berufsinformationsmesse wieder so großen Anklang gefunden hat. Ich danke den teilnehmenden Betrieben für die engagierten Präsentationen. Das Interesse der Jugendlichen an unseren Berufen Bei Tour it up! hatten Jugendliche die Möglichkeit, ihr Talent und Interesse für Tourismusberufe zu testen. war riesig und hat zum positiven Image der Tourismusbranche beigetragen, freut sich Bundesspartenobfrau Petra Nocker- Schwarzenbacher. Seminare für Arbeitgeber Seit 1. Mai 2017 ist in der Gastronomie ein neues fünfstufiges Lohngruppenschema in Kraft. Bis 30. April 2018 müssen nun auch Betriebe, die bislang das Garantielohnsystem angewendet haben, auf das neue Lohngruppenschema umstellen. Am 17. April finden dazu in der WKS-Bezirksstelle Pinzgau in Zell am See (9 Uhr) und in der WK Salzburg (14.30 Uhr) spezielle Arbeitgeber-Seminare statt. Arbeitsrechtsexperte Dr. Günter Steinlechner wird dabei Tipps zu Umstellung und Einstufung von Garantie- auf Festlohn geben, Spezialfragen zur Einstufung erläutern und über aktuelle arbeitsrechtliche Änderungen informieren. Anmeldung unter Tel. 0662/8888, Dw. 245 oder ekoenig@wks.at

26 Foto: Verband der Köche 26 Tourismus / Verkehr Nr Duell der Jungköche Bereits zum dritten Mal war kürzlich die Tourismus Akademie in Bischofshofen Austragungsort der Vorausscheidung West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg) zum Duell der Jungköche Österreichs. Sieger Manuel Zmug und der zweitplatzierte Janis Sharma (vorne, 1. u. 2. v. l.) fahren zum Österreich-Finale, organisiert vom Österreichischen Kochverband, das am 17. April im Rahmen der Fachmesse Gast in Klagenfurt ausgetragen wird. Lkw mit Oberleitung Die Sparte Transport & Verkehr und die Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (ÖVG) Salzburg geben bei einer Info-Veranstaltung am 9. April, 17 Uhr, im Penthouse A des WIFI Salzburg einen Einblick in das Projekt Lkw mit Oberleitung. Dieses Projekt wird bereits in den USA, Schweden und Deutschland auf seine Eignung in der Praxis getestet. Anmeldungen unbedingt notwendig bis 4. April unter henzinger@wks.at Übernachtungsstatistik 2018 Übernachtungen im Bundesland Salzburg im Jänner gereiht nach Gemeindeergebnissen Gesamtnächtigungen nach Gemeindeergebnissen Jänner 2018 Differenz zu Jänner 2017 absolut in % Saalbach-Hinterglemm ,9 Flachau ,1 Obertauern ,7 Wagrain-Kleinarl ,0 Zell am See ,0 Salzburg (Stadt) ,4 Bad Gastein ,7 Bad Hofgastein ,5 Kaprun ,1 Altenmarkt-Zauchensee ,7 Maria Alm am St. Meer ,9 Großarl ,7 Leogang ,8 Wald/Königsleiten ,1 Neukirchen am Großven ,6 Radstadt ,5 St. Johann im Pongau ,5 Filzmoos ,0 Bramberg am Wildkogel ,1 St. Michael im Lungau ,6 Krimml ,3 Rauris ,8 Mühlbach am Hochkönig ,6 Werfenweng ,1 Mittersill ,4 Lofer ,6 Mauterndorf ,9 Viehhofen ,0 Dorfgastein ,8 Maishofen ,6 Piesendorf ,2 Dienten am Hochkönig ,0 Saalfelden am St. Meer ,7 Annaberg-Lungötz ,8 Bruck a.d. Großglstr ,8 Abtenau ,2 Eben im Pongau ,7 Gesamtnächtigungen nach Gemeindeergebnissen Jänner 2018 Differenz zu Jänner 2017 absolut in % Wals-Siezenheim ,4 Uttendorf ,7 Fusch a.d. Großglstr ,9 Mariapfarr ,8 St. Margarethen im Lg ,3 St. Martin bei Lofer ,2 St. Martin am Tenneng ,5 Bad Vigaun ,7 Unken ,0 Forstau ,2 Hollersbach im Pinzgau ,7 Rußbach am Paß Gschütt ,5 Niedernsill ,5 St. Veit im Pongau ,4 Goldegg ,9 Fuschl am See ,4 Anif ,6 Thomatal ,3 Strobl ,6 Golling a.d. Salzach ,5 Großgmain ,4 Eugendorf ,9 St. Gilgen ,7 Weißpriach ,1 Stuhlfelden ,5 Tamsweg ,5 Hüttau ,5 Lend ,3 Hüttschlag ,5 Taxenbach ,8 Hof bei Salzburg ,9 Hallein ,0 Bergheim ,8 Faistenau ,3 Bischofshofen ,0 Grödig ,9 Zederhaus ,7 Gesamtnächtigungen nach Gemeindeergebnissen Jänner 2018 Differenz zu Jänner 2017 absolut in % Pfarrwerfen ,3 Göriach ,2 Elixhausen ,1 St. Andrä im Lungau ,1 Schwarzach im Pongau ,4 Werfen ,8 Ramingstein ,9 Kuchl ,1 Weißbach bei Lofer ,6 Puch bei Hallein ,3 Anthering ,5 Hintersee ,8 Thalgau ,1 Mattsee ,9 St. Koloman ,9 Krispl ,9 Hallwang ,5 Lessach ,9 Seeham ,3 Seekirchen am Wallersee ,2 Unternberg ,6 Straßwalchen ,3 Adnet ,7 Koppl ,9 Neumarkt am Wallersee ,7 Scheffau am Tennengeb ,5 Muhr ,8 Henndorf am Wallersee ,3 Ebenau ,1 Oberndorf bei Salzburg ,7 Elsbethen ,6 Obertrum am See ,0 Oberalm ,2 Berndorf bei Salzburg ,0 Lamprechtshausen ,9 Köstendorf St. Georgen bei Salzburg Vorläufige Daten. Quelle: Land Salzburg/

27 Nr Transport & Verkehr 27 Schleierhaft und unverständlich! Für Kritik des Sprechers der Luftfahrtunternehmen in der WKS, KommR Anton Bucek, sorgt die Ankündigung des vida-gewerkschafters Johannes Schwarcz, eine eventuell komplette Streichung der Flugticketsteuer zu bekämpfen. Die Ticketsteuer in Österreich ist mit Jahreswechsel halbiert worden. Im SW-Gespräch begründet Bucek seine Kritik. SW: Die Gewerkschaft vida will nichts von einer möglichen vollständigen Streichung der Flugticketsteuer wissen. Gewerkschafter Schwarcz kündigte sogar an, dagegen zu kämpfen, bis ich umfalle. Können Sie diese Haltung nachvollziehen? Bucek: Schwarcz hat offensichtlich keine Vorstellung, welche positiven Auswirkungen eine komplette Abschaffung hätte. Das gilt auch für die Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen KommR Anton Bucek, Sprecher der Luftfahrtunternehmen in der WKS. Foto: privat und das sollte ja im ureigensten Interesse der Gewerkschaft sein. SW: Welche Folgen hätte die komplette Abschaffung der Flugticketsteuer konkret? Bucek: Die Abschaffung wäre ein spürbarer Wettbewerbsvorteil für den Wirtschaftsstandort. Davon würden Flughäfen, Airlines und Passagiere profitieren. Und ganz banal gesagt: Wenn Fliegen billiger wird, wird mehr geflogen. Deswegen ist mir die Haltung der vida völlig schleierhaft und unverständlich! SW: Sie gelten ja als Kenner der Luftfahrtbranche und sind auch Mitglied im Aufsichtsrat des Salzburg Airport W. A. Mozart. Welche Herausforderungen kommen auf Regionalflughäfen wie Salzburg zu? Bucek: Kleinere Regionalflughäfen sind europaweit unter Druck. Nur wenige sind profitabel, aber fast alle sind wichtiger Bestandteil der jeweiligen Wirtschaftsregion. In Bedrängnis geraten sie einerseits durch die Hubs für Salzburg sind das die Airports Wien, Frankfurt und München andererseits durch die Linienluftfahrtoligopole wie Star Alliance, Skyteam und ONE World, die sich auf die großen Airports konzentrieren und kleinere ignorieren. Salzburg ist in der glücklichen Lage, noch profitabel zu sein. Aber es wird immer härter. SW: Was ist zu tun, damit das weiterhin so bleibt? Bucek: Bei internationalen Charterflügen ist Salzburg sehr gut aufgestellt. Das soll nicht heißen, dass es in diesem Bereich nicht noch besser werden kann. Man muss sich jetzt bemühen, auch die Laudamotion nach Salzburg zu bekommen. Das Airport-Management sollte zudem weitere attraktive Linienverbindungen an Land ziehen. Mit dem Sommerflugplan wird der Linienflug von Salzburg nach Paris ja leider eingestellt. Wenn eine neue Linienverbindung wie die nach Paris eröffnet wird, wird es künftig nötig sein, sie nicht nur Geschäftsreisenden, sondern auch Urlaubsgästen schmackhaft zu machen. Dazu bedarf es aber einer stärkeren Incoming-Werbung, als das bei der Paris-Verbindung der Fall war. Der richtige Zeitpunkt zum Investieren? Jetzt! Wir finanzieren Ihre unternehmerischen Visionen. Raiffeisen die Nummer 1 bei Firmenkunden.

28 28 Information & Consulting Nr Mehr Erfolg durch achtsames Führen Mindful Leadership war das Thema eines aktivgestalten-vortrags der Fachgruppe UBIT kürzlich im Kavalierhaus Klessheim. Mehr als 180 Teilnehmer erfuhren von Organisations- und Konfliktberater Rudi Ballreich MA, welchen Nutzen achtsames Führen und Bewusstseinstraining im Arbeitsalltag haben. Mindful Leadership bedeutet zu lernen, zu reflektieren und zu spüren, was wichtig ist, und sich nicht durch Stress steuern zu lassen. Diese Fähigkeit geht oft verloren, wenn Führungskräfte von Stress getrieben sind und das ist heute oft der Fall, sagte Ballreich. Um ein nachhaltig erfolgreiches Bestehen eines Unternehmens zu sichern, sei eine offene Unternehmenskultur wichtig. Bedeutend sei vor allem, die Wahrnehmung nicht durch Belastungen und Stress im Arbeitsalltag einschränken zu lassen. Die Fähigkeit, die Vorgänge im eigenen Bewusstsein zu steuern und weiterzuentwickeln, ist eine Foto: FG UBIT/wildbild wichtige Führungskompetenz. Dadurch lassen sich nötige Veränderungen auch unter Zeitdruck zielgerichtet und erfolgreich umsetzen bei positiver Stimmung. Der Ansatz des Mindful Leadership nutzt die Erkenntnisse der Achtsamkeitspraxis für ein erfolgreiches Führen mit Präsenz, Empathie und Bewusstsein. Ich steuere mich selbst, weil ich meine Achtsamkeit steuere, formulierte Ballreich. Eine Weiterführung des Vortragsthemas gab Ballreich beim zweitägigen UBIT-Success-Praxisseminar. 21 Teilnehmer lernten im Workshop die Umsetzung von UBIT- Geschäftsführerin Mag. Nina Gökler, Vortragender Rudi Ballreich MA und Berufsgruppensprecher DI Gernot Winter CMC, CSE (v. l.). Mindfulness in Organisationen kennen mit Praxisbeispielen und vielen Tipps zur Umsetzung. Selbstbestimmung statt Automatismen Ballreich ließ die Zuhörer an seiner Erfahrung aus über 20 Jahren in der Begleitung von Prozessen in mittleren Unternehmen und in großen Konzernen teilhaben. Geübt wurden unter anderem die Selbstwahrnehmung und -steuerung, die Erhöhung der Aufmerksamkeit und die Umsetzung von Selbstbestimmung anstelle von Automatismen. Das regelmäßige Üben der Achtsamkeit (im Alltag) führt zu einer gezielten Weiterentwicklung der Kompetenz von Führungskräften, mit Druck besser umzugehen und Positives entstehen zu lassen. Die vielen interessierten Teilnehmer verdeutlichen, dass Unternehmer zunehmend Lösungen gegen eigene Überlastungen und Überlastungen im Betrieb suchen bei gleichzeitigem Erhalt oder Steigerung der Effizienz. Ballreich machte deutlich, dass die Ansätze des Mindful Leadership eine effektive Maßnahme gegen Dauerüberlastung und Unzufriedenheit sind und direkte Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg haben, stellte der Sprecher der Berufsgruppe Unternehmensberatung in der Fachgruppe UBIT, DI Gernot Winter CMC, CSE, fest. Abgründe in Beratungsprozessen Die Fachgruppe UBIT präsentiert vom 18. bis 20. September im Unipark Nonntal das Symposion Abgründe. Beratungs prozesse im Banne extremer Dynamiken. Das Thema Beratung spielt eine bedeutende Rolle im Wirtschaftsleben. Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen konsultieren Berater, um Probleme zu bewältigen und Ziele zu entwickeln. Dabei eröffnen Beratungsprozesse Beratern und Ratsuchenden neben allen konstruktiven und positiven Aspekten mitunter Momente der Krisen und Dynamiken, die ratlos machen. In Beratungsdynamiken blicken Berater in menschliche, zwischenmenschliche und organisationale Abgründe. Sie sind dann gefordert, Interventionen anzubieten, den Prozess zu steuern und Auswege zu finden. Diese unterschiedlichen Interventionsformen stehen im Mittelpunkt des Symposions Abgründe. Beratungsprozesse im Banne extremer Dynamiken. Das Symposion wird von Beratern für Berater gestaltet und setzt sich mit dem Thema interdisziplinär auseinander. Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen und Disziplinen werden ihren Umgang mit und die Bewältigung von Abgründen präsentieren. Die Keynotes werden von Konfliktforscher Friedrich Glasl, der Sozialwissenschafterin Marianne Gronemeyer und der Beratungswissenschafterin Heidi Möller gehalten. Workshops werden u. a. gestaltet von der Gerichtspsychiaterin Adelheid Kastner, dem Gruppendynamiker Karl Schattenhofer, dem Karrikaturisten Gerhard Haderer, dem Philosophen Artur Boelderl und dem Krisenmanager Tasso Enzweiler. Infos und Anmeldung unter

