Lebenszeichen G e m e i n d e b r i e f

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1 Lebenszeichen G e m e i n d e b r i e f Ausgabe 4/2010 Dezember März 2011

2 Adventliche Momente das wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser in den kommenden Tagen und Wochen, trotz und inmitten von dem Vielen, das die Zeit vor Weihnachten bestimmen und prägen will. Sich ab und an oder auch regelmäßig einen kurzen oder auch längeren adventlichen Moment zu gönnen, kann ein ganz besonderes Geschenk sein, das kein Geld kostet und dennoch kostbar und wertvoll ist. Wie könnte das gehen? - Eine Kerze anzünden, das elektrische Licht löschen und wahrnehmen, wie ihr Licht den Raum mit einem warmen Schein erhellt, dem Geheimnis von Weihnachten nachsinnen, das im Johannesevangelium so beschrieben wird : "Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht ergriffen" (Johannes 1, 5). - Bewußt Stille suchen, um zur Ruhe zu kommen, dem nachspüren, was in mir ist und darüber mit Gott ins Gespräch kommen, den inneren Bewegungen nachgehen und sie vor und mit Gott bewegen. - Einen kurzen Abschnitt aus einem Buch, der Bibel oder einem Adventskalender lesen, hinhören, aufmerksam sein für das, was diese Worte in mir ansprechen, dem Raum in mir geben und sie in meinem Herzen bewegen. Dann kann es geschehen, dass nicht nur um uns, sondern auch in uns Advent wird. Advent, der bei uns und in uns ankommt, dessen himmlischen Besuch wir jedes Jahr auf's Neue in der Adventszeit erwarten. Da fällt uns Maria ein, nicht Maria, die Mutter Jesu, sondern Maria, die Schwester von Martha. Zugegeben, sie gehört nicht zu den bekannten und vertrauten Adventsgestalten. Dennoch ist ihre Haltung adventlich. Als Jesus bei ihr und ihrer Schwester zu Besuch war, setzte sie sich zu ihm und hörte seiner Rede zu (Lk 10, 38-42). Sie nahm sich Zeit, lies sich in ihrem alltäglichen Tun unterbrechen, lies alles andere sein, um ganz in seiner Gegenwart und Nähe zu sein, ihn anzuschauen, von ihm angeschaut zu werden, seine Worte in sich aufzunehmen, wie einen wertvollen und kostbaren Schatz. Eine Begegnung, in der sie sich Gott in Jesus so nahe fühlte wie nie zuvor, spürte, was es bedeutet, von ihm geliebt, angenommen und verstanden zu sein. Eine Begegnung und ein Besuch, der ihr eine neue Dimension der Gottesbeziehung eröffnet hat, ihr ganz persönliches "Christfest". Solche "heiligen" Momente wünschen wir Ihnen und den Mut, manches, was so wichtig und dringend scheint, fröhlich oder auch schweren Herzens lassen zu können, um das Eine zu erleben, dem zu begegnen, der uns im Kind in der Krippe nahe kommen und begegnen will. 2 Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Ihre Pfarrerin Elke Maihöfer und Pfarrer Conrad Maihöfer

3 Meinungen und Eindrücke zur Expedition Gesammelt in der 3. Expeditions-Woche Die Expedition hat bei mir dazu geführt, dass ich neue Leute aus der Gemeinde besser kennenlernen konnte und ich mich so jetzt auch "heimischer" in der Gemeinde fühle. Außerdem bringt sie einen mal wieder ganz neu ins Gespräch über grundlegende Fragen unseres Glaubens. Gut finde ich, dass die Abschnitte durch Bibeltexte fundiert sind und nicht nur irgendwelche Bibelverse zitiert werden. Mich hat die Überschrift Sie sind nicht Thomas, Sie sind die Elf bewegt, weil ich seit dem viel mehr darauf achte, ob ich nicht auch mal jemanden aus meiner Gruppe ausgrenze. Mich nervt das Autorenteam mit seiner Wir wissen, wo s lang geht -Ausstrahlung: Wenn Du nicht..., dann bist Du kein reifer Christ, Wenn Du nicht..., dann handelst Du nicht, wie Gott es will. PUH, sie scheinen sehr genau zu wissen, was Gott denkt, plant, will. Nur wir armen Gemeindemitglieder haben noch nicht so den Durchblick, werden dankenswerter Weise aber jetzt auf den richtigen Weg gebracht. Nein, auf dieses Buch habe ich nicht gewartet. Aber das Schöne: Ich habe sehr angenehme Menschen in meiner Expeditionsgruppe kennen gelernt, mit denen ich mich gerne austausche. Und mal wieder festgestellt, wie bunt die Gemeinde ist. 3 Ich finde es gut, dass das Projekt auf 6 Wochen begrenzt ist. Sonst hätte ich mir nie die Zeit genommen, mich auf eine Reisegruppe einzulassen und hätte nicht so schöne Erfahrungen gemacht. Ein fester Termin pro Woche ist mir aber ansonsten zuviel. Das Treffen in der Kleingruppe ist sehr effektiv, da sich intensive Gespräche und interessante Gedanken daraus ergeben. Mein Glaube wie auch meine Beziehung zu der Jakobusgemeinde hat sich durch diese Treffen und durch das Diskutieren mancher Punkte aus dem Buch verstärkt (z.b. Reden über den Glauben unter Freunden und Bekannten, "Mattenträger", Angehen von Konflikten und Aggressionen, was sind meine Stärken?). Obwohl das Buch mir zu missionarisch erscheint, kann ich viele Punkte für mich herausgreifen, die mich in meinem Glauben weiterbringen. Die Kapitel sind viel zu lang, es geht nicht in die Tiefe. Ein Kapitel pro Woche wäre genug. Ich finde die Sonntagsgottesdienste sehr schön gemacht. Besonders die Anspiele gefallen mir und auch die Aktionen nach dem Gottesdienst, zu denen man spontan hinzukommen kann. Vielleicht kann man ja grundsätzlich jeden Monat einen Wir-Sonntag einführen, bei dem jeder etwas mitbringt. Ich find s ein sehr spannendes Projekt mit enorm viel Potenzial. Das Buch zu lesen und die Kapitel durchzudenken ist wesentlich aufwändiger als erwartet,

