Grußwort zur Abiturfeier am

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1 Grußwort zur Abiturfeier am Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, sehr verehrte Angehörige, Eltern, Geschwister oder sonst irgendwie Verbundene, sehr geehrte Gäste, und natürlich nicht zu vergessen: liebes Team der Hermann-Lietz-Schule mit allen angeschlossenen Bereichen bei der Vorbereitung zu dem heutigen Grußwort habe ich mir überlegt, was kann ich euch Absolventen wie mit auf den Weg geben. Ihr seid heute die Hauptpersonen, die es nach 12 langen Jahren Schule geschafft haben. Zugegeben, einige haben vielleicht eine Verlängerung benötigt, aber: Geschafft ist geschafft. Jetzt geht es nur noch um die Art, euch das mitzugeben, was wir Alten in vielen Jahren zuvor erleben durften und mussten, und immer wieder altväterlich predigen. Nur das Format muss entsprechend angepasst werden.

2 Bei der Suche nach dem Format ist mir einer eurer Mitabiturienten sehr behilflich gewesen. Ich hoffe, dass ihr alle und die Gäste natürlich auch das gleich sehen könnt, was ich euch als Wegweiser mitgebracht habe. Es dürfte in der Regel 18 Jahre her sein, als euer Lebenszug auf die Gleise gesetzt wurde und im ersten Bahnhof stand. Hier ist sie, die symbolische Lebenslokomotive. Ganz langsam kam dieser Zug in Fahrt und wurde durch diverse Lokführer und Schaffner (Eltern, Großeltern, Verwandte, Kindergarten, Grundschule, usw.) begleitet. Irgendwann kam dieser Zug hier auf Spiekeroog an. Auch wenn wir hier im Norden der Bundesrepublik sind und es augenscheinlich nicht mehr weiter geht, so ist doch dieser Bahnhof Spiekeroog kein Sackbahnhof am Ende eines Schienenstranges, sondern im Grunde genommen eine Wendeplatz. Hier wurdet ihr aufgenommen und durch die HLS- Familien begleitet. Das Zugpersonal kümmerte sich umfassend um euch und ihr brauchtet nur im jeweiligen Schlaf-, Speise- oder Unterrichtswagen Platz nehmen.

3 Man kann es auch mit dem Hogwardsexpress vergleichen, der euch Schüler immer wieder hierher brachte und zeitnah zu den Ferien oder Familienheimfahrten an euer persönliches Gleis 9 ¾ brachte. Doch jetzt, mit dem heutigen Abschluss, besteigt ihr noch einmal diesen Zug und fahrt in eine Richtung, die demnächst selbst in die Hand nehmen werdet. Ihr werdet jetzt die Lokführer, die das Tempo eures Lebenszuges bestimmen, ihr werdet jetzt aber auch die Stellwerker, die den Zug auf das nächste Gleis fahren lassen. Und ihr wisst ja: - es gibt gerade Gleise, die einen weitestgehend nach vorn bringen - es gibt gebogene Gleise, mit denen man um Hindernisse herum geführt wird - es gibt Weichen, da muss man sich auch mal für eine Richtung entscheiden bzw. es trennen sich die Wege - es gibt Kreuzungen, da läuft man sich auch mal wieder über den Weg und/oder man trifft den alten Weg wieder. Hier haben wir natürlich noch was Besonderes. Einige dieser Kreuzungen sind starr und ihr könnt den anderen Weg nur überfahren. Andere sind aber

4 steuerbar und geben euch als so genannte Kreuzungsweichen die Möglichkeit, wieder das Gleis zu wechseln. Wohin letztendlich so ein Gleis führt, dass können wir alle nur erahnen. Bei einigen kann auch ein Abstellgleis dabei heraus kommen, aber ein Fahrtrichtungswechsel ist auch immer möglich und an der vorherigen Weiche kann dann wieder das andere Gleis gewählt werden. Welche Wagen ihr an euren Lebenszug anhängt, dass wird sich in der Zukunft zeigen. Die einen von euch werden später in einem gemütlichen Reisezug sitzen und mit hohem Tempo durch das Leben fahren. Andere nehmen langsamere Züge und kommen genauso zum Ziel, vermutlich nicht so gestresst. Wieder andere packen sich die Waggons mit Lasten voll, haben aber die Gewissheit, dass sie mit ihrer eigenen Hände Arbeit ihr Lebensziel erreicht haben. Wie auch immer, dreht man eine Weiche um, dann führt sie die unterschiedlichen Gleise wieder zusammen und am Ende ist dann der Abschlussbahnhof. Bis dahin stellt sich jeder von euch auch alle anderen Anwesenden die Frage, welcher dieser Züge für mich richtig ist oder war und wie habt ihr wie haben wir unseren Lebenszug bis dahin gefahren.

5 Bin ich einfach dem Schienenstrang gefolgt, der bereits von anderen für uns gelegt war? Habe ich auch mal die Chance genutzt, die Weiche auch rechtzeitig umzulegen? Wie habe ich die Kreuzungen der Gleise erlebt? Konnte ich durch mein Handeln dazu beitragen, dass nicht nur alte verstaubte Waggons auf die Schiene kamen, sondern auch moderne, nachhaltige und ökologische wertvolle Wagen? Der Haltebahnhof Spiekeroog im Haus der Hermann- Lietz-Schule hat euch bestimmt das notwendige Wissen mit auf den Weg gegeben, den richtigen Bahnsteig zu erkennen und eure Lokomotive vor den dort stehenden Zug zu spannen. Nach dieser Feier werden sich bei diesem Zug die Türen selbständig schließen und die Abfahrt steht kurz bevor. Die Signale sind auf grün geschaltet. Schaut aber bitte aus dem Fenster und winkt noch einmal zurück zu dieser zweiten Heimat, den zu netten Menschen, die euer Bahnbetriebswerk, oder hier sollte ich besser sagen Lebensbetriebswerk waren, legt den Fahrhebel langsam nach vorn und vergesst nicht, was ihr hier hattet.

6 Die richtige Weichenstellung führt euch bestimmt mal wieder zurück in diesen Bahnhof. Ab sofort heißt es nun für euch: Freie Fahrt ins Leben, den Lebenszug fest im Griff behalten, die Weichen und Signale richtig deuten, auch mal einen Fahrtrichtungswechsel überdenken, dabei überlegt und nachhaltig handeln, und Abfahrt!

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