Inhaltsverzeichnis FESTSCHRIFT. 40 Jahre KjG Lorsch bis 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis FESTSCHRIFT. 40 Jahre KjG Lorsch. 1970 bis 2010"

Transkript

1 FESTSCHRIFT Inhaltsverzeichnis 40 Jahre KjG Lorsch 1970 bis WWW. K J G - 40 L O RJahre S C H KjG. DE Lorsch

2

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort der Pfarrleitung Seite 2 Grußwort der Diözesanleitung Seite 4 Grußworte der Jugendverbände Seite 5 Die KjG stellt sich vor Seite 9 Der Narwal Seite 12 Was heißt eigentlich KjG? Seite 18 Mitgliederentwicklung Seite 20 Entstehungsgeschichte der KjG Seite 25 Ehemalige erinnern sich Seite 27 Die Leiterrunde Seite 29 Die Gruppenstunden Seite 45 Vitamin A-Z (Pierre und Leonie) Seite 46 Crazy Frogs (Christian und Lukas) Seite 47 Die volle Windel (Nadja, Sarah und Lioba) Seite 48 Affisch un geil (Markus, Timo und Kevin) Seite 49 Fast Food Fighters (Kevin, Daniel und Simon) Seite 50 Also am geilste (Christel und David) Seite 51 Kraut und Rüben (Denne und Anika) Seite 52 AlaRRRm! (Kate und Max) Seite 53 Has un Ferdisch (Ilonka und Manuel) Seite 54 W.O.S.C.H.D. (Sybille) Seite 56 Impressionen aus dem KjG-Leben Seite 60 Wie findest du eigentlich die KjG? Seite 66 Das Rätsel um die KjG Seite 70 Die Lorscher Nationalhymne Seite 71 Bilder aus 40 Jahren KjG Lorsch Seite 72 Zeltlagerchronik Seite 96 Impressum Seite 97 Das letzte Wort Seite 98 1

4 Liebe Leserinnen und Leser, Grußworte jetzt ist es endlich soweit: die Festschrift anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der KjG Lorsch ist fertig und wartet darauf, gelesen zu werden. Nach über einem Jahr Vorbereitungszeit, Gesprächen mit ehemaligen KjG lern, Leiterrundentreffen, eingehaltenen und nicht eingehaltenen Deadlines stellt sich die KjG nun auf den nächsten Seiten vor. Sie erzählt über ihre Entstehungsgeschichte, die aktuelle Leiterrunde und die Gruppenstunden. Sie lässt Kinder, Jugendliche und Ehemalige zu Wort kommen und gewährt Einblick in vier Jahrzehnte voller Gruppenstundenaktionen, Zeltlager, Ausflüge und vieles mehr. 2 In diesen 40 Jahren ist vieles gleich oder ähnlich geblieben, manches hat sich jedoch auch verändert oder weiter entwickelt. So gab es gerade in den Jahren nach der Jahrtausendwende einige neue Projekte, die die KjG selbst auf die Beine gestellt oder zum ersten Mal daran teilgenommen hat. Hier ist in erster Linie die mittlerweile fast schon legendäre KjG-Party im Straßenbaudepot zu nennen, die am 18. Oktober 2003 zum ersten Mal unter dem Motto Eisberg voraus! stattfand. KjG ler aus dem gesamten Dekanat sowie Freunde und Bekannte ab 16 Jahren kommen seitdem im April eines jeden Jahres zusammen und feiern. Darüber hinaus hat die Leiterrunde 2004 und 2009 an der 72- Stunden-Aktion des BDKJ teilgenommen, eine Sozialaktion, bei der Gruppen innerhalb von drei Tagen gemeinnützige Projekte umsetzen. Die KjG hat dabei das Außengelände des Kindergarten St. Benedikt erneuert und den Eingang barrierefrei gestaltet sowie vor einem Jahr ein Gehege im Vogelpark umgebaut. Ein Vorhaben, das schon lange auf der Agenda stand, konnte 2008 endlich umgesetzt werden: die Renovierung des KjG-Saals. Eine neue Decke musste her, ein neuer Boden verlegt und den Wänden ein neuer Anstrich in den KjG-Farben rot und grün verpasst werden.

5 Grußworte Seitdem prangt auch ein großer Seelenbohrer an der einen Seite des Saals und ein neues Regal ordnet das bisherige Chaos. Aktuell hat die KjG Lorsch eine große Leiterrunde mit vielen jungen Leitern, von denen ein Großteil schon seit seiner Erstkommunion Mitglied ist. Nun aber genug der Worte: Wir wünschen viel Vergnügen beim Schmökern, Erinnern und Bilder anschauen! Für die Pfarrleitung, Katrin (Kate) Fetsch 3 Die aktuelle Pfarrleitung Katrin Fetsch, Timo Keim, Nadja Salomon und Christoph de Raadt. Auf dem Bild fehlt Sarah Wittmann.

6 Grußworte Liebe Leiterrunde der KjG Lorsch, 40 Jahre ist es her, dass die KjG bundesweit gegründet wurde, 40 Jahre in der auch die KjG Lorsch besteht. lm Jahr 1968 trafen sich gut junge Menschen in Münster und gründeten aus der KJG (kath. Jungmännergemeinschaft) und der KFG (kath. Frauengemeinschaft) einen neuen Verband, der ab 1970 den Namen Katholische junge Gemeinde tragen sollte. An dieser Versammlung wurden auch die Grundlagen und Ziele der KjG beschlossen, auf die wir uns noch heute stützen. Auch Lorscher waren damals an dieser Veranstaltung beteiligt. 40 Jahre ist es her, dass auch die KjG in Lorsch gegründet wurde. Beim Ausräumen des Archivs für den anstehenden Umzug in das neue Büro der KjG konnte so mancher,,schatz" aus der Gründungszeit gefunden werden. Namenslisten mit vielen Namen von Eltern heutiger KjGlerinnen und KjG lern, Zahlungserinnerungen und so manches mehr. 4 ln 40 Jahren hat die KjG Lorsch auch immer wieder den Diözesanverband der KjG Mainz geprägt. Einige DL'er, DA'ler und Teammitglieder kamen und kommen aus Lorsch. Der spätere Lorscher Pfarrer Robert Sturm war schon Geistlicher Leiter der KjG, genauso wie der ehemalige Lorscher Kaplan Wolfgang Thrin, um nur einige aus einer langen Liste zu nennen. Viele Lorscher sind ebenso im Dekanat Bergstraße Mitte als Dekanatsleiterinnern und Dekanatsleiter aktiv und leisten dort hervorragende Arbeit. Dafür möchten wir euch herzlich danken und euch unsere herzlichsten Glückwünsche für das bevorstehende Jubiläum übermitteln. Wir hoffen, dass die KjG Lorsch weiterhin eine so gute Jugendarbeit leistet und wünschen euch für die Zukunft alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Eure Diözesanleitung

7 Grußworte Herzlichen Glückwunsch! Liebe KjG, zu eurem vierzigjährigen Jubiläum wünschen wir euch alles Gute und besonders viel Freude und Erfolg für eure zukünftigen Vorhaben, Zeltlager und Gruppenstunden. 5 Wir blicken auf viele schöne gemeinsame Erlebnisse mit euch zurück: Große Zeltlager, KJG-Partys und die unschlagbaren KJG-Mini-Mannschaften bei den Fußballturnieren. Ihr tragt einen sehr wichtigen Teil zur Jugendarbeit in unserer Gemeinde bei und zeigt dabei viel Engagement in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und für gemeinsame Projekte! Dankeschön für euren Einsatz und euch allen unsere herzlichsten Glückwünsche! Eure Messdiener Lorsch

8 Grußworte Liebe und verehrte Katholische Junge Gemeinde in Lorsch! Wenn man einen Lorscher KJG ler fragt, was er denn von uns Pfadfindern so hält, bekommt man in den meisten Fällen etwas zu hören wie Naja, die Pfadfinder halt Was machen die schon tolles außer durch den Wald zu rennen?. Ähnliche Begeisterung kommt auf, wenn ein Pfadfinder sich zur KJG äußern soll. Ebenfalls berichten frühere Generationen, nicht nur in Lorsch, von einer gewissen traditionellen Rivalität zwischen KJG lern und Pfadfindern. Anlässlich eures Jubiläums jedoch wollen wir heute nicht auf diesen alten Klischees herumreiten, sondern uns anschauen, was Pfadfinder und KJG verbindet und unsere beiden Vereine einzigartig macht. 6 - ehrenamtliche Jugendarbeit in Lorsch. - das Paulusheim. - gemeinsame Mitarbeit bei verschiedenen Lorscher Veranstaltungen. - Besuche bei den jeweiligen Aktionen wie Waldfest, Ackerparty und KJG-Party. - große gemeinsame Zeltlager. - Cafe am Kloster und Cafe- Bar. - jede Menge Spaß. - und noch vieles mehr Wie man sieht, gibt es zahlreiche Dinge, die uns vereinen und auf die wir stolz sein können - als gesamter Verein und als einzelne Person. Damit das auch weiterhin so bleibt, gratulieren wir euch recht herzlich zum 40. Geburtstag und wünschen euch für die Zukunft nur das Allerbeste! Eure Pfadfinder von der Lorscher DPSG

9 Grußworte Liebe KjG, auch wir, die PSG Lorsch gratulieren euch ganz herzlich zu eurem 40-jährigen Jubiläum. Wir möchten uns hiermit auch für die tolle Zusammenarbeit zwischen den Jugendverbänden bedanken, die sowohl in den Zeltlagern, als auch bei Pfarrfesten oder Missio-Sonntagen immer sehr gut funktioniert. Wir wünschen euch für eure Pläne in der Zukunft alles Gute, viel Spaß und viel Erfolg. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit, 7 Die Leiterrunde der PSG Lorsch

10 Grußworte Liebe KJG! Wir wünschen Euch zu eurem 40-jährigen Jubiläum alles Liebe und Gute und weiterhin viel Erfolg. Ein Hoch auf die legendären KJG Partys! Es grüßt die 8 olpingjugend Lorsch

11 Die KjG stellt sich vor Teil 1 Die KjG stellt sich vor Die Katholische Junge Gemeinde (KjG) ist wie der Name bereits vermuten lässt ein katholischer Kinder- und Jugendverband und Mitglied im Dachverband des BDKJ, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Sie ist demokratisch strukturiert und besteht aus verschiedenen Ebenen: der Pfarreiebene, der Dekanatsebene, der Diözesanebene und der Bundesebene. Die KjG Lorsch befindet sich dabei auf der untersten Ebene, der der Pfarrei. Bundesweit hat die KjG etwa Mitglieder. Zu den Grundlagen und Zielen schreibt die Bundesstelle: Die jeweiligen Bedürfnisse und Interessen der Mädchen, Jungen, Frauen und Männern bestimmen das verbandliche Leben. Die Gruppen, Projekte und offenen Angebote der KjG bieten Raum für Begegnungen und Beziehungen, gemeinsame Erlebnisse und gemeinsames Handeln. In ihnen erfahren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, dass sie ernstgenommen werden und nicht allein stehen. 9 Die KjG unterstützt sie darin, ihr Leben verantwortlich zu gestalten und eigene Lebensperspektiven zu entwickeln. Sie begleitet sie bei der Suche nach tragfähigen Lebensentwürfen und nach Orientierung. Sie ermöglicht ihnen einen Zugang zum christlichen Glauben und ermutigt sie zu einem selbstverantworteten religiösen Leben. Die KjG fördert auf vielfältige Weise, soziale, pädagogische und politische Verantwortung zu übernehmen und unterstützt die Entwicklung persönlicher Interessen und Fähigkeiten. Die KjG greift die Fragen und Anliegen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf und befähigt sie, sie in Kirche und Gesellschaft zu vertreten. Insbesondere setzt sie sich dafür ein, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pfarr- und Kommunalgemeinde gleichberechtigt mitgestalten können.

