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1 1 Print-no / D A CH activpilot Montageanleitung - DIN für PVC Fenster für Fenster

2 2 Print-no / D A CH Inhaltsübersicht 1. Informations- und Instruktionspflichten, Richtlinien zur Produkthaftung Seite Einführung Nachrüstprodukte nach DIN Seite Rahmenbedingungen - Nachrüstung Seite Variantenauswahl Seite Montageanleitung Seite Justier-, Bedienungs- und Wartungsanleitung Seite Zusätzliche Maßnahmen Seite 75-78

3 3 Print-no / D A CH Informations- und Instruktionspflichten In diesem Dokument sind wichtige Informationen und Unterlagen zu den verschiedenen Beschlägen und deren Weiterverarbeitung zusammengefasst. Die Informationen in diesem Dokument richten sich insbesondere an Hersteller von Fenstern und Fenstertüren sowie an den Beschlaghandel und den Bauelementehandel. Durch die Beachtung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen können Unfälle und Sachschäden vermieden werden. Daher muss stets sichergestellt sein, dass mit der Weitergabe der Beschläge auch die relevanten Unterlagen weitergegeben werden. Die Weitergabe der Unterlagen und Informationen kann zum Beispiel als gedruckte Ausgabe, CD-ROM oder über einen Internetzugang erfolgen. Richtlinien zur Anwendung von Schlössern und Beschlägen Die Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.v., Velbert veröffentlicht Richtlinien, die Hilfestellung bei der Anwendung von Schlössern und Beschlägen für Fenster und Fenstertüren sowie Türen bieten. Diese Richtlinien werden gemeinsam mit dem Fachverband der Schloss- und Beschlagindustrie e.v., Velbert sowie dem ebenfalls in Velbert ansässigen Prüfinstitut PIV erarbeitet und je nach Bedarf mit dem Technischen Ausschuss des VFF und dem ift Rosenheim abgestimmt. Bei der Erarbeitung fließen so die Erfahrungswerte und Prüfergebnisse aus mehreren Jahrzehnten mit ein.die Richtlinien informieren über die bestimmungsgemäße Nutzung und Wartung von Beschlägen für Fenster und Fenstertüren. Diese Richtlinien müssen verbindlich beachtet werden. Die aktuellen Richtlinien können in verschiedenen Sprachen unter folgender Internetadresse abgerufen werden: Alternativ zur Verwendung der www-adresse können Sie auch den QR Code mit Ihrem Smartphone scannen Unter diesem Link finden Sie die jeweils gültigen, aktuellen und verbindlichen Richtlinien zu folgenden Themen: 11 VHBH Beschläge für Fenster und Fenstertüren [ mit Vorgaben/ Hinweisen zum Produkt und zur Haftung] VHBE Beschläge für Fenster und Fenstertüren [ mit Vorgaben und Hinweisen für Endanwender] TBDK Befestigung tragender Beschlagteile von Dreh- und Drehkipp- Beschlägen [mit Definitionen zu Dreh- und Drehkipp- Beschlägen sowie deren möglichen Einbaulagen] FPKF Fang- und Putzscheren für Kippflügel und Kipp- Oberlichter [Einsatz von Fang- und Putzscheren] FPDF- Flügelbremsen für variable Drehstellung von Flügeln [Flügelbremsen, die über den Zentralverschluss angesteuert werden - Definitionen und Prüfungen] Die Richtlinie VHBH enthält unter anderem auch ein Kapitel Instruktionspflicht. Dort zeigt eine schematische Darstellung auf, welche Unterlagen und Informationen zur Einhaltung der Instruktionspflicht von/an die jeweiligen Zielgruppen weitergereicht werden müssen. Der Bauherr muss die im Kapitel Instruktionspflicht definierten Unterlagen dem Endanwender weiterreichen.