29 Nr Information & Consulting 29 Einreichungen bis 5. April möglich Die Einreichfrist zum Constantinus 2018 wurde verlängert: Unternehmen können ihre Projekte noch bis 5. April einreichen. Nach der Einreichphase werden im April die eingereichten Projekte online bewertet und nach der Sitzung der Fachjury im Mai die Nominierungen bekanntgegeben. Die Constantinus-Gala mit Prämierung der Siegerprojekte findet am 14. Juni in der Brandboxx in Bergheim statt. Durch die Verlängerung der Einreichfrist haben auch Salzburger Unternehmen noch die Chance, beim Bewerb mitzumachen und ihre Leistungen medienwirksam vor heimischem Publikum in Szene zu setzen. Der Erfolg der Salzburger Teilnehmer der vergangenen Jahre zeigt, dass es sich lohnt, beim Constantinus dabei zu sein. Erstmals können heuer auch Projekte der Buchhaltungsberufe eingereicht werden, sagt UBIT- Der Interim Manager des Jahres, Dkfm. Siegfried Lettmann, nimmt mit einem Projekt aus dem Bereich Unternehmensberatung am Constantinus teil. Fachgruppenobmann Dr. Wolfgang Reiger CSE. Erfolgreiche Neustrukturierung Dkfm. Siegfried Lettmann, Executive Interim Manager (DDIM), nimmt mit seinem Projekt Transformation einer Vertriebsorganisation am Constantinus teil. Lettmann unterstützt seit 2012 Unternehmen als Interims- Manager in Sondersituationen. Sein Unternehmen SLIM Interim Management war bereits 2015 in der Kategorie Management Consulting unter den Preisträgern. Beim eingereichten Projekt betreute Lettmann als interimistischer Leiter Vertrieb, Marketing, Produktmanagement und als Teil der Geschäftsleitung über 21 Monate den deutschen Hersteller für Spül-, Reinigungsund Desinfektionstechnik MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG mit Mitarbeitern. Neben der Überbrückung der unbesetzten Führungsposition wurden gleichzeitig drei Change- Projekte im Betrieb erfolgreich umgesetzt: die Dezentralisierung des Vertriebs mit neuen Strukturen, um Wachstumspotenziale auszuschöpfen, die strategische Neuausrichtung der Vertriebsorganisation durch Einführung eines Kundensegmentmanagements sowie die Führungskräfteentwicklung, um Mitarbeiter zu befähigen, Führungsfunktionen im Unternehmen zu übernehmen. MEIKO war als traditionsreiches Mittelstandsunternehmen durch eine eher produktorientierte Unternehmenskultur geprägt. Mit viel Kommunikation, Information und Branchenwissen ist es gelungen, Organisation und Prozesse an die modernen Herausforderungen anzupassen und zukunftssicher aufzustellen. Während der Umstrukturierung konnte das Tagesgeschäft ungestört weiterlaufen und die Veränderungen wurden von der Belegschaft sehr positiv angenommen. Gekrönt wurden die Maßnahmen durch Umsatz- und Gewinnrekorde, berichtet Lettmann. Er wurde kürzlich für dieses Projekt von der Dachorganisation Österreichisches Interim Management als Interim Manager des Jahres ausgezeichnet. Die weiteren Salzburger Projekte werden in den kommenden Wochen in der SW vorgestellt. Infos unter und Auf Anhieb ein erster Platz: Ganz schön DREIST Die junge Saalfeldener Agentur DREIST holte sich beim Landespreis den Sieg in der Kategorie Corporate Design. Das DREIST-Team mit Alexander Koller, Stefan Göllner und Stefan Koller überzeugte die Expertenjury mit seiner Arbeit für die Saalfeldner VÖLLEREI Restaurant & Bar, die im Juli 2017 eröffnet wurde. Namensfindung, Logo, die Gestaltung der Speisekarten und Drucksorten, Imagevideo und Webseite alle Werbemittel setzte DREIST um und reichte das Gesamtprojekt auf gut Glück ein. Dass unsere erste Einreichung zum Salzburger Landespreis gleich so einschlägt, hätten wir nicht erwartet. Diese Auszeichnung ist für uns auch ein guter Indikator, wie wir im Vergleich zu anderen Agenturen in Salzburg liegen, freut sich Stefan Göllner, Mit-Gründer und Digital Director des Teams. Die junge Agentur hat seit 2015 ein Büro in Saalfelden und ist auf Webseiten und Branding spezialisiert. Die drei kreativen Foto: SLIM Interim Management Riesenfreude über den Landespreis beim DREIST-Team Stefan Koller, Alexander Koller und Stefan Göllner (v. l.). Foto: DREIST/Bauer Köpfe von DREIST kommen alle aus Saalfelden und leben auch dort. Alexander Koller und Stefan Göllner haben zusammen in Graz an der FH Joanneum Information Design studiert. Nach dem Studium beschlossen sie, in ihrem Pinzgauer Heimatort eine eigene Werbeagentur zu starten. So entstand 2015 DREIST. Seit 2017 verstärkt Stefan Koller, Alexanders Bruder, das Team. Mit dem ungewöhnlichen Agenturnamen will das Trio übrigens signalisieren, dass wir mit unseren Ideen und Projekten abseits ausgetretener Pfade unterwegs und immer für eine kreative Überraschung gut sind (Stefan Göllner). Alexander Koller entwickelt Konzepte und Ideen. Er achtet darauf, dass vom kleinsten Detail bis zur finalen Umsetzung alles perfekt zusammenpasst. Göllner ist für die Schnittstelle zwischen Design und Technologie verantwortlich. Stefan Koller setzt auf Basis modernster Technologien Webprojekte um und haucht ihnen Leben ein. Weitere Infos unter www. dreist.at, und

30 30 Nr Extra Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends rund um das Thema Traditionsbetriebe. Betriebe mit viel Tradition Salzburg ist für viele Unternehmen ein beliebter Standort. Fast Unternehmen sind in Salzburg ansässig wurden wieder über Betriebe gegründet. Angeführt wird die Liste der Fachgruppen mit den meisten aktiven Mitgliedern von der Gastronomie (ca Mitglieder), den Unternehmensberatern, Personenberatern und der Hotellerie. Betriebe mit Geschichte Tradition nimmt in Salzburg einen hohen Stellenwert ein. Viele Unternehmer sind schon seit Jahrzehnten hier. Im Mozart-Wohnhaus in der Theatergasse befindet sich eines der letzten Feinkostgeschäfte der Stadt Salzburg. Schon vor über 125 Jahren war das Geschäft der Familie Kölbl eine der führenden Adressen, wenn es um kulinarische Genüsse geht. Das Haus hat eine ebenfalls sehr bewegte Geschichte, es wurde 1994 originalgetreu wiederaufgebaut, nachdem es dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen ist. Nach einer zweijährigen Umbauzeit ist auch Foto: Fotolia das Geschäft wieder für seine Kunden mit einem reichhaltigen Sortiment hochwertiger Spezialitäten und hausgemachten frischen Speisen da. Die Stiftsbäckerei St. Peter hat eine noch längere Tradition. Schon im 12. Jahrhundert findet sie Erwähnung. Das Kloster errichtete am Ausgang des Kanals, der für die Wasserversorgung zuständig war, eine Getreidemühle und eine Bäckerei. Noch heute wird in der Stiftsbäckerei im Holzofen Brot aus Natursauerteig gebacken. Trachtenmoden Lanz wurde 1922 gegründet. Im gleichen Jahr fand die erste Opernaufführung im Rahmen der Salzburger Festspiele statt. Die Lanz-Kollektionen werden heute wie damals durch höchste Schneiderkunst, Tradition und handwerkliche Perfektion hergestellt. Mit Knopferlmayer macht man eine Reise in die Vergangenheit. Seit über 250 Jahren besitzt Familie Mayer das Unternehmen am Rathausplatz, das Handarbeitsutensilien, Spitzenbordüren und Knöpfe anbietet. Hier geht den Kunden der Knopf auf. Tausende davon finden sich in fein geordneten Schachteln wieder. Der Namensgeber der Nagy Lebkuchen- & Kerzenmanufaktur, Ludwig Nagy, ließ sich 1879 in der Linzer Gasse (heute Sterneckstraße 22) als Lebzelter und Wachszieher nieder. Bis heute blieb der Betrieb in Familienhänden. Die Alte Hofapotheke, die seit 1903 am Alten Markt zu finden ist, wurde 1591 gegründet. Sie ist damit die älteste noch bestehende Apotheke Salzburgs. Die Rokokoeinrichtung aus dem Jahr 1777 passt nur knapp in das heutige Lokal, da die Decke viel niedriger ist. Seit 1850 bietet die Konditorei Schatz viele Köstlichkeiten an. Das Lokal ist sehr klein, aber umso feiner. Das sind nur wenige der vielen alten Betriebe, die Salzburg auszeichnen. QUELLE & INFOS: Tischlerei Huber ehrte Jubilare Bei einer Firmenfeier der Hüttschlager Tischlerei Huber wurden zwei langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet. Die Goldene Mitarbeitermedaille der WK Salzburg wurde an Hermann Rohrmoser für sein 45-Jahre- und INFORMATION: Tischlerei Huber GmbH u. Co. KG 5612 Hüttschlag Nr. 96 a Tel /234 office@tischlerei-huber.at Peter Huber für sein 40-Jahre- Dienstjubiläum verliehen. Die Tischlerei Huber ist ein seit fast 130 Jahren bestehender Betrieb. Das Handwerksunternehmen, das 25 Mitarbeiter beschäftigt, hat sich auf den Innenausbau von Gastronomiebetrieben, Hotels und privaten Wohnbereichen und den Ausbau von Skihütten spezialisiert. Eine hohe Kompetenz des Betriebes besteht in der Planung sowie im Kombinieren verschiedener Werkstoffe und Materialien. Die Tischlerei versteht sich als Gesamtanbieter: Neben den Möbel- und Bautischlerarbeiten werden auch Produkte für die komplette Raumausstattung Fußböden, Polsterungen sowie Vorhänge und Accessoires angeboten. Hermann Rohrmoser (3. v. l.) und Peter Huber (1. v. r.) wurden bei der Firmenfeier der Tischlerei Huber geehrt. Foto: Tischlerei Huber

