der zeit voraus i-tüpfelchen. Wir sind sehr dankbar für dieses große Interesse an unserer Zeitung. Den Höhepunkt

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1 SONDERAUSagBE SCHÜLERZEITUNG der zeit voraus AUSGABE 7 (SONDERAUSGABE) MO RESÜMÉE ÜBER BT & AKTION W & R EIN HALBES JAHR Ein weiteres Schuljahr geht zu Ende, so auch das erste halbe Jahr Billroth Times. Wir hatten insgesamt 3 (Streit-) Gespräche, zwei davon alleine mit der Frau Direktorin (und zeitweise auch mit Frau Fürst- Jaklitsch) und eines gemeinsam mit Fr. Mag. Uhlig, den Elternvertretern, einem Lehrervertreter und mit unseren Eltern. Trotz - nein - gerade wegen dieser Gespräche haben wir uns nicht unterkriegen lassen und weitergemacht! Wir haben 7 Ausgaben mit insg. 33 Artikeln veröffentlicht, unsere Website hat (bis Redaktionsschluss am 17. Juni) ca Seitenaufrufe von ca Besuchern. Bei uns in der Redaktion sind insgesamt 10 Leserbriefe eingelangt. Des Weiteren veröffentlichten BT IN ZAHLEN Ausgaben 7 Artikel 33 Gespräche 3 Leserbriefe 10 wir 2 Umfragen plus die Aktion Wertschätzung u n d R e s p e k t a l s i-tüpfelchen. Wir sind sehr dankbar für dieses große Interesse an unserer Zeitung. Den Höhepunkt dieses halben Jahres Billroth Times bildet mit Sicherheit die Aktion Wertschätzung & Respekt. Top 3 Lehrer Jetzt kommt das, worauf alle gewartet haben. Wer sind die besten Lehrer der Schule? 1. Platz: Mag. Daniel Seethaler 2. Platz: Mag. Robert Aigner 3. Platz: Mag. Jürgen Öwaller Wir gratulieren diesen Lehrern herzlich und danken Ihnen für ihr großarti- Aktion Wertschätzung & Respekt ges Engagement. Der Zeitpunkt der Ehrung wird Nach insgesamt 753 eingegangenen Bewertungen bekannt gegeben. noch auf unserer Website zeichnete sich relativ klar ab, dass wir im Großen Besonders beeindruckt und Ganzen sehr viele sehr waren wir von dem schönen Kommentar zu Frau gute und kompetente Lehrkräfte an unserer Prof. Hofer: Diese Frau Schule haben. Wir danken verdient Respekt! jedem engagierten Lehrer Wir danken auch allen für sein Schaffen und wollen euch die besten 3 Leh- genommen haben, an der Schülern, die sich die Zeit rer nicht mehr vorenthalten Aktion teilzunehmen. Gesamte Auswertung auf Seite 2 Seitenaufrufe Besucher Teilnahmen an Aktion W & R Umfragen Damit schließen wir dieses Schuljahr nun ab und wünschen allen Schülern und Lehrern erholsame Ferien! Wir freuen uns, euch auch nächstes Jahr wieder mit der Schülerzeitung Billroth Times informieren zu dürfen! Die Billroth Times Redaktion IN DIESER AUSGABE: EIN HALBES JAHR BT AUSWERTUNG DER AKTION W & R EUROPA VERGISST SICH SELBST WAS GESCHAH DIESES JAHR IN DER SV? JÖRG HAIDER IN 90 MINUTEN DIE BILDERBERGER DAS BARGELD ABSCHAFFEN? SUDOKU 8 RÄTSEL 9 SATIRE 10 IMPRESSUM 10

2 SEITE 2 AUSWERTUNG LEHRER (A-Z) Mag. Robert Aigner Mag. Sabina Auckenthaler Dr. Bernhard Basnar Mag. Maria Bauchinger Emii Bergmann MMag. Thomas Bodendorfer Mag. Regine Brandner MMag. Verena Crow-Unger Mag. Sabine Czech Mag. Verena Dobnig Mag. Christian Dohlhofer Mag. Elmar Drabek MMag. Isabella Draxler Mag. Karin Ebermann Mag. Gabriele Eder Mag. Dominique Eidenböck Mag. Alexandra Feifer MMag. Karl Aubert Frey Mag. Tekla Georgoulis-Mallek Mag. Stefan Gollner Mag. Petra Gösele-Gebhartl Dr. Sonja Graf Mag. Klemens Groll Lena Gugganig Mag. MMag. Christian Haderer Dr. Petra Hahnl Mag. Manuel Hirmke Mag. Regina Hof Mag. Ingrid Hofbauer Mag. Jutta Hofer MMag. Hannes Hohenwarter Mag. Ulrike Holzleithner Mag. Olga Hutter Mag. Stephan Jarausch Mag. Daniela Jungreuthmayer Mag. Gertrude Kearney Mag. Petra Kerschl-Barnucz WERTUNG * 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , LEHRER OStR. Mag. Renate Klag Mag. Thomas Knob Mag. Carina Kny Mag. Thomas Kolpek Mag. Markus Koralka Mag. Birgit Kreisler Mag. Martin Krenn Mag. Viktoria List OStR. Mag. Franz Lux Mag. Susanne Marcini-Pitour Mag. Lukas Mayerhofer Mag. Sarah Meier Mag. Daniel Much Mag. Heidemarie Neumaier Mag. Carolyn Oliva Mag. Jürgen Öwaller Mag. Julia Ponta Mag. Claudia Porsche-Brunner Mag. Elisabeth Rettenwender Mag. Dr. Doris Rotter MMag. Ute Schacherl-Huspeka Mag. Helmut Schmitz Dr. Eva Schober Mag. Sabina Schopper Mag. Daniel Seethaler Mag. Karin Spindelberger Mag. Ingrid Stejskal Mag. Georg Sturath Mag. Katharina Tanzler MMag. Germana Thonhofer Mag. Thomas Viertbauer Mag. Hartwig Walcher Mag. Erik Werner Mag. Barbara Wöhrer Mag. Brigitte Zerle Mag. Christina Zloklikovits WERTUNG 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , AUF UNSERER WEBSITE BIETEN WIR EIN EXCEL DOKUMENT ZUM DOWNLOAD AN, DAS GANZ GENAU ZEIGT, WIE WIR ZU DIESER WERTUNG GEKOMMEN SIND. DIE KENNZAHLEN GESAMTPUNKTE, TEILNEHMER, ARITHMETISCHES