Freundesbrief. Weihnachten 2016 I N D I E S E R A U S G A B E

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1 Freundesbrief Weihnachten 2016 I N D I E S E R A U S G A B E V E R H E I ß U N G E N 2 L I E B E L E S E R I N N E N U N D L E S E R 3 F I N A N Z E N - B E R I C H T D E S R E C H N E R S 5 B E R I C H T A U S D E R G E M E I N S C H A F T 6 B A C K T O T H E R O O T S 7 B E G E G N U N G. V E R S Ö H N U N G. Z U K U N F T. 8 W I C H T I G E S A U F E I N E N B L I C K 9-1 2

2 Verheißungen In der Adventszeit stehen biblische Verheißungen im Vordergrund. Was eine Verheißung ist, wird uns an unserem menschlichen Leben deutlich. Eine Verheißung ist eine Zusage, ein Versprechen. Sie ist das Gegenstück zum Plan. Unser menschliches Leben beginnt mit beidem. Der Plan für unser Leben ist in unserem Erbgut angelegt. Eine Verheißung will unser täglicher und göttlicher Zuspruch sein. Wir werden erinnert an die Zusage des Propheten Jesaja an sein Volk: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein. (Jesaja 43,1) Diese Verheißung oder dieses Versprechen gibt unserem Leben einen Sinn, bevor wir selbst etwas begonnen haben. In vielen Sprachen wird beides nicht unterschieden. Wir brauchen beides, die Verheißung und das Versprechen. Das Versprechen gestaltet unsere Beziehungen, wie z.b. das Ehe- Versprechen. Es gibt unserer Partnerschaft und Familie eine Verbindlichkeit. Und wir machen unser Leben berechenbarer. Nur wer sich etwas verspricht, kann dem Partner und sich selbst treu bleiben. Allerdings liegt knapp daneben aber auch die Erfahrung, dass man sich verspricht, dass ich etwas sage, was ich gar nicht gewollt habe. Manche fragen sich angesichts von leidvollen Erfahrungen, Ungerechtigkeiten und Gewalt, ob sich Gott versprochen haben könnte mit seinen Versprechen an sein Volk Israel und uns Menschen. Beim Nachdenken über die biblischen Verheißungen, vom ersten Bund Gottes mit uns Menschen nach der Sintflut 2 bis hin zur Verkündigung des Engels an Maria, spüren wir, dass es keine Versprecher sind, sondern Versprechen, die Orientierung geben und neue Wege ermöglichen. Eine Verheißung, ein Versprechen ist für mich wie ein Adventsfenster. Wir haben eines am 1. Advent im Gottesdienst in Beuren für alle sichtbar aufgestellt. Und hinter dem zunächst geschlossenen Fenster, haben wir versucht darzustellen, was die Propheten der Bibel im Auftrag Gottes verheißen haben. Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. (Jeremia 23,5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. (Jesaja 9, 5). Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. (Jesaja 11,1) Fast alle Propheten reden von einem Spross, einem Kind, das geboren werden wird. Ein Kind ist uns verheißen und versprochen, ein Menschenkind und auch eine Art Königskind, aber auf jeden Fall eines, das sich für Recht und Gerechtigkeit einsetzen wird. Ein Kind ist uns geboren, das ist uns aus der Weihnachtsgeschichte bekannt. Und jetzt im Advent wird es angekündigt, verheißen, zugesagt. Deshalb habe ich auch in unser Adventfenster Maria auf dem Esel und daneben Josef eingestellt, wie sie unterwegs sind nach Bethlehem. Das Dornbusch Freundesbrief IV/2016