31 Nr Arbeitskleidung: Tradition am Puls der Zeit Andreas Toferer und sein Weg von Eben im Pongau hinaus in die Welt. 31 Von Eben im Pongau bis in die weite Welt, so oder ähnlich könnte die Biografie von Andreas Toferer heißen. Dabei hat alles in einer kleinen Blockhütte in Altenmarkt begonnen, wo Toferer seine ersten Schritte als Designer wagte. Heute, gut 30 Jahre später, gehört sein Unternehmen, Toferer Textil, zu den Marktführern bei alpiner und gleichzeitig designstarker Arbeitskleidung sowie textilen Werbeartikeln. Bis dahin war es ein weiter, eher kreativer als steiniger Weg. Als Andreas Toferer 1989 schrittweise begann, Kleidung zu designen und produzieren, gab es anfangs T-Shirts. Alles wurde per Hand gemacht, im Fokus lag schon immer das ausgefallene lene Design im alpinen Look. Mit den veredelten T-Shirts häuften sich gleichzeitig auch die Anfragen, die er dafür bekam: Sie verkauften sich so gut, dass der junge Salzburger mit der Produktion kaum mehr hinterherkam. Der Unternehmer machte aus seiner Leidenschaft eine Arbeit, die er allerdings nicht so betiteln möchte: Arbeit ist es nur dann, wenn man eine Sache nicht mit Leidenschaft und Herzblut betreibt das kann ich jetzt wirklich nicht behaupten, grinst der gebürtige Pongauer. Individuelle Arbeitskleidung mit hohem Designanspruch und gleichzeitigem Fokus auf die Funktionalität schien also einen Markt zu haben: Die ersten Maschinen mussten her, neben T-Shirts reihten sich schnell Jacken, Hemden und andere Produkte ein. Erste Kollektionen entstanden, das Tauerngwand war geboren. Über die Jahre wurden die Aufträge immer umfangreicher, mit jeder Aufgabe wurden Erfahrung und Sortiment des Unternehmens erweitert. Heute zählen Know-how, Design und Service zu den wichtigsten Eigenschaften von Toferer Textil. Diesen Charakter schätzen die Kunden des Salzburgers, sie reichen von der Gastronomie und Hotellerie über ganze Tourismusverbände, auch Unternehmen aus der Industrie reihen sich ein. Unsere Kunden sind vorwiegend im alpinen Raum angesiedelt, wir haben aber auch Bekleidung für Unternehmen aus Italien, Dänemark oder anderen europäischen Ländern produziert, erzählt der Unternehmer. Immer am neuesten Stand der Technik Das Unternehmen legt großen Wert darauf, modernste Methoden und Techniken zu verwenden. Regelmäßig werden Maschinen getauscht oder auf den neuesten Stand gebracht. Materialien werden laufend getestet und nur, wenn diese den hohen Ansprüchen von Andreas Toferer und seinen Mitarbeitern gerecht werden, dann werden sie in der nächs ten Kollektion (in Produkten) verarbeitet. Für die Kollektion von 2018/19 wurde ein eigens entwickeltes Material namens Tauerntex verwendet: Der Multilayer verbindet optimal Wärme- und Trageeigenschaften. Außerdem ist er wasserabweisend und elastisch, weshalb er sich gut für die Arbeit im Freien eignet. Auch in Zukunft möchte Andreas Toferer seine Kunden glücklich machen. Und das gelingt nur gemeinsam, wie der Unternehmer erklärt: Die Herausforderung, die jeder neue Auftrag mit sich bringt, treibt uns täglich an. Egal, ob wir an einer Eigenkreation oder an einer Sonderproduktion arbeiten: Das Gespür für den Kunden, die Empathie, Erfahrung und das Know-how machen unser Service aus. Dem Kunden ein Produkt zu präsentieren, das sein Unternehmen ideal nach außen präsentiert, ist unser höchster Anspruch. Die wattierte Jacke Nauders (siehe Foto links) ist ein absolutes Highlight für den Arbeitseinsatz im Freien: Der spezielle Techno- stretch und der gesteppte Nylon- stoff mit PrimaLoft -Wattierung nehmen es mit hohen Belastungsproben und stylischen Design-Ansprüchen gleichermaßen auf. Der figurbetonte, sportliche Schnitt macht die Jacke im elegant-schlichten Look zum absoluten Hingucker. Der zweifärbige Reißverschluss ist ihr Charakteristikum. Tipp für die Veredelung: Besonders harmonisch sehen Stickelemente aus, auch aufgenähte Lederpatches mit Lasergravur runden den Style ideal ab. Werbeartikel sind nachweislich das wirksamste Kommunikationsmittel für Unternehmen und Marken. Wie der Werbeartikel sein sollte? Nützlich, auffallend, originell. Was er auf keinen Fall sein darf? Eine 08/15-Lösung. Der Flachmann im Ledereinband (siehe Foto unten) wirkt da simpel wie auch genial: In Salzburg genießt das Flascherl fast schon Kultstatus, als Werbemittel ist er aber sehr ungewöhnlich. Das sorgt für einen Überraschungseffekt beim Kunden, an den er sich bei jeder Verwendung gerne wieder erinnert. Übrigens: Lasergravuren sind voll im Trend. Die edle und gleichzeitig natürliche Haptik überzeugt besonders bei veganem Leder, ist aber auch auf Fleece und Softshell ein Blickfang. FACTS Toferer Textil ist Spezialist für Werbetextilien, Textildruck und Stickarbeiten und steht für Design, Know-how und Service. Neben der Veredelung klassischer Handelsware für CI-konforme Arbeitskleidung in Gastronomie, Tourismus und Gewerbe ist das Unternehmen auch mit einem Eigenlabel am Markt präsent: Hinter der Marke Tauerngwand verbergen sich individualisierbare Kollektionen, die Funktionalität und modische Raffinesse auf einen Nenner bringen. INFORMATION: Toferer Textil GmbH Hauptstr. 350, 5531 Eben/Pg Tel 06458/ Fotos: Toferer Textil GmbH

32 32 Extra Nr Computer Center Lorentschitsch: zertifizierter Brother-Servicepartner Information: Computer Center Lorentschitsch GmbH Rott Au 20, 5020 Salzburg Tel.: 0662/ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr durchgehend. Vor dem Geschäftslokal befinden sich ausreichend kostenlose Kundenparkplätze. Von individuellen Soft- und Hardwarelösungen über die Sofortreparatur bis hin zu maßgeschneiderten Netzwerklösungen ist das Salzburger Unternehmen ein verlässlicher Partner. So auch bei Brother, einem der größten Hersteller von Druckern, Fax- und Multifunktionsgeräten. Egal, ob anspruchsvolle Privatkunden, Einzelunternehmer oder kleine und mittelständische Unternehmen, die Fachkräfte vom Computer Center Lorentschitsch finden für jeden das richtige Gerät. Brother bietet hier eine breite Produktpalette, die für alle Ansprüche etwas bereithält. Dabei wird auf alle Modelle eine Dreijahres-Garantie sowie bei bestimmten Modellen ein Print AirBag geboten, mit dem unerwartete Wartungs- und Verschleißteilkosten abgedeckt werden. Aktionen im neuen Web-Shop Im neuen Online-Shop unter finden interessierte Kunden aktuelle Aktionen. Natürlich wird zu weiteren Foto: Lorentschitsch Modellen gerne persönlich oder telefonisch Auskunft gegeben. Dort kaufen, wo repariert wird Als zertifizierter Brother-Servicepartner bietet das Computer Center Lorentschitsch alles aus einer Hand. Die Kunden kaufen dort, wo später auch ihr persönlicher Ansprechpartner für Reparaturen oder Services ist. 40-Jahre-Jubiläum Gegründet wurde das Computer Center Lorentschitsch vor 40 Jahren. Heute werden über zufriedene Kunden von dem renommierten Salzburger Betrieb betreut. Eines der Erfolgsgeheimnisse ist es, stets am Puls der Zeit zu sein und anwenderfreundliche, schnelle Lösungen zu bieten. Starker Pinzgau Das Pinzgau-Special in der Erscheinungstermin: Druckunterlagenschluss: Alle Infos: Ingrid Laireiter, Tel. 0662/ , ilaireiter@wks.at

33 Nr Extra 33 Arbeitsaufzeichnungen mit einem Programm? Ein Großteil der Betriebe macht seine Arbeitsaufzeichnungen noch immer händisch. Es handelt sich dabei um ein probates Mittel zur Aufzeichnung der geleisteten Arbeitsstunden von Mitarbeitern. Neben einem den Vorschriften der Bundesabgabenordnung entsprechenden Programm sind nicht radierbare Schreibmittel wie Kugelschreiber die einzigen tauglichen Mittel zur ordnungsgemäßen Führung von Grundaufzeichnungen über die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeiter. Werden Grundaufzeichnungen mit Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel geführt, so entsteht ein Problem! Es wird ein untaugliches Mittel zur Führung von Grundaufzeichnungen verwendet und somit besteht ein prüfungsrelevanter Mangel in der Ordnungsmäßigkeit. Händische Arbeitsaufzeichnungen haben einen erheblichen Nachteil. Die Arbeitszeiten werden zwar ordnungsgemäß aufgezeichnet, aber diese Arbeitsstunden müssen in Programme und Tabellen übertragen werden, um Berechnungen und Auswertungen zu erhalten. Listen und Tabellen werden erstellt und geführt, teilweise mit ähnlichem Inhalt. Z. B. Auswertungen für die Unternehmensleitung, Stundenlisten für Mitarbeiter und für den Steuerberater, notwendige Liste für Lohnverrechnung. Das kostet Arbeitszeit! Einfache und zeitsparende Softwarelösung rota erleichtert die Erfassung der tatsächlichen Arbeitszeiten von Mitarbeitern. Nach Erfassung der Arbeitszeiten erhält man alle mitarbeiterrelevanten Auswertungen automatisch. rota ist kompatibel mit RZL, BMD und anderen Lohnverrechnungsprogrammen. Händische Zeitaufzeichnungen sind vergangenheitsorientiert. Foto: rota Mag. Andreas Vogl, GF rota. Ein entscheidender Vorteil von rota sind einfache, zeitnahe und in die Zukunft gerichtete Auswertungen von geplanten Mitarbeitereinsatzstunden. Durch Schnittstellen zu Hotel- und Tischreservierungsprogrammen liefert rota alle für eine bedarfsorientierte Personalplanung notwendigen Daten und Informationen. Die einfachen Personalplanungsmöglichkeiten erleichtern den Planungsprozess. Während der Planung erhält man sämtliche mitarbeiterrelevanten Daten wie Überstunden, Guttage, Feiertage, offenen Urlaub, Krankenstand und sonstige Nichtleistungszeiten. Auswertungen über die gesamten Mitarbeiter und deren Stunden gehören zu den Standardfunktionen. Die Auswertungsmöglichkeiten sind vielfältig. Saisonbetriebe erhalten mit rota die Möglichkeit, ein eigenes Ruhezeitenkonto zu führen. Dies ist besonders wichtig, da gerade dieses Konto eine enorme Kostenfalle darstellt. Keine Überraschungen mehr am Saisonende! Lassen Sie sich bei der Verwaltung Ihrer größten Fixkostenposition nämlich dem Personal durch rota unterstützen. rota erleichtert Ihre Arbeit und spart Verwaltungskosten und Zeit. INFORMATION: rota Die Software für professionelle Dienstplanung und Zeiterfassung in Österreich und Deutschland. rota ist ein effektives und kostensparendes Produkt zur Dienstplanerstellung, Zeiterfassung und Personalverwaltung. Testen Sie rota und entdecken Sie die zahlreichen Vorteile. Jetzt neu: rota online. Die neue online Dienstplanund Zeitmanagementsoftware. rota GmbH & Co. KG Mattigplatz 8-9, 5162 Obertrum, Österreich, T (0) , office@rota.at

34 34 Extra Nr Extra Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends rund um das Thema Facility Management. Saubere Wirtschaft Professionelle Reinigung ist wichtiger Bestandteil des (Arbeits-)Alltags. Die Reinigungsbranche leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und zur Wirtschaft. Sie hat auch Anteil an der Werterhaltung von Gegenständen, etwa von Gebäuden. Auch das Image leidet, wenn Besprechungsräume nicht sauber gehalten werden, vor allem bei Betrieben mit viel Kundenkontakt. Auch ein schmutziger Verkaufsraum wird wohl bei Kunden nicht gut ankommen. Deshalb sollte man die Reinigung den Profis überlassen. Reinigungskräfte sind einer Vielzahl von Belastungen und Gefährdungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, bestens geschultes Personal einzusetzen. Lehre mit anschließender Meisterprüfung sind Eckpunkte der Ausbildung, Hygiene und Umweltbewusstsein persönliche Voraussetzungen, die neben Organisationstalent und einer guten körperlichen Verfassung ausschlaggebend sind. Kenntnisse auf verschiedenen Gebieten wie etwa chemisch-physikalische Grundbegriffe, Oberflächenkunde, Maschinen- und Gerätekunde, Anwendungstechnik, Grundkenntnisse in Hygiene und Mikrobiologie und Arbeitnehmerschutz sind notwendig, um qualitativ hochwertiges Reinigen anbieten zu können. Besonders in Krankenhäusern oder Betrieben mit Reinräumen ist es wichtig, nicht nur an der Oberfläche zu kratzen, sondern tiefer zu gehen. Ihre Bäume in guten Händen Der Maschinenring verfügt über ausgebildete, erfahrene Baumpfleger, die die erforderlichen Pflegemaßnahmen durchführen können. Auch schwierige Schnittund Sicherungsarbeiten können mittels seilunterstützter Baumklettertechnik oder Hebebühne fachgerecht und zügig erledigt werden. Ein Baumleben lang gut betreut Neben den Gemeinden gibt es noch viele andere öffentliche und private Besitzer größerer Baumbestände im Land. Die nachhaltige Verkehrssicherheit der Bäume und die langfristige Förderung gesunder Baumbestände sind in diesem Zusammenhang wichtige Ziele. Der Maschinenring bietet mit seiner Dienstleistung Baumkontrolle eine professionelle Hilfestellung an. Die Bäume werden hinsichtlich ihrer Verkehrssicherheit begutachtet und in einem Geoinformationssystem (GIS) verortet. So entsteht ein Baumkataster, der mittels einer einfach zu bedienenden Software verwaltet werden kann. In der Datenbank sind dann auch alle empfohlenen Baumpflegemaßnahmen nach ihrer Priorität gereiht. Durch die regelmäßige Kontrolle und Pflege des Baumbestandes können Unfälle verhindert und damit einhergehende Schadenersatzansprüche minimiert werden. Gründe für die Maschinenring-Baumkontrolle: Mängel im Baumbestand frühzeitig erkennen und beheben. Erleichterte Budgetplanung für Baumpflegemaßnahmen. Erfüllung der gesetzlichen Sorgfaltspflicht im Rahmen der Verkehrssicherheit. Nachhaltige Entwicklung eines gesunden und schönen Baumbestandes. INFORMATION: Maschinenring Salzburg Reinbachstraße St. Johann im Pongau Tel salzburg@maschinenring.at