4 bietet aber sehr vielfältige Gesprächsmöglichkeiten mit Leuten inner- und außerhalb der Gemeinde. Das finde ich sehr spannend. Ich bin gespannt, was danach passiert innerhalb der Gemeinde und in den Gruppen. Für mich war es gut und wichtig herauszufinden, dass so eine Gruppe durchaus auch was Positives hat. Schön fände ich, wenn die Gemeinde als ähnliches Projekt aber kürzer und weniger aufwändig z.b. jedes Jahr ein Buch der Bibel in 3-5 Wochen durcharbeitet. Ich betrachte die Fülle der Themen als Angebot. Was mich nicht anspricht, lasse ich einfach weg. Die Expedition kam für mich genau zur richtigen Zeit. Erste Expeditionsauswirkungen Das waren ganz schön viele Impulse in der Expeditionszeit. Jetzt möchte ich mal was Praktisches ausprobieren, sagte mir jemand am Telefon. Wem es gerade so geht, der hat verschiedene Möglichkeiten zum probieren Sie/Er sucht sich Gleichgesinnte für eine Aufgabe die ihm / ihr wichtig geworden ist. In der Kleingruppe oder in der Gemeinde sind solche Leute bestimmt zu finden. (Vermittlungsunterstützung C. Wiemann s. u.) 2. Ein Blick ins Mitmachbuch der Jakobusgemeinde (liegt auf dem Tresen bei den Gesangbüchern in der Kirche oder ist auf der Homepage zu finden) eröffnet mindestens 60 verschiedene Möglichkeiten sich zu engagieren. Dort findet man auch Infos und Ansprechpartner. 3. In der Expeditionszeit haben wir versucht einige Wir-Aktionen am Sonntag nach dem Gottesdienst anzubieten. Es sind oft Anregungen von Mitarbeitern gewesen, die wir ausprobiert haben. Zu den meisten haben wir positive Rückmeldungen bekommen. Wer hat Lust sich bei folgenden Aktivitäten gemeinsam zu engagieren? - Ein gemeinsames Mittagessen nach dem Gottesdienst organisieren - Die ganze Gemeinde zu einem fertigen Mittagessen einladen - Einzelne Personen zum gemeinsamen Kochen eines Mittagessens nach dem Gottesdienst in die Scheuer einladen. - Eine gemeinsame Wanderung für die Gemeinde organisieren. - Einen Spielenachmittag in der Scheuer organisieren. (Besonders beliebt an kalten und nassen Tagen) - Ein Predigtnachgespräch einmal monatlich organisieren /selbst moderieren. - Oder noch etwas ganz anderes, was man gemeinsam machen kann... Wenn sich genügend Leute melden, können wir aus diesen Aktivitäten vielleicht einen monatlichen Wir Sonntag gestalten. Rückmeldungen bitte an: C.Wiemann, Tel , wiemann@jakobusgemeinde.de

5 Wie kann die Expedition weitergehen? 40 spannende Tage, 6 ereignisreiche Wochen liegen hinter uns: Gemeinsam sind wir am 3. Oktober gestartet und am 13. November beim Gemeindefest in der Zielgeraden eingelaufen. Dazwischen lagen viele Begegnungen, Erlebnisse und Erfahrungen in den Expeditionsgruppen, bei den Sonntagsaktionen, in den Gottesdiensten und bei Gesprächen. Viel ist in Bewegung gekommen, bei einzelnen, in Gruppen, in unserer Gemeinde. Darüber freuen wir uns sehr und wir wünschen uns, dass diese Bewegung weitergeht. Neben dem, was jede und jeder für sich ganz persönlich weiter bewegt, möchten wir einige Angebote machen und ermutigen zu schauen, ob etwas Passendes dabei ist: Angebote für Gruppen Kontakt M.Wütherich, Tel: Tü/ hauskreisbeauftragte@jakobusg emeinde.de Begleitung der Gruppe durch eine Person zu den Themen: o Wie geht es in unserer Gruppe nach der Expedition weiter? Mit neuen oder vertrauten Leuten? Wo wollen wir etwas Neues wagen? o Welches Thema wollen wir für uns als Gruppe - mit Unterstützung von Außen - vertiefen (z.b. Spiritualität, Vision, Nähe, Offenheit, Gaben entdecken, u.a. ) 5 Angebote für Einzelne Kontakt: Kaschi Vogel-Pahls, Tel: 07073/913785, vogelpahls@foni.net; Christoph Wiemann, Tel / , wiemann@ jakobusgemeinde.de o Geistliche Begleitung: Im Gespräch mit einer Person den persönlichen Glaubensweg wahrnehmen und Impulse für die eigene Spiritualität empfangen. o Huddle Gruppe: geistliche Begleitung ( s.o.) in einer Gruppe, die mich mit ihren Impulsen auf meinem geistlichen Weg unterstützt o Seelsorge - mit jemandem reden: Über ein Problem, über etwas Belastendes, über das Leben als Paar oder als Single, über eine Frage, eine Entscheidung, über das Leben, den Glauben. Einmal oder auch mehrmals. o Vermittlung einzelner Seminare zum Thema: Beruf und Berufung oder L.E.B.E.N.- Training - Meine Reise zu einem jesusmäßigen Leben o Vermittlung auf der Suche nach gleich Interessierten an bestimmten Ideen, Gedanken und Visionen, die mir neu bewusst geworden sind. o Vermittlung einer Gruppe, in der das Buch Expedition zum Wir nochmals oder überhaupt zum ersten Mal zusammen gelesen wird. o Stammtisch im Café zur Marktzeit am Samstag von Uhr. Gespräche über die Auswirkung der Expeditionsthemen im eigenen Leben.