3 Kind ist schon da, aber noch nicht für alle sichtbar. Erinnern wir uns, was der Engel Gottes zu Maria sagte: Fürchte dich nicht, Maria. Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen Jesus geben. (Lukas 1,30) Diese Verheißung und Verkündigung an Maria möchte uns heute deutlich machen, dass sie auch mit unserem Leben zu tun hat. Gott setzt auf seinem Weg mit uns Menschen nicht auf die Großen und Mächtigen. Er zeigt, dass die Rettung nicht von den Größen und Machern in der Welt ausgeht, sondern von einem Kind. Nicht Reichtum, Ehre und königlicher Glanz ist wichtig, sondern das Menschliche. Das Kleine, das unscheinbare und verletzliche unseres Lebens hat Gott erwählt, um sich in unser Leben einzumischen. Gerade in den kleinen und unscheinbaren Erfahrungen ist er bei uns. Wir dürfen in dieser Adventszeit Ausschau halten nach den guten Verheißungen Gottes für unser Leben und unsere Welt. Sie geben uns Orientierung, Hoffnung und unserem Handeln Mut und Liebe. So möchte diese Verheißung, dieser Zuspruch, zu unserer täglichen Adventsverheißung werden und uns begleiten. Und jede und jeder kann ihren und seinen eigenen Namen einsetzen: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, Maria, Hanna, Simon, Johannes, du bist mein. Für mich hat diese Verheißung einen besonderen Klang, da ich sie als Konfirmations-Denkspruch erhalten habe. Ich wünsche allen vom Freundeskreis Dornbusch eine verheißungsvolle Adventszeit! Andreas Stiehler Liebe Leserinnen und Leser unseres Freundesbriefes Wann ist Weihnachten zu Ende? Oder anders gefragt: Wie kann man weihnachtlich leben angesichts des jähen Endes der Weihnachtsstimmung am 6.Januar? Bei unserem letzten Gemeinschaftstreffen haben wir nachgedacht über den Satz von Angelus Silesius: Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht einmal in dir, so wärst du dennoch auf ewig verloren. In seinem Buch Der cherubinische Wandersmann stellt sich Silesius (Johannes Scheffler, wie er mit bürgerlichem Namen heißt) dieser Frage und führt aus, dass Jesu leibliche Ankunft 3 eine geistliche Ankunft bewirken soll und Christus in uns geboren werden will. Nur dann sei Weihnachten kein Tag im Kalender, sondern nähme kein Ende. So wird der im Stall zu Bethlehem geborene Christus vom GOTT UNTER UNS zum GOTT IN UNS. In seinem mystischen Ansatz konnte Angelus Silesius dann sagen: Mensch, werde wesentlich! Gott in uns zu erfahren und ihm Raum zu geben ist auch ein Aspekt unseres Leitsatzes. Gott in anderen zu sehen und wahrzunehmen, dass er uns so entgegen kommt, erleben wir immer wieder als große Herausforde-

4 rung. Wir schauen in 2016 zurück auf den veränderten Ansatz der Gemeinschaft und sind sehr glücklich damit. Neue Menschen sind dazu gekommen und wir haben in einer Reihe von Treffen gute Erfahrungen im Miteinander und in unserer geistlichen Ausrichtung gemacht. Seit Mai ist zwischen den Treffen ein Sing&Pray-Abend, zu dem wir auch öffentlich einladen. Wer immer dazu kommen möchte ist herzlich dazu eingeladen. Die Termine finden Sie in der Terminübersicht. Auch zur Gemeinschaft laden wir herzlich ein. Wir sind keine geschlossene Gruppe und es gibt auch noch keine festen Formen. Das möchten wir im Miteinander entwickeln. Wenn Sie also Interesse haben an einer geistlichen Gemeinschaft und das für sich selbst mal überprüfen möchten, sprechen Sie uns an und/ oder kommen Sie einfach beim nächsten Treffen dazu. Hier im Freundesbrief können Sie einen Bericht lesen vom Treffen im Oktober. Unser Mitlebangebot wird derzeit von zwei schwangeren jungen Frauen belebt. Gleich am Jahresanfang ist der Geburtstermin bei einer Frau. Wir sind gespannt und freuen uns mit ihr auf ihr erstes Kind. Im Verein stehen wir vor einer Zäsur. Lange Jahre war Walter Löffler unser zuverlässiger Rechner. Bei der nächsten Mitgliederversammlung wird er sich nicht mehr zu Wahl stellen. Ihm gilt an dieser Stelle als erstes unser ganz herzliches Dankeschön für die umsichtige, weitsichtige und fachkundige Arbeit, mit der er nicht nur über unsere Finanzen gewacht hat, sondern die Arbeit des Vereines mitgetragen und mitgestaltet hat. Lieber Walter, vielen, vielen Dank für Deine Unterstützung, deine Weitsicht und die Liebe, mit der Du bei uns tätig warst. Du hast uns sehr gut getan! Nun sind wir auf der Suche nach einer neuen Rechnerin bzw. einem neuen Rechner. Wenn Sie selbst sich vorstellen können diese Aufgabe zu übernehmen oder jemanden wissen, der es tun könnte, sind wir für Ihre Hilfe sehr dankbar. Wir danken Ihnen allen für Ihre finanzielle Unterstützung in diesem Jahr. Wir brauchen das dringend, auch wenn man oft sagt, dass Geld nicht das wichtigste sei. Das stimmt auch, dennoch können wir ohne Geld unsere Arbeit nicht tun. Was für die Frauen hier geschieht ist eben ohne Geld nicht zu machen, aber auch nicht mit Geld aufzuwiegen. Deshalb bitten wir Sie darum, dass Sie uns auch in 2017 treu bleiben. Noch zwei weitere Veränderungen wird es geben. Fam.Ahnert wird im Herbst wieder nach Tansania gehen. Sie lesen davon im Freundesbrief. Martin Unger plant eine Auszeit zu nehmen und ab April den Pacific-Crest- Trail in Amerika zu machen, zu Fuß von der mexikanischen Grenze bis zur kanadischen Grenze. Es bleibt spannend und schön ist, dass es die neue Gemeinschaftsform ermöglicht, Mitglied der Gemeinschaft zu bleiben, auch wenn die räumliche Verortung nicht Oberschwaben ist. Nun wünsche ich Ihnen Zeit um im Freundesbrief zu schmökern. Zeit, um sich ein wenig ansprechen zu lassen und mit uns Fühlung aufzunehmen. Und ich wünsche Ihnen, zusammen mit der Gemeinschaft und dem Vorstand, Frohe Weihnachten und ein gutes, gesegnetes Neues Jahr Dornbusch Freundesbrief IV/2016