12 Die KjG stellt sich vor Sie engagiert sich für Strukturen, die Mitbestimmung und Mitentscheidung ermöglichen. Mit ihrem Engagement steht die KjG ein für eine demokratische, gleichberechtigte und solidarische Gesellschaft und Kirche. Sie wendet sich gegen jede Art der Ausgrenzung und Unterdrückung von Menschen und gegen die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen. Die KjG setzt sich ein für eine Politik, die sich orientiert an der weltweiten Verwirklichung gleicher und gerechter Lebensbedingungen für Mädchen und Jungen, Frauen und Männer und einer ökologisch verantworteten Lebensweise. 10 In diesem Anliegen erklären sich die Mitglieder der KjG solidarisch mit anderen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie suchen sowohl im eigenen Land als auch über Ländergrenzen hinweg die partnerschaftliche Zusammenarbeit und Begegnung mit ihnen. So versteht sich die KjG als Kirche in der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (siehe Die KjG - Grundlagen und Ziele). Die KjG ist auf allen Ebenen politisch aktiv und will Kindern und Jugendlichen Mut machen, sich zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen, aktiv zu werden für Dinge, die sie angehen und die verändert werden müssen. Außerdem will sie zu gesellschaftlichem Handeln und zur Gestaltung des eigenen Alltags aus der eigenen religiösen Überzeugung heraus ermutigen. Der Anwalt, Politiker, Gelehrte und Schriftsteller Thomas Morus ( ) ist der Schutzpatron der KjG. Er prägte den Leitspruch: Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen wäre.

13 Die KjG stellt sich vor Die Art und Weise, mit der er für seine Überzeugungen eingestanden ist und dafür auch mit seinem Leben bezahlt hat, gilt als Vorbild für die KjG: kritisch mitdenken, verantwortlich handeln, auf das Gewissen hören, den Visionen trauen und den Humor nicht verlieren. Das Logo der KjG ist der so genannte Seelenbohrer : Der Punkt in der Mitte steht für Christus, die Frohe Botschaft und das Leben als Ganzes. Der Balken, der sich um den Punkt bewegt, symbolisiert die Menschen, die aus ihrem Glauben heraus versuchen, sich den Problemen zu stellen und eine Antwort zu geben. Der Pfeil deutet Dynamik an. Sich auf den Boden der Botschaft Christi zu stellen, heißt zugleich, vorwärts gehen und Ziele verfolgen (siehe Die KjG Seelenbohrer). 11 Mit einem Hauch von Selbstironie mag der Seelenbohrer auch bedeuten: Immer um den heißen Brei herumreden und wenn es dann darauf ankommt, haarscharf an der Sache vorbeizielen

14 Der Narwal Der Narwal oder: Was eine Sinnkrise bewirken kann Manchmal steckt die KjG Leiterrunde in einer Sinnkrise. Das äußert sich darin, dass die Leiterrunde sehr unmotiviert ist. Dass nur die üblichen Verdächtigen Aufgaben übernehmen wollen. Dass die meisten Leiter nur mitmachen, um sich ums Mitmachen zu drücken. Dass die Leiterrunde montags zum Kaffeklatsch verkommt. Aus einer solchen Sinnkrise hilft in der Regel nur eine geistige Erneuerung. Neue Visionen und konkrete Ziele müssen her. Eine Vision als Leitbild, um die gesteckten Ziele mit Schwung und Eifer zu verwirklichen. 12 Dazu veranstaltet die Leiterrunde Wochenenden in Selbstversorgerhäusern im Odenwald. Dort stehen dann Yoga, tantrische Mentalübungen und vegane Speisen auf dem Plan. Das ist natürlich Quatsch. Wir sind ja keine Hippies. Leiterrundenwochenenden in Selbstversorgerhäusern im Odenwald finden aber wirklich statt. Letztes Jahr planten wir zum Beispiel in Ober- Mumbach das diesjährige Jubiläum. Wir entwickelten aber auch eine Vision. Ein Konzept für positives Denken, zur Motivation, das kommende Jahr tatkräftiger anzugehen. Die Idee vom inneren Narwal. Die Theorie basiert auf zwei Grundgedanken: 1. Wir stellten uns die Frage, wie wir unseren inneren Schweinehund überwinden können, der immer sagt: Diese Aufgabe wird schon jemand anderes übernehmen. Oder Das können wir auch morgen noch machen. 2. Orientierten wir uns an einer Idee der Reggio-Pädagogik: Nämlich, dass man vermeintlich Negatives positiv ausdrücken kann. Zum Beispiel: Jemand ist nicht faul, sondern ein Kopfarbeiter.

15 Der Narwal Die Frage war also, wie man jemanden motiviert, ohne ihn auf seine Schwächen, sondern stattdessen auf seine Stärken hinzuweisen. Sagt man jemandem nämlich, dass er einen inneren Schweinehund zu überwinden habe, macht man ihn eigentlich nur fertig. Der innere Schweinehund ist schwach. Viel besser wäre es, jemanden dazu aufzufordern seine inneren Stärken zu entdecken und zu mobilisieren. Ein Gegentier zum Schweinehund. Wir überlegten uns also, was zwei in der menschlichen Wahrnehmung positiver besetzte Tiere als Schwein und Hund sind: Der Delfin, als Menschenretter und das Einhorn, als edles Tier der Märchen, auf dem der Held über den Regenbogen reitet. Zusammengesetzt ergeben diese Tiere den Narwal. Seither fordern wir uns nicht mehr auf, den inneren Schweinehund zu überwinden. Der wurde nämlich von Narwal gefressen. Es geht also nur noch darum, den inneren Narwal zu wecken und seine Stärke und Tatkräftigkeit zu mobilisieren. 13

16 Der Narwal Die KjG stellt sich vor Teil 2 oder Hallo, ich bin der Narwal! Liebe Kinder der KjG, wenn ihr den langen Artikel über die KjG und ihre Ziele gelesen habt, dann fragt ihr euch bestimmt: Was schreiben die da eigentlich? Und was hat das mit mir und den wöchentlichen Gruppenstunden zu tun? Tja, sehr viel sogar! Aber bevor ich euch das erkläre, möchte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin der Narwal, das eigene Maskottchen der KjG Lorsch. Ein Narwal ist so eine Mischung aus einem Delfin und einem Einhorn. Ich bin also ein ganz tolles Tier. 14 Obwohl ich noch gar nicht so alt bin ich habe am 4. Oktober 2009 in Ober-Mumbach das Licht der Welt erblickt habe ich schon so einiges mit der KjG erlebt und schon vieles gelernt. Die Kinder, Jugendlichen und natürlich die Gruppenleiter haben mich in der KjG in Lorsch ganz doll lieb gewonnen, weil ich immer Spaß bringe und ganz genau weiß, was den KjGlern Freude bereitet. Gleich nach meiner Geburt bekam ich eine ziemlich große Aufgabe mit auf den Weg: Die Leiterrunde, sozusagen meine Eltern, bat mich, immer auf sie aufzupassen und bei allen Dingen nach dem Rechten zu sehen. Genau genommen sollte ich gegen ihren inneren Schweinehund ankämpfen. Wisst ihr, was ein Schweinehund ist? Das ist ein ganz gemeiner Hund, der einen immer wieder davon abhält, etwas zu tun zum Beispiel Hausaufgaben zu machen. Und dieser fiese Schweinehund hält auch die lieben Leiter immer wieder davon ab, aktiv zu werden, Aufgaben zu übernehmen und Initiative zu zeigen. Klingt komisch, ist aber so. Mit dieser Aufgabe hat mich die Leiterrunde vor eine riesige Herausforderung gestellt muss ich gestehen. Es ist gar nicht so

17 Der Narwal einfach, immer das Gute zu sehen, besonders dann, wenn mal nicht alles so läuft wie geplant. Umso schöner ist es aber, wenn wir für euch etwas Tolles auf die Beine gestellt haben und ihr Spaß habt, gemeinsam mit uns etwas zu erleben! Passend zum 40. Geburtstag der KjG habe ich auch hier in der Festschrift eine Aufgabe von der Leiterrunde bekommen: Weil ich ja noch sehr jung bin, wurde ich zu eurem Übersetzer benannt. Ich soll euch, liebe Kinder, alles von der Erwachsenensprache in eure Sprache übersetzen. Immer dann, wenn die Erwachsenen wieder einmal etwas ganz Einfaches unheimlich kompliziert aufgeschrieben haben, tauche ich auf und erkläre es nur für euch. Hier in dem Geburtstags-Buch erkläre ich euch Kindern ein bisschen, was die KjG ist, was sie in den 40 Jahren, in denen es sie gibt, schon alles so gemacht hat und natürlich gibt s da wo ich bin auch Kinder- Rätsel. Haltet also im ganzen Heft Ausschau nach mir! Tja, und da sind wir auch direkt bei den Gruppenstunden, die ihr Woche für Woche besucht. Diese Stunden nämlich sind das Wichtigste, was in der KjG passiert. Hier trefft ihr euch mit Mädchen und Jungen in eurem Alter, spielt zusammen, unternehmt verschiedene Dinge und habt sicherlich eine Menge Spaß. Hier lernt ihr aber auch, vielleicht ganz nebenbei, dass nicht jede und jeder machen kann, was er oder sie gerade will. Ihr lernt, dass man sich in einer Gruppe abstimmen muss, dass man aufeinander Rücksicht nehmen und sich mit den anderen Kindern absprechen muss, damit sich alle wohl fühlen und es gerecht zugeht. 15 Daneben gibt es noch etwas, was der KjG am Herzen liegt, nämlich die Mitbestimmung. Mitbestimmung heißt, dass die Erwachsenen nicht einfach festlegen, was gemacht wird. Natürlich muss das manchmal auch sein - aber es gibt nicht wie in der Schule zum Beispiel einen Plan, der vorschreibt, was wann gelernt werden muss. Ihr könnt selbst mit entscheiden, was ihr in der Gruppenstunde machen wollt. Ihr könnt der Leiterrunde

18 Der Narwal am Ende des Jahres sagen, was euch gut gefallen hat und was ihr im nächsten Jahr gerne machen würdet. Und ihr könnt die Ämter mit wählen, wie zum Beispiel die Pfarrleitung oder den Materialwart. Der KjG ist eure Meinung also ganz wichtig. Als großes Ziel hat sie sich vorgenommen, dass Kinder lernen, sich mit ihrer Meinung einzumischen. Jede und jeder von euch, liebe Kinder, soll sagen können, was er oder sie denkt. Denn ihr wisst am besten, was euch gefällt und was ihr wollt, viel besser als alle Erwachsenen! Jetzt habt ihr schon einiges über die KjG und mich gelernt. Auf den nächsten Seiten erzähle ich euch ein bisschen etwas darüber, was die Abkürzung KjG eigentlich bedeutet." 16 Kurz vor meiner Geburt in Ober-Mumbach: Die Leiterrunde erschafft den Narwal

19 Was heißt eigentlich KjG? 17

20 Was heißt eigentlich KjG? Was heißt eigentlich KjG? Ein bisschen wisst ihr ja schon, was die KjG ist und was sie so macht. Aber weiß auch jeder von euch, was die Buchstaben K, j und G eigentlich bedeuten sollen? Das K steht für Katholisch. Das j steht für jung. Und G für Gemeinde. Zusammen heißt KjG also Katholische junge Gemeinde. 18 Der Name KjG deutet schon darauf hin, dass wir auch etwas mit der Kirche zu tun haben. In Lorsch gehören wir zu der Kirche St. Nazarius. Weil wir zu der Kirche mit dazu gehören, sind der Pfarrer und der Kaplan auch immer für uns da und feiern natürlich auch mit uns Gottesdienste, wenn wir sie darum bitten oder machen eine Kirchenführung zu Winkeln der Kirche, die man sonst nicht sehen kann. Ein besonderer KjG-Gottesdienst findet auch zum Geburtstag der KjG statt. Schließlich will die ganze Gemeinde mit uns feiern und wir wollen allen zeigen, dass wir zur Kirche und zu Gott gehören. Andere KjG-Gottesdienste kennen viele von euch sicher aus dem Zeltlager. So, das katholische hätten wir geklärt. Das nächste Wort ist einfacher: jung. In die KjG darf man schon gleich nach der Kommunion kommen also in der dritten Klasse. Man muss nicht warten, bis man die Grundschule geschafft hat oder gar erwachsen ist. Sogar manche Leiter sind noch nicht richtig erwachsen. Und die Gruppenleiter, die schon 18 Jahre oder älter sind, die sind auch alle noch nicht 30 Jahre alt. Dass alle in der KjG so jung sind, hat seinen Grund. Manchmal verstehen Kinder und Jugendliche die Probleme, Sorgen, aber auch die coolen Sachen der Gleichaltrigen eben