35 Nr Extra 35 PS Gebäudereinigung vom Nebenjob zur Selbstständigkeit Nach drei Jahren der nebenberuflicher Tätigkeit in der Reinigung wurde schließlich 2016 das Unternehmen gegründet. Uns wurde bewusst, dass jegliche Art der Selbstständigkeit eines Aufbauprozesses bedarf. Jedoch ist es uns gelungen, durch fleißiges, effizientes und professionelles Arbeiten signifikante Werte umzusetzen. PS Gebäudereinigung bietet Leistungen wie Unterhaltsreinigung, Grundreinigung, Bauendreinigung, Poolreinigung, Objektbetreuung, Handwerksdienste und Housekeeping, wobei es unser größtes Anliegen ist, den Kunden von unserer Erfahrung, Zuverlässigkeit sowie Kompetenz zu überzeugen und ihn zufriedenzustellen. Der Wunsch des Auftraggebers hat dabei höchste Priorität. Mit unserem bestens geschulten Team können wir auf die individuellen Vorstellungen des Kunden eingehen und das optimalste Ergebnis erzielen. Es ist unser Wunsch, nicht nur die Immobilie unserer Kunden zum Strahlen zu bringen, sondern auch sie selbst. INFORMATION: PS Gebäudereinigung Susanne Perotti Walserstraße Wals Office: 0664/ Susanne Perotti: 0664/ Förderung für Gebäudesanierung für Unternehmen Effiziente und energieoptimierte Gebäude sparen den Besitzern bares Geld. Um Gebäude dementsprechend sanieren zu können, werden für Unternehmer, aber auch Vereine und konfessionelle Einrichtungen Förderungen in Anspruch nehmen. Gefördert wird dabei die Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, mit einem Datum der erstmaligen Baubewilligung vor dem Beispiele für förderungsfähige Projektteile: Dämmung der Außenwände, Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches, Dämmung der untersten Geschossdecke bzw. des erdanliegenden Fußbodens, Dämmung, Unterkonstruktion von hinterlüfteten Fassaden, Sanierung bzw. Austausch der Fenster und Außentüren, Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen im Zuge der thermischen Sanierung des Gebäudes, außenliegende Verschattungssysteme zur Reduzierung des Kühlbedarfs des Gebäudes, zusätzlich werden auch Kosten für Planung (z. B. Energieausweis), Bauaufsicht und Baustellengemeinkosten als förderungsfähige Kosten anerkannt. Die Förderung ist abhängig von der Qualität der Sanierung und beträgt bis zu 30% der förderungsfähigen Kosten. Die Antragstellung muss vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung von Leistungen (ausgenommen Planungsleistungen), vor Lieferung, vor Baubeginn oder vor einer anderen Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht, erfolgen. QUELLE & INFOS: betriebe Unterschätzte Gefahr in Lüftungsanlagen Schmutz und Staub sind unhygienisch, erhöhen das Brandrisiko und sind nicht effizient. Das Ingenieurbüro Zauner beschäftigt sich neben der klassischen Bauphysik auch mit der Beurteilung von Schimmelschäden sowie Hygieneüberprüfungen von Lüftungsanlagen nach der VDI-Richtlinie Im haus eigenen Labor werden Schimmelproben und Holzpilze sowie alle hygienischen Probleme im Baubereich untersucht. Hygieneprüfungen von Lüftungsanlagen Aus folgenden Gründen sollte es in jedem Fall in Ihrem Interesse sein, die Lüftungsanlage regelmäßig zu überprüfen: Hygiene: Mikroorganismen und Staub können zu Problemen (gesundheitliche Beeinträchtigung/Geruchsbelästigung) führen. Die Mindestanforderungen an den Arbeitsplatz sind sicherzustellen. Sicherheit: Staubablagerungen und Beläge erhöhen das Brand- Risiko. Wirtschaftlichkeit: Eine verschmutzte Anlage arbeitet nicht energieeffizient. Verschmutzte Filter erhöhen den Energiebedarf einer Lüftung beträchtlich. Hygienische Inspektionen nach der Richtlinie VDI 6022 Hygiene-Erstinspektionen sind vor der Inbetriebnahme der Anlage von VDI-zertifiziertem Personal durchzuführen und inkludieren eine Sichtprüfung und Inspektion aller Anlageteile sowie eine orientierende mikrobiologische Untersuchung der Anlage. Hygiene-Inspektionen unterbrechen den laufenden Betrieb nicht, sie werden währenddessen durchgeführt und beinhalten eine Sichtprüfung sowie orientierende mikrobielle Untersuchungen. Eine mögliche Belastung wird durch die Entnahme von Proben festgestellt. INFORMATION: Ingenieurbüro Zauner DI (FH) Benjamin Zauner Scherenbrandtnerhofstraße Salzburg Tel. 0662/ office@ib-zauner.at Foto: Ingenieurbüro Zauner

36 36 Nr Service Praxistipps für Unternehmen Yield-Management: Mehr Geld für Hoteliers Seit kurzem gibt es in Salzburg einen neuen Partner im Bereich Ertragsmanagement bei Hotelzimmern in der Hotelbranche auch als Yield-Management bezeichnet. Im vergangenen Oktober wagte Florian Grabner mit seinem Unternehmen Yield Expert den Sprung in die Selbstständigkeit. Yield-Management ist ein Instrument zur simultanen und dynamischen Preis- und Kapazitätssteuerung. Grabner unterstützt Hoteliers dabei, Zimmer effizient an die Kunden zu bringen. Mehr als 300 Beratungsgespräche mit Hoteliers haben mir mitt- Foto: WKS/Vogl-Perspektive.at Als Yield- Manager ist Florian Grabner für die Preisgestaltung von Hotelzimmern verantwortlich. Das Ziel besteht darin, die höchstmögliche Zimmerauslastung zum höchstmöglichen Zimmerpreis zu erreichen. der falsche Weg, ist Grabner überzeugt. Er hilft Hoteliers, mit guter Planung möglichst viele Hotelzimmer zu höchstmöglichen Preisen zu verkaufen. Ein guter Yield-Manager ist in der Lage, im Voraus eine genaue Prognose der Nachfrage zu erstellen, und weiß zu jeder Zeit, wann er in diese Strategie eingreifen muss, weil die tatsächliche Nachfrage über oder unter seinen Einschätzungen liegt, erklärt Grabner. Korrekt angewandtes Yield-Management führt somit zu höheren Durchschnittspreisen, einer besseren Auslastung und trägt zur Gewinnsteigerung bei. Zum Unternehmen Yield Expert Florian Grabner Hotelberatung Georg-Wagner-Gasse Salzburg Tel. 0664/ lerweile einen guten Einblick in die Bedürfnisse österreichischer Hoteliers verschafft, erzählt der Jungunternehmer, der zuletzt die Leitung des Hotels Stein in Salzburg innehatte. Um Yield-Management zu verstehen, muss man die Zusammenhänge im Vertrieb von Hotelzimmern kennen, betont Grabner. Denn anders als in der Industrie kann man bei steigender Nachfrage nicht nachproduzieren (man kann nicht in kurzer Zeit Zimmer zubauen) oder bei schwacher Nachfrage die Produktion einschränken. Denn nicht belegte Zimmer verursachen trotzdem Kosten. Preisreduktion und Dumping sind jedoch immer Kontakt Unterstützung und Beratung auf dem Weg in die Selbstständigkeit gibt es im Gründerservice der WKS. Mag. Peter Kober Tel. 0662/8888, Dw pkober@wks.at Abfallwirtschaft trifft sich in Salzburg Die Österreichische Abfallwirtschaftstagung vom 17. bis 19. April in Salzburg steht heuer unter dem Leitthema TrenntWende. Bei der Tagung im Salzburg Congress wird die Abfalltrennung der Bevölkerung als erster Schritt zur Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt gerückt. Mögliche Steuermechanismen, aber auch die Grenzen der Abfalltrennung werden aufgezeigt und abfallwirtschaftliche Strategien für Tourismusgebiete sowie neue Gebührenmodelle zur Steigerung der Trennmoral thematisiert. Einen Schwerpunkt bilden auch die kommenden EU-Recyclingziele und Fragen zur Trenntechnik und zum Ökodesign, vor allem in den Bereichen Kunststoffproduktion und Bau. In diesem Zusammenhang werden auch Strategien zum Umgang mit potenziell gefährlichen Abfällen, vor allem hinsichtlich der gefahrenrelevanten Eigenschaft ökotoxisch, und Fragen zur E-Mobilität in der Abfallsammlung zur Diskussion gestellt. Die Tagung wird vom Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT), der Stadt Salzburg und der Salzburger Abfallbeseitigung GesmbH (SAB) veranstaltet. Anmeldung bis 6. April unter waschak@oewav.at oder per Fax: 01/ Die Teilnahme kostet für ÖWAV-Mitglieder 360 (+ 20% USt.) und für Nichtmitglieder 590 (+ 20% USt.). Infos unter Kurse-Seminare Einfall statt Abfall Im Rahmen der Österreichische Abfallwirtschaftstagung wird am 17. April bereits zum 15. Mal der Abfallwirtschaftspreis Phönix Einfall statt Abfall vergeben. Der Preis zeichnet besonders innovative bzw. kreative Lösungen und Konzepte im Bereich der Abfall- und Recyclingwirtschaft aus. Das Preisgeld für den Hauptpreis beträgt insgesamt Weitere Informationen unter: Phönix-2018

37 Nr Digitalisierung für die Holzwirtschaft Anfang März haben Holzcluster und ITG Innovationsservice für Salzburg gemeinsam die Veranstaltungsreihe Holz 4.0 fortgeführt. Unter anderem wurden neueste Projekte aus der Holzforschung vorgestellt. Die Digitalisierung ist in der Holzwirtschaft angekommen und Holz wird schon längst mit digitalen Fertigungstechniken verarbeitet. Mit dem Lasercutter, wie im Veranstaltungsort Happylab Salzburg verfügbar, können Platten zum Beispiel sehr schnell individualisiert werden. Auch im 3-D-Druck gibt es bereits Holz-Filamente. Es wird also mit Holz und biologischen Kunststoffen gedruckt. An der Fachhochschule Salzburg wird Foto: Holzcluster Salzburg daran geforscht, diese Filamente zu optimieren. Wir möchten sowohl den Holzanteil im Material weiter erhöhen als auch die Festigkeits- und Verformungseigenschaften verbessern, sagt Forscher Alexander Petutschnigg. So soll es möglich werden, komplette Verbindungsteile für den Holz- und Möbelbau einfach auszudrucken. Auch bei der Entwicklung neuer, nachhaltiger Materialien Holzforscher Alexander Petutschnigg hat bei Holz 4.0 aktuelle Projekte vorgestellt. unterstützen digitale Technologien. Statt eine endlose Reihe an Prototypen zu bauen, werden Materialeigenschaften simuliert. Dazu wird zum Beispiel Rinde, die ausgeprägte, biologisch optimierte Dämmeigenschaften aufweist, hochauflösend mittels Computertomografie gescannt. In Simulationen wird dann berechnet, wie das Material auf Temperaturentwicklung oder unter Spannung reagiert, sodass ein 37 bereits digital erprobter Prototyp umgesetzt werden kann. Auch das Hinzufügen von anderen Materialien wie Leder, das elastische und dämpfende Eigenschaften mit sich bringt, kann simuliert werden. Ein weiteres Projekt gibt es in der Nachverfolgbarkeit der Holzherkunft. Mit Fingerabdruck der Geometrien und Abständen der Jahresringe soll das jeweilige Holz digital erfasst und somit jederzeit zugeordnet werden können. Viele Unternehmer wissen, dass die Digitalisierung ihre Art zu produzieren und ihre Services verändern werden, betont Rainer Steindler, Standortentwickler bei der ITG Salzburg. In solchen Veranstaltungen zeigen wir mit Partnern wie dem Holzcluster, wie diese Möglichkeiten konkret aussehen können, und geben Hilfestellung bei der Umsetzung. Beste Bowlingteams gekürt Auf den Bowlingbahnen der Sport- Oase in Liefering stand kürzlich der Betriebs-Bowling-Liga- Bewerb auf dem Programm. Insgesamt elf Teams ermittelten in einer Vor- und Finalrunde ihre Sieger. Nach fünfjähriger Pause sicherte sich das Team vom Magistrat Salzburg-1 wieder den Titel. Dagmar Schreier, Florian Reiter, Richard Gräff und Peter Erhart zeichneten mit 43,34 Petersenpunkten für den Titelgewinn verantwortlich. Auf dem zweiten Platz landete so wie im Vorjahr das Militärkommando Salzburg mit 41,39 Punkten. Auf dem dritten Platz platzierte sich wie 2017 das Team von Mubea Carbo Tech (41,35) gefolgt von der Volksbank Salzburg (35,01). Der Sieg in der B-Liga ging so wie 2017 an Porsche Salzburg mit 40,18 Petersenpunkten vor den Mannschaften von Generali AG Seekirchen (40,07), Porsche Informatik-1 (35,39) sowie Harald Berger Installationen (33,34). Den Titel im C-Bewerb sicherte sich die Austrodach GmbH (35,44), gefolgt von Magistrat Salzburg-2 (35,04) und Porsche Informatik-2 (28,01). Die erfolgreichen Teams aller Bewerbe mit dem Landesmeister Magistrat Salzburg-1 (Bildmitte stehend und hockend in roten Hemden) sowie dem sportlichen Leiter Christian Völkl von der Sport-Oase Salzburg (stehend ganz rechts). Foto: BSP Die Sieger des Frühjahrs-Cups mit dem sportlichen Leiter und neuen Österreichischen Staatsmeister Aqeel Rehman (stehend, 3. v. r.). Frühlings-Cup ausgetragen Das Squash-Center-Süd in Salzburg-Gneis war kürzlich Schauplatz des Squash-Frühlings-Cups von WKS-Betriebssport. Den Sieg in der teilnehmerstärksten Gruppe der Herren-Hobbyspieler holte sich Günter Aigner von Wüstenrot, der im Finale seinen Kollegen Robert Kirbisch bezwang. Der dritte Platz ging ebenfalls an einen Spieler von Wüstenrot, nämlich an Tobias Uretschläger. Auf den Rängen vier und fünf klassierten sich Mario Neuhold (Adwerba Marketing Service GmbH) und Rudolf Reichhold (Contento Catering mit System). Den Herren-Liga- Bewerb entschied Andreas Wieser (Reifenwechsel Wieser) für sich. Dahinter platzierten sich Andreas Eibl (Elkatec Consult Engineering GmbH) und Christoph Ressel (Firma Ressel). Siegerin bei den Damen wurde Astrid Stollnberger (Universität Salzburg), vor Katrin Moser (Malerei & Stuck Moser OG) und Marina Sallaberger (RTS Regional TV Salzburg). Im Herbst steht dann die Landesmeisterschaft, ebenfalls als Einzelbewerb, auf dem Programm. Info unter betriebssport@wks.at Foto: BSP