6 Darüber hinaus laden wir nach den Gottesdiensten am und ein, eigene/persönliche Gedanken und Ideen zu den sechs Wochenthemen der Expedition mit anderen zu teilen. Im Gottesdienst am greifen wir die Expedition noch einmal auf und feiern gemeinsam das Abendmahl. In der anschließenden Gemeindeversammlung werden die Ergebnisse der Umfrage zur Expedition präsentiert und in einem zweiten Teil wollen wir gemeinsam andenken, wie Ideen und Impulse weiterentwickelt und umgesetzt werden können. Die Expedition zum WIR geht zu Ende, aber der Expeditions-Stammtisch im Café zur Marktzeit geht weiter als WIR-Stammtisch, samstags von Uhr Weiternutzung denkbar!? Adventsgeschenk nach Sachsen-Anhalt!? Jakobus Künstler stellen aus: Am Sonntag, den 5.Dezember 2010 ist wieder die Gelegenheit, kreativen Menschen aus unserer Gemeinde und ihren Produkten zu begegnen. Unser Jakobuskirchenchor kennt die evang. Kirchengemeinde in Laucha an der Unstrut (Nähe Naumburg) schon. Vor 2 Jahren hatten wir die Einladung umgesetzt, bei ihnen zu singen und sie etwas kennen zu lernen. Es war eine eindrückliche Erfahrung, und zu der Pfarrerin Anne-Christina Wegener besteht noch weiter freundschaftlicher Kontakt. Sie hat die besten Erinnerungen an unsere Gemeinde, in der sie während ihres "Sabbatsemesters" in unserem Chor mitgesungen hatte, und lässt herzlich grüßen. Ich hatte ihr von der "Expedition zu Wir" der Jakobusgemeinde erzählt und ihre Neugier geweckt. Die Bedingungen dort in Sachsen-Anhalt zu einem "Wir" zusammen zu wachsen, ist um Einiges mühsamer als bei uns. Frau Wegener betreut 14 kleine Predigergemeinden im Umkreis von 12 bzw.18 km. Um auch ihnen das Experiment des Zusammenwachsens zu ermöglichen, kam mir der Gedanke, evtl. einige der bei uns "ausgedienten" Buchexemplare zu dieser Expedition an Pfarrerin Wegener zu schicken. Wer sich vorstellen kann, diese Aktion zu unterstützen, könnte sein Begleitbuch zur "Expedition zum Wir" im Gemeindebüro oder bei mir abgeben. Irmela Bredt-Thöne Nach dem 2.Adventsgottesdienst stellen wir unsere Erzeugnisse in der Jakobusscheuer aus. Bei Musik und Apfelsaft können Sie in Kontakt treten und erste Weihnachtsgeschenke erhalten. 6

7 Liebe Gemeinde, Danke für das Herzliche Willkommen, Eure Liebe und Eure Unterstützung. Nach fast 5 Jahren Uganda sind wir fast 5 Monate wieder in Tübingen. Es ist ein so großes Geschenk, eine so weite, vielseitige, lebendige Gemeinde vorzufinden. Kiwoko und die Menschen dort bleiben uns trotzdem eng verbunden und wir möchten sie weiter unterstützen. Wir wollen den HIV-kranken Frauen helfen, durch den Verkauf und Vertrieb von Crafts (Körben, Taschen, Halsketten etc); und wollen die Kinderstation finanziell unterstützen, um auch den ärmsten Kindern medizinische Versorgung zu ermöglichen. Wer dieses auch tun möchte, darf auf das Gemeindekonto spenden mit dem Vermerk kiwoko hospital. Die Spende wird ohne Abzüge der Pflege kranker Kinder zukommen. Gerne dürft ihr auch Crafts selber kaufen oder bestellen. Wir freuen uns, mit Euch auf dem Weg zu sein. Eure Depners Diesem Gemeindebrief liegen Überweisungsträger der Aktion Brot für die Welt bei Auf dem Überweisungsträger bitte die vollständige Adresse vermerken, da sonst keine Spendenbescheinigung möglich ist! 7