21 Was heißt eigentlich KjG? einfach besser als die Großen. In der KjG kann man also einfach mal so drauf los quatschen, alles besprechen, rumtoben, Witze erzählen und neue Sachen ausprobieren. Gemeinde hm, auch nicht so ein einfaches Wort - aber auch nicht so schwierig. Das Wort besagt, dass wir eine Gemeinschaft sind in der KjG. Manchmal kann man das schon von weitem am KjG-Pulli erkennen. Spätestens aber wenn man dabei ist, fällt es sofort auf: Zum Beispiel im Zeltlager reisen wir zusammen in verschiedene Gebiete den Orient, den Wilden Westen oder ins Agenten-Lager da erleben wir Abenteuer, die verbinden, singen Lieder zusammen und verbringen 24 Stunden am Tag miteinander. Das gleiche gilt natürlich auch für gemeinsame Elternabende, an die sich jeder KjG ler immer wieder erinnert. Die Gemeinschaft der KjG reicht aber auch noch über Lorsch hinaus. KjGs gibt es nämlich in ganz Deutschland. Die KjGs, die in der Nähe von Lorsch an der Bergstraße sind, die treffen wir zum Beispiel bei den Fußball-Turnieren in Heppenheim. Die KjG in Heppenheim organisiert nämlich die Turniere für uns KjGs an der Bergstraße. 19 Manchmal gibt es auch ganz große Veranstaltungen, zu denen KjGs aus ganz Deutschland eingeladen sind. Eine solche Veranstaltung war Utopia in Würzburg eine andere der Kinder- und Jugendgipfel in Mainz. Die Gruppenleiter von den vielen KjGs in Deutschland sind immer im Kontakt. So kriegen sie neue Spiel-Tipps oder auch mal einen guten neuen Zeltplatz empfohlen. Das ist toll, dass man sich in der KjG- Gemeinschaft in ganz Deutschland hilft. Ihr, liebe Kinder, habt euch also einen super Verein ausgesucht!

22 Mitgliederentwicklung Die Mitgliederentwicklung der KjG Lorsch Erfolg zeigt sich in Zahlen Die objektive Beurteilung der Arbeit eines Vereins gestaltet sich oft sehr schwierig. Subjektiv lässt sich einfach sagen, ob man Spaß an der Arbeit hat oder nicht. Der objektive Erfolg eines Vereins lässt sich aber sehr gut anhand der Mitgliederzahlen ermessen. Aktuell verzeichnet die KjG Lorsch 141 Mitglieder und hat somit ihre Mitglieder innerhalb von 10 Jahren nahezu verdoppelt. Diese Perspektive ist natürlich sehr erfreulich und lässt für die Zukunft hoffen. 20

23 Mitgliederentwicklung Die wöchentliche Gruppenstunde ist und bleibt die Basis für eine gute Verbandsarbeit. In den letzten 10 Jahren konnten mehr als 25 junge Menschen dazu bewegt werden, eine Gruppenstunde zu übernehmen. Viele dieser Gruppenstunden bestehen seit Jahren und treffen sich nach wie vor jede Woche und aus den Gruppenkindern von einst sind Gruppenleiter erwachsen, die die Geschicke des Verbands leiten und mithilfe von weiteren Mitarbeitern die KjG-Aktionen, Zeltlager, Ausflüge, Elternabende und vieles mehr vorbereiten Ilonka Mohr, Markus Neundörfer 2001 Svenja Mohr, Jörg Steffan 2002 Katrin Fetsch, Max Halbritter Anika Keim, Christoph Denefleh Christoph deraadt, David Koch Markus Schramm, Simon Niewiadomski, später Kevin Glanzner Simon Veith, Daniel Herle, später Kevin Theobald Sarah Wittmann, Nadja Salomon, Lioba Carl Lukas Koch, Christian Koob Leonie Gieser, Pierre Hartmann

24 Mitgliederentwicklung Die KjG ist ein Kinder- und Jugendverband. Ein Großteil der Mitglieder sind Kinder und Jugendliche. Natürlich sind uns auch noch viele ehemalige Mitglieder und Freunde verbunden und unterstützen die Arbeit der KjG Lorsch. 22

25 Mitgliederentwicklung Rund 66% der derzeitigen Mitglieder sind männlich. Ein Trend, der sich scheinbar aber nicht fortsetzt. In den letzten Jahren sind nahezu gleich viele Mädchen wie Jungen in die KjG eingetreten. Es bleibt spannend wie sich die KjG in den geburtenschwächeren nächsten Jahrgängen entwickelt. Sicher ist, dass die Arbeit der KjG immer besser wird. Jörg Steffan Liebe Kinder! Momentan sind 141 Menschen Mitglied bei der KjG Lorsch. Das mag wenig klingen, ist aber ganz schön viel! Das sind nämlich nicht nur Kinder in eurem Alter, sondern auch viele junge Erwachsene, die nicht mehr in die Gruppenstunden kommen, aber immer noch mit der KjG verbunden sind. Wir hoffen natürlich, dass es immer mehr werden also bringt doch eure Freunde mit zur KjG! 23

26 Die Entstehungsgeschichte der KjG 24 Wir verbinden die Erfahrung einer traditionsreichen Apotheke mit modernem Gesundheitsservice. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

27 Die Entstehungsgeschichte der KjG Die Entstehungsgeschichte der KjG ein kleiner Rückblick 1896 Gründung des Katholischen Jungmännerverbandes Deutschland in Düsseldorf 1915 Der Zentralverband der Katholischen Jungfrauenvereine Deutschland wird ebenfalls in Düsseldorf gegründet 1939 Auflösung der beiden Jugendverbände durch die Gestapo 1947 Gründung des BDKJ 1952 Umbenennung der Stamm-Mannesjugend, dem Nachfolger des Katholischen Jungmännerverbandes, in Katholische Jungmännergemeinschaft (KJG) 1954 Auch die Stamm-Frauenjugend, Nachfolgerin der Katholischen Jungfrauenvereine, benennt sich um; sie heißt von nun an Katholische Frauenjugend Gemeinschaft (KFG) Beginn der Zusammenarbeit der Gruppierungen mit der Aktion Mosaik 1968 Erstes großes Deutschlandtreffen der KJG und der KFG 1969 Beschluss über die Zusammenlegung der beiden Verbände und über eine gemeinsame Satzung 1970 Gründungsversammlung und Beschluss über den zukünftigen Namen Katholische Junge Gemeinde (KjG) in Altenberg 1974 Intensivierung der Kinderstufenarbeit durch die Aktion Kinder, wo drückt Euch der Schuh? 1977 Beim Forum Aachen manifestiert sich die Wende der KjG vom pädagogischen Freizeit- zum politischen Jugendverband. Über 8000 Jugendliche nehmen an dem Treffen teil, das zugleich den Start der Aktion Nicht schweigen, handeln darstellt 1978 Gründung der Bundestelle der KJG e. V.

28 Die Entstehungsgeschichte der KjG 1981 Veröffentlichung des ersten ( blauen ) Songbuches 1983 Veröffentlichung des roten Songbuches, das von der deutschen Bischofskonferenz stark kritisiert wird. Nach wenigen Wochen erzwingt diese einen Verkaufsstop der bereits gedruckten Exemplare Die erste Ausgabe der KjG Zeitschrift I.N.F.A.M. (Informationen und Neuigkeiten für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) erscheint 2001 Eventure 2001 in Mannheim; bundesweite Großveranstaltung mit über 3600 Jugendlichen, die Aktion war zugleich Startschuss für die Kampagne enjoy the difference, die sich dem Thema Toleranz widmete 26 Ich muss euch sagen, ich war ja ganz schön verwirrt: Da will die KjG ihr 40-jähriges Jubiläum feiern und dann wird sie gar nicht 40. Haben zumindest einige Ehemalige gesagt. Nun, wie das im Leben immer so ist, stimmt das und stimmt auch doch nicht. Das war nämlich so damals: Schon vor ganz ganz langer Zeit haben sich Mädchen und Jungen getrennt voneinander in Gruppen zusammengeschlossen und so wie ihr heute vieles unternommen: Gruppenstunden, Ausflüge, Zeltlager und vieles mehr. Das haben die Jahr für Jahr gemacht. Irgendwann haben die sich auch mal zusammen gesetzt, die Jungen (KJG) und die Mädchen (KFG), und festgestellt, dass sie ja eigentlich dasselbe machen. Und dann haben sie sich auch gefragt, ob das überhaupt Sinn macht. Weil die KJG und die KFG ganz schlaue Menschen unter sich hatten, kam es zu der Entscheidung, sich von nun an zusammenzuschließen und eine gemeinsame Gruppe zu gründen: die KjG. Das war vor genau 40 Jahren, also im Jahr Überall in Deutschland haben sich damals die KJG und die KFG zusammengetan und wurden ganz offiziell zu einer neuen Gruppe. In Lorsch wo es ja immer etwas anders ist als anderswo haben die Mädchen und die Jungen auch schon vor diesem ganzen offiziellen Teil etwas zusammen unternommen und waren nie so ganz getrennt wurde das eben nur so richtig besiegelt. Und damit ist die KjG wie ihr sie heute kennt tatsächlich erst oder schon 40 Jahre alt. Weil das aber schon so lange her ist, kann sich keiner mehr so richtig daran erinnern. Dafür bin ich ja aber da, um euch das alles zu erzählen.

29 Ehemalige erinnern sich Highlights aus 40 Jahren KjG oder: Ehemalige erinnern sich In mehreren Gesprächen mit ehemaligen KjG lern, die teilweise auch noch vor der eigentlichen Gründung 1970 aktiv waren, haben wir die folgenden Anekdoten erfahren. Wir haben uns erlaubt, die einzelnen Highlights anhand unserer Mitschriften so wörtlich wie möglich wiederzugeben. Hans Mehl: Seit 1958 gab es einen deutsch-französischen Jugendaustausch mit Leuten aus Loire. Wir haben uns gegenseitig besucht und daraus sind richtige Freundschaften entstanden kam es dann zur Verschwisterung mit Le Coteau, und auch dorthin gab es enge Kontakte und Besuche. Christiane Ludwig-Paul: In der KjG bin ich seit fast 25 Jahren. Der Grund, warum ich nicht zu einem anderen Verband gegangen bin, war der, dass sowohl Mädchen als auch Jungen Mitglied werden können. Mit 14 Jahren habe ich dann eine eigene Gruppenstunde übernommen. Das war Zu der Zeit hatte die KjG keinen leichten Stand, besonders im großen Zeltlager 1991 war es für die KjG hart, sich gegenüber den anderen Verbänden zu behaupten oder gar durchzusetzen auch, weil es kaum noch ältere Leiter gab. Damals standen wir vor der Entscheidung: Entweder überstehen wir es mit wenigen Leuten oder die KjG in Lorsch muss sich auflösen. Ohne Doris Hartnagel wäre es damals sicherlich nicht weiter gegangen. 27 Roland Koob: Ich bin vor knapp 26 Jahren Gruppenleiter geworden, da war ich 16 Jahre alt. Ich treffe mich heute noch immer mit Freunden von der KjG, auch wenn es zeitlich natürlich nicht einfach ist. Aber wir erinnern uns immer noch gerne an die Zeit und die vielen Erlebnisse. [ ] Damals gab es noch keinen eigenen KjG-Saal so wie heute. Wir waren mit der Leiterrunde und den Gruppenstunden meistens im heutigen Hausaufgaben-Saal. Walter Hartmann: Ich kann mich noch gut an ein Zeltlager in Mosbach erinnern. Wir haben in einem Zelt ohne Boden geschlafen und als es drei Tage lang richtig geschüttet hat, ist die Luftmatratze auf

30 Ehemalige erinnern sich dem Gras geschwommen. Dann sind wir mit etwa 70 oder 80 Mann in die nahe gelegene Scheune umgezogen und haben uns dort im Heu Gespenstergeschichten erzählt. Zum Essen gab es Hering mit Tomatensoße aus der Dose, was ich damals da zum ersten Mal probiert habe das werde ich nie vergessen! Zu dem Zeitpunkt haben wir auch noch bei Privatleuten gezeltet da gab es dann keine festen Toiletten, sondern: Grube ausgraben und einen Donnerbalken befestigen! Christiane Ludwig-Paul: Zwischen der KjG und der N3 gab es immer schon eine sehr große Deckung. Viele Leute waren sowohl im einen, als auch im anderen Verein. Und daran hat sich auch heute nichts geändert. 28 Walter Hartmann: In der Mitte und am Ende der 50er Jahre fanden die Gruppenstunden zunächst im Kindergarten St. Benedikt statt; oft auch bei den Gruppenmitgliedern zu Hause und auch "Im Goldenen Stern" - das war dort, wo heute das Bekleidungsgeschäft "Löffelholz" ist. Zusammen mit Kaplan Dörsdorf (?) haben wir Kinder und Jugendlichen dann auch geholfen, das Paulusheim zu bauen. Als Belohnung für Schippen und Anpacken, gab s dann oft Pommes und Cola aus dem Kastaniencenter. Christiane Ludwig-Paul: Die KjG war nie so stark strukturiert wie manche der anderen Jugendverbände, aber sie war immer dynamisch in Bewegung und hat sich in den 40 Jahren weiter entwickelt. Hans Mehl: Dass es in Frankreich die drei Küsschen auf die Wange gibt, als Zeichen der Bruderschaft, war für uns junge Kerle natürlich auch manchmal sehr angenehm. Doch einmal ist es auch nach hinten losgegangen. Einer von uns war an einem Mädchen interessiert und hat ihr deshalb einfach an der Kaufhauskasse Bruderschaftsküsschen aufgedrückt. Dafür hat er leider eine Ohrfeige bekommen.

