Autodesk Vault und MuM-PDM bei Concept Laser
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- Agnes Böhler
- vor 5 Jahren
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1 Autodesk Vault und MuM-PDM bei Concept Laser Dr.-Ing. Marco Lorenz Leiter Softwareentwicklung Mensch und Maschine Deutschland Join the conversation #AUGermany #AU2017
2 Das Unternehmen
3 Ein neues Fertigungsverfahren fürs neue Jahrtausend so oder so ähnlich lautete der Plan von Frank Herzog, als er im Jahr 2000 im fränkischen Lichtenfels die Concept Laser GmbH gründete
4 Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt, aus Automobilindustrie, Medizin- und Dentaltechnik, aus dem Werkzeugbau und vielen anderen Branchen erkannten die strategischen Vorteile des 3D- Metalldrucks
5 Concept Laser wuchs rasant und verlagerte 2012 die Konstruktion ins eigene Haus. Inventor blieb als Konstruktionssoftware zuverlässige Konstante und Mittelpunkt einer wachsenden Softwarelandschaft Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 200 Mitarbeiter am Standort Deutschland und in 2 Tochterunternehmen
6 Namhafte Unternehmen aus allen 5 Kontinenten vertrauen heute auf die bewährte LaserCUSING Technologie von Concept Laser Mit diesem Verfahren werden mechanisch und thermisch belastbare metallische Bauteile mit hoher Präzision erstellt
7 Vorteile der additiven Fertigung mit dem LaserCUSING Verfahren Geometriefreiheit komplexe oder konventionell nicht herstellbare Bauteilgeometrien können mit dem Laserschmelzverfahren werkzeuglos gefertigt werden. Der Herstellung von Bauteilen mit innen liegenden Hohloder Gitterstrukturen sind mit dieser Technologie keine Grenzen gesetzt! green technology - Bei dem LaserCUSING Verfahren handelt es sich um eine nahezu abfallfreie Produktion. Metallpulver, das nicht verschmolzen wurde, kann komplett und ohne Materialverlust für weitere Prozesse wiederverwendet werden. Weiterhin ist der Laserprozess nahezu emissionsfrei. Near net shape Die Herstellung von Bauteilen mit endkonturnaher bzw. einbaufertiger Geometrie verkürzt die Herstellungszeit und spart Kosten.
8 Die X LINE 2000R ist die weltweit größte Metall-Laserschmelzanlage (160l Bauvolumen, 800 x 400 x 500 mm³) zur werkzeuglosen Herstellung von großen Funktionsbauteilen und technischen Prototypen mit serienidentischen (auch reaktiven) Materialeigenschaften. Das Herzstück, das Multilaser-System, arbeitet mit zwei Lasern mit je 1000 W Leistung.
9
10 Das Unternehmen, die Produkte und der Gründer wurden von verschiedenen Institutionen in den vergangenen Jahren vielfach für Innovation und Wachstum ausgezeichnet.
11 Die Anlagen von Concept Laser werden in den Branchen Aerospace, Automotive, Medical, Jewellery, Mold und Dental eingesetzt Seit 2016 ist Concept Laser Teil von GE Additive, einer Sparte des weltweit führenden digitalen Industrieunternehmens General Electric (GE)
12 Neben Inventor stellen heute Autodesk-Lösungen für Datenmanagement, Simulation und Visualisierung sicher, dass neue Anlagen schnell und zuverlässig entwickelt und produziert werden können. Softwarepartner ist seit mehreren Jahren Mensch und Maschine
13 Schrittweise Skalierung mit MuM PDM
14 Die MuM-PDM Lösung WUNSCH Klassifizierung konfigurierbare Masken Zugriff auf Datenbanken geregelte Dateiablage WUNSCH flexible Erstellung von Neutralformaten stabiles, transparentes Laufzeitverhalten WUNSCH automatisierter Austausch der Artikeldaten, Neutralformate und Stücklisten
15 Die MuM-PDM Lösung Pinpoint - Informationsmanagement mit nahtloser Integration zwischen Vault und CAD-System - Klassifizierung (Sachmerkmalsleiste) - konfigurierbare Regeln bei der Speicherung von Dateien - automatisierte Dateibenennung und -nummerierung - Integration in Vault-Client für komfortable Benutzerführung. Jobserver - automatisiert wiederholende Vorgänge (z.b. Erstellung von Neutralformaten, Stücklisten, ERP-Transfer, -Benachrichtigungen, Batch-Plotten) - kundenspezifisch konfigurierbar und erweiterbar exchange direct - leistungsfähige, modulare ERP-Schnittstelle Migrationtools - Editier- und Reparaturwerkzeuge für CAD-Daten - Import nach Vault - Pflege von Datenbeständen in Vault
16 MuM-PDM Prozess-Übersicht vorhandenen Artikel zuweisen neuen Artikel anlegen etc Übertragung von Stücklisten Upload und Versionierung der Neutraldokumente Pinpoint + exchange direct Jobserver + exchange direct Inventor AutoCAD MS Office Vault Workgroup (Professional) Benachrichtigungen bei Fehlern oder bestimmten Ereignissen