4 4 Print-no / D A CH Informations- und Instruktionspflichten Dreh- und Drehkippbeschläge für Fenster und Fenstertüren Gemäß der im Produkthaftungsgesetz definierten Haftung des Herstellers ( 4 ProdHaftG) für seine Produkte sind die nachfolgenden Informationen über Dreh- und Drehkippbeschläge für Fenster-/Tür-Flügel zu beachten. Die Nichtbeachtung entbindet den Hersteller von seiner Haftungspflicht. 1. Produktinformation und bestimmungsgemäße Verwendung Dreh- und Drehkippbeschläge im Sinne dieser Definition sind Eingriff-Drehkippbeschläge für Fenster und Fenstertüren im Hochbau. Sie dienen dazu, Fenster- und Fensterflügel unter Betätigung eines Handhebels in eine Drehlage oder in eine durch die Scherenausführung begrenzte Kippstellung zu bringen. Dreh und Drehkippbeschläge finden Anwendungan lotrecht eingebauten Fenstern und Fenstertüren aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl und deren entsprechenden Werkstoffkombinationen. Gebräuchliche Dreh- und Drehkippbeschläge im Sinne dieser Definition verschließen Fenster- und Fenstertürflügel und bringen sie in verschiedene Lüftungsstellungen. Beim Schließen muss in der Regel die Gegenkraft einer Dichtung überwunden werden. Hiervon abweichende Benutzungen entsprechen nicht der bestimmungsgemäßen Verwendung. Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren, Fenster und Fenstertüren für Feuchträume und solche für den Einsatz in Umgebungen mit aggressiven, korrosionsfördernden Luftinhalten erfordern Beschläge mit für den jeweiligen Einsatzfall abgestimmten und gesondert vereinbarten Leistungsmerkmalen. Geöffnete Fenster- und Fenstertürflügel erreichen nur eine abschirmende Funktion und erfüllen keine Anforderungen an die Fugendichtigkeit, Schlagregensicherheit, Schalldämmung, den Wärmeschutz und die Einbruchhemmung. Bei Wind und Durchzug müssen Fenster- und Fensterflügel geschlossen und verriegelt werden. Wind und Durchzug im Sinne dieser Definition liegen vor, wenn sich die in einer der Öffnungsstellungen befindlichen Fenster- oder Fenstertürflügel durch Luftdruck bzw. Luftsog selbsttätig und unkontrolliert öffnen oder schließen. Eine fixierte Offenstellung von Fenster- und Fenstertürflügeln ist nur mit feststellenden Zusatzbeschlägen zu erreichen. Die Widerstandsfähigkeit gegen Windlasten im geschlossenen und verriegelten Zustand ist von den jeweiligen Konstruktionen der Fenster- und Fenstertüren abhängig. Müssen Windlasten gemäß der DIN EN (insbesondere Prüfdruck p3) abgetragen werden, sind in Verbindung mit der jeweiligen Fensterkonstruktion und dem Rahmenwerkstoff geeignete Beschlagzusammenstellungen abzustimmen und gesondert zu vereinbaren. Generell können die Dreh- und Drehkippbeschläge die Anforderungen an barrierefreie Wohnungen nach der DIN erfüllen. Hierzu sind jedoch entsprechende Beschlagzusammenstellungen und Montagen in den Fenstern und Fenstertüren erforderlich, die abgestimmt und gesondert vereinbart werden müssen. 2. Fehlgebrauch Ein Fehlgebrauch also die nicht bestimmungsgemäße Produktnutzung von Drehkippbeschlägen für Fenster und Fenstertüren liegt insbesondere vor - wenn Hindernisse in den Öffnungsbereich eingebracht werden und somit den bestimmungsgemäßen Gebrauch verhindern - wenn Fenster- und Fenstertürflügel bestimmungs- widrig oder unkontrolliert (z.b. durch Wind) so gegen Fensterlaibungen gedrückt oder gar geschlagen werden, dass entweder die Beschläge oder die Rahmenmaterialien oder sonstige Einzelteile der Fenster- oder Fenstertüren beschädigt oder zerstört werden bzw. Folgeschäden entstehen können - wenn Zusatzlasten auf Fenster- oder Fenstertürflügel einwirken (wie zum Beispiel an den Fenster- oder Türflügeln schaukelnde Kinder) - wenn beim Schließen von Fenstern in den Falz zwischen Blendrahmen und Flügel gegriffen wird (Verletzungsgefahr) 3. Haftung Der jeweilige Gesamtbeschlag darf nur aus Original-WinkhausactivPilot-Beschlagteilen zusammengestellt werden. Bei Verwendung von nicht originalen bzw. nicht freigegebenen Systemzubehörteilen wird keine Haftung übernommen. Achtung: Die Verschraubung bzw. korrekte Klemmung der lastabtragenden Beschlagteile wie z. B. Eck-, Scheren- und Flügellager müssen gemäß den TBDK-Richtlinien ausge- führt werden. Legen Sie die Befestigung der entsprechen- den Beschlagteile auf die jeweilige Belastungssituation aus. 4. Produktleistungen Anwendungshinweise des Herstellers Die maximalen Flügelgewichte für die einzelnen Beschlagausführungen dürfen nicht überschritten werden. Das Bauteil mit der geringsten zulässigen Tragkraft bestimmt das maximale Flügelgewicht. Anwendungsdiagramme und Bauteilzuordnungen sind zu beachten. 4.1 Flügelgrößen und Anwendungsbereiche Die Darstellungen der Anwendungsdiagramme zeigen die Zusammenhänge zwischen zulässigen Flügelbreiten und -höhen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Glasgewichten bzw. Gesamtglasdicken auf. Die sich daraus ergebenden Flügelabmessungen oder Flügelformate (Hoch- bzw. Querformate) dürfen wie auch das maximale Flügelgewicht keinesfalls überschritten werden.