8 Es muss nichts dabei herauskommen Welch provokante und zugleich einladende Überschrift, die unsere Pfarrerin Elke Maihöfer dem Stillen Tag zu Beginn gab. Ist das nicht vertane Zeit, die wir viel besser anders nutzen könnten? - Sind wir nicht oft bestrebt und geübt darin, unsere Zeit möglichst effektiv zu gestalten? Und erst recht mit vorzeigbaren Ergebnissen und erreichten Zielen? Möglicherweise schütteln wir diese Haltung auch am Stillen Tag nicht so einfach ab. Daher wohl die betont Erlaubnis gebende Wiederholung: Es muss heute nichts dabei rauskommen Herausgekommen aus der Stadt waren an einem Oktobersamstag 25 Frauen und Männer und fanden sich im Gemeindehaus in Hagelloch zu einer Auszeit zusammen. Mit viel Phantasie und Herz hatte das Team die Stille- Räume vorbereitet. Begleitet durch den Tag hat uns das biblische Bild des Guten Hirten im Psalm 23. Eindrucksvoll wurden in der Kreismitte die einzelnen Stationen des Psalms gestaltet etwa die grüne Aue oder der überfließende Becher. Eingebettet in viel gemeinsames Singen gab es jeweils einen Impuls am Vor- und Nachmittag. Verschiedene Räume luden zum stillen Da- Sein ein: Ein mit Bildern, Ikonen und Kerzen gestalteter Gebetsraum, ein Raum zum Malen und die Möglichkeit zu Einzelgespräch, Segnung und Salbung. 8 Trotz des Regens waren auch immer wieder Teilnehmer ums Gemeindehaus oder am Schönbuchrand unterwegs. Zum liturgischen Mittagsgebet trafen wir uns in der Kirche. Jede(r) - bringt - was - mit. Auf diese Weise entstand in der Mittagszeit ein reichhaltig gedeckter Tisch, an dem wir uns im Schweigen verweilend stärken konnten. Auch an Regenschirme für den Spaziergang und an Isomatten für den Mittagschlaf war gedacht worden! Die gestaltenden Elemente waren als Angebote zu verstehen, so dass sich jede und jeder frei fühlen konnte, ihren/seinen ganz persönlichen Weg durch den Tag zu finden und zu gehen. Zum Abschluss der Stille waren wir im Abendmahl noch einmal an den feierlich gedeckten Tisch Gottes geladen. Für mein Empfinden ein rundum guter Tag, den das Team umsichtig und sorgsam organisiert und gestaltet hat. Die überaus positive Feedbackrunde hat gezeigt, dass es für die Teilnehmenden keine vertane, sondern eine geschenkte, beschenkte und gesegnete Zeit war. Schön dann auch zu erfahren, dass es 2011 wieder zwei Stille Tage geben wird. Nichts wollen - Nichts bezwecken - Nichts beabsichtigen - DA-Sein - Mit mir - Mit anderen - Mit und vor Gott - Dessen Name ist - ICH bin DA Gunther Göppele

9 Schenk dir einen stillen Tag... Das kann heißen: Mitten im Alltag eine Unterbrechung zulassen, zu sich kommen und sich für die liebevolle Zuwendung Gottes bereit zu halten. Schweigen üben und Bedrängendes ablegen. Unser Alltag ist bestimmt von Beschleunigung - in der Stille will Gott uns entschleunigen. Wenn wir Gott begegnen wollen, müssen wir nichts leisten. Es geht nicht darum viel Bibel zu lesen oder im Gebet viel zu reden. In der Stille geht es erstmal darum zu hören und nichts zu tun. Wir können ihm leistungslos begegnen. Wer das einmal probieren will, ist am Samstag 16.April 2011 eingeladen, dabei zu sein. Wir treffen uns im evang. Gemeindehaus Hagelloch. Um 9.00 Uhr beginnt die Einführung in die Stille. Dort ist Raum für Fragen und Gedanken. Ein Bibeltext soll uns an diesem Tag in der stillen Zeit leiten. Mit einem gemeinsamen Austausch beenden wir den Tag gegen Uhr. Anmeldung und Informationen bei C. Wiemann unter 07071/ bzw. wiemann@jakobusgemeinde.de. Anmeldeschluss ist der Adventsaktion für Tübinger Tafel Die Adventszeit naht und mit ihr die Gelegenheit, wieder Spenden für die Tübinger Tafel in die Kirche mitzubringen. Mehl, Reis oder Zucker, aber auch Kaffee, Schwarztee, Süßigkeiten oder ganz andere Sachen gehören zu den Lebensmitteln, die für unsere Kunden nicht selbstverständlich zur Verfügung stehen und deshalb besonders willkommen sind. An den Adventssonntagen , und können Sie mitgebrachte Lebensmittel auf einem bereitgestellten Tisch in der Jakobuskirche ablegen (bitte keine offenen Le- 9 bensmittel). Im Namen unserer Kunden bedanken wir uns ganz herzlich dafür! Magdalene Weiß, 2. Vorsitzende,

10 November Uhr Baby-Café Uhr Treffen Grüner Gockel (A. Conzelmann Tel: 07071/ , A. Kerber- Strangmann Tel: 07071/ ) Uhr Abend für Hauskreissuchende Uhr Café zur Marktzeit Uhr Musikalische Einstimmung in den Advent mit Off Beat Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Dezember Uhr Heldentreff: Weihnachten - zwischen Krisen und Heiligenschein persönliche Erlebnisse und Geschichten zur Weihnachtszeit Uhr nicht öffentliche Kirchengemeinderatssitzung Uhr Café zur Marktzeit Uhr Offenes Adventsliedersingen Jakobuschor, Ev. Rappkindergarten, Tiefe Blechbläser - Musikschule Tübingen Gebet f. Tübingen (CVJM. Gartenstr. 81) Uhr Baby-Café Uhr Benefizkonzert für das d.a.i. zur Adventszeit (Vokalsensemble Voices, Hearts & Souls, Balingen, Leitung: Juandalynn R. Abernathy) Uhr Café zur Marktzeit 10

11 Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr Scheunentreff:: Wir feiern Advent (Katharina Rupp u. Team) Uhr Cappuccino für die Seele - eine geistliche Oase für Mütter Uhr Café zur Marktzeit Uhr Baby-Café Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Uhr Weihnachtskonzert Junges Kammerorchester Tübingen, Leitung: Markus Kosel Januar Uhr Vorbereitung Kinderkirche Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr öffentliche Kirchengemeinderatssitzung Uhr Café zur Marktzeit Uhr Baby-Café Uhr Scheunentreff: Jahreslosung (Katharina Rupp) Uhr Cappuccino für die Seele - eine geistliche Oase für Mütter Uhr Café zur Marktzeit Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Uhr Treffen Grüner Gockel (A. Conzelmann Tel: 07071/ , A. Kerber- Strangmann Tel: 07071/ ) 11