38 38 Nr Bildung Wie werden Mitarbeiter zu Mitmachern? Unternehmer und Buchautor Walter Kohl wird am 20. April um 13 Uhr im WIFI Salzburg zu folgendem Thema referieren: Souverän führen und machtvoll kommunizieren wie Sie aus Mitarbeitern Mitmacher machen. Erfolgsschlüssel Kommunikation Der Sohn des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers geht der Frage nach, was zu tun ist, wenn Dienst nach Vorschrift, innere Kündigung und viele Krankenstände das Unternehmensklima beherrschen. So wie wir miteinander umgehen, so wie wir miteinander kommunizieren, so werden die Ergebnisse sein, ist Kohl überzeugt. Kommunikation wird zum Erfolgsschlüssel, denn sie kann Foto: Speakers Excellence Menschen verbinden, aber auch trennen. Sie kann Leistung fördern, aber auch behindern. In seinem Vortrag zeigt der Manager anhand praktischer Beispiele Wie Kommunikation gelingt und Nährboden für mehr Erfolg und Lebensfreude im Unternehmen werden kann, erklärt Walter Kohl am 20. April in seinem Vortrag im WIFI. auf, wie Kommunikation wirksam und machtvoll eingesetzt werden kann. Dabei spricht er häufige Ängste an und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Kohl ist Unternehmer, Autor und Coach, studierte Geschichte und Volkswirtschaft in Havard und Wien sowie Business Administration an der Wirtschaftshochschule Insead. Nach Tätigkeiten im Investment Banking in New York arbeitete er mehr als zehn Jahre als Manager in deutschen Konzernen. Seit 2005 führt er gemeinsam mit seiner Frau einen deutsch-koreanischen Automobilzulieferer. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne. Eintritt: 98. Info & Anmeldung Margarita Doris 0662/8888, Dw. 419 mdoris@wifisalzburg.at Ortho-Bionomy Homöopathie der Körperarbeit Ab Herbst wird im WIFI für Masseure die Fortbildung zum Ortho- Bionomy-Practitioner angeboten. Bei der ganzheitlichen Behandlungsmethode wird der Körper durch sanfte, schmerzfreie Impulse angeleitet, wieder zu seiner Idealhaltung zurückzufinden. Begründet wurde Orhto-Bionomy vom anglokanadischen Osteopathen und Judolehrer Arthur Lincoln Pauls. Der baute seine Methode auf der Annahme auf, dass alleine die Lagerung des Klienten in bequemer und schmerzfreier Position zu spontaner Entspannung und somit wiederhergestellter Beweglichkeit führt. Ortho-Bionomy wird auch Homöopathie der Körperarbeit genannt. Denn es werden nicht die Symptome selbst bearbeitet, sondern der Körper an sein inneres Wissen zur Selbstregulation und Entspannung erinnert. Ist beispielsweise ein Muskel so verspannt, dass die Funktion eines Gelenkes gestört wird, wird dieser nicht schmerzhaft gedehnt, sondern in die freie Richtung bewegt eine Position, die diesen Muskel noch weiter verkürzt und ihm erlaubt, in einer sicheren Stellung loszulassen. Mit der Behandlung werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Info & Anmeldung Wolfgang Pitzl 0662/8888, Dw. 425 wpitzl@wks.at Foto: Fotolia

39 Nr Bestnoten für Holz-Studiengänge 39 Das Industriemagazin veröffentlicht jedes Jahr ein Ranking der österreichischen Fachhochschulen. Demnach liegen die Studiengänge Holztechnologie & Holzbau (Bachelor) bzw. Holztechnologie & Holzwirtschaft (Master) der FH Salzburg auf Rang eins und drei. Grundlagen dafür sind die profunde Hochschulausbildung und die ambitionierte Forschung. Wir verbinden Leidenschaft für den Rohstoff Holz, perfekte Rahmenbedingungen für die Ausbildung und hohe Forschungskompetenz mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, fasst Studiengangsleiter Alexander Petutschnigg zusammen. Der mit dem Staatspreis für Lehre ausgezeichnete Studiengang Smart Building Energieeffiziente Gebäudetechnik und nachhaltiges Bauen schafft es beim FH-Ranking in der Kategorie Bauwesen, Architektur unter die Top fünf. 335 Studiengänge an 18 Fachhochschulen wurden ausgewertet. Der Campus Kuchl zählt zu den wichtigsten Kompetenzzentren für Holz in Österreich. Foto: wildbild Foto: ITH/Neumayr 20 Nationen feierten gemeinsam Alljährlich lädt das Institute of Tourism and Hotel Management (ITH) zum All Nations Evening ein. Die 30 Studierenden des heurigen Jahrgangs präsentierten ihre Heimatländer aus kultureller und kulinarischer Sicht. Tänze in farbenprächtigen Trachten, Gesang und andere Darbietungen begeisterten mehr als 150 Gäste im Kavalierhaus Klessheim. Die Reise führte von Armenien bis Vietnam. Neben einer kulinarischen Reise durch Asien und Afrika gab es auch eine musikalische Darbietung des heurigen Gastlandes Kasachstan. Als Ehrengast konnte der Botschafter Kasachstans Kairat Sarybay begrüßt werden. Das ITH wurde 1965 gegründet und ist am Tourismusschulstandort Klessheim angesiedelt. Über Teilnehmer aus mehr als 120 Ländern haben seitdem die Ausbildung absolviert, die in enger Zusammenarbeit mit der Austrian Development Agency entwickelt wurde. Ziel ist es, dass die Teilnehmer nach dem Abschluss ihr Knowhow in ihrem Heimatland in die Praxis umsetzen und helfen, nachhaltigen Tourismus zu entwickeln. Trends am Arbeitsmarkt Unter dem Motto Stellenbewerbung heute fit für die Karriere trafen sich kürzlich Personalverantwortliche von Salzburger Unternehmen und Pädagogen verschiedenster Schulen zum Erfahrungsaustausch. Dabei wurde erläutert, worauf es bei einer Bewerbung ankommt und welche Chancen Schulabgänger am Arbeitsmarkt haben. Das Seminar kam auf Initiative der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der WKS und der Pädagogischen Hochschule Salzburg zustande. Im Bild (v. l.): Prof. Jürgen Bauer MA (PH Salzburg), Prof. Dipl.-Päd. Margarete Paal (HAK Neumarkt), Brigitte Schützenberger-Pillinger (AB Mikroelektronik GmbH), JW-Bundesvorsitzende Mag. Amelie Groß (Merkur Inkasso), Brigitte Dorner (SALK), Mag. Erwin Oberascher (Camping.Info GmbH), Dipl.-Päd. Erich Schmidt (PH Salzburg) und Dr. Roland Lechner (Sony DADC). Foto: WKS

40 Lern, die Zukunft zu gestalten. Management Erfolgreich im Team Salzburg: 10./ , Di, Mi , Z, 380,00 Lehrlinge Arbeiten im Team Salzburg: , Di , Z, 155,00 Die Firma und ich Salzburg: , Fr , Z, 155,00 Richtig wirtschaften mit betriebswirtschaftlichem Planspiel Salzburg: , Di , Z, 155,00 Mehr Power in der Lehre gesunde Ernährung und Bewegung Salzburg: , Mi , Z, 155,00 Ausdruck macht Eindruck Salzburg: , Mo , Z, 155,00 Stark im Verkauf Salzburg: , Mi , Z, 155,00 Sprachen Englisch A1/2 English Course 1 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Englisch A2 Brush-up 1 Bezirke Lungau: , Mo, Mi , Z, 175,00 Englisch A2/1 English Course 2 Pongau: , Do , Z, 198,00 Englisch A2/2 English Course 3 Pinzgau: , Di , Z, 170,00 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Englisch-Konversation B2 English Conversation for Advanced Learners Salzburg: , Di , Z, 170,00 Französisch B1 Cours de français 9 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Italienisch A1 Corso d Italiano 2 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Italienisch B1 Corso d Italiano 9 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Spanisch A1 Curso de Español 3 Salzburg: , Di , Z, 170,00 Spanisch A1 Spanisch für den Urlaub Tennengau: , Mi , Z, 150,00 Spanisch A2 Wiederholung und Perfektionierung A2-Niveau Salzburg: , Di , Z, 170,00 Spanisch B2 Spanisch- Perfektionierung Salzburg: , Di , Z, 170,00 Deutsch A1/1 Salzburg: , Di, Do , Z, 231,00 Deutsch A1/2 Salzburg: , ersten beiden Wochen Mi, Do dann Mo, Do , Z, 205,00 Pongau: , Mo Do , Z, 205,00 Deutsch A2/1 Salzburg: , Mo Fr , Z, 231,00 Deutsch A2/2 Salzburg: , Mo, Do , Z, 205,00 Deutsch B2/1 Salzburg: , Mo Fr , Z, 187,00 Deutsch B2/3 Salzburg: , Mo, Do , Z, 187,00 Deutsch C1/1 Salzburg: , Mo, Do , Z, 187,00 Deutsch B2 Vorbereitungskurs auf die ÖSD-B2-Prüfung Deutsch Salzburg: , Mo, Di, Do , Z, 145,00 Deutsch C1 Vorbereitungskurs auf die ÖSD-C1-Prüfung Deutsch Salzburg: , Mo, Di, Do , Z, 145,00 ÖIF-Prüfung B1 Salzburg: , Fr , Z, 145,00 Betriebswirtschaft Verhandeln mit Lieferanten in schwierigen Situationen Salzburg: 5./ , Do, Fr , Z, 380,00 Buchhaltung II (für Fortgeschrittene) Lungau: , Mo, Mi , Z, 450,00 Controlling in der Praxis Modul 5: Steuerung der Fertigungsbereiche Salzburg: , Sa , Z, 1.048,00 Personalverrechner-Akademie Salzburg: , Fr , Sa , Z, 2.200,00 EDV PC-Einsteiger Lungau: , Di, Do , Z, 285,00 Datenanalyse und Statistiken mit Microsoft Excel Salzburg: 11./ , Mi, Do , Z, 375,00 ECDL Base Salzburg: , Mo, Mi, Do , Z, 990,00 ECDL Excel Advanced Salzburg: , Mi, Do , Z, 345,00 ECDL Standard Salzburg: , Mo, Mi, Do , Z, 1.585,00 Microsoft Excel Einführung Salzburg: 11./ , Mi, Do , Z, 375,00 Microsoft Excel: Formeln und Funktionen in der Praxis Salzburg: , Fr , Z, 375,00 Video-Content für Social-Media- Kanäle erstellen Salzburg: , Sa , Z, 245,00 Linux III Netzwerk-Administration Salzburg: , Fr , Sa , Z, 925,00 Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung IT-Techniker Salzburg: , Di , Z, 155,00 Grundlagen der Programmierung in Java mit Eclipse und Android-Studio Salzburg: , Fr , Sa , Z, 705,00 Europäischer Wirtschaftsführerschein, EBC*L Stufe A Prüfung Salzburg: , Di , Z, 178,00 Europäischer Wirtschaftsführerschein, EBC*L Stufe B Prüfung Salzburg: , Di , Z, 222,00 Adobe InDesign III Workshop fortgeschrittene Techniken Salzburg: , Mo, Mi , Z, 485,00 Technik/Design Autodesk Inventor Grundlagen Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 1.080,00 VBK auf die LAP im Bereich Elektrotechnik Prozessleit- und Bustechnik (KNX) Salzburg: , Sa , Z, 190,00 Hydraulik II Fortsetzungskurs Palfinger Krantechnik GmbH: , Mo, Di , Mi , Z, 420,00 Hochvolttechnik für Kfz-Techniker HV 2 Salzburg: 3./ , Di, Mi , Z, 320,00 Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 305,00 CNC-Drehen Aufbaukurs Salzburg: , Fr , Sa , Z, 800,00 Branchen Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung Einzelhandel Salzburg: , Mo, Mi , Z, 580,00 Lebensmittel- und Allergenkennzeichnung gem. Allergeninformationsverordnung Tennengau: , Di , Z, 50,00 Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung für kaufmännischadministrative Berufe Pinzgau: , Di, Do , Z, 580,00 Ausbilder-Training mit Fachgespräch Salzburg: , Mo Do bitte Lichtbildausweiskopie am ersten Tag mitnehmen, Z, 450,00 Elektrotechniker Elektroprojekte planen, kalkulieren und dokumentieren Salzburg: , Mo Do , Z, 360,00 Information & Anmeldung: info@wifisalzburg.at 0662/