5 5 Print-no / D A CH Informations- und Instruktionspflichten 4.2 Anwendungsdiagramm (AWD) zur Ermittlung der zulässigen Flügelgrößen Diezudieser Beschlagseriezugehörigen Anwendungsdiagramme (AWD) zur Ermittlung der zulässigen Flügelgrößen werden auf den folgenden Seiten separat beschrieben und erläutert! 4.3 Zusammensetzung der Beschläge Die Vorschriften des Herstellers, welche die Zusammensetzung der Beschläge betreffen (z.b. der Einsatz von Zusatzscheren, die Gestaltung der Beschläge für einbruchhemmende Fenster und Fenstertürflügel usw.), sind verbindlich. 5. Produktwartung Sicherheitsrelevante Beschlagteile sind mindestens einmal jährlich auf festen Sitz zu prüfen und auf Verschleiß zu kontrollieren. Je nach Erfordernis sind die Befestigungsschrauben nachzuziehen bzw. die Teile auszutauschen. Darüber hinaus sind mindestens einmal jährlich Wartungsarbeiten durchzuführen. Alle beweglichen Teile und alle Verschlussstellen der Beschläge sind zu fetten und auf Fuktion zu prüfen. Es dürfen nur Öle und Fette verwendet werden, die die Materialien des Beschlages nicht beeinflussen. Es sind nur solche Reinigungs- und Pflegemittel zu verwenden, die den Korrosionsschutz der Beschläge nicht beeinträchtigen. Die Einstellarbeiten an den Beschlagen besonders im Bereich der Ecklager und der Scheren sowie das Austauschen von Teilen und das Aus- und Einhängen der Öffnungsflügel sind von einem Fachbetrieb durchzuführen. 5.1 Erhaltung der Oberflächengüte - Die Beschläge bzw. die Falzräume sind insbesondere in der Bauphase ausreichend zu belüften, so dass sie weder direkter Nässeeinwirkung noch Kondenswasserbildung ausgesetzt sind. Es ist auf jeden Fall durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass (dauerhaft) feuchte Raumluft nicht in den Falzräumen kondensieren kann. -Die Beschläge sind von Ablagerungen und Verschmutzungen durch Baustoffe (Baustaub, Gipsputz, Zement etc.) freizuhalten. Etwaige Verschmutzungen mit Putz, Mörtel o.ä. sind vor dem Abbinden mit Wasser zu entfernen. Aggressive Dämpfe (z.b. durch Ameisen- oder Essigsäure, Ammoniak, Amin- oder Ammoniakverbindungen, Aldehyde, Phenole, Chlor, Gerbsäure etc.) können in Verbindung mit bereits geringer Kondenswasserbildung zu einer schnellen Korrosion an den Beschlagteilen führen. Daher sind solche Ausdünstungen im Bereich der Fenster unbedingt zu vermeiden. -Weiterhin dürfen keine essig- oder säurevernetzen- den Dichtstoffe oder solche mit den zuvor genannten Inhaltsstoffen verwendet werden, da sowohl der direkte Kontakt mit dem Dichtstoff als auch dessen Ausdünstungen -Die Beschläge dürfen nur mit milden, ph-neutralen Reinigungsmitteln in verdünnter Form gereinigt werden. Keinesfalls dürfen aggressive, säurehaltige Reiniger mit allen vorstehend aufgeführten Inhaltsstoffen oder Scheuermittel verwendet werden. 6. Informations- und Instruktionspflichten Zur Durchführung der Informations- und Instruktionspflichten, die über jeden (Zwischen-) Händler und Verarbeiter bis zum Endkunden weiterzureichen sind, sowie zur Durchführung der Wartungsarbeiten stehen insbesondere folgende Unterlagen zur Verfügung: Planungsunterlagen Produktkataloge Montageanleitungen Wartungs- und Pflegeanleitungen sowie Bedienungsanleitungen 7. Anwendung für artverwandte Beschläge Die innerhalb der einzelnen Beschlagsysteme möglichen Varianten z.b. Kipp- und Klappflügelbeschläge, oder solche, die anstatt oder zusätzlich zu der Kippstellung eine Lüftungsstellung bieten, in welcher der Flügel parallel um einen rundum laufenden Spalt abgestellt wird sind hinsichtlich Produktinformation und bestimmungsgemäßer Verwendung, Fehlgebrauch,Produktleistungen,Produktwartung, Informations- und Instruktionspflichten je nach zutreffenden Merkmalen sinngemäß zu behandeln. 8. Lagerung Bis zum Einbau der Beschlagteile sind diese trocken, geschützt und auf einer ebenen Fläche zu lagern.

6 6 Print-no / D A CH activpilot Concept Anwendungsdiagramm (AWD) zur Ermittlung der zulässigen Flügelgrößen Max. Flügelgewicht 100 kg Für Kunststofffenster mit 12 mm Falzluft Ausführung Drehflügel (D) Ausführung Drehkippflügel (DK) Seitenverhältnis und Zusatzlast Wertermittlung ohne Zusatzlast bei einem Seitenverhältnis von 2:1 Die Anwendungsdiagramme (AWD) wurden ohne Zusatzlasten berechnet. Zur Ermittlung der maximalen zulässigen Fensterflügelformate mit Zusatzlast lassen Sie sich bitte umfassend von Ihrem autorisierten Ansprechpartner beraten. Hinweise zum Gebrauch Der für den Einsatz der Winkhaus Beschläge zulässige Anwendungsbereich ist in den Anwendungsdiagrammen grau hinterlegt. Es gilt jedoch nicht die gesamte grau hinterlegte Fläche, sondern immer nur diejenige Teilfläche, die sich links neben der Kurve des entsprechenden Füllungsgewichts GG befindet. Anwendungsbereich Der jeweilige Gesamtbeschlag darf nur aus Original-WinkhausactivPilot-Beschlagteilen zusammengestellt werden. Bei Verwendung von nicht originalen bzw. nicht freigegebenen Systemzubehörteilen wird keine Haftung übernommen. - Min. Flügelfalzbreite 460 mm - Max. Flügelfalzbreite 1710 mm - Ab 1475 mm Flügelfalzbreite mit Zusatzschere ZSR - Min. Flügelfalzhöhe 420 mm - Max. Flügelfalzhöhe 2500 mm - Max. Flügelgröße 2,5 m² - Max. Flügelgewicht 100 kg - Seitenverhältnis FFB : FFH 2:1 Abkürzungen FB = Flügelbreite [mm] FH = Flügelhöhe [mm] GG = Glasgewicht [kg/m²] ZSR = Zusatzschere (Bereich rechts neben gestrichelter Linie) Hinweise zum Fensterprofil beachten Im Rahmen der Ermittlung der maximal zulässigen Flügelformate und Flügelgewichte sind die Angaben der Profilhersteller bzw. Systeminhaber ausdrücklich zu beachten! Achtung: Die Verschraubung der lastabtragenden Beschlagteile wie z. B. Eck-, Scheren- und Flügellager müssen gemäß den TBDK-Richtlinien ausgeführt werden. Stimmen Sie den Bohrdurchmesser für die Befestigungsschrauben, den Schraubendurchmesser und die Schraubenlänge auf die Belastungssituation