31 Die Leiterrunde Die Leiterrunde Die Leiterrunde ist wie der Name schon sagt eine Runde von Leitern. Jeden Montag um 20 Uhr trifft sie sich im KjG-Saal im Paulusheim, um das Zeltlager zu planen, Ausflüge zu organisieren, News auszutauschen und über vergangene Veranstaltungen zu sprechen und diese zu reflektieren. Aktuell sind etwa 20 Leiterinnen und Leiter Mitglied in der Leiterrunde, die sich auf den nächsten Seiten vorstellen werden. 29 Ein Teil der Leiterrunde Ende August mit den neuen Leitern Alexandra Walter, Florian Fillauer und Max Koob.

32 Die Leiterrunde Alexander Löffelholz * in der KjG seit: 2006 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Gruselwochenende im Nibelungenturm, Zeltlager, Event³ 2006, KjG-Partys, Leiterwochenenden Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Leiterrunde, Pfarrhausbeauftragter, Kassenprüfer Beruf: Student (Jura//Politikwissenschaft) an der Universität Mannheim 30 Anika Keim * in der KjG seit: 1996 Mein schönstes KjG-Erlebnis: War das Eventure 2001 in Mannheim. Wir haben ein Wochenende mit vielen anderen KjGlern in einer Mannheimer Turnhalle übernachtet und tolle Workshops gemacht. Es war super mal andere KjGler kennenzulernen. Der letzte Abend war dann das Highlight mit Konzerten und Abschlussparty. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenstunde mit Chrissi (Denne) Beruf: Studentin (Lehramt)

33 Die Leiterrunde Christoph Denefleh * in der KjG seitdem "Take my heart von der Band ohne Namen in den Charts war Mein schönstes KjG-Erlebnis: jedes Zeltlager Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Kreisbildstellen-Beauftragter, Rambazamba, Pause, Gruppenstunde, Musik, Freunde treffen, Party Beruf: angehender Erzieher Christoph de Raadt * in der KjG seit: Mein schönstes KjG-Erlebnis: Also ich muss ganz ehrlich sagen ich hatte in meinen letzten 12 Jahren KJG nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern mehrere. Angefangen von meinem ersten Zeltlager - wo meine Mutter erst noch Zweifel hatte, ob sie mich überhaupt mit schicken sollte - über das Eventure 2001 in Mannheim bis hin zu den unzähligen Zeltlagern, die ich jetzt schon als Gruppenkind und Gruppenleiter erlebt habe. Aber eins der schönsten Erlebnisse waren die beiden 72 Stunden Aktionen, bei denen man mal erleben konnte, was man innerhalb von 72 Stunden alles auf die Beine stellen kann. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Pfarrleitung, Materialwart, Gruppenleiter und Saalwart Beruf: staatlich anerkannter Gärtner im Bereich Baumschule

34 Die Leiterrunde Christian Koob * in der KjG seit: 2001 Mein schönstes KjG-Erlebnis: diverse KjG-Partys, Vortrupp 2009, diverse Zeltlager, Fußball-Turnier, Leiterwochenende, Gruselwochenende im Turm in Worms Was ich in der KJG mache und gemacht habe: Kassenprüfer, Gruppenleiter, Gruppenkind (ALARRRM), Lagerleitung 2009 Beruf: Schüler und Umzugs- & Abrisshilfe 32 Cyrille Klein * in der KjG seit: 2002 Mein schönstes KjG-Erlebnis: alle Zeltlager, KjG-Party Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Homepage, gute Laune Beruf: Informatiker in Richtung Systemintegration

35 Die Leiterrunde David Koch * in der KjG seit: 1998 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Vortrupp 2009, Gruselwochenende im Turm in Worms, mehrere Zeltlager, KjG-Partys, Fußball-Turniere, u.v.m. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter, PL, Materialwart, Entertainment Beruf: Student für PR- und Kommunikationsmanagement in Berlin 33 Ilonka Mohr * in der KjG seit: 1991 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Der Jahrmarkt bei LautStark!; die vielen Lorscher Zeltlagermomente, die einem wieder einfallen, wenn man die Bilderordner anguckt; die erste 72 Stunden Aktion; Lorscher Casino- Night (besonders das Goldfischfangen!) Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Vom Gruppenkind über Gruppenleiterin, Zeltlagerleitung bis hin zum Bundesausschuss fast alles Beruf: Kundenberaterin im -Marketing

36 Die Leiterrunde Jörg Steffan * in der KjG seit: Mein schönstes KjG-Erlebnis: 15 Jahre in der KjG, da sind viele schöne Momente dabei gewesen so viele, dass ich kein schönstes definieren möchte. An meine Kindheit kann ich mich gar nicht mehr so erinnern. Es fängt 1999 an, als ich mit der KjG das erste Mal ins Zeltlager fuhr. Es folgten weitere KjG-Lager, eigene Gruppenstunden, Eventure, Blubberwochenende, Kontakttreffs, Kupas, DiKos, Event³, Lautstark, Utopia, Buko, 72 Stunden-Aktion, Gruppenstunde der eigenen Gruppenkinder, großes Zeltlager, Ausflüge, Elternabend, Wochenenden, Weihnachtsfeiern, PL-Treffs, Tagesaktionen und so manches mehr. Ich bin froh, dass ich von den insgesamt 40 Jahren KjG 15 Jahre aktiv erleben durfte und freue mich auf weitere schöne Jahre. Alles Gute zum Geburtstag! Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Lorsch: 2000 bis heute: Mitglied der Leiterrunde 2001 bis heute: Gruppenleiter 2003 bis 2009: Pfarrleitung Aufgaben: MTO, Kasse, Mitgliederverwaltung, Lagerleitung u.v.m. Mainz: 2001 bis 2002 Vorbereitung Blubberwochenende 2009 bis 2010 VS Event 2008 bis 2010 Diözesanausschuss (DA) 2010 bis voraussichtlich 2012 Diözesanleitung Beruf: Student (Chemie) an der TU Darmstadt

37 Die Leiterrunde Katrin (Kate) Fetsch * in der KjG seit: Mein schönstes KjG-Erlebnis: 72 Stunden Aktionen 2004 und 2009; große Zeltlager 2001 und 2006; Mitzuerleben, wie die eigenen Gruppenkinder groß werden und irgendwann selbst Gruppenleiter werden Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter seit 2001, Pfarrleitung seit 2003, Mitglied im Leitungsteam seit 2003, Kontakt zur Stadt, Einladungsbeauftragte Beruf: Jugendbildungsreferentin 35 Kevin Glanzner * in der KjG seit: 2001 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Wenn ich mich recht erinnere, war mein schönstes und aufregendstes Erlebnis mein erstes Zeltlager, das 2006 stattgefunden hat. Welches einfach das coolste überhaupt seitdem war. Da war ich sicher: Ich werde Leiter. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Bin Gruppenkind, Gruppenleiter und hab Spaß Beruf: zukünftiger Auszubildender

38 Die Leiterrunde Katrin Hoffmann * in der KjG seit: 2001 allerdings in Lorsch erst seit 2005 (Überläufer aus Einhausen) Mein schönstes KjG-Erlebnis: 72 Stunden Aktionen 2006 und 2009, Dekanats-Wochenenden, Treffen der Dekanats-Leitung (u.a. mit Perfektem Dinner), Gruselwochenende im Nibelungenturm Worms, die Zeltlager (sowohl KjG-eigene als auch große mit den Nachtwanderungen, Lagerfeuerrunden und Wasserschlachten, ) Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Zeltlager-Leiter bei der KjG Einhausen Ab 2005 Mitglied der Leiterrunde Lorsch 36 In Lorsch: Kassenwart bis 2009 Pressewart Im Dekanat Bergstraße Mitte: Dekanats-Leitung von 2007 bis 2009 Delegierte der Diko Beruf: Student (Medien- und Kommunikationswissenschaft MA) Kevin Theobald * in der KjG seit: Dezember 2009 Mein schönstes KjG-Erlebnis: KjG-Party Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter, Homepage-Assistent Beruf: Student

39 Die Leiterrunde Laura Klas * in der KjG seit: 2009 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Zeltlager, 72 Stunden Aktion Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Mitglied der Leiterrunde Beruf: Studentin 37 Leonie Gieser * in der KJG seit: 2004 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Zeltlager 2009 und 72-Stunden-Aktion Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Zusammen mit der Gruppe vieles unternehmen (Zelten, Eis essen, Kino, ) und natürlich viel Spaß haben, seit Kurzem habe ich eine eigene Gruppenstunde Beruf: Schülerin

40 Die Leiterrunde Lioba Carl * in der KjG seit: 2001 Mein schönstes KjG-Erlebnis: 72-Stunden-Aktion, Partys und natürlich das Zeltlager Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Zusammen mit Nadja und Sarah habe ich eine Gruppenstunde, sonst bin ich in der Leiterrunde und gehe selbst immer noch zu meiner eigenen Gruppe von Svenni und Jörg Beruf: Schülerin 38 Lukas Koch * in der KjG seit: 2002 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Alle Zeltlager, Turmwochenende, Kühlwagenparty, Leiterwochenende Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter, Gruppenkind, Kassenprüfer Beruf: Schüler

41 Die Leiterrunde Manuel Rau * in der KjG seit: 1990 Mein schönstes KjG-Erlebnis: alle Dienstage, an denen meine Gruppenstunde vollzählig war und ist! Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter und endlange Pfarrleitung, Leitungsteam Beruf: Schreiner Markus Schramm * in der KjG seit: Mein schönstes KjG-Erlebnis: Zeltlager 2009 (insbesondere Vortrupp) Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter seit 2006 Beruf: Student (Mechatronik)

42 Die Leiterrunde Max Halbritter * in der KjG seit: 1998 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Ich verbinde viele unvergessliche Momente mit der Lorscher KjG, in denen ich so viel lachen musste, dass mir der Bauch wehtat. Vor allem in den Zeltlagern erlebt man sowas. Einige Highlights dabei waren die Pfännchensprengung; die Partys in der Garage und die Entdeckung pikanter Videos auf Jörgs Computer; das Großspiel "Takechis Castle", in dem einige Kinder tatsächlich dachten, ich spräche japanisch und die Ballermann-Jubiläums- Party meiner Gruppenstunde in einem Kühlwagen. In welchen Zeltlagern all diese Sachen waren, weiß ich nicht mehr genau. Generell ist der schönste Moment im Zeltlager aber immer wieder, wenn die Kinder ins Bett gehen. 40 Was ich in der KJG mache und gemacht habe: Frauenbeauftragter Beruf: Student Nadja Salomon * in der KjG seit: 2001 Mein schönstes KjG-Erlebnis: großes Zeltlager 2006, als meine Gruppenkinder in der Nacht vom Überfall 2009 endlich eingeschlafen sind und natürlich die KjG Partys! Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Momentan bin ich Pfarrleitung, Gruppenleiterin, Kassenwart und Mitgliederbeauftragte (zusammen mit Jörg. Zuvor hatte ich kein bestimmtes Amt übernommen, da ich 2009 erst aus Kanada zurück gekommen bin. Beruf: Schülerin am AKG bis voraussichtlich 2011