41 Lern, die Zukunft zu gestalten. Friseure Aufstecken der Haare intensiv Salzburg: , Mo , Z, 200,00 Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung Friseure Salzburg: , Mo Do , Z, 290,00 Kfz-Techniker Fahrwerkstechnik Salzburg: , Di, Do , Z, 210,00 Kfz 57a KFG Spezialkurs Bremsanlagen I für Fahrzeuge über 3,5 t Salzburg: 5./ , Mi , Do , Z, 270,00 Kfz 57a KFG Grundlagenseminar bis 3,5 t Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 620,00 Kfz 57a KFG Periodische Weiterbildung bis 3,5 t Salzburg: , Fr , Z, 210,00 Kfz 57a KFG Periodische Weiterbildung über 3,5 t Spezialkurs Bremsanlagen II Salzburg: , Di , Z, 210,00 Salzburg: , Mi , Z, 210,00 Metallhandwerker Technologieseminar zukunftsorientierte Metallbearbeitung Salzburg: , Fr , Z, kostenlos Tourismus Käsesommelier-Ausbildung Salzburg: , Mo Fr , Kursbeitrag exkl. Prüfungsgebühr, Z, 1.300,00 Hausdame & Housekeeper Modul 2 Diplomlehrgang Pongau: , Mo Do , Z, 460,00 Reiseleiter und Reisebegleiter Salzburg: , Mo Sa , Z, 550,00 Hotel-Management-Diplomlehrgang Salzburg: , Mo , Di/Mi zzgl. Abend-Exkursionen lt. Stundenplan, Z, 3.500,00 Eventmanagement-Diplomlehrgang Salzburg: , Mo, Di , Z, 3.900,00 Kostenlose Info-Abende MSc Marketing- und Verkaufsmanagement Salzburg: , Mi 18.00, Z Professional MSc Management und IT Salzburg: , Do , Z Diplomausbildung Kosmetik Pongau: , Mi , Z Pflichtschulabschluss nachholen Hauptschulabschluss Salzburg: , Mi , Z Wedding Planner: Ausgebildete Hochzeitsplaner Salzburg: , Mo Mi (Do) , Z, 900,00 Personenbeförderung Kaufmännischer Teil Taxi- und Mietwagenkonzession Salzburg: , Mo Fr , Z, 440,00 Berufskraftfahrer Berufskraftfahrer-Weiterbildung Gesundheit, Verkehrssicherheit, Umwelt, Logistik Pongau: , Mi , Z, 160,00 Berufskraftfahrer-Weiterbildung FS C, C1, D rationelles Fahrverhalten Theorie und Praxis Pongau: 9./ , Mo, Di , Z, 320,00 Fotografie Vorbereitung Lehrabschluss Fotografie Salzburg: , Di und , Z, 250,00 Gesundheit/Wellness Aromatherapie ätherische Öle für Kinder Salzburg: 6./ , Fr , Sa , Z, 290,00 Knospen und die grüne Medizin der Bäume Unken: 6./ , Fr, Sa , Z, 220,00 Was die Alten noch wussten und die Jungen wieder interessiert Unken: , Fr , Z, 50,00 Dem Zauber der Bäume auf der Spur Exkursion: , Sa , Z, 90,00 Unternehmensgründung für Kräuterexperten Unken: 6./ , Fr , Sa , Z, 200,00 Ausbildung zum gewerblichen und medizinischen Masseur Ganztageskurs Salzburg: , Di Sa , Z, 6.790,00 Elektrotherapie Spezial qualifikation für medizinische Masseure, Heilmasseure Salzburg: , Fr , Sa , Z, 590,00 Faszien Befundung und Behandlung Lungau: 9./ , Mo , Di , Z, 290,00 Hot & Cold Stones Salzburg: , Sa , Z, 200,00 Massageausbildung Abendkurs- Modul 3 Salzburg: , Mo, Mi, Fr , Sa , Z, 2.100,00 Arbeitsprobe dauerhafte Haarentfernung Salzburg: , Mo , Z, 350,00 Arbeitsprobe Permanent- Make-up Salzburg: , Mo , Z, 350,00 Berufsreifeprüfung Werbedesign-Akademie Aufnahmetest Salzburg: , Di , Z, kostenlos Werben im WIFI-Kursbuch Ihr Werbeauftritt im WIFI-Kursbuch 2018/19: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen kostengünstig und zielgruppenspezifisch zu präsentieren. Erscheinungstermin: Mai 2018 Druckunterlagenschluss: Details unter 0662/ WIFI. Wissen Ist Für Immer. wifi.at Information & Anmeldung: info@wifisalzburg.at 0662/

42 42 Serviceinfos Konkursverfahren Eröffnungen Aufhebungen Betriebsfortführungen Bestätigung Nichteröffnungen Betriebsschliessungen Prüfungstagsatzungen

43 43 Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung Aufhebungen Schuldenregulierungsverfahren EPU Erfolgstag 2018 Eröffnungen» Kostenlos» Top-Infos» Netzwerken 18. April 2018 WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz Salzburg Infos, Programm und Anmeldung unter

44 44 Serviceinfos Aufhebungen

45 Serviceinfos 45 Thinkstock Nr Kombinierte Kranausbildung 22.4 % ZEITUNGEN DER WIRTSCHAFTSKAMMERN April 2018, Theorie: Mo Do, Uhr, Praxis: Fr, ab 8 Uhr, BAUAkademie Salzburg (Ringwert) Zielsetzung: Ausbildung zum Führen von Dreh- und Auslegerkranen, inkl. Prüfung Ausbildung zum Führen von Fahrzeug- und Ladekranen über 300 knm, inkl. Prüfung Ausbildung zum Führen von Lauf-, Bock- und Portalkranen über 300 kn, inkl. Prüfung 14.1 % PROFIL Vortragender: Mitarbeiter des TÜV Austria, Geschäftsstelle Salzburg 13.0 % NÖN Kosten: 995, 7.3 %D TREN Flachdachbau und -abdichtungen , Do 9 17 Uhr, BAUAkademie Salzburg Inhalt: ffönormen-überblick ffausführung gem. ÖNORM B 3691 ffdivergenzen aus den Inhalten der ÖNORMEN V 2220, B , B 3691 ffmaterialkunde, Dachaufbauten, Wartung und Pflege ffbauphysik inkl. Sanierung fflastenannahme am Flachdach ffentwässerung von Flachdächern ffbauspenglerarbeiten am Flachdach ffbeschichtungen, Flüssigabdichtungen fflichtkuppel, Brandrauchentlüftungen ffleckortung und Überprüfbarkeit der Dachabdichtung ffabsturzsicherungen am Flachdach Die Wirtschaftskammerzeitungen blühen auf! Wirtschaftskompetenz in allen Bundesländern mit der höchsten Reichweite (22,4 %) bei Entscheidungsträgern* Die auflagenstärksten Wirtschaftszeitungen Österreichs mit einer verbreiteten Auflage von Exemplaren Vortragender: Wolfgang Hubner, Sachverständiger für Feuchtigkeitstechnik im Hoch- und Tiefbau, IFB Wien Nähere Informationen bei Ihrem persönlichen Berater: Ingrid Laireiter T 0662/ E ilaireiter@wks.at Kosten: 270, Anmeldung und Auskünfte: * Ergebnisse der LAE 2017, Reichweite (LpA Print) Wochentitel Gesamtösterreich Kärntn Oberöste rreichisc he Die Wir tschaft ung unter rreichs Nieder österreic men August Retouren hische an: Wirtscha Die Zeitung der Wirtscha skammer Unterneh Nr Niederöst erreich Jahrgang Nr. 34/ WEST NORD SÜD skammer Wiener NÖ, Landsberge rstr. 1, der Wirtschaft 3100 St. Pölten Heut e mit dem WK Ver skammer Wien 40. für Jahrgang wi.at 2016 Sie 5, -384 salzburger-wir Inserate: Österreichisch t er Wirtscha sve Tel. 0662/ rlag GmbH 2 sawi@wirtsch a sverlag.at. Nicht retournieren 26, Nr. Niederöster reich, Landsberge Wien, Post-Nr. 8-10, 1010 Wien, Stubenring Brasilie ns Wirtsch Die Rezessio a n schwächkommt nach zu. Vom Lehrlin zum Facha g rbeiter Die WK Wien unterstütz Lehrbetrie t informiert be in Wien und über die in einer neuen Lehrlingsa Serie Seite 16 usbildung. P.b.b. Abs.: P.b.b. WK Damit sehr schwier t Augus verstärk rückt der Marktsich ab, und 46,3 % auch die igen Jahren Kammer t in den ALPEN Wirtsc t haben wir aussch auch DONAU aller Untern wieder Die schw präsiden Währun Fokus. für Niederö ha forder ADRIAsterreic t Walter g legt wieder ins Rollen. ehmen ließlich Ruck fordert in Oberös hs Unterne Schafe arzen an l.o.: für Vater Mehr auf und Gener t zum Tax Wert martintu Investiti - Fotolia.com terreich erkennen hmen den Seiten Staat onszuwa ationengerecfreedom - r.o.: Sam Im Kampf in weiblic chspräm 10 und wieder Day Trendu gearbeitet. Edwards/Get 11. ie Seite her Hand ty Images Anbieter gegen unseriöse htigkeit. - l.u.: Kzenon setzen 4 mkehr Busine Seiten die Wiener Aufsperrd S Fotolia Infos 0664 ss - r.u.: paolo 6 7 Informatioienste auf mehr toscani Neues Welche - Fotolia.com Großer Räumung Busine für seriöse n und ein Gütesiege Souvenirs wegen sverkauf ss Hallenneu l unter den Seite 22 Unternehmen. Restposten bau Köstliches Die Zahl der besonders Touristen Busine ITP-RZ Thema schen Neo-U steiriaturst -50% ss Elitäre eine.at : Mit urig-st GmbH sind und gefragt nters Busine Ihre Kosten BREXIT: nehme eirisch welche ss Servic n ist im Kochlö en Was der im Überbli Umsätze sie e: ff Design ersten eln Austri Halbja Buchha ck! ab 0,75 bringen. der tt für die hr um Weinfässernaus alten ltung je Beleg, Radaschitz Tischlerei Firmen zent gestie elf Proab startet ein StartSeiten bedeutet ist an Lohnve 11,10 je Mitarb gen. 4 5 Fordern feinste und wie up eiter Sie noch rrechnung n Adress den voll durch. jetzt er abläu heute en der Seite 10 Ihre Preislis Welt gefrag Tel.: 545 Seiten Krankenstan 4&5 te an! 11 21/0, t. Auch in d? office@ London. Seite 11 itp-rz Seite 16 Seiten SW_WKO_LAE2018_Inserat Kontakter_98x260_104x275.indd 1 02Z M 1,45. St. Pölten 1, 3100 rstraße Bis 21. Wirtscha skammer In der TW-SonderSetzen Fotolia.com Steiermark, Körblergasse , Allrad und SUV auf Information erster Hand beilage finden Sie die Salzburger wöchentlich aus Wirtscha der in der neuesten Redaktion Modelle und Verwaltung: Tel. 0662/ wichtigsten Hersteller. Seite 8 Frau enpowerolympisc Vom St Wiens Wi rts in her AufschwungWa aat ausgder W chstum chaft auf esaugtirtschaf skurs bri ngen t Feriales ANZEIGEN Arbeit smark t: Die WK forder t stärke re Sank tionen und mehr Mobili tät. Seite 4/5 Bezirk Lands im Aufsch traße wung Der 3. Wiener die Ansiedelu Bezirk wird durch ng neuer und durch Betriebe attraktive neue Bauten immer Einwohne r. Sowohl die Kaufkraft rzahl als auch die Seite 8 sind gestiegen. - Fotolia pfung. Annas - Wertschö & Uwe 183 Mill. e M Wirtscha e erzeugen rte Angebot P.b.b. 02Z Festspiel und altbewäh hael Pöhn lyse zeigt: er / # 1 Neue WKS-Ana 1000 neue Festspiele/Mic bringt über Neue Attrak Wiens Touristion für ten Die Touristens tröme in müssen Wien besser aufgeteilt werden. Die die AufwertunHotellerie fordert g des Kahlenber durch eine Seilbahn. gs Seite 3 W Wien 555, 1008 an Postfach Graz Retouren A-8010 WZ 16Z , 6020 Innsbruck, W, Wirtschaftskamm Retouren Julius-Raab- Österreichische Wilhelm-Greil-S Post AG, traße Platz 1, Gute Mitarb eiter sind entsch eidend für den Erfolg doch wie findet und führt Ab Seite man sie? 30 Wien ans prog taltung- ram ssepte m Okto mber und ber! Nr. 33/34 August GZ 14Z h! Seite äfte gesuch 33 t ber möglic Karin bis 2. Septem an Postfach er Tirol, 100, 1350 Wien 1,70 ist noch Das WIFIStarker für jeden Kursbuch hä Motor für Salzbu lt rg etwas be reit Die nächste Kärntn er Wirtsch aft erschein t als Doppeln ummer am 2. Septem ber 2016 Die Zeitung für Oberöste k 15. Jahrgang Jä n n Projektmana Kostenlose ger (IPMA) r Informatio Di, 13. Septembe nsabend: r 2016, Näheres Uhr auf Seite 32 t Steiermar Foto: mekcar TafelBox Vorarlb erger Gastro betrieb nomiee starten Initiati Lebens ve gegen mittelv erschw endung. Personalve abteilung rmittlung Personal Personalve onal-archi rrechnung tektur.at da und Die Zeitung skammer it.at FIAT DUCATO ab ,- Das WIFI-Kur sbuch ist mit. der Wirtscha BEZAHLTE Seite Foto: Salzburger essur Neuer Lehrstu hl am Institut Textilch emie und für Textilp wertvo hysik ist ller Impuls für Vorarlb erg. 69. Jahrgang gang hrgsche bestellen ammer Wirtschaftsk , 41 W-DVR Exportm zu Gast ärkte der We in Vorar lt lberg Salzburg e r StAg 1, 9021 sserle.at Die Zeitung skammer Nr. 33/34 jederzeit shop-me der Wirtscha Salzburg und die sucht beste Le besten Lehrbetr hrlinge iebe 20 Fachkr 16 Anmeld Kärnten, Europaplatz Die Zeitung 71. Jahrgang Donn Burgenland kammer Kärnten Preis 2016 gsprof Diese Ausgabe burgenlän widmen Ihnen der dische und die FahrzeugtFahrzeughandel echnik skammer 02Z031617W e 3 März der Wirtschaft 71. Jahrgang Klagenfurt. Ausgab Vorarlberg 5027 Salzburg skammer P.b.b., GZ14Z0400, Robert Die Zeitung der Wirtschaft 2. Vorarl berge Kontinenten r Exporttag mit am 13. Projektma Juni Ländern Lehrgang nagementjetzt anmel aus allen fünf Projekte effizient den! Seite leiten. Vorbereitung und erfolgreich Zertifizierte slehrgang Stiftun zum n Wirtschafts Absender: P.b.b. land MOBIL ITÄT Im Burgen land gibt Das ist der österre es 639 Autos Autos ichweit auf bringen Die Fahrze aber nicht e Spitzen Einwoh ner. nur Mobilitwert! sorgt für ugbranche ist ät. Lebens qualitä ein wichtiger t in unsere Faktor m Bundes und land. Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Foto: Adobe Es brauc Impulsht e mer Burgen Salzburg, aftskam ammer n der Wirtsch P.b.b., Wirtscha sk magazi Nicht retournieren GZ 02Z031730M er Die Zeitung Service skammer BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg Moosstraße 197, 5020 Salzburg Tel.: 0662/830200, Fax: 0662/ , office@sbg.bauakademie.at Internet: at :42:30