7 7 Print-no / D A CH activpilot Comfort Anwendungsdiagramm (AWD) zur Ermittlung der zulässigen Flügelgrößen Max. Flügelgewicht 100 kg Für Kunststofffenster mit 12 mm Falzluft = Ausführung Parallelabstell Drehflügel = Ausführung Parallelabstell Drehkippflügel Seitenverhältnis und Zusatzlast Wertermittlung ohne Zusatzlast bei einem Seitenverhältnis von 1,5:1 Die Anwendungsdiagramme (AWD) wurden ohne Zusatzlasten berechnet. Zur Ermittlung der maximalen zulässigen Fensterflügelformate mit Zusatzlast lassen Sie sich bitte umfassend von Ihrem autorisierten Ansprechpartner beraten. Hinweise zum Gebrauch Der für den Einsatz der Winkhaus Beschläge zulässige Anwendungsbereich ist in den Anwendungsdiagrammen grau hinterlegt. Es gilt jedoch nicht die gesamte grau hinterlegte Fläche, sondern immer nur diejenige Teilfläche, die sich links neben der Kurve des entsprechenden Füllungsgewichts GG befindet. Anwendungsbereich - Min. Flügelfalzbreite 805 mm - Max. Flügelfalzbreite 1475 mm - Min. Flügelfalzhöhe 710 mm - Max. Flügelfalzhöhe 2300 mm - Max. Flügelgrösse 2,5 m² - Max. Flügelgewicht 100 kg - Seitenverhältnis FFB/FFH 1,5:1 - Falzluft 12 mm - Nutmittenlage 13 mm - Rahmenfalztiefe min. 29 mm - Für Mitteldichtungssysteme und Anschlagdichtungssysteme mit Wetterschenkel freigegeben Abkürzungen FB = Flügelbreite [mm] FH = Flügelhöhe [mm] GG = Glasgewicht [kg/m²] ZSR = Zusatzschere (Bereich rechts neben gestrichelter Linie) Hinweise zum Fensterprofil beachten Im Rahmen der Ermittlung der maximal zulässigen Flügelformate und Flügelgewichte sind die Angaben der Profilhersteller bzw. Systeminhaber ausdrücklich zu beachten! Achtung: Die Verschraubung der lastabtragenden Beschlagteile wie z. B. Eck-, Scheren- und Flügellager müssen gemäß den TBDK-Richtlinien ausgeführt werden. Stimmen Sie den Bohrdurchmesser für die Befestigungsschrauben, den Schraubendurchmesser und die Schraubenlänge auf die Belastungssituation

8 8 Print-no / D A CH 2. Einführung Nachrüstprodukte Einführung Nachrüstprodukte nach DIN

9 9 Print-no / D A CH Einführung Nachrüstprodukte nach DIN DIN Teil 1 + Teil 2 Die Norm legt Anforderungen für Nachrüstprodukte fest, die nachträglich an Fenster und Fenstertüren montiert werden. Der Widerstand dieser Elemente gegen Einbruch wird dadurch so erhöht, daß ein Überwinden mit einfachen Werkzeugen erschwert wird. Teil 1: Teil 2: Aufschraubbare Produkte Diese Sicherungsmaßnahmen werden zusätzlich zum vorhandenen Fensterbeschlag auf das Element von innen sichtbar aufgeschraubt. Für den den Nutzer ergeben sich daraus folgende Nachteile: - die Optik der Fenster wird unübersehbar verändert - Beeinträchtigung des Bedienkomforts, da zusätzliche Verriegelungselemente betätigt werden müssen Im Falz eingelassene Nachrüstprodukte Der vorhandene Beschlag wird durch Austausch oder Ergänzung von vorhandenen Bauteilen sicherheitstechnisch aufgewertet. - die gewohnte Optik und der Bediencomfort bleiben erhalten - hohe Nutzungssicherheit, da die Bedienung weiterhin über den Fenstergriff erfolgt Das Beschlagsystem Winkhaus activpilot ist als Nachrüstprodukt entsprechend DIN zertifiziert. Die notwendigen Schritte zur Beschlagauswahl und Montage werden im vorliegenden Dokument beschrieben. Anforderugen aus der DIN Einfache Handhabung Durch den Bediener vorzunehmende Bedienungen müssen in einfacher Form möglich sein. Die Betriebszustände der Produkte (verriegelt, offen) müssen von der Raumseite optisch erkennbar sein - Bei einem DK-Beschlag wird dies durch die eindeutige Position des Fenstergriffs realisiert. Bedienungs- und Wartungsanleitung Dem Endkunden ist nach Durchführung der Nachrüstmaßnahmen eine Bedienungsund Wartungsanleitung auszuhändigen. Diese muß alle wichtigen Sachverhalte in übersichtlicher und verständlicher Form enthalten. - Winkhaus stellt Errichterfirmen eine entsprechende Anleitung zur Weitergabe an den Endkunden bereit. Technische Unterlagen / Montageanweisung Die vorliegende Unterlage beschreibt: - welches Umfeld zur Nachrüstung mit activpilot erforderlich ist (Profilsituation, Ausführung und Öffnungsarten von Fenstern und Fenstertüren) - Auswahl und Montage des activpilot Beschlag entsprechend DIN Hinweise zu zusätzlich erforderlichen Maßnahmen

10 10 Print-no / D A CH 3. Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterelemente Profilsysteme Fensterkonstruktion

11 11 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterelemente activpilot Concept Einflügelige Fenster Drehkipp ls Drehkipp rs Dreh ls Dreh rs Einflügelige Fenstertüren Drehkipp ls Drehkipp rs Dreh ls Dreh rs Zweiflügelige Fenster / Fenstertüren ohne Pfosten (Stulpfenster) Drehkipp ls Dreh rs Dreh ls Drehkipp rs Dreh ls Dreh rs

12 12 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterelemente activpilot Concept Mehrteilige Elemente mit Pfosten Drehkipp ls Dreh rs Dreh ls Fest Drehkipp rs Mehrteilige Elemente mit Kämpfer Gekoppelte Elemente gekoppelte Elemente bestehen aus Einzelfenstern die miteinander verbunden wurden. Hierzu werden in der Regel Zusatzprofile der Systemgeber verwendet. Die einzelnen Fenster des so entstandenen Elements können mit den beschriebenen Maßnahmen nachgerüstet werden. Drehkipp ls Drehkipp rs Drehkipp ls Drehkipp rs

13 13 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterelemente activpilot Comfort Elementtypen PADK / PAD 1 flügelige Elemente 1 flügelig DIN ls 1 flügelig DIN rs Mehrteilige Elemente mit Pfosten Mehrteilige Elemente mit Kämpfer Achtung: Stulpelemente sind nicht zulässig