12 Konfi u. JAK IN Wochenende Uhr Café zur Marktzeit Uhr Barockmusik an deutschen Fürstenhöfen Collegium Illustre, Leitung: Max Bock Uhr Hauskreisvertreter Treffen Februar Uhr Baby-Café :00 Uhr Heldentreff Uhr Vorbereitung Kinderkirche Uhr Café zur Marktzeit im Anschluss an Gottesdienst Gemeindeversammlung Gebet f. Tübingen (CVJM. Gartenstr. 81) Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Kirchengemeinderats Wochenende Uhr Café zur Marktzeit Uhr Baby-Café Uhr Scheunentreff: Kleines Ämmerle (Gerhard Dieterle) Uhr Cappuccino für die Seele - eine geistliche Oase für Mütter Uhr Café zur Marktzeit Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Uhr Treffen Grüner Gockel (A. Conzelmann Tel: 07071/ , A. Kerber- Strangmann Tel: 07071/ ) 12

13 Uhr Café zur Marktzeit März Uhr Baby-Café Uhr Baby-Café Uhr Vorbereitung Kinderkirche Uhr Café zur Marktzeit Gebet f. Tübingen (CVJM. Gartenstr. 81) Uhr Baby-Café Uhr Handauflegen Uhr Café zur Marktzeit im Anschl. an Godi Gemeindedienst Ausgabe Gemeindebrief Geteilt und doch zusammen: Angela und Cyrill Schwarz stellen sich vor Seit dem 1. November 2010 teilen wir uns die leitende Stelle des CVJM Tübingen e.v. Wir sind beide Jugendreferenten und bringen Erfahrungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern mit. Gemeinsam mit der Gesamtkirchengemeinde und dem CVJM Tübingen möchten wir geistliche Heimatorte für junge Menschen schaffen. Es ist uns wichtig Brücken zu bauen: zwischen CVJM und Kirchengemeinden, Konfirmanden und Jugendlichen, Jüngeren und Älteren. Aus Bewährtem wollen wir lernen und daraus Neues gestalten. Die Ressourcen und Erfahrungen des CVJM Tübingen e.v. sollen den jungen Menschen in der Stadt dienen. Das Haus in der Gartenstraße 81 soll ein Ort werden in dem sich Menschen wohl und zu Hause fühlen. Wir freuen uns auf unsere neue gemeinsame Aufgabe und auf die Begegnungen mit den Menschen in dieser Stadt. Wir wohnen mit unserer Tochter Paula (17 Monate alt) in der Olgastraße und genießen den Blick auf den Neckar. Toll, dass wir so nah im Zentrum wohnen können. Wir fühlen uns sehr willkommen und freuen uns nun Tübinger zu sein. Kontakt: CVJM Tübingen e.v., Gartenstraße 81, Tel.: , 13

14 November Uhr Uhr Dezember 2010 Gottesdienst Feierabendgottesdienst A. Schwarz / C. Maihöfer/ M. L. Kling-de Lazzer von Studenten (nicht nur) für Studenten Uhr ökumenischer Gottesdienst z. Welt-Aids-Tag D. Mattern / T. Steiger / M. Jäger / Team Uhr Gottesdienst Prof. Eckstein / F. Junghans Uhr Gottesdienst mit Taufen E. Maihöfer / Off Beat Uhr Feierabendgottesdienst von Studenten (nicht nur) für Studenten Uhr Schalomgottesdienst: Schalom im Advent traumatisierte Heimkehrer Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) Band Uhr Gottesdienst C. Maihöfer / R. Tomppert- Schäfer / Band Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche E. Maihöfer / Team der Kinderkirche Uhr Christmette bei Kerzenschein E. Maihöfer Uhr Gottesdienst mit Abendmahl C. Maihöfer Uhr Gottesdienst F. Stöffler / junges Kammerorchester Tübing Uhr Gottesdienst mit Abendmahl G. Fischer Januar Uhr Einladung zum Kantatengottesdienst in die Stiftskirche Uhr Thematischer Gottesdienst zur Jahreslosung mit Abendmahl E. Maihöfer Uh Gottesdienst Portenhauser / Kremers 14

15 Uhr Segnungsgottesdienst - Salben Uhr Gebetskonzert im Rahmen der Allianzgebetswoche Band Uhr Gottesdienst mit Taufen C. Maihöfer Uhr Schalomgottesdienst Uhr Uhr Gottesdienst Feierabendgottesdienst E. Maihöfer / U. Schmidt / Band von Studenten (nicht nur) für Studenten Uhr Gottesdienst H. Windolf Februar Uhr Gottesdienst mit Abendmahl C. Maihöfer / E. Maihöfer Uhr Gottesdienst mit Taufen G. Fischer Uhr Schalomgottesdienst Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) Uhr Gottesdienst mit Kindersegnung (mit Möglichkeit der Segnung für MitarbeiterInnen Band E. Maihöfer / L. Kauffmann / Band Uhr Gottesdienst W. Kremers / W. Denzel / Jakobuschor März Uhr Feierabendgottesdienst von Studenten (nicht nur) für Studenten Uhr Gottesdienst mit Abendmahl C. Maihöfer Uhr Gottesdienst mit Taufen A. Keck / E. Maihöfer Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) Uhr Gottesdienst f. große u. kleine Leute Band E Maihöfer / Team / Band 15