MITTEL UND GEWICHTUNG SIND DORT JEWEILS EINZELN ANGESCHRIEBEN. TRANSPARENZ IST UNS WICHTIG, DESHALB VERÖFFENTLICHEN WIR UNSEREN DATENSATZ. * Um zu einer statistisch relevanten Wertung zu kommen, haben wir den sog. Gewichteten Mittelwert erhoben. Dieser setzt sich aus dem arithmetischen Mittel und der Gewichtung der einzelnen Datensätze zusammen. TOP 6 LEHRER UND LEHRERINNEN 1. Platz: Mag. Daniel Seethaler 2. Platz: Mag. Robert Aigner 3. Platz: Mag. Jürgen Öwaller 4. Platz: MMag. Karl Aubert Frey 5. Platz: Mag. Christian Dohlhofer 6. Platz: Mag. Thomas Knob 1. Platz: Mag. Maria Bauchinger 2. Platz: Mag. Regina Hof 3. Platz: MMag. Isabella Draxler 4. Platz: Mag. Julia Ponta 5. Platz: OStR Mag. Renate Klag 6. Platz: Mag. Katharina Tanzler

3 AUSGABE 7 (SONDERAUSGABE) SEITE 3 WAS HAT ES MIT TTIP, CETA UND TISA AUF SICH? EUROPA VERGISST SICH SELBST Seit 2013 wird es verhandelt. Ein Abkommen, das das Potential hätte, Europa in einen Bürgerkrieg zu stürz e n : T T I P. D i e Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Europa und Nordamerika verstärken. Jedoch sind die Hauptthemen nicht unbedingt handelsförderlich sondern vielmehr antidemokratisch und unvereinbar mit den Werten der EU. TTIP wird nämlich hinter verschlossenen Türen und ohne öffentliche Verhandlungsprotokolle besprochen. Das Europäische Parlament darf nur die Vorschläge der Verhandlungskommission ablehnen, nicht aber das Abkommen an sich; nationale Parlamente werden gar nicht erst informiert. Doch neben TTIP werden derzeit noch zwei andere, ähnlich heuchlerische Abkommen verhandelt: CETA (nur mit Kanada) und TiSA (mit den USA und 19 weiteren Staaten). Alle drei haben sie eins gemeinsam: sie sind undemokratisch und konzernorientiert. Zum Beispiel fanden im Vorfeld der Verhandlungen 93% aller Treffen der EU-Vertreter mit Lobbyisten und Firmenchefs und nicht mit Regierungen und Bürgervertretern statt. Ein klares Zeichen. CETA, Comprehensive and Economic Trade Agreement, soll als Vorbild für TTIP dienen. Die darin verhandelten Punkte werden höchstwahrscheinlich so oder so ähnlich in der Endfassung von TTIP vorkommen. Ein besonders erschreckender Verhandlungspunkt ist, dass - in den USA ist dies schon gang und gebe - große Konzerne Staaten verklagen können, wenn diese Gesetze erlassen, die den Profit der Konzerne schmälert. So geschehen bereits letztes Jahr, als der Atomkonzern Vattenfall die Bundesrepublik Deutschland auf kolportierte 4,7 Milliarden Euro verklagte, weil die deutsche Regierung den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hatte. In Uruguay verklagte der Tabakkonzern Philip Morris 2011 den Staat auf 2 Milliarden Dollar Schadenersatz, weil dieser bereits 2006 als einer der ersten ein allgemeines Rauchverbot in öffentlichen Räumen verhängte. Wie man sieht, fanden solch absurde Klagen bereits Einzug in unsere Gerichte. Mit dem Unterzeichnen dieser Abkommen wird es den Konzernen aber lächerlich einfach gemacht. Nicht nur, dass dadurch Konzern-Staat- Klagen erlaubt werden, die Macher dieser Abkommen sehen sogar vor, dass solche Konflikte vor privaten Schiedsgerichten durchgeführt werden sollen. Das bedeutet also, dass nicht mehr unabhängige Richter, sondern Firmenchefs, Lobbyisten und Banker ein Urteil sprechen. Dies natürlich je nach Lage und der Aussicht auf eigenen Profit s i t u a t i o n s e l a s t i s c h Motivationsgelder Bestechung inklusive. alias Doch die wahrscheinlich schlimmste Bedrohung geht von TiSA, Trade in Services Agreement, aus. Dieses wird mit Staaten der WTO, World Trade Organisation, in der abgeriegelten australischen Botschaft in Bern verhandelt. Auf Deutsch heißt das Ganze Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen. Klingt erschreckend? Ist es auch! Denn TiSA sieht vor, so gut wie alle Dienstleistungen zu privatisieren. Des Weiteren dürften inländische Anbieter nicht mehr bevorzugt werden. So müssten Subventionen (eine Leistung aus öffentlichen Mitteln, sprich vom Staat in diesem Fall meistens Geld) an ALLE Anbieter vergeben werden finanziell eine Unmöglichkeit. Dies alles kann nach dem Inkrafttreten des Abkommens nicht mehr rückgängig gemacht werden. Alles in allem bedeuten diese drei Abkommen, nein, vielmehr ihre vorgesehenen Inhaltspunkte, die Beschneidung der Rechte der Staaten, eine Verschlechterung unserer Lebensbedingungen aufgrund des Angleichens von amerikanischen und europäischen Standards und die Überermächtigung der Konzerne. Jedoch darf man nicht außer Acht lassen, dass, wenn richtig verhandelt wird, diese Vereinbarungen auch tatsächlich Chancen für ein starkes Europa sein könnten - Betonung auf dem Konjunktiv. lhö WENN IHR EUCH ÜBER DIESE DREI ABKOMMEN INFORMIEREN ODER AN DER INITIATIVE GEGEN SIE TEILNEHMEN WOLLT (AKTUELL GIBT ES KEINE BEWEGUNG, DIE SICH DAFÜR EINSETZT, DASS DIESE ABKOMMEN IN KRAFT TRETEN), EMPFEHLEN WIR: Barrack Hussein Obama, möchte die Freihandsabkommen um jeden Preis durchgesetzt haben, denn die USA würden am ausgebeuteten & von Konzernen unterdrückten Europa einen exorbitanten Wirtschaftswachstum erzielen, denn die Profiteure wären ausschließlich US-amerikanische Multimilliardenkonzerne