14 14 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Profilsystem Nutlage Falzluft Falztiefe Überschlag Winkhaus activpilot ist zur Nachrüstung nach DIN bei Fenstern mit folgenden Profilgeometrien geignet: Bei Nutlage 13 mm Bautiefe: 70 mm oder größer Falzluft: 12 mm Falztiefe: min 28 mm Überschlag: 20 mm Bautiefe Bei Nutlage 9 mm Bautiefe: 58 mm oder größer Falzluft: 12 mm Falztiefe: min 24 mm Überschlag: 20 mm Bei abweichenden Situationen kann ggf. eine Verbesserung der Sicherheitseigenschaften erreicht werden. Die so durchgeführte Nachrüstung entspricht jedoch nicht der DIN Die Nutzung der Winkhaus Leistungsnachweise für eine so erfolgte Nachrüstung ist nicht zulässig.

15 15 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterkonstruktion Armierungen - Blendrahmen - Flügel Bei speziellen Rahmen, die aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus bzw. Material keine Stahlarmierung benötigen (ausschliesslich 13 NML Systeme), müssen die Rahmenteile zur Erreichung der statischen Anforderungen in dem vorgesehenen Schraubkanal verschraubt werden. Profil: aluplast; System energeto Profil: Rehau; System Geneo Bei Rahmen mit 9 NML bei denen keine Stahlarmierung enthalten ist, sind Fensterbauschrauben 4,8 x 38 mm zu verwenden. Die Montagehinweise in Kapitel 5 zur Durchführung Rahmenteilmontage sind zu beachten Elementgrößen Details sind den Beschlagrastern in Kapitiel D-3 zu entnehmen. Zusammengefaßt können folgende Elementgrößen realisiert werden: FFB mm FFH mm Anwendungsdiagramme beachten Ergänzende technische Dokumentationen: Für die fachgerechte Auswahl und Montage des activpilot Beschlagsystems sind die Hinweise und Artikelinformationen des "activpilot Concept" Katalogs zu berücksichtigen. Insbesondere gilt dies für die Vorgaben zur Produkthaftung. Einschränkend zu berücksichtigen sind dabei max. Flügelgewichte, eine maximale 2 Fläche von 2,5 m sowie das Verhältnis von Breite zu Höhe. Hierzu sind die Hinweise in Kapitel 1 des activpilot Concept Katalogs zu berücksichtigen.

16 16 Print-no / D A CH Kunststofffenster Rahmenbedingungen Nachrüstung Fensterkonstruktion Armierungen - Blendrahmen Bei vorhanden Rahmen die eine Armierung aufweisen, sollte die Verschraubung der Rahmenteile zur Erreichung der statischen Anforderungen in die Armierung erfolgen. Die Mindestdicke der Armierung muß dazu 1,0 mm betragen Anforderungen an Form und Lage der Armierung werden nicht gestellt. Das Vorhandensein der Armierung ist z.b. durch einen Bohrversuch am nachzurüstenden Element nachzuweisen. Eine Nachrüstung ist auch bei Elementen ohne / oder mit ungünstiger Lage der Armierung möglich. Zum Erreichen der nötigen Zugfestigkeiten ist in diesem Fall der Einsatz von Gipskartondübeln (GKM) oder Fensterbauschrauben 4,8 x min. 38 mm erforderlich. Bild 1: Rahmen mit Stahlarmierung Die Montagehinweise (Kapitel 5) zur Durchführung Rahmenteilmontage sind zu beachten Armierung - Flügel Für den Flügel ist eine Armierung zum Erreichen der statischen Anforderungen vorgeschrieben. Anforderungen an Form, Lage und Querschnitt der Armierung werden dabei nicht gestellt. Das Vorhandensein der Armierung ist z.b. durch einen Bohrversuch am nachzurüstenden Element nachzuweisen. Elementgrößen Details sind den Beschlagrastern/Garnitverpackung im Kapitel 4 zu entnehmen. Zusammengefasst können folgende Elementgrößen realisiert werden: Bild 2: Flügel mit Stahlarmierung FFB mm FFH mm Ergänzende technische Dokumentationen: Für die fachgerechte Auswahl und Montage des activpilot Beschlagsystems sind die Hinweise und Artikelinformationen des "activpilot Concept" Katalogs zu berücksichtigen. Insbesondere gilt dies für die Vorgaben zur Produkthaftung. Einschränkend zu berücksichtigen sind dabei max. Flügelgewichte, eine maximale 2 Fläche von 2,5 m sowie das Verhältnis von Breite zu Höhe. Hierzu sind die Hinweise in Kapitel 1 des activpilot Concept Katalogs zu berücksichtigen.

17 17 Print-no / D A CH 4. Variantenauswahl Nachrüstbeschläge Variante 1 Einzelartikel (Langteile); activpilot Concept DK; DK/DS Variante 2 Garnituverpackung ; activpilot Concept DK; DK/DS Variante 3 Einzelartikel (Langteile); activpilot Comfort PADK; PAD