43 Die Leiterrunde Pierre Hartmann * in der KjG seit: 2005 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Das komplette Utopia-Wochenende: nette Leute, viel Spaß, lustige Workshops Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Viel Spaß gehabt, viel unternommen (Zelten, Eis-Essen, Kino), momentan freue ich mich auf meine eigene Gruppenstunde Beruf: Schüler 41 Sarah Wittmann * in der KjG seit: 2001 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Als Nadjas und meine Kinder im letzten Zeltlager unbedingt Überfäller mit Kuchen jagen wollten. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Ich war erst Gruppenkind, dann kam ich in die Leiterrunde und wurde Leiter und jetzt bin ich noch zusätzlich in der Pfarrleitung. Beruf: Schülerin

44 Die Leiterrunde Sebastian Koob (für die meisten bin ich aber einfach der Seppl) * in der KjG seit: meiner Zivizeit beim Kath. Pfarramt St. Nazarius 2004 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Während meiner Zeit in der KJG gab es sicherlich viele schöne Erlebnisse, die ich aufgrund der begrenzten Zeichenzahl ;-) nicht alle aufzählen kann. Ein besonderer Abend war aber sicherlich der Elternabend unter dem Motto Wetten, dass.. 42 Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Zunächst wollte ich zu meiner Zeit als Zivi 2004 nur ins Zeltlager mitfahren, habe dann aber (hauptsächlich durch gute Überzeugungskraft anderer KJG-Mitglieder) eine recht steile Karriere in der Leiterrunde und als Pfarrleitung absolviert. Aus beruflichen Gründen bin ich seit 2006 leider nur noch passives Mitglied. Meine Aufgabe sah ich hauptsächlich darin, die Leute bei guter Laune zu halten! Beruf: Biologe (manche sagen auch Biologist dazu) und z. Zt. Doktorand an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Simon Niewi" Niewiadomski * in der KjG seit: 1996 Mein schönstes KjG-Erlebnis: 1. Zeltlager und die Wildwasserrutsche Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Für gude Laune sorgen und eine eigene Gruppenstunde leiten (mittlerweile leider nicht mehr) Beruf: Student auf Lehramt L3 Englisch und Geographie

45 Die Leiterrunde Simon Veith * in der KjG seit: 1997 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Eigentlich jedes KjG-Erlebnis. Besonders hervorheben möchte ich die zwei Siege des KjG Fußball-Turniers in Heppenheim 2006 und Meine erste Wahl zum Überfäller-Killer im 5-Sterne-Lager-ohne-Luxus 1999, der erste Haijk mit Kiki und meinen Gruppenkindern, Utopia 2008 in Würzburg und ich freue mich immer noch jedes Jahr aufs Zeltlager wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Leiterrundenmitglied, Ersatz-Pfarrleitung, Gruppenleiter, Lagerleitung Beruf: Student (Gesundheitsförderung) in Fulda 43 Svenja Mohr * in der KjG seit: 1990 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Gründung der eigenen KjG-Gruppe, die vielen Zeltlager! Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Angefangen als KjG-Kind mit den wöchentlichen Gruppenstunden :-) Gruppenleiter, Pfarrleitung, Lagerleitung, Kassenwart bis zur Zeltlager-Küche! Im Moment "Gruppenkind" in meiner Gruppenstunde ( Treffen 2-3 Mal im Jahr), Gruppenleiter der Gruppenstunde Die schlauen Füchse"! Beruf: Erzieherin

46 Die Leiterrunde Sven Lautenschläger * in der KjG seit: 1992 Mein schönstes KjG-Erlebnis: Eventure 2001 (Bundesweite Großveranstaltung der KjG in Mannheim. Vier Tage lang leben 3600 Kinder Jugendliche und Junge Erwachsene die KjG mit regionalen Aktionen, Workshops und Konzerten), KjG Zeltlager, und als Gruppenkind die Übernachtungen im Benedikt Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Ausrichter des KjG-Fastnachtsstandes, Leiterrunde, Gruppenleiter, Zeltlager - Küche, 44 Beruf: Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker Timo Keim * in der KjG seit: 1999 Mein schönstes KjG-Erlebnis: An sich jedes Zeltlager sowie die alljährliche Party und das Event³ nicht zu vergessen Was ich in der KjG mache und gemacht habe: Gruppenleiter, Pfarrleitung, Dekanatsleitung, Stadtkontakt Beruf: Zivi und dann wahrscheinlich Student

47 Die Gruppenstunden Die Gruppenstunden Gleich nach der Leiterrunde sind natürlich die Gruppenstunden an der Reihe und stellen sich vor. Offiziell hat die KjG Lorsch zur Zeit 11 Gruppenstunden, die sich Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr treffen, um gemeinsam verschiedene Dinge zu unternehmen. Von den ganz jungen Gruppenkindern, die erst dieses Jahr seit ihrer Kommunion bei der KjG sind, bis hin zu den großen Kindern, die sich immer noch treffen, ist alles dabei. In den Gruppenstunden erlebt man so einiges habe ich schon festgestellt. Dort wird gespielt, gebastelt, gekocht, gelacht und noch so einiges mehr. Und wenn sich auch noch die Erwachsenen über Jahre hinweg noch mit ihren KjG- Freunden treffen, dann freut mich das natürlich besonders, denn es zeigt: Die KjG ist eine gute Sache und macht Spaß! 45

48 Vitamin A-Z Die Gruppenstunden Von Anna bis Zoe sind alle dabei! 46 Hallo, Wir, Kim, Luisa, Ben, Anna, Susanne, Zoe, Lukas, Sebastian, Lara und Lisa sind die neue KJG-Gruppe von den diesjährigen Kommunionkindern und sind alle acht oder neun Jahre alt. Das Bild ist im Klostergarten gemacht worden, wo wir gerne unsere Zeit mit Völkerball, Gorilla und Storch, dem Toaster-Spiel, Eierball und vielen anderen lustigen Spielen verbringen. Unsere Gruppenleiter sind Leonie und Pierre.

49 Die Gruppenstunden Die Crazy Frogs 47 Wir sind eine ulkige Truppe von 14 Mädchen und Jungen, die Woche für Woche ganz viel Spaß haben und miteinander Schabernack treiben. Unser Gruppenname ist Die Crazy Frogs und dass wir tatsächlich ein bisschen verrückt sind, merken unsere beiden Gruppenleiter immer wieder aufs Neue. Doch sie sind sehr geduldig und verständnisvoll, denn schließlich waren sie auch mal jung

50 Die volle Windel Die Gruppenstunden 48 Die Gruppenstunde "Die volle Windel", mit Nadja und Sarah als Gruppenleiten und 15 tollen Gruppenkindern, hat schon vieles erlebt: Eis essen, Übernachtungen, Kegeln, Ausflüge, Schwimmbad und Zeltlager... Bei jedem Event sind alle Gruppenkinder mit viel Spaß dabei. In der Gruppenstunde spielen und raufen wir viel, gehen in den Klostergarten und im Winter machen wir Schneeballschlachten. Wir sind ein buntgemischter Haufen von kleinen Stinkern - vom stillen Mäuschen bis zum Oberchecker³, ist alles dabei! Wir sind alle zwischen 10 und 12 Jahre alt und fast alle seit 3 Jahren bei der KjG. Für uns war bisher das Zeltlager 2009 und das Schwimmbad dort das tollste Event und wir freuen uns auf ganz viele neue Ideen, Ausflüge und Zeltlager, die die KjG für uns noch bereit hält. Eure Gruppenkinder: Hannah, Nina, Johannes, Fabi, Lilli, Leon, Tina, Yannic, Patrick, Nick, Lisa Marie, Tamara, Luisa, Thomas, Vivien ein Teil der Gruppenstunde im Zeltlager 2010

51 Die Gruppenstunden Affisch un` Geil Die Gruppenstunde, betreut von Kevin Glanzner, Timo Keim und Markus Schramm, trifft sich freitags von bis Uhr mit Spiel, Spaß und Freude. Mitglieder der Gruppe sind: Robin Klein, Paul Schumacher, David Purcell, Paul Sochiera, Till Gelhar, Sascha Lautenbach, Maxim Steinbrecher, Benjamin Jünge, Jonathan Berg, Thomas Buchman, Nico Grün und Marvin Schneider. Zu den Lieblingsbeschäftigungen der Gruppenstunde zählt ausgiebiges Fußballspielen, Verb(r)annt spielen und natürlich Mäxchen. Alle Kinder sind bei der Gruppenstunde immer mit Elan und Lautstärke dabei ;-). Wir, als Gruppenleiter müssen sagen, dass wir uns jede Woche aufs Neue auf die Gruppenstunde freuen. Wir sind auch sehr glücklich darüber, dass dieses Jahr so viele unserer Gruppenkinder mit ins große Zeltlager gefahren sind. 49 Alles Liebe und weiterhin viel Spaß in der Gruppenstunde wünschen euch: Kevin, Timo und Markus Ein Teil der Gruppenstunde im Zeltlager 2009

52 Fast Food Fighters Die Gruppenstunden - besteht seit Mitglieder: Tobias Kleisinger, Marvin Beutel, Kai Chambers, Dominik Fillauer, Sinan Özcan, Stephan Fery, Robin Brooks, Paul Athanassiou, Pascal Fraas - Gruppenleiter: Simon Veith, Daniel Herle, Kevin Theobald Eine recht turbulente Gruppe, die aber durchaus Spaß in der Gruppenstunde hat. Gern gespielte Spiele sind Fußball, Schneeballschlachten, Verstecken im Dunkeln und unter anderem, wenn das Wetter mal nicht so gut ist, Make 'n' Break (Letzteres ist ein Spiel mit Bauklötzen, die es in einem bestimmten Zeitlimit und in bestimmten Figuren aufzubauen gilt). 50 Ach ja und nicht zu vergessen: Sie lieben, wie der Name schon sagt, ihr Fastfood! von oben links: Stephan Fery, Tobias Kleisinger, Kai Chambers, Dominik Fillauer Pascal Fraas, Marvin Beutel und Sinan Özcan

53 Die Gruppenstunden Also am geilste sinn immer noch die, die die Socke in de Sandale o hawwe Hallo liebe KjG ler und die, die es mal waren, noch werden oder nie werden wollen. Unsere Gruppe hat seit ihrer Gründung vor fünf Jahren fast in jedem Jahr ihren Gruppennamen gewechselt. Zuerst hießen wir die knackigen Pferdeäpfel, dann dumm aber glücklich, im darauffolgenden Jahr Baumschule e.v.. Für das Jubiläumsjahr haben wir zwar keinen richtigen Gruppennamen gefunden, dafür aber einen Gruppenleitspruch also am geilste sinn immer noch die, die die Socke in de Sandale o hawwe. Zu unserer Gruppe gehören Lisa Wenzel, Sydney Voß, Lisa Klein, Sarah Sankowski, Tom Hencke, Dustin Lammer, Oscar Danz, Leon Gelhar und Lukas Horn. Die beiden Leiter, die mit uns so gut auskommen, die wir aber auch schon öfter mal zur Weißglut gebracht haben und mit denen es sehr lustig in der Gruppenstunde ist, sind Christoph de Raadt und David Koch, der aber nach Berlin ziehen musste. 51 Die bis jetzt besten Gruppenstundenaktionen waren: das Halloweenwochenende in Worms, die Übernachtung im St.Benedikt, das Feuerwerk am Winzerfest in Bensheim, der DVD-Abend im KJG Saal, der Hallenbadbesuch und der Kinoabend im Kinopolis. Unsere Lieblingsspiele sind Mäxchen, das Mehlspiel und Frog Tennis. In diesem bzw. nächstem Jahr haben wir uns vorgenommen, im Sommer mal eine Schlauchboottour auf der Weschnitz zu machen. Außerdem wollen wir den David in Berlin besuchen und einen Haijk nach Albstadt machen.