4 SEITE 4 Mag. Ursula M. (Name von der Redaktion geändert), Direktorin eines Döblinger Gymnasiums DER NORDKOREA- SAGER FÜHRTE DAZU, DASS EIN MITGLIED DER SV JEDWEDE WEITERE ZUSAMMENARBEIT MIT DER RESTLICHEN SV KÜNDIGTE. ES HÄTTE EINEN OFFENEN BRIEF AN ALLE SCHÜLER GEBEN SOLLEN, IN DEM NEUERUNGEN GEFORDERT UND BESTEHENDE ZUSTÄNDE KRITISERT HÄTTEN WERDEN SOLLEN. DOCH ZU DER VERÖFFENTLICH- UNG KAM ES NIE IN DER LETZTEN SGA-SITZUNG THEMATISIERTE DIE SV FOLGENDE DREI PUNKTE: AUFENTHALTSRECHT INTERNET VORHÄNGE INSIDER-INFORMATIONEN & RÜCKBLICK WAS GESCHAH DIESES JAHR IN DER SV? Viel habt ihr wahrscheinlich nicht von der diesjährigen Schulpolitik mitbekommen, darum möchten wir euch jetzt einen Überblick darüber geben. Nach der Schulsprecherwahl, in der Caroline Trampisch zur Schulsprecherin, Armin Weber und David Stefanov als Stellvertreter gewählt wurden. Lukas Hörmandinger, Caroline Asen und Ignaz Staudinger stellten die Vertreter der Schülervertretung ( SV ) dar. Nach der Wahl ist bis zur zweiten SGA Sitzung (die erste fand wie gewöhnlich mit der alten SV statt) erstmal nichts geschehen. In jener Sitzung verglich David die Internetzensurpolitik der Direktorin mit der demokratischen Volksrepublik Korea ("Das sind ja Zustände wie in Nordkorea!"). Diese Aussage ist als provokantrhetorisches Mittel zu sehen und stellt eine bewusste Übertreibung dar, die allerdings auf tatsächliche Missstände hinweisen soll, denn diese Internetzensur behindert nachweislich den Unterricht. Diese Aussage rief nicht nur seitens der Direktorin Unmut hervor, sondern führte auch zu Unstimmigkeiten innerhalb der SV, was dazu führte, dass der erste stellvertretende Schulsprecher, Armin Weber, jegliche Zusammenarbeit mit dem Rest der SV kündigte. Um die Schülerschaft nicht das ganze Jahr im Dunkeln über die Schulpolitik zu lassen, setzte die restliche SV einen offenen Brief an die Gesamtheit aller Schüler auf. In jenem wurden Neuerungen gefordert und bestehende Zustände kritisiert. Diesen Brief wollte die SV ohne Zustimmung der Direktorin an jeden Schüler verteilen, da einige der Inhalte jener sicherlich nicht gefallen hätten. Aufgrund von Zweifeln der Schulsprecherin, Caro T., beschloss die SV sich doch an die Direktorin zu wenden. Dies erwies sich aber als kontraproduktiv, da die Direktorin darauf bestand, den Brief vorher zu lesen. Daraufhin blies die Schulsprecherin die Aktion ab. Danach geschah wieder lange Zeit nichts, bis unser Unmut so groß wurde, dass wir beschlossen, einen Weg zu finden, euch Schülern Informationen zu übermitteln, ohne dass Dritte (wie z.b. die Direktorin) darauf Einfluss nehmen können, was wir euch mitteilen wollen. Somit gründeten wir ein außerparlamentarisches Medium, welches nicht mit der SV zusammenhängt, um euch Schüler über die teilweise großen Missstände zu informieren. Eine Zeitung kann man in Österreich nicht zensieren oder verbieten - dachten wir uns jedenfalls. Über die nach der Veröffentlichung entstandenen Streitigkeiten wollen wir hier nicht nochmals schreiben, sondern positiv in die Zukunft blicken und hoffen, dass so eine Absammelaktion nicht wieder vorkommt. Nachdem die Achtklässler der SV (Caro T. und Armin Weber) diese verlassen hatten und sich eine teilweise neue SV bildete (bestehend aus: David, Lukas, Caro A. und Ignaz) kam es zu der ersten direktdemokratischen Handlung seitens dieser. Jeder Schüler wurde mittels einer Umfrage zu seiner Meinung bezüglich konkreter Anliegen befragt. Das Ergebnis der Umfrage führte zu folgenden, in der diesjährig letzten SGA Sitzung von der SV angesprochenen Anliegen: 1.) Das Aufenthaltsrecht für Oberstufenschüler auf dem Schulgelände und in der Schule. Dies beinhaltet ebenfalls die Nutzung der Sportflächen. 2.) Eine Überarbeitung des Internetzugangs, d.h. die SV forderte einen Ausbau des W-Lan Netzwerks für alle Schüler und eine sofortige Einstellung dieser übertrieben Einschränkung des Internets. 3.) Vorhänge in den EDV- Sälen, da man die auf die Wand projizierten Inhalte des Beamers bei Tageslicht kaum erkennen kann und so ebenfalls, wie bei der Internetzensur, der Unterricht gestört wird. Die Debatte über das Aufenthaltsrecht führte dazu, dass sich die Beteiligten zu einem weiteren Gespräch zusammenfinden werden (dies wird noch vor Ende dieses Schuljahres stattfinden), denn man müsse Details klären, so die Direktorin. Fortsetzung auf Seite 5