18 18 Print-no / D A CH Variantenauswahl für Flügelbauteile Alle Varianten sind im Falz eingelassene Nachrüstprodukte entsprechend der DIN Der vorhandene Beschlag wird durch Austausch oder Ergänzung von vorhandenen Bauteilen sicherheitstechnisch aufgewertet. - die gewohnte Optik und der Bedienkomfort bleiben erhalten - hohe Nutzungssicherheit, da die Bedienung weiterhin über den Fenstergriff erfolgt Das Beschlagsystem Winkhaus activpilot ist als Nachrüstprodukt entsprechend DIN zertifiziert. Die notwendigen Schritte zur Beschlagauswahl und Montage werden im vorliegenden Dokument beschrieben. Die folgenden Varianten unterscheiden sich wie folgt: Variante 1: Das neue Beschlagsystem muss Anhand der Rasterübersichten auf den folgenden Seiten zusammengestellt werden. Je nach Höhe und Breite der Fenster sind die Einzelartikel individuell zusammenzustellen. Diese einzelnen Artikel werden dann in einem Mehrwegbehälter geliefert. Variante 2: Das neue Beschlagsystem wird Anhand von einer Matrix nach Höhe und Breite ausgewählt. Die notwendigen Artikel sind in Garnituren (Höhen-, Breiten-, & Grundkartons) zusammengestellt. Zusätzlich müssen wie in Variante 1 noch die Sicherheitsrahmenteile bestimmt werden. Die vorkommissionierten Garnituren werden dann in Einwegkartons geliefert. Variante 3 activpilot Comfort Parallelabstellfenster in den Ausführungen PADK = Parallelabstelldrehkipp und PAD = Parallelabstelldreh realisierbar Profilvoraussetzung: Nutmittenlage 13 mm Bautiefe min. 70 mm Rahmenfalztiefe 29 mm Das neue Beschlagsystem muss Anhand der Rasterübersichten auf den folgenden Seiten zusammengestellt werden. Je nach Höhe und Breite der Fenster sind die Einzelartikel individuell zusammenzustellen. Diese einzelnen Artikel werden dann in einem Mehrwegbehälter geliefert. sonstiges Des weiteren sind auch andere Beschlagzusammenstellungen wie z.b. eine Rundumverkettung am Flügel oder zusätzliche Sicherheitsschließpunkte zulässig. Diese sind in der Montageanleitung nicht aufgeführt. Beim Einsatz von Verschlussüberwachung ist darauf zu achten, dass kein Verschlusspunkt entfällt!

19 19 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Beschlagübersicht Drehkippfenster Variante 1 (Langteile) SB S. K.xxx SB S. K.xxx SKx.xx-xx.LS Auflauf D E1 OS.2.xxx E2 SL.KS.3-6 SB S. K.xxx Bei NML 9 mm immer E11 verwenden GAK M SB S. K.xxx Anbohrschutz SB S. K.xxx SB S. K.xxx Sicherheits- Griffolive Auflauf D E1 MK KE E1 FL.K EL.K SB K. K.xxx SB S. K.xxx SB S. K.xxx Sicherheitskippschließblech SB K. K.xxx Sicherheitsschließblech SB S. K.xxx

20 20 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Erklärung zur Beschlagmatrix Variante 1 (Langteile) Oberseite Beschlagteile Anwendungsbereiche FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS OS ZS+FT +MK max. 673mm max. 538 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GAK.465 G=210 max. 580 mm max. 596 mm Getriebeseite Beschlagteile Anwendungsbereiche GAK.710 G=210 max. 700 mm GAK G=260 max. 424 mm M max. 408 mm Bandseite Beschlagteile Anwendungsbereiche Verriegelungsabstand (Maximal für diese Bauteilkombination) Anzahl der Sicherheitsverriegelungen GAK G=260 max. 548 mm GAK G=375 max. 658 mm GAK G=550 max. 789 mm GAK G=550 max. 856 mm GAK G=550 max. 789 mm GAK G=1050 max. 808 mm max. 656 mm M max. 857 mm MK max. 682 mm GAK G=1050 max. 808 mm MK M max. 882 mm KE max. 591 mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + KE + MK MK MK max. 673 mm max. 656 mm Kennzeichnung Produkthaftung Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Unterseite Beschlagteile Anwendungsbereiche

21 21 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Drehkippfenster mittig; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GAK.465 G=210 max. 580 mm max. 596 mm GAK.710 G=210 max. 700 mm GAK G=260 max. 424 mm M max. 408 mm GAM max. 668 mm GAM max. 615 mm max. 582 mm M max. 670 mm MK max. 582 mm GAM max. 710 mm MK max. 582 mm MK M max. 750 mm GAM max. 682 mm 9(10) 10(11) 10(11) 11(12) 11(12) 12(13) 12(13) 13(14) MK MK max. 670 mm GAM x MK max. 600 mm MK MK max. 750 mm Bei NML 9 mm immer E11 verwenden KE max. 591mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

22 22 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Drehkippfenster konstant; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 765 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GAK.465 G=210 max. 580 mm max. 596 mm GAK.710 G=210 max. 700 mm GAK G=260 max. 424 mm M max. 408 mm GAK G=260 max. 548 mm max. 582 mm GAK G=375 max. 658 mm GAK G=550 max. 655 mm 7(8) 7(8) 8(9) 9(10) 9(10) 10(11) 10(11) 11(12) M max. 670 mm GAK G=550 max. 616 mm MK max. 582 mm GAK G=550 max. 789 mm GAK G=1050 max. 808 mm GAK G=1050 max. 808 mm GAK G= MK max. 760 mm GAK G= MK max. 760 mm MK max. 582 mm MK M max. 750 mm MK MK max. 670 mm MK MK max. 750 mm Bei NML 9 mm immer E11 verwenden KE max. 591 mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

23 23 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Stulpfenster konstant - Drehkipp; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GAK.465 G=210 max. 580 mm Ausführung WK2 7 in diesen Größen nicht 7 freigegeben max. 596 mm GAK.710 G=210 max. 700 mm GAK G=260 max. 424 mm M max. 408 mm GAK G=260 max. 548 mm max. 582 mm GAK G=375 max. 658 mm GAK G=550 max. 655 mm 7(8) 8(9) 8(9) 9(10) 9(10) 10(11) 10(11) 11(12) M max. 670 mm GAK G=550 max. 616 mm MK max. 582 mm GAK G=550 max. 789 mm GAK G=1050 max. 808 mm GAK G=1050 max. 808 mm GAK G= MK max. 760 mm GAK G= MK max. 760 mm MK max. 582 mm MK M max. 750 mm MK MK max. 670 mm MK MK max. 750 mm Bei NML 9 mm immer E11 verwenden KE max. 591 mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