17 Pinpoint innerhalb der Applikation Datei speichern in Inventor - die Klassifizierung bestimmt den Ablageort.
18 Pinpoint innerhalb vom VaultClient Anzeige und Änderung von Eigenschaften in Vault mit benutzerfreundlicher Oberfläche
19 Pinpoint verschieben/umbenennen/kopieren in Vault verschieben/umbenennen oder kopieren über Pinpoint-Klassifizierung
20 Pinpoint Copy-Design Pinpoint berücksichtigt auch Zeichnungen der Komponenten
21 Pinpoint Copy-Design Copy-Design selektiv über Pinpoint-Klassifizierung
22 Pinpoint Suche im VaultClient leicht zu bedienende (Volltext)Suche über Klassifizierung und nach Eigenschaften
23 Jobserver Automatisierung von Prozessen Erstellung - Neutralformate wie PDF, JPEG, TIF bei Freigabe - Austauschformate wie STEP, IGES - Schneidkonturen im DXF-Format Batchplotting von Dokumenten Übertragung von - Neutraldokumenten - Metadaten - Stücklisten nach ERP (exchange)
24 MuM PDM es beginnt so einige Zeit später oder so Investition in PDM (z.b. Vault) Grund: - schlechte Implementierung - Fehlen von Standards - menschliche Fehler - individuelle Vergabe von Dateinamen und Ablageorten - keine Integration im Unternehmensprozess Vault mit MuM PDM - Klassifizierung - Automatisierung - Integration - Migration
25 Kundenzufriedenheit
26 Mit MuM zu Datenmanagement und weiter Das Unternehmen war inzwischen so stark gewachsen, dass auch eine professionelle Verwaltung der Konstruktionsdaten notwendig wurde. Gesucht wurde ein System, das mit Autodesk Inventor optimal interagieren konnte Man entschied sich für Autodesk Vault und MuM als Berater und Lösungsanbieter: Mit der Vault-Ergänzung MuM PDM Pinpoint als Werkzeug für die Klassifizierung wurde die Arbeit einfacher und sicherer Jens Stammberger Konstruktionsleit er
27 Die Zusammenarbeit funktionierte gut. Bei MuM haben wir immer Ansprechpartner, die unsere Bedürfnisse verstehen und gesprächsbereit sind. So können wir Lösungsvarianten diskutieren und den besten Weg für uns finden. Jens Stammberger Konstruktionsleit er
28 Was passiert im Bauraum? Nach der erfolgreichen Einführung des Dokumentenmanagements stand schon bald der nächste Schritt zur Erweiterung der Anlagenentwicklung an: Um Genauigkeit und Effizienz zu steigern, muss man sehr genau wissen, was im Bauraum passiert, wenn der Laserstrahl auf das Metallpulver trifft. Wohin fliegen die Funken? Was tut der entstehende Schmauch? Wo lagern sich Staubpartikel ab? Die Antwort auf solche Fragen beeinflusst die Qualität der entstehenden Bauteile. Jens Stammberger Konstruktionsleit er
29 Die Frage an den Softwarelieferanten lautete, ob man Funkenflug & Co. möglicherweise simulieren könne. Man kann! Autodesk CFD führt auf Basis des digitalen Anlagenmodells Strömungs- und Wärmeberechnungen durch und bietet Designvarianten an. Mit Autodesk Nastran In-CAD einem FEM-Plug-In für Autodesk Inventor lassen sich strukturmechanische Simulationen durchführen, z. B. lassen sich Wärmeverzug und Festigkeit der Anlagen und Komponenten simulieren. Jens Stammberger Konstruktionsleit er
30 Wir konnten nicht zuletzt durch die Unterstützung von MuM unsere komplette Entwicklungskette durch die passenden Softwarewerkzeuge unterstützen. Dabei sind Kompetenz und Verständnis für unsere Anforderungen das Eine, quasi eine Selbstverständlichkeit. Nicht selbstverständlich ist allerdings das Engagement, das unsere Ansprechpartner in Vertrieb und Technik an den Tag legen. So sind die wenigen Probleme, die auftauchen, stets superschnell gelöst. Jens Stammberger Konstruktionsleit er...kann sich auf seine MuM-
31 MuM PDM Live-Demonstrationen Pinpoint Out of the Box angepasst an Kundenanforderungen Mit SAP-Verbindung über Pinpoint-Exchange stärker angepasste Pinpoint-Oberfläche
32 MuM PDM Pinpoint Out of the Box Konfiguration Classificaton DesignCopy Stücklisten Feldanzeigen und Ablagesysteme konfigurieren
33 MuM PDM Angepasst an Kundenanforderungen Ablageordner vom Benutzer wählbar Anlegen von neuem Ordner Auswahl von Materialien+Blechstärken Eigenschaften aus Projekt in Datei
34 Angepasst an Kundenanforderungen
35 MuM PDM Mit SAP-Verbindung über Pinpoint-Exchange Anlegen von Artikeln in SAP mit Pinpoint
36 Mit SAP-Verbindung über Pinpoint-Exchange
37 MuM PDM Stärker angepasste Pinpoint-Oberfläche Verschiedene Ablagekategorien - mit verschiedenen Namens- und Ordnerregeln - mit verschiedenen Pflichtfeldern - und verschiedenen Workflows Workflows über Jobserver und Approve-Schleife über SAP und kundeneigenes DMS-System MuM PDM WebClient für Prüfungen
38 Stärker angepasste Oberfläche
39 Autodesk and the Autodesk logo are registered trademarks or trademarks of Autodesk, Inc., and/or its subsidiaries and/or affiliates in the USA and/or other countries. All other brand names, product names, or trademarks belong to their respective holders. Autodesk reserves the right to alter product and services offerings, and specifications and pricing at any time without notice, and is not responsible for typographical or graphical errors that may appear in this document Autodesk. All rights reserved.
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