16 Liebe Jakobusgemeinde! Aus dem Rappkindergarten gibt es im neuen Kindergartenjahr so manch Neues zu berichten. Zum Ende des letzten Kindergartenjahres haben wir Beate Gäckle verabschiedet, welche 7 Jahre als Gruppenleiterin bei uns gearbeitet. Herzlich begrüßen dürfen wir, seit September, die beiden BerufspraktikantInnen Amanda Maier und Sascha Kleinert, welche beide ihr Anerkennungsjahr hier in der Einrichtung absolvieren werden. Christine Kost hat die Stelle von Frau Gäckle übernommen. Selbstverständlich haben wir seit dem neuen Kindergartenjahr schon zahlreiche neue Kinder in die unterschiedlichen Gruppen aufgenommen. Diese Kinder haben sich bereits gut eingewöhnt und die Gruppen haben sich wieder neu gefunden. Des Weiteren haben wir wieder an unserer Konzeption gearbeitet und gefeilt. So wollen wir unsere pädagogische Arbeit weder als offene noch als geschlossene Konzeption bezeichnen, sondern als bespielbares Haus. Die Kinder kommen morgens in ihre jeweiligen Bezugsgruppen und verbringen dann dort den Morgenkreis und die restliche Zeit bis 10 Uhr mit ihren Bezugserzieherinnen. Ab 10 Uhr sind die Türen der Zimmer geöffnet und die Kinder können selbst entscheiden wo sie im Haus gerne spielen möchten. Vor ein paar Wochen hatten wir Mitglieder des Kirchengemeinderats und 16 Frau Maihöfer bei uns zu Gast, um ihnen unsere veränderte Konzeption und die Räumlichkeiten vorzustellen. Frau Maihöfer nahm zusätzlich noch an einer Teamsitzung teil, um gemeinsame Aktionen der nächsten Monate zu besprechen. So findet im Frühjahr ein gemeinsamer Familiengottesdienst statt. Außerdem wird uns Frau Maihöfer in der nächsten Zeit im Morgenkreis besuchen. Seit Mitte September beschäftigen sich alle 3 Gruppen mit dem Thema helfen und teilen. Wir haben den Weltkindertag als Anlass genommen, um über die verschiedenen Kulturen und über die unterschiedlichen Lebensstile von Kindern zu sprechen. Eine Gruppe hat mit den Kindern beschlossen, dass sie Kleidungsstücke und Spielsachen, welche sie selber entbehren können, sammeln wollen, um sie an hilfebedürftige Kinder abzugeben. Eifrig haben die Kinder ihr Eigentum sortiert und sich von so manchem getrennt, welches dann von zwei Mitarbeiterinnen der Caritas Tübingen abgeholt wurde. Anfang Oktober haben alle Gruppen das Erntedankfest gefeiert, welches ebenfalls unter dem Thema helfen und teilen stand. Die einen haben Kuchen gebacken, um diesen gemeinsam zu essen. Die anderen bereiteten ein Erntedankfrühstück vor. Vor kurzem waren die fünfjährigen Kinder im Wald, um mit dem Ökomobil auf Forschungstour zu gehen. Auf eigene Faust konnten die Kinder die Natur erkunden, Fragen stellen, Antworten

17 finden... Es wurden Unterschiede zwischen einem Hundertfüßler und einem Tausendfüßler gesucht, während diese beiden Tiere über einen Beamer DER HERR HAT DIE FREMDLINGE LIEB, dass er ihnen Speise und Kleider gibt und RÄDER! Herzlichen Dank im Namen der Tübinger bzw. Weilheimer Flüchtlinge für Eure Unterschriften zur Unterstützung unserer Petition an den Tübinger Stadtrat, dass er den Asylbewerbern für ihre Verrichtungen in der Kernstadt die kostenlose Nutzung des Stadtbusses ermöglicht. Inzwischen konnten durch einzelne Schenkungen und Spenden aus unserer auf sehr beeindruckende Größe an die Wand projiziert wurden. In diesem Sinne wünschen wir auch Ihnen einen lebendigen Alltag und grüßen Sie herzlich aus dem Rappkindergarten. Ihr Rappteam Gemeinde 7 Fahrräder in die Flüchtlingsunterkunft gebracht werden. Falls jemand noch ein einigermaßen funktionstüchtiges altes RAD übrig hätte, selbst eins mit ein paar Mängeln, der möge sich bitte bei mir melden! hmblessing@t-online.de oder Tel / Sehr willkommen sind aber auch diesbezügliche Spenden, die für die Reparaturen gebraucht werden oder für den Erwerb eines alten gut erhaltenen und gerichteten Rades. Spenden ans Pfarramt mit Zweckangabe Räder für Fremdlinge auf das Kto Nr: bei der Kreissparkasse Tübingen, BLZ: ; oder im Umschlag an Dr. Marieluise Blessing mit der genannten Zweckangabe. Jede kleine Gabe ist willkommen. Herzlichen Dank im Voraus! Liesel Blessing Fast wie neu sind zum 1. Advent auch unsere Gesangbücher: durch den Einsatz von vielen fleißigen Menschen aus der Gemeinde haben alle Gesangbücher neue Stabilität und eine neue Hülle bekommen. Außerdem wurden ein Ablauf des Gottesdienstes und die Eröffnung des Psalmgesangs vorne eingeklebt. Ganz herzlichen Dank an alle, die viele Stunden investiert haben und an Hildegard Sossah, die das Ganze initiiert und koordiniert hat. 17