5 AUSGABE 7 (SONDERAUSGABE) SEITE 5 Die SV blickt diesem allerdings positiv entgegen, obwohl sie es nicht verstehen kann, was daran so eine große Schwierigkeit sein kann, den Schülern zu erlauben, sich am Schulgelände aufhalten zu dürfen. Bei dem Anliegen des Internets scheiterte die SV allerdings kläglich. Sie sprach die übertriebene Zensur des Internets an, die eigenmächtig seitens der Direktorin eingeführt wurde, die nachweislich den Unterricht stört, und forderte, dass man diese anpasst (man erwähnte zudem, dass man Facebook oder dergleichen nicht freigeschaltet, sondern man nur den Unterricht nicht weiter behindert haben möchte). Die Direktorin thematisierte anschließend von sich aus das Thema W-Lan für Schüler. Sie wies darauf hin, dass nächstes Jahr ein neuer Netzwerkadministrator für unsere Schule eingeteilt werden würde und man erst dann über einen Ausbau des Netzwerkes reden könne. Die SV blickt dem jedenfalls auch positiv entgegen, denn: Neue Leute, neues Glück. Sie werden dieses Thema selbstverständlich auch nächstes Jahr wieder thematisieren. Zum Letzten vorgebrachten Anliegen muss man sagen, dass sich der Elternverein ( EV ) erstaunlich kooperativ erwies und eine Finanzierung der Vorhänge zusicherte, sollte dies nicht mehr als 300,- EUR in Anspruch nehmen. Die SV steht in ständigem Kontakt mit dem EV und ist sich sicher, dass wir uns bald auf neue Vorhänge und einen nicht mehr gestörten EDV-Unterricht freuen dürfen!. In der ersten Ausgabe der Billroth Times nächstes Jahr, werden wir über die Ergebnisse der Gespräche berichten. Alles in allem war es ein turbulentes und ereignisreiches Jahr für alle Beteiligten. Nächstes Jahr werden wir, Lukas, Ignaz und David, uns erneut, diesmal als zusammenhaltendes Team, in der Schulsprecherwahl aufstellen lassen. Wir sehen keine Zukunft mehr in diesem hierarchischem System mit einem Chef (in diesem Fall der Schulsprecher), der jegliche Initiativen anderer, wie z.b. seinen Vertretern und stellvertretenden Vertretern, einfach so abblasen kann. Uns ist es wichtig, ein zusammenhaltendes Team zu bilden, da man so mehr erreichen kann, als wenn jeder eine ihm zugewiesene Rolle spielt und für sich alleine arbeitet. Der Schwerpunkt wird also auf einem gemeinsamen Konsens zwischen allen Beteiligten gelegt werden. Um dies zu verdeutlichen, haben wir beschlossen, dass es egal sein wird, wer von uns an welche Stelle, wenn überhaupt, gewählt wird. Wir werden unser Möglichstes geben, damit alle gleich und von Rängen unabhängig behandelt werden und agieren können, sodass eine zusammenhaltende und ergebnisorientierte SV entsteht. Das heißt, eine Stimme für einen von uns, ist eine Stimme für alle. dst, ist, lhö BEI DEM ANLIEGEN, DAS W-LAN NETZWERK AUSZUBAUEN UND DIE ÜBERTRIEBENE INTERNETZENSUR AUFZUHEBEN STIESZ, DIE SV AUF VOLLKOMMEN TAUBE OHREN SEITENS DER DIREKTION. DER EV ERWIES SICH BEIM THEMA DER VORHÄNGE ALS SEHR KOOPERATIV. NÄCHSTES JAHR WERDEN SICH LUKAS, IGNAZ UND DAVID ERNEUT ALS EIN ZUSAMMEN- HALTENDES TEAM AUS SCHÜLER- VERTRETERN AUFSTELLEN LASSEN, UM DIE SCHULZEIT FÜR ALLE SCHÜLER NOCH ANGENEHMER ZU GESTALTEN. Inserat

6 SEITE 6 Dr. Jörg Haider, ehem. österreichischer Politiker FANG DEN HAIDER REGIE: NATHALIE BORGERS (BELGIEN) LAUFZEIT: 90 MIN. PREMIERE: DER FILM BIETET EINEN GUTEN QUERSCHNITT ÜBER HAIDERS WIRKEN, DARUNTER SEINEN AUFSTIEG IN DER FPÖ, DAS SCHAFFEN ALS LANDESHAUPT- MANN IN KÄRNTEN UND LETZLICH SEINE VERBINDUNG ZU DER HYPO GROUP ALPE ADRIA AG. WENN MAN STEUERN EINTREIBT, MUSS MAN SELBST VORBILD SEIN. - DR. JÖRG HAIDER EINE REZENSION ZU FANG DEN HAIDER JÖRG HAIDER IN 90 MINUTEN Er, der als Cowboy verkleidet auf einem Pferd durch die jubelnde Masse reitet; der in Trachten auf der Almhütte sitzt und Volkslieder trällert; der im Club3 im Mittelpunkt steht und immer lustig drauf ist; so erinnert ihn die eine Seite. Auf der anderen Seite ist er Populist, Neo-Nazi, Nationalist oder Neo-Faschist. Jörg Haider betritt nun durch den Dokumentarfilm Fang den Haider abermals die Bühne. Der Film ist von der belgischen Regisseurin Nathalie Borgers gedreht worden, die seit 2001 in Österreich wohnt und somit große Teile Haiders Schaffensperiode miterlebt hat. Obwohl sie eine Dokumentation über ihn drehe, treffen habe sie ihn nicht wollen, meint sie im Zuge des Filmes. Die Dokumentation beschreibt Haiders Leben, angefangen mit seinem frühzeitigen Aufstieg in der FPÖ, der damit einhergehenden