24 24 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Stulpfenster mittig - DK-Fenster; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GAK.465 G=210 max. 580 mm max. 596 mm GAK.710 G=210 max. 700 mm GAK G=260 max. 424 mm M max. 408 mm GAM max. 668 mm GAM max. 615 mm MK Stulprest max. 582 mm M max. 670 mm MK max. 582 mm GAM max. 710 mm MK max. 582 mm GAM max. 682 mm GAM x MK max. 600 mm (10) 10(11) 10(11) 11(12) 11(12) MK Stulprest Ist in der Größe FFB / FFH generell einzusetzen MK KE Verwendung ab FFB 711 und FFH > (13) 14 12(13) (14) 15 MK M max. 750 mm MK MK max. 670 mm MK MK max. 750 mm Bei NML 9 mm immer E11 verwenden KE max. 591mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

25 25 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Beschlagübersicht Stulpfenster Variante 1 (Langteile) SKx.xx-xx.LS OS Auflauf D SB S. K.xxx SB S. K.xxx Auflauf D OS SKx.xx-xx.RS SL.KS.3-6 SB S. K.xxx E2 E1 E1 E2 SL.KS.3-6 SB S. K.xxx GASK GAK Stulpsicherung siehe Seite 54 M Anbohrschutz M SB S. K.xxx SB S. K.xxx Auflauf D + FT EL.K FL.K E1 KE MK E1 E1 MK KE E1 Auflauf D + FT FL.K EL.K SB S. K.xxx SB S. K.xxx SB S. K.xxx SB K. K.xxx SB S. K.xxx SB S. K.xxx anderes SBK darstellen Sicherheitsschließblech SB S. K.xxx Sicherheitskippschließblech SB K. K.xxx

26 26 Print-no / D A CH Flügelbeschlag activpilot Getriebe Alternativ: Verwendung kurzer Getriebe (GAK ) Variante 1 (Langteile) FFH Überige Bauteile siehe RC2 Beschlagraster Fenster Tür GAK G=550 MK >1500:M K GAK G=550 MK MK GAK G= GAK G=550 MK GAK G=550 MK MK GAK G=550 MK MK MK GAK G=1050 MK >2000: M K MK GAK G=1050 MK MK GAK G=1050 MK.750-1

27 27 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Stulpfenster mittig - Drehstulp; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GASK.710 max.665 mm Ausführung WK2 in diesen Größen 6 nicht 6 freigegeben max. 596 mm GASK.710 max. 700 mm GASK max. 424 mm M max. 408 mm GASM max. 668 mm GAM max. 864 mm MK Stulprest* max. 582 mm M max. 670 mm MK max. 582 mm GASM max. 710 mm MK max. 582 mm MK M max. 750 mm GASM max. 682 mm 9(10) 10(11) 10(11) 11(12) 11(12) 12(13) 12(13) 13(14) MK MK max. 670 mm GASM MS.O MS.U max. 600 mm MK MK max. 750 mm MK Stulprest Ist in der Größe FFB / FFH generell einzusetzen MK KE Verwendung ab FFB 711 und FFH > KE max. 591mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

28 28 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Matrix Stulpfenster konstant - Drehstulp; Variante 1 (Langteile) FFH FFB OS max. 615 mm OS2.800 max. 776 mm OS max. 538 mm OS max. 713mm OS MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 570 mm OS ZS+FT +MK max. 668 mm GASK.710 max. 665 mm Ausführung WK2 7 in diesen Größen nicht 7 freigegeben max. 596 mm GASK.710 max. 700 mm GASK max. 424 mm M max. 408 mm GASK max. 548 mm GASK max. 658 mm GASK max. 656 mm GASK max. 616 mm (8) 8 (9) 8(9) 9(10) 9(10) 9(10) 10(10) 11(12) max. 582 mm M max. 670 mm MK max. 582 mm GASK max. 789 mm MK max. 582 mm GASK max. 808 mm MK M max. 750 mm GASK max. 808 mm MK MK max. 670 mm GAK G= MS.SO max. 760 mm GAK G= MS.SO max. 760 mm MK MK max. 750 mm KE max. 591mm KE + MK max. 656 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK max. 673 mm KE + MK MK max. 656 mm Eckumlenkung mit 2 Verschlußpunkten Einhaltung der Produkthaftung prüfen! (B:H > 2:1, Fläche ) Größe liegt außerhalb der Produkthaftung (B:H > 2:1, Fläche ) Achtung: Die Anzahl und Abstände der Veriegelungen zeigen die zum Erreichen von WK2 minimal nötige Anzahl mit maximal möglichem Abstand. Diese Abstände sind zum Erreichen der, von den Systemgebern zugelassenen maximalen Verriegelungsabstände ggf. durch Hinzufügen weiterer Verschlußpunkte zu optimieren!

29 29 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Beschlagübersicht Drehkippfenster Variante 2 (Garniturverpackung) GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS Sicherheits- Griffolive HÖHENKARTON HKT.RC-N HÖHENKARTON HKT.RC-N HÖHENKARTON HKT.RC-N HÖHENKARTON HKT.RC-N HÖHENKARTON HKT.RC-N HÖHENKARTON HKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N Sicherheits- Griffolive nicht in den Garnituren enthalten

30 30 Print-no / D A CH Matrix zur Bestimmung der Sets Drehkipp Variante 2 (Garniturverpackung) Einhaltung der Produkthaftung prüfen!

31 31 Print-no / D A CH Flügelbeschlag Beschlagübersicht Stulpfenster Variante 2 (Garniturverpackung) GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS GRUNDKARTON GKT.RC-N RS GRUNDKARTON GKT.RC-N LS STULPKARTON SPKT.RC-N STULPKARTON SPKT.RC-N STULPKARTON SPKT.RC-N STULPKARTON SPKT.RC-N STULPKARTON SPKT.RC-N STULPKARTON SPKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N BREITENKARTON BKT.RC-N

32 32 Print-no / D A CH Matrix zur Bestimmung der Sets 2. flg. Drehstulp Variante 2 (Garniturverpackung) Einhaltung der Produkthaftung prüfen!