54 Die Gruppenstunden Kraut und Rüben 52 Von links: Anika Keim, Christoph Denefleh, Leonie Gieser, Alexandra Walter, Florian Fillauer, William Glanzner, Pierre Hartmann, Mirco Breuer, Maximilian Koob Kraut und Rüben wachsen seit 2003 im Lorscher KjGarten. Wie oben zu erkennen ist, treffen wir uns wöchentlich zum Kaffeekränzchen, um über alte Zeiten zu plaudern. Oder es geht krasse Aktion. Unsere Stärken und besondere Fähigkeiten: - lustige Stimmenimitationen - außergewöhnliche Sportlichkeit - hohes tänzerisches Engagement - überdurchschnittliche Intelligenz - kein Blatt vor dem Mund nehmen - exzellente musische Begabung - mit Zahlen jonglieren - meckern - samtweiche Haut - Hänseln und Greteln - unverwechselbarer Humor - hoher Wiedererkennungswert - äußerst abwechslungsreiche und pädagogische Gruppenstundengestaltung

55 Die Gruppenstunden 53 Bei diesem Anblick braucht man keinen Text mehr :)

56 Has un Ferdisch Die Gruppenstunden Has un ferdisch ist eine der ältesten noch existierenden Gruppen der KjG Lorsch. Eine Gruppe voller unerschrockener Männer und ihrer Bienenkönigin. Trotz aller Unterschiede sind wir ein toller Haufen, der sich über die nun mehr als 10 Jahre zusammengerauft hat und weit über die Lorscher Grenzen bekannt ist. 54 Das einzige Problem sind die Entfernungen heutzutage - so weilt nicht mehr jeder von uns dauerhaft in Lorsch. Nach Berlin, Gießen, Mainz und in den Odenwald hat es vier von uns verschlagen, zum Studieren oder Arbeiten. Aber der Spirit von has un ferdisch lebt weiter und

57 Die Gruppenstunden man versucht immer wieder ein Treffen zu vereinbaren oder im Zeltlager zu glänzen. Angefangen hat alles mit den Turboschnecken, bei denen noch Bekir einer der Gruppenleiter war. Dann übernahm Manuel seinen Part und wir wurden zu has un ferdisch (hochdeutsch: heiß und fertig). Mit Ilonka, die von Anfang an dabei war, leitete er die Gruppe. Jeder brachte sich mit ein und prägte die Gruppe auf seine Weise: Da ist der Simon, unser ganz Spezieller; der Markus, unser Barde; der Woody, unser American; der Timo, unser Nesthäkchen; der Christel, unser Längster; der Benjamin, unser Alpenbezwinger; der Kevin, unser Neuster; der David, unser Redner; der Manuel, unser Sprücheautomat und die Ilonka, unsere Chefin. 55 Wir haben viel erlebt und es war nicht immer leicht, doch am Ende steht fest: Wir alle sind stolz, ein Teil von has un ferdisch zu sein! Jetzt würden wir unser Lied singen, aber das kann man in einer Festschrift ja nicht hören, aber vielen ist es sicher ein Begriff. David Koch

58 Die Gruppenstunden Eine Gruppenstunde packt aus Das Schicksal nahm seinen Lauf im Frühjahr 1995: Unschuldige kleine Kommunionkinder trafen sich im Paulusheim zu einem Kennenlernnachmittag und traten schon bald darauf der Gruppenstunde von Sybille Mohr und Laura Knäbel bei. Heute, mehr als 15 Jahre später, mussten wir gewisse personelle Rückschläge erleiden, wurden dafür aber durch weitaus attraktivere, kompetentere, der KjG treu ergebene Mitglieder entschädigt. Und das sind wir heute: 56 1) Die Urgesteine: - Daniel Helwig (25), dessen Haare im Laufe der Zeit von seinem Kopf auf den Rücken gewandert sind; ehemaliger Arbeits kollege von Sammy - Katrin Kate Fetsch (24): die Gruppenschlumpfine, die mit großer Geduld und Freude die Querelen ihrer männlichen Kollegen aushält und den Rahmen zusammenhält 2) Der harte Kern: - Jörg Steffan (24): der Taschenjörg unter den Besserwissern, der jeden Mittwoch nach der Tagespizza fragt (obwohl es immer die gleiche ist: Fiorentina) und nichts so sehr hasst wie Tomaten, Pilze und Zuschini - Christoph Denne Denefleh (24), ein pfiffiger Kerl mit hohem Spaßfaktor und viel Talent an der Gitarre, der uns mit seiner nettunverschämten Art liebevoll beleidigt; wusste vor Sammy und Sybille deren Hochzeitstermin 3) Das Mittelfeld: - Simon Veith (22), Sohn des berühmten Peperonidealers; seine zweite große Leidenschaft neben der KjG ist das Fußball spielen; dancing Partyboy und das Alles ohne Alkohol - Cyrille Kiki Klein (24): der Quotenausländer in unserer Gruppe; Glücksbärchi und Knuddelmonster par excellence mit zwanghaftem Hang zu Cafebarbesuchen; Mitglied im Fifa-Zock-Club

59 Die Gruppenstunden - Sebastian Seppl Koob (26): ehemaliger Hildegard Forrell Untertan und bester Vertrauter des Altentreffs; seit Jahren ausgewandert, aber immer wieder in den Lorscher KjG Schoß heimkehrend; Schabernack und Gimmick süchtig - Alexander Volk (24): erfreut sich an seinem illegalen Aufenthalt in der KjG; führt ein Doppelleben zwischen Hardcore Metal und Spongebob; absolut kirchentreu und sowohl virtuell als auch real dem Fußball verfallen 4) Der zuletzt zur Gruppe gestoßene: - Alexander Löffelholz (22): kennt sämtliche Familienkonstellationen, Parteizugehörigkeiten und ehemalige Wohnorte aller Lorscher; immer auf seinem Handy zu erreichen; liebt political incorrectness und Markenkleidung 5) beurlaubte Mitglieder: - Daniel Foltin (25): ausgewanderter Neukölner; Freund von spontanen und unangekündigten Lorschbesuchen 57 Geführt wird dieser bunte Haufen von: - Sybille Samstag (31): stresserprobte Königin, die einen beruhigenden Ausgleich zu ihrem Beruf als Grundschullehrerin im Wormser Ghetto sucht und ihn bei uns findet; durch uns durch nichts mehr zu schocken; stellt uns ihre Wohnung immer wieder gerne für diverse Abrissparties zur Verfügung - Stefan Sammy Samstag (31 gefühlte 12): größtes Gruppenkind; bei Überfällen stark unfallgefährdet; einschlagende Partygranate und leidenschaftlicher Sozialpädagogik Witzeerzähler; isst in Schweden sehr gerne Brote und arbeitet bei der Tüko In dieser geselligen Runde dynamischer junger Menschen unternehmen wir allerlei Unfug wie etwa: Kanu fahren, das alljährliche Weihnachts- Raclette-Essen, wöchentliche Cafébesuche, Teilnahme an KjG Veranstaltungen, tanzen, frohlocken, trinken, essen oder Hochzeit feiern.

60 Die Gruppenstunden Wer anhand dieser Beschreibung unserer lustigen und attraktiven Gruppenstunde beitreten möchte, hat seine Chance leider bereits vertan, denn: Das ist eine exklusive Veranstaltung! Am 21. Dezember 2009 haben wir jedoch ungefragt einem weiteren Menschen Zutritt zu uns gewährt: Sophie Svenja Samstag, das seither jüngste Gruppenstundenmitglied, das mit Sicherheit sagen kann: Wenn Mama und Papa keine Zeit haben, passen die hier auf mich auf! Wir hoffen auf viele weitere gemeinsame Gruppenstunden, Aktionen und Events! 58

61 Impressionen aus dem KjG-Leben 59

62 Impressionen aus dem KjG-Leben Das Highlight des Jahres: das Zeltlager Das Zeltlager beginnt zwar meist erst in den letzten Wochen der Sommerferien, doch je länger es dauert, desto größer ist auch die Vorfreude. Wenige Tage vor dem Zeltlager stehen noch viele Termine für die Leiter an wie beispielsweise das Beladen des LKWs, doch wenn auch dies geschafft ist, kann es endlich losgehen. 60 Am Morgen des Tages, an dem die Fahrt losgeht, sind sowohl Kleine als auch Große schon sehr auf die vor ihnen liegenden Abenteuer gespannt. Auf dem Zeltplatz angekommen warten viele interessante Aufgaben wie das Aufbauen der Zelte auf die KjG ler. Des Weiteren werden jedes Jahr neue lustige Kennenlernspiele gespielt. Auch in der restlichen Zeit des Zeltlagers wird es sicher nicht weniger aufregend, da noch viele dem Zeltlager angepasste Abenteuer auf die Kinder warten. Doch es warten nicht nur Erlebnisse auf dem Zeltplatz und in der Umgebung, sondern auch unvergessliche Augenblicke in Freibädern und fremden Städten, Auch andere wichtige Dinge wie gute Verpflegung und Gespräche mit Leitern kommen nicht zu kurz. Nach der Lagerzeit müssen natürlich auch die Zelte abgebaut werden und der Zeltplatz wieder gesäubert werden. Wenn der Zeltplatz gereinigt und alle Materialien verstaut wurden geht es mit dem Bus wieder nach Hause. Wieder daheim angekommen sind alle müde, aber vor allem glücklich. Nach einer Nacht im heimischen Bett können die Kinder am Tag nach der Heimkehr über eine Woche voller Spaß und Abenteuer nachdenken. Zu dieser Zeit treffen sich die Leiter noch einmal, um alle Zelte ein letztes Mal zu reinigen. Pierre Hartmann

63 Impressionen aus dem KjG-Leben Wormser Nibelungenturm für ein Wochenende fest in KjG-Hand Während die meisten Menschen den Nibelungenturm auf der Rheinbrücke in Worms nur als eindrucksvolles Monument wahrnehmen, hatten wir mit der KjG Lorsch im Oktober 2006 für ein Wochenende lang die Gelegenheit, in der Jugendherberge im Turm zu nächtigen und dieses Bauwerk von einer anderen Seite kennen zu lernen. Grund hierfür war unter anderem, dass aufgrund des im Sommer 2006 geplanten Zeltlagers aller katholischen Jugendverbände in Lorsch kein eigenes KjG-Zeltlager stattfinden konnte, die KjG- Leiterrunde ihren Gruppenkindern aber eine eigene Freizeit nicht vorenthalten wollte. Deswegen verbrachten wir zu Halloween ein Gruselwochenende in beeindruckendem Ambiente und verwandelten den Brückenturm mit viel Liebe zum Detail für die teilnehmenden Kinder in den "Turm des Grauens". 61 Basierend auf einer selbst kreierten Sage um den geheimnisvollen König Nibeslung wurden die Gruppenkinder durch verschiedene Aktivitäten und Spiele in eine mysteriöse Phantasiewelt entführt, die ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt im Nibelungenturm über dem Rhein bescherte.

64 Impressionen aus dem KjG-Leben Das im Vorhinein mit viel Mühe erarbeitete abwechslungsreiche Programm begann für die Kinder schon am Abend der Ankunft mit einer spannenden Nachtwanderung, die entlang des Rheinufers stattfand und von den Kindern viel Engagement, Eigeninitiative und eine gehörige Portion Mut erforderte. Wieder zurück im Turm war vom Küchenteam, bestehend aus Ilonka Mohr, Svenja Mohr, Manuel Rau und Sven Lautenschläger, bereits ein "Schlummertrunk" bereitet worden, der dann auch für die Gruppenkinder das Ende des Abends einläutete, damit sie ausreichend Kräfte für die Programmpunkte des nächsten Tages sammeln konnten. Diese begannen nach dem Frühstück mit verschiedenen Stationen im Turm. 62 Das Drehen eines Filmes und das Erstellen einer Kettenreaktionsmaschine, welche die Kinder in Kleingruppen absolvieren mussten, gehörten beispielsweise dazu. Nach dem Mittagessen wurde dann das eigentliche Stadtspiel in der Innenstadt von Worms eingeläutet, bei denen die einzelnen Gruppen mit Hilfe von Fotos verschiedene Wormser Sehenswürdigkeiten aufsuchen und dort knifflige Aufgaben bewältigen mussten.