46 46 Serviceinfos Die nächste SW Die nächste Ausgabe der erscheint am 6. April. Prüfungstagsatzungen Abschöpfungsverfahren Bestätigungen

47 Nr Serviceinfos 47 Stellenbewerbungen Arbeitsmarktservice Salzburg Personalverrechnung/Personaladministration, Berufserfahrung, absolvierte Personalverrechnerprüfung (WIFI), lfd. Weiterbildungskurse (speziell im Arbeitsrecht) und alleinverantwortliche Abrechnungspraxis; eigenverantwortliches, sehr genaues Arbeiten und Teamfähigkeit, ausgeprägtes Zahlenverhältnis, umfangreiche EDV-Kenntnisse und Organisationstalent, kundenfreundlich, sucht neue Herausforderung ab mindestens 30 Wochenstunden im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Jurist, abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften, abgeschlossene Gerichtspraxis, vier Jahre Berufserfahrung (drei im rechtlichen/anwaltlichen Bereich, eines im steuerlichen Bereich); sehr gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office), weitere Kenntnisse: Advokat, SAP, Lotus Notes, Fremdsprachen: Englisch und Spanisch in Wort und Schrift, Italienisch-Grundkenntnisse; Führerschein B und Pkw vorhanden. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Hoteldirektorin mit mehrjähriger Berufserfahrung in den Bereichen Management/Führung, Projektmanagement und Praxis in der Qualitätssicherung, abgeschlossenes Fachhochschulstudium (Innovation und Management im Tourismus), Englisch in Wort und Schrift, Spanisch zur Verständigung, gute EDV-Kenntnisse (MS Office), aufgeschlossen, eigenständig, innovativ, zielorientiert, belastbar, ausgeglichen, analytisch, ergebnisorientiert und humorvoll, Interesse auch an Quereinstieg in fremder Branche, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. Führerschein B vorhanden, ein Pkw steht zur Verfügung. (Auskünfte: AMS Service- Line Tel. 0662/8883, PST: ) Sales-Managerin mit Praxis, engagiert und erfahren, mit abgeschlossenem Mas terstudium (International Business) an der Universität Salzburg, ausgezeichnete Englischkenntnisse vorhanden, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. Führerschein B und Pkw vorhanden. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Arbeitsmarktservice Hallein Medizinische Verwaltungskraft, Abschluss der Ausbildung im Jahr 2017 beim WIFI, EDV-Kenntnisse, sehr verlässlich und pünktlich, Buchhaltungskenntnisse vorhanden, Erfahrung im Bestellwesen, Rechnungswesen, Statistikkenntnisse und Terminkoordination, Führerschein B, sucht Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 20 bis 30 Wochenstunden im Raum Hallein bis Salzburg-Stadt und bis Bischofshofen. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel /80451, PST: ) Unternehmensberater Marketing und Management, Praxis im Consulting, Top- Management (Geschäftsführer, Head of Marketing), beim Aufbau und der Optimierung von Geschäftsabläufen von Unternehmen; Manager mit Berufserfahrung, Kompetenz und Know-how; ausgebildeter Marketingexperte; erfahrener Berater im Umgang mit Entscheidern sowie Unternehmenseigentümern; Teamplayer und Netzwerker mit Projektmanagementkompetenz; schnelle Auffassungsgabe; strategische Denkweise; Zielstrebigkeit, fließendes Englisch; hervorragende EDVund Online-Kenntnisse; sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Hallein und Raum Salzburg bis Bischofshofen. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel /80451, PST: ) Exportkaufmann (Akad.), Ausbildung und mehrjährige Führungserfahrung in int. Vertrieb, Marketing, Logistik, Finanzwesen und Projektmanagement, ausgezeichnete Englischkenntnisse, Französisch und Arabisch zur Verständigung, mehrjährige Auslandserfahrung im Nahen Osten und CEE-Länder, Netzwerk, Home-Office vorhanden, diverse CRM-Systeme, EDV-Anwenderkenntnisse, sehr engagiert, vertriebsaffin, verlässlich und flexibel, sucht neue Herausforderung auch im Bereich Außendienst. Bundesland Salzburg, aber auch ganz Österreich und Einsatz im Ausland gerne möglich. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel: 06245/80451, PST: ) Arbeitsmarktservice Tamsweg Außendienstmitarbeiter, Erfahrung im B2B-Bereich (hauptsächlich in der Baustoff- und Elektrohandelsbranche), sucht neue Herausforderung im gesamten Bundesgebiet. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel /8484, PST: ) Versierter Außendienstmitarbeiter mit jahrelanger Berufspraxis sowie abgeschlossener Ausbildung als Tischler mit Meisterprüfung, Werkmeisterabschlussprüfung, Führerschein B, sucht Vollzeitbeschäftigung im Bezirk Tamsweg oder im Bundesland Salzburg. (Auskünfte: AMS Service-Line Tel /8484, PST: ) Elementarpädagogin mit abgeschlossenem Pädagogikstudium (BA) an der Universität und mehrjähriger Erfahrung in der sozialpädagogischen Betreuungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie als Kindergartenpädagogin, Erzieherin und Ski-Lehrerin, Führerschein B, sucht neue Herausforderung (Vollzeit) im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel /8484, PST: ) DAS BRINGT SIE GANZ NACH OBEN» LEHRVERTRAGSANMELDUNG» Lehrlinge anmelden leicht gemacht: Unsere Experten unterstützen Sie bei der Lehrvertragsanmeldung. W wko.at/sbg/lehrlingsstelle T

WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber

WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche

Mehr

Pressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik. 12. November 2013

Pressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik. 12. November 2013 Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik 12. November 2013 Gesprächspartner: Mag. Angelika Sery-Froschauer, Obfrau (WKÖ) Dr. Werner Hölzl,

Mehr

Pressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 Fachverband Werbung und Marktkommunikation. 12. Mai 2011

Pressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 Fachverband Werbung und Marktkommunikation. 12. Mai 2011 Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 12. Mai 2011 Gesprächspartner: Mag. Angelika SERY-FROSCHAUER, Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation (WKÖ) Mag. Gerhard Schwarz,

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2015 Werbeklimaindex Oktober 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Oktober 2015 Ausblick auf die kommenden

Mehr

Datimo. We keep IT personal.

Datimo. We keep IT personal. MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG

Mehr

UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN

UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN 517.477 UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN Die Unternehmen: Basis für Wachstum und Wohlstand Dynamischer Standort Österreichs Unternehmen leisten viel für den Wirtschaftsstandort. Sie sind

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Juli 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Juli 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Juli 2015 Werbeklimaindex Juli 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 2. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Juli 2015 Ausblick auf die kommenden 6 Monate

Mehr

Gemeinsam gegen den Facharbeitermangel

Gemeinsam gegen den Facharbeitermangel Gemeinsam gegen den Facharbeitermangel Schulterschluss von Wirtschafts- und Arbeiterkammer in Vorarlberg Mittwoch, 7. Dezember 2016, 10 Uhr Metzler GmbH & Co KG, Austraße 87, 6800 Feldkirch Gemeinsam gegen

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2018

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2018 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2018 Werbeklimaindex Jänner 2018: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2017 Aktuelle Lage im Jänner 2018 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr

Mediadaten Mit hoher Reichweite direkt am Leser

Mediadaten Mit hoher Reichweite direkt am Leser Mediadaten 2016 Die auflagenstärkste Wirtschaftszeitung Österreichs: 469.000 Top-Entscheider Mit hoher Reichweite direkt am Leser Aus Gründen der Textökonomie verzichten wir auf geschlechtsspezifische

Mehr

einladung lehre? Ja!

einladung lehre? Ja! einladung lehre? Ja! Motivierte Jugendliche gestalten die Zukunft des Tischlerhandwerks. Das FORUM Handwerk & Architektur zählt seit nunmehr 9 Jahren zu einem etablierten Partner für Handwerker & Planer

Mehr

Schul-Wettbewerb ENERGIE. und UMWELT

Schul-Wettbewerb ENERGIE. und UMWELT Schul-Wettbewerb 2006 07 ENERGIE und UMWELT Liebe Schülerinnen, liebe Schüler! Unsere Umwelt ist ein äußerst kostbares Gut sie ist Teil unserer Zukunft. Wir alle wollen sie schützen und bewahren, doch

Mehr

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China P R E S S E I N F O R M A T I O N Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China Schweizer Entscheidungsträger in China sind wesentlich optimistischer als noch vor einem Jahr: 68

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

ERSTER ZERTIFIZIERTER KLIMASCHUTZ-SUPERMARKT

ERSTER ZERTIFIZIERTER KLIMASCHUTZ-SUPERMARKT ERSTER ZERTIFIZIERTER KLIMASCHUTZ-SUPERMARKT Public/Office buildings ERSTER ZERTIFIZIERTER KLIMASCHUTZ-SUPERMARKT Grunddaten Objekttyp: Supermarkt Ort: Murau Baubeginn: März 2010 Fertigstellung: September

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM?

WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INITIATIVE VON WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INFORMATIONSBLATT 1. WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? Die Europäische Kommission hat

Mehr

WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM?

WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INFORMATIONSBLATT 1. WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? Die Europäische Kommission hat eine neue

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

"Sporthalle voller Energie" wurde ausgezeichnet

Sporthalle voller Energie wurde ausgezeichnet Smart City Salzburg - Lebensqualität die allen was bringt Energy Globe Award-Verleihung im ORF Salzburg (v.li.): LR Josef Schwaiger, Andreas Kirchsteiger, Franz Huemer, Baustadträtin Barbara Unterkofler,

Mehr

SPAR SUPERMARKT WIEN: GRüNER HüGEL STATT BETONWüSTE

SPAR SUPERMARKT WIEN: GRüNER HüGEL STATT BETONWüSTE SPAR SUPERMARKT WIEN: GRüNER HüGEL STATT BETONWüSTE Betriebs-/Bürogebäude SPAR SUPERMARKT WIEN: GRüNER HüGEL STATT BETONWüSTE Grunddaten Objekttyp: Supermarkt Ort: Wien Baubeginn: März 2010 Fertigstellung:

Mehr

Seite 1 von 5. Wiener Qualitätssiegel 2017 an 20 TOP-Lehrbetriebe

Seite 1 von 5. Wiener Qualitätssiegel 2017 an 20 TOP-Lehrbetriebe 01.12.2017 Seite 1 von 5 Wiener Qualitätssiegel 2017 an 20 TOP-Lehrbetriebe Brauner, Kaske, Ruck, Höhrhan, Prischl zeichnen beste Wiener Ausbildungsbetriebe aus Die Wiener Wirtschaftsstadträtin Renate

Mehr

Neue Dimension in der touristischen Fachkräfteausbildung eröffnet

Neue Dimension in der touristischen Fachkräfteausbildung eröffnet WKS ruft neue touristische Ausbildung ins Leben: Mit der Diplomakademie Tourismus soll eine Karriere im Tourismus im zweiten Bildungsweg möglich werden Neue Dimension in der touristischen Fachkräfteausbildung

Mehr

KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL?

KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL? KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL? GENAU IHR PROJEKT SUCHEN WIR. REICHEN SIE JETZT EIN! www.constantinus.net DER CONSTANTINUS ÖSTERREICHS GROSSER BERATUNGS- UND IT-PREIS Die Constantinus Awards zeichnen

Mehr

Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab

Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab Pressemitteilung 4/2018 Paderborn / Detmold, 16. Februar 2018 Stabile Zahlen bei zunehmender digitaler Nähe Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab Digitalisierung, zunehmende

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

KNIPEX engagiert sich auf vielfältige Weise im Nachhaltigkeitsbereich, was folgende Beispiele eindrucksvoll veranschaulichen:

KNIPEX engagiert sich auf vielfältige Weise im Nachhaltigkeitsbereich, was folgende Beispiele eindrucksvoll veranschaulichen: KNIPEX gewinnt den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis Düsseldorf/Wuppertal, 14. Dezember 2018 KNIPEX, der führende Hersteller von Zangen für Anwender in Handwerk und Industrie, wurde von der Stiftung Deutscher

Mehr

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle

Mehr

Wasser Ressourcen schützen und nutzen

Wasser Ressourcen schützen und nutzen Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014 2014 Wasser Ressourcen schützen und nutzen Grußworte Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2016 Werbeklimaindex Oktober 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2016 Aktuelle Lage im Oktober 2016 Ausblick auf die kommenden

Mehr

120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina

120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina Häcker stellt auf der EuroCucina 2018 in Mailand aus 120 years of inspiration - Häcker Küchen feiert Firmenjubiläum auf der EuroCucina April 2018. Die EuroCucina ist eine der wichtigsten internationalen

Mehr

InnoGames Kein Geschäftsmodell ohne Fairplay!