33 33 Print-no / D A CH Inhalt Grundkarton GKT... Variante 2 (Garniturverpackung)

34 34 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons HKT... (1 flg. DK) Variante 2 (Garniturverpackung) E3 E11 M GAM.800 GAM.800 E3 E11 FFH Höhenkarton HKT.RC-N FFH Höhenkarton HKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 GAM kein Inhalt 3 1 MK oben/unten 2 E3 1 1 GAM MK MK oben/unten 2 E11 gemäß DIN nur zulässig ab Breitenkarton BKT.RC-N Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz Im Grundkarton enthalten

35 35 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons HKT... (1 flg. DK) Variante 2 (Garniturverpackung) E11 E11 VBST.370 KE RC-N GA RC-N GA RC-N VBST.370 KE RC-N E11 M E11 FFH Höhenkarton HKT.RC-N FFH Höhenkarton HKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 VBST GA RC-N MK oben/unten 2 E11 Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 KE RC-N 1 1 GA RC-N 2 1 M VBST MK oben/unten 2 E11 Im Grundkarton enthalten

36 36 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons HKT... (1 flg. DK) Variante 2 (Garniturverpackung) E11 FFH Höhenkarton HKT.RC-N MK250-0 KE RC-N MK500-1 Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 KE RC-N 1 2 MK GA RC-N 2 1 MK M MK oben/unten 2 E11 GA RC-N Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz Im Grundkarton enthalten KE RC-N MK250-0 M E11

37 37 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons HKT... (1 flg. DK) Variante 2 (Garniturverpackung) E11 FFH Höhenkarton HKT.RC-N MK500-1 KE RC-N MK500-1 MK500-1 Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 KE RC-N 1 2 MK GA RC-N M MK MK BT-Schnäpper BK SL oben/unten 2 E11 BT-Schnäpper GA RC-N Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz Im Grundkarton enthalten KE RC-N MK500-1 M E11

38 38 Print-no / D A CH Inhalte der breitenabhängigen Kartons BKT... Variante 2 (Garniturverpackung) OS1.600 E3 FFB Breitenkarton BKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 OS KE RC-N KE RC-N 3 - Kein Inhalt oben/unten 1 E3 OS2.800 E2 FFB Breitenkarton BKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung KE RC-N MK OS KE RC-N 2 1 MK oben 1 E2 Fach 1 = Oben Fach 2 = Unten Fach 3 = kein Inhalt Im Grundkarton enthalten

39 39 Print-no / D A CH Inhalte der breitenabhängigen Kartons BKT... Variante 2 (Garniturverpackung) OS E2 FFH Breitenkarton BKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 OS KE RC-N KE RC-N VK.AK VK.AK oben 1 E2 MK OS E2 KE RC-N VK.AK MK FFH Breitenkarton BKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 OS MK Fach 1 = Oben Fach 2 = Unten Fach 3 = kein Inhalt Im Grundkarton enthalten 2 1 KE RC-N 2 1 VK.AK MK oben 1 E2

40 40 Print-no / D A CH Inhalte der breitenabhängigen Kartons BKT... Variante 2 (Garniturverpackung) MK OS E2 KE RC-N VK.AK MK FFH Breitenkarton BKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 OS MK Fach 1 = Oben Fach 2 = Unten Fach 3 = kein Inhalt Im Grundkarton enthalten 2 1 KE RC-N 2 1 VK.AK MK oben 1 E2

41 41 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons SPKT... (2 flg. Drehstulp) Variante 2 (Garniturverpackung) E3 E1.SBS.O.RC.F GASM.800 GASM.800 M E3 E1.SBS.U FFH Stulpkarton SPKT.RC-N FFH Stulpkarton SPKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung Fach Anzahl Bezeichnung 1 1 GASM kein Inhalt 3 1 MK oben/unten 2 E3 gemäß DIN nur zulässig ab Breitenkarton BKT.RC-N GASM MK MK oben 1 E1.SBS.O.RC.F unten 1 E1.SBS.U Fach 1 = Oben Fach 2 = Unten Fach 3 = kein Inhalt Im Grundkarton enthalten

42 42 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons SPKT... (2 flg. Drehstulp) Variante 2 (Garniturverpackung) E1.SBS.O.RC.F E1.SBS.O.RC.F VBST.370 KE SO.RC-N GASK RC-N GASK RC-N Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz Im Grundkarton enthalten VBST.370 KE SO.RC-N E1.SBS.U M E1.SBS.U FFH Stulpkarton SPKT.RC-N FFH Stulpkarton SPKT.RC-N Fach Anzahl Bezeichnung Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 VBST GASK.GZ RC-N MK oben 1 E1.SBS.O.RC-F unten 1 E1.SBS.U 1 2 KE SO.RC-N 1 1 GASK.GZ RC-N 2 1 M VBST MK oben 1 E1.SBS.O.RC-F unten 1 E1.SBS.U

43 43 Print-no / D A CH Inhalte der höhenabhängigen Kartons SPKT... (2 flg. Drehstulp) Variante 2 (Garniturverpackung) E1.SBS.O.RC.F FFH Stulpkarton SPKT.RC-N MK MK Fach Anzahl Bezeichnung 1 2 KE SO.RC-N 1 2 MK GASK.GZ RC-N KE SO.RC-N 2 1 M MK MK oben 1 E1.SBS.O.RC-F unten 1 E1.SBS.U GASK RC-N Fach 1 = Getriebeseite Fach 2 = Bandseite Fach 3 = Ausgleichsartikel für nicht mittigen Griffsitz KE SO.RC-N Im Grundkarton enthalten MK M E1.SBS.U

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