18 Hauskreis-Neuigkeiten - Neujahrsempfang für Hauskreisvertreter Austausch über die Expedition zum WIR & das Ausruhen danach Sechs Wochen lang haben sich die Hauskreise mit den Themen der Expedition beschäftigt. Manche fanden es spannend, andere haben über die Lesemenge gejammert, es aber trotzdem durchgezogen, um neue Anregungen zu sammeln. Und jetzt? Danach? Könnt Ihr aus dieser intensiven Zeit etwas mitnehmen? Oder hängt Euch das Wort Expedition schon zu den Ohren raus? Antworten auf diese Fragen soll der Neujahrsempfang für Hauskreisvertreter bringen. Wir sind gespannt auf eure Geschichten. Zu einer Expedition gehört auch das Ausruhen danach. Dieser Abend soll auch ein Verwöhnabend für Hauskreisvertreter an Leib, Seele und Geist werden! Neugierig geworden? Kommt und lasst es euch gut gehen... Gastgeber des Abends wird der Hauskreis Hohes C sein. Jakobushauskreise Wir freuen uns auf Euch am 31. Januar 2011 um 20 Uhr im Erdgeschoß der Jakobusscheuer! Teamveränderungen Sabine Knapp aus dem Hauskreis After Eight in der Oase arbeitet ab sofort im Hauskreisbeauftragten-Team mit. Herzlich willkommen! Euer Hauskreisbeauftragten-Team, Kerstin Fritsche, Sabine Knapp, Daniel Schindele, Markus Wütherich und Christoph Wiemann Bei der Suche nach einem Hauskreis hilft: Daniel Schindele; Telefon: , Mobil: Hauskreisbeauftragte@ jakobusgemeinde.de Nähere Informationen zu den Jakobus- Hauskreisen gibt es auch unter à Kleingruppen à Hauskreise. Bitte vormerken: Candlelight-Dinner Am Samstag, den 19.März Uhr Im evang. Gemeindehaus Hagelloch Referentin: Renate Oetker-Funk Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Gestaltet vom Hauskreis paartwo Strohsterne Basteln sie gerne Strohsterne? Haben Tel: 07071/ Wir freuen uns, Sie in den kommenden Wochen auch wenn der Christbaum in der Jakobuskirche Zeit und Lust, dann melden Sie sich bei dieses Jahr mit ihrer Unterstützung unserer Mesnerin Hildegard Sossah, noch schöner wird! 18

19 Niedrigschwelliges Angebot einer wohltuenden OASE Sie sehnen sich nach RUHE mitten im Alltag-, nach EINKEHR und BE- SINNUNG, nach gemeinsamem SCHWEIGEN und GEBET, aber auch nach aufmunterndem SINGEN mit Klavier- oder Gitarrenbegleitung? Sie haben FREUDE, DANK oder KÜMMERNIS im Herzen, für andere in der Gemeinde, für Menschen Ihres weiteren Gesichtskreises, für eigene Lasten, für Krisen in der Welt? Kommen Sie doch zu unserem ABENDGEBET RENDEZVOUS jeden Dienstag um 20 Uhr im Chorraum der Jakobuskirche (ca. 40 Min. Lang) Jeder ist völlig frei mitzumachen bei diesem Abendtreff mit anschließender kleiner Hocketse in der Scheuer oder Sakristei für den, der noch Lust und Muße hat. Ein wenig verweilen zum Plaudern oder zu tieferen anregenden Gesprächen tut gut, macht Mut, vertreibt Wut, setzt aufs WIR einen heiteren Hut! Sie sind herzlich eingeladen auf dass wir eine mitbetende, mitweinende und mitlachende Gemeinde sind in der Nachfolge Jesu, der als Gemeinde existiert. Danke für diese Abendstunde, danke für den vergangnen Tag, danke, aus meines Herzensgrunde ich dich preisen mag. Danke, denn du bist meine Stärke, danke, ich konnte Gutes tun, danke, du gabst mir Kraft zum Werke, froh kann ich nun ruhn. (Martin G. Schneider) Liesel und Helmut Blessing Gottesdienst für große und kleine Leute mit dem Kindergarten Rappstraße am 20. März 2011 um 10 Uhr in der Jakobuskirche 19

20 Segnung von MitarbeiterInnen Im neuen Jahr bieten wir wieder zwei Sonntage an, an denen es im Gottesdienst um das Thema MitarbeiterInnen in der Gemeinde geht und an welchen sich neue und bisher noch nicht gesegnete MitarbeiterInnen segnen lassen können. Fundsachen Kleidungsstücke, die in der Scheuer oder Kirche liegen geblieben sind und vermisst werden, können bei Hildegard Sossah im Mesnerraum abgeholt wer- Am Sonntag den wollen wir neue MitarbeiterInnen für ihren Dienst in der Gemeinde im Gottesdienst segnen. Denn jede ehrenamtliche Tätigkeit in der Jakobusgemeinde soll im Auftrag der gesamten Gemeinde und unter dem Segen Gottes geschehen. Neue MitarbeiterInnen werden darum bei uns in der Regel im Gottesdienst vorgestellt und mit einem Segen in ihr Amt eingeführt. Wer sich segnen lassen möchte, melde sich bitte mit Namen und der Gruppe in der er/sie mitarbeitet bis zum Tel / oder unter wiemann@jakobusgemeinde.de. Mitarbeiterreferent Christoph Wiemann den. Es geht vor allem um Baby- und Kinderkleidung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Kleidung, die nicht abgeholt wurde im Januar der Brockensammlung für Bethel mitgegeben wird. Stille im Advent Im Advent soll es in unseren Gottesdiensten mehr Stille geben. Mehr äußere Stille soll helfen, auch innerlich anzukommen und zur Ruhe zu finden. Wie schon manches Mal in früheren Jahren, werden die Abkündigungen ( Wichtiges aus der Gemeinde für die Gemeinde ) schriftlich auf ausliegenden Blättern weitergegeben. Wer über eine Veranstaltung informieren möchte, kann dies jeweils bis Donnerstag im Pfarramt unter pfarramt@jakobusgemeinde.de melden. Taufbuch Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahrs gibt es in unserer Kirche ein Taufbuch, in dem für jeden Täufling eine 20 Doppelseite mit Foto, Name, Taufspruch gestaltet werden kann. Einen Platz haben wir auch schon: in der