InnoGames Kein Geschäftsmodell ohne Fairplay! InnoGames Kein Geschäftsmodell ohne Fairplay! Mit mehr als 100 Millionen registrierten Spielern und Klassikern wie Die Stämme oder Forge of Empires gibt die Entwickler- und Publisherfirma InnoGames mit

Mehr

MAKE YOUR BUSINESS SMILE! FIRMEN PRÄSENTATION

MAKE YOUR BUSINESS SMILE! FIRMEN PRÄSENTATION MAKE YOUR BUSINESS SMILE! FIRMEN PRÄSENTATION Gesundes Klima für Mensch, Material und Maschine MERLIN TECHNOLOGY GMBH DAS UNTERNEHMEN 1995 in Ried, Oberösterreich, gegründet, ist Merlin Technology im Bereich

Mehr

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation VISION Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern. MISSION Wir bieten jedem das bestmögliche Trinkwassererlebnis den individuellen Bedürfnissen

Mehr

Die Bewertungen wurden unter anderem in folgenden Kategorien vorgenommen:

Die Bewertungen wurden unter anderem in folgenden Kategorien vorgenommen: Pressemitteilung 1 Presse Mitteilung Top 100 Optiker in Metzingen Anfang Februar 2018 zeichnete der beliebte deutsche Moderator Markus Lanz als Schirmherr die Gewinner des TOP 100 Optiker 2018/2019 Wettbewerbs

Mehr

Einkäufer im Markt Mediadaten 2009

Einkäufer im Markt Mediadaten 2009 Das Redaktionelle Profil Dow Jones Einkäufer im Markt informiert umfassend über relevante Themen der Einkäufer-Branche. Hierzu zählen neue Strategien für den Beschaffungsmarkt, wichtige Markt- und Preisinformationen,

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2017

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2017 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2017 Werbeklimaindex Jänner 2017: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2016 Aktuelle Lage im Jänner 2017 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr

Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, Stiftskeller St.

Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, Stiftskeller St. Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, 05.10.2017 Stiftskeller St. Peter, Salzburg 1 Meister versus Master ist das Motto der Bundestagung der

Mehr

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven. Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen

Mehr

Live im Betrieb 2 Energieeffizienz hautnah erleben

Live im Betrieb 2 Energieeffizienz hautnah erleben Live im Betrieb 2 Energieeffizienz hautnah erleben Das Erfahrungsnetzwerk Live im Betrieb geht in seine zweite Runde. Frühjahr 2014 Live bei... Kiechel & Hagleitner, Bregenz Stromkosten senken durch betriebsinterne

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

Pressemitteilung. DAW für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Höchste Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Deutschland

Pressemitteilung. DAW für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Höchste Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Deutschland DAW für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert Höchste Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Deutschland Ober Ramstadt, 10. August 2017 (DAW) Aufgrund herausragender Leistungen insbesondere im Bereich Produktnutzung

Mehr

TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015

TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 WER WURDE BEFRAGT? 146 TeilnehmerInnen Feldphase: 5. bis 18. Mai 2015 GESCHLECHT ALTER AUSBILDUNG 20-30 Jahre 3 34% 31-40 Jahre der Befragten verfügen über einen 82%

Mehr

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger

Mehr

Presseinformation

Presseinformation Drees & Sommer-Blitzumfrage 2018: Wie digital ist die Immobilienbranche? Wie ein Mantra wird es überall und stets wiederholt: In Zukunft soll alles noch digitaler, noch smarter sein. Inwieweit die Immobilienbranche

Mehr

Staatspreis Beste Lehrbetriebe - Fit for Future 2015 Ausschreibung

Staatspreis Beste Lehrbetriebe - Fit for Future 2015 Ausschreibung Staatspreis Beste Lehrbetriebe - Fit for Future 2015 Ausschreibung Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Das Duale System der österreichischen

Mehr

Gründer- und Unternehmertraining Basiswissen für Selbstständige

Gründer- und Unternehmertraining Basiswissen für Selbstständige kreativ weltoffen mutig inspiriert vernetzt organisiert ausdauernd innovativ 2018 www.gruenderservice.at Gründer- und Unternehmertraining Basiswissen für Selbstständige TERMINE UND PROGRAMM Samstag, 3.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Ihre IT ist unser Business

Ihre IT ist unser Business Ihre IT ist unser Business ACP gehört zu den wachstumsstärksten IT-Providern in Deutschland und ist Nummer 1 in Österreich. Top-Zertifizierungen der wichtigsten Technologieunternehmen zeichnen uns aus.

Mehr

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der

Mehr

Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen

Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Gemeinsames Maßnahmenpaket von AK Vorarlberg, WK Vorarlberg und Land Vorarlberg Freitag, 20. Oktober 2017, 10 Uhr Firma Fenster Böhler, Wiesenweg 33,

Mehr

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay

Mehr

LEISTUNGSANGEBOT. Mit diesen Vorteilen können Sie rechnen. Unsere Interim Manager für Ihren Unternehmenserfolg.

LEISTUNGSANGEBOT. Mit diesen Vorteilen können Sie rechnen. Unsere Interim Manager für Ihren Unternehmenserfolg. LEISTUNGSANGEBOT Unsere Interim Manager für Ihren Unternehmenserfolg. Interim Manager springen immer dann ein, wenn eine Lücke im Unternehmen schnell, kompetent und zuverlässig geschlossen werden muss.

Mehr

Die Welt verändern ist möglich. weil wir an die Kraft der Gedanken glauben. / Perfect Welding / Solar Energy / Perfect Charging

Die Welt verändern ist möglich. weil wir an die Kraft der Gedanken glauben. / Perfect Welding / Solar Energy / Perfect Charging / Perfect Welding / Solar Energy / Perfect Charging Die Welt verändern ist möglich. weil wir an die Kraft der Gedanken glauben. / Sie wollen die Zukunft mitgestalten, in einem einzigartigen Unternehmen?

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!

und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben

Mehr

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie

Mehr

Mittelstands- & Lobbying-Barometer Welle der repräsentativen Gallup-Studie mit Vergleichen in den letzten 8 Jahren

Mittelstands- & Lobbying-Barometer Welle der repräsentativen Gallup-Studie mit Vergleichen in den letzten 8 Jahren Mittelstands- & Lobbying-Barometer 2016 7. Welle der repräsentativen Gallup-Studie mit Vergleichen in den letzten Jahren im Auftrag von Lusak/Lobby der Mitte (Allgemeinumfrage) und Senat der Wirtschaft

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE.

BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE. PRESSEMITTEILUNG BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE. Nach dem Double bei den Hidden Champions folgt für Berylls Strategy Advisors nun das Triple beim Beste Berater-Award.

Mehr

Methodisches zum Vorwort

Methodisches zum Vorwort 1 Methodisches zum Vorwort 1 500 Newsletter-Empfänger aus der Wirtschaft (Mitglieder und Nichtmitglieder) erhielten im Dezember 2017 eine Einladung zur Konjunkturumfrage. Es wurde am Anfang Januar 2018

Mehr

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz Jahresrückblick 2014 Lidl in der Schweiz 1 Erfreuliche Weiterentwicklung Rekordinvestitionen, neue Arbeitsplätze und Exportförderung GEORG KRÖLL Geschäftsleitungs vorsitzender Lidl Schweiz feierte 2014

Mehr

FIZZZ AWARD 2011 DIE TOP-KON

FIZZZ AWARD 2011 DIE TOP-KON DIE SIEGER FIZZZ AWARD 2011 DIE TOP-KON Knapp 800 Gastronomen aus ganz Deutschland pilgerten am 7. November in den Frankfurter King Kamehameha Club, um die besten Ideen der Branche zu küren und die Nacht

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Stadträtin Susanne Wegscheider Dr. Patrick Bartos, Geschäftsführer der Creative Region GmbH MMag. Thomas Philipp, Liqua-Linzer

Mehr

Österreichs Wirtschaft und die ARA für ein sauberes Österreich. reinwerfen

Österreichs Wirtschaft und die ARA für ein sauberes Österreich.  reinwerfen Österreichs Wirtschaft und die ARA für ein sauberes Österreich. www.reinwerfen.at reinwerfen Award Sauberste Region Österreichs 2014 war das Geburtsjahr des Awards Sauberste Region Österreichs. Als erster

Mehr

Das international tätige Familienunternehmen Follmann aus Minden feiert in diesem Jahr 40- jähriges Jubiläum

Das international tätige Familienunternehmen Follmann aus Minden feiert in diesem Jahr 40- jähriges Jubiläum Pressemitteilung 7. März 2017 Eine 40-jährige Erfolgsgeschichte made in Germany Das international tätige Familienunternehmen Follmann aus Minden feiert in diesem Jahr 40- jähriges Jubiläum 1977 legten

Mehr

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK)

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Im Ausbildungsmanagement, Training und Coaching Eine Initiative des In Zusammenarbeit mit der BBC Präsentation - Kontakt: Claudia Kelm - Katja Arncken Warum

Mehr

Studienergebnisse - Digital Future Jobs

Studienergebnisse - Digital Future Jobs Studienergebnisse - Digital Future Jobs 1 Inhalt- IT Berufsbilder in Österreich Ausgangs-Situation und Zielsetzung Verwendetes Framework Ergebnisse der Befragung und Interpretation 2 Ausgangs-Situation

Mehr

Isolatoren für die Elektrotechnik

Isolatoren für die Elektrotechnik Isolatoren für die Elektrotechnik Vorwort der Geschäftsleitung Im Wandel der Zeit Es ist faszinierend mitzuerleben, wie sich die Energietechnik mit ihrem eher beständigen Image zu einem der dynamischsten

Mehr

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten

Mehr

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung!

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Michael Kempf Fotolia.com Geförderte Unternehmensberatung für Wiener Unternehmen Die Unternehmensberatung des ist seit Jahrzehnten auf

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Fachbereich Holz Simone Tanner PR und Kommunikation Solothurnstrasse 102, Postfach 6096 CH-2500 Biel 6 Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Telefon

Mehr

Pressemeldung. Graf investiert über 30 Mio. in Region Spezialist für Umweltprodukte baut Standort in Herbolzheim

Pressemeldung. Graf investiert über 30 Mio. in Region Spezialist für Umweltprodukte baut Standort in Herbolzheim Graf investiert über 30 Mio. in Region Spezialist für Umweltprodukte baut Standort in Herbolzheim Die Otto Graf GmbH, Teningen, wächst weltweit zu einem der führenden Hersteller von Lösungen zum Regenwassermanagement

Mehr

Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung. since Gründung und Entwicklung: Blattlinie: Reichweite: Leser-User-Demografie

Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung. since Gründung und Entwicklung: Blattlinie: Reichweite: Leser-User-Demografie Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung.at since 1999 Gründung und Entwicklung: Economy ist aus der Plattform EConomyAustria (ECAustria) hervorgegangen, die 1999 als webbasierte Informations-,

Mehr

Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen.

Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen. Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen. Die NATUS Philosophie: Innovation aus Tradition Innovationskraft und Als Familienunternehmen schaffen wir nachhaltig Werte für

Mehr

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz Interview Zehn Jahre natureplus Seite 1 von 5 Interview: Zehn Jahre natureplus-qualitätszeichen Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz 10 Vor zehn Jahren wurde mit dem natureplus-qualitätszeichen

Mehr

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 7. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 5 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Hotel Safety & Security Zertifikat. Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste

Hotel Safety & Security Zertifikat. Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Sicherheit ist ein wertvolles

Mehr

100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland

100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland 100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland Donnerstag, 08.02.2018 um 17:00 Uhr hbw, Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)

Mehr

Beteiligte Verlage / Unternehmen:

Beteiligte Verlage / Unternehmen: Beteiligte Verlage / Unternehmen: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co KG Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.h. Salzburger Nachrichten Verlagsges.m.b.H.

Mehr

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall

Mehr

PEM Buildings setzt mit 10-Jahres Garantie neue Maßstäbe im Stahlhallenbau

PEM Buildings setzt mit 10-Jahres Garantie neue Maßstäbe im Stahlhallenbau PRESSEINFORMATION Ö Medien, Wirtschaft, Fachmedien 17. Jänner 2019 OÖ Stahlhallenspezialist reüssiert auf der BAU 2019 PEM Buildings setzt mit 10-Jahres Garantie neue Maßstäbe im Stahlhallenbau Der Stahlhallenbauer

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Unternehmensprofil DU Diederichs Stand: Januar 2019

Unternehmensprofil DU Diederichs Stand: Januar 2019 Chronik DU Diederichs Projektmanagement Schritt für Schritt gewachsen Seit 1978 realisiert und steuert DU Diederichs renommierte und komplexe Bauprojekte für seine namhaften Kunden. In dieser Zeit prägte

Mehr

Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Staatspreis Marketing 2017 Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Für eine hervorragende Unternehmensführung mit strategischem Weitblick

Mehr

LEHRBETRIEB IM WIENER TOURISMUS Ein Fahrplan durch das (Lehr)Jahr 2018

LEHRBETRIEB IM WIENER TOURISMUS Ein Fahrplan durch das (Lehr)Jahr 2018 LEHRBETRIEB IM WIENER TOURISMUS Ein Fahrplan durch das (Lehr)Jahr 2018 Impressum: Inhalt: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Grafik: Ref. Organisationsmanagement/WKW Druck: Eigenvervielfältigung Fotos:

Mehr

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker.

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Warum Franchise bei Anker? Unser Angebot: QUALITÄT ALS OBERSTES PRINZIP. Mitglied des Österreichischen Franchiseverbandes Umfassende Basisausbildung und weiterführende

Mehr

Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung. since Gründung und Entwicklung: Blattlinie: Reichweite: Leser-User-Demografie

Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung. since Gründung und Entwicklung: Blattlinie: Reichweite: Leser-User-Demografie Unabhängiges Internet-Magazin für Wirtschaft und Bildung.at since 1999 Gründung und Entwicklung: Economy ist aus der Plattform EConomyAustria (ECAustria) hervorgegangen, die 1999 als webbasierte Informations-,

Mehr

MINT-Factsheet 2017/18

MINT-Factsheet 2017/18 MINT-Factsheet 2017/18 Die MINT-Schnellerhebung 2017/18 der Industriellenvereingung (IV) liefert die Datengrundlage des vorliegenden Factsheets. Die Erhebung untersucht die Bedeutung der MINT-Qualifikationen

Mehr