Funktion als jüngster Abgeordneter im österreichischen Nationalrat 1979 (29 Jahre alt) und der darauffolgenden Wahl zum Klubobmann in Kärnten. Es werden Filmsequenzen gezeigt, wie er beim FPÖ-Bundesparteitag von 1999 spricht: Mörder unserer Kinder haben hier in Österreich nichts verloren. Im Gegensatz dazu reitet er in anderen Ausschnitten im Cowboy-Kostüm und auf Pferd durch applaudierende Menschenmengen. Die auf die Nationalratswahl 1999 folgende Regierungskoalition zwischen FPÖ und ÖVP (Haider & Schüssel) löst internationale Proteste aus und es folgen Sanktionen. Unwohl steht Europa diesem politischen Wandel gegenüber. Unter anderem verlangt Frankreich, dass Österreicher, die in die Grande Nation einreisen wollen, ab sofort Visa beantragen müssten. Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt ist, dass Haiders Eltern ehemalige Nationalsozialisten gewesen sind, die später ebenfalls in der FPÖ mitgewirkt haben. Auch Haider, der nicht selten als Neo-Nazi angeprangert worden ist, hat regelmäßig Treffen der SS-Veteranen besucht und Sätze geäußert wie: Hitlers Arbeitsprogramm hatte positive Effekte (Wall Street Journal, 1993); oder: Dieses Land wird nur dann frei sein, wenn es ein deutsches Land ist! (Profil, 1984). Als Landeshauptmann Kärntens eröffnet er 2004 seine eigene Tankstelle, um dem Bundesland billiges Öl, das er angeblich von Gaddafi beziehe, zu offerieren. Später stellt sich heraus, dass er niemals Öl billig bezogen, sondern die niedrigen Ölpreise mit Steuergeldern kompensiert hat. Aufgrund von Differenzen innerhalb der FPÖ gründet Haider 2005 seine eigene Partei, das orangefarbene BZÖ. Er lässt das Wörthersee Stadion mit Plätzen bauen, das 92 Millionen Euro beanspruchte und in dem heute der Regionalliga- Verein SK Austria Klagenfurt spielt. Nebenher verteilt er Gelder an Pensionisten, 18-jährige und alleinerziehende Mütter, je in Millionenhöhe. Woher das Geld gekommen ist? Einerseits von Steuergeldern, andererseits von der altbekannten Hypo Alpe Adria, die heute mit Schulden in Milliarden-Höhe vor Gericht steht. Der Dokumentarfilm verschafft einen guten Einblick sowohl in die Karriere Haiders, die allgemein hin jedoch relativ bekannt ist und dadurch wenig Neues bietet, vieles allerdings trotzdem anschaulich bringt, als auch eine gelungene Impression über seinen Charakter und seine Bekannten, Freunde und Familie. Die Tatsache, dass die Regisseurin aus Belgien stammt, verleiht eine gewisse Distanzierung vom Gesamtgeschehen, was sich durchaus als Vorteil erweist. Was haidernahe Politiker heute zu dem 2008 bei einem Autounfall mit 1,8 Promille verunglückten Oberösterreicher sagen würden, kann Borgers nicht herausfinden, wie sie erzählt, da die meisten von ihnen sich gerade vor Gericht verantworten müssten. Doch in vielen Herzen lebt er weiter als Landeshauptmann der Herzen, der immer zuerst an sein Volk gedacht hat, dann erst an sich. aor

7 AUSGABE 7 (SONDERAUSGABE) DIE WOHL MÄCHTIGSTE LOBBY DER WELT: DIE BILDERBERGER Allgemein Seit 1954 finden jährlich sog. Bilderberg Meetings statt. Dort treffen sich jedes Jahr die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt, um über den zukünftigen Fahrplan des internationalen Geschehens zu entscheiden. 1 Noch nie was davon gehört? Kein Wunder, denn die Bilderberger haben sich zu Verschwiegenheit und Intransparenz verpflichtet. Ganz im Gegenteil zum jährlich zeitnahe stattfindenden G8 bzw. G7 Gipfel, in den die Öffentlichkeit lang und breit eingeweiht ist. Bei den Bilderbergern gibt es keinerlei Presse. Ist es ein Zufall, dass diese zwei Events immer zeitnah stattfinden? Alle Augen der Mainstream Presse, sprich die der Öffentlichkeit sind auf den Gipfel gerichtet und nicht auf das Bilderberger Treffen - eine perfekte Ablenkung. Warum berichten wir darüber? Erstens, weil es wie, oben schon beschrieben, hoch brisant und zweitens, ganz aktuell ist. Vor wenigen Tagen fand das Meeting statt - und zwar in Österreich. Das Hotel, in dem das Treffen stattfand, wurde schon monatelang vorher und während des Treffens von der örtlichen Polizei, der Cobra, dem öst. Militär (dieses errichtete z.b. eine Flugverbotszone über dem Arial) und privaten Securities abgeriegelt, zur Sperrzone erklärt und von jedweder Öffentlichkeit abgeschottet Bis auf die privaten Securities wurden alle Sicherheitskräfte vom öst. Steuerzahler bezahlt, dieser durfte dann aber nicht erfahren, was dort auf seine Kosten besprochen und beschlossen wurde. Ein Beispiel für die (vielleicht übertrieben) stark ausgeprägte Sicherheit, wäre z.b., dass mehrere Polizei und Militärhelikopter über dem Arial kreisten und dass es sog. Checkpoints gab, bei denen Ausweiskontrollen und Fahrzeugdurchsuchungen durchgeführt wurden. Nach dem letzten Checkpoint war es niemandem außer den Bilderbergern, den Sicherheitskräften und dem Hotelpersonal gestattet, sich dort aufzuhalten. Im Interalpenhotel in Telfs, Tirol, einem Fünf-Sterne Superior Hotel, inklusive eigenem Indoor-Golfplatz 5 6, war es dem Hotelpersonal nicht gestattet, den Bilderbergern in die Augen zu sehen oder ohne Aufforderung zu sprechen. 7 Welche Themen wurden besprochen? Die Bilderberger haben ein Hauptquartier in Leiden, Niederlande 8 und sogar eine offizielle Website 9. Auf dieser finden sich alle Themen des diesjährigen Treffens. Wie z.b.*: aktuelle wirtschaftl. Probleme, die Europ. Strategie, G l o b a l i s i e r u n g, Griechenland, Mittlerer Osten, NATO, Russland, Großbritannien und die US- Wahlen. Wie man sieht, betreffen diese Themen jeden, denn hier geht es u.a. um Krieg oder Frieden auf dem europ. Kontinent und auf der Welt. Mit dem Vorwurf der Intransparenz konfrontiert, zeigte Rudolf Scholten, der die öst. Teilnehmer aussuchte und einlud, eine interessante Reaktion. Er wisse nicht, woher der Vorwurf komme, auf der offiziellen Website seien doch die Teilnehmerliste und die Tagesordnungspunkte transparent einsehbar. Wie nicht anders zu erwarten, hinterfragte der interviewende ORF Reporter, Armin Wolf, nicht weiter, wie transparent es sei, kryptische Begriffe wie Europ. Strategie oder Künstliche Intelligenz (ohne weitere Erläuterung) anzugeben, unter denen sich kaum jemand etwas Kon- SEITE 7 ALLE QUELLENVERWEISE (DURCH HOCHZAHLEN GEKENNZEICHNET)AUF: kretes vorstellen kann. 10 Treffen sich Militärs, Geheimdienstler und Besitzer von Militär- Robotik-Unternehmen wie Eric Schmidt von Google, um beim Thema Künstliche Intelligenz über intelligente Aufzüge oder Rollstühle zu sprechen, oder vielleicht doch über intelligente Drohnen, Kampfroboter und Munition? Wer nahm teil? Am Anfang schrieben wir von den Reichsten und Mächtigsten der Welt. Doch wer sind diese wirklich? Grundsätzlich muss man sagen, dass Chefs von multinationalen Konzernen, hochrangige Beamte des Militärsektors, Leiter von Geheimdiensten, Politiker und Staatschefs oder auch Besitzer von großen nationalen und internationalen Medienhäusern immer gern gesehene Gäste solcher Treffen sind. Teilnehmen dürfen allerdings nur Europäer und Amerikaner. Dieses Jahr waren u.a. dabei*: Henry Kissinger, José Manuel Barroso, Königin Beatrix, Laurence Boone, Henri de Castries, Kenneth M. Jacobs, John Micklethwait, Zanny Minton Beddoes, Thomas Ahrenkiel, Christoph Franz, Ursula von der Leyen, Eric Schmidt, Peter Thiel und Jim Messina Öst. Teilnehmer (auffallend viele) waren u.a.: Heinz Fischer, Alfred Gusenbauer, René Benko, Oscar Bronner, Erich Hampel, Gerhard Roiss und Karl Sevelda Die wenigsten dieser Namen sagen einem vielleicht etwas, daher haben wir Steckbriefe von jedem Teilnehmer auf unserer Website angefertigt, mithilfe derer man dann erkennen kann, dass tatsächlich die Big Players der Weltelite an den jährlichen Treffen teilnehmen. Doch woher stammen die Bilderberger? Wie schon erwähnt, wurden sie 1954 gegründet. Dabei gibt es zahlreiche und äußerst bedenkliche Verbindungen zwischen den Bilderbergern und den Nazis. Gegründet wurde der Club damals u.a. vom niederländischen Prinz Bernhard, um die Verbindung zwischen Europa und Nordamerika zu stärken. Er ist der Vater von Königin Beatrix. Der Name der Bilderberger stammt übrigens von einem holländischen Hotel. Besagter Prinz war Mitglied von Hitlers Waffen-SS (u.a. verantwortlich für die Betreibung der Konzentrationslager) Ein weiterer Gründer war Otto Wolff von Amerongen, er war insgesamt 26 Mal im Vorstand oder als Geschäftsführer von unterschiedlichsten großen deutschen Unternehmen, wie u.a. der Deutschen Bank, tätig. Er und seine Firma Otto-Wolff -Konzern (eines der einflussreichsten dt. Unternehmen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs) werden in Verbindung gebracht mit den Diebstählen der Nazis von jüdischen Wertgegenständen. So hat der Konzern vor und während des Krieges die von den Nazis gestohlenen Gegenstände wie z.b. kostbare Gemälde über Umwege in u.a. der Schweiz als Aktien oder Gold angelegt und so Hitlers NSDAP und seinen Krieg finanziert Fazit Das Problem an den Bilderberg Meetings ist, dass sich dort die Weltelite trifft, um Angelegenheiten, die die gesamte Welt betreffen, zu besprechen und Entscheidungen darüber zu fällen, ohne die davon Betroffenen, nämlich uns alle, mit einzubeziehen oder zumindest darüber zu informieren, was entschieden wurde. dst * die vollständige Liste aller Themen, die besprochen wurden, und die Namen der ca. 140 Teilnehmer findest du in unseren Quellen zu diesem Artikel, die wir auf unserer Website publiziert haben. Gehe dazu auf:

8 SEITE 8 DAS BARGELD ABSCHAFFEN? Die Initiative ging von einigen Schweden aus. Diese Befürworter der Abschaffung des Bargeldes sind der Meinung, dass dadurch die Kriminalität sinken würde, da sowohl der Schwarzarbeit wie auch Drogenkartellen die Grundlage entzogen würde. Oder auch, dass man sich dann nicht mehr vor Raubüberfällen zu fürchten brauchte, da es sowieso nichts zu stehlen gäbe. Die schwedische Polizeipräsidentin geht sogar so weit, zu sagen, wer das Bargeld verteidigt, der müsse doch etwas zu verbergen haben. Einige Statistiken belegen allerdings, dass Schwarzarbeit nur um maximal 30% sinken würde, da anstelle von Scheinen und Münzen automatisch andere handfeste Währungen, wie etwa Naturalien, Gutscheine, Bitcoins oder andere virtuelle Währungen und Dienstleistungen als Zahlungsmittel für solch Arbeit akzeptiert werden würde. Problematisch ist auch, dass damit den Banken eine extreme Macht gegeben wird, da jeder der irgendetwas erwerben möchte, ihr Kunde sein muss. Benachteiligt wären dann auch alle, die noch nicht mit einer Kreditkarte umgehen können, oder die gar keine haben. Der Anteil der Schüler beispielsweise, die eine Kreditkarte besitzen, ist sehr gering, diese wären dann sehr eingeschränkt. Viele möchten das Bargeld auch aus einem anderen Grund erhalten. Eine Abschaffung desselben wäre ein extremer Eingriff in die Privatsphäre aller. Jede Bank und sogar der Staat könnten dann über jeden alles erfahren, was sich anhand seines Konsumverhaltens feststellen lassen würde, also fast alles. Kritiker sprechen hierbei sogar von einer totalen Überwachung ohne Kameras. Da dieses einen sehr guten Einblick in jeden Menschen gibt, wäre es Firmen möglich, noch personenbezogenere Werbung für Einzelne zu schalten, um somit eine Profitmaximierung herbeizuführen. Für Krankenkassen und dergleichen gilt dasselbe. Ein Beispiel: Wenn sie bemerkt, dass man nur einmal im Halbjahr eine neue Zahnpasta kauft, zahlt die KK einfach keinen Zahnarztbesuch mehr. Ein anderes Problem stellt sich natürlich auch noch: Nur Scheine und Münzen gelten als gesetzliches Zahlungsmittel. Buchgeld, also Geld, das nur virtuell auf Konten existiert, ist also gar kein Geld, sondern nur ein Anspruch auf Geld und somit kein legitim-gesetzliches Zahlungsmittel. Wenn alle Leute gleichzeitig ihre Ansprüche auf ihr Erspartes geltend machen würden, d.h. all ihr Geld abheben, dann könnten lange nicht alle bedient werden, weil es bei weitem nicht so viel Bargeld wie Buchgeld gibt, denn dies (auch Giralgeld genannt), kann von Banken einfach so, per Knopfdruck auf die Enter-Taste, erschaffen werden. Wie diese Ansprüche aber ohne genügend Bargeld (so wie es aktuell der Fall ist) bedient werden sollen, ist ein Rätsel. Man spricht hier von einem sog. Bankrun, der die Banken in den Ruin treiben würde. Somit würde die Bargeldabschaffung hauptsächlich als Sicherheit für Banken fungieren. Aus Wirtschaftstheoretikerkreisen wird aus einem sehr zweifelhaften Grund zur Abschaffung des Bargeldes geraten: Für die nächsten Jahrzehnte ist eine Stagnation der Wirtschaft vorhergesagt. Wenn jetzt jeder Bürger dazu gezwungen wäre, all sein Geld auf die Bank zu tragen, dann könnte diese einfach einen Negativzinssatz von zum Beispiel -3% einführen. Das würde zur Folge haben, dass alle ihr Geld lieber ausgeben - egal wofür. Dieser extreme Konsum würde dem Wirtschaftswachstum zwar einen gewaltigen Schub verleihen, aber auch zur Verarmung der meisten Menschen führen. Mehr Informationen darüber: ist LÖSUNG:

9 KOMMENTAR-RÄTSEL (NACH DEM FORMAT DER NEUEN MATURA) Aufgabenstellung: Ordnen Sie die jeweiligen Kommentare den entsprechenden Lehrern zu, die durch dieses Kommentar beschrieben werden könnten. (Folgende Kommentare sind Originalzitate von Teilnehmern der Aktion W & R) Kopf 2 Arme 2 Beine 1 Rumpf 1 Dr. Titel = Guter Lehrer. Ist die Reaktionsgleichung richtig? Herr der Folien. Er schaut immer in diese eine Ecke. An manchen Tagen gut gelaunt, an anderen nicht gut gelaunt! Sie ist immer super organisiert und erklärt den Stoff sehr gut. a² + b² = c² Ich bin erstaunt, dass er für so einen jungen Lehrer sich dermaßen gut auskennt, außerdem ist er wirklich außerordentlich nett!!! Sie erzählt IMMER aus ihrem Leben! Sie kann sehr gut zeichnen. Er hasst Schüler und Computer. Er hat ein unglaubliches und sehr beeindruckendes Wissen, aber er kann sich nicht durchsetzen. Er ist einer dieser Lehrer, die in Reli nicht diesen langweiligen Unterricht machen, ihm ist