21 KGR-Splitter November 2010 Abendmahl - Wir wollen Neues versuchen: Immer wieder gibt es Anfragen, beim Abendmahl auch die Möglichkeit zu bieten, mit Wein zu feiern. Wir wollen dies gerne zunächst für eine begrenzte Zeit von Januar 2011 bis März anbieten und neben Traubensaft auch Wein zum Abendmahl austeilen. Es bleibt selbstverständlich unser Anliegen, dass alle am Abendmahl teilnehmen können. Natürlich auch die Kinder aber auch diejenigen unter uns, die Alkohol nicht trinken wollen oder können. Darum soll es Wein nur auf einem kleinen, begrenzten Abschnitt jeden Kreises um den Altar geben. Wir werden diesen Abschnitt deutlich kennzeichnen, damit auch niemand aus Versehen Wein gereicht bekommt. Traubensaft soll weiterhin für den überwiegenden Teil der Abendmahlsgemeinde das Getränk sein, mit dem wir das Abendmahl miteinander teilen wollen. Gerne dürfen Sie uns nach dieser Versuchsphase Ihre Eindrücke mitteilen! Heizung und Orgel - Haben Sie den Unterschied bemerkt? Unsere Heizung ist inzwischen vollständig renoviert. Sie wird uns (hoffentlich) nach den notwendigen Anpassungen der Einstellungen im kommenden Winter mit angenehmen Temperaturen erwärmen. Auch die Orgel ist inzwischen gereinigt und an manchen Stellen repariert worden. Rollstuhl- und Kinderwagengerechter Eingang die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Haupteinganges sind bei Redaktionsschluss des Gemeindebriefes in vollem Gange. Zentrale Schließanlage - Zur Erleichterung für alle aufgrund des Schlüssel- Notstands im Gemeindebüro und zur Wiedererlangung eines Haftungsschutzes wird es zu Beginn des Jahres 2011 eine neue Schließanlage für die Kirche und die Jakobusscheuer geben. Im Kirchengemeinderat haben wir uns für eine mechanische Schlüsselanlage entschieden. Sie ist mit max incl. 150 Schlüssel gegenüber einer digitalen, elektronischen Lösung deutlich günstiger. Alle bisherigen, auch verloren gegangene oder nicht mehr zurückgegebene Schlüssel, werden dann nicht mehr funktionsfähig sein. Berechtigte werden mit neuen Schlüsseln ausgestattet. Haushaltsplan die neue Kirchenpflegerin Frau Zeller hat den Kirchengemeinderat besucht und den zusammen mit erstem Vorsitzenden und Pfarrer aufgestellten Haushaltsplan 2011 vorgestellt. Im Wesentlichen wurden die Ansätze aus den Ergebnis-Werten von 2009 und den sich abzeichnenden Ergebnissen von 2010 fortgeschrieben und der Plan verabschiedet. Wolfgang Stäbler u. Dorothee Schäfer 21

22 Freud und Leid aus unserer Gemeinde Awuma, Jeremy David Leo Awuma, Mariella Bourdier, Nomi Fleur Flothow, Jonathan Bernhard Fischer, Florian Noah Witzel, Jasmin u. Küffer, Lubomir Reuter, Elisabeth Emma geb. Rath Sadowski, Heidrun Hilde Bernharda, geb. Raeck Lebenszeichen Ausgaben Gemeindebrief 2011: 1. Ausgabe 3. Ausgabe Redaktionsschluss Mi Redaktionsschluss Mi Ausgabe So Ausgabe So Ausgabe 4. Ausgabe Redaktionsschluss Mi Redaktionsschluss Mi Ausgabe So Ausgabe So Ansprechpartner & Adressen Evangelisches Pfarramt Jakobus Pfarrer: Elke und Conrad Maihöfer Justinus-Kerner-Str. 2, Tübingen, Tel / bzw (Conrad) und -33 (Elke); Fax / Gemeindebüro: Helga Schuldt Bürozeiten: Di.-Fr Uhr Tel / š Schuldt@jakobusgemeinde.de Spendenkonto: KontoNr.: , BLZ: Kreissparkasse Tübingen Mitarbeiterreferent: Christoph Wiemann Stäudach 59, Tübingen Tel / š Wiemann@jakobusgemeinde.de 1.Vorsitzender Kirchengemeinderat: Sascha Junghans Föhrbergstr. 4, Ammerbuch š s.junghans@jakobusgemeinde.de Kantorin: Tabea Flath Am Markt 7, Tübingen Tel / Impressum V.i.S.d.P.: Evang. Pfarramt Jakobus, Justinus-Kerner-Straße 2, Tübingen Tel.: 07071/ Fax: / pfarramt@jakobusgemeinde.de Redaktion: A. Retzlaff, A. Braunwarth, H. Schuldt; S. Hettinger; Titelbild: Ralf Behling Beiträge an: gemeindebrief@jakobusgemeinde.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch,

23 Konfi- Wochenende Unser Konfi-Wochenende am 25. und 26. September bereitete uns allen große Freude, trotz dem ein oder anderen Regentropfen. Am Samstag trafen sich alle Konfirmanden aus Tübingen in der Eberhardskirche, zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Am Vormittag hatte man die Wahl zwischen verschiedenen Workshops, von Ausdruckstanz bis zu ernsten Vorträgen über die Tübinger Tafel. Als Stärkung gab es Pizza für alle 150 Konfirmanden. Kurz darauf traten die Konfirmanden gegeneinander an, in Spielen wie Seilziehen oder Tischtennis. Auch bei dem Quiz am Abend bewiesen wir unser Können und belegten sogar den ersten Platz. 23 Schon am nächsten Tag ging es weiter. So trafen sich nochmals alle Konfirmanden in der Stephanuskirche um gemeinsam einen Graceland-Gottesdienst zu feiern. Kurz darauf fiel der Startschuss zum Sponsorenlauf im Anlagenpark, an dem alle Konfis teilnahmen. Durch die vielen Sponsoren unserer Konfis und eine sehr große Spende des Babycafés konnten 1615 Euro von unserer Gemeinde an Frauen im Tschad, für deren ärztliche Versorgung während der Schwangerschaft, gespendet werden. Dieses Wochenende machte uns allen sehr viel Spaß und steigerte nebenher auch noch den Zusammenhalt unsrer Konfis ungemein! Fee und Sophie

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