65 Impressionen aus dem KjG-Leben Eine besondere Aufgabe war beispielsweise der Aufbau einer Menschenkette in der Wormser Innenstadt, welche an die deutschlandweite Kampagne "Virtuelle Menschenkette für Toleranz und Demokratie" angelehnt war. Auch hierbei mussten die Gruppenkinder Überzeugungsarbeit leisten, um die Wormser Fußgänger zur Teilnahme zu mobilisieren und zu begeistern. Abends ließ die gesamte Gruppe den Tag gemütlich mit einer Gruselfilmnacht ausklingen, um fit am nächsten Tag nach einigen weiteren Workshops die Heimreise antreten zu können. Beendet wurde das Spektakel mit einem großen Abschiedskreis, bei welchem sich mit Sicherheit schon abzeichnen ließ, dass dies nicht der letzte Besuch der KjG Lorsch im Wormser Nibelungenturm gewesen sein dürfte. 63 Alexander Löffelholz & Christoph Denefleh

66 Impressionen aus dem KjG-Leben Unter der Decke. Der Muff von tausend Jahren 64 Jedes Jahr bescheren wir die Kinder zu Weihnachten mit irgendeiner Kleinigkeit sollte es jedoch ein großes Geschenk für alle sein. Wir schenkten unserem Verein eine Rundumerneuerung des Saals im Paulusheim. Und das wurde auch Zeit. Denn das kleine Räumchen hat wohl schon etwas mehr Jahre auf dem Buckel und wir waren schwer überrascht, als wir hinter den vergilbten Vorhängen Gruppenstundenbilder aus den 80ern fanden. Da die Farbfotos vor einer der Wände im Saal geschossen wurden, fanden wir heraus, dass die mittlerweile gelben Wände eigentlich einmal weiß gestrichen wurden. Als wir unsere Hände in eine der Sofaritzen steckten, entdeckten wir, dass Schokolade doch ein Verfallsdatum hat. Denn die Milka und Kinder Verpackungen, die findige Kinder hier über Jahre deponiert hatten, um sich den mühsamen Weg zum Mülleimer zu sparen, hinterließen schaumig weiße statt schokobraune Flecken an den Händen. Was wir unter den alten Deckenleisten entdeckten, ist schwer in Worte zu fassen. Jedenfalls verschlug es uns den Atem und wir wussten, dass wir uns für das richtige Weihnachtsgeschenk entschieden hatten. Allerdings verpassten die Leiter dem Raum erst mal eine ausgiebige Grundreinigung. Man braucht heute also keine Angst vor Infektionskrankheiten zu haben, wenn man den Saal betritt. Danach ging es los: Ein neuer Boden sollte verlegt werden: Feinstes Kunststofflaminat mit einer Deckschicht aus Holzstoffimitat, die neuen Deckenleisten: Ich glaube der gleiche Werkstoff. Den Wänden sollte mit einem spritzigen Froschgrün und weiß, tatsächlichem weiß, zu neuem Glanz verholfen werden. Als Blickfang sollten später unsere jungen Leitertalente Sarah Wittmann und Nadja Salomon noch einen großen Seelenbohrer, das Symbol der KjG, an die Wand pinseln. Die Arbeit begann. Man muss dazu wissen, dass sich die Leiterrunde aus verschiedenen Typen zusammensetzt.

67 Impressionen aus dem KjG-Leben So gibt es zum Beispiel angehende Handwerker und Menschen mit weniger Erfahrung, was das betrifft. Als Student schaute ich zunächst also recht verblüfft der effektiven Wuselei unserer fingerfertigen Handwerker zu. Sven Lautenschläger wand sich mit zwei Kästen Bier gleichzeitig durch die Tür. Manuel Rau gelang es, die Kronkorken mit einem Meter zwei Meter weit zu schießen und alle beschwerten sich die ganze Zeit, dass keiner etwas schafft. Das tolle bei der KjG ist: Irgendwie läuft es immer so ab. Am Ende schaffen wir es dann doch und alle fühlen sich geschafft, weil doch irgendwie jeder was geschafft hat. Und so durfte ich die Kreissäge benutzen und Laminatleisten in die richtige Länge sägen, ein paar von ihnen festnageln und Wände streichen. Das war aufregend und ich wüsste heute, selbst als Student, wie ich ein Zimmer renovieren könnte, wenn ich es müsste. Man lernt bei der KjG also nicht nur Freunde und Gemeinschaft kennen, sondern auch etwas Nützliches. Max Halbritter 65 Angebot: Paracetamol 500 mg, 20 Stück 0,99 Neckarstraße Lorsch Telefon:

68 Wie findest du eigentlich die KjG? Wie findest du eigentlich die KjG? Stimmen von Jung und Alt Leon (14): Ich finde die Zeltlager total gut. Das coolste bisher war der Haijk mit meiner Gruppenstunde. Aber auch alle anderen Events, die die KjG gestartet hat, waren voll gut. 66 Lisa, Sydney und Sarah (alle 14): Die besten Aktionen waren die Übernachtung im Nibelungenturm, das Haus der Sinne in Wiesbaden, alle Grillabende im Depot, alle Elternabende und natürlich die Übernachtung mit der Gruppenstunde im Benedikt. Vivien (11): Ich finde unsere Leiter Nadja, Sarah und Lioba total cool und ich mag die Gemeinschaft in der KjG.

69 Wie findest du eigentlich die KjG? Lilli (11): Ich finde das Zeltlager super! In der Gruppenstunde kann man voll gut chillen und der Gruppenraum ist sehr schön! Hannah (11): Ich finde das Zeltlager cool wegen den Leuten, die dabei sind. Nicht so gut finde ich, dass man so früh aufstehen muss und beim Essen immer so lange anstehen muss bis man dran ist. Die Spiele in der Gruppenstunde sind lustig und cool. 67 Ben (9): Ich finde es gut, dass man in der KjG so viele verschiedene Dinge machen kann. Unsere Gruppenleiter sind echt cool und die Spiele in der Gruppenstunde machen sehr viel Spaß. Kim (9) und Anna (8): Wir finden es schön, dass man in der Gruppenstunde so viel mit anderen Kindern zusammen ist. Unsere Lieblingsspiele sind Eierball, Toasterspiel und das elektrische Gummibärchen.

70 Wie findest du eigentlich die KjG? Name: Alter: Christiane Ludwig-Paul 34 Was habe ich bei der KjG gemacht? Direkt nach meiner Erstkommunion im April 1985 bin ich in die KjG eingetreten (Gruppenleiter: Doris Hartnagel und Patricia Molitor). Im März 1990 habe ich eine neue KjG Gruppe übernommen (zunächst zusammen mit Pia-Trix Mühlbauer, seit 1996 alleine). Bis heute treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen (ca. 3-4 x im Jahr). Von 1992 bis 1996 war ich Pfarrleitung. 68 Mein schönstes KjG Erlebnis: Während dieser 25 Jahre gab es viele schöne Momente in der KjG und es ist schwer sich da auf ein Ereignis festzulegen. Ich erinnere mich gerne zurück an die Gruppenstunden mit "meinen Kids", die viele Freizeiten und Übernachtungen im St. Benedikt. Besonders gerne erinnere ich mich aber an zwei besondere Aktivitäten: Die Theateraufführung des Kriminalromans "Zehn kleine Negerlein" indem ich den verrückten Staatsanwalt Lawrence Wargrave spielte, sowie das Blubberwochenende in Bad Nauheim. Dort hatten wir eine Demo gegen Ausländerfeindlichkeit organisiert und in diesem Zusammenhang ein Asylantenheim besucht. Warum ich die KJG wichtig finde? In der KjG kann man Freunde finden und Gemeinschaft erleben. Sinnvoll einen Teil der Freizeit verbringen und dabei auch selber wachsen, indem man Verantwortung übernimmt. Die KjG-Arbeit hilft mit, dass junge Menschen zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranreifen. Mich persönlich hat die KjG jedenfalls sehr geprägt - die Personen in der KjG, aber auch die mir übertragenen Aufgaben. Was mache ich heute? Beruf: Diplom-Betriebswirtin (BA) - FR Industrie => Arbeite als Finance Business Partner bei Unilever im Langnese Eiskremwerk in Heppenheim Ehrenamtliches Engagement: - in der Kirche als Lektor und Kommunionhelfer - in der Kommunalpolitik (u.a. als Stadtverordnete und Parteivorsitzende der CDU Lorsch)

71 Wie findest du eigentlich die KjG? 69 Name: Peter Helwig In der KjG von bis...? Was habe ich bei der KjG gemacht? Von 1958 bis 1970 war ich in der KjG aktiv. In dieser Zeit war ich erst Gruppenkind bei der Jungschar und später dann Gruppenführer. Mein schönstes KjG Erlebnis: Ich erinnere mich gerne an alle Zeltlager, bei denen ich dabei war. Warum ich die KjG wichtig finde? weil sie sehr wichtig für die Lorscher Jugend ist. Was mache ich heute? Ich bin Stadtverordneter der CDU und im Gewerbeverein aktiv.

72 Das Rätsel um die KjG Lösungswort: Senkrecht Das Wappen der KjG (1) Der Schutzpatron der KjG (2) Das Maskottchen der KjG-Lorsch (3) Sitz der Diözesan-Ebene (4) Ort der wöchentlichen Treffen (6) Das wöchentliche Treffen (8) Ort, wo die KjG-Gottesdienste gefeiert werden (11) Das Geburtstagsbuch der KjG (14) Waagrecht Findet jede Sommerferien statt (5) Vorstand der KjG-Lorsch (7) Großveranstaltung in Würzburg (2008) (9) Großveranstaltung auf dem Jakobsberg (2006, 2010) (10) Die Hauptaufgabe der KjG (12) Wen trifft/ findet man in der KjG? (13) Da werden die Ämter der KjG-Lorsch gewählt (15) Letzte offizielle KjG-Veranstaltung im Jahr (16)

73 Die Lorscher Nationalhymne Lorscher Hymne In einem guten Lorscher KjG-Zeltlager darf ja so einiges nicht fehlen: die Bannerrunde, die Tischgebete, das Lagerfeuer, Ausflüge und Großspiel. Was aber in gar keinem Fall und unter gar keinen Umständen egal, was auch passiert - vergessen werden darf ist die Lorscher Nationalhymne. Sagen umwoben wird sie von Generation zu Generation weiter gegeben und immer wieder aufs Neue voller Inbrunst gesungen um nicht zu sagen: geschrien! Deshalb darf die Hymne natürlich auch hier nicht fehlen. Siehsch`de net die Sai im Goarde, Siehsch`de wie se wuhle, Wie se kloane Löcher grawe in de gääle Ruhwe. Spitz kumm naus un beiß m in die Boh, Die Sai die wolle Löcher grawe sin ja noch so kloh. Mudder die Goaß, Mudder die Goaß, Die steht im Stall un frisst koh Gras. Mudder die Gaiß, Mudder die Gaiß, Die steht im Stall un hat die Perlekett verisse! 71 Siehst du nicht die kleinen Schweine im Garten, Siehst du wie sie wühlen, Wie sie kleine Löcher graben in den Karotten. Kleines Hündchen komm raus und beiße ihm in die Beine! Die kleinen Schweine wollen Löcher graben sind ja noch so klein. Mutter die Ziege, Mutter Ziege, Die steht im Stall und frisst kein Gras. Mutter die Ziege, Mutter die Ziege, Die steht im Stall und hat den flotten Otto! P.S.: Es darf gerne immer und überall gesungen werden man muss ja schließlich zeigen, woher man kommt!