es wichtig, uns zum Nachdenken zu bewegen! Er hat eine Sichtweise auf das Leben, die mir sehr gefällt! Er hätte Direktor bleiben sollen. Ein sehr humorvoller und engagierter Lehrer, der mit seinen kreativen Basteleien und Kunstwerken unsere Schule verschönert. Er ist ein DIKTATOR! Mag. Hartwig Walcher Mag. Lukas Mayerhofer Mag. Robert Aigner MMag. Karl Aubert Frey OStR. Mag. Franz Lux Mag. Jutta Hofer Mag. Thomas Knob Mag. Stefan Gollner Mag. Ulrike Holzleithner Mag. Julia Ponta Dr. Bernhard Basnar Mag. Viktoria List Mag. Helmut Schmitz Mag. MMag. Christian Haderer Mag. Daniel Seethaler 8: Mag. Viktoria List 9: Mag. Julia Ponta 10: Mag. Helmut Schmitz 11: OStR. Mag. Franz Lux 12: MMag. Karl Aubert Frey 13: Mag. Thomas Knob 14: Mag. Hartwig Walcher 15: Mag. Robert Aigner 1: Dr. Bernhard Basnar 2: Mag. MMag. Christian Haderer 3: Mag. Stefan Gollner 4: Mag. Lukas Mayerhofer 5: Mag. Jutta Hofer 6: Mag. Ulrike Holzleithner 7: Mag. Daniel Seethaler KREUZWORTRÄTSEL B ILLR OTH TIM ES DER ZEIT VOR AUS

10 SATIRE: HEINISCH-HOSEK VERLIERT USB-STICK MIT ALLEN ZENTRALMATURA-ARBEITEN Die Pannenserie rund um die Zentralmatura erreicht einen neuen Höhepunkt. Bildungsministerin Heinisch-Hosek hat eigenen Angaben zufolge den USB-Stick verloren, auf dem alle Matura-Arbeiten gespeichert waren Schüler müssen deshalb morgen die Matura wiederholen. Der Schock sitzt tief: Ich wollte den USB- Stick daheim am Schreibtisch aus meiner Desigual-Handtasche nehmen, denn als Ministerin ist es ja meine Aufgabe, alle Arbeiten persönlich zu korrigieren. Aber ich konnte ihn nirgends zu finden, erzählt die Bildungsministerin geknickt. Dabei waren die Sicherheitsmaßnahmen hoch: Ein Security-Dienst transportierte den kugelsicheren USB-Stick in ihr Büro, wo er unter Polizei-Schutz übergeben wurde, während ein Eurofighter den Luftraum sicherte. Heinisch-Hosek will nun alle jene Orte durchsuchen lassen, an denen sie in den letzten beiden Arbeitstagen gewesen ist: Ich bin zuversichtlich, dass der Stick doch noch auftaucht, denn so groß ist das Café Landtmann ja auch wieder nicht. Trotz des Missgeschicks hält die SPÖ an der Zentralmatura fest, denn nur durch landesweit einheitliche Aufgaben könne man feststellen, in welchen Schulen Aufholbedarf besteht. Bereits letztes Jahr habe sich etwa gezeigt, dass im Theresianum der schlechteste Maturant immer noch bessere Deutschkenntnisse hatte als der Deutschprofessor der HAK Mistelbach. Heinisch-Hosek sieht die Panne um den USB-Stick auch als Chance und plant bereits eine noch zentralere Zentralmatura: In Zukunft wird nicht mehr jeder Schüler eine eigene Note bekommen, sondern alle Noten aller Maturanten werden zusammengerechnet. Dann wird der Notenschnitt ermittelt und jeder Schüler in Österreich bekommt am Ende die gleiche Note. Dies soll gewährleisten, dass jeder Maturant die gleichen Chancen am Arbeitsmarkt vorfindet. Ab 2018 schließlich soll dann die letzte Stufe der Zentralmatura umgesetzt werden: Die Matura wird nicht nur für alle Schüler am gleichen Tag stattfinden, sondern auch am gleichen Ort, wie Heinisch- Hosek erzählt: Die Matura kommt nicht mehr zu den Schülern, sondern die Schüler kommen zur Matura. Geplant ist, dass alle rund Maturanten die Matura im Wiener Ernst-Happel Stadion ablegen. *** UPDATE (10:02) *** Angeblich lag eine Verwechslung zweier identer Desigual-Handtaschen vor. Wie das Bundeskanzleramt soeben bestätigte, wurde der USB-Stick inzwischen in der Handtasche von Werner Faymann gefunden. Dieser beteuerte jedoch, dass er den USB-Stick löschen und formatieren musste, da er Speicherplatz für die PDFs seiner neuen Inserat-Kampagne Weltlich. Wendig. Weise. Werner. gebraucht hat. Quelle: Die Tagespresse DIE KLAMMERN DIESER AUSGABE WURDEN FREUNDLICHERWEISE VON LIBRO ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. UNWORT DES JAHRES: KOMPETENZORIENTIERT DAS PAPIER DIESER AUSGABE WURDE FREUNDLICHERWEISE VON STÖGER PAPETERIE ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. IMPRESSUM Ein publizistisches Angebot von (Angaben gemäß 24 Mediengesetz): David Stefanov, 7B (dst) [Medieninhaber] Lukas Hörmandinger, 7C (lhö) Ignaz Staudinger, 6A (ist) Astrid Ortis, 7C (aor) Hohenstaufengasse 7 Top 6 [Herstellungsort] z.h. Billroth Times Redaktion 1010 Wien Österreich billrothtimes@gmail.com Mit freundlicher Unterstützung von Robul Management GmbH. Billroth Times wird umweltfreundlich aus 100% recyceltem Papier gefertigt. Wegen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir die herkömmliche männliche Schreibweise. Selbstverständlich spricht diese Zeitung alle Geschlechter an.

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