5 Dornbusch WG: Finanzen - Bericht des Rechners Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins Dornbusch! Ich möchte am Ende des Jahres Ihnen allen zuerst meinen Dank aussprechen, für die Treue und Beständigkeit, mit der Sie die Arbeit des Vereins im vergangenen Jahr mit getragen haben. Es ist alles gleich wichtig: Ihre Gebete, Einzelzuwendungen oder regelmäßige Zuwendungen durch Daueraufträge. Wir spüren darin Ihre Verbundenheit zur Arbeit des Vereins. Dies ist für uns auch Aufforderung, und Auftrag, diese Arbeit verantwortlich und kontinuierlich weiter zu machen. Es war auch eine schöne Erfahrung, dass nach dem Aufruf für die Pflanzaktion erfreulich viele Spenden eingingen. Die Pflanzaktion ist zwischenzeitlich abgeschlossen und darüber wurde ja auch schon im letzten Freundesbrief berichtet. Frauen mit kleinen Kindern und oder auch schwanger, die im Verein für kürzere oder längere Zeit Aufnahme finden, haben die Möglichkeit durch das Leben in einem geschützten Raum in der Wohnung und durch angebotene Gespräche, ihre Lebenssituation zu reflektieren und für ihr Leben Stabilität und neue Ausrichtung zu finden. Die Not und die Unsicherheit in der viele junge Frauen stehen, ist oft wieder erschütternd und teilweise unvorstellbar. Es sind ganz existenzielle Fragen, die nach Antworten und Lösungen verlangen. Es ist viel Geduld und Erfahrung in den Gesprächen erforderlich. Ich bin dankbar, dass diese Aufgabe bisher in verantwortlicher Weise durch Doris Ahnert übernommen wurde. Aufgrund ihrer familiären Situation kann sie dies jedoch zukünftig nicht mehr wahrnehmen. Bis sich hierfür eine neue Person findet wird diese Aufgabe von Siggi Hornung übernommen. Ich möchte Sie da auch um ihre Gebete bitten, damit eine weitere Person für diese wichtige Aufgabe gefunden wird. Die Arbeit im Verein geht also kontinuierlich weiter und wir sind dankbar, wenn Sie uns auch im neuen Jahr treu bleiben und durch Ihre Gebete und finanzielle Unterstützung begleiten. Es grüßt Sie ganz herzlich Walter Löffler 5

6 Dornbusch-WG: Bericht aus der Gemeinschaft 6 8. Oktober - mein zweiter Gemeinschaftstag in der Gemeinschaft Dornbusch. Voller Spannung und Vorfreude reiste ich schon am Vortag an. Und in mir drin spürte ich auch die Neugierde: Was hat sich alles seit Birkensee getan? Wie werden die Begegnungen mit alten Bekannten und auch Neuen heute werden? Und was werde ich alles über den Leitsatz im Gespräch erfahren? Was werde ich in den Begegnungen über mich selbst erfahren? Im Mittelpunkt unseres Treffen am Samstag stand der Leitsatz: Gottes Gegenwart in allen Menschen ehren. Oder: Gott in allen Menschen ehren, als Ort der Wahrheit, der Barmherzigkeit und der Hoffnung. Zur Strukturierung des Gespräches kam Herr Rost, Lehrsupervisor, der auch schon Ester Klann und Siegfried Hornung im Leiten und Strukturieren der neu entstehenden Kommunität supervisorisch begleitet. Das Wiedersehen war ein herzliches Willkommengeheißen werden. Mit den für mich neu Dazugestoßenen machten wir uns schnell bekannt. Dass ich aus Gießen anreise, sorgt immer wieder für Erstaunen - bei mir selbst allerdings auch. Es ist ein weiter Weg, den ich gern fahre, weil mich die Begegnungen nähren, stärken, herausfordern und verändern. Weil ich gern und von ganzem Herzen dabei bin. Gottes Gegenwart in mir, als Ort der Wahrheit, der Barmherzigkeit, der Hoffnung: In Zweierteam berichteten wir uns gegenseitig, wie wir Gottes Gegenwart in uns erleben und gaben uns Rückmeldung, was wir jeweils vom anderen verstanden haben. Dann berichtete jeweils einer der Gesamtgruppe in wenigen Sätzen, wie er selbst Gottes Gegenwart bei sich wahrnimmt, der Teampartner konnte etwas ergänzen aus dem zuvor Besprochenen und zwei aus der Gruppe konnten kurz darauf Bezug nehmen mit Satzanfänge wie: "Das kenne ich auch!" oder "Ich frage mich,...", "Das erinnert mich an,..." Hier ein paar wenige behaltene Sätze: Es ist gar nicht so einfach, Gottes Gegenwart in mir wahrzunehmen - Das war nicht nur meine Feststellung. Es ist gar nicht so einfach sich Gottes Gegenwart zu stellen. Es ist gar nicht so einfach zur Ruhe zu kommen, um sich darauf zu besinnen. Manchmal entdecken wir nur Chaos in uns. Manchmal erleben wir uns so ganz anders, als Gott selbst ist. Manchmal erleben wir den Moment, wo alles gut ist, einfach nur gut ist. Weil Gott in uns wohnt, ist es dran auf sich selbst zu achten. Es ist so stärkend, im Bewusstsein unterwegs zu sein, dass Gott in mir und in dir wohnt. Es stiftet Heimat und Frieden in dieser Gegenwart Gottes inne zu halten. Es ist hilfreich seine eigenen Schwächen zu sehen, loszulassen, sich anzunehmen und Hoffnung auf Veränderung zu haben - weil Gott es auch tut. Es ist so begeisternd von Gottes Wirken in Menschen zu hören. Es hat mich mit so viel Ehrfurcht vor Gott und Menschen erfüllt, einzelne Details zu erfahren, wie sie selbst Gottes Gegenwart erfahren. Es hat mich still und vertrauend gemacht. Dornbusch Freundesbrief IV/2016

7 Und ich staune, wie viel wir sagen können mit so wenigen Sätzen der Rückmeldung. Es war Anteil nehmend und gebend und damit vollkommen gut. Elisabeth Schaser Dornbusch WG: Back to the roots... Vor 23 Jahren haben sich Doris und Thomas Ahnert in Tanzania in Morogoro kennengelernt. Im Herbst 2017 planen sie, so Gott will, wieder dorthin zurückzukehren um bei dem Aufbau einer Lebens- und Berufsschule für ehemalige Straßenkinder mitzuarbeiten. Als wir 2005 direkt aus Tansania in den Dornbusch-Hof einzogen, waren wir froh unseren Platz als Familie gefunden zu haben. Jedoch sind wir in der Hoffnung nach Deutschland gekommen, einmal wieder nach Tansania zurückzukehren. Inzwischen sind die Kinder groß geworden. Vor einiger Zeit haben wir uns bei Christliche Fachkräfte International beworben, jedoch gab es bisher keine passende Stelle für uns. Nun möchte ein Straßenkinderprojekt, das schon in mehreren Städten Einrichtungen betreibt, eine Lebensund Berufsschule aufbauen. Thomas soll an der Schule den EDV Unterricht übernehmen und wir beide können uns, zusammen mit den Hauseltern, in einer Lebensschule für die jungen Menschen einbringen. Jannis und Franziska werden mit uns nach Morogoro gehen und dort in einer Internationalen Schule unterrichtet. Christina studiert inzwischen Theologie in Marburg und Debora macht eine Ausbildung zur Erzieherin und wird in Aulendorf wohnen bleiben können. Da unser Einsatz nur zum Teil von Entwicklungshilfegeldern finanziert werden kann, werden wir auch auf Spenden angewiesen sein. Ein Stockwerk unserer Wohnung ( 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon) wollen wir vermieten um das Bankdarlehen weiter abzahlen zu können. Wir würden uns sehr freuen, für unsere Wohnung einen Mieter oder eine Mieterin zu finden, der/die sich ab Juli 2017 auch im Dornbusch-Hof mit einbringen will. Interessenten können sich gerne bei uns melden: ahnert@web.de Tel:

8 München 2016 Miteinander für Europa Wider die trennenden Kräfte. Begegnung. Versöhnung. Zukunft. Hat die Hoffnung eine Zukunft? So begann Prof. Dr. Michael Hochschild, Forschungsdirektor und Professor am TimeLab in Paris, seinen Vortrag beim Kongress der Gemeinschaften und Bewegungen Europas in München. Er sieht in den Gemeinschaften und Bewegungen die Gestaltungskräfte, die für die Zukunft Europas und der darin verbundenen Menschen Hoffnung bedeuten können. Seiner Beobachtung nach steckt Europa in einer Dauerkrise fest. Nicht zuletzt deshalb, weil das Weiter-so nicht greift und zu Orientierungskrisen geführt hat. Eine Herausforderung sieht er darin, dass die geistlichen Bewegungen ihre eigene Zuversicht auf ihren Glauben und ihr Engagement so leben, dass daraus auch der Glaube an Zukunft entsteht und wirksam wird. Deshalb, so führt er aus, müssen die geistlichen Bewegungen den Schritt von der rein geistlichen Orientierung hin zu einer sozialen Bewegung tun. Beides gehört eng zusammen. Er kommt zu dem Schluss, dass geistliche Bewegungen kein Selbstzweck sind, sondern aus der Zukunft geboren sind und auf die Versöhnung mit der Zukunft abzielen. Dazu gehört ein Miteinander für die ganze Welt; ein auf Europa beschränktes Miteinander wird nicht reichen. Spannende Vorträge haben wir also in München gehört und sie machten deutlich, dass Christsein nie Privatsache bleiben darf, sondern als Lebensentwurf für die gesamte Welt von höchster Bedeutung ist. Am 2.Juli 2016 hat das Miteinander für Europa folgende Botschaft verfasst und veröffentlicht (Auszüge): Zum Miteinander gibt es keine Alternative: Versöhnte Vielfalt ist möglich! Das Evangelium ein Quelle der Hoffnung: Jesus Christus lehrte die grenzenlose Liebe. So ist das Evangelium eine kraftvolle Quelle, aus der wir Hoffnung für die Zukunft schöpfen können. Europa eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung: Friede ist ein kostbares Gut. Er braucht die Achtung des anderen, auch des Fremden. Einheit ist möglich Trennungen überwinden: Als Christen wollen wir miteinander versöhnt und in voller Gemeinschaft leben. Das gilt besonders für die Verantwortlichen der Kirchen. Wir haben uns verpflichtet, das Evangelium zu leben und zu bezeugen, den Weg der Versöhnung zu gehen, Menschen mit anderen Weltanschauungen und anderen Religionen respektvoll zu begegnen, uns für Mitmenschlichkeit und Frieden einzusetzen, die Vision eines Miteinanders in Europa zu tragen, das stärker ist als Angst und Egoismus und auf den heiligen Geist zu vertrauen, der die Welt ständig erneuert und belebt. Den vollständigen Text sowie die Vorträge kann man bei mir bekommen. Siegfried Hornung 8 Dornbusch Freundesbrief IV/2016

9 Auszeit im Dornbusch-Hof - Zeit für Entfaltung ein paar Tage Abstand nehmen endlich mal Zeit haben, die allein mir gehört wieder in Ruhe etwas lesen Ruhe finden und ausreichend schlafen ein offenes Ohr finden für das eine oder andere Thema, das sich schon lange Gehör verschaffen will Wir können anbieten Ein-Zimmer-Appartement, Küche, Nasszelle Selbstverpflegung Möglichkeit zur Teilnahme an den Gebetszeiten der Gemeinschaft Seelsorgerlich-therapeutische Begleitung Zollenreute liegt in einer reizvollen, ländlichen Gegend mit Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern Ravensburg, Biberach und Bodensee sind mit der Bahn leicht zu erreichen Aulendorf hat ein Thermalbad mit großer Saunalandschaft Anfragen: Dornbusch e.v., Siegfried Hornung, Imterstr.3, Aulendorf, Tel /

10 10 Dornbusch Freundesbrief IV/2016

11 11

12 Männerseminar Mit Siegfried Hornung und Gottfried Horneber Wilder Friede Oktober 2017 CCB/Hof Birkensee Dornbusch e.v. & Gemeinschaft Imterstr. 3 - D Aulendorf Tel.: (07525) Fax: Raiffeisenbank Aulendorf IBAN: DE BIC: GENODES1AUL info@db-ev.de

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