74 Grillfest 2005 und 2006 im Depot Bilder aus 40 Jahren KjG 72 Von oben nach unten: Kiki & David - Eltern spielen gegen Gruppenkinder Jubel beim Deutschland-WM-Spiel - Das Kutscherspiel mit Pfarrer Differenz als Kutscher Die Grillmeister Daniel & Jörg

75 Bilder aus 40 Jahren KjG Elternabend 2005: Wetten, dass? 73 von oben nach unten: Gruppenstunde von Ilonka & Markus - die Pfarrleitung Manuel, Jörg, Seppl, Kate & Svenja - die Moderatoren David & Seppl mit unserem Spezialgast Thomas Gottschalk die Gruppenstunde von Kate und Max - Gruppenstunde von Svenja & Jörg

76 Fußballturniere ( ) Bilder aus 40 Jahren KjG 74 Von oben nach unten: Sebastian, Mike & Lukas die Mannschaft am Spielfeldrand Sarah & Nadja beim Aufwärmen Kiki übt Benehmen Besprechungen im Vorfeld gute Laune am Spielfeldrand

77 Impressionen aus dem Jahr 2004 Bilder aus 40 Jahren KjG 75 Von oben nach unten: Has un ferdisch und W.O.S.C.H.D. bei der Schlacht in der Bleich - Santa Denne erfüllt Wünsche bei der Weihnachtsfeier Olli & Lioba bei der Mitgliederver-sammlung die Leiterrunde singt Gummibärenbande beim Abendessen - das legendäre Schlamm-Zeltlager Takeshi s Castle in Oberried

78 Impressionen aus dem Jahr 2005 Bilder aus 40 Jahren KjG 76 von oben nach unten: Lukas, Jonas & Mike bei den Workshops Gruppenstunde von Denne & Anika beim Bunten Abend Markus verbrennt sein hochheiliges Tshirt W.O.S.C.H.D. mit legendären Isostar- Schweißbändern Katrin, Kiki & Kate bei der Klinik unter Palmen -Party Zeltinspektionsteam ein Teil des Großspiels

79 Impressionen aus dem Jahr 2006 Bilder aus 40 Jahren KjG 77 von oben nach unten: Gruppenbild am Schloss Rheinsberg Lioba & Kiki heiraten Lagerhochzeit Alarrrm auf Haijk Verbandshochzeit Cool & the Gang beim Event³ - Leon, Dustin & Oscar im Nibelungenturm David, Christel & Mike beim Event³

80 Impressionen aus dem Jahr 2007 Bilder aus 40 Jahren KjG 78 Ausflug zum Barfußpfad im Zeltlager Lagerfeuerrunde in der Kota Massagekreis Nico & Dominik beim Spülen Florian tanzt den Teletubby-Tanz der 2. Casino-Elternabend in der KjG-Geschichte - die männliche Leiterrunde tanzt bei der Casinonight

81 Bilder aus 40 Jahren KjG Impressionen aus dem Jahr 2008 von oben nach unten: Simon, David & Niewi beim Küchendienst von Utopia die KjG liest Bildzeitung in der Innenstadt von Würzburg Chillen am Mainufer Zeltlagerfeier der Leiterrunde König Christian I wird beim Kindertag am Benedikt entführt eine der Zeitreisen im Zeltlager Hannah beim Rodeodrive 79

82 Impressionen aus dem Jahr 2009 Bilder aus 40 Jahren KjG 80 Von oben nach unten: 72-Stunden-Aktion im Vogelpark eine kurze Pause zur Stärkung Endlich geschafft nach 3 Tagen Arbeit! Laudi & Lisa-Marie brüten über den Plänen die Gruppenstunde von Niewi & Markus singt voller Inbrunst am Lagerfeuer die Gruppenstunde von David & Christel nach dem Haijk Ben zwischen seinen beiden großen Gruppenleitern Christian und Lukas

83 Impressionen aus dem Jahr 2010 Bilder aus 40 Jahren KjG 81 von oben nach unten: Nur das Genie überblickt das Chaos die KjG feiert eine Party Hochzeit im großen Zeltlager die Fast Food Fighters auf der größten Parkbank Deutschlands Christel & Nadja Fahrradtour mit Übernachtung auf dem Pfadigrundstück Christel kurz vorm Fall

84 Best of aus 40 Jahren KjG Bilder aus 40 Jahren KjG Manchmal ist man ja so richtig vergesslich. Oder kann sich einfach nicht mehr erinnern. So ist das auch bei der KjG. Deswegen fehlen hier bei den Bildern so manche Namen. Die sind uns einfach entfallen. Oder wir haben nicht die richtigen Leute gefragt, wie denn z.b. der Mann mit der Brille und den langen Haaren eigentlich heißt. Oder wo denn das Zeltlager 1982 war. Bilder gucken ist trotzdem lustig 82 von oben nach unten: Jungschar 1967 Gruppe Diehl an Fastnacht Christiane Ludwig-Paul und Doris Hartnagel Kleine Karwendelspitze 1967 im Fürstenlager ein Mitgliedsmärkchen von 1966

85 Bilder aus 40 Jahren KjG von oben nach unten: Gruppe Diehl Jungschar Silberfüchse 1966 am Zeltplatz Waldskopf in Löhrbach Lager 1960 (3x) Jungscharlager

86 Bilder aus 40 Jahren KjG 84 von oben nach unten: Jungscharausweis von Walter Hartmann 1961 Zeitungsartikel über den deutsch-französischen Austausch in Le Coteau Karwendelspitze 1967

87 Bilder aus 40 Jahren KjG 85 von oben nach unten: die Leiterrunde 1985 im KjG-Saal (3x) Weihnachtsfeier 1992 in St. Benedikt (ganz links Svenja Mohr, 2. v. r. Jürgen Neubecker, ganz rechts Robert Markgraf) Ausflug im Zeltlager 1993 (von vorne: Heike Halbig, Svenja Mohr, Sören Graf)

88 Zeltlager 1991 Bilder aus 40 Jahren KjG 86

89 Bilder aus 40 Jahren KjG 87 von oben nach unten: Elke Rothenheber, Doris Hartnagel und Christiane Ludwig-Paul bei der Lagerhochzeit Ein Paar der Hochzeit: Mila Jakob & Sören Graf Zeltlager 1992 ein alter KjG-Banner Robert Markgraf 1991 Holger Fritz & Manuel Rau 1992

90 Bilder aus 40 Jahren KjG 88 von oben nach unten: Manuel Rau, Svenja Mohr,?, Heike Halbig & Christoph Konrad im Zeltlager 1993 Christiane Ludwig-Paul,?, Bianka Mohr, Christoph Konrad & Elke Rothenheber 1993 In 80 Tagen um die Welt 1993 Theaterstück 1993 im Paulusheim

91 Bilder aus 40 Jahren KjG 89 von oben nach unten: Theaterstück 1993 Bekir Ilkan & Svenja Mohr beim 30-jährigen Jubiläum 2000 Svenja Mohr, Elke Rothenheber, Beate Bläsius-Stefan & Holger Fritz 2000 Svenja & Ilonka Mohr 2000

92 Bilder aus 40 Jahren KjG 90 on oben nach unten: Manuel mit seiner Gruppenstunde Jörg Steffan, Max Halbritter & Daniel Foltin beim Kennenlernnachmittag die Pfarrleitung Svenja Mohr, Bekir Ilhan, Sybille Mohr, Manuel Rau & Holger Fritz Jörg Steffan, Daniel Helwig & Max Halbritter beim Elternabend 2000 Mitgliederversammlung 2003: Laudi, Svenja, Holger, Ilonka, Manuel, Jörg, Björn & Kate Pause bei den Vorbereitungen für den Elternabend 2000

93 Bilder aus 40 Jahren KjG 91 von oben nach unten: 72-Stunden-Aktion 2004 im Kindergarten St. Benedikt Gruppenstunde von Max & Kate 2003 Gruppenstunde von Denne & Anika die Gruppenstunde von Sybille bei ihrer Kanutour auf der Lahn 2007

94 Bilder aus 40 Jahren KjG 92 von oben nach unten: Missio-Sonntag 2008 Zeltlager Nachtreffen 2009 die Reise nach Jerusalem bei der Weihnachtsfeier 2009 Sarah mit ihren Gruppenkindern Hannah & Nina Mitgliederversammlung 2009 Kate & Christel beim Kennenlernnachmittag 2010 Party-Motto 2005

95 Bilder aus 40 Jahren KjG 93 von oben nach unten: Bunter Abend 2005 Svenja, Manuel & Laudi im KjG-Saal die Lagerleitung 2004 Svenja, Björn & Kate Dekanatswochenende in der Stickelmühle 2005 die Gruppenstunde von Ilonka & Svenja Seppl, Daniel Herle & Simon beim Grillfest 2006

96 Bilder aus 40 Jahren KjG 94 von oben nach unten: KjGeflüstert bei der Gründung 2005 Dekanats-Kochduell 2006 Christel, Sybille & Benni bei der Essenausgabe von Utopia 2008 Nachwuchsfotograph Till David, Pierre & Denne bei einem Kooperationsspiel am Leiterwochenende 2009 Gerichtsverhandlung 1998

97 Bilder aus 40 Jahren KjG Bannerrunde 2009 Kindertag 2008 Katrin & Michel Sascha bei der Kletterstation Lisa & Sarah beim Ausflug ins Haus der Sinne in Wiesbaden 95

98 Zeltlagerchronik Zeltlagerchronik Als treue/r KjG-Zeltlager-Fahrer/in bekommt man so einiges von Deutschland zu sehen. Hier eine Auswahl vor allem der letzten 20 Jahre, wobei sicherlich die Mecklenburgische Seenplatte 2006 eines der Highlights war: Knapp 10 Stunden Fahrt mit 200 Kindern und Jugendlichen, die nicht müde wurden zu fragen: Wie weit ist es noch? Doch auch die Leiter wurden nicht müde und so wurde deren Antwort quasi zum running gag des gesamten Lagers als sie schon kurz hinter Frankfurt behaupteten: Noch 10 Minuten! 96

99 Impressum Impressum Auflage: limitiert auf 500 Stück Autoren: dürfen sich die nennen, die etwas geschrieben haben (in erster Linie also die Leiterrunde) Druck: wird auf den Leser nur manchmal ausgeübt (Seraprint, Einhausen) Verlag: Wer die Festschrift verlegt, erhält keine Neue. Verantwortung: Wird grundsätzlich keine übernommen (Katrin Fetsch, Katrin Hoffmann, Laura Klas, Pierre Hartmann) Aufmachung: Wer die Zeitung aufmacht, sollte sie auch lesen (Layout: Katrin Fetsch und Katrin Hoffmann) 97 Anzeigen: wird uns von euch Lesern hoffentlich keiner (Alex Löffelholz) Preis: Haben wir für dieses Prachtwerk noch keinen bekommen. Wir würden aber einen nehmen. Abonnementsbedingungen: Es darf nichts übel genommen werden. Erscheinungsdatum: September 2010 Herausgeber: KjG St. Nazarius Lorsch Statistik: Seiten: 98 Wörter: Zeichen: Zeilen: 2.434

100 Das letzte Wort Das letzte Wort hat das Festschrift-Team: Wir möchten an dieser Stelle verschiedenen Personen danken, die uns geholfen haben, diese Festschrift auf die Beine zu stellen: 98 - Doris Hartnagel für das Ausleihen diverser privater Fotos, Artikel und Schriften - den ehemaligen KjG lern, die sich Zeit für uns genommen und ein Stück der Geschichte erzählt haben - allen Fotografen, die unermüdlich alles dokumentieren und wertvolle Erinnerungen schaffen besonders Christel - allen Autoren, die einen Artikel geschrieben haben - allen anderen Personen, die uns unterstützt haben und uns mit ihrem Rat zur Seite standen (hier gilt Katrin Hoffmann ein besonderer Dank, die in den letzten Wochen von Mexiko aus (!) viel zum Gelingen der Festschrift beigetragen hat) - allen Sponsoren, vor allem der Sparkasse Bensheim, die uns auch bei dem Elternabend unterstützt Das größte Dankeschön richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen, die KjG Jahr für Jahr mit uns leben und uns einen Grund geben, warum wir das eigentlich machen Wir freuen uns auf viele weitere Gruppenstunden, Zeltlager, Ausflüge, Events, Mitgliederversammlungen, Weihnachtsfeiern, Kinder- und Jugendtage mit euch und sind schon jetzt gespannt, was die nächsten 10 Jahre bringen werden. Auf unserer Homepage werdet ihr immer auf dem Laufenden gehalten, was die KjG Lorsch macht, gemacht hat und machen wird. Für das Festschriftteam im September 2010, Kate

101

102

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe: 1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr